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HIER+JETZT. Impulsmagazin // Ausgabe 03/2016

HIER ist Ihre logistische Schnittstelle. Das weltweit wachsende Mobilitätsbedürfnis erfordert innovative und zukunftsfähige Verkehrslösungen. Energieeffiziente, emmissionssparende Fahrzeuge und Herstellungstechnologien sowie intelligente multimodale Verkehrssysteme werden künftig den Markt bestimmten. Sachsen-Anhalt bringt Dynamik in die Mobilität der Zukunft.

HIER ist Ihre logistische Schnittstelle.
Das weltweit wachsende Mobilitätsbedürfnis erfordert innovative und zukunftsfähige Verkehrslösungen. Energieeffiziente, emmissionssparende Fahrzeuge und Herstellungstechnologien sowie intelligente multimodale Verkehrssysteme werden künftig den Markt bestimmten. Sachsen-Anhalt bringt Dynamik in die Mobilität der Zukunft.

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POTENZIAL : ZUKUNFTSMARKT MOBILITÄT UND LOGISTIK 10<br />

wir die auftretenden Probleme<br />

zusammen und zeigen so<br />

Optimierungsmöglichkeiten auf“,<br />

erläutert der Geschäftsführer.<br />

So vielfältig die Anwendungen der<br />

Visualisierungssoftware sind, so<br />

breit ist auch die Kundschaft von<br />

tarakos: Automobilhersteller wie<br />

Volkswagen, BMW und Daimler<br />

gehören ebenso dazu wie Würth,<br />

Siemens oder IKEA. Und so kommt<br />

die Software nicht nur in Deutschland<br />

zum Einsatz, sondern auch<br />

in Ländern wie den USA, China<br />

oder Vereinigten Arabischen<br />

Emiraten. „Das Auslandsgeschäft<br />

macht etwa 30 Prozent aus.<br />

Besonders in China sind unsere<br />

Programme gefragt“, so Beesten.<br />

Doch nicht nur Konzerne, sondern<br />

insbesondere auch Mittelständler<br />

bedienen sich der tarakos-Software.<br />

So hat beispielsweise die<br />

Burger Küchenmöbel GmbH mit<br />

Hilfe des Programms eine neue<br />

Produktionshalle geplant.<br />

Einen Steinwurf von Herbert<br />

Beestens Büro entfernt, im so<br />

genannten Wissenschaftshafen,<br />

hat auch das Fraunhofer-Institut<br />

Die Simulationen von tarakos ermöglichen eine<br />

detailgenaue Planung.<br />

für Fabrikbetrieb und -automatisierung<br />

IFF seinen Sitz. Mit ihm<br />

verbindet tarakos eine enge Zusammenarbeit,<br />

wie auch mit dem<br />

Fachbereich Computervisualistik<br />

an der Otto-von-Guericke-Universität.<br />

„Sie lösen Probleme für<br />

uns und wir lösen Probleme für<br />

DER MAGDEBURGER WISSENSCHAFTSHAFEN<br />

Der Wissenschaftshafen bildet zusammen mit der benachbarten<br />

Otto-von-Guericke-Universität und der nahe<br />

gelegenen Hochschule Magdeburg-Stendal das Wissenschafts-<br />

und Forschungszentrum in Magdeburg. Im nicht<br />

mehr genutzten Handelshafen zentrierten sich Wissenschafts-<br />

und Forschungseinrichtungen. Dafür wurden<br />

bereits bestehende mit neu entstandenen Einrichtungen<br />

verknüpft. Heute haben das Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb<br />

und -automatisierung (IFF), das Max-Planck-Institut<br />

für Dynamik komplexer technischer Systeme und die<br />

„Experimentelle Fabrik“ als Forschungs- und Transferzentrum<br />

für anwendungsorientierte Forschung dort ihren Sitz.<br />

2006 eröffnete das „Virtual Development and Training<br />

Centre“ VDTC des Fraunhofer-Instituts IFF ein modernes<br />

Forschungszentrum für virtuelle Technologien mit Hightech-Laboren.<br />

Mit dem Umbau zweier alter Getreidesilos<br />

zur „Denkfabrik“ entstanden Büroräume für innovative<br />

Unternehmen und Forschungseinrichtungen. Die Universität<br />

Magdeburg hat ihr „Entwicklungslabor und Testfeld für<br />

Ortung und Kommunikation in Verkehr und Logistik“ als<br />

Bestandteil des europäischen Galileo-Projektes im Wissenschaftshafen<br />

errichtet.<br />

www.wissenschaftshafen.de

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