der nackte wahnsinn - Schauspiel Frankfurt
der nackte wahnsinn - Schauspiel Frankfurt
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DIE ÄNGSTLICHEN UND DIE BRUTALEN NIS-MOMME STOCKMANN<br />
Zwei Brü<strong>der</strong> kehren nach Hause zurück und finden ihren toten Vater vor; ein<br />
Drama über Vertrauen, Verrat, Konkurrenz und Angst.<br />
Regie Martin Kloepfer Mit Thomas Huber, Sébastien Jacobi u. a. Am 19. Februar, Kammerspiele<br />
Geför<strong>der</strong>t von <strong>der</strong><br />
DIE BREMER STADTMUSIKANTEN SHOWCASE BEAT LE MOT<br />
NACH DEN BRÜDERN GRIMM<br />
Familienstück / ab 5 Jahren<br />
Eine Koproduktion mit dem Theater an <strong>der</strong> Parkaue Berlin, Showcase Beat Le Mot<br />
und Dschungel Wien<br />
Die Geschichte <strong>der</strong> vier Ex-Nutztiere auf ihrem Roadtrip ist wohl die schönste,<br />
die jemals über die Gemeinschaft <strong>der</strong> Schwachen erzählt wurde.<br />
Regie Showcase Beat Le Mot Mit Nikola Duric, Thorsten Eibler, Dariusz Kostyra,<br />
Veit Sprenger Am 6. / 7. Februar, Kammerspiele – zum letzten Mal!<br />
DIE FRAU, DIE GEGEN TÜREN RANNTE RODDY DOYLE<br />
»Schwer zu sagen, wer einen mehr umgehauen hat, die Frau, die gegen Türen<br />
rannte, o<strong>der</strong> die <strong>Schauspiel</strong>erin, die eine Präzisionsverausgabung bot.«<br />
<strong>Frankfurt</strong>er Rundschau<br />
Regie Oliver Reese Mit Bettina Hoppe Am 10. / 17. Februar, 6. März, Kammerspiele<br />
Geför<strong>der</strong>t von <strong>der</strong><br />
DIE MARQUISE VON O. HEINRICH VON KLEIST<br />
Eine Koproduktion mit den Ruhrfestspielen Recklinghausen<br />
Die Ambivalenz von Realität und Empfindung treibt Kleists Figuren fast in den<br />
Wahnsinn. Eine Zerreißprobe.<br />
Regie Kevin Rittberger Mit Henrike Johanna Jörissen, Franziska Junge, Lily Sykes; Hauschka,<br />
Thomas Huber, Oliver Kraushaar, Andreas Uhse Am 16. / 27. Februar, Kammerspiele<br />
Ermöglicht durch<br />
DIE SEHNSUCHT DER VERONIKA VOSS<br />
MÄRTHESHEIMER / FRÖHLICH / FASSBINDER<br />
Der Mittelteil von Fassbin<strong>der</strong>s BRD-Trilogie erzählt von einem UFA-Star,<br />
<strong>der</strong> seinen Platz in <strong>der</strong> Gegenwart nicht findet und zerbricht.<br />
Regie Bettina Bruinier Mit Heidi Ecks, Henrike Johanna Jörissen, Lisa Stiegler; Sebastian Deufel,<br />
Torben Kessler, Martin Rentzsch, Christian Bo Salle Am 9. Februar, 3. März, Kammerspiele<br />
Geför<strong>der</strong>t von <strong>der</strong><br />
EINSAME MENSCHEN GERHART HAUPTMANN<br />
Hauptmanns Ehebruchstragödie erweist auch heute noch ihre Gültigkeit.<br />
Regie Hanna Rudolph Mit Claude De Demo, Sandra Gerling, Josefin Platt; Isaak Dentler,<br />
Sébastien Jacobi, Felix von Manteuffel Am 2. / 20. Februar, Kammerspiele<br />
HAUTNAH PATRICK MARBER<br />
Eine Koproduktion mit dem <strong>Schauspiel</strong>haus Bochum<br />
Besser als Hollywood: Lieben und Scheitern im mo<strong>der</strong>nen London.<br />
Regie Christoph Mehler Mit Claude De Demo, Sandra Gerling; Sascha Nathan, Marc Oliver<br />
Schulze Am 13. Februar, Kammerspiele – zum letzten Mal in dieser Spielzeit!<br />
KÖNIG LEAR WILLIAM SHAKESPEARE<br />
Tragödie von <strong>der</strong> Abdankung <strong>der</strong> Väter und dem Undank ihrer Kin<strong>der</strong>.<br />
Regie Günter Krämer Mit Constanze Becker / Bettina Hoppe, Traute Hoess, Josefin Platt; Michael<br />
Abendroth, Wilfried Elste, Daniel Heck / Benedikt Greiner, Oliver Kraushaar, Helmut Langer,<br />
Wolfgang Michael, Joachim Nimtz, Christoph Pütthoff, Marc Oliver Schulze, Viktor Tremmel,<br />
Till Weinheimer u. a. Am 5. Februar, 3. / 4. März, <strong>Schauspiel</strong>haus<br />
LULU FRANK WEDEKIND<br />
Lulu: Urgestalt des Weibes, Liebes- und Sehnsuchtsobjekt, schillernd doch<br />
unbeherrschbar. Wer sie besitzen will, kommt zu Fall.<br />
Regie Stephan Kimmig Mit Constanze Becker, Kathleen Morgeneyer; Michael Benthin,<br />
Roland S. Blezinger, Michael Goldberg, Torben Kessler, Joachim Nimtz, Viktor Tremmel,<br />
Andreas Uhse, Till Weinheimer Am 13. Februar, 6. März, <strong>Schauspiel</strong>haus<br />
Mit freundlicher Unterstützung des<br />
<strong>Frankfurt</strong>er Patronatsvereins – Sektion <strong>Schauspiel</strong><br />
LANZAROTE MICHEL HOUELLEBECQ<br />
»Die traurigste Reisegeschichte <strong>der</strong> neueren Literatur.« Süddeutsche Zeitung<br />
Regie Karoline Behrens Mit Michael Benthin Am 8. Februar, Box<br />
LIEBELEI ARTHUR SCHNITZLER<br />
Ohne Pathos, unbestechlich und bezwingend zeichnet Arthur Schnitzler in<br />
»Liebelei« das Verhängnis <strong>der</strong> Unverbindlichkeiten.<br />
Regie Stephan Kimmig Mit Heidi Ecks, Franziska Junge, Kathleen Morgeneyer; Isaak Dentler,<br />
Felix von Manteuffel, Sascha Nathan u. a. Am 6. / 25. / 26. Februar, <strong>Schauspiel</strong>haus<br />
MEIN KAMPF GEORGE TABORI<br />
Ein »theologischer Schwank« über Lehr- und Wan<strong>der</strong>jahre Adolf Hitlers.<br />
Regie Amélie Niermeyer Mit Henrike Johanna Jörissen, Valery Tscheplanowa; Michael Benthin,<br />
Felix von Manteuffel, Sascha Nathan, Andreas Uhse Am 10. / 28. Februar, <strong>Schauspiel</strong>haus<br />
MINNA VON BARNHELM GOTTHOLD EPHRAIM LESSING<br />
»Man könnte meinen, Lessings ›Minna‹ wäre die beste Sitcom <strong>der</strong> Welt.<br />
Jeden Tag würde man einschalten.« <strong>Frankfurt</strong>er Rundschau<br />
Regie Jorinde Dröse Mit Claude De Demo, Sandra Gerling; Michael Abendroth, Michael<br />
Benthin, Sascha Nathan, Marc Oliver Schulze, Till Weinheimer Am 27. Februar mit<br />
Gebärdendolmetscher, 5. März, <strong>Schauspiel</strong>haus – zum letzten Mal in dieser Spielzeit!<br />
ÖDIPUS / ANTIGONE SOPHOKLES<br />
»So naiv, mutig, wuchtig uranfänglich fängt das <strong>Schauspiel</strong> <strong>Frankfurt</strong> im Jahr<br />
2009 neu an.« <strong>Frankfurt</strong>er Allgemeine Zeitung<br />
Regie Michael Thalheimer Mit Constanze Becker, Susanne Buchenberger, Bettina Hoppe;<br />
Michael Abendroth, Michael Benthin, Isaak Dentler, Oliver Kraushaar, Marc Oliver Schulze u. a.<br />
Am 4. Februar, <strong>Schauspiel</strong>haus<br />
Peer Gynt Michael Goldberg, Nils Kahnwald<br />
PEER GYNT HENRIK IBSEN<br />
Ein rücksichtsloser, phantastischer Selbstverwirklichungsversuch, <strong>der</strong> keine<br />
Grenzen kennt – auch nicht die <strong>der</strong> Realität.<br />
Regie Antú Romero Nunes Mit Henrike Johanna Jörissen; Michael Goldberg, Nils Kahnwald, u. a.<br />
Am 12. / 24. Februar, 4. / 5. März, Kammerspiele