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kRAbAt - Schauspiel Frankfurt

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01 SA 19.30 – 21.30 A 20.00 – 21.40 C<br />

19.00 Einführung in der Panorama Bar<br />

MedeA<br />

Euripides / Regie: Michael Thalheimer<br />

RobeRto ZuCCo<br />

Bernard-Marie Koltès<br />

Regie: Philipp Preuss<br />

02 So 11.00 extRA € 10 / 5 20.00 – 21.50 A<br />

Für ab 4 Jahren<br />

Panorama Bar<br />

LeSefRühStüCk Mit JiM, LukAS<br />

und eMMA<br />

Im Rahmen der Kinder- und Jugendbuch-<br />

ausstellung <strong>Frankfurt</strong>er LeseEule 2012<br />

14.00 – 15.30 & 17.00 – 18.30 d<br />

ab 9 Jahren<br />

<strong>kRAbAt</strong><br />

Otfried Preußler / Regie: Karin Drechsel<br />

x fReunde<br />

Felicia Zeller<br />

Regie: Bettina Bruinier<br />

03 Mo 9.00 – 10.30 & 11.30 – 13.00 d 20.00 JugendCLub € 8 / 6<br />

ab 9 Jahren<br />

<strong>kRAbAt</strong><br />

Otfried Preußler / Regie: Karin Drechsel<br />

bLACk iCe: ein LügenSpieL<br />

Ein Projekt von Susanne Zaun<br />

04 di 20.00 JugendCLub € 8 / 6<br />

bLACk iCe: ein LügenSpieL<br />

Ein Projekt von Susanne Zaun<br />

05 Mi 20.00 – 22.30 ZuM LetZten MAL! C<br />

LASSt euCh niCht uMSChLingen<br />

ihR 150000000!<br />

Text / Regie: Kevin Rittberger<br />

06 do 19.30 b 20.00 – 21.00 b<br />

19.00 Einführung in der Panorama Bar<br />

dAS käthChen von heiLbRonn<br />

Kein großes historisches Ritterschauspiel<br />

Heinrich von Kleist / Regie: Philipp Preuss<br />

deZ 12<br />

deZ SChAuSpieLhAuS / kAMMeRSpieLe box<br />

pAnoRAMA bAR<br />

WeRtheRS Leiden<br />

Johann Wolfgang Goethe<br />

Ein Solo mit Isaak Dentler<br />

Der Hals der Giraffe Heidi Ecks


07 fR 19.30 pReMieRe S 20.00 – 21.35 b<br />

deR MeiSteR und MARgARitA<br />

mit Musik von Get Well Soon<br />

Michail Bulgakow / Regie: Markus Bothe<br />

anschl. Premierenfeier<br />

deR fReund kRAnk<br />

Nis-Momme Stockmann<br />

Regie: Martin Schulze<br />

08 SA 19.30 – 21.30 A 20.00 – 22.00 A<br />

deR bLAue engeL<br />

nach Heinrich Mann / Josef Sternberg<br />

Regie: Jorinde Dröse<br />

19.30 uRAuffühRung € 20 / 8<br />

Senckenberg Naturmuseum, Senckenberganlage 25<br />

deR hALS deR giRAffe<br />

Judith Schalansky<br />

Regie: Florian Fiedler<br />

anschl. Premierenfeier<br />

09 So 12.00 extRA € 8 / 6<br />

Cohn bendit tRifft<br />

guy veRhofStAdt und CLAuS LeggeWie<br />

Thema »Europa. Was nun?«<br />

hAngLAge MeeRbLiCk<br />

David Mamet<br />

Regie: Robert Schuster<br />

14.00 voRtRAg / geSpRäCh eintRitt fRei 18.00 – 20.00 A<br />

Panorama Bar<br />

nACh deM foRtSChRitt<br />

»Negativität: Die Dialektik des Fortschritts«<br />

Es diskutieren Sahra Wagenknecht,<br />

Dietmar Dath und Dirk Baecker<br />

16.00 – 17.30 d<br />

ab 9 Jahren<br />

<strong>kRAbAt</strong><br />

Otfried Preußler / Regie: Karin Drechsel<br />

19.30 € 20 / 8<br />

hAngLAge MeeRbLiCk<br />

David Mamet<br />

Regie: Robert Schuster<br />

10 Mo<br />

Senckenberg Naturmuseum, Senckenberganlage 25<br />

deR hALS deR giRAffe<br />

Judith Schalansky / Regie: Florian Fiedler<br />

9.00 – 10.30 & 11.30 – 13.00 d 20.00 A<br />

ab 9 Jahren<br />

<strong>kRAbAt</strong><br />

Otfried Preußler / Regie: Karin Drechsel<br />

19.30 Einführung im Foyer der Kammerspiele<br />

deS teufeLS geneRAL<br />

Carl Zuckmayer / Regie: Christoph Mehler<br />

19.30 Abo Mo A<br />

19.00 Einführung in der Panorama Bar<br />

deR MeiSteR und MARgARitA<br />

mit Musik von Get Well Soon<br />

Michail Bulgakow / Regie: Markus Bothe<br />

11 di 10.00 – 11.30 d 20.00 – 21.00 WiedeRAufnAhMe € 12 / 8<br />

ab 9 Jahren<br />

<strong>kRAbAt</strong><br />

Otfried Preußler / Regie: Karin Drechsel<br />

12 Mi 20.00 extRA eintRitt fRei 19.00 – 20.00 b<br />

Panorama Bar<br />

WeLtWeite LeSung füR puSSy Riot<br />

WeRtheRS Leiden<br />

J. W. Goethe / Ein Solo mit Isaak Dentler<br />

13 do 19.30 – 22.30 WiedeRAufnAhMe A 20.00 – 22.00 A<br />

hAMLet, pRinZ von däneMARk<br />

William Shakespeare / Regie: Oliver Reese<br />

deR gRoSSe gAtSby<br />

F. Scott Fitzgerald / Regie: Christopher Rüping<br />

14 fR 20.00 uRAuffühRung S<br />

WiR Lieben und WiSSen niChtS<br />

Moritz Rinke<br />

Regie: Oliver Reese<br />

anschl. Premierenfeier<br />

die phySikeR<br />

Friedrich Dürrenmatt<br />

Regie: Markus Bothe<br />

12. / 13. / 14. Dezember<br />

Theater Winterthur<br />

die Legende voM heiLigen tRinkeR<br />

Joseph Roth<br />

Ein Solo mit Peter Schröder<br />

20. / 21. Dezember<br />

Stadttheater Aschaffenburg<br />

RAinALd goetZ<br />

LieSt »JohAnn hoLtRop«<br />

6. Februar, 19.30 Uhr, <strong>Schauspiel</strong>haus<br />

Vorverkauf ab 10. November<br />

RoSenkRAnZ und güLdenSteRn<br />

Sind tot<br />

Tom Stoppard / Regie: Barbara Wolf


15 SA 19.30 – 22.00 WiedeRAufnAhMe A 20.00 – 21.30 b<br />

MARiA StuARt<br />

Friedrich Schiller / Regie: Michael Thalheimer<br />

19.30 € 20 / 8<br />

Senckenberg Naturmuseum, Senckenberganlage 25<br />

deR hALS deR giRAffe<br />

Judith Schalansky / Regie: Florian Fiedler<br />

bounCing in bAvARiA<br />

Konzept / Regie: Auftrag : Lorey<br />

16 So 16.00 – 19.00 A 18.00 A<br />

hAMLet, pRinZ von däneMARk<br />

William Shakespeare / Regie: Oliver Reese<br />

19.30 € 20 / 8<br />

Senckenberg Naturmuseum, Senckenberganlage 25<br />

deR hALS deR giRAffe<br />

Judith Schalansky / Regie: Florian Fiedler<br />

WiR Lieben und WiSSen niChtS<br />

Moritz Rinke / Regie: Oliver Reese<br />

17 Mo 9.00 – 10.30 & 11.30 – 13.00 d 20.00 – 21.30 A<br />

ab 9 Jahren<br />

<strong>kRAbAt</strong><br />

Otfried Preußler / Regie: Karin Drechsel<br />

einSAMe MenSChen<br />

Gerhart Hauptmann<br />

Regie: Hanna Rudolph<br />

18 di 9.30 – 11.00 & 12.00 – 13.30 d 20.00 € 8 / 6 20.00 pReMieRe € 12 / 8<br />

ab 9 Jahren<br />

<strong>kRAbAt</strong><br />

Otfried Preußler / Regie: Karin Drechsel<br />

19 Mi 19.30 Abo Mi A<br />

19.00 Einführung in der Panorama Bar<br />

deR MeiSteR und MARgARitA<br />

mit Musik von Get Well Soon<br />

Michail Bulgakow / Regie: Markus Bothe<br />

Lügen! fRiedMAn iM geSpRäCh Mit<br />

SiMone dietZ<br />

genAnnt goSpodin<br />

Philipp Löhle<br />

Regie: Roscha A. Säidow<br />

20 do 11.00 – 12.30 d 20.00 – 21.30 WiedeRAufnAhMe A 20.00 € 12 / 8<br />

ab 9 Jahren<br />

<strong>kRAbAt</strong><br />

Otfried Preußler / Regie: Karin Drechsel<br />

LiLioM<br />

Franz Molnár<br />

Regie: Christoph Mehler<br />

21 fR 19.30 – 21.30 A 20.00 – 21.50 WiedeRAufnAhMe b<br />

19.00 Einführung in der Panorama Bar<br />

MedeA<br />

Euripides / Regie: Michael Thalheimer<br />

peeR gynt<br />

Henrik Ibsen<br />

Regie: Antú Romero Nunes<br />

22 SA 19.30 – 22.30 WiedeRAufnAhMe A 20.00 – 21.20 WiedeRAufnAhMe A<br />

deR nACkte WAhnSinn<br />

Michael Frayn / Regie: Oliver Reese<br />

tRAuMnoveLLe<br />

Arthur Schnitzler / Regie: Bastian Kraft<br />

genAnnt goSpodin<br />

Philipp Löhle<br />

Regie: Roscha A. Säidow<br />

23 So 14.00 – 15.30 & 17.00 – 18.30 d 20.00 – 21.20 A 19.00 – 20.20 WiedeRAufnAhMe € 12 / 8<br />

ab 9 Jahren<br />

<strong>kRAbAt</strong><br />

Otfried Preußler / Regie: Karin Drechsel<br />

tRAuMnoveLLe<br />

Arthur Schnitzler<br />

Regie: Bastian Kraft<br />

ReiSe!ReiSeR!<br />

Regie: Sébastien Jacobi<br />

24 Mo<br />

25 di 16.00 – 17.15 A 16.00 – 17.45 A 20.00 – 21.15 € 12 / 8<br />

die phySikeR<br />

Friedrich Dürrenmatt / Regie: Markus Bothe<br />

phädRA<br />

Jean Racine / Regie: Oliver Reese<br />

AbgeSoffen<br />

Carlos Eugenio López / Regie: A. R. Nunes<br />

26 Mi 15.00 & 18.00 ZuM LetZten MAL i. d. SpieLZeit! d 20.00 – 21.30 b 20.00 € 12 / 8<br />

ab 9 Jahren<br />

<strong>kRAbAt</strong><br />

Otfried Preußler / Regie: Karin Drechsel<br />

bounCing in bAvARiA<br />

Konzept / Regie: Auftrag : Lorey<br />

SChnuppeRAbo SChon Ab 40 euRo<br />

Verschenken Sie mit unserem Schnupper-Abo<br />

ein kleines Wahl-Abo für jeweils zwei Vorstellungen<br />

im <strong>Schauspiel</strong>haus und zwei Vorstellungen<br />

in den Kammerspielen.<br />

Ab 10. November nur für kurze Zeit erhältlich!<br />

Infos unter: 069.212.37.444<br />

oder abo@schauspielfrankfurt.de<br />

StuhLpAtenSChAft<br />

Das ideale Geschenk für <strong>Schauspiel</strong> <strong>Frankfurt</strong><br />

Fans: Eine Plakette mit dem Namen des<br />

Beschenkten wird auf einem Stuhl Ihrer Wahl<br />

angebracht und Sie erhalten eine Urkunde zum<br />

Überreichen unterm Weihnachtsbaum.<br />

Ab 250 €. Infos unter: 069.212.37.927<br />

SChAuSpieL fRAnkfuRt WünSCht fRohe WeihnAChten!<br />

betty<br />

nach Georges Simenon<br />

Regie: Lily Sykes<br />

27 fR 20.00 – 21.15 € 12 / 8<br />

SChWARZe begieRde<br />

Projekt von Johanna Vater und Gernot Grünewald<br />

Regie: Gernot Grünewald


28 fR 19.30 extRA € 16 / 8 20.00 – 21.20 WiedeRAufnAhMe A<br />

MAx goLdt: die Chefin veRZiChtet<br />

Der Autor liest neue und alte Texte<br />

hAutnAh<br />

Patrick Marber / Regie: Christoph Mehler<br />

29 SA 19.30 – 21.30 A 20.00 – 22.00 A<br />

MedeA<br />

Euripides / Regie: Michael Thalheimer<br />

die opfeRung von goRge MAStRoMAS<br />

Dennis Kelly / Regie: Christoph Mehler<br />

30 So 18.00 – 21.00 A 20.00 – 21.30 A<br />

deR nACkte WAhnSinn<br />

Michael Frayn / Regie: Oliver Reese<br />

SteLLA<br />

J. W. Goethe / Regie: Andreas Kriegenburg<br />

31 Mo 18.00 – 21.00 € 68 / 59 / 53 / 45 / 35 19.30 – 21.00 € 56 / 47 / 38<br />

deR nACkte WAhnSinn<br />

Michael Frayn / Regie: Oliver Reese<br />

22.30 vvk € 25 / Ak € 28<br />

Panorama Bar und Foyers<br />

SiLveSteR@SChAuSpieL fRAnkfuRt<br />

Mit Tama Sumo (Berghain Resident / OstGut Ton),<br />

Manuel Raven (Robert Johnson Resident) u.v.a.<br />

SteLLA<br />

J. W. Goethe / Regie: Andreas Kriegenburg<br />

deR<br />

hALS<br />

deR<br />

giRAffe<br />

Judith SChALAnSky / Regie: fLoRiAn fiedLeR<br />

Nur noch am 11. / 12. / 20. / 21. / 25. Januar<br />

jeweils 19.30 Uhr, € 20 / 8<br />

Spielort Senckenberg Naturmuseum,<br />

Senckenberganlage 25<br />

voRveRkAufSStARt<br />

AM 10. noveMbeR<br />

kARtenteLefon 069.212.49.49.4 WWW.SChAuSpieLfRAnkfuRt.de


PremIere 7. dezember schausPIelhaus<br />

der meIster und margarIta<br />

mIchaIl bulgakow mIt musIk Von get well soon<br />

Verkehrte Welt im Moskau der 30er Jahre: Wo es keinen Glauben mehr gibt,<br />

waltet der Teufel und tritt den letzten Gottesbeweis an. Er, sein überlebensgroßer<br />

Kater und ein Karierter lassen Menschen verschwinden, überfluten die<br />

Stadt mit Geld, sprengen die Grenzen von Raum und Zeit. Wie wirklich ist<br />

die Wirklichkeit wirklich? Sie treibt den Meister in den Wahnsinn; in Gestalt<br />

des stalinistischen Systems sucht sie ihn noch in seinem privaten Refugium<br />

heim, in das er sich mit seiner Margarita zurückgezogen hat. Margarita weiß<br />

die Gegenwehr: ein Pakt mit dem Teufel. Der Himmel ist nah.<br />

Liebesgeschichte, politische Satire und Hexenflug vereint Bulgakow in seinem<br />

»russischen Faust«, mit dem er auch sein persönliches Ringen mit dem<br />

Stalinismus erzählt. Markus Bothe (»Ein Sommernachtstraum«, »Die Physiker«)<br />

inszeniert den großen rauschhaften Roman, für den Konstantin Gropper<br />

(»Get Well Soon«) eigens Musik komponiert.<br />

Regie Markus Bothe Bühne Robert Schweer Kostüme Heide Kastler Musik Konstantin<br />

Gropper Dramaturgie Martina Grohmann Mit Sandra Gerling, Bettina Hoppe, Chihio Ishii,<br />

Josefin Platt; Vincent Glander, Michael Goldberg, Torben Kessler, Martin Lejeune, Felix von<br />

Manteuffel, Thomas Meinhardt, Sascha Nathan, Mathis Reinhardt, Tim Roth, Martin Standke,<br />

Yuriy Sych, Viktor Tremmel Am 7. / 10. / 19. Dezember<br />

Präsentiert von der<br />

Der Meister und Margarita Michael Goldberg<br />

uraufführung 8. dezember senckenberg naturmuseum<br />

der hals der gIraffe<br />

JudIth schalanskY<br />

Bildungsdrama<br />

Der Weg vom Affen zum Menschen ist lang, und nicht jeder legt ihn mit Erfolg<br />

zurück. Niemand weiß das besser als Inge Lohmark, Lehrerin für Biologie und<br />

Sport. Seit Jahrzehnten unterrichtet sie stimmbrüchige oder menstruationsbeschwerte<br />

Primaten an der Schwelle zur Adoleszenz. Evolution, Zuchtwahl,<br />

Wettlaufen, hopp hopp. Wer es schafft, wird ein Mensch, wer nicht, wird Sozialhilfeempfänger.<br />

Oder Amokläufer. Die Schwachen mitschleifen ist immer<br />

ein Fehler – schreiben Sie das in Ihr Heft!<br />

Jenseits ihrer Rolle als schwarze Pädagogin hat Frau Lohmark seltsame Träume.<br />

Tagträume. Von ihrer Lieblingsschülerin Erika zum Beispiel, oder vom Sex<br />

unter Schnecken ...<br />

Regie Florian Fiedler Video Bert Zander Kostüm Raphaela Rose Dramaturgie<br />

Anita Augustin Mit Heidi Ecks Am 8. / 9. / 15. / 16. Dezember / 11. / 12. / 20. / 21. / 25. Januar<br />

Spielort Senckenberg Naturmuseum, Senckenberganlage 25, 60325 <strong>Frankfurt</strong><br />

Eine Kooperation mit Gefördert von der<br />

uraufführung 14. dezember kammersPIele<br />

wIr lIeben und wIssen nIchts<br />

morItz rInke<br />

Hannah, kinderlos, gibt spirituelle Kurse für Bankmanager, also macht sie aus<br />

Bankern perfekt atmende Samuraikämpfer. Ihr Freund Sebastian ist Kulturhistoriker,<br />

seine Aufsätze kann er zum Glück überall schreiben, wo Hannah gerade<br />

dringend gebraucht wird. Roman, Computerspezialist, arbeitet an einem<br />

Datenübertragungssystem für Satelliten, damit jeder immer und überall und<br />

unbegrenzt Kontakt aufnehmen kann. Seine Frau Magdalena reist als Tierpsychologin<br />

der Liebe halber immer hinterher, denn wer bügelt sonst Romans<br />

weiße Hemden?<br />

In seinem neuesten Stück beschreibt Moritz Rinke zwei heimatlose Liebespaare<br />

um die 40, die schon in Hamburg, <strong>Frankfurt</strong>, Zürich, also überall gelebt<br />

haben und deshalb begeisterte Nutzer einer Wohnungstauschbörse sind,<br />

die »Wohnungen mit Seele« anbietet. Beide Paare tauschen die Wohnung<br />

und den Entsafter, teilen den Kombitransporter und noch viel mehr …<br />

Regie Oliver Reese Bühne / Kostüme Anna Sörensen Video Jonas Alsleben Dramaturgie<br />

Claudia Lowin Mit Constanze Becker, Claude De Demo; Oliver Kraushaar, Marc Oliver Schulze<br />

u.a. Am 14. / 16. Dezember<br />

Gefördert von der<br />

Wir lieben und wissen nichts Marc Oliver Schulze<br />

PremIere 18. dezember boX<br />

genannt gosPodIn<br />

PhIlIPP lÖhle<br />

Als Greenpeace Gospodin das Lama wegnimmt, ist es klar: Er muss raus<br />

aus dieser Gesellschaft, die nur nach dem Höher, Schneller, Weiter zielt,<br />

raus aus dem System, in dem einzig das Geld die Welt im Innersten zusammenhält.<br />

Der Versuch, seine Utopie von einem selbstbestimmten, antikapitalistischen<br />

Leben in die Tat umzusetzen, konfrontiert ihn nicht nur mit dem<br />

Unverständnis, sondern auch mit der Eigennützigkeit der eigenen Freunde.<br />

Und plötzlich steht Gospodin ganz alleine da. Allein und frei und glücklich.<br />

Aber dann gerät er unverhofft an eine Tasche voller Geld und wird nicht nur<br />

für seine Freunde, sondern auch für die Polizei interessant.<br />

Regie Roscha A. Säidow Bühne Paul Faltz Kostüme Jelena Miletic ´<br />

Dramaturgie Johanna<br />

Vater Mit Christian Erdt, Mario Fuchs, Daniel Rothaug Am 18. / 20. Dezember


eXtras<br />

2. dezember Panorama bar<br />

lesefrühstück mIt JIm, lukas und emma ab 4 Jahren<br />

Leseabenteuer für die ganze Familie! Ensemblemitglieder Katharina Bach<br />

und Nico Holonics lesen aus Michael Endes Kinderbuchklassiker die Geschichten<br />

von Jim Knopf, seinem Freund Lukas und der Lokomotive Emma.<br />

Mit Frühstücksbuffet.<br />

Im Rahmen der Kinder- und Jugendbuchausstellung <strong>Frankfurt</strong>er LeseEule 2012.<br />

In Kooperation mit der Stadtbücherei <strong>Frankfurt</strong>.<br />

9. dezember schausPIelhaus<br />

danIel cohn-bendIt<br />

trIfft guY Verhofstadt und claus leggewIe<br />

Zum Thema »Europa. Was nun?« diskutiert Daniel Cohn-Bendit mit Guy<br />

Verhofstadt, dem ehemaligen belgischen Premierminister und Leiter der<br />

liberalen Fraktion ALDE im Europäischen Parlament und dem Politik- und<br />

Kulturwissenschaftler Claus Leggewie.<br />

Das Gespräch findet zum Teil in englischer Sprache statt.<br />

9. dezember Panorama bar<br />

nach dem fortschrItt<br />

Negativität: Die Dialektik des Fortschritts<br />

Begleitprogramm zur Spielzeit<br />

Die Politikerin Sahra Wagenknecht (»Freiheit statt Kapitalismus. Über<br />

vergessene Ideale, die Eurokrise und unsere Zukunft«), der Autor<br />

Dietmar Dath (»Der Implex. Sozialer Fortschritt: Geschichte und Idee«)<br />

und der Soziologe Dirk Baecker (»Nie wieder Vernunft«) fragen nach der<br />

geschichtlichen Kraft der Verneinung, ihrer Notwendigkeit und ihrer<br />

Zweideutigkeit. Braucht es, um voranzukommen, notwendigerweise immer<br />

zuerst einen gewaltsamen Akt der Zerstörung? Mephistos Selbstbeschreibung,<br />

nach der allein die teuflische Verneinung, ja Zerstörung<br />

das Gute schafft, ist in der kommunistischen Bewegung als Einsicht<br />

rezipiert worden, die extreme politische Gewaltmaßnahmen rechtfertigt.<br />

Bulgakow hat daraus in seinem Faust-Roman »Der Meister und Margarita«<br />

eine Kritik am Kommunismus entwickelt. Aber kann es überhaupt<br />

Freiheit ohne die Kraft, zu allem nein zu sagen, geben? Verfällt eine Gesellschaft,<br />

die sich diese »böse« Kraft nicht mehr zutraut, nicht in eine<br />

leere Wiederholung des Immerselben?<br />

Moderation Christoph Menke (Professor für Philosophie / <strong>Frankfurt</strong>)<br />

12. dezember Panorama bar<br />

weltweIte lesung für PussY rIot<br />

FREE PUSSY RIOT. Aus Solidarität mit Nadeschda Tolokonnikowa, Jekatarina<br />

Samuzewitsch, Maria Alechina und den demokratischen Instanzen Russlands<br />

werden am Jahrestag der Verfassung der Russischen Föderation Pussy Riots<br />

Texte und Aussagen vor Gericht weltweit gelesen.<br />

Mit Katharina Bach, Wiebke Mollenhauer, Valery Tscheplanowa<br />

In Kooperation mit dem internationalen literaturfestival berlin<br />

18. dezember kammersPIele<br />

lügen! frIedman Im gesPräch mIt sImone dIetz<br />

Jeder Mensch lügt, auch wenn wir es nicht wahrhaben wollen. Ist die Lüge<br />

eine notwendige und legitime Überlebenstechnik im sozialen Gefüge? Und<br />

wenn ja, weshalb ist die Lüge dann moralisch diskreditiert? Wovor fürchten<br />

wir uns – und wollen wir überhaupt die Wahrheit wissen? Wie viel Lüge ist<br />

zulässig, um den gesellschaftlichen Frieden zu wahren? Friedman diskutiert<br />

mit der Philosophin Simone Dietz über den Wert und die Kunst des Lügens.<br />

28. dezember schausPIelhaus lesung<br />

dIe chefIn VerzIchtet maX goldt<br />

Lesung neuer und alter Texte<br />

Der neue Erzählband von Max Goldt enthält Skurriles, Grelles und Bedächtiges.<br />

Gelesen vom Autor selbst. »Max Goldt schreibt heute das schönste<br />

Deutsch aller jüngeren Autoren ... Die Heiterkeit und Stille, die diese Sprache<br />

ihren Lesern schenkt, liegt nicht nur im Humor; ebenso in einem freundlichen<br />

Abstandnehmen von den Aufdringlichkeiten einer Wirklichkeit, an der<br />

man sich besser seitlich vorbeidrückt.« Gustav Seibt<br />

31. dezember Panorama bar und foYers<br />

sIlVester@schausPIel frankfurt<br />

Clubnacht mit Tama Sumo (Berghain Resident / OstGut Ton) und Manuel<br />

Raven (Robert Johnson Resident) in der Panorama Bar und DJs von LaNok<br />

(Organsierte Aufregung) in den Foyers des <strong>Schauspiel</strong>hauses.<br />

rePertoIre<br />

abgesoffen carlos eugenIo lÓPez<br />

Kultkomödie um zwei philosophische Killer und eine Leiche.<br />

Regie Nunes Mit Kahnwald, Kraushaar Am 25. Dezember, Box<br />

bettY nach georges sImenon<br />

Faszinierendes Portrait einer Frau, die alles riskiert und alles verloren hat.<br />

Regie Sykes Mit Bach, Jörissen Am 26. Dezember, Box<br />

bouncIng In baVarIa auftrag : loreY<br />

Eine Gedächtnismaschine, die Schicht für Schicht persönliche und kollektive<br />

Erfahrungen hervorbringt und so in die unendlichen Räume der Erinnerung führt.<br />

»Traute Hoess und Felix von Manteuffel elektrisieren sich – und das Publikum.« FR<br />

Konzept / Regie Auftrag : Lorey Mit Hoess, Mihajlovic; von Manteuffel<br />

Am 15. / 26. Dezember, Kammerspiele<br />

das käthchen Von heIlbronn heInrIch Von kleIst<br />

Kein großes historisches Ritterschauspiel<br />

Käthchen ignoriert alles, was ihrer Liebe im Weg steht und erträumt sich so<br />

ein Happy End auf Kosten des Lebens.<br />

Regie Preuss Mit Tscheplanowa; Heidebrecht, Holonics u.a. Am 6. Dezember, <strong>Schauspiel</strong>haus<br />

der blaue engel heInrIch mann / Josef Von sternberg<br />

Preuss inszeniert Kleists Stück als Obsession Käthchens, die sich ein Happy<br />

End für ihre Liebe auf Kosten des Lebens erträumt, in einer auf zwei <strong>Schauspiel</strong>er<br />

und Chor konzentrierten Fassung.<br />

Regie Dröse Mit Hackhausen, Hein; Erdt, Goldberg, Kahnwald, Nathan, Reinhardt, Schmidt,<br />

Schwalm, K. Süßmilch, R. Süßmilch u.a. Am 8. Dezember, <strong>Schauspiel</strong>haus


der freund krank nIs-momme stockmann<br />

Irgendwo zwischen »Ich ist ein anderer« und »Die Hölle sind die anderen« spielt<br />

Stockmanns groteskes Kopftheater. Das Drama vom Horror, man selbst zu sein.<br />

Regie Schulze Mit Jörissen; Harloff, Holonics, Salle, Schröder Am 7. Dezember, Kammerspiele<br />

der grosse gatsbY f. scott fItzgerald<br />

Eine Geschichte über gesellschaftlichen Aufstieg und Fall, Liebe als<br />

Obsession und die Sehnsucht nach dem Unvergänglichen im Flüchtigen.<br />

Regie Rüping Mit Greiner, Kahnwald, Kraushaar, Tremmel Am 13. Dezember, Kammerspiele<br />

der nackte wahnsInn mIchael fraYn<br />

Von hinten ist es schöner als von vorn: Die Komödie über den Wahnsinn hinter<br />

den Theaterkulissen.<br />

Regie Reese Mit Bach, Gerling, Platt, Vulesica; Huber, Nimtz, Pütthoff, Salle, Weinheimer<br />

Am 22. / 30. / 31. Dezember, <strong>Schauspiel</strong>haus<br />

Der nackte Wahnsinn Sandra Gerling, Christoph Pütthoff<br />

des teufels general carl zuckmaYer<br />

Der Luftwaffengeneral Harras steht im Dienst der Nazis. Er führt ein privilegiertes<br />

Leben – bis er für seine Verstrickung in die Diktatur bezahlen muss.<br />

Regie Mehler Mit Junge, Stiegler; Benthin, Dentler, Huber, Kahnwald, Rentzsch, Schröder,<br />

Uhse, Weinheimer Am 10. Dezember, Kammerspiele<br />

dIe oPferung Von gorge mastromas dennIs kellY<br />

Eine Koproduktion mit den Ruhrfestspielen Recklinghausen<br />

Dennis Kelly befragt hintergründig und humorvoll das Wesen von Moral.<br />

»Eines der besten Stücke des Jahres.« Die Welt<br />

Regie Mehler Mit Gerling, Uffelmann; Dentler, Huber, Kessler, Rothaug, Weinheimer<br />

Am 29. Dezember, Kammerspiele<br />

dIe PhYsIker frIedrIch dürrenmatt<br />

Drei Physiker versuchen, ihre Entdeckungen ungeschehen zu machen. Komödie.<br />

Regie Bothe Mit Ecks, Hoess, Stiegler; Benthin, Beseler, Heidebrecht / Kirillov, Huber, Nathan,<br />

Uhse u.a. Am 25. Dezember, <strong>Schauspiel</strong>haus<br />

eInsame menschen gerhart hauPtmann<br />

Hauptmanns Ehebruchstragödie erweist auch heute noch ihre Gültigkeit.<br />

Regie Rudolph Mit Demo, Gerling, Platt; Dentler, Jacobi, von Manteuffel Am 17. Dezember,<br />

Kammerspiele<br />

hamlet, PrInz Von dänemark wIllIam shakesPeare<br />

Tragödie von Hamlet, der seinen Vater rächen soll, aber sich, statt zu handeln,<br />

in Gedankenspiele flüchtet, statt einzugreifen im Reden verirrt.<br />

Regie Reese Mit Eidt, Gerling, Hoppe; Jacobi, Reinhardt, Salle, Schröder, von Manteuffel,<br />

Weinheimer u.a. Am 13. / 16. Dezember, <strong>Schauspiel</strong>haus<br />

hanglage meerblIck daVId mamet<br />

Ein Verkaufswettbewerb heizt die Konkurrenz unter vier Immobilienmaklern an:<br />

Einer von ihnen wird am Ende seinen Job verlieren. Ein aussichtsloser Kampf<br />

beginnt!<br />

Regie Schuster Mit Su; Benthin, Huber, Kessler, Kraushaar, Schröder, Uhse, Weinheimer<br />

Am 8. / 9. Dezember, Kammerspiele<br />

hautnah PatrIck marber<br />

Eine Koproduktion mit dem <strong>Schauspiel</strong>haus Bochum<br />

Besser als Hollywood: Lieben und Scheitern im modernen London.<br />

Regie Mehler Mit De Demo, Gerling; Nathan, Schulze Am 28. Dezember, Kammerspiele<br />

krabat otfrIed Preussler<br />

Krabat, ein Klassiker der Jugendliteratur, führt uns in die magische Mühle am<br />

Koselbruch und erzählt von den Verlockungen der Macht und ihrer Überwindung<br />

durch die reine Liebe.<br />

Regie Drechsel Mit Mollenhauer; Butzke, Erdt, Escher, Fuchs, Graf, Hilzensauer, Rothaug,<br />

Salle, Schiffelholt u.a. Am 2. / 3. / 9. / 10. / 11. / 17. / 18. / 20. / 23. / 26. Dezember, <strong>Schauspiel</strong>haus<br />

– Zum letzten Mal in dieser Spielzeit!<br />

Krabat Christian Erdt<br />

lasst euch nIcht umschlIngen Ihr 150000000! keVIn rIttberger<br />

Eine Koproduktion mit den Ruhrfestspielen Recklinghausen<br />

Eine anarcho-kommunistische Spurensuche. Die Frage, die bleibt: Was tun?<br />

Regie Rittberger Mit Junge, Stiegler; Kraushaar, Uhse, Zander u.a. Am 5. Dezember,<br />

Kammerspiele – Zum letzten Mal!<br />

lIlIom franz molnar<br />

Eine Liebe in der Vorstadt, die bis in die Abgründe des Fegefeuers führt.<br />

Regie Mehler Mit Blumenau, Ecks, Jörissen; Dentler, Huber, Kahlert, Kraushaar, Scheuring,<br />

Urbanski, Wende Am 20. Dezember, Kammerspiele<br />

Liliom Oliver Kraushaar, Isaak Dentler<br />

marIa stuart frIedrIch schIller<br />

Eine Koproduktion mit den Ruhrfestspielen Recklinghausen<br />

Schillers vielschichtiges Trauerspiel fragt nach der Vereinbarkeit von Macht,<br />

persönlicher Freiheit und humanistischen Idealen.<br />

Regie Thalheimer Mit Eidt, Tscheplanowa; Benthin, Dentler, Michael, Rentzsch, Schulze, Uhse<br />

Am 15. Dezember, <strong>Schauspiel</strong>haus


medea eurIPIdes<br />

Eine antike Tragödie über das Wesen der Liebe und ihre Grenzen, über<br />

Identität, Bedingungen und Verletzungen persönlicher Würde.<br />

Regie Thalheimer Mit Becker, Hoppe, Platt; Benthin, Rentzsch, Schulze, Tremmel<br />

Am 1. / 21. / 29. Dezember, <strong>Schauspiel</strong>haus<br />

Medea Marc Oliver Schulze, Constanze Becker<br />

Peer gYnt henrIk Ibsen<br />

Ein rücksichtsloser, phantastischer Selbstverwirklichungsversuch, der keine<br />

Grenzen kennt – auch nicht die der Realität.<br />

Regie Nunes Mit Jörissen; Goldberg, Kahnwald u.a. Am 21. Dezember, Kammerspiele<br />

Phädra Jean racIne<br />

Eine unmäßige Liebe stiftet Tod und Verbrechen.<br />

Regie Reese Mit Eidt, Jörissen, Junge, Stiegler / Mollenhauer; von Manteuffel, Pütthoff,<br />

Weinheimer Am 25. Dezember, Kammerspiele<br />

reIse!reIser! eIn ProJekt Von sÉbastIen JacobI<br />

Eine Reise durch Karl Philipp Moritz’ Roman »Anton Reiser« mit Liedern von<br />

Rio Reiser und Ton Steine Scherben.<br />

Regie Jacobi Mit Gerling, Hagen; Iacono, Jacobi Am 23. Dezember, Box<br />

roberto zucco bernard-marIe koltÈs<br />

Zucco mordet weder aus Not noch aus Leidenschaft, er ist kein Räuber oder<br />

Rächer. Da er kein Motiv hat, hat er auch kein Bewusstsein, etwas Böses zu tun.<br />

Regie Preuss Mit Ecks, Keller, Stiegler; Esser, Greiner, Jacobi, Pütthoff Am 1. Dezember,<br />

Kammerspiele<br />

rosenkranz und güldenstern sInd tot tom stoPPard<br />

Eine Suche nach Sinn und Selbstbestimmung in einer Welt, die aus den Fugen ist.<br />

Regie Wolf Mit Jörissen, Mollenhauer, Stiegler; Rothaug Am 11. Dezember, Box<br />

schwarze begIerde eIn ProJekt Von Johanna Vater und gernot grünewald<br />

Eine übermäßige Liebe findet in einem unkontrollierbaren Streit ihr brutales<br />

Ende. Eine Spurensuche.<br />

Regie Grünewald Mit Bach, Stiegler; Erdt, Fuchs Am 27. Dezember, Box<br />

stella Johann wolfgang goethe<br />

Andreas Kriegenburg lässt »Stella, den Stern der Liebe« in einem Kammerspiel<br />

der Innerlichkeiten aufgehen.<br />

Regie Kriegenburg Mit Hoppe, Stiegler, Tscheplanowa; Schulze, Reinhardt<br />

Am 30. / 31. Dezember, Kammerspiele<br />

traumnoVelle arthur schnItzler<br />

Die Erlebnisse einer Nacht verändern das ruhige Eheleben von Fridolin und Albertine.<br />

Regie Kraft Mit Junge, Tscheplanowa; Fiore, Kessler, Schulze Am 22. / 23. Dezember, Kammerspiele<br />

werthers leIden Johann wolfgang goethe<br />

»Dieser Werther liebt mit jeder Pore – und geht daran zugrunde. Großartig!« Prinz<br />

Ein Solo mit Isaak Dentler Am 6. / 12. Dezember, Kammerspiele<br />

X freunde felIcIa zeller<br />

»Die <strong>Schauspiel</strong>er arbeiten bis zur Erschöpfung, das Hamsterrad dreht sich,<br />

das Tempo steigt weiter. Das sitzt und passt. Willkommen in <strong>Frankfurt</strong> am<br />

Main, Frau Zeller.« FR<br />

Regie Bruinier Mit De Demo; Pütthoff, Tremmel Am 2. Dezember, Kammerspiele<br />

Junges schausPIel<br />

Das theaterpädagogische Programm für Schulen und Jugendgruppen mit spielpraktischen<br />

Angeboten zum Spielplan und einem aktiven Jugendclub für alle<br />

zwischen 14 und 26 Jahren. Kontakt theaterpaedagogik@schauspielfrankfurt.de<br />

black Ice: eIn lügensPIel<br />

Lügen, betrügen und verführen: Tom Ripley ist ein Meister der Intrige, der die<br />

Identitäten wechselt wie Kleidungsstücke. Ausgehend von Patricia Highsmiths<br />

Romanfigur begibt sich der Jugendclub im neuen Box-Projekt aufs Glatteis in<br />

einem Spiel um Identitätsklau, Blendung und Täuschung.<br />

Projekt von Susanne Zaun mit Mitgliedern des Jugendclubs Am 3. / 4. Dezember, Box<br />

PatronatsVereIn<br />

Der Freundeskreis von Oper und <strong>Schauspiel</strong> <strong>Frankfurt</strong>. Für Mitglieder beginnt<br />

der Vorverkauf für Dezember bereits am 8. November Stückeinführung und<br />

Sektempfang: 1. Dezember 19.00 Uhr »Medea«, 10. Dezember 19.30 Uhr<br />

»Des Teufels General«, 19. Dezember 19.00 Uhr »Der Meister und Margarita«<br />

20% Ermäßigung auf den Normalpreis: 1. Dezember »Roberto Zucco«,<br />

7. Dezember »Der Freund krank«, 9. Dezember »Hanglage Meerblick«,<br />

10. Dezember »Des Teufels General«, 13. Dezember »Hamlet, Prinz von<br />

Dänemark«, 15. Dezember »Maria Stuart«, 17. Dezember »Einsame Menschen«,<br />

20. Dezember »Liliom«, 21. Dezember »Peer Gynt«<br />

Kontakt sigrid.ross@patronatsverein.de Telefon 069.9450.724.14<br />

theaterPerIPherIe<br />

frühlIngs erwachen frank wedekInd<br />

Regie Ute Bansemir Am 12. Dezember, um 19.30 Uhr im Titania, Basaltstr. 23, 60487 <strong>Frankfurt</strong><br />

radIkaleXtrem 2<br />

Regie Alexander Brill Am 9. / 11. Dezember, 19.30 Uhr im Titania, Basaltstr. 23, 60487 <strong>Frankfurt</strong><br />

fr-online.de<br />

Ausgezeichneter Journalismus<br />

ist eine Frage des Formats. Nicht von Formaten.<br />

Neues Lesen. Weiter denken.<br />

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Handelsregister: Druck- und Verlagshaus <strong>Frankfurt</strong> am Main GmbH | Sitz <strong>Frankfurt</strong> am Main | Amtsgericht <strong>Frankfurt</strong> am Main HRB 7139 | Geschäftsführer: Karlheinz Kroke


serVIce<br />

abkürzungen abonnements<br />

ABO PREM Premieren-Abo<br />

ABO MO Montag-Abo<br />

ABO MI Mittwoch-Abo<br />

ABO DO Donnerstag-Abo<br />

ABO FR Freitag-Abo<br />

ABO SO<br />

PreIse<br />

Sonntag-Abo<br />

<strong>Schauspiel</strong>haus<br />

Kategorie A B C S<br />

Preisgruppe 1 45 € 38 € 31 € 49 €<br />

Preisgruppe 2 39 € 32 € 27 € 44 €<br />

Preisgruppe 3 33 € 27 € 22 € 39 €<br />

Preisgruppe 4 26 € 19 € 16 € 32 €<br />

Preisgruppe 5<br />

Kammerspiele<br />

16 € 12 € 11 € 22 €<br />

Kategorie A B C S<br />

Preisgruppe 1 30 € 25 € 20 € 33 €<br />

Preisgruppe 2 23 € 19 € 17 € 29 €<br />

Preisgruppe 3<br />

Box<br />

17 € 14 € 12 € 18 €<br />

Eintritt 12 € Ermäßigt 8 €<br />

Senckenberg Naturmuseum<br />

Eintritt 20 € Ermäßigt 8 €<br />

famIlIenPreIse<br />

Krabat<br />

Kategorie D Kinder Erwachsene<br />

Preisgruppe 1 10,50 € 19 €<br />

Preisgruppe 2 8,50 € 16 €<br />

Preisgruppe 3 6 € 12 €<br />

Schulklassen und Begleitung 5 € / Person<br />

sPIelstätten<br />

<strong>Schauspiel</strong>haus, Box,<br />

Panorama Bar Willy-Brandt-Platz<br />

Kammerspiele Neue Mainzer Straße 15<br />

Senckenberg Naturmuseum<br />

Senckenberganlage 25<br />

VorVerkauf schausPIelhaus<br />

Willy-Brandt-Platz<br />

Mo – Fr 10 – 18 Uhr, Sa 10 – 14 Uhr<br />

Vorverkaufsbeginn jeweils am 10. Kalendertag<br />

des Vormonats, für Abonnenten ab dem<br />

7. Kalendertag. Keine Vorverkaufsgebühr!<br />

abendkasse<br />

am jeweiligen Veranstaltungsort eine<br />

Stun de vor Vorstellungsbeginn.<br />

telefonIscher VorVerkauf<br />

069.212.49.49.4 Fax 069.212.44.98.8<br />

Mo – Fr 9 – 19 Uhr, Sa und So 10 – 14 Uhr.<br />

Keine Vorverkaufsgebühr!<br />

onlIne-kartenkauf<br />

www.schauspielfrankfurt.de<br />

print@home – Theaterkarte Zuhause ausdrucken.<br />

print@home-Tickets sind nicht zur<br />

Nutzung des Rhein-Main-Verkehrs verbunds<br />

(RMV) verwendbar.<br />

VorVerkaufsstellen<br />

in <strong>Frankfurt</strong> und Umgebung siehe<br />

www.schauspielfrankfurt.de<br />

abo- und InfoserVIce<br />

Neue Mainzer Straße 15<br />

Mo – Sa (außer Do) 10 – 14 Uhr,<br />

Do 15 – 19 Uhr.<br />

Tel.: 069.212.37.444<br />

E-Mail: abo@schauspielfrankfurt.de<br />

Ermäßigungen 50 % für Schwerbehinderte (ab 50 % GdB)<br />

mit einer Begleitperson, Arbeitslose und <strong>Frankfurt</strong>-Pass-<br />

Inhaber nach Vorlage eines entsprechenden Nachweises<br />

und Maßgabe vorhandener Karten (ausgenommen Premieren,<br />

Gastspiele, Sonder- und Fremdveranstaltungen).<br />

5 € Einheitspreis für Rollstuhlfahrer / innen und je eine<br />

Begleitperson (begrenzte Anzahl von Plätzen mit barrierefreien<br />

Zugängen vorhanden). Gruppener mäßigung<br />

20 % für Gruppen ab 20 Personen. Nach telefonischer<br />

Anmeldung sind Stückeinführungen oder Theaterführungen<br />

vor dem Vorstellungsbesuch möglich.<br />

Schulklassen 5 € pro Eintrittskarte für Schulklassen<br />

und begleitende Lehrer. Tel.: 069.212.37.449 (Mo–Fr<br />

9–19 Uhr, Sa und So 10–14 Uhr) Fax: 069.212.37.440.<br />

E-Mail: schuelerkarten@buehnen-frankfurt.de<br />

Schüler- und Studentenkarten zum Einheitspreis 8 €<br />

für <strong>Schauspiel</strong>haus, Kammerspiele, Bockenheimer Depot.<br />

6 € Box, 10 € Gastspiele und Premieren. Die Ermäßigung<br />

gilt für Schüler, Studen ten, Auszubildende, Wehr-<br />

und Zivildienst leistende bis 30 Jahren nach Vorlage eines<br />

entsprechend gültigen Nachweises und nach Maßgabe<br />

vorhandener Karten. Ausgenommen sind Sonder- und<br />

Fremdveranstaltungen. Nutzung des RMV Eintrittskarten<br />

gelten als RMV-Tickets für Hin- und Rückfahrt mit den<br />

öffentlichen Verkehrsmitteln im RMV am Tag Ihrer Vorstellung<br />

(Hinfahrt frühestens fünf Stunden vor Vorstellungsbe<br />

ginn, Rückfahrt bis Betriebsschluss), ausgenommen<br />

print@home-Tickets. Parkmöglichkeiten <strong>Schauspiel</strong>haus<br />

/ Kammerspiele Tiefgarage Am Theater, Abendpauschale<br />

ab 17 Uhr 5 €.<br />

fragen?<br />

info@schauspielfrankfurt.de<br />

PostanschrIft<br />

<strong>Schauspiel</strong> <strong>Frankfurt</strong>, Neue Mainzer Straße 17,<br />

60311 <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />

ImPressum<br />

Herausgeber: <strong>Schauspiel</strong> <strong>Frankfurt</strong><br />

Intendant: Oliver Reese<br />

Redaktion: Dramaturgie, Künstlerisches<br />

Betriebsbüro und Öffentlichkeitsarbeit<br />

Konzept / Design: Double Standards Berlin<br />

Gestaltung: Mirjam Kremer<br />

Fotos: Birgit Hupfeld<br />

Druck: Druckerei Imbescheidt<br />

Redaktionsschluss: 18. Oktober 2012<br />

Änderungen vorbehalten.<br />

<strong>Schauspiel</strong> <strong>Frankfurt</strong> ist eine Sparte der<br />

Städtische Bühnen <strong>Frankfurt</strong> am Main GmbH<br />

Geschäftsführer: Bernd Fülle, Bernd Loebe, Oliver Reese<br />

Aufsichtsratsvorsitzender: Prof. Dr. Felix Semmelroth<br />

HRB 52240 beim Amtsgericht <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />

Steuernummer: 047 250 38165<br />

kartentelefon 069.212.49.49.4wwww.schausPIelfrankfurt.de

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