96.
Foto: FreeImages
Raus aus der Angst – rein ins Leben
Kostenloses E-Magazin für ganzheitliches Wohlbefinden Oktober 2016
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Editorial
Herzlich willkommen,
liebe Leserinnen und Leser!
In dieser Ausgabe:
Foto: FreeImages
Die Opferrolle opfern
Raus aus der Angst,rein ins Leben!
Höre ich Menschen sprechen und
sehe ich ihre Mienen, dann erscheint
es mir mitunter, als wäre die Welt
voll von Opfern. Und sehe ich in den
Spiegel, dann erkenne ich an manchen
Tagen das Opfer der Opfer. Tragisches
Gebaren, zu schwach, um klar
zu sprechen, ein Tonfall, der mehr als
tausend Worte sagt. Tiefes Seufzen,
zu müde, um die Hände zu ringen.
Ich mag mich im Spiegel gar nicht
anschauen, ich weiß, welcher arme
Mensch mich aus trüben Augen anblicken
würde. Leiden ist sein Name.
Geschlagen vom Schicksal, umringt
von Ignoranten, Schuften, Dränglern
und überhaupt: böse Menschen, böse,
böse, böse Menschen.
Wie Sie aus der Opferrolle herausfinden,
beschreibt Dr. Thomas Hartl in
seinem Beitrag.
Das GreenBalance-Team wünscht
entspanntes Lesen!
Seite 01
Inhaltsverzeichnis
Seite 3
Editorial
Seite 13
Gesunde Gaumenfreuden mit Birnen
Seite 15
BuchTipps
Die Opferrolle
opfern
Raus aus der Angst,
rein ins Leben
ein Beitrag von Dr. Thomas Hartl
ab Seite 5
Die Opferrolle opfern
ein Beitrag von Dr. Thomas Hartl
Seite 16
Veranstaltungskalender
Seite 17
Ausblick
Foto: SarahC./pixelio.de
Die Opferrolle
opfern
Raus aus der Angst,
rein ins Leben
ein Beitrag von Dr. Thomas Hartl
Leiden
Höre ich Menschen sprechen und sehe ich ihre
Mienen, dann erscheint es mir mitunter, als
wäre die Welt voll von Opfern. Und sehe ich in
den Spiegel, dann erkenne ich an manchen Tagen
das Opfer der Opfer. Tragisches Gebaren, zu
schwach, um klar zu sprechen, ein Tonfall, der
mehr als tausend Worte sagt. Tiefes Seufzen, zu
müde, um die Hände zu ringen. Ich mag mich im
Spiegel gar nicht anschauen, ich weiß, welcher
arme Mensch mich aus trüben Augen anblicken
würde. Leiden ist sein Name. Geschlagen vom
Schicksal, umringt von Ignoranten, Schuften,
Dränglern und überhaupt: böse Menschen, böse,
böse, böse Menschen.
Wenn mir bewusst wird, in welche bemitleidenswerte
Rolle ich mich wieder einmal manövriert
habe, geht es mir gleich besser. Ich atme tief
durch und denke nach, was mich in die Defensive
gebracht hat. Welch böser Mensch hat mich
schief angesehen? Oder hat es gar jemand gewagt,
mich mit einem wenig huldvollen Tonfall zu belegen?
War er nicht meiner Meinung? Warum
irren sich die anderen bloß ständig und warum
behalten sie ihre irrigen Meinungen nicht für
sich? Wenn ich die letzten Stunden Revue passieren
lasse, kommt mir nichts in den Sinn, was
mich verletzt oder beleidigt haben könnte. Aber,
ah, ja doch, da hat diese arrogante Schnepfe von
Redakteurin gemeint, ich hätte mir nicht sonderlich
viel Mühe gegeben bei der Arbeit. Hätte den
Alle sind so gemein zu mir
Artikel lieblos aus den Fingern gesaugt. Diese
Kuh, diese blöde. Wie kann sie es wagen, diese
Anfängerin, jung und blond (und blöd hätte
ich jetzt fast geschrieben) und keine Ahnung
von nichts, erdreistet sich zu einem derartigen
Tonfall. Das schreit nach Konsequenzen. Kündigen
werde ich ihr, soll sie einen Anfänger ins
Boot holen, den sie anschnauzen kann, diese
Möchtegern-Journalistin. Also ehrlich, das hat
bisher noch niemand gewagt, mich so frech zu
kritisieren. Viele Chefredakteure habe ich schon
mit Artikel beliefert, angesehene und erfahrene,
ja ausgezeichnete Frauen und Männer, und da
kommt jetzt diese Tussi daher und hält mir vor,
ich hätte mich nicht angestrengt. Ob sie Recht
hat oder nicht, darüber will ich gar nicht nachdenken,
ist ja auch egal, aber von so einer muss
ich mir das nicht gefallen lassen. Der kündige
ich. So viel steht fest. Wenn ich mich nächste
Woche immer noch über diese „Frau“ ärgere,
dann kündige ich, das verspreche ich.
Und während auf der Puppenbühne meiner Gedanken
der Kasperl den Knüppel schwingt und
auf die blonde Uschi munter drauflosschlägt,
erkenne ich den Prügel in meiner Hand, schlage
noch ein paarmal kräftig zu und lassen ihn
dann sinken. Ja, das tut doch gut. Nicht wahr?
Jetzt kann ich doch glatt wieder lächeln.
Die Opferrolle wird gerne den Frauen zugeschrieben.
Sie bringen Kinder zur Welt, opfern
ihre Figur, ihre freie Zeit, ihren bisherigen Lebensstil,
und was kommt dabei heraus? Undank!
Die Kinder werden größer, aus den süßen Lieblingen
werden pubertierende Wesen und man
selbst kommt in die Wechseljahre, und das war
es dann auch schon. Und der Mann? Entweder
ist er längst über alle Berge oder er sehnt sich
danach. Jedenfalls ist er kein Rückhalt für die
alte Idee, die man einst gemeinsam geschmiedet
hat, vom Lebensglück als Familie.
Unser Leben ist ein wunderbarer Nährboden für
ein nicht enden wollendes Opferdasein, in das
man sich mit betrübter Miene fallen lassen kann.
Oder eben auch nicht.
Aber, meine Damen: Die Herren der Schöpfung
sind auch nicht mehr, was sie einmal waren.
Wenn man beim Familienmodell bleibt, zeigt
sich das Bild, dass der Mann sich immer noch
als Ernährer sieht und sich dafür abschuftet, die
einen mehr, die anderen weniger. Auch sie trifft
in der Mitte des Lebens oder einige Jahre danach
die Erkenntnis, dass das noch nicht alles gewesen
sein kann. Arbeiten ohne Ende und ohne dass
es einem gedankt würde. Die Ehefrau hat sich
längst in den sexuellen Vorruhestand verabschiedet
und selbst ist man mit seiner schlappen Figur
und dem trüben Gesicht auch kein Hingucker
mehr. Und auch hier gilt: Ein wunderbarer Nährboden
für ein Opferdasein, in das man sich mit
betrübter Miene fallen lassen kann. Oder eben
auch nicht.
Selbstbestimmt leben
Ob man sein restliches Leben als Opfer verbringt
oder ob man ein beschwingtes Leben führt, hat
jeder Mann und jede Frau selbst in der Hand. Freilich
bedarf es eines Aktes der Bewusstwerdung
und dann eines Aktes der Entscheidung. Wer sich
nicht bewusst ist, dass er sich in die Rolle des Opfers
begeben hat und hier seine Tage absitzt, der
kann sich auch nicht entscheiden, diese Rolle abzulegen.
Wer wenigstens weiß, in welcher Sackgasse
er steckt, der kann sich zumindest überlegen, was
ihn bis zum Ende seines Lebens erwartet, wenn er
so weitermacht und sich nicht gegen die Opferrolle
entscheidet.
Gut, ich nehme an, die meisten Leserinnen und
Leser haben langsam, aber sicher die Nase voll, das
Opfer zu sein oder es zu spielen. Was bleibt zu tun?
Als Erstes braucht es einen definitiven Entschluss:
Groß und fett auf ein Blatt schreiben: Schluss damit!
Ich bin kein Opfer mehr! Die Herren dürfen
auch schreiben: Kein Waschlappen mehr! Es reicht!
Bleibt die Frage: Was jetzt? Wenn man etwas weggibt,
und sei es auch nur eine Rolle, dann braucht
man eine neue Rolle. Wie die aussehen könnte,
kann ich hier natürlich nicht generell vorschlagen,
aber wie wäre es zum Beispiel mit der Rolle eines
selbstbestimmten Menschen, der sein Glück ab sofort
selbst in die Hand nimmt?
Jetzt werden sicherlich viele Aber kommen. „Ja, das
wäre schön, aber ich bin schon zu alt, zu schwach,
Ihre Entscheidung
zu sehr in Verpflichtungen verstrickt, habe nicht
die finanziellen Mittel, um meine Lebenssituation
zu ändern …. Welche Aber haben Sie? Tauchen
Aber auf, und das werden sie, dann fragen Sie sich
mal ehrlich: Wollen Sie Ihre Opferrolle überhaupt
opfern? Oder lebt es sich nicht doch auch ganz
angenehm in ihr? Als Opfer ist man immerhin
nicht selbst schuld an seinem miesen Leben. Man
verbringt seine Tage ruhig und fühlt sich wenigstens
halbwegs sicher. Man muss seine Ängste
nicht überwinden und nichts Neues wagen. Alle
Tage verlaufen gleich, nicht gerade schön oder gar
begeisternd, aber wenigstens weiß man, was man
hat und wie es morgen aussehen wird. Wenn das
auf Sie zutrifft und Sie wissen nun um Ihre Lage
und lassen alles so, wie es ist, dann ist das auch
eine Entscheidung. Eine Entscheidung, dass die
Opferrolle zu Ihnen passt und dass Sie diese Rolle
behalten wollen. Soll so sein, eine jede und ein
jeder ist frei in seinen Entscheidungen.
Über die Autorin:
Antonia Marie Haile, selbstständig tätig mit
den Schwerpunkten: Entspannungstraining
mit Yoga und Meditation für Unternehmen,
Einzel-Coaching, professionelle personenorientierte
Beratung, Entspannungsbehandlung,
Systemische Beratung in Organisationen.
ISBN: 978-3-86616-218-1
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Fotos: Dr. Thomas Harl, FreeImages, twinlili/pixelio.de, Rainer Sturm/pixelio.de
das Leben anders gestalten
Wer dagegen jetzt erstmals so richtig erkennt, dass
er schon lange und ohne es zu wissen sich in der
Opferrolle befindet, der darf sich nun dagegen entscheiden
und sich der Aufgabe stellen, sich auszumalen,
wie seine Rolle und sein Leben anders gestaltet
sein könnte und was er dafür tun muss. Denn eines
ist gewiss: Ohne Taten ist die Entscheidung schnell
vergessen und man wird sich in der altbekannten
Rolle einzementiert wiederfinden.
Ein jeder muss sich klarmachen, wie er nun sein
will, was es dafür zu ändern gilt. Danach beginnt
der spannende Prozess der Umsetzung, der einem
zeigt, ob man das Zeug für eine andere Rolle und
ein besseres Leben hat oder nicht.
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Übungen werden knapp beschrieben, durch Abbildungen
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Erfahrungen verständlich und leicht nachvollziehbar.
Dr. Thomas Hartl
…ist Schriftsteller, Autor und Journalist für Psychologie
und Gesundheit. Der Doktor der Rechtswissenschaften
hat seinen Beruf längst an den Nagel gehängt
und ist seiner Berufung – dem Schreiben – gefolgt.
Der Bestsellerautor hat sich auf die Suche nach einem
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7. Festival der Sinne Linz 2016 zum Thema „Kost-Probe“
Nahrung beeinflusst unsere Gesundheit - 26. und 27. November 2016 - Eintritt frei!
Über den Geschmackssinn konnte der Körper
der ersten Menschen immer am Besten
steuern, was er gerade an Baustoffen benötigte.
Da unser Körpersystem immer noch steinzeitlich
funktioniert, haben wir im besten Fall genau
auf das Gusto, was uns fehlt. Beim 7. Festival der
Sinne, 26. und 27. November 2016, in 4020 Linz,
Hotel Kolping, Gesellenhausstraße 5 geht es um
den Geschmackssinn.
Der Eintritt zum Festival ist frei.
Künstlich aromatisierte Lebensmittel
kontra Gesundheit?
Doch dieses fein ausgeklügelte System funktioniert
im Land der künstlich aromatisierten
Lebensmittel nicht mehr. Ein Hunger auf „süß“
bedeutet keineswegs, dass wir jetzt einen Löffel
Zucker brauchen.
Wir sollten bewusst das essen, was dem Steinzeitmenschen
zur Verfügung stand bei Gusto
auf „Süß“: Obst, Beeren, Gemüse... und damit
all jene Stoffe, die darin enthalten sind.
Industriell gefertigte Nahrungsmittel schränken
die Geschmacksvielfalt drastisch ein.
Die Wissenschaft bestätigt, dass unser feiner
Geschmackssinn über ein Zuviel an Salz, Zu-
cker und unzähligen Aromastoffen verkümmern
kann. Über Geschmacksverstärker und
synthetische Aromastoffe, bindet die Lebensmittelindustrie
ihre Kunden an sich. Über
Fertigprodukte und „Marken“, die überall auf
der Welt zu kaufen sind und daher auch gleich
schmecken, züchtet die Industrie lebenslang
treue „Stammkunden“. Synthetische Aromastoffe
haben aber noch einen weitaus schlimmeren
Nachteil: Wenn unsere Kinder niemals
eine reife Erdbeere vom Busch geschmeckt haben,
kennen sie nur das Aroma diverser Erdbeerlutscher/Säfte
und ziehen dann das künstliche
Produkt dem echten vor.
Fotos: Ingrid Schmidberger-Terzer
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ÜberZUCKERt
Weißes Gift oder harmloses Produkt des
Überkonsums? Gut getarnt, lauert er in
seiner Vielfalt beinahe in jedem Nahrungsmittel
auf uns: Der Zucker. Wo versteckt er sich in welcher
Form? Welchen Gefahren setzt er unseren
Körper aus? Wie wird der Konsument hier in die
Irre geführt? Wir entlarven ihn. Vollkommen.
Workshop mit Marion Rauch am So, 27. Nov.16
um 13 Uhr.
Helle Kräuter für die
dunkle Jahreszeit
Wie geht es Dir ab November – in der dunklen
Jahreszeit? Viele heilkräftige Kräuter wachsen
in unserem Umfeld. Wie kann ich diese Heilwirkung
für mich nutzen? Welches Kraut hilft wofür?
Wie kann ich es anwenden? Martina Solve
Palmi beantwortet all diese Fragen im Vortrag
am So, 27. Nov.16 um 14 Uhr.
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Schnupperstunde
„Natürlich Lernen“ und „Bildungslernen“ schien
bisher ein Gegensatz. Doch natürliche Fähigkeiten
waren und sind weiter in uns. Es bedarf
nur richtiger Erfahrungen, um wieder zu funktionieren.
Laising zeigt uns die natürliche Abfolge
die überall vorhanden ist. Nutzen Sie diese
Schnupperstunde mit Bettina Schneider am Sa,
26. Nov. 16 um 14 Uhr, um Ihrem Leben eine
andere Ausrichtung zu gebe.
Tao Win – Das Spiel der
Leichtigkeit
Erfülle Dir spielerisch Deinen Herzenswunsch!
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für Schritt zur Inneren Weisheit. Alte Bilder zerfallen
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sich eine neue Realität erschaffen.
Ein Gesellschaftsspiel mit dem etwas anderen
Aspekt mit Petra Göweil am Sa, 26. Nov. 16 um
14 Uhr.
Rücksprache bei:
ARGE Festival der Sinne,
Pressesprecherin Eva Laspas,
Tel: +43 1 2807627, eva@laspas.at
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von Ernährungsberaterin
Andrea Miksch
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Birnen entwässern, fördern die Darmperistaltik, stärken
die Nieren und sind gut gegen hohen Blutdruck. Sie bringen
auch den Säure-Basenhaushalt ins Gleichgewicht. Sie sind
auch eine ideale Gehirn- und Nervenspeise und verbreiten
gute Laune.
Birnen kann man roh essen oder als Kompott zubereiten. Sie
können die Birnen auch im Rohr backen.
Fotos: Andrea Miksch, birgitH/pixelio.de
Birnen enthalten viel:
Vitamin B
Carotin
Vitamin C
Kalium
Eisen
Ballaststoffe
Phosphor
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Zink
Birnen
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von Ernährungsberaterin
Andrea Miksch
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Zutaten:
250g Dinkelvollkornmehl
60g Maisstärkemehl
130g Butter
250g Schlagobers
1 Dotter
1kg Birnen
150g Honig
100g Honig
250g Topfen
4 Eier
1 abgeriebene Zitronenschale
Birnenmarmelade zum Bestreichen
Fotos: Andrea Miksch
Dinkelvollkornmehl, Butter, Dotter, und 150g Honig miteinander
zu einem Mürbteig verkneten. Diesen in Folie
mind. 2 Stunden kalt stellen.
Dann den Teig ausrollen und gut mit Mehl bestreuen, damit
der Nudelwalker nicht kleben bleibt. In eine Springform oder
auf ein Backblech ausrollen und mit einer Gabel mehrmals
einstechen. Dann bei 190° Heißluft ca. 10 Minuten backen.
In der Zwischenzeit das Schlagobers steif schlagen. Den
Topfen mit Honig, Zitronenschale, Maisstärkemehl und
Eiern gut verrühren. Zum Schluss das geschlagene Obers
unterheben.
Den Kuchen aus dem Rohr nehmen und in die Springform
das Topfengemisch eingießen. Bei 160° Heißluft ca. 45-60
Minuten backen. Dann auskühlen lassen und den Rand
runtergeben.
Dann die Birnen abschälen und das Kerngehäuse ausschneiden
und in Spalten schneiden. Die Birnenspalten auf dem
Kuchen dicht nebeneinander auflegen und zum Schluss mit
einem Pinsel mit Birnenmarmelade bestreichen.
TIPP: Sie können auch Erdbeeren oder Äpfel nehmen.
Birnen
-Topfenkuchen
Seite 02
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Das nächste GreenBalance-Magazin
erscheint am 20. November 2016!
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Eigenwerbung im Artikel selbst)
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Autoren dieser Ausgabe:
Dr. Thomas Hartl, Andrea Miksch
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Green Balance informiert unabhängig über diverse
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