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Erfolg_Ausgabe Nr. 7/8 - Juli/August 2014

Die Zeitung "Erfolg" ist offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verbandes

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ERFOLG<br />

Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verbandes<br />

Die starke Zeitung<br />

für Selbstständige,<br />

Unternehmer und<br />

Existenzgründer<br />

Nummer 7/8 • <strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2014</strong> • 8. Jahrgang • Preis Fr. 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug<br />

Schweizerischer KMU Verband<br />

SKV Unternehmertag 4–5<br />

Unternehmertreffen 7–9<br />

Versicherung<br />

Wenn Ihr Kunde nicht bezahlt 11<br />

Nichtbetriebsunfälle 13<br />

«Via sicura» 14<br />

Marketing<br />

Schriftliche Terminbestätigung 17<br />

Informatik/Social Media<br />

Was war das noch mal? 19<br />

Veranstaltung<br />

Menuhin Festival Gstaad 20/21<br />

Gesundheit<br />

Wasser ist Leben 26/27<br />

Gesundheitsmanagement 29<br />

Management<br />

Der Verkauf ist das Herzstück 31<br />

Energie<br />

Keep cool 33<br />

Innovativ mobil 35<br />

Bilanz ziehen und Urlaub machen


ERFOLG Aus der Redaktion <strong>Ausgabe</strong> 7/8 • <strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2014</strong> 3<br />

Editorial<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Schweizerischer KMU Verband<br />

4–5<br />

Geschätzte Leserinnen und Leser<br />

Unternehmertreffen<br />

7–9<br />

Bereits haben wir die erste Jahreshälfte hinter uns und bei<br />

einigen Betrieben stehen im <strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> Ferien auf dem<br />

Programm. Zahlreiche «Firmenchefs» können sich keine oder<br />

nur Teilzeitferien leisten, weil ihr Betrieb nicht stillstehen kann.<br />

Dienstleistung wird gross geschrieben. Viele KMU ziehen<br />

Bilanz, um zu sehen, was gut gelaufen ist oder was man im<br />

zweiten Halbjahr besser machen kann. Es ist wichtig, Produktions-<br />

und Arbeitsabläufe zu hinterfragen und zu analysieren,<br />

um noch effizienter arbeiten und dabei Zeit und<br />

Geld sparen zu können. Auch der SKV kann eine positive<br />

Bilanz ziehen. An den bisherigen Unternehmertreffen nahmen<br />

deutlich mehr Leute teil, als im Vorjahr. Die meisten<br />

Tischmessen waren mit 100 bis 150 Besuchern ausgebucht.<br />

Lyoness und BNI haben wesentlich mit weiteren Sponsoren<br />

dazu beigetragen. Wir werden die Unternehmertreffen<br />

auch in der zweiten Jahreshälfte so weiterführen. Besondere<br />

Aufmerksamkeit schenken wir dem Unternehmertag am<br />

10. Oktober in Uitikon. Dort bieten wir den KMU eine Menge<br />

Informationen über verschiedene Themen mit ausgezeichneten<br />

Referenten. Wir können Ihnen diesen Event wärmstens<br />

empfehlen.<br />

Egal, ob Sie wegfahren oder zu Hause bleiben, geniessen Sie<br />

die schönen und warmen Sommertage. Wir wünschen<br />

Ihnen an dieser Stelle gute Erholung und einen schönen<br />

Sommer und freuen uns auf ein Wiedersehen Ende <strong>August</strong><br />

in Winterthur.<br />

Versicherung<br />

Kolumne<br />

Marketing<br />

Informatik/Social Media<br />

Veranstaltung<br />

Verkauf<br />

11–14<br />

15<br />

17<br />

19<br />

20/21<br />

22<br />

Günstiger Einkaufen – Mehrwertpartner<br />

23<br />

Aus- und Weiterbildung<br />

24–25<br />

Mit freundlichen Grüssen<br />

Werner Rupp<br />

Redaktions- & Verkaufsleitung<br />

KMU Netzwerk Verlag GmbH<br />

Gesundheit<br />

26–29<br />

30<br />

Passwort für die <strong>Ausgabe</strong> 7/8: Sommer<br />

Und so können Sie die aktuelle sowie die bisherigen <strong>Ausgabe</strong>n<br />

auch online anschauen:<br />

1. Gehen Sie auf www.netzwerk-verlag.ch<br />

2. Wählen Sie die Rubrik «Aktuelle <strong>Ausgabe</strong>»<br />

3. Wählen Sie die Rubrik «Für Abonnenten»<br />

4. Tragen Sie das oben genannte Passwort ein und klicken Sie<br />

auf (OK)<br />

Management<br />

Buchtipp<br />

31<br />

32<br />

33–35<br />

Medium <strong>Erfolg</strong> ist dem Printwerbenetzwerk powered by Bildungspool® beigetreten. www.bildungspool.ch<br />

Veranstaltungskalender/Impressum<br />

38<br />

Anzeigen<br />

Filtermedien für den Lackierer<br />

Tel. 0800 800 003 • Fax 0800 800 006 • info@ulaz.ch • www.ulaz.ch


4 ERFOLG Schweizerischer KMU Verband<br />

<strong>Ausgabe</strong> 7/8 • <strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2014</strong><br />

Referent am<br />

SKV Unternehmertag <strong>2014</strong><br />

Sind wir moderne Sklaven?<br />

Täglich bekommen wir neue Gesetze, täglich<br />

verordnet man uns neue Regeln – und das<br />

verdanken wir meist Menschen, die selbst<br />

gerne von Freiheit reden. Ein Widerspruch,<br />

den die meisten Menschen nicht bemerken.<br />

Dass Staat und Verwaltung uns immer mehr<br />

Freiheiten nehmen und wir immer mehr zum<br />

modernen Sklaven der Bürokratie werden, ist<br />

ein stetiger und schleichender Prozess, und er<br />

scheint unaufhaltsam zu sein.<br />

Unbegrenzte Möglichkeiten?<br />

Wir sind abhängiger denn je, und das lässt sich<br />

kaum ändern. Sollen wir auswandern in ein<br />

Land der unbegrenzten Möglichkeiten? Das<br />

kommt für die meisten nicht in Frage. Also<br />

arrangieren wir uns. Und haben kaum Einfluss.<br />

Darüber, dass man uns die Freiheit beschneidet<br />

und wir uns scheinbar nur arrangieren können,<br />

können wir uns aufregen. Wir können jammern.<br />

Doch beides hilft nichts. Was hilft dann?<br />

Tatsächlich haben wir durchaus die Chance,<br />

frei zu sein. Es gibt Lebensbereiche, auf die wir<br />

sehr wohl Einfluss nehmen können. Lebensbereiche,<br />

in denen wir selbst entscheiden, ob<br />

wir abhängig sind oder nicht. Diese Chance gilt<br />

es zu erkennen.<br />

Das klingt fantastisch? Wie in einem Roman?<br />

Lassen Sie uns doch einmal schauen:<br />

• Die meisten Partnerschaften bestehen aus<br />

unfreiwilligen Abhängigkeiten. Ebenso wie<br />

die meisten Familien. Sich aus den Zwängen<br />

zu lösen, erscheint gar nicht so einfach – es<br />

ist doch die Familie! Und doch können wir<br />

hier unsere Abhängigkeit beenden.<br />

• Die meisten Arbeitsplätze bedeuten, dass<br />

wir vom Job, vom Chef oder von Kollegen<br />

abhängig sind, Unternehmen oft von Lieferanten,<br />

Kunden oder Mitarbeitern. Und alle<br />

oft von ziemlich merkwürdigen Gepflogenheiten,<br />

die wir eigentlich gar nicht haben<br />

wollen. Doch auch hier können wir etwas<br />

ändern.<br />

• Noch schlimmer ist es beim Geld. Nur wenige<br />

Menschen sind finanziell frei. Wer kann<br />

es sich schon leisten, sein Leben so zu gestalten,<br />

wie er oder sie sich das erträumt? Dass<br />

es auch hier einen Ausweg gibt, wagen die<br />

meisten Menschen nicht einmal zu denken.<br />

Dabei brauchen wir finanzielle Unabhängigkeit,<br />

um wirklich frei zu sein.<br />

Dramatische innere Abhängigkeiten<br />

Neben diesen äusseren Lebensbereichen gibt<br />

es innere. Und hier liegt die Wurzel. Deshalb<br />

sind die inneren Abhängigkeiten besonders<br />

dramatisch und gefährlich. Was denken wir?<br />

Ist klug, was wir denken?<br />

Alte und längst überholte Überzeugungen dominieren<br />

die Menschheit. Überzeugungen, die<br />

nicht von uns selbst stammen, sondern von<br />

Eltern, Grosseltern und längst verstorbenen<br />

Philosophen, die sich oft fatal geirrt haben.<br />

Krass ausgedrückt: Wir werden also von fatalen<br />

Irrtümern gesteuert und regiert!<br />

Und aus diesem Denken folgen unsere Gewohnheiten.<br />

Mehr als fünfzig Prozent der<br />

Menschen in der westlichen Welt lassen sich<br />

steuern von Gewohnheiten, die krank machen<br />

und das Leben verkürzen. Rauchen, zu viel<br />

Alkohol, zu wenig Bewegung. Dazu gehört<br />

auch die Gewohnheit, viel Zeit nahezu unbeweglich<br />

auf dem Sofa zu verbringen und jede<br />

Menge manipulativen Informationsmüll aus<br />

dem Fernsehen in sich aufzunehmen. Es scheint<br />

bequem, schadet uns aber sehr.<br />

Doch statt dass die Menschen erkennen, wie<br />

sehr sie sich von üblen Gewohnheiten steuern<br />

lassen, beharren sie darauf, das alles sei richtig<br />

so. Sie wissen es besser, haben per se recht<br />

und sind beleidigt, sobald jemand an ihrem<br />

Ego kratzt. Das Ego ist bei vielen Menschen so<br />

dominierend und bestimmend, dass es einen<br />

grossen Teil der Lebensenergie auffrisst.<br />

Das Allerschlimmste dabei ist: Die meisten<br />

Menschen haben keine Ahnung davon, was unbewusst<br />

alles so abläuft. Viele wollen es bewusst<br />

auch nicht wahrhaben.<br />

Auch Sie können sich befreien!<br />

Martin Betschart hat sich selbst in allen diesen<br />

Bereichen befreit. Es weiss, wie es funktioniert,<br />

denn er hat es vorgemacht. Sein grosses Anliegen<br />

ist es nun, auch anderen Menschen bewusst<br />

zu machen, wie diese Selbstbefreiung<br />

funktioniert. Wie befreien auch Sie sich selbst?<br />

In seinem Buch «UnabhängigkeitsERKLÄRUNG»<br />

beschreibt Martin Betschart schonungslos<br />

seine Entwicklung vom Sohn eines einfachen<br />

Bergbauern zum freien, erfolgreichen Unternehmer.<br />

Er stellt dar, von welchen Irrtümern<br />

und Gewohnheiten er sich befreit hat und<br />

wie er inzwischen denkt. Heute lebt Martin<br />

Betschart in der Schweiz und auf Mallorca<br />

und verbringt den Winter im sonnigen und<br />

warmen Südostasien. Er macht, was er will.<br />

Unabhängigkeits<br />

ERKLÄRUNG<br />

Der Weg zur Freiheit<br />

Der neue Bestseller von Martin Betschart<br />

Es ist der Traum vieler Menschen: ein freies<br />

und unabhängiges Leben zu führen. Doch<br />

nur wenige schaffen es, tatsächlich frei zu<br />

sein. Verstrickt in viele Abhängigkeiten, beruflich,<br />

partnerschaftlich und nicht zuletzt<br />

finanziell, fristen die Menschen ein unfreies<br />

Dasein.<br />

Viele Menschen sind gefangen in einem<br />

Körper, in dem sie sich nicht wohlfühlen.<br />

Sie sind eingeschlossen in Gewohnheiten,<br />

von denen sie sich nicht lösen können. Sie<br />

hängen unbewusst fest an alten Überzeugungen,<br />

von denen sie sich nicht aus eigener<br />

Kraft befreien können.<br />

Doch es gibt einen Ausweg! Der Schweizer<br />

<strong>Erfolg</strong>sautor Martin Betschart hat es selbst<br />

vorgemacht. Er zeigt Ihnen unterhaltsam<br />

und pragmatisch, wie auch Sie ein Leben in<br />

Freiheit führen können.<br />

Befreien Sie sich von unnötigem Ballast und<br />

gewinnen Sie mehr Freiheit für das Wesentliche!<br />

www.frei365.com<br />

Erleben Sie Martin Betschart und erfahren<br />

Sie, was Sie aus seiner <strong>Erfolg</strong>sgeschichte für<br />

sich mitnehmen können – live am 10. Oktober<br />

<strong>2014</strong>.<br />

Martin Betschart ist Experte für <strong>Erfolg</strong>spsychologie,<br />

Motivation und Menschenkenntnis.<br />

Als <strong>Erfolg</strong>s-Coach, Keynotespeaker und Bestsellerautor<br />

hat er bisher mehr als eine Million<br />

Menschen erreicht. Er ist der Begründer von<br />

Ressourcing®. Einer breiten Öffentlichkeit wurde<br />

er mit dem «Martin Betschart-Talk» im<br />

Schweizer Privat-Fernsehen bekannt.<br />

Im Jahr 2007 wurde Martin Betschart zum Trainer<br />

des Jahres gewählt. Er gehört zu den Top<br />

100 Speakers und wurde 2008 und 2009 mit<br />

dem «Conga Award» für exzellente Live-Kommunikation<br />

ausgezeichnet. Er ist bekannt für<br />

seinen mitreissenden und motivierenden Vortragsstil.<br />

ARD, RTL, ORF, Schweizer Fernsehen,<br />

Tele Züri, SWR, Spiegel, Tages Anzeiger und<br />

viele andere berichteten über seine <strong>Erfolg</strong>e.<br />

Martin Betschart ist der Autor des <strong>Nr</strong>. 1 Bestsellers<br />

«Ich weiss, wie du tickst. Wie man<br />

Menschen durchschaut» und hat insgesamt<br />

mehr als zehn Bücher und Hörbücher veröffentlicht.<br />

www.Betschart.tv, www.frei365.com


ERFOLG Schweizerischer KMU Verband <strong>Ausgabe</strong> 7/8 • <strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2014</strong> 5<br />

Jetzt anmelden auf www.kmuverband.ch<br />

«Business meets Experts»<br />

Der KMU Unternehmertag des Schweizerischen KMU Verbandes<br />

Am Freitag, den 10. Oktober <strong>2014</strong>, veranstaltet der Schweizerische KMU Verband einen Event, der seinesgleichen sucht. Die absoluten<br />

Top-Experten der Marketingbranche geben sich die Ehre und vermitteln an diesem Tag ihr Wissen den anwesenden Unternehmerinnen<br />

und Unternehmern. Hören Sie, welche Herausforderungen ein Schweizer KMU heute zu meistern hat und wie Sie sich erfolgreich aus<br />

dem Dschungel der Angebote hervorheben und durchsetzen.<br />

09.00–09.55 Anmeldung, Begrüssungskaffee<br />

10.00 Eröffnung der Veranstaltung, Begrüssung / Roland M. Rupp<br />

10.10–11.00 Ich weiss, wie du tickst… / Martin Betschart<br />

Motivation<br />

Verpassen Sie diese einmalige Gelegenheit nicht! Martin Betschart ist DER Experte für <strong>Erfolg</strong>spsychologie, Motivation und Menschenkenntnis.<br />

Als <strong>Erfolg</strong>s-Coach, Keynotespeaker und Bestsellerautor hat er bisher mehr als eine Million Menschen erreicht. Er ist der Autor des<br />

<strong>Nr</strong>. 1 Bestsellers «Ich weiss, wie du tickst. Wie man Menschen durchschaut» und weiht Sie exklusiv am KMU Unternehmertag in Uitikon in<br />

das <strong>Erfolg</strong>sgeheimnis ein. Ein Muss für jedes KMU, denn Martin Betschart zeigt Ihnen auf, in welchen Lebensbereichen Sie selber entscheiden,<br />

ob Sie abhängig sind oder selber bestimmen, was Sie wollen. Auch Sie können sich von Abhängigkeiten befreien. Nutzen Sie diese Chance<br />

und erleben Sie Martin Betschart live am 10. Oktober!<br />

11.00–11.50 Raus aus der Mitte und ran an die Spitze / Steven Loepfe<br />

Management<br />

Startklar zum besten Jahr: Wie Unternehmer die 12 effektivsten Wachstums-Hebel entwickeln und endlich mehr Freiraum gewinnen.<br />

Was unterscheidet den strategischen Unternehmer vom strampelnden Selbstständigen? Studien belegen, dass der strategische Unternehmer<br />

über die Jahre einen von Hebelwirkung geprägten Mindset schärft. Das Resultat: Mehr Wirkung, Wachstum und Wohlergehen. Für Kunden,<br />

Mitarbeitende und für sich selbst. In seinem Vortrag entschlüsselt der Unternehmer-Coach Steven Loepfe erstmals diesen Mindset und zeigt<br />

auf, dass jeder Unternehmer lernen kann, so zu ticken. Eine kostbare und praxisnahe Stunde für alle Unternehmer, die lieber «smart statt hart»<br />

arbeiten und so endlich wieder mehr Freiraum geniessen wollen.<br />

12.00–13.15 Mittagessen und aktives Networking<br />

13.20–14.00 Move your Life – Ihr Schritt zum <strong>Erfolg</strong> / Otto Binggeli<br />

Schulung<br />

Positionierung<br />

Erleben Sie einen Vortrag, welcher nebst lehrreich und spannend auch praxisnah sowie kurzweilig ist. Otto J. Binggeli gehört zu den<br />

erfolgreichsten Motivations- und Managementtrainern im deutschsprachigen Raum. Er begeistert Tausende von Menschen mit seinen<br />

Powerveranstaltungen; sei es in seinen Impuls-, Tages-, oder Intensivseminaren und trainiert zahlreiche Unternehmen in den Bereichen<br />

Motivation, Verkauf, Führung und Marketing. Am 10. Oktober erleben Sie ihn in Action und nehmen zu Ihrem erweiterten Wissensrucksack<br />

auch die wertvolle Erfahrung mit auf den Weg, wie Sie persönliche Grenzen besser überwinden.<br />

14.00–14.40 Marketing ist der Weg zum <strong>Erfolg</strong> / Gabriela Gees<br />

Marketing<br />

Sprache in der Unternehmenskommunikation: Wie Worte Marken prägen und Menschen bewegen.<br />

Erfahren Sie exklusive am Unternehmertag, welches die wichtigsten Faktoren für erfolgreiche Texte sind. Gabriela Gees zeigt auf, wie<br />

wichtig es ist, die Zielgruppe zu visualisieren, und wie Sie die AIDA-Formel beim Texten einsetzen. Dabei gibt sie konkrete Tipps für Texte, die sich<br />

in den Köpfen Ihrer Zielpersonen verankern. Gabriela Gees ist eidg. dipl. Marketingleiterin und Geschäftsführerin der aranea marketing gmbh.<br />

Neben ihrer Haupttätigkeit als Marketing- und Textprofi in der Agentur doziert sie Marketingkommunikation am grössten Marketinginstitut<br />

der Schweiz und leitet dort den Lehrgang für Kommunikationstexterinnen und -texter.<br />

14.40 Pause<br />

15.10–15.50 Online 2020 – Back to the Future / Jörg Eugster<br />

Content<br />

Marketing<br />

Die mobile Revolution: Wie wir im Jahr 2020–30 die digitalen Instrumente nutzen werden.<br />

Jörg Eugster bloggt seit Jahren zum Thema Online-Marketing. Google liebt Blogs und gewichtet die Inhalte entsprechend. Blogbeiträge<br />

werden auch nach Jahren noch gefunden. Falls Sie gute Inhalte verfassen, werden Sie Followers finden, die Ihre Inhalte lesen möchten.<br />

Beim Content Marketing geht es darum, mit nützlichen Inhalten positiv bei der Zielgruppe aufzufallen. Mit Content Marketing möchte man<br />

informieren, beraten und unterhalten, um potenzielle Kunden von der Unternehmung und seinem Leistungsangebot zu überzeugen und sie<br />

als Kunden zu gewinnen oder die Loyalität bestehender Kunden zu erhöhen. Hier lernen Sie ausserdem, viel Geld zu sparen!<br />

15.50–16.00 Tagungsabschluss / Roland M. Rupp Anmeldung unter www.kmuverband ch


Business meets Experts<br />

Der KMU Unternehmertag <strong>2014</strong><br />

Freitag, 10. Oktober <strong>2014</strong><br />

von 10–16 Uhr<br />

Üdiker-Huus Uitikon/Waldegg<br />

Wie Sie sich als KMU erfolgreich durchsetzen<br />

Martin Betschart<br />

Steven Loepfe Otto Binggeli Gabriela Gees Jörg Eugster Roland M. Rupp<br />

Ich weiss,<br />

wie du tickst<br />

Raus aus der Mitte<br />

und ran an die Spitze<br />

Move your Life –<br />

Ihr Schritt zum <strong>Erfolg</strong><br />

Marketing ist<br />

der Weg zum <strong>Erfolg</strong><br />

Online 2020 –<br />

Back to the Future<br />

Moderation<br />

Jetzt anmelden auf www.kmuverband.ch


ERFOLG Unternehmertreffen <strong>Ausgabe</strong> 7/8 • <strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2014</strong> 7<br />

Unternehmertreffen <strong>2014</strong><br />

Auch <strong>2014</strong> führen wir zahlreiche Unternehmertreffen<br />

in allen Regionen der Deutschschweiz<br />

durch. Diese sind nicht vergleichbar<br />

mit Publikums- oder Gewerbemessen,<br />

da ausschliesslich aktive Unternehmerinnen<br />

und Unternehmer zu diesen Anlässen eingeladen<br />

werden.<br />

Ziel dieser Anlässe ist die Vergrösserung des<br />

eigenen Netzwerkes und das Finden neuer<br />

Synergiepartner sowie die Anbahnung neuer<br />

Kontakte und Kooperationen. Zusätzlich<br />

besteht die Möglichkeit, auch die eigene Firma,<br />

Produkte & Dienstleistungen zu präsentieren.<br />

Aus diesem Grund wurde extra eine<br />

Tischmesse angegliedert. An den Anlässen<br />

nehmen je nach Region zwischen 80 und<br />

250 KMU teil. Wo sonst haben Sie die Möglichkeit,<br />

an einem Abend so viele Kontakte<br />

zu knüpfen? Die Kosten sind wiederum Fr.<br />

10.–/Person und wenn Sie als Aussteller teilnehmen<br />

möchten Fr. 75.–/Tisch.<br />

Die nächsten Anlässe<br />

Monat Datum Ortschaft Netzwerk<br />

<strong>Juli</strong> 03.07.<strong>2014</strong> Muttenz netzwerk-basel.ch<br />

<strong>August</strong> 28.08.<strong>2014</strong> Winterthur netzwerk-zuerich.ch<br />

September 25.09.<strong>2014</strong> Wettingen netzwerk-ag.ch<br />

Oktober 09.10.<strong>2014</strong> Illnau netzwerk-zuerich.ch<br />

16.10.<strong>2014</strong> Solothurn netzwerk-solothurn.ch<br />

23.10.<strong>2014</strong> Jona netzwerk-sg.ch<br />

30.10.<strong>2014</strong> Cham netzwerk-zug.ch<br />

Weitere Infos zur Veranstaltung finden Sie auf den jeweiligen regionalen Plattformen<br />

sowie auf www.kmuverband.ch<br />

Aus organisatorischen Gründen ist eine<br />

Anmeldung im Voraus erforderlich.<br />

Jeweils sechs Wochen im Voraus kann man<br />

sich auf der entsprechenden Plattform (von<br />

www.netzwerk-basel.ch bis www.netzwerkzug.ch)<br />

online anmelden.<br />

Die Unternehmertreffen beginnen jeweils<br />

um 19.00 Uhr und enden um 22.30 Uhr.<br />

Aussteller haben die Möglichkeit, ab 17 Uhr<br />

mit dem Aufbau zu beginnen.<br />

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8 ERFOLG Unternehmertreffen<br />

<strong>Ausgabe</strong> 7/8 • <strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2014</strong><br />

Unternehmertreffen vom 26. Juni <strong>2014</strong> in Thun<br />

Fussballstadion war Schauplatz der Unternehmer<br />

Was würde besser zusammenpassen, als ein Unternehmertreffen während der Fussball-WM in Brasilien in einem Fussballstadion<br />

durchzuführen? Die Stockhorn Arena in Thun bot dafür den würdigen und den Umständen entsprechenden Rahmen, um rund fünfzig<br />

Unternehmer mit ihren Produkten und Dienstleistungen zu empfangen.<br />

Zur Eröffnung trat die Opernsängerin Rose Marie Doblies auf und gab eine Kostprobe ihrer musikalischen Könnens ab, später offerierte das<br />

Management der Stockhorn Arena auch noch einen Apero für alle Teilnehmer. Die gute Stimmung aus dem Sportbereich übertrug sich auf<br />

die Aussteller, die regen Kontakt pflegten und so ihr eigenes Netzwerk ausbauen konnten. Die Vielfältigkeit trug ebenfalls dazu bei, die entsprechenden<br />

Kontakte zu knüpfen und Einblick in andere Branchen zu bekommen. Erst spät am Abend löste sich die Gesellschaft mit vielen<br />

positiven Eindrücken auf und begab sich auf den Heimweg.<br />

Werner Rupp


ERFOLG Unternehmertreffen <strong>Ausgabe</strong> 7/8 • <strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2014</strong> 9<br />

Bauen Sie Ihr persönliches Netzwerk aus<br />

Seit 2006 finden von März bis November<br />

die Unternehmertreffen jeweils am Donnerstag<br />

Abend in der Deutschschweiz<br />

statt. An diesen Unternehmertreffen, welche<br />

nicht vergleichbar sind mit Publikumsoder<br />

Gewerbemessen, da ausschliesslich<br />

aktive Unternehmerinnen und Unternehmer<br />

zu diesen Anlässen eingeladen werden,<br />

finden sich mittlerweile jedes Mal<br />

zwischen 100 und 200 Personen ein. Ziel<br />

dieser Anlässe ist die Vergrösserung des<br />

eigenen Netzwerkes und das Finden von<br />

neuen Synergiepartnern sowie die Anbahnung<br />

neuer Kontakte und Kooperationen.<br />

Auf Wunsch vieler Firmen wurde bereits 2006<br />

die Möglichkeit geschaffen, dass Firmen sich<br />

auch direkt vor Ort präsentieren und als Aussteller<br />

an der integrierten Tischmesse teilnehmen<br />

können.<br />

Nutzen auch Sie die Möglichkeit, Ihr persönliches<br />

Netzwerk auszubauen, denn wo sonst<br />

haben Sie die Gelegenheit, an einem Abend<br />

bis zu 100 qualifizierte Kontakte zu machen?<br />

Nutzen auch Sie die Möglichkeit, Ihre Firma,<br />

Produkte und Dienstleistungen einem breiten<br />

Publikum zu präsentieren, aber auch neue<br />

Kontakte zu knüpfen und aktives Networking<br />

zu betreiben.<br />

Wiederum stehen mehrere Pinnwände zur<br />

Verfügung, an welchen auch die Besucher<br />

kostenlos ein Firmenportrait sowie ihre Produkte<br />

und/oder Dienstleistungen publizieren<br />

können.<br />

Auf www.unternehmertreffen.ch finden sich<br />

übrigens zahlreiche weiterführende Informationen,<br />

Fotos und Videos, so dass Sie sich ein Bild<br />

machen können, was ein Unternehmertreffen<br />

auch Ihnen und Ihrer Firma bringen kann.<br />

Nichts ersetzt den persönlichen Kontakt!<br />

Wir blicken auf diverse erfolgreiche Unternehmertreffen<br />

seit März 2013 zurück, es konnten<br />

wieder gute Kontakte geknüpft werden. Das<br />

positive Feedback und die ersten <strong>Erfolg</strong>s<br />

Stories, welche sich aus neuen Kooperationen<br />

ergeben haben, freut uns natürlich sehr und<br />

beflügelt uns noch mehr, solche Unternehmertreffen<br />

durchzuführen.<br />

Es ist schön zu sehen, wie aktiv die KMU sind<br />

und wie sie das Networking entdecken. Der<br />

persönliche Kontakt bietet einen Grundstein,<br />

um ein verlässliches Beziehungsnetz entstehen<br />

zu lassen, welche im Business eine starke<br />

Bedeutung findet. 13 Unternehmertreffen stehen<br />

dieses Jahr auf dem Terminkalender.<br />

Sind Sie auch bei den nächsten Unternehmertreffen<br />

im <strong>Juli</strong> und <strong>August</strong> <strong>2014</strong> dabei?<br />

Donnerstag, 03.07.<strong>2014</strong><br />

Coop Bildungszentrum, Muttenz<br />

Donnerstag, 28.08.<strong>2014</strong><br />

Mehrzweckhalle Teuchelweiher, Winterthur<br />

Werden Sie Eventpartner und profitieren Sie<br />

von einer starken Präsenz!<br />

Wiederum bieten wir die Möglichkeit, dass<br />

Sie als Eventsponsor die vielfältigen Publikationsmöglichkeiten<br />

nutzen können. Wir<br />

haben ein besonders interessantes Eventpackage<br />

für Sie geschnürt. Hier sehen Sie,<br />

was wir Eventpartnern bieten können und<br />

welchen Nutzen Sie davon haben.<br />

Coop Bildungszentrum, Muttenz, und<br />

Mehrzweckhalle Teuchelweiher, Winterthur<br />

Wir freuen uns, Sie an unserem Event begrüssen<br />

zu dürfen. Jetzt sofort anmelden<br />

unter: www.unternehmertreffen.ch<br />

Unsere Partner bei den Unternehmertreffen<br />

Anzeigen<br />

Webdesign, Shop Lösungen & Mobile Auftritte.<br />

www.nuuweb.ch – Tel. 056 622 73 03


SHOWDOWN<br />

IN DER ARENA<br />

Die Arena Thun präsentiert unzählige Möglichkeiten an Spiel und Spass für Firmen, Vereine<br />

oder Familien: «Swissness», «Festtage», «Shooting» oder «Make your own Event» versprechen<br />

unvergessliche Momente. Die Arena Thun ist auch IHR Stadion!<br />

www.arenathun.ch<br />

zurMarke ®<br />

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Privåte Bånking-Kømpetenz.<br />

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und setzen Sie auf echte Vermögensverwaltungskompetenz. So werden unsere<br />

flexiblen und transparenten BVG-Lösungen nach den individuellen Bedürfnissen in<br />

Ihrem Unternehmen aktiv ausgearbeitet. Denken Sie in d er betrieblichen Vorsorge<br />

neu und sprechen Sie mit uns. jyskebank.ch/vorsorge<br />

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Jyske Bank (Schweiz) AG<br />

. Private Banking . Wasserwerkstrasse 12 . 8006 Zürich . Tel. +41 44 368 73 73


ERFOLG Versicherung <strong>Ausgabe</strong> 7/8 • <strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2014</strong> 11<br />

SKV Partner<br />

Wenn Ihr Kunde die Rechnung<br />

nicht bezahlt<br />

Als Betriebsinhaber müssen Sie künftig nicht<br />

mehr Kunden hinterherrennen, die ihre<br />

fälligen Rechnungen nicht bezahlen. Denn<br />

darum kümmert sich die DAS: In ihrem<br />

überarbeiteten Betriebsrechtsschutz versichert<br />

sie neu Inkasso. Zudem deckt die<br />

DAS erstmalig und als einzige Rechtsschutzversicherung<br />

in der Schweiz Steuerrecht ab.<br />

Mit diesen und weiteren neuen Leistungen<br />

zur gleichen Prämie, verschafft die DAS<br />

Betriebsinhabern und Selbständigen mehr<br />

Zeit für ihr Kerngeschäft.<br />

Ein Kunde der nicht bezahlt, kann einer KMU<br />

ganz schön zusetzen: Nicht nur sorgt er beim<br />

Unternehmen für einen grösseren Verwaltungsaufwand.<br />

Die KMU kann durch säumige Zahler<br />

gar selber in finanzielle Schwierigkeiten geraten.<br />

Die DAS Rechtsschutzversicherung schafft<br />

nun Abhilfe und erweitert ihre Deckung.<br />

Inkasso<br />

Wenn Sie Ihr Unternehmen bei der DAS versichern,<br />

übernimmt die DAS gleich nach Fälligkeitsdatum<br />

der Rechnung den Verwaltungsaufwand<br />

mitsamt den Kosten. Sie mahnt den<br />

Kunden und leitet nötigenfalls eine Betreibung<br />

ein. Damit Sie als KMU schnell zu ihrem Geld<br />

kommen. Der Erhalt Ihrer Kundenbeziehung<br />

steht für die DAS im Fokus: Die Korrespondenz<br />

mit Ihrem Kunden, dem Schuldner, führt sie<br />

deshalb mit der in der Geschäftswelt üblichen<br />

Höflichkeit, inhaltlich sachorientiert aber bestimmend.<br />

Steuerrecht<br />

Die DAS versichert neu Steuerrecht und dies<br />

als einzige Rechtsschutzversicherung der<br />

Schweiz.<br />

Mit dem Relaunch ihres Betriebsrechtsschutzes<br />

bietet die DAS weitere attraktive<br />

Zusatzleistungen und setzt somit die<br />

Messlatte im schweizerischen Rechtsschutzmarkt<br />

hoch. Und das Beste? Der neue Betriebsrechtsschutz<br />

ist ab sofort Teil des<br />

Rundum-Rechtsschutz-Pakets, das der SKV<br />

und die DAS gemeinsam für alle Mitglieder<br />

des Schweizerischen KMU Verbandes<br />

entwickelt haben.<br />

Mehr Sicherheit mit DAS<br />

Das Rundum-Rechtsschutz-Paket schützt aber<br />

nicht nur Sie und Ihren Betrieb. Ihre Familie<br />

ist bei Rechtsstreitigkeiten im Strassenverkehr<br />

und im privaten Bereich bestens abgesichert.<br />

Zudem sind Ihre Angestellten im Betrieb und<br />

Strassenverkehr geschützt. Mit dem DAS<br />

Rechtsschutz haben Sie sofortige Rückendeckung<br />

bei einem Rechtsstreit. So sparen<br />

Sie Kosten, Ärger und viel Zeit. Denn letzteres<br />

stecken Sie doch besser in Ihr Kerngeschäft.<br />

Informieren Sie sich jetzt gratis und unverbindlich!<br />

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sales@das.ch<br />

Erhöhte Deckungssumme<br />

Um den in den letzten Jahren angestiegenen<br />

Anwalts-, Prozess- und Expertisenkosten Rechnung<br />

zu tragen, hat die DAS zudem ihre<br />

Deckungssumme massiv erhöht (CHF 600‘000)<br />

und liegt damit im Rechtsschutzmarkt in<br />

Führung.<br />

DAS Rechtsschutz<br />

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1163 Etoy<br />

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ERFOLG Versicherung <strong>Ausgabe</strong> 7/8 • <strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2014</strong> 13<br />

Warum sich die Prävention von Nichtberufsunfällen<br />

für Betriebe ausbezahlt<br />

Wenn ein Unternehmen für seine Angestellten<br />

eine echte Sicherheitskultur schaffen<br />

und pflegen will, sollte es dabei nach Kräften<br />

unterstützt werden. Denn davon profitieren<br />

nicht nur die Mitarbeitenden, die ihre Freizeit<br />

unbeschwerter gestalten können. Auch<br />

der Betrieb kann so die unfallbedingten Absenzen<br />

und die damit verbundenen Kosten<br />

reduzieren. Ausserdem zeigt er, dass ihm die<br />

Gesundheit der Mitarbeitenden ein Anliegen<br />

ist. Die bfu stellt KMU wie auch grossen<br />

Firmen Angebote zur Verfügung, um die<br />

Freizeitunfälle der Mitarbeitenden zu verhindern.<br />

Kein Mensch ist ausschliesslich Arbeitnehmer.<br />

Wir alle gehen in unserer Freizeit verschiedensten<br />

Tätigkeiten nach. Wir sind zu Fuss<br />

oder mit einem Fahrzeug im Strassenverkehr<br />

unterwegs, manche haben einen Garten, betätigen<br />

sich als Heimwerker oder spielen regelmässig<br />

Fussball, sehr viele fahren im Winter<br />

Ski oder Snowboard. In den Ferien gehen wir<br />

tauchen oder bergwandern, wir fahren leiden-<br />

schaftlich Motorrad oder<br />

schwingen uns in jeder freien<br />

Minute aufs Mountainbike. Und<br />

schliesslich verbringen wir eine<br />

nicht unerhebliche Zeit in den<br />

eigenen vier Wänden. Leider<br />

kommt es immer wieder vor,<br />

dass Menschen sich in der Freizeit<br />

verletzen. Nicht immer sind<br />

die Folgen der Unfälle schwer.<br />

Jedoch häufig schwer genug,<br />

dass die Angestellten vorübergehend<br />

der Arbeit fernbleiben<br />

müssen. Jährlich betrifft das in<br />

der Schweiz eine halbe Million<br />

Berufstätige. Das sind rund doppelt<br />

so viele wie jene, die sich<br />

am Arbeitsplatz verletzen. Ob<br />

jemand in der Freizeit verunfallt<br />

oder im Betrieb, das Ergebnis<br />

ist das gleiche: Die Absenzen<br />

verursachen den Betrieben erhebliche<br />

Kosten und oft einen<br />

beträchtlichen administrativen<br />

Mehraufwand.<br />

Freizeitunfälle sind Privatsache,<br />

aber…<br />

Zwar denken viele Unternehmer,<br />

die Verhütung von Freizeitunfällen<br />

sei eine reine Privatsache,<br />

in die sich der Arbeitgeber nicht<br />

einzumischen habe. Tatsächlich aber haben<br />

solche Unfälle konkrete Auswirkungen auf<br />

den Betrieb. Fällt ein Angestellter oder eine<br />

Angestellte für eine gewisse Zeit aus, muss<br />

der Betrieb umdisponieren, er muss oft Ersatzkräfte<br />

suchen und einarbeiten, die Arbeit<br />

verzögert sich, was zu Terminschwierigkeiten<br />

führen kann, Zeitpläne werden nicht eingehalten,<br />

Lieferungen verspäten sich. Im schlimmsten<br />

Fall leidet das Image der Unternehmung.<br />

Arbeitgeber haben also durchaus auch ein<br />

handfestes ökonomisches Interesse, zur Verhütung<br />

von Nichtberufsunfällen beizutragen.<br />

Durch längerfristige Präventionsprogramme<br />

lässt sich die Anzahl Absenztage vermindern.<br />

Doch das ist eine anspruchsvolle und alles<br />

andere als triviale Aufgabe.<br />

Einfach und kostenlos: SafetyKits für KMU<br />

KMU haben naturgemäss nicht viele Mitarbeitende.<br />

Verletzungsbedingte Ausfälle fallen<br />

hier besonders stark ins Gewicht. Gleichzeitig<br />

fehlt es in solchen Unternehmen meist an Zeit<br />

und Ressourcen, um wirksame Präventionsprogramme<br />

durchzuführen. Der bfu – Beratungsstelle<br />

für Unfallverhütung ist es deshalb<br />

ein besonders Anliegen, den KMU dafür kostenlose<br />

Einsatzmittel anzubieten. Kernelemente<br />

des Angebots bilden die sogenannten<br />

«SafetyKits». Diese Präventionspakete enthalten<br />

alles, damit Betriebe sofort und einfach<br />

Freizeitunfälle verhüten können. Sie behandeln<br />

ein bestimmtes Thema auf einem Plakat<br />

in der Grösse A3, in einem Flyer mit Tipps und<br />

einer Überraschung für die Mitarbeitenden,<br />

in einer Präsentation für Informationsveranstaltungen<br />

zur Sensibilisierung sowie einem<br />

Kurzvideo. Eine Anleitung zur Umsetzung der<br />

dargestellten Massnahmen rundet das Kit ab.<br />

Pro Jahr werden jeweils zwei Themen neu<br />

ins Angebot aufgenommen: <strong>2014</strong> sind dies<br />

«Stürze» und «Sichtbarkeit».<br />

Massgeschneiderte Lösungen für<br />

grosse Unternehmen<br />

Auch Unternehmen ab 250 Mitarbeitenden haben<br />

Handlungsbedarf. Nebst den «SafetyKits»<br />

bietet ihnen die bfu ein massgeschneidertes<br />

Dienstleistungsangebot. Dessen Kernelement<br />

bildet die Beratung. Die bfu bestimmt gemeinsam<br />

mit einem Betrieb den Handlungsbedarf.<br />

Auf dieser Grundlage erarbeitet sie<br />

anschliessend praxisorientierte Lösungen und<br />

unterstützt den Betrieb bei deren Umsetzung<br />

und Evaluation. Zum Dienstleistungsangebot<br />

gehört auch die Schulung der Personen, die<br />

im Betrieb für die Sicherheit zuständig sind.<br />

Darin wird Präventionswissen zu verschiedenen<br />

Freizeitunfallthemen vermittelt und es<br />

werden Präventionsmassnahmen präsentiert.<br />

Checklisten, Massnahmenpläne und sonstige<br />

Unterlagen werden die Kursteilnehmenden<br />

in ihrer Aufgabe unterstützen. Auf Wunsch<br />

können auch individuelle Schulungen durchgeführt<br />

werden. Mit Hilfe von Präsentationen,<br />

Demonstrationen und Erlebniselementen sensibilisieren<br />

die bfu-Experten die Mitarbeitenden<br />

des Betriebs für Fragen der Freizeitunfallverhütung:<br />

Sie vermitteln Hintergrundinformationen<br />

und geben Tipps zu sicherem Verhalten<br />

in der Freizeit, etwa zum Thema Alkohol am<br />

Steuer, Sicherheit in den eigenen vier Wänden,<br />

Sport, Gartenarbeit.<br />

Weitere Informationen zu den SafetyKits finden<br />

Sie auf www.safetykit.bfu.ch<br />

Weitere Informationen zum Gesamtangebot<br />

für Unternehmen auf www.betriebe.bfu.ch


14 ERFOLG Versicherung<br />

<strong>Ausgabe</strong> 7/8 • <strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2014</strong><br />

SKV Partner<br />

«Via sicura»: Erste Massnahmen per 1. Januar 2013<br />

für die Motorfahrzeuge<br />

Am 1. Januar 2013 trat ein erstes Paket<br />

mit Massnahmen des Verkehrssicherheitsprogramms<br />

«Via sicura» in Kraft. Darin<br />

enthalten sind Massnahmen gegen Raser<br />

wie die Einziehung und Verwertung von<br />

Motorfahrzeugen sowie das Verbot von<br />

Radarwarnungen.<br />

Am 15. Juni 2012 hat das Parlament das<br />

Verkehrssicherheitsprogramm «Via sicura» angenommen.<br />

Der Bundesrat hat beschlossen,<br />

die darin enthaltenen Massnahmen gestaffelt<br />

in Kraft zu setzen. Die erste Tranche tritt am<br />

1. Januar 2013 in Kraft.<br />

Eine zweite Tranche soll auf Anfang <strong>2014</strong><br />

in Kraft treten. Diese beinhaltet Massnahmen,<br />

die Umsetzungsvorschriften auf Verordnungsstufe<br />

brauchen. Dazu wird im nächsten<br />

Frühjahr ein Anhörungsverfahren bei den<br />

Kantonen und interessierten Organisationen<br />

durchgeführt.<br />

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Sparen Sie Geld – wechseln Sie die<br />

Beratung Ihrer Versicherungen zur<br />

UBV Lanz AG, dem Exklusivpartner<br />

für Versicherungen des SKV.<br />

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Der dritte Teil enthält Massnahmen, die mehr<br />

Vorbereitungszeit brauchen. Dies vor allem<br />

wegen der Anpassung der Informatik-Systeme<br />

auf Bundes- und Kantonsebene. Sie<br />

können deshalb erst ab 2015 in Kraft gesetzt<br />

werden.<br />

Am 1. Januar 2013 traten in Kraft:<br />

• Begleitung auf Lernfahrten<br />

Neu dürfen Personen, die nur den<br />

Führerausweis auf Probe besitzen, keine<br />

Lernfahrten mehr begleiten.<br />

• Abklärung der Fahreignung oder<br />

der Fahrkompetenz<br />

Bei bestimmten Tatbeständen wie Fahren<br />

unter Einfluss von Betäubungsmitteln,<br />

extremen Geschwindigkeitsübertretungen<br />

oder Ausbremsmanövern (Schikane Stopps)<br />

wird obligatorisch eine Fahreignungsuntersuchung<br />

angeordnet.<br />

• Massnahmen gegen Raser<br />

Ein Raser Delikt liegt vor, wenn die<br />

vorgeschriebene Geschwindigkeit wie folgt<br />

überschritten wird:<br />

• in der 30kmlh-Zone: um 40 km/h<br />

• innerorts (50kmlh): um 50 km/h<br />

• ausserorts (80kmlh): um 60 km/h<br />

• auf Autobahnen (120kmlh): um 80 km/h.<br />

Bei einem Raser Delikt wird der Führerausweis<br />

für mindestens 2 Jahre entzogen. Im Wiederholungsfall<br />

erfolgt dies für immer. Eine ausnahmeweise<br />

Wiedererteilung nach 10 Jahren<br />

ist nur möglich, wenn ein positives Verkehrspsychologisches<br />

Gutachten vorliegt. Zudem<br />

wird die Strafandrohung bei Raser Delikten<br />

verschärft. Neu gilt eine Mindestfreiheitsstrafe<br />

von 1 Jahr, und die Höchststrafe wird auf<br />

4 Jahre Freiheitsstrafe angehoben.<br />

• Einziehung und Verwertung von<br />

Motorfahrzeugen<br />

Bei groben Verkehrsregelverletzungen, wie<br />

krassen Geschwindigkeitsübertretungen,<br />

kann das Fahrzeug eingezogen und verwertet<br />

werden, sofern der Täter oder die Täterin<br />

dadurch von der Begehung weiterer Delikte<br />

abgehalten werden kann.<br />

• Verbot von Radarwarnungen<br />

Öffentliche oder entgeltliche Warnungen<br />

vor Verkehrskontrollen sind verboten.<br />

• Mindestalter für Radfahrende und Fuhrleute<br />

Das Mindestalter für das Rad fahren auf<br />

Hauptstrassen beträgt neu 6 Jahre. Das<br />

Mindestalter für Fuhrleute (Lenker von Tiergespannen)<br />

wird auf 14 Jahre angehoben.<br />

Dieser Auszug wurde vom Bundesamt für<br />

Strassen / Mediendienst der ASTRA, übernommen.<br />

Die vom Bund definierten Massnahmen für<br />

mehr Sicherheit im Strassenverkehr «Via sicura»<br />

haben unter anderem Anpassungen im<br />

Strassenverkehrsgesetz (SVG) zur Folge. Eine<br />

dieser Massnahmen zwingt die Versicherer,<br />

den Versicherungsschutz für Grobfahrlässigkeit<br />

den gesetzlichen Gegebenheiten anzugleichen.<br />

Das bedeutet, dass der Versicherer<br />

Rückgriff nehmen muss, wenn der Schaden<br />

in angetrunkenem oder fahrunfähigem Zustand<br />

oder durch ein Geschwindigkeitsdelikt<br />

verursacht wird. Es handelt sich also um eine<br />

vom Gesetzgeber verlangte Änderung, welche<br />

für alle Motorfahrzeug-Versicherer in der<br />

Schweiz gilt.<br />

In den allgemeinen Versicherungsbedingungen<br />

zu Motorfahrzeug-Versicherungen zum<br />

Grobfahrlässigkeitsschutz sind bereits bisher<br />

die Verursachung eines Verkehrsunfalls in alkoholisiertem<br />

Zustand oder unter Drogeneinfluss<br />

bzw. wegen Medikamentenmissbrauchs<br />

sowie eventualvorsätzliche oder vorsätzliche<br />

Herbeiführung eines Schadenereignisses vom<br />

Deckungsumfang ausgeschlossen. Geschwindigkeitsdelikte<br />

fallen unter eventualvorsätzlich<br />

verursachte Schäden. Der Tatbestand «fahrunfähiger<br />

Zustand» umfasst grundsätzlich Ereignisse,<br />

die unter Drogeneinfluss oder Medikamentenmissbrauch<br />

verursacht werden;<br />

gemäss Lehre und Rechtsprechung fallen hier<br />

auch ermüdungsfördernde Faktoren (die in<br />

der Person oder Situation des Fahrzeugführers<br />

liegen oder vom Fahrzeug ausgehen)<br />

darunter.<br />

Ab dem 01.01.2015 müssen alle Versicherer<br />

regressieren, wenn der Fahrzeugführer das<br />

versicherte Ereignis in angetrunkenem oder<br />

fahrunfähigem Zustand oder durch krasse<br />

Missachtung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit<br />

verursacht hat.<br />

UBV Lanz AG<br />

Alte Landstrasse 128, 8702 Zollikon<br />

Tel. 044 396 85 10, www.ubv.ch


ERFOLG Kolumne <strong>Ausgabe</strong> 7/8 • <strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2014</strong> 15<br />

Referent am<br />

SKV Unternehmertag <strong>2014</strong><br />

Steve’s Steakhouse<br />

Unternehmer hassen M&Ms.<br />

Unternehmer hassen<br />

M&Ms – Meetings &<br />

Manager. Warum? Weil<br />

beides Zeit raubt. Zeit,<br />

von der wir nicht viel<br />

haben. Rechnen Sie's<br />

aus. Als Unternehmer<br />

Steve Loepfe<br />

haben Sie laut OECD<br />

eine Lebenserwartung<br />

von rund 80,4 Jahren bei Geburt (heute).<br />

Und als Unternehmerin noch etwas mehr<br />

(85,4). Ziehen Sie davon Ihr aktuelles Alter<br />

ab und multiplizieren Sie die Zahl mit<br />

8'760,25 und Sie erhalten Ihr theoretisches<br />

Stunden-Guthaben (in meinem Fall sind's<br />

noch 280'204 Stunden).<br />

Die Produktivität des Unternehmers…wo?<br />

Als Unternehmer gehen Sie behutsam mit<br />

Ihrer Zeit um. Sie können (und dürfen) keine<br />

Zeit in der Nahkampfzone der operativen<br />

Hektik opfern. Sie wollen Wert schaffen und<br />

vorankommen. Doch viele Unternehmer<br />

scheitern hier, kläglich und täglich. Als Coach<br />

für Unternehmer beobachte ich immer wieder,<br />

wie Entrepreneure und Unternehmer in<br />

den Nebel der Komplexität eintauchen und<br />

der Versuchung von M&Ms erliegen.<br />

Warum Unternehmer Meetings hassen (sollten)<br />

Meetings sind per Definition Momente, in<br />

denen Menschen zusammenkommen. Und wo<br />

Menschen zusammenkommen passiert das,<br />

was auf unserem biologischen «Motherboard»<br />

programmiert ist: Es beginnt der Kampf um<br />

Anerkennung und Aufmerksamkeit.<br />

Die Meeting-Auswüchse kennen Sie und ich<br />

aus der Beobachtung bestens: Selbstproduktion,<br />

Bagatellisierung von Fehlern, Abwertung<br />

der Leistung, fehlende Motivation und das<br />

schlimmste aller Übel – Rechtfertigungen für<br />

Unterlassenes («...ich hatte einfach keine<br />

Zeit…», «…XY ist noch passiert…», etc., etc.).<br />

Die aktuelle Studie Meetings in America liefert<br />

Ihnen tonnenweise Beispiele, warum zeitraubende<br />

Meetings – gerade für den Unternehmer<br />

– den sicheren Untergang bedeuten. Hier<br />

ein paar Fakten:<br />

• 62 Meetings pro Mitarbeiter und Monat<br />

(alle Kategorien)<br />

• 51 % sagen: Meetings sind Zeitverschwendung<br />

• 31 h total unproduktive Zeit pro Mitarbeiter<br />

• 15 % der monatlichen Arbeitszeit<br />

verschwendet<br />

• 91 % träumen in Meetings vor sich hin<br />

• 39 % schlafen in Meetings ein (und geben's<br />

zu)<br />

• 73 % arbeiten in Meetings an anderen<br />

Dingen<br />

• 37 Mrd. Verluste pro Jahr durch Meetings<br />

Unternehmer brauchen «Doings» statt<br />

«Meetings»<br />

Meetings, richtig angepackt, können Wunder<br />

bewirken. Wenn Sie auf eines fokussiert sind:<br />

Auf Resultate. Und wer Resultate erzielen will<br />

muss Dinge tun, anpacken und umsetzen und<br />

nicht in Meetings rumsitzen und seine/ihre<br />

«Nicht-Tätigkeit» rechtfertigen.<br />

Kurzum: Wenn Meetings dazu dienen, den<br />

Weg fürs zielgerichtete und zielgerechte Anpacken<br />

und Umsetzen zu ebnen, dann hat's<br />

Platz für diese Art sozialer Zusammenkunft.<br />

Deshalb nennen wir sie im Stratocoach-Programm<br />

auch «Doings». Denn da wird Resultat-orientiert<br />

gearbeitet, auf ein klar definiertes<br />

Ziel hin. Und das Beste an «Doings» – sie dauern<br />

zwischen 12 und max. 20 Minuten.<br />

Rechtfertigungen vs. Resultate<br />

Ob in Beruf, im Sport oder im Leben allgemein<br />

– wenn es ums Anpacken geht, gibt<br />

es nur zwei Kategorien von «Ergebnissen»:<br />

Rechtfertigungen oder Resultate.<br />

Von Unternehmern und echten Führungskräften<br />

inspiriert und zielgerichtet geführte<br />

«Doings» liefern den Nährboden für Resultate,<br />

für Mehrwert und für Wachstum: Fürs<br />

Unternehmen, für Mitarbeitende, für Kunden<br />

und für den Unternehmer/für die Unternehmerin<br />

selbst.<br />

Und wann werfen Sie Ihre Kiste voller «M&Ms»<br />

über Bord?<br />

Ihr Steve Loepfe<br />

Steve Loepfe ist<br />

Strategischer Coach, Unternehmer und Autor<br />

(www.stratocoach.com, Twitter: @stratocoach)<br />

stratocoach<br />

Loepfe & Partner AG<br />

Bahnhofplatz, Alpenstrasse 16<br />

Postfach 4613, 6304 Zug<br />

Tel. 041 720 33 22, www.stratocoach.com<br />

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selbst ein KMU und kennen deshalb Ihre Herausforderungen.<br />

Wir sind flexibel, engagieren uns für Ihre Ziele<br />

und sprechen Ihre Sprache. Als Teil der Raiffeisen Gruppe<br />

verfügen wir über ein weit reichendes Netzwerk und das<br />

Know-how, um Sie kompetent und zukunftsorientiert<br />

zu beraten. Vertrauen auch Sie einem fairen und soliden<br />

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Wir machen den Weg frei<br />

SKV Partner


ERFOLG Marketing <strong>Ausgabe</strong> 7/8 • <strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2014</strong> 17<br />

Eine schriftliche Terminbestätigung gehört<br />

zu einer telefonischen Terminabmachung<br />

Franco Langsam, MBA<br />

An stressigen Büro-Tagen können die verrücktesten<br />

Missverständnisse passieren!<br />

Die abgemachte Uhrzeit kann vom telefonischen<br />

Gesprächspartner falsch verstanden<br />

werden. Anstelle von Juni wird <strong>Juli</strong> notiert<br />

oder statt Treffpunkt Hotel-Lobby wird Hotel-<br />

Restaurant geschrieben. Es kann sogar passieren,<br />

dass aus sieben Uhr morgens sieben<br />

Uhr abends wird und dann der Aussendienstmitarbeiter<br />

vor verschlossenen Türen steht.<br />

Ausserdem werden auch Namen und insbesondere<br />

Telefonnummern wie auch E-Mail-<br />

Adressen falsch verstanden. Ebenso kann es<br />

vorkommen, dass man vergebens auf einen<br />

Besucher wartet, weil man sich nicht mehr<br />

genau an das abgemachte Datum erinnert<br />

oder den Termin falsch im Kalender eingetragen<br />

hat. Besonders ärgerlich ist es, wenn<br />

eine von Hand geschriebene Telefonnotiz<br />

verloren geht. Es kann auch passieren, dass<br />

die zu besuchende Person plötzlich weg muss<br />

und Ihre Telefonnummer nicht hat und auch<br />

Ihren Firmennamen nicht richtig verstanden<br />

hat. Auch in diesem Fall hat sich der Aussendienstmitarbeiter<br />

vergebens auf den Weg<br />

gemacht.<br />

Um solche Peinlichkeiten und Ärgernisse zu<br />

vermeiden, hilft nur eine schriftliche Terminbestätigung.<br />

Auf diese Weise kann der Empfänger<br />

nach Erhalt Ihrer E-Mail oder Ihres<br />

Briefes noch rechtzeitig reagieren um ein Missverständnis<br />

direkt mit Ihnen zu korrigieren.<br />

Ihre Terminbestätigung ist Ihr erster<br />

positiver Eindruck<br />

Mit einer schriftlichen Terminbestätigung<br />

«verankern» Sie Ihren abgemachten Termin.<br />

Die Terminbestätigung vermittelt auch<br />

gleichzeitig Seriosität, das heisst, der potenzielle<br />

Kunde (z.B. bei einem Akquisitionstermin)<br />

fühlt sich auf diese Weise als ernst<br />

genommen.<br />

Der Anfang der Terminbestätigung kann mit<br />

einer kurzen persönlichen Anerkennung eröffnet<br />

werden. Man bedankt sich beim<br />

Empfänger und teilt ihm Ihre Freude über<br />

die Terminvereinbarung und das Ihrer Firma<br />

entgegengebrachte Vertrauen mit.<br />

Sie können am Schluss der Terminbestätigung<br />

Ihre Telefondurchwahl angeben, um bei Fragen<br />

direkt Auskunft geben zu können. Zusätzlich<br />

können Sie dem Empfänger mitteilen,<br />

welche Dinge vor dem Treffen erledigt werden<br />

müssen und zum Treffen mitgebracht werden<br />

müssen.<br />

Firmenkontakte GmbH bietet individualisierte<br />

und hochstehende telefonische<br />

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Englisch sprechenden Ländern und vor<br />

allem in Lateinamerika an.<br />

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ERFOLG Informatik/Social Media <strong>Ausgabe</strong> 7/8 • <strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2014</strong> 19<br />

Was war das noch mal gleich?<br />

Kolumne<br />

Vor Kurzem hatte ich ein Gespräch mit einem<br />

IT-Projektleiter, der mir vom Auf und Ab<br />

seines PIM Projekts erzählte. Das war eigentlich<br />

ganz interessant, wäre da nicht mein<br />

Problem mit dem Akronym PIM.<br />

Für mich heisst das «Personal Information<br />

Management» oder auch «Pilots Information<br />

Manual». «Personell Information Manager» ist<br />

zwar nah dran am Ersteren, aber etwas komplett<br />

anderes. «Processor In Memory» wäre die<br />

nächste Möglichkeit. Acronym Finder bietet<br />

249 Möglichkeiten an, was PIM nun eigentlich<br />

sein könnte und ziemlich viele davon betreffen<br />

Informatik. Nach einer Weile – wahrscheinlich<br />

hatte er meinen leeren Blick bemerkt – kam<br />

auch die Auflösung des Rätsels: Produkt Information<br />

Management. Ahaaa… davon habe<br />

ich auch schon ein paar gesehen und sogar<br />

programmiert, nur hiess das damals noch<br />

Produktdatenbank. Zugegebenermassen tönt<br />

das nicht gerade sexy, dafür wussten wir, worüber<br />

wir redeten. Wir hatten das PIM sogar<br />

für den PIM gemacht (Produktdatenbank auf<br />

Palm – aufstehen werde den noch kennt –<br />

setzen, sie haben sich gerade den Titel Urgestein<br />

verdient). Bei allem Verständnis für<br />

schnelleres Reden und Zeit ist Geld, die<br />

Akronym-Manie nimmt groteske Züge an.<br />

Wenn man dazu in seinem Leben noch andere<br />

Hüte an hat, vermischen sich die Begriffe<br />

zu einem Kauderwelsch aus dem heraus zu<br />

finden, Mühe macht. Kein Wunder spielen die<br />

Zuhörer lieber Bullshit-Bingo, statt sich durch<br />

das Gewusel der Akronyme zu arbeiten, das<br />

gewissen Vortragenden aus dem Gehege ihrer<br />

Zähne fällt. Es gab schon vor Jahren die Phrasendreschmaschine,<br />

mit der man wundervoll<br />

komplizierte Wortkombinationen ohne jeden<br />

Sinn zusammenstellen konnte. Genau so kommen<br />

manchmal Vorträge mit zig Akronymen<br />

daher. Es geht auch anders. Statt CPU (Cost per<br />

Unit, Central Processing Unit…) kann man auch<br />

Prozessor sagen, statt RDB Datenbank. Es ist<br />

natürlich eine Frage des Publikums, aber<br />

grundsätzlich wäre es doch ganz erfrischend,<br />

wenn man wieder mal einem Vortrag in korrektem<br />

Deutsch zuhören könnte, statt mit<br />

«denglischen» Begriffen bombardiert zu werden,<br />

vor allem da man nicht sicher sein kann,<br />

ob man denn nun gerade die richtige Definition<br />

im Kopf hat. SEX steht übrigens für System<br />

Extention, oder was haben Sie gedacht?<br />

Christian Tillmanns<br />

informica gmbh<br />

Greutensberg 9<br />

9514 Wuppenau<br />

Tel. 071 944 44 33<br />

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Vorgaben: Theorie und Wirklichkeit<br />

Neulich bei einer Projektpräsentation. Das<br />

Unternehmen hatte der anbietenden Firma<br />

klare Vorgaben gemacht, wie ihre Mitarbeiterstruktur<br />

auszusehen habe, damit sie überhaupt<br />

in die engere Wahl kommen. Es mussten<br />

mindestens drei Stufen von Projektleitern<br />

und Mitarbeitern bestehen. Angefangen<br />

vom Senior Project Manager (SPM, nicht zu<br />

verwechseln mit dem SPM, System Program<br />

Manager) über den Project Manager hin zum<br />

Junior Project Manager und noch verschiedenen<br />

anderen Jobbeschreibungen. Über<br />

den Daumen gepeilt hätte man schon über<br />

hundert Mitarbeiter haben müssen. Was tun?<br />

Die Lösung war eine einzige Präsentationsfolie<br />

mit den Fotos aller Mitarbeiter und dem<br />

Anfangs- und Enddatum des Projekts. Die<br />

Aussage war, all diese Mitarbeiter werden<br />

vom Anfang bis zum Ende im Projekt bleiben.<br />

In grossen Organisationen wird zunehmend<br />

das Bäumchenwechseldich-Spiel gespielt und<br />

selten ist das Glück es am Ende des Projekts<br />

noch mit demselben SPM zu tun zu haben,<br />

wie am Anfang. Das mag der Karriere des Projektleiters<br />

gut tun, doch für den Kunden ist<br />

es anstrengend. Da bei Übergaben unweigerlich<br />

wichtige Informationen verloren gehen,<br />

gefährdet es das ganze Projekt. Vorgaben<br />

sind halt nicht immer so sinnvoll wie man<br />

sich das im stillen Kämmerlein vorstellt.<br />

Christian Tillmanns, Geschäftsführer<br />

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744 744 56 74 | 56 079 | 079 667 667 13 81 13 | 81 Claire | Claire Brawand | 033 | 033 748 748 83 37 83 | 37 079 | 079 309 309 44 51 44 | 51 |<br />

Nathalie info@menuhinfestivalgstaad.ch<br />

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22 ERFOLG Verkauf<br />

<strong>Ausgabe</strong> 7/8 • <strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2014</strong><br />

Ambiente im Office<br />

Mit durchschnittlich einer grösseren Pflanze<br />

auf fünf Mitarbeitende kann man bereits eine<br />

signifikante Verbesserung der subjektiven<br />

Wahrnehmung des Arbeitsumfeldes feststellen.<br />

Kopfschmerzen, gerötete Augen, mentale<br />

Ermüdungserscheinungen – um nur einige<br />

Symptome anzusprechen – werden massgeblich<br />

reduziert. Positive Erfahrungen bestätigen<br />

diese Thesen, die durch Untersuchungen bestätigt<br />

worden sind.<br />

Wie wohl fühlen Sie sich in Ihrer<br />

Office Umgebung<br />

Die Raumbegrünung ist in der heutigen Zeit aus<br />

der modernen Bürowelt nicht mehr wegzudenken.<br />

Die stetige Mehrbelastung am Arbeitsplatz,<br />

die immer effizientere Raumausnutzung<br />

der Büroflächen und die damit verbundene<br />

Mehrbelastung der Arbeitnehmenden fordern<br />

oft ihren Tribut durch Fehlstunden, Absenzen,<br />

verminderte Arbeitsleistung oder gar Krankheit.<br />

Die Kosten, die dadurch entstehen, sind<br />

enorm und die Zusatzbelastung für die Arbeitskolleginnen<br />

und Arbeitskollegen erheblich.<br />

Investitionen in die Mitarbeiter und Ihre<br />

Arbeitsumgebung sind immer rentabel.<br />

Die energieeffiziente Bauweise vieler Bauten,<br />

die oft nicht einmal mehr ein Öffnen der<br />

Fenster erlaubt und die Aussenwelt schon fast<br />

hermetisch ausschliesst, wird des Öfteren von<br />

Mitarbeitenden als belastend empfunden. Um<br />

sich wohl zu fühlen, benötigen die Menschen<br />

die Natur und die Aussenwelt. Deshalb wird<br />

ein Spaziergang in der freien Natur als erholsamer<br />

empfunden als in einer hektischen Innenstadt<br />

ohne Bäume und Parks.<br />

Selbstverständlich ist der Arbeitsplatz zwar<br />

nicht zum Erholen, sondern zum Arbeiten da.<br />

Eine angenehme Arbeitsumgebung trägt jedoch<br />

massgeblich zur Leistungssteigerung der<br />

Mitarbeitenden bei, was sich bereits kurzfristig<br />

in der Qualität, Kreativität und Motivation niederschlägt.<br />

Konkret lassen sich Fehlstunden<br />

durch ein verbessertes Raumklima reduzieren,<br />

das man sehr einfach durch Pflanzen und<br />

Wasserobjekte umsetzen kann.<br />

Für Ihr Wohlbefinden<br />

Zudem lassen sich mit den variablen, attraktiven<br />

Gefässtypen, die heute zur Verfügung<br />

stehen, sowie mit geringen Investitionen ausgesprochen<br />

attraktive Umgebungen schaffen.<br />

Egal, ob man hochwertige, von Hand gearbeitete<br />

Oberflächen mit edlen Materialien<br />

vorzieht, eher traditionelle oder moderne<br />

Pflanzengefässe verwendet, den Design-Vorstellungen<br />

sind heutzutage fast keine Grenzen<br />

gesetzt. Mit nur ein paar solchen Einrichtungselementen<br />

kann ein ganz neues Raumgefühl<br />

geschaffen werden und je nachdem, was für<br />

einen Gefässtyp man einsetzt, einen Raum mit<br />

einer völlig neuen und zugleich angenehmen<br />

Wirkung erscheinen lassen.<br />

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24 ERFOLG Aus- und Weiterbildung<br />

<strong>Ausgabe</strong> 7/8 • <strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2014</strong><br />

Weiterbildung zum Leiter Facility Management –<br />

ein Karriere-Sprungbrett<br />

Ein Blick in die Jobbörsen verrät: Leiter für<br />

den Bereich Facility Management werden<br />

von namhaften Unternehmen und Institutionen<br />

allerorten gesucht – in der gesamten<br />

Schweiz und darüber hinaus. Der Leiter<br />

Facility Management ist mehr als nur ein<br />

moderner Hausmeister. Um diesem Bedarf<br />

Rechnung zu tragen, bietet das ABZ-SUiSSE<br />

in Reiden LU im zweiten Halbjahr <strong>2014</strong> einen<br />

neuen Lehrgang an: Diplomierter Leiter/ Diplomierte<br />

Leiterin Facility Management HFP.<br />

«Es handelt sich um eine absolute Boom-Branche.<br />

Dieser regen Nachfrage wollen wir mit<br />

unserem neuen Lehrgang Rechnung tragen»,<br />

erklärt Kaspar Bolzern, Geschäftsführer des<br />

ABZ-SUiSSE. Vielseitigkeit, strategisches Denken,<br />

Organisationstalent – das Aufgabenspektrum<br />

ist breit angelegt: Sowohl technisches Knowhow<br />

als auch kaufmännisches Wissen, mit<br />

dem Ziel, Gebäude optimal zu bewirtschaften,<br />

werden bei einem Leiter Facility Management<br />

vorausgesetzt. Er ist eine operative Führungsperson<br />

mit Erfahrung in mindestens einem<br />

Fachgebiet des Facility Managements, der mit<br />

seinen Kenntnissen in allen unternehmerischen,<br />

fachlichen und personellen Belangen eine Facility<br />

Management Organisation selbständig<br />

und kostenbewusst leiten kann. In seiner Funktion<br />

ist er der prozessorientierte Ansprechpartner<br />

für das strategische Management sowie<br />

für operative Fachleute vor Ort. Der Lehrgang<br />

zielt auf den erfolgreichen Abschluss der<br />

höheren Fachprüfung ab.<br />

Dementsprechend vielseitig ist auch der Lehrgang<br />

beim ABZ-SUiSSE angelegt. So stehen<br />

Facility Management, Personalführung, Rechtskunde,<br />

Arbeitstechnik schriftlich, Betriebswirtschaft,<br />

Betriebsorganisation, Unternehmung,<br />

Umwelt, Marketing sowie Arbeitssicherheit und<br />

eine abschliessende Projektarbeit auf dem<br />

Lehrplan. «Wer bei uns den Lehrgang zum<br />

Diplomierten Leiter bzw. zur Diplomierten<br />

Leiterin Facility Management HFP abgelegt<br />

hat, kann sicher sein, dass er für den Arbeitsmarkt<br />

gut gerüstet ist und sich gute Karrierechancen<br />

ausrechnen kann», betont Bolzern.<br />

Der Lehrgang Diplomierter Leiter/ Diplomierte<br />

Leiterin Facility Management HFP findet berufsbegleitend<br />

statt und wird unter bestimmten<br />

Voraussetzungen von den verschiedenen<br />

Kantonen finanziell unterstützt. Am 5. November<br />

<strong>2014</strong> beginnt der einjährige Lehrgang mit<br />

insgesamt 368 Lektionen.<br />

Der Lehrgang kann besucht werden, wer im<br />

Besitz der eidgenössischen Berufsprüfung<br />

Hauswart/-in, Instandhaltungsfachmann/-frau<br />

oder einen gleichwertigen eidgenössischen<br />

Abschluss besitzt. Es werden maximal 16 Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer pro Klasse aufgenommen,<br />

um eine individuelle und intensive<br />

Betreuung während der gesamten Lehrgangsdauer<br />

zu gewährleisten. «Eine praxisnahe Ausund<br />

Weiterbildung hat bei uns oberste Priorität.<br />

Unsere Dozenten stammen aus der Branche<br />

und sind allesamt Fachleute mit jahrelanger<br />

Erfahrung in der Erwachsenenbildung und<br />

verfügen über ein umfangreiches Wissen»,<br />

unterstreicht der ABZ-SUiSSE-Geschäftsführer.<br />

Allgemeine Informationen zum ABZ-SUiSSE:<br />

ABZ-SUiSSE – das Ausbildungszentrum für<br />

Haus-, Energie-, Gebäude- und Instandhaltungstechnik<br />

in Reiden ist eines der führenden<br />

Weiterbildungseinrichtungen in der Innerschweiz.<br />

Seit dem vergangenen Jahr ist<br />

das ABZ-SUiSSE eduQua zertifiziert. eduQua<br />

ist das Schweizerische Qualitätslabel für Weiterbildungsinstitutionen,<br />

welches die Qualität<br />

der Einrichtung und ihres Unterrichts sichert,<br />

damit für mehr Transparenz auf dem Ausund<br />

Weiterbildungsmarkt sorgt.<br />

Das ABZ-SUiSSE wurde im Jahr 2006 mit dem<br />

Ziel einer kompetenten Aus- und Weiterbildung<br />

mit möglichst viel Praxisbezug gegründet. Die<br />

Einrichtung versteht sich als persönliche, nicht<br />

anonyme Bildungseinrichtung, deren Hierarchieebenen<br />

von Beginn an bewusst flach gehalten<br />

wurden. Derzeit arbeiten 54 haupt- und<br />

nebenamtliche Dozenten in den Bereichen<br />

Haus-, Energie-, Gebäude- und Instandhaltungstechnik.<br />

Die Seminare werden berufsbegleitend durchgeführt.<br />

Die Klassengrössen sind bewusst klein<br />

gehalten, um eine individuelle Förderung zur<br />

Erreichung der Lernziele zu gewährleisten.<br />

Ausbildungszentrum für Haus-Energie-<br />

Gebäude-Instandhaltungstechnik<br />

Wiggermatte 16, 6260 Reiden<br />

Tel. 062 758 48 00, www.abz-suisse.ch<br />

Kostenloser Info-Abend:<br />

Mittwoch, 27. 8.<strong>2014</strong>, 19.15 Uhr<br />

Anmeldung unter www.abz-suisse.ch<br />

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Carbon Marketing GmbH • Tel. 041 44 432 02 02 • www.carbon-marketing.ch


ERFOLG Aus- und Weiterbildung <strong>Ausgabe</strong> 7/8 • <strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2014</strong> 25<br />

Ihre Partner beim SKV<br />

Eines der vorrangigen Ziele des Schweizerischen KMU Verbandes ist die Aus- und Weiterbildung der Mitglieder. Aus diesem Grund<br />

werden regelmässig Workshops und Seminare in der ganzen Deutschschweiz durchgeführt. Zusätzlich wurde, zusammen mit unseren<br />

Partnern, im Bereich Aus- & Weiterbildung ein umfangreiches Angebot an verschiedensten Themen zusammengestellt.<br />

ABB Technikerschule -<br />

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Advanced Studies der Universität Basel -<br />

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Wir sind für Sie da.<br />

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26 ERFOLG Gesundheit<br />

<strong>Ausgabe</strong> 7/8 • <strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2014</strong><br />

Trinken Sie gesund? Wasser ist Leben!<br />

Warum ist Wasser nicht gleich Wasser?<br />

Gesundheits- und Altersforscher sind sich<br />

einig: Wer genügend trinkt, schafft die<br />

besten Voraussetzungen für Gesundheit<br />

und ein langes Leben. Aber entscheidend<br />

ist das Richtige zu trinken! Viele Menschen<br />

sind übersäuert und trinken täglich «saures<br />

Wasser». Macht das wirklich Sinn? Kennen<br />

Sie den «Redoxwert» Ihres jetzigen<br />

Mineralwassers? Möchten Sie nicht weiter<br />

unnötig «Wasserkisten schleppen»?<br />

1 Die Stress-Macher<br />

Unsere Lebensgewohnheiten und Umwelteinflüsse<br />

setzen unsere Zellen unter Stress.<br />

Freie Radikale können den Zellen ernsthaft<br />

schaden und spielen eine entscheidende Rolle<br />

beim vorzeitigen Alterungsprozess. Antioxidantien<br />

sind hilfreiche Gegenspieler.<br />

Aquion AktivWasser® als Stressmanager:<br />

Die Kraft von Antioxidantien wird als Redoxwert<br />

in Millivolt (mV) gemessen. Je kleiner<br />

der Wert, desto besser. Mit einem traumhaften<br />

Redoxwert von -300 mV toppt Aquion Aktiv-<br />

Wasser® die bekannten Antioxidantien bei<br />

weitem. Doch was sind Freie Radikale genau?<br />

Die Wissenschaftler Lewin und Popov definieren<br />

sie so: Unter Freien Radikalen versteht<br />

man eine Vielzahl von Stoffen mit einer besonderen<br />

Eigenart. Wenn sie nicht rechtzeitig<br />

unschädlich gemacht werden, verbinden sie<br />

sich in unglaublicher Geschwindigkeit mit nahezu<br />

allen lebensbedeutenden Substanzen<br />

des Organismus. Dabei berauben sie diese<br />

ihrer ursprünglichen Funktion, sie wirken oxidierend.<br />

Viele dieser schädigenden Burschen<br />

entstehen bei natürlichen Vorgängen in unserem<br />

Organismus. Abwehrmechanismen versuchen,<br />

unsere Zellen so gut wie möglich<br />

vor den Attacken zu schützen. Auch äussere<br />

Faktoren begünstigen Freie Radikale. Dazu<br />

Wir waren am Unternehmertreffen in<br />

Thun dabei<br />

Cornelia Reber erklärt einem Teilnehmer das Filtern von Wasser für den täglichen Gebrauch.<br />

zählen UV-Licht Röntgen- und Gammastrahlen,<br />

Stress sowie Umwelt- und Zellgifte (z.B. Herbizide,<br />

Chemotherapeutika) Hier stehen die<br />

körpereigenen Abwehrmechanismen oft vor<br />

echten Herausforderungen. Es ist also sinnvoll,<br />

den Organismus zu unterstützen. Besonders<br />

hilfreich sind reduzierende Antioxidantien als<br />

kraftvolle Gegenspieler.<br />

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ERFOLG Gesundheit <strong>Ausgabe</strong> 7/8 • <strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2014</strong> 27<br />

2 Die Sauer Macher<br />

Die meisten Nahrungsmittel unserer Zivilisationskost<br />

machen sauer. Wissenschaftler wissen:<br />

ein ausgewogener Säure-Basenhaushalt ist<br />

eine Grundlage für Ihre Gesundheit.<br />

Aquion AktivWasser® als Säuremanager:<br />

Mit seinem basischen pH-Wert ist es ausgesprochen<br />

lebensfreundlich. Das Leben findet<br />

im basischen Milieu statt, davon hat Aquion<br />

AktivWasser® reichlich zu bieten.<br />

Gut fürs Leben – das basische Milieu<br />

Wissenschaftler wie Friedrich F. Sander wissen,<br />

dass Lebenskraft und Gesundheit immer im<br />

basischen Bereich liegen, dem Gegenteil von<br />

sauer. Für unseren Körper wichtig: Basisches<br />

und alles, was Basen bildet. Dazu gehören<br />

Mineralstoffe und Spurenelemente, wie wir<br />

sie auch in Aquion AktivWasser® finden. Das<br />

basische Milieu steht für Gesundheit. Ein ausgeklügeltes<br />

Regelsystem in unserem Körper<br />

arbeitet stets mit Hochdruck daran, die richtige<br />

Balance zu wahren. Unsere heutige Lebensweise<br />

ist von Stress, modernen Ernährungsformen<br />

und vielen Genussmitteln geprägt.<br />

Die nagen an den basischen Depots im Körper<br />

und machen es oft schwer, die richtige<br />

Balance zu halten. Gesundheit, Schaffenskraft<br />

und Lebensfreude stehen im Zusammenhang<br />

mit dieser Balance. Die wirkungsvolle Kraft von<br />

ausgleichenden Basen ist deshalb bedeutend<br />

für ein ausgewogenes, gesundes und energiereiches<br />

Leben.<br />

3 Trocken gelegt<br />

Ausreichende Wasserversorgung ist für unseren<br />

Stoffwechsel unverzichtbar. Bereits ein Liter<br />

Wasserverlust führt zu deutlichen körperlichen<br />

und mentalen Leistungseinbussen. Eine<br />

wissenschaftliche Studie* zeigt: fünf von zehn<br />

Menschen trinken zu wenig.<br />

Aquion AktivWasser® als Wassermanager:<br />

An kleinsten inneren Wasserstrukturen, wie<br />

bei Gletscher oder Quellwasser, hat unser<br />

Körper besondere Freude – dieses Wasser<br />

versorgt den Körper ausgezeichnet. Aquion<br />

AktivWasser® ist besonders quirlig: es spielt<br />

in dieser Liga mit. Wir sind Wasserwesen und<br />

bestehen zu rund zwei Dritteln aus diesem<br />

Lebenselixier. Welche Bedeutung dem Wasser<br />

zukommt, verdeutlichen die Gedanken des<br />

Arztes Dr. Fereydoon Batmanghelidj. Sein Credo<br />

lautet: Du bist nicht krank, sondern durstig. Da<br />

wir durch Schwitzen und Ausscheiden ständig<br />

Wasser verlieren, müssen wir reichlich trinken:<br />

zwei bis drei Liter bestes Wasser am Tag.<br />

4 Einfach Clever<br />

Luigi Galvani entdeckte das Naturphänomen<br />

des galvanischen Stromes. Japanische Forscher<br />

haben herausgefunden, dass man mit<br />

seiner Hilfe auf einfache Weise Leitungswasser<br />

in saures und basisches, antioxidantes Wasser<br />

trennen kann. Dieses basische Wasser ist als<br />

Aquion AktivWasser® bekannt. Es besitzt aussergewöhnliche<br />

Eigenschaften, die es grundsätzlich<br />

von herkömmlichem Wasser unterscheidet.<br />

Eine Tatsache, die sie jetzt für sich<br />

nutzen können! Mit einem Aquion WasserIonisierer<br />

können Sie Aquion AktivWasser®<br />

ganz einfach zu Hause aus Leitungswasser<br />

herstellen. Und zwar täglich frisch.<br />

Ihre Haushaltskasse wird sich freuen<br />

Sparen Sie zukünftig das lästige Einkaufen<br />

von Mineralwasser, das Schleppen der Wasserkisten<br />

und natürlich auch das Flaschenpfand.<br />

Sparen Sie noch mehr, denn AktivWasser<br />

ist konkurrenzlos günstig. Ein Liter<br />

Aquion AktivWasser® kostet rund 20 Rappen<br />

je Liter– inklusive Geräteamortisation über<br />

5 Jahre, Filterverbrauch und 275 l Leitungswasser.<br />

Diese Menge entspricht dem durchschnittlichen<br />

Verbrauch einer dreiköpfigen<br />

Familie im Monat. Vergleichen Sie selbst, was<br />

Sie bisher für Mineralwasser bezahlt haben.<br />

Die günstigen Finanzierungskonditionen machen<br />

es Ihnen noch einfacher, denn der Betrag,<br />

den Sie beim Mineralwasser einsparen,<br />

finanziert Ihren neuen Aquion-WasserIonisierer<br />

von selbst.<br />

Sprechen Sie mit einem der kompetenten<br />

Aquion Trinkwasser Spezialisten aus unserm<br />

Team.<br />

ReDaJ Sales & WEB<br />

Daniel & Cornelia Reber<br />

Holigasse 5<br />

3298 Oberwil b.B.<br />

Tel. 032 631 20 40, www.redaj.ch<br />

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ERFOLG Gesundheit <strong>Ausgabe</strong> 7/8 • <strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2014</strong> 29<br />

Starke Unternehmen dank Gesundheitsmanagement<br />

Gesundheit und Wohlbefinden der Mitarbeitenden<br />

sind wichtige Voraussetzungen,<br />

um langfristig die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit<br />

eines Unternehmens zu gewährleisten.<br />

Das Betriebliche Gesundheitsmanagement<br />

(BGM) wirkt systematisch auf die<br />

gesundheitsrelevanten Faktoren ein – zum<br />

Nutzen aller Beteiligten.<br />

Die Arbeit nimmt eine zentrale Rolle im täglichen<br />

Leben ein und beeinflusst zwangsläufig<br />

die Gesundheit sowie das Wohlbefinden. Die<br />

stetig wachsenden Ansprüche im Berufsleben<br />

hinterlassen ihre Spuren: Stress und andauernde<br />

Belastung gehören heute zu den wichtigsten<br />

Ursachen von Arbeitsausfällen in Schweizer<br />

Unternehmen. Die volkswirtschaftlichen Kosten<br />

für Stress am Arbeitsplatz werden auf mehr<br />

als vier Milliarden Franken pro Jahr geschätzt,<br />

Tendenz steigend. Doch Unternehmen wie<br />

auch Mitarbeitende sind dem Stress und<br />

dessen Folgen nicht wehrlos ausgeliefert. Erkenntnisse<br />

aus der betrieblichen Gesundheitsförderung<br />

zeigen, dass Unternehmen durchaus<br />

Möglichkeiten haben, die Belastung der<br />

Arbeitnehmenden ausgeglichen zu gestalten.<br />

Ein systematisches BGM ermöglicht einen<br />

ganzheitlichen Arbeitnehmerschutz für die<br />

körperliche und psychische Gesundheit der<br />

Mitarbeitenden.<br />

Investieren und Kosten sparen<br />

Systematisches BGM ist weder von der Grösse<br />

noch von der Branchenzugehörigkeit eines<br />

Unternehmens abhängig. Trotzdem verfolgen<br />

viele kleinere und mittlere Unternehmen noch<br />

keine aktive Strategie, um die Gesundheit ihrer<br />

Mitarbeitenden zu fördern. Die Gründe dafür<br />

liegen oft in den begrenzten personellen sowie<br />

finanziellen Ressourcen. Ein integriertes<br />

BGM stärkt Mitarbeitende und Unternehmen<br />

gleichermassen: Gesunde und motivierte Mitarbeitende<br />

können mit den hohen Anforderungen<br />

im Berufsalltag besser umgehen und<br />

sind so weniger krankheitsanfällig. Dies reduziert<br />

die Absenzrate und spart so dem<br />

Unternehmen Kosten.<br />

Für die Einführung eines kontinuierlichen<br />

BGM stehen KMU eine Reihe von etablierten<br />

Instrumenten zur Verfügung. Speziell für sie<br />

entwickelt wurde das modulare und kostenlose<br />

Programm KMU-vital, für dessen Umsetzung<br />

keine Vorkenntnisse erforderlich sind.<br />

KMU-vital zeigt anhand von zehn Schritten –<br />

von der Betriebsanalyse über die Strategieentwicklung,<br />

die Umsetzung der Massnahmen<br />

bis hin zur begleitenden Evaluation – wie<br />

betriebliche Gesundheitsförderung in Unternehmen<br />

jeder Grösse umgesetzt werden kann.<br />

Gesundheitsförderung Schweiz bietet neben<br />

KMU-vital weitere teils kostenlose Instrumente<br />

zur Systematisierung des BGM an wie<br />

Workshops, Weiterbildungen, Checklisten und<br />

Online-Analysen. So zum Beispiel das Stress-<br />

Barometer S-Tool, ein Online-Fragebogen, der<br />

einen detaillierten Überblick über das Stressgeschehen<br />

im Unternehmen ermöglicht. Die<br />

Ergebnisse zeigen, wie hoch die subjektiv erlebten<br />

Belastungen sind und wie es um das<br />

momentane Befinden der Belegschaft steht.<br />

Die teilnehmenden Mitarbeitenden erhalten<br />

unmittelbar nach dem Ausfüllen des Fragebogens<br />

die individuellen Ergebnisse mit Tipps<br />

zum Umgang mit Stress. Diese Erkenntnisse<br />

ermöglichen ein aktives Stressmanagement,<br />

das sich positiv auf das Arbeitsklima sowie<br />

die Produktivität auswirkt.<br />

Gesundheit ist Führungsaufgabe<br />

Viele Unternehmen sind – bewusst oder unbewusst<br />

– bereits aktiv in der betrieblichen<br />

Gesundheitsförderung. Sei dies durch Verbesserung<br />

der Arbeitssicherheit, Sensibilisierung<br />

für Gesundheitsfragen oder Sportangebote<br />

für die Mitarbeiter. Damit es nicht bei Einzelmassnahmen<br />

und punktuellen Verbesserungen<br />

bleibt, können sich Unternehmen zum<br />

Beispiel an den Qualitätskriterien des Labels<br />

Friendly Work Space orientieren. Diese helfen<br />

die richtigen Massnahmen für eine nachhaltige<br />

Optimierung der betrieblichen Rahmenbedingungen<br />

zu definieren. Zu den Unternehmen<br />

und Institutionen, die die Auszeichnung als<br />

Friendly Work Space bisher erhalten haben,<br />

gehören auch zahlreiche KMU.<br />

Egal, welche Massnahmen ergriffen werden,<br />

wichtig ist, dass BGM als Führungsaufgabe<br />

verstanden wird. Es nur in die Unternehmensstrategie<br />

zu integrieren, reicht nicht aus. Als<br />

Vorbilder müssen Führungskräfte entsprechend<br />

geschult sein, um BGM vorzuleben zu<br />

können und um ungünstige Arbeitssituationen<br />

frühzeitig zu erkennen. So sind sie in der Lage,<br />

gemeinsam mit den Mitarbeitenden Lösungswege<br />

für bessere Arbeitsbedingungen<br />

zu erarbeiten.<br />

Nationale Tagung<br />

Am 3. September <strong>2014</strong> nimmt sich die Nationale<br />

Tagung für betriebliche Gesundheitsförderung<br />

dem Thema an und beleuchtet<br />

unter dem Fokus «Gesundheit für jedes Alter»<br />

zusätzlich das Generationenmanagement in<br />

Unternehmen. Detaillierte Informationen finden<br />

Sie unter<br />

www.gesundheitsfoerderung.ch/tagung.<br />

Thomas Mattig<br />

Direktor Gesundheitsförderung Schweiz<br />

Warnsignale frühzeitig erkennen<br />

Erkennen Sie Anzeichen von Stress bei<br />

der Arbeit frühzeitig, um zu handeln, bevor<br />

es zu spät ist. Treten folgende Signale vermehrt,<br />

immer wieder oder ganz deutlich<br />

auf, sind Massnahmen zur Stressreduktion<br />

angebracht.<br />

Anzeichen, auf die Arbeitgeber<br />

achten sollten<br />

• Hohe Fluktuation im Team<br />

• Erhöhte Krankheits- und<br />

Abwesenheitsrate der Angestellten<br />

• Deutliche Zunahme der Überstunden<br />

• Häufung von Unfällen<br />

• Leistungsabfall und<br />

Produktivitätseinbussen<br />

• Vermehrte Spannungen, Streit oder<br />

Mobbing unter den Mitarbeitenden<br />

• Abnahme von Kommunikation und<br />

Teambereitschaft<br />

Anzeichen, auf die jede Arbeitskraft bei<br />

sich achten sollte<br />

• Innere Kündigung<br />

• Erhöhter Konsum von Genuss- und<br />

Suchtmitteln<br />

• Workaholismus<br />

• Häufung von Unfällen oder<br />

Missgeschicken<br />

• Konzentrationsprobleme<br />

• Generelles Misstrauen, Neid oder<br />

Eifersucht<br />

• Spannungen oder Mobbing<br />

• Störungen von Beziehungen oder<br />

Wunsch nach Isolation<br />

Gesundheitsförderung Schweiz<br />

Dufourstrasse 30<br />

Postfach 311, 3000 Bern 6<br />

Tel. 031 350 04 04<br />

www. gesundheitsfoerderung.ch


30 ERFOLG Sicherheit<br />

<strong>Ausgabe</strong> 7/8 • <strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2014</strong><br />

Persönliche Schutzausrüstung<br />

für jeden Bedarf<br />

Die Tobler Protecta AG mit Sitz in Ipsach<br />

bei Biel ist auf den Handel mit Persönlicher<br />

Schutzausrüstung (PSA) spezialisiert. «Sicherheit<br />

von Kopf bis Fuss» – so lautet denn auch<br />

das Firmenmotto.<br />

Der von Urs Wyss und André Tobler geleitete<br />

Familienbetrieb beliefert in der Schweiz und<br />

im Fürstentum Liechtenstein Unternehmen in<br />

Angaben zum Unternehmen<br />

Gründungsjahr: 2001<br />

Anzahl Mitarbeitende: 15<br />

Kernkompetenzen:<br />

Spezialisiert auf den Bereich Persönliche<br />

Schutzausrüstung<br />

Tätigkeitsbereiche:<br />

Industrie, Bau, Logistik, Chemie usw.<br />

Referenzen:<br />

Diverse namhafte Firmen<br />

Geschäftsleitung:<br />

Urs Wyss, André Tobler<br />

diversen Branchen wie Industrie, Bau, Logistik,<br />

Chemie usw.<br />

Die Tobler Protecta AG wurde 2001 als eigenständige<br />

Firma gegründet. Zuvor existierte<br />

sie ab 1983 als Abteilung Arbeitsschutz in<br />

der Tobler Haustechnik-Gruppe. Seither hat<br />

sich die Firma laufend weiter entwickelt und<br />

bietet heute Komplettlösungen von Kopf bis<br />

Fuss an. Sie vertritt namhafte Marken wie<br />

Bata, Atlas, Diadora, Cat, Mascot, Planam,<br />

Fristads, 3M und andere.<br />

2005 bezog das Unternehmen ein neues<br />

Gebäude in Ipsach. Dieses verfügt über einen<br />

grosszügigen Showroom, wo die wichtigsten<br />

Produkte ausgestellt sind und auch gleich<br />

vor Ort probiert werden können.<br />

Kompetente Beratung<br />

Die Aussendienstmitarbeiter von Tobler<br />

Protecta AG klären die Bedürfnisse beim<br />

Kunden ab und empfehlen die geeignete<br />

Schutzausrüstung, welche die Aspekte<br />

Komfort, Qualität, Preis umfasst und natürlich<br />

auch die gesetzlichen Anforderungen<br />

erfüllt. Ein freundliches und aufgestelltes<br />

Innendienstteam berät die Kunden kompetent<br />

am Telefon und sorgt dafür, dass<br />

die Bestellungen speditiv abgewickelt werden,<br />

und ein bewährtes Logistikteam stellt<br />

sicher, dass die Ware spätestens innert 48<br />

Stunden zum Kunden gelangt.<br />

Als besondere Dienstleistung bietet das<br />

Unternehmen Schuh- oder Kleideraktionen<br />

vor Ort an. Zusammen mit dem Kunden wird<br />

eine Vorauswahl getroffen, dann werden alle<br />

ausgewählten Modelle in sämtlichen Grössen<br />

zum Kunden mitgebracht. Als weitere Dienstleistung<br />

wird auf Wunsch das Firmenlogo auf<br />

die Bekleidung aufgedruckt. Von vielen Firmen<br />

werden die Logos auf Vorrat gehalten, so dass<br />

schnell und flexibel reagiert werden kann.<br />

Die nach ISO 9001, 14001 und 18001 zertifizierte<br />

Tobler Protecta AG übernimmt aber<br />

auch soziale Verantwortung. Sie bildet Lehrlinge<br />

aus und beschäftigt auch Menschen<br />

mit einer psychisch bedingten Leistungseinschränkung.<br />

2013 war die Firma Gewinnerin<br />

des Berner Sozialsterns.<br />

Urs Wyss<br />

André Tobler<br />

Tobler Protecta AG<br />

Keltenstrasse 13, 2563 Ipsach<br />

Tel. 032 397 00 20<br />

www.tobler-protecta.ch


ERFOLG Management <strong>Ausgabe</strong> 7/8 • <strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2014</strong> 31<br />

Der Verkauf ist das Herzstück und der Motor<br />

eines Unternehmens<br />

Elisabeth Ghio<br />

Die Anforderungen an KMU werden immer<br />

grösser (Mitbewerber, Preisdruck, Zeitdruck,<br />

knappe Ressourcen etc). Jeden Tag wird von<br />

Ihnen volle Kompetenz, Stehvermögen und<br />

Selbstmotivation gefordert. Jede Schwäche<br />

schlägt sich sofort in negativen Verkaufszahlen<br />

nieder.<br />

Sie tragen auf beiden Schultern eine grosse<br />

Verantwortung.<br />

• Auf der einen tragen Sie Verantwortung für<br />

den Kunden, um ihm mit Ihrem Angebot<br />

den erwünschten rationalen und emotio-<br />

nalen Nutzen zu bieten, der sich vorteilhaft<br />

vom Konkurrenzangebot abhebt<br />

• Auf der anderen müssen Sie um Preise,<br />

Serviceleistungen, Liefertermine etc. verhandeln<br />

und dabei die Erfordernisse der Gewinnmaximierung<br />

nicht aus den Augen<br />

verlieren.<br />

Und dann sollten Sie noch ein/e gute/r Chef/in<br />

sein, der/die Mitarbeitenden fördert und fordert.<br />

Bringen Sie dies alles unter einen Hut oder<br />

haben Sie manchmal das Gefühl,<br />

• keine Zeit mehr für das Wesentliche zu<br />

haben?<br />

• Chancen zu verpassen?<br />

• die Markt- und Kundenbedürfnisse nicht<br />

mehr richtig wahrnehmen zu können?<br />

• dass Sie nicht mehr wissen, wie Sie im<br />

Vergleich zur Konkurrenz stehen?<br />

• dass Ihnen Ihre Zukunftsstrategie entgleitet<br />

und Sie auf der Stelle treten?<br />

Wir sind nicht nur verantwortlich für das,<br />

was wir tun, sondern auch für das, was wir<br />

nicht tun!<br />

Nutzen Sie die Chance, externe Unterstützung<br />

von uns GHC, den Verkaufsprofis, anzunehmen.<br />

Wer sind wir GHC ghio human consulting?<br />

Ihre Verkaufsprofis, welche seit 20 Jahren mit<br />

unseren Kunden <strong>Erfolg</strong>sgeschichten schreiben<br />

und durch regelmässige Interim Einsätze<br />

als Verkaufsleitung stets auf dem aktuellsten<br />

Stand sind.<br />

Schreiben auch Sie mit uns Ihre erfolgreichen<br />

Kapitel und wir binden das Buch. Was<br />

beinhaltet Ihr Buch als SKV Mitglied:<br />

• 1. Kapitel Verkaufsanalyse<br />

IST-Zustand ermittelt (SIE und GHC)<br />

• 2. Kapitel Ziele<br />

SOLL – wohin geht die Reise? – definiert<br />

(SIE und GHC)<br />

• 3. Kapitel in der Praxis umsetzbares<br />

Marketing- und Verkaufskonzept<br />

erarbeitet (SIE und GHC)<br />

• 4. Kapitel praxisbezogener Aktionsplan<br />

(SIE und GHC)<br />

Weitere Kapitel bestimmen Sie.<br />

Für Sie als SKV Mitglied bieten wir äusserst<br />

attraktive Spezial-Konditionen von Kapitel<br />

1 bis 4.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Anfrage entweder<br />

direkt beim SKV<br />

Schweizerischer KMU Verband<br />

Industriestrasse 10<br />

6010 Kriens<br />

Tel. 041 348 03 30<br />

oder bei<br />

GHC ghio human consulting<br />

Scheuerackerstrasse 15<br />

5116 Schinznach-Bad<br />

Tel. 056 443 33 26<br />

www.ghio-human-consulting.ch


32 ERFOLG Buchtipp<br />

<strong>Ausgabe</strong> 7/8 • <strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2014</strong><br />

Kauf und Verkauf von KMU in der Schweiz<br />

hen Verkäufer<br />

rtschaftlichen<br />

Gesamtübernsibilisieren:<br />

ndung unter<br />

aufs (Assetskaufs<br />

ins-<br />

nterneh-<br />

ie Überonform<br />

Know-how<br />

Thomas Herzog Kauf und Verkauf von KMU in der Schweiz<br />

Thomas Herzog<br />

Kauf und Verkauf<br />

von KMU in der Schweiz<br />

Ein Leitfaden<br />

Thomas Herzog, Dr. iur., Rechtsanwalt<br />

Kauf und Verkauf von KMU in der Schweiz.<br />

Ein Leitfaden<br />

Dike Verlag. 1. Auflage, Zürich/St. Gallen 2013.<br />

97 Seiten, broschiert<br />

Das Werk ist als Leitfaden gedacht. Es beschränkt<br />

sich auf diejenigen Punkte, die in<br />

der Praxis des Unternehmenskaufs wesentlich<br />

sind. Zur umfassenden Darstellung des<br />

Kaufs und Verkaufs von Unternehmen wird<br />

auf die entsprechenden Monographien verwiesen.<br />

Es handelt sich somit um eine Einführung<br />

in die Problematik für Betroffene,<br />

sei es als Käufer oder Verkäufer. Der Adressatenkreis<br />

wird weiter eingegrenzt, indem<br />

lediglich die Käufer oder Verkäufer von inländischen<br />

KMU angesprochen werden.<br />

Dieser Leitfaden beabsichtigt im Gegensatz<br />

zu einigen anderen, ebenfalls diesem Thema<br />

gewidmeten wissenschaftlichen Büchern, nicht,<br />

ebenfalls eine streng wissenschaftliche Gesamtdarstellung<br />

des Kaufs und Verkaufs von<br />

Unternehmen zu liefern.<br />

Der Leitfaden will indes auf wissenschaftlicher<br />

Grundlage dem erwähnten Adressatenkreis<br />

eine möglichst leicht lesbare und verständliche<br />

Darstellung wesentlicher Aspekte zum<br />

Kauf und Verkauf von KMU in der Schweiz<br />

liefern.<br />

Der Leitfaden Kauf und Verkauf von KMU<br />

in der Schweiz will die möglichen Verkäufer<br />

und Käufer von KMU immer unter Berücksichtigung<br />

der rechtlichen und wirtschaftlichen<br />

Grundlagen möglichst praxisnah und<br />

leicht verständlich im Rahmen einer Gesamtübersicht<br />

insbesondere für folgende<br />

Themen und Fragestellungen zumindest<br />

sensibilisieren:<br />

• die sachgerechte Bewertung des Unternehmens<br />

im Rahmen der Preisfindung<br />

unter Darstellung der in der Praxis üblichen<br />

Bewertungsmethoden,<br />

• die Unterschiede des Beteiligungskaufs<br />

(Share-Deals) und des Vermögenskaufs<br />

(Asset-Deal) als alternative Übertragungsformen,<br />

• das Management Buy-out (MBO) als häufiger<br />

Fall des Unternehmenskaufs,<br />

• die steuerkonforme und steueroptimierte<br />

Finanzierung des Unternehmenskaufs insbesondere<br />

beim MBO,<br />

• die gesetzlichen, statutarischen und vertraglichen<br />

Beschränkungen bei Unternehmenskäufen<br />

erkennen und lösungsorientiert<br />

behandeln,<br />

• die Steuerfolgen von Unternehmenskäufen<br />

im Vorfeld erkennen und in die<br />

Überlegungen miteinbeziehen,<br />

• die Leistungstörungen, insbesondere bei<br />

Rechts- und Sachgewähr, gesetzeskonform<br />

abwickeln.<br />

Anzeigen


• Um 26 °C zu halten, braucht es kein Klimagerät. Ein geöffnetes Fens<br />

sind kostengünstige Alternativen zum Kühlen.<br />

Energie Schritt für Schritt zu einer effizienten Kühlung<br />

33<br />

ERFOLG <strong>Ausgabe</strong> 7/8 • <strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2014</strong><br />

1. Temperatur messen<br />

Erst wenn regelmässige Temperaturmessungen im EDV-Raum 26° C üb<br />

Massnahmen ergriffen werden.<br />

Keep cool! Wie Ihre EDV auch bei hohen<br />

2. Platzierung überprüfen<br />

Temperaturen einen kühlen Kopf behält.<br />

Ist ein Umzug der gesamten EDV-Anlage oder Teilen davon in einen küh<br />

zum Beispiel ins Kellergeschoss?<br />

3. Einbau<br />

Unter ungünstigen Konditionen (verdichteter Einbau oder schlechte Wärm<br />

raturen bis 80° C in den Einschüben des Racks keine Seltenheit. Die Wä<br />

sinnvoller als den gesamten Raum zu kühlen.<br />

Wenn das Thermometer im Sommer nur eine Richtung kennt, nämlich nach oben, kann es nicht nur uns Menschen, sondern auch der<br />

IT-Infrastruktur zu heiss werden. Für Server jedoch sind hohe Temperaturen von bis zu 26° C nicht so unverträglich wie bisher angenommen.<br />

Gut zu wissen<br />

• In EDV-Räumen ist der Betrieb bei 26° C<br />

ohne Ausfallrisiko gewährleistet.<br />

• Um 26° C zu halten, braucht es kein Klimagerät.<br />

Ein geöffnetes Fenster oder eine<br />

Lüftung sind kostengünstige Alternativen<br />

zum Kühlen.<br />

Schritt für Schritt zu einer effizienten Kühlung<br />

1. Temperatur messen<br />

Erst wenn regelmässige Temperaturmessungen<br />

im EDV-Raum 26° C übersteigen, sollten<br />

Massnahmen ergriffen werden.<br />

2. Platzierung überprüfen<br />

Ist ein Umzug der gesamten EDV-Anlage oder<br />

Teilen davon in einen kühleren Raum möglich,<br />

zum Beispiel ins Kellergeschoss?<br />

5. Betrieb der Lüftung<br />

Thermostat auf 26° C einstellen. Eine konstante<br />

Temperaturüberwachung mit Minimum-/Maximum-Anzeige<br />

empfiehlt sich.<br />

6. Wärmequellen vermeiden<br />

Unnötige weitere Wärmequellen (z.B. Arbeitsplätze,<br />

Drucker, Kühlschrank) sollten aus dem<br />

EDV-Raum entfernt und die Heizkörper abgestellt<br />

werden.<br />

Wir haben noch mehr Tipps auf Lager.<br />

Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre<br />

Kontaktaufnahme. Unsere Energieprofis unterstützen<br />

Sie gerne.<br />

Unerwünschte Wärmeschichtung im Rechenzentrum<br />

Unerwünschte Wärmeschichtung im Rechenzentrum<br />

3. Einbau<br />

Unter ungünstigen Konditionen (verdichteter<br />

Einbau oder schlechte Wärmeabfuhr) sind<br />

Temperaturen bis 80° C in den Einschüben<br />

des Racks keine Seltenheit. Die Wärme abzuführen<br />

ist also sinnvoller als den gesamten<br />

Raum zu kühlen.<br />

4. Lüftung planen / ausführen<br />

Treten auch bei optimaler Platzierung und geöffnetem Fenster überh<br />

lassen Sie sich vom Lüftungstechniker eine Raumlüftung offerieren.<br />

4. Lüftung planen / ausführen<br />

Treten auch bei optimaler Platzierung und<br />

geöffnetem Fenster überhöhte Temperaturen<br />

auf, lassen Sie sich vom Lüftungstechniker<br />

eine Raumlüftung offerieren.<br />

5. Betrieb der Lüftung<br />

Thermostat auf 26 °C einstellen. Eine konstante Temperaturüberwachun<br />

/Maximum-Anzeige empfiehlt sich.<br />

6. Wärmequellen vermeiden<br />

Unnötige weitere Wärmequellen (z.B. Arbeitsplätze, Drucker, Kühlschran<br />

EDV-Raum entfernt und die Heizkörper abgestellt werden.<br />

Energieberatung vor Ort<br />

Wir zeigen Ihnen vor Ort, wie Sie den Energieverbrauch<br />

im eigenen Unternehmen optimieren können. Auch im<br />

Kleinen lässt sich Grosses bewirken. Vereinbaren Sie eine<br />

unverbindliche und kostenlose* Erstberatung mit unseren<br />

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Tel. 058 319 47 00<br />

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nahme. Unsere Energieprofis unterstützen Sie gerne.


ERFOLG Energie <strong>Ausgabe</strong> 7/8 • <strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2014</strong> 35<br />

Innovativ mobil<br />

Am umweltfreundlichsten wäre es ja, gar<br />

nicht zur Arbeit zu fahren. Schlauere und<br />

weniger radikale Massnahmen gehören<br />

zum Mobilitätsmanagement eines modernen<br />

KMU: So kann dieses zum Beispiel die<br />

Nutzung des Öffentlichen Verkehrs durch<br />

seine Mitarbeitenden fördern. Die Impulsberatung<br />

des Öko-Kompass zeigt das entsprechende<br />

Potenzial auf.<br />

Mobility statt teure Parkplätze<br />

Prime Communications ist seit 2009 Mitglied bei Mobility und stellt ihren Mitarbeitenden<br />

Veloparkplätze zur Verfügung. Nicht nur die Umwelt profitiert, auch finanziell lohnt es sich:<br />

Prime bezahlt heute für Mobility pro Jahr gleichviel wie früher monatlich für die Parkplätze.<br />

Die Agentur optimiert auch in weiteren Bereichen ihre Ressourcennutzung: Sie bezieht unter<br />

anderem naturemade star Strom und ist zertifiziert nach CMS, dem Branchenzertifikat mit<br />

Umweltschutzkriterien.<br />

Ein KMU hat verschiedene Möglichkeiten, im<br />

Geschäfts-, Mitarbeitenden- und Kundenverkehr<br />

den Ausstoss an klimaschädlichem CO 2<br />

zu reduzieren. Flexible Arbeitsbedingungen<br />

wie Home Office oder auch der Ersatz von<br />

externen Sitzungen durch Videokonferenzen<br />

können ein entscheidender Wettbewerbsvorteil<br />

sein, gerade in dienstleistungs- und<br />

wissensorientierten Unternehmen.<br />

Mobilitätsverhalten bewusst managen<br />

Ein effizientes Mobilitätsmanagement bedeutet<br />

oft tiefere Kosten und trotzdem nicht weniger<br />

Komfort. Es ermöglicht eine sozial- und<br />

umweltverträgliche Mobilität: weniger CO 2 ,<br />

Lärm, Feinstaub und andere toxische Stoffe.<br />

Ein Unternehmen kann dies unterstützen, indem<br />

es Alternativen zum motorisierten Verkehr<br />

anbietet und finanzielle Anreize schafft.<br />

Es kann zum Beispiel einen Teil der Kosten<br />

des ÖV-Abonnements übernehmen. Der Öko-<br />

Kompass unterstützt KMU bei der Suche nach<br />

einfach umsetzbaren Massnahmen.<br />

Veloabstellplätze und Duschen<br />

Prime Communications, eine Full-Service Agentur<br />

für PR, Werbung, Corporate Publishing und<br />

Branding in Zürich (siehe Kasten), hat sich<br />

vom Öko-Kompass beraten lassen. Sie bietet<br />

keine Parkplätze mehr an für ihre Mitarbeitenden.<br />

Dafür ist sie Mitglied bei Mobility.<br />

Genügend Veloabstellplätze und eine Dusche<br />

bereitzustellen sind weitere Möglichkeiten,<br />

einen umweltschonenden Arbeitsweg zu fördern.<br />

Auch effektiv sind firmeneigene E-Bikes, insbesondere<br />

wenn diese mit der Ökostrom-Vignette<br />

ausgezeichnet sind. Denn aus Umweltsicht ist<br />

Elektromobilität nur dann sinnvoll, wenn sie<br />

aus Ökostrom gespeist wird. Diese Ökostrom-<br />

Vignette garantiert den Bezug von zertifiziertem<br />

Ökostrom und ist für die Kategorien Elektroautos,<br />

-motorräder und E-Bikes erhältlich<br />

(www.oekostromvignette.ch).<br />

«Manchmal ist für Kundenbesuche ein Auto unabdingbar. Das heisst aber nicht,<br />

dass man mit dem Auto zur Arbeit kommen muss», betont Stefanie Wyler, Leiterin<br />

Backoffice Prime Communications (3. v.l.).<br />

Öko-Kompass – Umweltberatung für KMU<br />

Der Öko-Kompass ist ein Beratungsangebot der Stadt Zürich. Unabhängige Fachpersonen<br />

zeigen vor Ort auf, wo ein Betrieb Ressourcen schonen, Effizienzpotenziale nutzen und<br />

Betriebskosten senken kann. Die Beratung ist kostenlos, sofern mindestens eine Massnahme<br />

innert sechs Monaten umgesetzt wird. Haupt-Partnerin des Öko-Kompass ist die Zürcher<br />

Kantonalbank.<br />

www.stadt-zuerich.ch/oeko-kompass<br />

oeko-kompass@zuerich.ch, Telefon 044 412 50 55<br />

Stadt Zürich – Umwelt- und Gesundheitsschutz – Öko-Kompass<br />

Walchestrasse 31<br />

Postfach 3251<br />

8021 Zürich<br />

Tel. 044 412 50 55


Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir Werbeberater,<br />

welche KMU beraten und diesen die Werbemöglichkeiten des<br />

Schweizerischen KMU Verbandes aufzeigen; allen voran die Möglichkeiten<br />

der Publireportagen und Inserate im Verbandsorgan «<strong>Erfolg</strong>».<br />

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Roland M. Rupp, info@kmuverband.ch<br />

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Irgelstrasse 12, 8135 Langnau a.A.<br />

Tel 0900 000 045 info@basic-akademie.com


Ein Besuch im Schachmuseum<br />

Für Firmen- und Vereinsausflüge…<br />

Für Strategietagungen…<br />

Für Vorstandssitzungen…<br />

Für Geburtstagsfeiern…<br />

Für einen Blick in die Welt des Schachspiels…<br />

Für Kunst und Kultur…<br />

Werner und Roland M. Rupp<br />

Schachmuseum · Industriestrasse 10 · 6010 Kriens · 041 348 03 30 · info@schachmuseum.ch


38 ERFOLG Veranstaltungskalender/Impressum<br />

<strong>Ausgabe</strong> 7/8 • <strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2014</strong><br />

<strong>Juli</strong><br />

03.07. Muttenz Unternehmertreffen netzwerk-basel.ch<br />

17.07.–06.09. Gstaad Menuhin Festival menuhinfestivalgstaad.ch<br />

<strong>August</strong><br />

26.08.–28.08. Zürich SuisseEMEX <strong>2014</strong> suisse-emex.ch<br />

27.08. Reiden Info Leiter Facility Management abz-suisse.ch<br />

28.08. Winterthur Unternehmertreffen netzwerk-zuerich.ch<br />

September<br />

10.09./11.09. Zürich Swiss Office Management swiss-office-management.ch<br />

25.09. Wettingen Unternehmertreffen netzwerk-ag.ch<br />

Oktober<br />

09.10. Illnau Unternehmertreffen netzwerk-zuerich.ch<br />

10.10. Uitikon KMU Unternehmertag kmuverband.ch/unternehmertag<br />

16.10. Solothurn Unternehmertreffen netzwerk-solothurn.ch<br />

23.10. Jona Unternehmertreffen netzwerk-sg.ch<br />

30.10. Cham Unternehmertreffen netzwerk-zug.ch<br />

November<br />

05.11. Reiden Leiter Facility Management abz-suisse.ch<br />

<strong>2014</strong><br />

KMU Netzwerk Verlag GmbH<br />

Eschenring 13, 6300 Zug<br />

Tel. 041 348 03 30, Fax 041 348 03 31<br />

www.netzwerk-verlag.ch<br />

verlag@netzwerk-verlag.ch<br />

Geschäftsstelle: Industriestrasse 10, 6010 Kriens<br />

Verlagsleitung:<br />

Roland M. Rupp 041 348 03 33<br />

roland.rupp@kmuverband.ch<br />

Redaktions- & Verkaufsleiteung:<br />

Werner Rupp 041 348 03 32<br />

werner.rupp@kmuverband.ch<br />

Inserateverkauf:<br />

Klaus Fuchs 041 348 03 34<br />

klaus.fuchs@kmuverband.ch<br />

Abonnementsverwaltung:<br />

Alexandra Rupp<br />

abo@netzwerk-verlag.ch<br />

Produktion:<br />

produktion@netzwerk-verlag.ch<br />

Auflage:<br />

Printauflage: 5000 Ex<br />

Onlineauflage: 30 000 Ex<br />

Die Auflage ist notariell beglaubigt.<br />

* Zusätzlich wird das Medium <strong>Erfolg</strong> in den SKV<br />

Newsletter integriert und an 90 000 Empfänger<br />

versendet.<br />

Erscheinung:<br />

erscheint monatlich<br />

Preise:<br />

Jahresabo Fr. 36.–, Einzelpreis Fr. 3.90<br />

Redaktions-/Anzeigenschluss:<br />

Jeweils 14 Tage vor Erscheinungstermin<br />

Copyright:<br />

Das Abdrucken von Texten und Inseraten nur mit<br />

schriftlicher Genehmigung des Verlags.<br />

Bilder:<br />

Titelbild: «Tropfen» Stefan Körber, «chilled out» Mark<br />

Rhiggins, «Steg» mahey, S6 Frog 974, S7 psdesign1,<br />

S11 iStockphoto.com Carolin Straubinger, S22 storm<br />

Fotolia.com, xy Fotolia.com, Hyma plants forst choice,<br />

S25 Picture-Factory, S38 Black Spring<br />

Anzeigen<br />

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