Susanne, wir sind auf der Bühne. Susanne: Na und? - Burgtheater
Susanne, wir sind auf der Bühne. Susanne: Na und? - Burgtheater
Susanne, wir sind auf der Bühne. Susanne: Na und? - Burgtheater
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vorschläge<br />
SOPHIE ROIS LIEST<br />
„ALLES“<br />
VON INGEBORG BACHMANN<br />
Aufgr<strong>und</strong> <strong>der</strong> großen <strong>Na</strong>chfrage<br />
wie<strong>der</strong>holt Sophie Rois ihre eindrucksvolle<br />
Lesung von Ingeborg<br />
Bachmanns berühren<strong>der</strong> Erzählung<br />
„Alles“. „Mit ihrer dunklen<br />
Stimme <strong>und</strong> einer unbeschreibbaren<br />
Eindringlichkeit schlüpft sie in<br />
die Rolle des Ich-Erzählers... Wie<br />
ein Seziermesser führt Rois ihre<br />
Stimme <strong>und</strong> legt die Struktur<br />
des Textes offen.“<br />
(Oberösterreichische <strong>Na</strong>chrichten)<br />
Im Kasino (Bar) am 19. März, Beginn 20 Uhr<br />
UNBEKANNTES BEKANNTES<br />
TEXTE AUS DEM ALTEN EUROPA<br />
An sonntäglichen Matineen erinnern <strong>wir</strong> in dieser Spielzeit<br />
an maßgebliche Texte <strong>der</strong> europäischen Kultur: philosophische,<br />
ästhetische, literarische Schriften, die die Gr<strong>und</strong>lage<br />
des abendländischen Denkens, die Hintergründe unserer<br />
Theaterarbeit bilden.<br />
NR. 6: MACHIAVELLI! DER FÜRST!<br />
„Man muß nämlich wissen, daß es zweierlei Waffen gibt:<br />
die des Rechtes <strong>und</strong> die <strong>der</strong> Gewalt. Jene <strong>sind</strong> den Menschen<br />
eigentümlich, diese den Tieren. Aber da die ersten<br />
oft nicht ausreichen, muß man gelegentlich zu den an<strong>der</strong>en<br />
greifen. Ihr habt das Recht <strong>auf</strong> eurer Seite. Denn <strong>der</strong> Krieg<br />
ist gerecht für den, <strong>der</strong> dazu gezwungen ist, <strong>und</strong> die Waffen<br />
<strong>sind</strong> heilig, wenn sie die einzige Hoffnung <strong>sind</strong>.“<br />
(Niccolo Machiavelli)<br />
Im Akademietheater am 20. März, Beginn 11 Uhr<br />
NR. 7: ALEXANDER VON HUMBOLDT<br />
„Der Augenblick, wo man zum ersten Mal von Europa<br />
scheidet, hat etwas Ergreifendes... Es gleicht keiner <strong>der</strong><br />
Empfindungen, die uns von früher Jugend <strong>auf</strong> bewegt haben.<br />
Getrennt von den Wesen, an denen unser Herz<br />
hängt, im Begriff, gleichsam den Schritt in ein neues Leben<br />
zu tun, ziehen <strong>wir</strong> uns unwillkürlich in uns selbst zusammen,<br />
<strong>und</strong> über uns kommt ein Gefühl des Alleinseins,<br />
wie <strong>wir</strong> es nie empf<strong>und</strong>en.“<br />
Es gibt fast nichts, wofür Alexan<strong>der</strong> von Humboldt – Zeitgenosse<br />
<strong>der</strong> Französischen Revolution <strong>und</strong> des napoleonischen<br />
Zeitalters, Zeuge <strong>der</strong> Erschütterungen Europas –<br />
nicht reklamiert werden könnte: Er ist die moralisch-politische<br />
Autorität, die uneingeschränkt auch heute noch gegen<br />
jede Form von Rassismus <strong>und</strong> Fremdenfeindlichkeit<br />
taugen könnte.<br />
Wir lesen aus seiner Kuba-Schrift, die lange verboten war,<br />
<strong>und</strong> aus seinem Hauptwerk „Kosmos“.<br />
Im Akademietheater am 17. April, Beginn 11 Uhr<br />
SUCHERS LEIDENSCHAFTEN<br />
ELFRIEDE JELINEK<br />
Als Elfriede Jelinek den Nobelpreis bekam, freuten sich die<br />
Österreicher; die Autorin freute sich irgendwie auch; <strong>und</strong><br />
die deutschen Feuilletonisten wun<strong>der</strong>ten sich. Manche<br />
waren verstimmt, einige empört <strong>und</strong> nur wenige begrüßten<br />
die Entscheidung. Dass die meisten Zeitungen zwei Würdigungen<br />
veröffentlichten, also die Romanautorin <strong>und</strong> die<br />
Dramatikerin beson<strong>der</strong>s begutachteten, zeigt, dass ihr<br />
Oeuvre <strong>wir</strong>klich kein Ganzes ist. In dem Vortrag werden die<br />
Romane ebenso zur Sprache kommen wie ihre Stücke. Sie<br />
vor allem. Denn so umstritten Elfriede Jelinek ist, eines ist<br />
sicher: Sie hat mit ihren Sprachflächen-Texten das Theater<br />
vor neue Herausfor<strong>der</strong>ungen gestellt. Und sie hat sich mit<br />
ihren Dramen politisch geäußert – engagiert, mutig <strong>und</strong> ein<br />
wenig dreist.<br />
Mit Elisabeth Augustin <strong>und</strong> Rudolf Melichar<br />
Im Kasino am 21. April, Beginn 20 Uhr<br />
ELFRIEDE OTT & FRITZ MULIAR<br />
ÖSTERREICH WIE ES BEISST UND LACHT<br />
Benefizveranstaltung zugunsten <strong>der</strong> Österreichischen Gesellschaft<br />
<strong>der</strong> Fre<strong>und</strong>e <strong>der</strong> Hebräischen Universität Jerusalem.<br />
Am Klavier: Björn Maseng<br />
Im <strong>Burgtheater</strong> am 12. April, Beginn 20 Uhr<br />
Wir danken unseren HAUPTSPONSOREN:<br />
WERKSTATTTAGE 2005<br />
JETZT ANMELDEN!<br />
Vom 10. - 23. Oktober 2005 werden wie<strong>der</strong> junge Autorinnen<br />
<strong>und</strong> Autoren zu 14-tägigen Arbeitstagen nach Wien<br />
eingeladen: Neues schreiben_Werkstatttage an <strong>der</strong> Burg.<br />
Junge, (noch) wenig erfahrene, aber viel versprechende<br />
Autorinnen <strong>und</strong> Autoren möchten <strong>wir</strong>, zusammen mit Theaterleuten,<br />
die sich beson<strong>der</strong>s mit neuer Dramatik beschäftigen,<br />
zu 14-tägigen Arbeitstagen nach Wien einladen. Ziel<br />
ist die Diskussion <strong>und</strong> Überprüfung <strong>der</strong> mitgebrachten<br />
Stücke. Dabei soll durch die Begegnung mit gelebter<br />
Theater<strong>wir</strong>klichkeit <strong>der</strong> Blick <strong>der</strong> Autoren für die <strong>Bühne</strong>n<strong>wir</strong>ksamkeit<br />
<strong>und</strong> Theatertauglichkeit ihrer Texte geschärft<br />
werden. Gemeinsam mit den Schauspielerinnen <strong>und</strong><br />
Schauspielern unseres Ensembles sowie den Regisseuren<br />
<strong>und</strong> Dramaturgen wollen <strong>wir</strong> konkret an den Stücken arbeiten<br />
<strong>und</strong> sowohl die Autorinnen <strong>und</strong> Autoren als auch unsere<br />
Arbeitsergebnisse in einer abschließenden Veranstaltung<br />
dem Publikum vorstellen.<br />
Ihre Bewerbung schicken Sie bitte bis zum 15. April 2005<br />
an Priv.-Doz. Dr. Gunther Nickel (Deutscher Literaturfonds<br />
in Darmstadt) o<strong>der</strong> Andreas Beck ans <strong>Burgtheater</strong>. (Es gilt<br />
das Datum des Poststempels!) Teilnahmebedingungen <strong>und</strong><br />
weitere Informationen finden Sie unter www.burgtheater.at<br />
Eine Veranstaltung vom DEUTSCHEN LITERATURFONDS E. V., LITERAR-<br />
MECHANA, PRO HELVETIA <strong>und</strong> BURGTHEATER.<br />
mit fre<strong>und</strong>licher Unterstützung von:<br />
ICH WILL DICH<br />
MARTIN SCHWAB LIEST<br />
HILDE DOMIN UND JUDITH KATZIR<br />
Musik: Claus Riedl<br />
Man muß weggehen können / Und doch sein wie ein Baum: /<br />
als bliebe die Wurzel im Boden, / als zöge die Landschaft<br />
<strong>und</strong> <strong>wir</strong> ständen fest…<br />
Im Kasino (Bar) am 19. April, Beginn 20 Uhr<br />
GASTSPIEL UND FESTIVAL<br />
Untertagblues von Peter Handke gastiert am 22. April im<br />
Münchner Volkstheater im Rahmen des Projektes „Radikal<br />
Jung“. Und zum diesjährigen Berliner Theatertreffen ist<br />
Schillers Don Carlos, Infant von Spanien in <strong>der</strong> Regie<br />
von Andrea Breth eingeladen. Das Theatertreffen findet im<br />
Rahmen <strong>der</strong> Berliner Festspiele in <strong>der</strong> Zeit vom 8. bis 22.<br />
Mai statt.<br />
WIEDERAUFNAHMEN<br />
ANATOL AB 4. APRIL<br />
Schnitzlers taumel- <strong>und</strong> auch worttrunkener „Anatol" [...]<br />
<strong>wir</strong>d von Bondy entblättert, enttaumelt, entkitscht. Er sieht,<br />
wo Anatol schwärmt, eine <strong>Na</strong>rren, wo Anatol närrisch ist,<br />
einen Schwärmer, wo Anatol liebt, einen Lügner, wo Anatol<br />
lügt, einen gescheiterten Einzelhändler <strong>der</strong> Liebe. (FAZ)<br />
VOR SONNENUNTERGANG AB 5. APRIL<br />
Getragen <strong>wir</strong>d <strong>der</strong> Abend von Martin Schwab, <strong>der</strong> ihn in<br />
die ihm eigene, feine Schwärmerhaftigkeit <strong>der</strong> Clausen-<br />
Figur taucht. Man sieht keinen triefend schweren Männerlustgreis,<br />
son<strong>der</strong>n einen mo<strong>der</strong>nen Alten, dem man das<br />
Recht <strong>auf</strong> sein letztes Erlebnis gern zugesteht. (FAZ)<br />
Hartmann entlarvt eine blasierte, junge Gesellschaft, bringt<br />
sie ins Schwanken, an den Abgr<strong>und</strong>. (Kronen Zeitung)<br />
Michael Maertens, Klaus Pohl Martin Schwab, Johann Adam Oest<br />
ANDERSEN IN WIEN<br />
BURGSCHAUSPIELER LESEN MÄRCHEN<br />
Anlässlich des 200. Geburtstages des Dichters am 2. April<br />
2005 zeigt das Wien Museum Karlsplatz im Atrium die<br />
Ausstellung „An<strong>der</strong>sen in Wien“ – denn <strong>der</strong> berühmte<br />
Märchendichter war sechs mal in <strong>der</strong> Stadt.<br />
Vom 10. März 2005 bis 30. April 2005 im Wien Museum<br />
Karlsplatz, Atrium, 1040 Wien<br />
Es lesen Burgschauspieler jeden Freitag, Samstag, Sonntag<br />
immer um 16 Uhr (Osterwochenende entfällt) bis 30. April<br />
Märchen des berühmten Dichters.<br />
Nähere Informationen unter www.wienmuseum.at.<br />
SICHERN SIE<br />
SICH IHR<br />
JUBILÄUMSTICKET!<br />
In <strong>der</strong> Spielzeit 2005/06 jährt sich die<br />
Wie<strong>der</strong>eröffnung des <strong>Burgtheater</strong>s am<br />
Ring zum 50. Mal. Aus diesem Anlass<br />
präsentiert das <strong>Burgtheater</strong> im kommenden<br />
Jahr neben großen Klassiker-<br />
Neuinszenierungen <strong>und</strong> wichtigen Ur<strong>auf</strong>führungen<br />
auch zahlreiche Jubiläums-<br />
Son<strong>der</strong>veranstaltungen mit heimischen<br />
<strong>und</strong> internationalen Künstlern.<br />
UND DAMIT<br />
IHREN EINMALIGEN<br />
ABOVORTEIL!<br />
Ein Abonnement umfasst fünf Vorstellungen<br />
mit mindestens 35 % Ermäßigung<br />
(die Preise für das Festabonnement werden<br />
in <strong>der</strong> Jubiläumsspielzeit nicht erhöht<br />
so ergibt sich für die Saison 05/06 eine<br />
Ermäßigung von mind. 35%)<br />
Und Sie sichern sich Ihren fixen Theatertag<br />
<strong>und</strong> persönlichen Sitzplatz, also fünf<br />
absolut stressfreie Theaterabende.<br />
Zusätzlich haben Sie für die Jubiläumsgala<br />
<strong>und</strong> zahlreiche Son<strong>der</strong>veranstaltungen<br />
ein Vork<strong>auf</strong>srecht.<br />
ABONNEMENTABTEILUNG BURGTHEATER,<br />
OPERNGASSE 2, 1. STOCK, 1010 WIEN.<br />
GEÖFFNET VON MO. BIS FR.: 9 - 17 UHR,<br />
TEL.: 01/ 51444-4178, FAX: 01/ 51444-4179<br />
ABONNEMENT@BURGTHEATER.AT<br />
BETREFF: Hans Magnus Enzensberger<br />
<strong>und</strong> „seine“ An<strong>der</strong>e Bibliothek<br />
Datum: 17. März 2005<br />
Von: Rotraut Schöberl www.leporello.at<br />
An: Redaktion Vorspiel <br />
Es begann, durchaus programmatisch, im Jänner 1985 mit<br />
den Lügengeschichten <strong>und</strong> Dialogen Lukians von Samosata,<br />
die sich im Nu 20.000mal verk<strong>auf</strong>ten. Und <strong>der</strong> bis heute<br />
ungebrochene Erfolg <strong>der</strong> An<strong>der</strong>en Bibliothek beim Lesepublikum<br />
hat den Erfin<strong>der</strong>n recht gegeben: Nun feiert die „schönste<br />
Buchreihe <strong>der</strong> Welt“ (Die Zeit) ihr zwanzigjähriges Bestehen!<br />
Ich kenne einige Menschen, die jeden <strong>der</strong> 242 bisher (immer<br />
nur in limitierter Ausgabe!) erschienenen Bände besitzen – ich<br />
selber habe nur ungefähr 80, nur die, die scheinbar extra für<br />
mich erschienen <strong>sind</strong>.<br />
Und nun kommt wie<strong>der</strong> so ein ganz spezieller Band, nämlich<br />
Schillers PITAVAL – ein Klassiker liefert Sex, Crime <strong>und</strong> Politik:<br />
Es waren vor allem spannende Kriminalfälle, die Schiller interessierten.<br />
Nicht nur in seinen Stücken, auch in seiner Prosa<br />
spielen sie eine große Rolle. Kein Wun<strong>der</strong>, dass er zu <strong>der</strong><br />
wichtigsten zeitgenössischen Quelle für solche Affären griff:<br />
dem berühmten Pitaval des gleichnamigen Verfassers. Eine<br />
Auswahl davon hat er 1792-1795 getroffen, herausgegeben<br />
<strong>und</strong> mit einer Vorrede versehen. Dieses Werk ist seit langem<br />
nicht mehr greifbar. Hier werden die besten dieser Geschichten<br />
in einer sorgfältigen Edition neu vorgelegt, zusammen mit<br />
Schillers eigenen Erzählungen, die dem Kriminal-Genre zuzurechnen<br />
<strong>sind</strong>. Nicht als hätte Schiller Lust gehabt, mit <strong>der</strong> Trivialliteratur<br />
<strong>der</strong> Zeit zu konkurrieren: sein Interesse galt nämlich<br />
vor allem <strong>der</strong> politischen Dimension <strong>der</strong> Fälle, die er <strong>auf</strong>griff.<br />
Alle diese Texte <strong>sind</strong> <strong>auf</strong>geladen von einer heftigen Kritik<br />
an <strong>der</strong> Justiz seiner Zeit. Sichern Sie sich Ihren Band durch<br />
Vorbestellung im <strong>Burgtheater</strong>-Leporello!<br />
NACHWEISE: BILDER Reinhard Werner (Titel, S.5 „Steppenwolf“, S.6 „Das Orchester“, S.11<br />
„Lieber weit weg“, S.13 „Chorphantasie“, „Die Frau von früher“, „Kalewala“, „Wolfgang Janich“,<br />
S.15 „Martin Schwab“), DM prints (S.11 „Gerald Murphy“), Thomas Aurin (S.15 „Sophie<br />
Rois“), Gerhard Klocher (S.8 „Hans Plazgumer“); Hesse-Foto (S.5) aus „Hermann<br />
Hesse. Sein Leben in Texten <strong>und</strong> Bil<strong>der</strong>n“, hsg. von Volker Michels, Frankfurt/Main (suhrkamp)<br />
2000; Tschechow-Porträt (S.7) von Isaac Levitan aus „Anton Cechov. Sein Leben<br />
in Bil<strong>der</strong>n“, hsg. von Peter Urban, Zürich (Diogenes) 2003; Foto <strong>auf</strong> S.9: Ed Kashi, aus<br />
„Wirklich wahr! Realitätsversprechen <strong>und</strong> Fotografien“, hrsg. von Sigrid Schnei<strong>der</strong>/Stefanie<br />
Grebe, Ruhrlandmuseum Essen (Hatje Cantz) 2004. TEXTE S.3 Originalbeitrag, S 5 aus<br />
Hermann Hesse, „Der Steppenwolf“, Frankfurt/Main (suhrkamp); S.7 von Lion Feuchtwanger<br />
aus „Schaubühne“ vom 24.8.1916.<br />
<strong>und</strong> unseren FREUNDEN UND FÖRDERERN: waagner-biro, Palmers AG, Casinos Austria, BankAustria – Creditanstalt, Fernwärme Wien, Österreichische<br />
<strong>Na</strong>tionalbank, Österreichische Elektrizitäts-Wirtschafts AG Verb<strong>und</strong>, WIEN ENERGIE, DieDrucker Agens&Ketterl, BAWAG, PSK, Wienstrom, Österreichisches Verkehrsbüro,<br />
Schlumberger Wien, Wiener Städtische Versicherung, Telekom Austria, Pat <strong>und</strong> Marcus Meier.