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Der KirScHGarTen - Theater Ingolstadt

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2<br />

johnny cash: The man in black<br />

<strong>Der</strong> Riesenerfolg: Jetzt rasch die März-Termine buchen!<br />

Jan Gebauer, Marie Ruback, Stefan Leonhardsberger in „Johnny Cash: The Man in Black“<br />

PRessesTimmen<br />

„Zwischen den 20 Johnny-Cash-<br />

Songs erzählen die Autoren, Dramaturg<br />

Thomas Schwarzer und<br />

Regisseur Pierre Walter Politz,<br />

eine prototypische Lebensgeschichte.<br />

Den amerikanischen<br />

Traum vom Aufstieg des armen<br />

Jungen zum Star mit den Kehrseiten<br />

von unglücklicher Ehe,<br />

Kindheitstraumata und Drogen-<br />

Abstürzen. (...)<br />

Stefan Leonhardsberger ist<br />

Johnny Cash. - Ja, so müsste<br />

eine Reinkarnation von Johnny<br />

Cash aussehen: melancholisch,<br />

schüchtern und doch charismatisch,<br />

geradlinig. <strong>Der</strong> österreichische<br />

Schauspieler, der seit 2<br />

Jahren Ensemblemitglied des<br />

<strong>Theater</strong>s <strong>Ingolstadt</strong> ist, hat aus<br />

Liebe zu Johnny-Cash-Songs Gitarre<br />

spielen und singen gelernt<br />

und vielleicht auch seinen eigenen<br />

Weg zur Bühne gefunden.<br />

Er imitiert Johnny Cash nicht nur<br />

perfekt. Mit Herzblut identifiziert<br />

er sich mit Erfolg und Leid des<br />

Idols seiner Jugend.<br />

Ihm zur Seite die hinreißend<br />

singende und spielende Marie<br />

Ruback als Dauerliebe und Gesangspartnerin<br />

June Carter, ein<br />

Flashback auf ein 50er Jahre<br />

Girlie auf der Konzertbühne und<br />

eine starke Darstellerin in den<br />

Beziehungskrisen mit der total<br />

ausgeflippten Band.<br />

Johnny Cashs Autobiografie, in<br />

der er schonungslos seine Drogen-Exzesse<br />

schildert und weitere<br />

Biografien lieferten reichlich<br />

Material, das Regisseur Walter<br />

Politz und Dramaturg Thomas<br />

Schwarzer geschickt in kleinen<br />

Szenen einblenden. Berg- und<br />

Talfahrten zwischen mitreißenden<br />

Songs und tragischen Zäsuren,<br />

wie dem frühen Tod von<br />

Johnnys Lieblingsbruder bei<br />

einem Sägewerk-Unfall, geben<br />

dem Abend immer wieder neuen<br />

Drive und erzählerische Substanz.<br />

Jan Gebauer spielt den grobschlächtigen<br />

Vater ohne Verständnis<br />

für J. R.s schwärmerischen<br />

Hang zur Musik.<br />

Peter Reisser agiert in köstlich<br />

knapp charakterisierten Rollen<br />

als sanfter Bruder, verschnupfter<br />

Musikproduzent oder Bob Dylan<br />

und ist ein hervorragend singendes<br />

und spielendes Band-Mitglied.<br />

Und alle unterstützen an<br />

Klavier, Gitarre und singend die<br />

starke Band um Martin Schmid.<br />

<strong>Der</strong> Johnny-Cash-Abend „The<br />

Man in Black“ ist bereits fast<br />

bis Februar ausverkauft – kein<br />

Wunder.“<br />

KULTURKANAL - 06.12.10<br />

„Das Ingolstädter Monument für<br />

den „Man in Black“ lebt von vier<br />

Sängern, welche ebenfalls das<br />

Crossover beherrschen. Jedenfalls<br />

ist es nicht gerade selbst-<br />

ameRika<br />

nach dem Roman von Franz Kafka<br />

02., 14., 15., 21., 26., und 27. Februar in der Werkstatt<br />

Plakatentwurf zu „Amerika“ von xhoch4<br />

Erleben Sie Franz Kafkas Romanfragment in einer aktuellen Bühnenfassung<br />

mit Rolf Germeroth, Ralf Lichtenberg, Sascha Römisch, Einrico Spohn und<br />

Vera Weisbrod. Regie: Falco Blome; Ausstattung: Julia Ströder<br />

verständlich, dass Schauspieler<br />

auch singend, tänzerisch und an<br />

den Instrumenten eine so gute<br />

Figur abgeben wie hier zu sehen.<br />

Marie Ruback ist in ungezählten<br />

Petticoats die wunderschöne<br />

June Carter – ein professionell<br />

agierender Kinderstar, der an<br />

diesem einen, für jede Frau ungesunden,<br />

an diesem völlig unmöglichen<br />

Mann zu verbrennen<br />

fürchtete. Auch ihr Johnny (Stefan<br />

Leonhardsberger) verfügt<br />

darstellerisch über eine große<br />

Bandbreite – vom Prince Charming<br />

mit Cowboyhut bis zum<br />

halluzinierenden Wrack, das die<br />

Bühne nur noch ertaumelt.<br />

Verschiedene Rollen übernehmen<br />

Jan Gebauer und Peter Reisser,<br />

die aus den Kurz-Auftritten<br />

spannende Kabinettstückchen<br />

zu machen vermögen und sich<br />

auch musikalisch fabelhaft austoben<br />

dürfen. Unterstützt wird<br />

das Ensemble von den bemerkenswert<br />

uneitlen Bandmusikern<br />

Harry Alt, Uli Fiedler und Martin<br />

Schmid, wobei letzterer auch für<br />

die musikalische Leitung verantwortlich<br />

zeichnete.<br />

Unter den Händen von Pierre<br />

Walter Politz wurde der Abend zu<br />

einem Mix aus Star-Story, Song-<br />

Book und Schauspiel, der beim<br />

Premierenpublikum von Anfang<br />

an zündete: Es wurde viel mitgeklatscht,<br />

und die Stuhlreihen vibrierten<br />

vor zuckenden Beinen.“<br />

DONAUKURIER - 07.12.10<br />

dance shoRT cuTs 11<br />

Ein choreografischer Abend<br />

Freitag, 11. Februar, 20.00 Uhr<br />

Das Kleine Haus des <strong>Theater</strong>s<br />

<strong>Ingolstadt</strong> lädt ein zum nächsten<br />

»Short Cuts-Abend«. Wer schon<br />

einmal einen Abend dieser überaus<br />

erfolgreichen Reihe besucht<br />

hat, weiß, wie unterschiedlich<br />

die Erscheinungsformen des<br />

Tanzens sein können: von klassischen<br />

Elementen bis hin zu dekonstruktivistischen<br />

Momenten,<br />

von rein choreografischen Abfolgen<br />

bis hin zum narrativen Tanztheater<br />

ist alles möglich.<br />

Konstanten sind die Erforschung<br />

von Körperlichkeit und Bewegungsmustern<br />

sowie die stetige<br />

Suche nach neuen Ausdrucksmöglichkeiten<br />

jenseits vom Konventionellen.<br />

<strong>Der</strong> Mut zum Experimentieren<br />

schließt auch die<br />

Begegnung mit anderen Kunstformen<br />

ein.<br />

Das genaue Programm wird im<br />

Internet veröffentlicht.<br />

Talk Talk mit illustren Gästen<br />

Heute: <strong>Der</strong> Februar ist jetzt<br />

auch eine Frau<br />

Samstag, 12. Februar, 20.00 Uhr<br />

Vergessen Sie Maischberger. Kerner<br />

war gestern. Hier kommt die<br />

Talkrundenparodie, die wirklich<br />

ans Eingemachte geht.<br />

Drei Stühle, zwei Meinungen. Ein<br />

schleimiger Moderator, zwei abstruse<br />

Gäste. Ein bunter Strauß<br />

voller Absurditäten.<br />

T H E A T E R I N G O L S T A D T<br />

The Rocky hoRRoR show<br />

Die Tickets sind rar - buchen Sie rechtzeitig!<br />

„<strong>Ingolstadt</strong>, wo Intendant Peter<br />

Rein selbst Regie führte, wartet<br />

mit einer überbordenden Opulenz<br />

auf: Turbulent geht es auf<br />

der Bühne zu, schier überwältigend<br />

ist die Flut der visuellen<br />

Eindrücke. Eine Dance-Company<br />

ergänzt die Darstellerschar, dazu<br />

präsentiert eine Artistinnen-<br />

Gruppe effektvolle Akrobatik.<br />

Die verruchte Truppe vom wilden<br />

Planeten Transsexual hat gehörig<br />

aufgerüstet.<br />

<strong>Der</strong> Star ist „Frank’n’Furter“,<br />

dessen Auftritt spektakulär beginnt,<br />

denn er schwebt an einem<br />

riesigen Leuchter herab. Peter<br />

Reisser ist sehr schön schrill und<br />

exzentrisch, reizt mit lasziven Posen<br />

- vor allem aber: Er hat auch<br />

eine tolle Stimme. (...) Wenn die<br />

Bestuhlung nicht wäre, würde<br />

das Publikum gewiss mittanzen!“<br />

MITTELBAYERISCHE ZEITUNG<br />

– 14.10.2010<br />

haRPeR Regan<br />

Letzte Vorstellungen am 03. und 10. Februar<br />

Foto: Stefan Leonhardsberger, Olivia Stutz, Victoria Voss, Ulrich Kielhorn und Sascha Römisch in „Harper Regan“ - zum<br />

letzten Mal am 10. Februar im Großen Haus!<br />

PResse<br />

„Gegenwartstheater vom Feinsten! (...) Im Großen Haus von <strong>Ingolstadt</strong> glänzt Victoria Voss in der Hauptrolle<br />

der Harper Regan, zeigt alle Facetten einer zerrissenen und widersprüchlichen Frau, die nicht mehr<br />

bereit ist, zu „funktionieren“, die aufhören möchte, sich selbst zu verleugnen. Die weiteren sechs Darsteller<br />

auf der von Fred Fenner und Daniel Nunez Adinolfi architektonisch klug gebauten Schaukastenbühne<br />

stehen ihr aber nicht nach.“ AUGSBURGER ALLGEMEINE - 18.10.10<br />

kleines haus exTRa im febRuaR<br />

Diesmal wird zu einer Frauenrunde<br />

geladen. Nur bei uns treffen<br />

Britney Spears, Angela Merkel<br />

und Alice Schwarzer auf Lara<br />

Croft, Mutter Teresa und alle<br />

Playmates seit der Wiedervereinigung.<br />

Wird es ein Kaffekränzchen<br />

oder der reinste Zickenterror?<br />

Erleben Sie es live mit.<br />

Mit: Olaf Danner, Jan Gebauer,<br />

Stefan Leonhardsberger, Sascha<br />

Römisch, Enrico Spohn<br />

Leitung: Falco Blome, Julia<br />

Mayr<br />

Tango-nachT<br />

Samstag, 19. Februar, 20.00 Uhr<br />

- in Kooperation mit der Tanzschule<br />

Fischer -<br />

Tangotänzer treffen sich zu Milongas,<br />

um zu tanzen. Rund um<br />

die Tanzfläche sind Tische angeordnet,<br />

es wird Musik gespielt<br />

und getanzt. Milongas finden<br />

regelmäßig statt, üblicherweise<br />

gibt es Tanzkurse oder Practica<br />

(Übungsstunden) vor Beginn und<br />

manchmal Showeinlagen während<br />

der Milonga.<br />

Auf einer traditionellen Milonga<br />

wird durch Aufnahme von Blickkontakt<br />

zum Tanz aufgefordert,<br />

der Mann fordert stets die Frau<br />

auf. Üblicherweise unterhält man<br />

sich zwischen den Stücken über<br />

Belanglosigkeiten. Am Ende einer<br />

Tanda bedankt und verabschiedet<br />

man sich, der Mann<br />

geleitet die Frau zu ihrem Platz<br />

zurück.<br />

Maria Helgath, Peter Reisser und Ensemble (im Hintergrund)<br />

Sich zu trennen während eine<br />

Tanda noch nicht zu Ende gespielt<br />

wurde – oder gar vor dem<br />

Ende eines Stückes – gilt als unhöflich<br />

und demütigend.<br />

die hamleTmaschine<br />

Stück von Heiner Müller<br />

Freitag, 25. Februar, 20.00 Uhr<br />

„Müllers Text wird teilweise wieder<br />

mit Shakespeares Original<br />

verschränkt, daneben wird dem<br />

Stück die Möglichkeit genommen,<br />

sich wie politphilosophischer<br />

Gruselkitsch oder marxistischer<br />

Weltschmerz zu gebären.<br />

Diese „Hamletmaschine“ hat ein<br />

existenzielles Problem. An einigen<br />

Stellen bekommt das umso<br />

grausigere Bühnengeschehen<br />

mit Müllers brutaler Sprache eine<br />

Form der ironischen Brechung,<br />

der Zuschauer kann an einigen<br />

Stellen sogar kräftig lachen. (...)<br />

Alle drei Schauspieler liefern eine<br />

großartige, hoch konzentrierte<br />

Leistung ab. Sascha Römisch ist<br />

als grübelnder Hamlet im Ledermantel<br />

gut besetzt. Jan Gebauers<br />

kurze Figurenskizzen mit ihren<br />

schrägen Grimassen allein wären<br />

es schon wert, ganze Abende zu<br />

füllen. Herausragend auch Olivia<br />

Cilgia Stutz, sie lotet glaubwürdig<br />

die komplette schauspielerische<br />

Bandbreite zwischen naivmädchenhafter<br />

Ophelia, Hamlets<br />

Mutter und Müllers hasserfüllten<br />

Kampfreden zur Befreiung der<br />

unterdrückten Frau aus.<br />

Keine der 70 Aufführungsminu-<br />

ten ist langweilig. Wer gutes,<br />

experimentelles und ungewohntes<br />

<strong>Theater</strong> sehen will, darf sich<br />

die Ingolstädter Inszenierung<br />

von Müllers „HamIetmaschine“<br />

deshalb auf keinen Fall entgehen<br />

lassen!“<br />

DONAUKURIER - 21.11.10<br />

kleine hausmusik 36<br />

Shurano<br />

Samstag, 26. Februar, 21.00 Uhr<br />

Shurano<br />

Mit ihrer Form des „Flamenco<br />

Nuevo“ verbindet SHURANO<br />

Rhythmus, Technik und Emotion<br />

des Flamenco mit der magischen<br />

Bilderwelt spanischer und lateinamerikanischer<br />

Poesie.<br />

Die Musik von SHURANO vereint<br />

andalusische Fiestastimmung,<br />

karibische Melancholie und brasilianische<br />

Lebensfreude mit<br />

der spannenden Dichtung dieser<br />

Länder. Die Musiker zaubern ein<br />

poetisches Klanggemälde aus<br />

bittersüßer Sinnlichkeit und rasender<br />

Leidenschaft.

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