Der KirScHGarTen - Theater Ingolstadt
Der KirScHGarTen - Theater Ingolstadt
Der KirScHGarTen - Theater Ingolstadt
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<strong>Der</strong> große Erfolg:<br />
„Johnny Cash: The Man<br />
in Black“! Buchen Sie jetzt<br />
schon für März-Termine!<br />
Letztmals am 10. Februar:<br />
Simon Stephens‘ Schau-<br />
spiel HARPER REGAN<br />
im Großen Haus!<br />
Von der Leinwand auf die Bühne: „HARRY & SALLY“, die romantische Komödie von Nora Ephron/Marcy Kahan, nach dem gleichnamigen Film von Rob Reiner<br />
(1989) steht im Großen Haus auf dem Spielplan. Probenfoto: Aurel Bereuter (Harry) und Stefanie Breselow (Sally) im Restaurant.<br />
<strong>Der</strong> <strong>KirScHGarTen</strong><br />
Komödie von Anton Tschechow ab 29. Januar im Großen Haus<br />
DaS STÜcK<br />
Vor fünf Jahren floh die Gutsbesitzerin<br />
Ranewskaja nach einer<br />
unglücklichen Ehe und dem Tod<br />
ihres Sohnes Grischa mit ihrem<br />
Liebhaber ins Ausland. Nun holt<br />
Tochter Anja sie nach Hause zurück.<br />
<strong>Der</strong> Familienbesitz mit dem<br />
legendären Kirschgarten, den<br />
sogar die russische Enzyklopädie<br />
verzeichnet, ist inzwischen<br />
hoch verschuldet und steht vor<br />
der Versteigerung. Doch die Ranewskaja<br />
ist noch immer auf der<br />
Flucht: vor ihrem Liebhaber, den<br />
wachsenden Geldsorgen, ihrer<br />
Vergangenheit.<br />
Zurück am Ort ihrer Kindheit und<br />
eines einstmals unbeschwerten<br />
Lebens sieht sie sich mit den<br />
Plänen des Kaufmanns Lopachin<br />
konfrontiert, der den Garten abholzen<br />
und auf dem Gelände<br />
Ferienhäuser bauen will. Mit einem<br />
Schlag gewänne Sie ihre finanzielle<br />
Freiheit wieder, könnte<br />
ihr Leben auf fester Grundlage<br />
weiter gestalten. Doch Ranjewskaja<br />
wehrt sich gegen seinen<br />
Vorschlag. Bis zuletzt hofft sie,<br />
den Verlust des Familienguts<br />
abwenden zu können. Während<br />
die Gesellschaft im Haus ein rauschendes<br />
Fest feiert, wird der<br />
Kirschgarten verkauft.<br />
<strong>Der</strong> Kirschgarten der adligen, heruntergekommenen<br />
Familie wird<br />
ersteigert durch den geschäftstüchtigen<br />
Kaufmann Lopachin,<br />
dessen Eltern noch Leibeigene<br />
auf eben diesem Gut waren.<br />
Am Ende: die Abreise. Die Ranjewskaja<br />
geht zurück nach Paris,<br />
die Pflegetochter Varja wird Lopachin<br />
doch nicht heiraten und<br />
in der Nachbarschaft als Wirtschafterin<br />
arbeiten, die Tochter<br />
Anja bricht mit dem Studenten<br />
Trofimow nach Moskau auf, um<br />
für «den Fortschritt der Menschheit»<br />
zu wirken. Abschied von<br />
Gestern.<br />
Nur der alte Diener Firs, den man<br />
versehentlich im Haus eingeschlossen<br />
hat, bleibt zurück.<br />
<strong>Der</strong> <strong>KirScHGarTen</strong><br />
Komödie<br />
von Anton Tschechow<br />
Premiere am Samstag, 29. Januar,<br />
19.30 Uhr, Großes Haus<br />
Inszenierung: Tatjana Rese<br />
Ausstattung: Pia Wessels<br />
Musik: Tim Allhoff<br />
Tänze: Heike Fischer-Bergemann<br />
Mit Robert Augustin, Adelheid Bräu,<br />
Manuela Brugger, Jan Gebauer,<br />
Peter Greif, Karlheinz Habelt, Ulrich<br />
Kielhorn, Jennifer Kornprobst,<br />
Stefan Leonhardsberger, Nik<br />
Neureiter, Olivia Stutz, Victoria Voss<br />
Und draussen beginnen die Arbeiter<br />
mit dem Abholzen der<br />
Kirschbäume.<br />
Kann man die Geschichte eines<br />
Dramas in einem einzigen Bild<br />
zusammenfassen? Am Ende von<br />
Tschechows Kirschgarten heißt<br />
es in der wohl berühmtesten Regieanweisung<br />
der europäischen<br />
Literatur: „Stille tritt ein, und zu<br />
hören sind nur noch fern im Garten<br />
die Axthiebe, mit denen die<br />
Bäume gefällt werden.“ Es ist zu<br />
Ende mit diesem Kirschgarten,<br />
von dem im „Kirschgarten“ dauernd<br />
geredet wird und der fast<br />
nie zu sehen ist. Alle reden immer<br />
über das Gleiche, aber meinen<br />
etwas völlig Verschiedenes.<br />
Das Furchtbarste und zugleich<br />
das Schönste: Man verliebt sich<br />
in all das Gerede dieser Menschen,<br />
die einem so unglaublich<br />
nah erscheinen. Da ist Gajew, der<br />
Bruder der Gutsbesitzerin, der<br />
sein ganzes Vermögen für Bonbons<br />
ausgegeben hat, Gutsnachbar<br />
Pitschtschik, den das Leben<br />
so anödet, dass er im Stehen einschläft,<br />
der ewige Student Trofimow,<br />
der mit gespielter Emphase<br />
an ein neues Leben glauben<br />
möchte oder der junge Diener<br />
Jascha, der vor Sehnsucht durch<br />
die Zähne pfeift, wenn er das<br />
Wort „Paris“ hört. Nichts Grausames<br />
ereignet sich, kein Mord<br />
geschieht. Und doch zeigt sich<br />
das Leben in seiner ganzen Spanne.<br />
„Wozu die Tränen?“ sagt<br />
selbst der junge Diener Jascha,<br />
„In sechs Tagen bin ich wieder<br />
in Paris.“ Keine Reue? „Bis zum<br />
Verkauf des Kirschgartens haben<br />
wir uns alle aufgeregt, haben gelitten“,<br />
sagt Gajew fröhlich, „und<br />
dann, als die Frage endgültig<br />
entschieden war, unwiderruflich,<br />
haben wir uns alle beruhigt, sind<br />
sogar fröhlich geworden.“.<br />
Die Zeit und der so sehr unterschiedliche<br />
Geschmack am<br />
Leben treibt sie unaufhaltsam<br />
auseinander, die Menschen in<br />
Tschechows letztem großen<br />
Bühnenwerk. Wie Billardkugeln<br />
schießen die Figuren durch den<br />
Raum auf der Suche nach einem<br />
kleinen bisschen Halt und Glück:<br />
»Ihr solltet nicht ins <strong>Theater</strong> gehen,<br />
sondern euch mal vor den<br />
Spiegel stellen«, sagt die Ranewskaja<br />
einmal.»<strong>Der</strong> Kirschgarten«<br />
ist auch eine Komödie: über<br />
das Leben und die Zeit.<br />
anTOn TScHecHOW<br />
Was die Wirksamkeit von <strong>Theater</strong><br />
angeht, hatte Tschechow ganz<br />
klare Vorstellungen:<br />
„Ich wollte einfach und ehrlich<br />
sagen: schaut euch an, seht<br />
doch, wie schlecht und langweilig<br />
ihr euer Leben führt! Das<br />
Wichtigste ist, dass die Leute das<br />
einsehen. Sobald sie es begreifen,<br />
müssen sie ein anderes, besseres<br />
Leben beginnen. Ich werde<br />
es wohl nicht mehr erleben, aber<br />
ich bin überzeugt, dass es ein<br />
ganz anderes Leben sein wird,<br />
mit dem heutigen nicht zu vergleichen.<br />
Doch unterdessen werde<br />
ich nicht aufhören, den Leuten<br />
zu wiederholen: Seht doch, wie<br />
langweilig und schlecht ihr lebt!<br />
Was gibt es da zu weinen?“ ( aus<br />
einem Brief an seinen Verleger)<br />
„Tschechow beherrscht die Technik<br />
des Filmschnitts. Er schnei-<br />
det aber nicht, um von einem<br />
Bild zum anderen zu gehen - das<br />
heisst vielleicht von einem Wort<br />
zum anderen-, vielmehr geht er<br />
von einen Gefühl zum anderen,<br />
kurz bevor alles ausgedrückt<br />
worden ist. In dem Augenblick,<br />
da der Zuschauer Gefahr läuft,<br />
sich allzusehr mit einer Person zu<br />
befassen, tritt eine unerwartete<br />
Situation ein, nichts ist beständig.<br />
Tschechow zeigt Individuen<br />
und eine Gesellschaft im Zustand<br />
unablässiger Veränderung. Er ist<br />
der Dramatiker der Bewegung<br />
des Lebens, zugleich ernst und<br />
heiter.“ (Peter Brook)<br />
<strong>Der</strong> kleine Prinz:<br />
Letzte Vorstellungen am<br />
Sonntag, 20. Februar, im<br />
Kleinen Haus!<br />
R A M P E N L I C H T 1 0<br />
f E b R u A R 2 0 1 1 1 1<br />
MuSical: JeKyll & HyDe<br />
Montag, 14. Februar, Großes Haus<br />
preSSeSTiMMen<br />
„Düster, temporeich und mitreißend<br />
- so könnte man die Fürther<br />
Musicalinszenierung einer der<br />
bekanntesten Schauergeschichten<br />
in der Literatur charakterisieren.<br />
„Jekyll & Hyde“ gastiert mit<br />
sechs Vorstellungen im <strong>Theater</strong><br />
<strong>Ingolstadt</strong> - und hinterlässt ein<br />
begeistertes Publikum.<br />
Andreas Gergen und Christian<br />
Struppeck hatten sich dazu entschieden,<br />
das Stück in seinem<br />
Kontext des späten 19. Jahrhunderts<br />
zu belassen, und so kann<br />
Hauptdarsteller Yngve Gasoy-<br />
Romdal zunächst als galanter<br />
Herr aus dem Bildungsbürgertum<br />
überzeugen. Als grandiose<br />
Besetzung, sowohl stimmlich als<br />
auch als Schauspielerin, erweist<br />
sich Leah Delos Santos als Jekylls<br />
Verlobte Lisa Carew.“<br />
DONAUKURIER - 05.01.11<br />
„Glück für <strong>Ingolstadt</strong>, dass in<br />
der Hauptpartie mit dem charismatischen<br />
Yngve Gasoy-Romdal<br />
quai WeST Schauspiel von Bernard-Marie Koltès<br />
wieder am 05., 06., 17., 28. Februar<br />
Toni Schatz, Enrico Spohn, Victoria Voss, Sabine Wackernagel in „QUAI WEST“.<br />
(1999 Mozart-Interpret bei der<br />
gleichnamigen Wiener Welturaufführung),<br />
der nicht nur stimmlich<br />
beeindruckenden Leah Delos<br />
Santos (Titelrolle bei der deutschsprachigen<br />
Premiere von „Miss<br />
Saigon“ in Stuttgart) als Jekyll-<br />
Verlobte Lisa absolute Spitzenstars<br />
der deutschen Musicalszene<br />
auf der Bühne standen.<br />
Sie hatten – zusammen mit der<br />
überaus talentierten Newcomerin<br />
Corinna Ellwanger als Straßenmädchen<br />
Lucy – einen wesentlichen<br />
Anteil daran, dass die<br />
Geschichte des vom „guten“ jungen<br />
Arzt sich in den „bösen“ Mr.<br />
Hyde verwandelnden Dr. Henry<br />
Jekyll zu einem mit Recht mit<br />
Standing Ovations honorierten<br />
Erfolg wurde.<br />
Man kann die Leitung des Ingolstädter<br />
<strong>Theater</strong>s zu dem Einkauf<br />
dieser Tourneeproduktion nur<br />
beglückwünschen. Unbedingt<br />
ansehen!“<br />
NEUBURGER RUNDSCHAU -<br />
04.01.11<br />
“JEKYLL & HYDE“ - Foto: Stadttheater Fürth/EUROSTUDIO Landgraf<br />
„Koltes ist ein Klassiker. Die Stücke besitzen statt plumper Tagesaktualität archaische Wucht. Die Schönheit<br />
ihrer Sprache teilt sich noch in stiller Lektüre mit. „Quai West“, das am vergangenen Wochenende in<br />
<strong>Ingolstadt</strong> Premiere hatte, ist dafür ein ideales Beispiel. Regisseur Thomas Krupa hat eine sehenswerte<br />
Inszenierung für die große Spielstätte eingerichtet, die von Verständnis für Koltes‘ Werk zeugt.“<br />
SÜDDEUTSCHE ZEITUNG - 08.12.10<br />
„Hervorragend ist es dem Regisseur gelungen, mit dem Ensemble die unterschiedlichen Tonlagen von<br />
Koltès Sprache zu erarbeiten. Da steigt Victoria Voss mit einem boulevardtheatermunteren Virtuosenstück<br />
ein, da gibt es ein herrliches Sprachtempo-Duett zwischen Enrico Spohn und Olivia Stutz oder<br />
dramatische Arien, wie den spanischen Monolog von Sabine Wackernagel, es gibt Chorisches, Slapstick,<br />
Comedy und melancholische Momente.“ KULTURKANAL - 06.12.10
2<br />
johnny cash: The man in black<br />
<strong>Der</strong> Riesenerfolg: Jetzt rasch die März-Termine buchen!<br />
Jan Gebauer, Marie Ruback, Stefan Leonhardsberger in „Johnny Cash: The Man in Black“<br />
PRessesTimmen<br />
„Zwischen den 20 Johnny-Cash-<br />
Songs erzählen die Autoren, Dramaturg<br />
Thomas Schwarzer und<br />
Regisseur Pierre Walter Politz,<br />
eine prototypische Lebensgeschichte.<br />
Den amerikanischen<br />
Traum vom Aufstieg des armen<br />
Jungen zum Star mit den Kehrseiten<br />
von unglücklicher Ehe,<br />
Kindheitstraumata und Drogen-<br />
Abstürzen. (...)<br />
Stefan Leonhardsberger ist<br />
Johnny Cash. - Ja, so müsste<br />
eine Reinkarnation von Johnny<br />
Cash aussehen: melancholisch,<br />
schüchtern und doch charismatisch,<br />
geradlinig. <strong>Der</strong> österreichische<br />
Schauspieler, der seit 2<br />
Jahren Ensemblemitglied des<br />
<strong>Theater</strong>s <strong>Ingolstadt</strong> ist, hat aus<br />
Liebe zu Johnny-Cash-Songs Gitarre<br />
spielen und singen gelernt<br />
und vielleicht auch seinen eigenen<br />
Weg zur Bühne gefunden.<br />
Er imitiert Johnny Cash nicht nur<br />
perfekt. Mit Herzblut identifiziert<br />
er sich mit Erfolg und Leid des<br />
Idols seiner Jugend.<br />
Ihm zur Seite die hinreißend<br />
singende und spielende Marie<br />
Ruback als Dauerliebe und Gesangspartnerin<br />
June Carter, ein<br />
Flashback auf ein 50er Jahre<br />
Girlie auf der Konzertbühne und<br />
eine starke Darstellerin in den<br />
Beziehungskrisen mit der total<br />
ausgeflippten Band.<br />
Johnny Cashs Autobiografie, in<br />
der er schonungslos seine Drogen-Exzesse<br />
schildert und weitere<br />
Biografien lieferten reichlich<br />
Material, das Regisseur Walter<br />
Politz und Dramaturg Thomas<br />
Schwarzer geschickt in kleinen<br />
Szenen einblenden. Berg- und<br />
Talfahrten zwischen mitreißenden<br />
Songs und tragischen Zäsuren,<br />
wie dem frühen Tod von<br />
Johnnys Lieblingsbruder bei<br />
einem Sägewerk-Unfall, geben<br />
dem Abend immer wieder neuen<br />
Drive und erzählerische Substanz.<br />
Jan Gebauer spielt den grobschlächtigen<br />
Vater ohne Verständnis<br />
für J. R.s schwärmerischen<br />
Hang zur Musik.<br />
Peter Reisser agiert in köstlich<br />
knapp charakterisierten Rollen<br />
als sanfter Bruder, verschnupfter<br />
Musikproduzent oder Bob Dylan<br />
und ist ein hervorragend singendes<br />
und spielendes Band-Mitglied.<br />
Und alle unterstützen an<br />
Klavier, Gitarre und singend die<br />
starke Band um Martin Schmid.<br />
<strong>Der</strong> Johnny-Cash-Abend „The<br />
Man in Black“ ist bereits fast<br />
bis Februar ausverkauft – kein<br />
Wunder.“<br />
KULTURKANAL - 06.12.10<br />
„Das Ingolstädter Monument für<br />
den „Man in Black“ lebt von vier<br />
Sängern, welche ebenfalls das<br />
Crossover beherrschen. Jedenfalls<br />
ist es nicht gerade selbst-<br />
ameRika<br />
nach dem Roman von Franz Kafka<br />
02., 14., 15., 21., 26., und 27. Februar in der Werkstatt<br />
Plakatentwurf zu „Amerika“ von xhoch4<br />
Erleben Sie Franz Kafkas Romanfragment in einer aktuellen Bühnenfassung<br />
mit Rolf Germeroth, Ralf Lichtenberg, Sascha Römisch, Einrico Spohn und<br />
Vera Weisbrod. Regie: Falco Blome; Ausstattung: Julia Ströder<br />
verständlich, dass Schauspieler<br />
auch singend, tänzerisch und an<br />
den Instrumenten eine so gute<br />
Figur abgeben wie hier zu sehen.<br />
Marie Ruback ist in ungezählten<br />
Petticoats die wunderschöne<br />
June Carter – ein professionell<br />
agierender Kinderstar, der an<br />
diesem einen, für jede Frau ungesunden,<br />
an diesem völlig unmöglichen<br />
Mann zu verbrennen<br />
fürchtete. Auch ihr Johnny (Stefan<br />
Leonhardsberger) verfügt<br />
darstellerisch über eine große<br />
Bandbreite – vom Prince Charming<br />
mit Cowboyhut bis zum<br />
halluzinierenden Wrack, das die<br />
Bühne nur noch ertaumelt.<br />
Verschiedene Rollen übernehmen<br />
Jan Gebauer und Peter Reisser,<br />
die aus den Kurz-Auftritten<br />
spannende Kabinettstückchen<br />
zu machen vermögen und sich<br />
auch musikalisch fabelhaft austoben<br />
dürfen. Unterstützt wird<br />
das Ensemble von den bemerkenswert<br />
uneitlen Bandmusikern<br />
Harry Alt, Uli Fiedler und Martin<br />
Schmid, wobei letzterer auch für<br />
die musikalische Leitung verantwortlich<br />
zeichnete.<br />
Unter den Händen von Pierre<br />
Walter Politz wurde der Abend zu<br />
einem Mix aus Star-Story, Song-<br />
Book und Schauspiel, der beim<br />
Premierenpublikum von Anfang<br />
an zündete: Es wurde viel mitgeklatscht,<br />
und die Stuhlreihen vibrierten<br />
vor zuckenden Beinen.“<br />
DONAUKURIER - 07.12.10<br />
dance shoRT cuTs 11<br />
Ein choreografischer Abend<br />
Freitag, 11. Februar, 20.00 Uhr<br />
Das Kleine Haus des <strong>Theater</strong>s<br />
<strong>Ingolstadt</strong> lädt ein zum nächsten<br />
»Short Cuts-Abend«. Wer schon<br />
einmal einen Abend dieser überaus<br />
erfolgreichen Reihe besucht<br />
hat, weiß, wie unterschiedlich<br />
die Erscheinungsformen des<br />
Tanzens sein können: von klassischen<br />
Elementen bis hin zu dekonstruktivistischen<br />
Momenten,<br />
von rein choreografischen Abfolgen<br />
bis hin zum narrativen Tanztheater<br />
ist alles möglich.<br />
Konstanten sind die Erforschung<br />
von Körperlichkeit und Bewegungsmustern<br />
sowie die stetige<br />
Suche nach neuen Ausdrucksmöglichkeiten<br />
jenseits vom Konventionellen.<br />
<strong>Der</strong> Mut zum Experimentieren<br />
schließt auch die<br />
Begegnung mit anderen Kunstformen<br />
ein.<br />
Das genaue Programm wird im<br />
Internet veröffentlicht.<br />
Talk Talk mit illustren Gästen<br />
Heute: <strong>Der</strong> Februar ist jetzt<br />
auch eine Frau<br />
Samstag, 12. Februar, 20.00 Uhr<br />
Vergessen Sie Maischberger. Kerner<br />
war gestern. Hier kommt die<br />
Talkrundenparodie, die wirklich<br />
ans Eingemachte geht.<br />
Drei Stühle, zwei Meinungen. Ein<br />
schleimiger Moderator, zwei abstruse<br />
Gäste. Ein bunter Strauß<br />
voller Absurditäten.<br />
T H E A T E R I N G O L S T A D T<br />
The Rocky hoRRoR show<br />
Die Tickets sind rar - buchen Sie rechtzeitig!<br />
„<strong>Ingolstadt</strong>, wo Intendant Peter<br />
Rein selbst Regie führte, wartet<br />
mit einer überbordenden Opulenz<br />
auf: Turbulent geht es auf<br />
der Bühne zu, schier überwältigend<br />
ist die Flut der visuellen<br />
Eindrücke. Eine Dance-Company<br />
ergänzt die Darstellerschar, dazu<br />
präsentiert eine Artistinnen-<br />
Gruppe effektvolle Akrobatik.<br />
Die verruchte Truppe vom wilden<br />
Planeten Transsexual hat gehörig<br />
aufgerüstet.<br />
<strong>Der</strong> Star ist „Frank’n’Furter“,<br />
dessen Auftritt spektakulär beginnt,<br />
denn er schwebt an einem<br />
riesigen Leuchter herab. Peter<br />
Reisser ist sehr schön schrill und<br />
exzentrisch, reizt mit lasziven Posen<br />
- vor allem aber: Er hat auch<br />
eine tolle Stimme. (...) Wenn die<br />
Bestuhlung nicht wäre, würde<br />
das Publikum gewiss mittanzen!“<br />
MITTELBAYERISCHE ZEITUNG<br />
– 14.10.2010<br />
haRPeR Regan<br />
Letzte Vorstellungen am 03. und 10. Februar<br />
Foto: Stefan Leonhardsberger, Olivia Stutz, Victoria Voss, Ulrich Kielhorn und Sascha Römisch in „Harper Regan“ - zum<br />
letzten Mal am 10. Februar im Großen Haus!<br />
PResse<br />
„Gegenwartstheater vom Feinsten! (...) Im Großen Haus von <strong>Ingolstadt</strong> glänzt Victoria Voss in der Hauptrolle<br />
der Harper Regan, zeigt alle Facetten einer zerrissenen und widersprüchlichen Frau, die nicht mehr<br />
bereit ist, zu „funktionieren“, die aufhören möchte, sich selbst zu verleugnen. Die weiteren sechs Darsteller<br />
auf der von Fred Fenner und Daniel Nunez Adinolfi architektonisch klug gebauten Schaukastenbühne<br />
stehen ihr aber nicht nach.“ AUGSBURGER ALLGEMEINE - 18.10.10<br />
kleines haus exTRa im febRuaR<br />
Diesmal wird zu einer Frauenrunde<br />
geladen. Nur bei uns treffen<br />
Britney Spears, Angela Merkel<br />
und Alice Schwarzer auf Lara<br />
Croft, Mutter Teresa und alle<br />
Playmates seit der Wiedervereinigung.<br />
Wird es ein Kaffekränzchen<br />
oder der reinste Zickenterror?<br />
Erleben Sie es live mit.<br />
Mit: Olaf Danner, Jan Gebauer,<br />
Stefan Leonhardsberger, Sascha<br />
Römisch, Enrico Spohn<br />
Leitung: Falco Blome, Julia<br />
Mayr<br />
Tango-nachT<br />
Samstag, 19. Februar, 20.00 Uhr<br />
- in Kooperation mit der Tanzschule<br />
Fischer -<br />
Tangotänzer treffen sich zu Milongas,<br />
um zu tanzen. Rund um<br />
die Tanzfläche sind Tische angeordnet,<br />
es wird Musik gespielt<br />
und getanzt. Milongas finden<br />
regelmäßig statt, üblicherweise<br />
gibt es Tanzkurse oder Practica<br />
(Übungsstunden) vor Beginn und<br />
manchmal Showeinlagen während<br />
der Milonga.<br />
Auf einer traditionellen Milonga<br />
wird durch Aufnahme von Blickkontakt<br />
zum Tanz aufgefordert,<br />
der Mann fordert stets die Frau<br />
auf. Üblicherweise unterhält man<br />
sich zwischen den Stücken über<br />
Belanglosigkeiten. Am Ende einer<br />
Tanda bedankt und verabschiedet<br />
man sich, der Mann<br />
geleitet die Frau zu ihrem Platz<br />
zurück.<br />
Maria Helgath, Peter Reisser und Ensemble (im Hintergrund)<br />
Sich zu trennen während eine<br />
Tanda noch nicht zu Ende gespielt<br />
wurde – oder gar vor dem<br />
Ende eines Stückes – gilt als unhöflich<br />
und demütigend.<br />
die hamleTmaschine<br />
Stück von Heiner Müller<br />
Freitag, 25. Februar, 20.00 Uhr<br />
„Müllers Text wird teilweise wieder<br />
mit Shakespeares Original<br />
verschränkt, daneben wird dem<br />
Stück die Möglichkeit genommen,<br />
sich wie politphilosophischer<br />
Gruselkitsch oder marxistischer<br />
Weltschmerz zu gebären.<br />
Diese „Hamletmaschine“ hat ein<br />
existenzielles Problem. An einigen<br />
Stellen bekommt das umso<br />
grausigere Bühnengeschehen<br />
mit Müllers brutaler Sprache eine<br />
Form der ironischen Brechung,<br />
der Zuschauer kann an einigen<br />
Stellen sogar kräftig lachen. (...)<br />
Alle drei Schauspieler liefern eine<br />
großartige, hoch konzentrierte<br />
Leistung ab. Sascha Römisch ist<br />
als grübelnder Hamlet im Ledermantel<br />
gut besetzt. Jan Gebauers<br />
kurze Figurenskizzen mit ihren<br />
schrägen Grimassen allein wären<br />
es schon wert, ganze Abende zu<br />
füllen. Herausragend auch Olivia<br />
Cilgia Stutz, sie lotet glaubwürdig<br />
die komplette schauspielerische<br />
Bandbreite zwischen naivmädchenhafter<br />
Ophelia, Hamlets<br />
Mutter und Müllers hasserfüllten<br />
Kampfreden zur Befreiung der<br />
unterdrückten Frau aus.<br />
Keine der 70 Aufführungsminu-<br />
ten ist langweilig. Wer gutes,<br />
experimentelles und ungewohntes<br />
<strong>Theater</strong> sehen will, darf sich<br />
die Ingolstädter Inszenierung<br />
von Müllers „HamIetmaschine“<br />
deshalb auf keinen Fall entgehen<br />
lassen!“<br />
DONAUKURIER - 21.11.10<br />
kleine hausmusik 36<br />
Shurano<br />
Samstag, 26. Februar, 21.00 Uhr<br />
Shurano<br />
Mit ihrer Form des „Flamenco<br />
Nuevo“ verbindet SHURANO<br />
Rhythmus, Technik und Emotion<br />
des Flamenco mit der magischen<br />
Bilderwelt spanischer und lateinamerikanischer<br />
Poesie.<br />
Die Musik von SHURANO vereint<br />
andalusische Fiestastimmung,<br />
karibische Melancholie und brasilianische<br />
Lebensfreude mit<br />
der spannenden Dichtung dieser<br />
Länder. Die Musiker zaubern ein<br />
poetisches Klanggemälde aus<br />
bittersüßer Sinnlichkeit und rasender<br />
Leidenschaft.
R A M P E N L I C H T<br />
TheaTeR füR kindeR und jugendliche<br />
TheaTeR aus dem koffeR<br />
Pettersson und Findus /<br />
Die Biene Maja<br />
(für Kinder ab 4 Jahren)<br />
Sonntag, 13. Februar,<br />
15.00 Uhr KLEINES HAUS<br />
„Nonstop wechselt Karlheinz<br />
Habelt vom väterlichen Erzähler<br />
mit Lesebrille zum Bauern<br />
Pettersson mit Hut, spricht den<br />
Stoffkater Findus, lässt knarzend<br />
die bemalten Stalltüren aus seinem<br />
Koffer aufklappen, dreht den<br />
aufgeklappten Koffer mit neuer<br />
Innenbemalung vor und zurück,<br />
lässt die beiden Stab-Hühner auffliegen,<br />
die schwäbische Sophie<br />
und die sächselnde Henriette, als<br />
Findus seine beiden Spielgefährtinnen<br />
auf einer imaginären Wippe<br />
in die Luft katapultiert.<br />
<strong>Der</strong> neue Mitbewohner, der Hahn<br />
Caruso, geht mit seinem „Kikeriki“<br />
vor allem Findus und Pettersson<br />
gehörig auf die Nerven. Alle<br />
Verhandlungen, ihn mit Krähen<br />
zum Stundenglockenschlag zu<br />
ermüden oder weiter zu disziplinieren,<br />
scheitern. Sie haben ihn<br />
vergrault. Caruso ist weg – zum<br />
Leidwesen der Hühner. (...)<br />
Ralf Lichtenberg ist der Erzähler,<br />
der die Biene Maja als Stoffpuppe<br />
sprechen lässt, er wird aber auch<br />
mit schwirrender Hand und verwegener<br />
Glitzerbrille selbst zur<br />
eitlen Libelle oder mit schwarzem<br />
Rundhelm und Schwimmbrille<br />
zum Mistkäfer Knut. Seine<br />
krabbelnde Hand ist die gefährliche<br />
Kreuzspinne Thekla, und mit<br />
übergeworfenem Goldtuch ist er<br />
die Bienenkönigin. Und natürlich<br />
werden auch hier alle Requisiten,<br />
die Blumen oder die Spielzeugauto-Käfer<br />
und das blaue Glitzertuch<br />
für den See mit der Seerose<br />
aus dem Koffer geholt und<br />
manchmal auch heraus gewühlt.<br />
Besonders reizvoll daran ist, wie<br />
Regisseur Jürg Schlachter immer<br />
wieder die Größenverhältnisse<br />
von der Nahaufnahme in<br />
die Pflanzen- und Tierwelt aus<br />
der Perspektive einer kleinen<br />
Biene zur Totale wechselt, in<br />
der eine Mini-Maja davonfliegt.<br />
Oder wenn Ralf Lichtenberg als<br />
Mistkäfer auf den Rücken fällt<br />
und schließlich – Schnitt, Zoom<br />
- nur noch sein Helm als Käferkörper<br />
daliegt, dem Biene-Maja-<br />
Stoffpuppe groß dann im selben<br />
Größenverhältnis aufhelfen kann.<br />
Hinreißend vergnüglich!“<br />
KULTURKANAL - 29.11.10<br />
TheaTeR und film<br />
Kooperation mit dem Audi Programmkino<br />
Mittwoch, 16. Februar, 20.00 Uhr<br />
Harry & Sally<br />
Regie: Rob Reiner<br />
Mit Billy Crystal, Meg Ryan u. a.<br />
USA 1989, 96 Min., ab 16 Jahre<br />
Können Männer und Frauen miteinander<br />
befreundet sein, ohne<br />
dass ihnen dabei ständig die gegenseitige<br />
sexuelle Anziehungskraft<br />
dazwischenkommt?<br />
Über diese Frage streiten sich<br />
auch die beiden College-Absolventen<br />
Harry und Sally auf einer<br />
gemeinsamen Autofahrt nach<br />
New York: Harry glaubt nicht<br />
an die Möglichkeit einer solchen<br />
Freundschaft, Sally widerspricht<br />
ihm grundlegend. Nachdem die<br />
ungleichen Reisegefährten in<br />
New York angekommen sind,<br />
trennen sich ihre Wege.<br />
Karlheinz Habelt in „Pettersson und Findus“<br />
Ralf Lichtenberg in „Die Biene Maja“<br />
Adelheid Bräu in „<strong>Der</strong> kleine Prinz“<br />
Meg Ryan, Billy Crystal in der Filmkomödie „Harry & Sally“<br />
Fünf Jahre später treffen sich<br />
beide rein zufällig in einem Flugzeug.<br />
Harry und Sally sind zu diesem<br />
Zeitpunkt liiert, aber nicht<br />
miteinander. Nach weiteren fünf<br />
Jahren kommt es erneut zu einem<br />
zufälligen Wiedersehen, diesmal<br />
in einem New Yorker Buchladen.<br />
Mittlerweile haben sich beide<br />
von ihren Partnern getrennt - es<br />
folgt eine turbulentes Durcheinander<br />
aus Freundschaft, Missverständnissen,<br />
Sex und letztendlich<br />
Liebe.<br />
Mit »Harry und Sally« ist Rob<br />
Reiner eine herrlich leichtfüßige<br />
aber dennoch zeitlos geistreiche<br />
Beziehungskomödie gelungen,<br />
vollgepackt mit pointierten Dialogen<br />
und amüsanten Szenen.<br />
deR kleine PRinz<br />
Schauspiel<br />
nach Antoine de Saint-Exupéry<br />
(für Kinder ab 10 Jahren)<br />
Sonntag, 20. Februar,<br />
18.00 + 20.00 Uhr KLEINES HAUS<br />
„Tim Heilmann hat Antoine de<br />
Saint-Exupérys Märchen für kleine,<br />
aber mehr noch für große<br />
Leute sensibel, bildersatt, ideenreich,<br />
mit köstlichem Witz und<br />
Respekt vor den sprachlichen Finessen<br />
des Textes auf die Bühne<br />
gebracht.<br />
Und er setzt dabei – das traut sich<br />
heute kaum noch jemand – auf<br />
ein sachtes, fast altmodisches Erzähltempo,<br />
auf einfachste Strukturen,<br />
reduziertes, zeichenhaftes<br />
Spiel auf zwei Ebenen – Außen<br />
und Innen, Gegenwart und Gedankenwelt<br />
–, die klar voneinander<br />
abgegrenzt sind, sich aber<br />
immer wieder so mühelos wie<br />
keck durchdringen.<br />
Vorhang auf, Vorhang zu: Nur<br />
vier Schauspieler lassen die zahlreichen<br />
Episoden in der Manege<br />
des Universums (eine begehbare<br />
Holzpodest-Arena) lebendig werden.<br />
Wie sie Saint-Exupérys berühmte<br />
Geschichte erzählen, ist<br />
anrührend und komisch zugleich,<br />
setzt auf das märchenhaft Leichte,<br />
lotet aber auch die philosophische<br />
Tiefe aus – und ist einfach<br />
wunderschön anzuschauen. Statt<br />
der furchterregenden Schlange<br />
wird zum Schluss gegroovt.<br />
Und man verlässt die Vorstellung<br />
„im Einklang mit dem Weltall“ –<br />
nach 70 Minuten <strong>Theater</strong>glück!<br />
DONAUKURIER – 30.01.2010<br />
„Antoine de Saint-Exupéry<br />
wandte sich mit seinem modernen<br />
Märchen ausdrücklich an<br />
Kinder und Erwachsene. Und das<br />
tut jetzt auch Tim Heilmann: <strong>Der</strong><br />
Regisseur beschreibt die Welt<br />
aus Kinderaugen und zeigt dem<br />
Zuschauer so auf poetische Weise<br />
das fantasielose und verarmte<br />
Leben vieler Erwachsener; dies<br />
alles behutsam umrahmt von Tim<br />
Allhoffs Musik.<br />
Ein wunderbar philosophisches<br />
Stück über das Kind- und das<br />
Erwachsensein, aber auch über<br />
die Einsamkeit und über die immerwährende<br />
Sehnsucht nach<br />
Liebe.“<br />
NEUBURGER RUNDSCHAU -<br />
01.02.10<br />
VoRschau mäRz 2011<br />
01.03. 20.00 GH Johnny Cash: The Man in Black Kombi-Abo D /<br />
Schauspiel-Abo N<br />
04.03. 18.30 GH The Rocky Horror Show<br />
Freier Verkauf<br />
20.00 S Alle sieben Wellen<br />
Freier Verkauf<br />
05.03. 19.30 GH Harry & Sally<br />
Wochenend-Abo S<br />
20.00 W Amerika<br />
Samstags-Abo,<br />
Reihen 7 + 8<br />
06.03. 19.00 GH Harry & Sally<br />
Wochenend-Abo T<br />
20.00 S Gut gegen Nordwind<br />
Freier Verkauf<br />
07.03. 20.00 W Amerika Junges Abo Montag,<br />
Reihen 14 - 16<br />
08.03. 19.30 GH The Rocky Horror Show Freier Verkauf<br />
09.03. 19.30 GH Harry & Sally Kombi-Abo E /<br />
Schauspiel-Abo O<br />
10.03. 20.00 KH Premiere: Küss mich hinter Kaufhof Freier Verkauf<br />
11.03. 19.30 GH Quai West (Einführung 19.00)<br />
Kombi-Abo A /<br />
Schauspiel-Abo K<br />
20.00 KH Johnny Cash: The Man in Black<br />
Kombi-Abo C,<br />
Reihen 6 - 9<br />
12.03. 19.30 GH <strong>Der</strong> Kirschgarten<br />
Wochenend-Abo P<br />
20.00 W Amerika<br />
Samstags-Abo,<br />
Reihen 9 + 10<br />
21.00 KH Kleine Hausmusik 36<br />
Freier Verkauf<br />
13.03. 11.00 F <strong>Theater</strong>frühschoppen zu<br />
„<strong>Der</strong> Meister und Margarita“<br />
Eintritt frei<br />
16.00 F <strong>Theater</strong>führung<br />
Freier Verkauf<br />
19.00 GH <strong>Der</strong> Kirschgarten<br />
Wochenend-Abo R<br />
20.00 W Amerika<br />
Samstags-Abo,<br />
Reihen 11 + 12<br />
19.03. 19.30 GH Premiere: <strong>Der</strong> Meister und Margarita Premieren-Abo<br />
20.03. 15.00 KH He Duda! (Gastspiel <strong>Theater</strong> Mummpitz) Freier Verkauf<br />
19.00 GH <strong>Der</strong> Meister und Margarita<br />
Junges Abo 2<br />
22.03. 19.30 GH Solo für Stars: Sebastian Koch<br />
Freier Verkauf<br />
20.00 KH Johnny Cash: The Man in Black<br />
Kombi-Abo E,<br />
Reihen 13 - 20<br />
23.03. 19.30 GH <strong>Der</strong> Meister und Margarita Kombi-Abo D /<br />
Schauspiel-Abo N<br />
24.03. 19.30 GH Harry & Sally<br />
Junges Abo 1<br />
20.00 KH Talk Talk<br />
Freier Verkauf<br />
20.00 S Gut gegen Nordwind<br />
Freier Verkauf<br />
25.03. 19.30 GH Harry & Sally<br />
Kombi-Abo B /<br />
Schauspiel-Abo L<br />
20.00 W Amerika<br />
Samstags-Abo,<br />
Reihen 13 + 14<br />
26.03. 19.30 GH <strong>Der</strong> Kirschgarten<br />
Weihnachts-Abo 2 /<br />
Wochenend-Abo T<br />
20.00 W Amerika<br />
Samstags-Abo,<br />
Reihen 15 + 16<br />
27.03. 15.00 F <strong>Theater</strong> aus dem Koffer:<br />
Die Biene Maja / Pinocchio<br />
Freier Verkauf<br />
20.00 KH Johnny Cash: The Man in Black<br />
<strong>Theater</strong>gemeinde<br />
28.03. 19.30 GH Ein Sommernachtstraum (Tanztheater) Kombi-Abo C<br />
20.00 W Amerika<br />
Junges Abo Montag,<br />
Reihen 17 - 20<br />
29.03. 19.30 GH Ein Sommernachtstraum (Tanztheater) Kombi-Abo A<br />
20.00 S Alle sieben Wellen<br />
Freier Verkauf<br />
31.03. 19.30 GH Madama Butterfly<br />
Kombi-Abo E<br />
20.00 KH Genannt Freiheit 2<br />
Freier Verkauf<br />
solo füR sTaRs: sebasTian koch<br />
Dienstag, 22. März, 19.30 Uhr, Großes Haus<br />
Die Reihe „Solo für Stars“- gefördert von der AUDI AG - wird fortgesetzt: Am Dienstag, 22. März, kommt um 19.30 Uhr der Schauspieler<br />
Sebastian Koch mit der musikalischen Lesung „<strong>Der</strong> Spieler“ nach Fjodor M. Dostojewskij ins Große Haus. Sebastian Koch interpretiert<br />
Passagen aus dem weltberühmten Roman; am Bandoneon begleitet ihn Klaus Paier. <strong>Der</strong> Vorverkauf läuft!<br />
deR Roman<br />
Im fiktiven deutschen Kurort<br />
Roulettenburg hat sich eine internationale<br />
Gesellschaft versammelt<br />
- „<strong>Der</strong> Spieler“ ist der<br />
einzige Roman Dostojewskis,<br />
der seinen Schauplatz außerhalb<br />
Russlands hat.<br />
Ein verschuldeter russischer<br />
„General“ und seine Familie<br />
stehen im Zentrum. Es gilt, die<br />
Forderungen junger Geliebter<br />
und französischer Hochstapler zu<br />
bedienen. Die einzige Hoffnung<br />
ist die alte, gelähmte Erbtante<br />
im fernen Russland: Stündlich<br />
erwarten die „Unsrigen“ ihren<br />
Tod, der die finanzielle Rettung<br />
wäre. Dostojewski verschafft der<br />
Totgesagten einen fulminanten<br />
Auftritt. Unversehens trifft sie in<br />
Roulettenburg ein und stülpt die<br />
Verhältnisse um. Zur geradezu<br />
draufgängerischen Lebenskraft<br />
gesellt sich der Altersstarrsinn.<br />
In kurzer Zeit verspielt sie den<br />
größten Teil ihres Vermögens<br />
beim Roulette - und die Panik<br />
der voreiligen Erbengesellschaft<br />
wird als boshafte Komödie inszeniert.<br />
Auch die eigentliche Hauptfigur,<br />
der Hauslehrer Alexej, ist (wie<br />
der Autor selbst) dem Spiel ver-<br />
Sebastian Koch<br />
fallen. Meisterhaft demonstriert<br />
Dostojewski, wie gerade die Euphorie<br />
der Gewinne die psychologische<br />
Voraussetzung für umso<br />
größere Verluste ist. Mit seinem<br />
Genie für nervöse, rauschhaft besessene<br />
Charaktere beschreibt<br />
er, wie Alexej starr und in Trance<br />
seine Einsätze bestimmt, nur<br />
Beine und Hände schlottern vor<br />
Angst: Nicht weniger als das Leben<br />
steht auf dem Spiel…<br />
fühRung duRch das TheaTeR<br />
Schauen Sie mit uns hinter die Kulissen!<br />
Am Sonntag, 06. Februar, können Sie ab 16.00 Uhr<br />
an einer Führung durch das <strong>Theater</strong> teilnehmen!<br />
Treffpunkt: Foyer gegenüber der <strong>Theater</strong>kasse<br />
Unkostenbeitrag: 2,00 Euro (nur Tageskasse)<br />
Für die Teilnahme ist eine Anmeldung erforderlich:<br />
Anmeldung unter info.theater@ingolstadt.de<br />
oder 0841-30547232.<br />
sebasTian koch<br />
wurde 1962 in Karlsruhe geboren.<br />
Auf sein Studium an der MünchnerOtto-Falkenberg-Schauspielschule<br />
folgten erste Engagements<br />
am <strong>Theater</strong> der Jugend<br />
und am Staatstheater Darmstadt.<br />
Zunächst war er häufig in Episodenrollen<br />
in Krimiserien wie „<strong>Der</strong><br />
Alte“, „<strong>Der</strong>rick“, „Wolffs Revier“,<br />
„Hecht & Haie“ und „Ein Fall für<br />
zwei“ zu Gast und brillierte 1997<br />
als Andreas Baader in Heinrich<br />
Breloers Doku-Drama „Todesspiel“.<br />
2001 kam der endgültige Durchbruch<br />
mit der Verkörperung des<br />
entführten Industriellensohnes<br />
Richard Oetker in „<strong>Der</strong> Tanz mit<br />
dem Teufel – Die Entführung des<br />
Richard Oetker“ und des Schriftstellers<br />
Klaus Mann in Heinrich<br />
Breloers Doku-Drama „Die<br />
Manns – Ein Jahrhundertroman“.<br />
Für beide Rollen wurde Sebastian<br />
Koch 2002 mit dem renommierten<br />
Grimme-Preis ausgezeichnet.<br />
„das leben deR andeRen“<br />
Nach weiteren preisgekrönten<br />
Fernsehhighlights, Jo Baiers<br />
„Stauffenberg“ und Heinrich Breloers<br />
„Speer und er“, erlangte Sebastian<br />
Koch für seine großartige<br />
Darstellung des DDR-Dichters<br />
Dreyman in dem oscargekrönten<br />
Stasi-Drama „Das Leben der Anderen“<br />
an der Seite von Ulrich<br />
Mühe, Ulrich Tukur und Martina<br />
Gedeck weltweite Beachtung.<br />
2009 beeindruckte Sebastian<br />
Koch als Kapitän Wolf Larsen in<br />
der Jack-London-Neuverfilmung<br />
„<strong>Der</strong> Seewolf“. Mitte Februar<br />
2011 kommt sein Film „Manipulation“<br />
mit Klaus Maria Brandauer<br />
in die Kinos.<br />
imPRessum<br />
Herausgeber: <strong>Theater</strong> <strong>Ingolstadt</strong><br />
Intendant: Peter Rein<br />
Redaktion, Satz & Layout:<br />
Thomas Schwarzer (Dramaturgie)<br />
Fotos: Hans Brehm-Seufert, Ritchie<br />
Herbert, Christine Olma, John André<br />
Pöhlmann u. a.<br />
Erscheinungsbild: xhoch4.de<br />
Druck: DONAUKURIER<br />
Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG<br />
Beilage zum DONAUKURIER<br />
Das <strong>Theater</strong> <strong>Ingolstadt</strong><br />
wird gefördert durch den<br />
Freistaat Bayern.<br />
3
4<br />
Di_01<br />
Mi_02<br />
DO_03<br />
fr_04<br />
Sa_05<br />
S0_06<br />
MO_07<br />
Di_08<br />
Mi_09<br />
DO_10<br />
fr_11<br />
Sa_12<br />
SO_13<br />
MO_14<br />
GrOSSeS HauS<br />
<strong>Der</strong> <strong>KirScHGarTen</strong><br />
Komödie von Anton Tschechow<br />
19.30 Uhr<br />
Kombi-Abo A / Schauspiel-Abo K<br />
und freier Verkauf<br />
Harper reGan<br />
Schauspiel von Simon Stephens<br />
19.30 Uhr<br />
Junges Abo 1 und freier Verkauf<br />
THe rOcKy HOrrOr SHOW<br />
Musical von Richard O‘Brien<br />
19.30 Uhr<br />
Wochenend-Abo U<br />
und freier Verkauf<br />
quai WeST<br />
Schauspiel<br />
von Bernard-Marie Koltés<br />
19.00 Uhr Einführung FOYER<br />
19.30 Uhr Vorstellungsbeginn<br />
Wochenend-Abo R und freier Verkauf<br />
THeaTerfÜHrunG<br />
Blick hinter die Kulissen<br />
16.00 Uhr FOYER<br />
Eintritt 2.- (nur Tageskasse)<br />
Anmeldung erforderlich:<br />
info.theater@ingolstadt.de<br />
oder unter 0841-30547232<br />
quai WeST<br />
18.30 Uhr Einführung FOYER<br />
19.00 Uhr Vorstellungsbeginn<br />
Wochenend-Abo S und freier Verkauf<br />
Harry & Sally<br />
Komödie<br />
von Nora Ephron/Marcy Kahan<br />
19.30 Uhr<br />
Junges Abo Montag<br />
und freier Verkauf<br />
Harper reGan<br />
19.30 Uhr<br />
Kombi-Abo C / Schauspiel-Abo M<br />
und freier Verkaufk<br />
- zum letzten Mal -<br />
<strong>Der</strong> <strong>KirScHGarTen</strong><br />
19.30 Uhr<br />
Kombi-Abo B / Schauspiel-Abo L<br />
und freier Verkauf<br />
Harry & Sally<br />
19.30 Uhr<br />
Samstags-Abo und freier Verkauf<br />
Harry & Sally<br />
19.00 Uhr<br />
Wochenend-Abo P und freier Verkauf<br />
JeKyll & HyDe<br />
Musical von Steve Cuden und<br />
Frank Wildhorn<br />
- Gastspiel Stadttheater Fürth/<br />
EUROSTUDIO Landgraf -<br />
19.30 Uhr<br />
Kombi-Abo D und freier Verkaufk<br />
KleineS HauS<br />
WerKSTaTTbÜHne<br />
STuDiO iM<br />
HerZOGSKaSTen<br />
aMeriKa<br />
Schauspiel nach Franz Kafka<br />
20.00 Uhr WERKSTATTBÜHNE<br />
<strong>Theater</strong>gemeinde und freier Verkauf<br />
GuT GeGen nOrDWinD<br />
Schauspiel nach dem Roman<br />
von Daniel Glattauer<br />
20.00 Uhr STUDIO<br />
Freier Verkauf<br />
alle Sieben Wellen<br />
Schauspiel nach dem Roman<br />
von Daniel Glattauer<br />
20.00 Uhr STUDIO<br />
Schauspiel-Abo N, Reihen 6 - 20<br />
JOHnny caSH:<br />
THe Man in blacK<br />
Fassung von Pierre Walter Politz<br />
und Thomas Schwarzer<br />
20.00 Uhr KLEINES HAUS<br />
<strong>Theater</strong>gemeinde<br />
alle Sieben Wellen<br />
20.00 Uhr STUDIO<br />
Freier Verkauf<br />
JOHnny caSH:<br />
THe Man in blacK<br />
20.00 Uhr KLEINES HAUS<br />
Kombi-Abo E, Reihen 5 - 8<br />
JOHnny caSH:<br />
THe Man in blacK<br />
20.00 Uhr KLEINES HAUS<br />
Kombi-Abo E, Reihen 9 - 12<br />
JOHnny caSH:<br />
THe Man in blacK<br />
20.00 Uhr KLEINES HAUS<br />
<strong>Theater</strong>gemeinde<br />
GuT GeGen nOrDWinD<br />
20.00 Uhr STUDIO<br />
Freier Verkauf<br />
KleineS HauS exTra:<br />
Dance SHOrT cuTS 11<br />
Ein choreografischer Abend<br />
20.00 Uhr KLEINES HAUS<br />
Freier Verkauf<br />
GuT GeGen nOrDWinD<br />
20.00 Uhr STUDIO<br />
Freier Verkauf<br />
KleineS HauS exTra:<br />
TalK TalK<br />
<strong>Der</strong> Februar ist auch eine Frau<br />
20.00 Uhr KLEINES HAUS<br />
Freier Verkauf<br />
alle Sieben Wellen<br />
20.00 Uhr STUDIO<br />
Freier Verkauf<br />
aMeriKa<br />
20.00 Uhr WERKSTATTBÜHNE<br />
Junges Abo Montag, Reihen 8 + 9<br />
und freier Verkauf<br />
Kin<strong>Der</strong>- unD<br />
JuGenDTHeaTer<br />
riTTerlanD<br />
Kindermusical von<br />
Margit Sarholz & Werner Meier<br />
(Sternschnuppe)<br />
(für Kinder ab 5 Jahren)<br />
09.15 + 11.00 Uhr GROSSES HAUS<br />
Schülervorstellungen<br />
riTTerlanD<br />
09.15 Uhr GROSSES HAUS<br />
Schülervorstellung<br />
THeaTer auS DeM KOffer:<br />
pinOccHiO<br />
Kinderbuchklassiker neu erzählt<br />
(für Kinder ab 4 Jahren)<br />
10.30 Uhr MOBIL<br />
Geschlossene Vorstellung<br />
THeaTer auS DeM KOffer:<br />
peTTerSSOn unD finDuS<br />
09.30 + 10.30 Uhr MOBIL<br />
Geschlossene Vorstellungen<br />
<strong>Der</strong> Kleine prinZ<br />
Stück nach Antoine de<br />
Saint-Exupéry (ab 10 Jahren)<br />
11.00 Uhr KLEINES HAUS<br />
Schülervorstellung<br />
THeaTer auS DeM KOffer:<br />
Die biene MaJa<br />
08.45 + 10.00 Uhr MOBIL<br />
Geschlossene Vorstellungen<br />
pyGMaliOn<br />
Schauspiel nach George Bernard<br />
Shaw (in englischer Sprache)<br />
- Gastspiel American Drama<br />
Group Europe -<br />
11.00 Uhr<br />
Schülervorstellung<br />
aMeriKa<br />
11.00 Uhr WERKSTATTBÜHNE<br />
Schülervorstellung<br />
THeaTer auS DeM KOffer:<br />
peTTerSSOn unD finDuS<br />
11.00 Uhr MOBIL<br />
Geschlossene Vorstellung<br />
riTTerlanD<br />
09.15 + 11.00 Uhr GROSSES HAUS<br />
Schülervorstellungen<br />
THeaTer auS DeM KOffer:<br />
Die biene MaJa<br />
10.30 Uhr MOBIL<br />
Geschlossene Vorstellung<br />
riTTerlanD<br />
09.15 + 11.00 Uhr GROSSES HAUS<br />
Schülervorstellungen<br />
riTTerlanD<br />
10.00 Uhr GROSSES HAUS<br />
Schülervorstellung<br />
THeaTer auS DeM KOffer:<br />
peTTerSSOn unD finDuS /<br />
Die biene MaJa<br />
15.00 Uhr KLEINES HAUS<br />
Freier Verkauf<br />
<strong>Der</strong> Kleine prinZ<br />
11.00 Uhr KLEINES HAUS<br />
Schülervorstellung<br />
quai WeST<br />
19.00 Uhr Einführung FOYER<br />
19.30 Uhr Vorstellungsbeginn<br />
Kombi-Abo E / Schauspiel-Abo O<br />
und freier Verkauf<br />
anschließend:<br />
Publikumsgespräch im Foyer<br />
<strong>Der</strong> <strong>KirScHGarTen</strong><br />
19.30 Uhr<br />
Junges Abo 1 und freier Verkauf<br />
THe rOcKy HOrrOr SHOW<br />
18.30 Uhr<br />
Junges Abo 2 und freier Verkauf<br />
THe rOcKy HOrrOr SHOW<br />
19.00 Uhr<br />
Wochenend-Abo T und freier Verkauf<br />
Harry & Sally<br />
19.30 Uhr<br />
Kombi-Abo A / Schauspiel-Abo K /<br />
Weihnachts-Abo 2 und freier Verkauf<br />
THe rOcKy HOrrOr SHOW<br />
19.30 Uhr<br />
Freier Verkauf<br />
THe rOcKy HOrrOr SHOW<br />
19.30 Uhr<br />
Freier Verkauf<br />
Harry & Sally<br />
19.30 Uhr<br />
Kombi-Abo C / Schauspiel-Abo M /<br />
Weihnachts-Abo 3 und freier Verkauf<br />
<strong>Der</strong> <strong>KirScHGarTen</strong><br />
19.30 Uhr<br />
Wochenend-Abo W /<br />
Weihnachts-Abo 1 und freier Verkauf<br />
<strong>Der</strong> <strong>KirScHGarTen</strong><br />
19.00 Uhr<br />
Wochenend-Abo U und freier Verkauf<br />
quai WeST<br />
19.00 Uhr Einführung FOYER<br />
19.30 Uhr Vorstellungsbeginn<br />
Junges Abo Montag<br />
und freier Verkauf<br />
JOHnny caSH:<br />
THe Man in blacK<br />
20.00 Uhr KLEINES HAUS<br />
Kombi-Abo A, Reihen 8 - 12<br />
aMeriKa<br />
20.00 Uhr WERKSTATTBÜHNE<br />
Junges Abo Montag, Reihen 10 + 11<br />
und freier Verkauf<br />
JOHnny caSH:<br />
THe Man in blacK<br />
20.00 Uhr KLEINES HAUS<br />
<strong>Theater</strong>gemeinde<br />
JOHnny caSH:<br />
THe Man in blacK<br />
20.00 Uhr KLEINES HAUS<br />
Kombi-Abo C, Reihen 14 - 20<br />
GuT GeGen nOrDWinD<br />
20.00 Uhr STUDIO<br />
Freier Verkauf<br />
KleineS HauS exTra:<br />
TanGO-nacHT<br />
20.00 Uhr KLEINES HAUS<br />
Freier Verkauf<br />
alle Sieben Wellen<br />
20.00 Uhr STUDIO<br />
Freier Verkauf<br />
JOHnny caSH:<br />
THe Man in blacK<br />
20.00 Uhr KLEINES HAUS<br />
Kombi-Abo B, Reihen 12 - 14<br />
aMeriKa<br />
20.00 Uhr WERKSTATTBÜHNE<br />
Junges Abo Montag, Reihen 12 + 13<br />
und freier Verkauf<br />
GuT GeGen nOrDWinD<br />
20.00 Uhr STUDIO<br />
Freier Verkauf<br />
KleineS HauS exTra:<br />
Die HaMleTMaScHine<br />
Schauspiel von Heiner Müller<br />
20.00 Uhr KLEINES HAUS<br />
Freier Verkauf<br />
GuT GeGen nOrDWinD<br />
20.00 Uhr STUDIO<br />
Freier Verkauf<br />
aMeriKa<br />
20.00 Uhr WERKSTATTBÜHNE<br />
Samstags-Abo, Reihen 3 + 4<br />
und freier Verkauf<br />
KleineS HauS exTra:<br />
Kleine HauSMuSiK 35<br />
Shurano<br />
21.00 Uhr KLEINES HAUS<br />
Freier Verkauf<br />
aMeriKa<br />
20.00 Uhr WERKSTATTBÜHNE<br />
Samstags-Abo, Reihen 5 + 6<br />
und freier Verkauf<br />
JOHnny caSH:<br />
THe Man in blacK<br />
20.00 Uhr KLEINES HAUS<br />
Kombi-Abo B, Reihen 15 - 20<br />
Hinweis: Die VORSCHAU MÄRZ finden Sie diesmal bereits auf Seite 3!<br />
ÖffnunGSZeiTen THeaTerKaSSe<br />
Montag bis Freitag von 10.00 bis 13.00 Uhr<br />
und von 16.30 bis 19.00 Uhr<br />
Samstag von 10.00 bis 12.30 Uhr<br />
Abendkasse jeweils 45 Minuten vor<br />
Vorstellungsbeginn<br />
MÖcHTen Sie nOcH ScHneller<br />
WiSSen, WaS GeSpielT WirD?<br />
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wie z. B. Ticketverlosungen teilnehmen.<br />
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W W W . T H E A T E R . I N G O L S T A D T . D E<br />
Spielplan<br />
februar 2011<br />
riTTerlanD<br />
10.30 Uhr GROSSES HAUS<br />
Schülervorstellung<br />
riTTerlanD<br />
09.15 + 11.00 Uhr GROSSES HAUS<br />
Schülervorstellungen<br />
riTTerlanD<br />
09.15 Uhr GROSSES HAUS<br />
Schülervorstellungen<br />
- zum letzten Mal -<br />
aMeriKa<br />
11.00 Uhr WERKSTATTBÜHNE<br />
Schülervorstellung<br />
<strong>Der</strong> Kleine prinZ<br />
18.00 + 20.00 Uhr KLEINES HAUS<br />
Freier Verkauf<br />
- zum letzten Mal -<br />
THeaTer auS DeM KOffer:<br />
Die biene MaJa<br />
10.30 Uhr MOBIL<br />
Geschlossene Vorstellung<br />
KarTenbeSTellunG<br />
schriftlich <strong>Theater</strong> <strong>Ingolstadt</strong>,<br />
<strong>Theater</strong>kasse,<br />
Schloßlände 1,<br />
85049 <strong>Ingolstadt</strong><br />
telefonisch (08 41) 305 47–2 00<br />
per Fax (08 41) 305 47–2 09<br />
per Email theaterkasse@ingolstadt.de<br />
per Internet www.theater.ingolstadt.de<br />
Di_15<br />
Mi_16<br />
DO_17<br />
fr_18<br />
Sa_19<br />
SO_20<br />
MO_21<br />
Di_22<br />
Mi_23<br />
DO_24<br />
fr_25<br />
Sa_26<br />
SO_27<br />
MO_28<br />
Sie erreichen die Mitarbeiter unserer <strong>Theater</strong>kasse<br />
direkt am Telefon:<br />
Montag bis Freitag von 09.00 bis 12.00 Uhr<br />
Montag bis Donnerstag von 15.00 bis 16.30 Uhr<br />
Samstag von 09.00 bis 11.00 Uhr<br />
Die näcHSTe THeaTerZeiTunG<br />
erScHeinT aM 11. februar