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Raus aus der Angst – rein ins Leben

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96.<br />

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<strong>R<strong>aus</strong></strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Angst</strong> <strong>–</strong> <strong>rein</strong> <strong>ins</strong> <strong>Leben</strong><br />

Kostenloses E-Magazin für ganzheitliches Wohlbefinden Oktober 2016<br />

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Editorial<br />

Herzlich willkommen,<br />

liebe Leserinnen und Leser!<br />

In dieser Ausgabe:<br />

Foto: FreeImages<br />

Die Opferrolle opfern<br />

<strong>R<strong>aus</strong></strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Angst</strong>,<strong>rein</strong> <strong>ins</strong> <strong>Leben</strong>!<br />

Höre ich Menschen sprechen und<br />

sehe ich ihre Mienen, dann erscheint<br />

es mir mitunter, als wäre die Welt<br />

voll von Opfern. Und sehe ich in den<br />

Spiegel, dann erkenne ich an manchen<br />

Tagen das Opfer <strong>der</strong> Opfer. Tragisches<br />

Gebaren, zu schwach, um klar<br />

zu sprechen, ein Tonfall, <strong>der</strong> mehr als<br />

t<strong>aus</strong>end Worte sagt. Tiefes Seufzen,<br />

zu müde, um die Hände zu ringen.<br />

Ich mag mich im Spiegel gar nicht<br />

anschauen, ich weiß, welcher arme<br />

Mensch mich <strong>aus</strong> trüben Augen anblicken<br />

würde. Leiden ist sein Name.<br />

Geschlagen vom Schicksal, umringt<br />

von Ignoranten, Schuften, Dränglern<br />

und überhaupt: böse Menschen, böse,<br />

böse, böse Menschen.<br />

Wie Sie <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Opferrolle her<strong>aus</strong>finden,<br />

beschreibt Dr. Thomas Hartl in<br />

seinem Beitrag.<br />

Das GreenBalance-Team wünscht<br />

entspanntes Lesen!<br />

Seite 01


Inhaltsverzeichnis<br />

<br />

Seite 3<br />

Editorial<br />

<br />

Seite 13<br />

Gesunde Gaumenfreuden mit Birnen<br />

<br />

Seite 15<br />

BuchTipps<br />

Die Opferrolle<br />

opfern<br />

<strong>R<strong>aus</strong></strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Angst</strong>,<br />

<strong>rein</strong> <strong>ins</strong> <strong>Leben</strong><br />

ein Beitrag von Dr. Thomas Hartl<br />

ab Seite 5<br />

Die Opferrolle opfern<br />

ein Beitrag von Dr. Thomas Hartl<br />

<br />

<br />

<br />

Seite 16<br />

Veranstaltungskalen<strong>der</strong><br />

Seite 17<br />

Ausblick<br />

<br />

Foto: SarahC./pixelio.de


Die Opferrolle<br />

opfern<br />

<strong>R<strong>aus</strong></strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Angst</strong>,<br />

<strong>rein</strong> <strong>ins</strong> <strong>Leben</strong><br />

ein Beitrag von Dr. Thomas Hartl


Leiden<br />

Höre ich Menschen sprechen und sehe ich ihre<br />

Mienen, dann erscheint es mir mitunter, als<br />

wäre die Welt voll von Opfern. Und sehe ich in<br />

den Spiegel, dann erkenne ich an manchen Tagen<br />

das Opfer <strong>der</strong> Opfer. Tragisches Gebaren, zu<br />

schwach, um klar zu sprechen, ein Tonfall, <strong>der</strong><br />

mehr als t<strong>aus</strong>end Worte sagt. Tiefes Seufzen, zu<br />

müde, um die Hände zu ringen. Ich mag mich im<br />

Spiegel gar nicht anschauen, ich weiß, welcher<br />

arme Mensch mich <strong>aus</strong> trüben Augen anblicken<br />

würde. Leiden ist sein Name. Geschlagen vom<br />

Schicksal, umringt von Ignoranten, Schuften,<br />

Dränglern und überhaupt: böse Menschen, böse,<br />

böse, böse Menschen.<br />

Wenn mir bewusst wird, in welche bemitleidenswerte<br />

Rolle ich mich wie<strong>der</strong> einmal manövriert<br />

habe, geht es mir gleich besser. Ich atme tief<br />

durch und denke nach, was mich in die Defensive<br />

gebracht hat. Welch böser Mensch hat mich<br />

schief angesehen? O<strong>der</strong> hat es gar jemand gewagt,<br />

mich mit einem wenig huldvollen Tonfall zu belegen?<br />

War er nicht meiner Meinung? Warum<br />

irren sich die an<strong>der</strong>en bloß ständig und warum<br />

behalten sie ihre irrigen Meinungen nicht für<br />

sich? Wenn ich die letzten Stunden Revue passieren<br />

lasse, kommt mir nichts in den Sinn, was<br />

mich verletzt o<strong>der</strong> beleidigt haben könnte. Aber,<br />

ah, ja doch, da hat diese arrogante Schnepfe von<br />

Redakteurin gemeint, ich hätte mir nicht son<strong>der</strong>lich<br />

viel Mühe gegeben bei <strong>der</strong> Arbeit. Hätte den


Alle sind so gemein zu mir<br />

Artikel lieblos <strong>aus</strong> den Fingern gesaugt. Diese<br />

Kuh, diese blöde. Wie kann sie es wagen, diese<br />

Anfängerin, jung und blond (und blöd hätte<br />

ich jetzt fast geschrieben) und keine Ahnung<br />

von nichts, erdreistet sich zu einem <strong>der</strong>artigen<br />

Tonfall. Das schreit nach Konsequenzen. Kündigen<br />

werde ich ihr, soll sie einen Anfänger <strong>ins</strong><br />

Boot holen, den sie anschnauzen kann, diese<br />

Möchtegern-Journalistin. Also ehrlich, das hat<br />

bisher noch niemand gewagt, mich so frech zu<br />

kritisieren. Viele Chefredakteure habe ich schon<br />

mit Artikel beliefert, angesehene und erfahrene,<br />

ja <strong>aus</strong>gezeichnete Frauen und Männer, und da<br />

kommt jetzt diese Tussi daher und hält mir vor,<br />

ich hätte mich nicht angestrengt. Ob sie Recht<br />

hat o<strong>der</strong> nicht, darüber will ich gar nicht nachdenken,<br />

ist ja auch egal, aber von so einer muss<br />

ich mir das nicht gefallen lassen. Der kündige<br />

ich. So viel steht fest. Wenn ich mich nächste<br />

Woche immer noch über diese „Frau“ ärgere,<br />

dann kündige ich, das verspreche ich.<br />

Und während auf <strong>der</strong> Puppenbühne meiner Gedanken<br />

<strong>der</strong> Kasperl den Knüppel schwingt und<br />

auf die blonde Uschi munter drauflosschlägt,<br />

erkenne ich den Prügel in meiner Hand, schlage<br />

noch ein paarmal kräftig zu und lassen ihn<br />

dann sinken. Ja, das tut doch gut. Nicht wahr?<br />

Jetzt kann ich doch glatt wie<strong>der</strong> lächeln.<br />

Die Opferrolle wird gerne den Frauen zugeschrieben.<br />

Sie bringen Kin<strong>der</strong> zur Welt, opfern<br />

ihre Figur, ihre freie Zeit, ihren bisherigen <strong>Leben</strong>sstil,<br />

und was kommt dabei her<strong>aus</strong>? Undank!<br />

Die Kin<strong>der</strong> werden größer, <strong>aus</strong> den süßen Lieblingen<br />

werden pubertierende Wesen und man<br />

selbst kommt in die Wechseljahre, und das war<br />

es dann auch schon. Und <strong>der</strong> Mann? Entwe<strong>der</strong><br />

ist er längst über alle Berge o<strong>der</strong> er sehnt sich<br />

danach. Jedenfalls ist er kein Rückhalt für die<br />

alte Idee, die man e<strong>ins</strong>t geme<strong>ins</strong>am geschmiedet<br />

hat, vom <strong>Leben</strong>sglück als Familie.<br />

Unser <strong>Leben</strong> ist ein wun<strong>der</strong>barer Nährboden für<br />

ein nicht enden wollendes Opferdasein, in das<br />

man sich mit betrübter Miene fallen lassen kann.<br />

O<strong>der</strong> eben auch nicht.<br />

Aber, meine Damen: Die Herren <strong>der</strong> Schöpfung<br />

sind auch nicht mehr, was sie einmal waren.<br />

Wenn man beim Familienmodell bleibt, zeigt<br />

sich das Bild, dass <strong>der</strong> Mann sich immer noch<br />

als Ernährer sieht und sich dafür abschuftet, die<br />

einen mehr, die an<strong>der</strong>en weniger. Auch sie trifft<br />

in <strong>der</strong> Mitte des <strong>Leben</strong>s o<strong>der</strong> einige Jahre danach<br />

die Erkenntnis, dass das noch nicht alles gewesen<br />

sein kann. Arbeiten ohne Ende und ohne dass<br />

es einem gedankt würde. Die Ehefrau hat sich<br />

längst in den sexuellen Vorruhestand verabschiedet<br />

und selbst ist man mit seiner schlappen Figur<br />

und dem trüben Gesicht auch kein Hingucker<br />

mehr. Und auch hier gilt: Ein wun<strong>der</strong>barer Nährboden<br />

für ein Opferdasein, in das man sich mit<br />

betrübter Miene fallen lassen kann. O<strong>der</strong> eben<br />

auch nicht.


Selbstbestimmt leben<br />

Ob man sein restliches <strong>Leben</strong> als Opfer verbringt<br />

o<strong>der</strong> ob man ein beschwingtes <strong>Leben</strong> führt, hat<br />

je<strong>der</strong> Mann und jede Frau selbst in <strong>der</strong> Hand. Freilich<br />

bedarf es eines Aktes <strong>der</strong> Bewusstwerdung<br />

und dann eines Aktes <strong>der</strong> Entscheidung. Wer sich<br />

nicht bewusst ist, dass er sich in die Rolle des Opfers<br />

begeben hat und hier seine Tage absitzt, <strong>der</strong><br />

kann sich auch nicht entscheiden, diese Rolle abzulegen.<br />

Wer wenigstens weiß, in welcher Sackgasse<br />

er steckt, <strong>der</strong> kann sich zumindest überlegen, was<br />

ihn bis zum Ende seines <strong>Leben</strong>s erwartet, wenn er<br />

so weitermacht und sich nicht gegen die Opferrolle<br />

entscheidet.<br />

Gut, ich nehme an, die meisten Leserinnen und<br />

Leser haben langsam, aber sicher die Nase voll, das<br />

Opfer zu sein o<strong>der</strong> es zu spielen. Was bleibt zu tun?<br />

Als Erstes braucht es einen definitiven Entschluss:<br />

Groß und fett auf ein Blatt schreiben: Schluss damit!<br />

Ich bin kein Opfer mehr! Die Herren dürfen<br />

auch schreiben: Kein Waschlappen mehr! Es reicht!<br />

Bleibt die Frage: Was jetzt? Wenn man etwas weggibt,<br />

und sei es auch nur eine Rolle, dann braucht<br />

man eine neue Rolle. Wie die <strong>aus</strong>sehen könnte,<br />

kann ich hier natürlich nicht generell vorschlagen,<br />

aber wie wäre es zum Beispiel mit <strong>der</strong> Rolle eines<br />

selbstbestimmten Menschen, <strong>der</strong> sein Glück ab sofort<br />

selbst in die Hand nimmt?<br />

Jetzt werden sicherlich viele Aber kommen. „Ja, das<br />

wäre schön, aber ich bin schon zu alt, zu schwach,


Ihre Entscheidung<br />

zu sehr in Verpflichtungen verstrickt, habe nicht<br />

die finanziellen Mittel, um meine <strong>Leben</strong>ssituation<br />

zu än<strong>der</strong>n …. Welche Aber haben Sie? Tauchen<br />

Aber auf, und das werden sie, dann fragen Sie sich<br />

mal ehrlich: Wollen Sie Ihre Opferrolle überhaupt<br />

opfern? O<strong>der</strong> lebt es sich nicht doch auch ganz<br />

angenehm in ihr? Als Opfer ist man immerhin<br />

nicht selbst schuld an seinem miesen <strong>Leben</strong>. Man<br />

verbringt seine Tage ruhig und fühlt sich wenigstens<br />

halbwegs sicher. Man muss seine Ängste<br />

nicht überwinden und nichts Neues wagen. Alle<br />

Tage verlaufen gleich, nicht gerade schön o<strong>der</strong> gar<br />

begeisternd, aber wenigstens weiß man, was man<br />

hat und wie es morgen <strong>aus</strong>sehen wird. Wenn das<br />

auf Sie zutrifft und Sie wissen nun um Ihre Lage<br />

und lassen alles so, wie es ist, dann ist das auch<br />

eine Entscheidung. Eine Entscheidung, dass die<br />

Opferrolle zu Ihnen passt und dass Sie diese Rolle<br />

behalten wollen. Soll so sein, eine jede und ein<br />

je<strong>der</strong> ist frei in seinen Entscheidungen.


Über die Autorin:<br />

Antonia Marie Haile, selbstständig tätig mit<br />

den Schwerpunkten: Entspannungstraining<br />

mit Yoga und Meditation für Unternehmen,<br />

Einzel-Coaching, professionelle personenorientierte<br />

Beratung, Entspannungsbehandlung,<br />

Systemische Beratung in Organisationen.<br />

ISBN: 978-3-86616-218-1<br />

€ 14,95 (D) / € 15,40 (A)<br />

Fotos: Dr. Thomas Harl, FreeImages, twinlili/pixelio.de, Rainer Sturm/pixelio.de<br />

das <strong>Leben</strong> an<strong>der</strong>s gestalten<br />

Wer dagegen jetzt erstmals so richtig erkennt, dass<br />

er schon lange und ohne es zu wissen sich in <strong>der</strong><br />

Opferrolle befindet, <strong>der</strong> darf sich nun dagegen entscheiden<br />

und sich <strong>der</strong> Aufgabe stellen, sich <strong>aus</strong>zumalen,<br />

wie seine Rolle und sein <strong>Leben</strong> an<strong>der</strong>s gestaltet<br />

sein könnte und was er dafür tun muss. Denn eines<br />

ist gewiss: Ohne Taten ist die Entscheidung schnell<br />

vergessen und man wird sich in <strong>der</strong> altbekannten<br />

Rolle einzementiert wie<strong>der</strong>finden.<br />

Ein je<strong>der</strong> muss sich klarmachen, wie er nun sein<br />

will, was es dafür zu än<strong>der</strong>n gilt. Danach beginnt<br />

<strong>der</strong> spannende Prozess <strong>der</strong> Umsetzung, <strong>der</strong> einem<br />

zeigt, ob man das Zeug für eine an<strong>der</strong>e Rolle und<br />

ein besseres <strong>Leben</strong> hat o<strong>der</strong> nicht. <br />

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von Thomas Hartl (Verlag Via Nova)<br />

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helfen können, mit privaten und beruflichen Belastungen<br />

leichter umzugehen, <strong>aus</strong>geglichen zu sein, den mo<strong>der</strong>nen,<br />

strapaziösen <strong>Leben</strong>salltag besser zu bewältigen. Dieses Handbuch<br />

zur Selbsthilfe ist übersichtlich strukturiert, die einzelnen<br />

Übungen werden knapp beschrieben, durch Abbildungen<br />

veranschaulicht und sind für Leser mit und ohne Yoga-<br />

Erfahrungen verständlich und leicht nachvollziehbar.<br />

Dr. Thomas Hartl<br />

…ist Schriftsteller, Autor und Journalist für Psychologie<br />

und Gesundheit. Der Doktor <strong>der</strong> Rechtswissenschaften<br />

hat seinen Beruf längst an den Nagel gehängt<br />

und ist seiner Berufung <strong>–</strong> dem Schreiben <strong>–</strong> gefolgt.<br />

Der Bestsellerautor hat sich auf die Suche nach einem<br />

besseren <strong>Leben</strong> gemacht, stressfrei, erfüllt und frei.<br />

Das Ergebnis teilt er nun mit seinen Lesern: 55 beflügelnde Anregungen<br />

für mehr <strong>Leben</strong>digkeit, Selbstliebe und Freude. Ein Plädoyer für mehr<br />

Leichtigkeit im <strong>Leben</strong>. Mehr zum Autor unter www.thomashartl.at<br />

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7. Festival <strong>der</strong> Sinne Linz 2016 zum Thema „Kost-Probe“<br />

Nahrung beeinflusst unsere Gesundheit - 26. und 27. November 2016 - Eintritt frei!<br />

Über den Geschmackssinn konnte <strong>der</strong> Körper<br />

<strong>der</strong> ersten Menschen immer am Besten<br />

steuern, was er gerade an B<strong>aus</strong>toffen benötigte.<br />

Da unser Körpersystem immer noch steinzeitlich<br />

funktioniert, haben wir im besten Fall genau<br />

auf das Gusto, was uns fehlt. Beim 7. Festival <strong>der</strong><br />

Sinne, 26. und 27. November 2016, in 4020 Linz,<br />

Hotel Kolping, Gesellenh<strong>aus</strong>straße 5 geht es um<br />

den Geschmackssinn.<br />

Der Eintritt zum Festival ist frei.<br />

Künstlich aromatisierte <strong>Leben</strong>smittel<br />

kontra Gesundheit?<br />

Doch dieses fein <strong>aus</strong>geklügelte System funktioniert<br />

im Land <strong>der</strong> künstlich aromatisierten<br />

<strong>Leben</strong>smittel nicht mehr. Ein Hunger auf „süß“<br />

bedeutet keineswegs, dass wir jetzt einen Löffel<br />

Zucker brauchen.<br />

Wir sollten bewusst das essen, was dem Steinzeitmenschen<br />

zur Verfügung stand bei Gusto<br />

auf „Süß“: Obst, Beeren, Gemüse... und damit<br />

all jene Stoffe, die darin enthalten sind.<br />

Industriell gefertigte Nahrungsmittel schränken<br />

die Geschmacksvielfalt drastisch ein.<br />

Die Wissenschaft bestätigt, dass unser feiner<br />

Geschmackssinn über ein Zuviel an Salz, Zu-<br />

cker und unzähligen Aromastoffen verkümmern<br />

kann. Über Geschmacksverstärker und<br />

synthetische Aromastoffe, bindet die <strong>Leben</strong>smittelindustrie<br />

ihre Kunden an sich. Über<br />

Fertigprodukte und „Marken“, die überall auf<br />

<strong>der</strong> Welt zu kaufen sind und daher auch gleich<br />

schmecken, züchtet die Industrie lebenslang<br />

treue „Stammkunden“. Synthetische Aromastoffe<br />

haben aber noch einen weit<strong>aus</strong> schlimmeren<br />

Nachteil: Wenn unsere Kin<strong>der</strong> niemals<br />

eine reife Erdbeere vom Busch geschmeckt haben,<br />

kennen sie nur das Aroma diverser Erdbeerlutscher/Säfte<br />

und ziehen dann das künstliche<br />

Produkt dem echten vor.<br />

<br />

Fotos: Ingrid Schmidberger-Terzer


7. Festival <strong>der</strong> Sinne Linz 2016 zum Thema „Kost-Probe“<br />

Nahrung beeinflusst unsere Gesundheit - 26. und 27. November 2016 - Eintritt frei!<br />

Fotos: Ingrid Schmidberger-Terzer<br />

ÜberZUCKERt<br />

Weißes Gift o<strong>der</strong> harmloses Produkt des<br />

Überkonsums? Gut getarnt, lauert er in<br />

seiner Vielfalt beinahe in jedem Nahrungsmittel<br />

auf uns: Der Zucker. Wo versteckt er sich in welcher<br />

Form? Welchen Gefahren setzt er unseren<br />

Körper <strong>aus</strong>? Wie wird <strong>der</strong> Konsument hier in die<br />

Irre geführt? Wir entlarven ihn. Vollkommen.<br />

Workshop mit Marion Rauch am So, 27. Nov.16<br />

um 13 Uhr.<br />

Helle Kräuter für die<br />

dunkle Jahreszeit<br />

Wie geht es Dir ab November <strong>–</strong> in <strong>der</strong> dunklen<br />

Jahreszeit? Viele heilkräftige Kräuter wachsen<br />

in unserem Umfeld. Wie kann ich diese Heilwirkung<br />

für mich nutzen? Welches Kraut hilft wofür?<br />

Wie kann ich es anwenden? Martina Solve<br />

Palmi beantwortet all diese Fragen im Vortrag<br />

am So, 27. Nov.16 um 14 Uhr.<br />

Laising <strong>–</strong> Natürlich lernen <strong>–</strong><br />

Schnupperstunde<br />

„Natürlich Lernen“ und „Bildungslernen“ schien<br />

bisher ein Gegensatz. Doch natürliche Fähigkeiten<br />

waren und sind weiter in uns. Es bedarf<br />

nur richtiger Erfahrungen, um wie<strong>der</strong> zu funktionieren.<br />

Laising zeigt uns die natürliche Abfolge<br />

die überall vorhanden ist. Nutzen Sie diese<br />

Schnupperstunde mit Bettina Schnei<strong>der</strong> am Sa,<br />

26. Nov. 16 um 14 Uhr, um Ihrem <strong>Leben</strong> eine<br />

an<strong>der</strong>e Ausrichtung zu gebe.<br />

Tao Win <strong>–</strong> Das Spiel <strong>der</strong><br />

Leichtigkeit<br />

Erfülle Dir spielerisch Deinen Herzenswunsch!<br />

Die Energiecodes des I Ging führen dich Schritt<br />

für Schritt zur Inneren Weisheit. Alte Bil<strong>der</strong> zerfallen<br />

<strong>–</strong> neue entstehen. Am Ende des Spieles hat<br />

sich eine neue Realität erschaffen.<br />

Ein Gesellschaftsspiel mit dem etwas an<strong>der</strong>en<br />

Aspekt mit Petra Göweil am Sa, 26. Nov. 16 um<br />

14 Uhr.<br />

Rücksprache bei:<br />

ARGE Festival <strong>der</strong> Sinne,<br />

Pressesprecherin Eva Laspas,<br />

Tel: +43 1 2807627, eva@laspas.at<br />

www.festival<strong>der</strong>sinne.info


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aumenfreuden<br />

von Ernährungsberaterin<br />

Andrea Miksch<br />

www.gesun<strong>der</strong>-erfolg.at<br />

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Birnen entwässern, för<strong>der</strong>n die Darmperistaltik, stärken<br />

die Nieren und sind gut gegen hohen Blutdruck. Sie bringen<br />

auch den Säure-Basenh<strong>aus</strong>halt <strong>ins</strong> Gleichgewicht. Sie sind<br />

auch eine ideale Gehirn- und Nervenspeise und verbreiten<br />

gute Laune.<br />

Birnen kann man roh essen o<strong>der</strong> als Kompott zubereiten. Sie<br />

können die Birnen auch im Rohr backen.<br />

Fotos: Andrea Miksch, birgitH/pixelio.de<br />

Birnen enthalten viel:<br />

Vitamin B<br />

Carotin<br />

Vitamin C<br />

Kalium<br />

Eisen<br />

Ballaststoffe<br />

Phosphor<br />

Magnesium<br />

Zink<br />

Birnen


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Andrea Miksch<br />

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Zutaten:<br />

250g Dinkelvollkornmehl<br />

60g Maisstärkemehl<br />

130g Butter<br />

250g Schlagobers<br />

1 Dotter<br />

1kg Birnen<br />

150g Honig<br />

100g Honig<br />

250g Topfen<br />

4 Eier<br />

1 abgeriebene Zitronenschale<br />

Birnenmarmelade zum Bestreichen<br />

Fotos: Andrea Miksch<br />

Dinkelvollkornmehl, Butter, Dotter, und 150g Honig miteinan<strong>der</strong><br />

zu einem Mürbteig verkneten. Diesen in Folie<br />

mind. 2 Stunden kalt stellen.<br />

Dann den Teig <strong>aus</strong>rollen und gut mit Mehl bestreuen, damit<br />

<strong>der</strong> Nudelwalker nicht kleben bleibt. In eine Springform o<strong>der</strong><br />

auf ein Backblech <strong>aus</strong>rollen und mit einer Gabel mehrmals<br />

e<strong>ins</strong>techen. Dann bei 190° Heißluft ca. 10 Minuten backen.<br />

In <strong>der</strong> Zwischenzeit das Schlagobers steif schlagen. Den<br />

Topfen mit Honig, Zitronenschale, Maisstärkemehl und<br />

Eiern gut verrühren. Zum Schluss das geschlagene Obers<br />

unterheben.<br />

Den Kuchen <strong>aus</strong> dem Rohr nehmen und in die Springform<br />

das Topfengemisch eingießen. Bei 160° Heißluft ca. 45-60<br />

Minuten backen. Dann <strong>aus</strong>kühlen lassen und den Rand<br />

runtergeben.<br />

Dann die Birnen abschälen und das Kerngehäuse <strong>aus</strong>schneiden<br />

und in Spalten schneiden. Die Birnenspalten auf dem<br />

Kuchen dicht nebeneinan<strong>der</strong> auflegen und zum Schluss mit<br />

einem P<strong>ins</strong>el mit Birnenmarmelade bestreichen.<br />

TIPP: Sie können auch Erdbeeren o<strong>der</strong> Äpfel nehmen.<br />

Birnen<br />

-Topfenkuchen<br />

<br />

<br />

Seite 02


Buch-Tipps<br />

Sei mit dir befreundet von David Richo<br />

So werden Sie Ihr bester Freund. In seinem aktuellen Buch zeigt David Richo,<br />

wie es sich erfolgreich durch die trickreichen Wechselwirkungen von Egotismus<br />

und Selbstlosigkeit navigieren lässt - in einer Weise, die Extreme <strong>aus</strong>gleicht und<br />

Sie zugleich viel effizienter und viel liebenswerter macht. Der Schlüssel liegt<br />

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Psychosomatik ist die Art & Weise wie wir alle funktionieren von Matthias Ennenbach<br />

Je<strong>der</strong> Mensch funktioniert psychosomatisch! Es gibt we<strong>der</strong> <strong>rein</strong> körperliche noch<br />

<strong>rein</strong> psychisch-nervliche Erkrankungen, son<strong>der</strong>n immer nur ein Wechselspiel<br />

von beidem. Wer versteht, wie <strong>der</strong> innere Motor aufgebaut ist, wie Nerven- und<br />

Immunsystem, die Körperspannung, Gefühle und Erinnerungen interagieren,<br />

kann mit kleinen Übungen Körper und Seele <strong>ins</strong> Gleichgewicht bringen.<br />

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Fotos: PhotoXPress, stock.xchng, Windpferd-Verlag<br />

Ein Tag mit <strong>der</strong> Liebe von Mohsen Charifi<br />

Jede Zeile bringt uns <strong>der</strong> Wahrheit unseres <strong>Leben</strong>s näher.<br />

„Die Menschen müssen mich nicht erreichen, aber indem sie sich an mir<br />

orientieren, können sie in <strong>der</strong> staubigen Wüste ihres Alltags und auf dem<br />

unruhigen Ozean ihrer Bedürfnisse ihren Weg finden. Sie müssen mich nicht<br />

erreichen, sie werden gerettet sein, indem sie sich nach mir richten“ - Die Liebe.<br />

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Veranstaltungskalen<strong>der</strong><br />

25. Oktober <strong>–</strong> 19. November 2016<br />

25.10.<br />

Vortrag: Mangelernährung, Gebrechlichkeit und …<br />

…Ernährung bei Krankheit. Eintritt frei!<br />

http://www.gesund.at<br />

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1090 Wien<br />

27.10.<br />

Vortrag: Haut und Seele<br />

Eintritt frei!<br />

http://www.gesund.at<br />

A<br />

3300 Amstetten<br />

8.11.<br />

Vortrag: Wechselwirkungen zwischen Körper & Seele<br />

Aktuelles <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Psychosomatik . Eintritt frei!<br />

http://www.gesund.at<br />

A<br />

6020 Innsbruck<br />

15.11.<br />

Vortrag: Geistig fit bis <strong>ins</strong> hohe Alter!<br />

Was man gegen Demenz unternehmen kann. Eintritt frei!<br />

http://www.gesund.at<br />

A<br />

2230 Gänserndorf<br />

17.11.<br />

Cholesterin, Tryglizeride und Co<br />

Anmeldungen bis 10. Nov. unter 0676 556 35 94, office@gesun<strong>der</strong>-erfolg.at<br />

Nähere Infos zur Anmeldung unter:<br />

http://www.gesun<strong>der</strong>-erfolg.at<br />

A<br />

2100 Korneuburg<br />

18.11. <strong>–</strong> 19.11.<br />

Tanzwochenende „Bachblütentänze von Anastasia Geng“<br />

mit Marianne v. Schwichow<br />

Nähere Infos zur Anmeldung unter:<br />

http://bachbluetentaenze.at<br />

A<br />

1110 Wien<br />

Spezialtipp:<br />

26. <strong>–</strong> 27. Nov.<br />

7. Festival <strong>der</strong> Sinne Linz 2016<br />

Sa. 26.11.2016, 10-19 Uhr<br />

So, 27.11.2016, 10-16 Uhr<br />

Eintritt frei!<br />

Hotel Kolping, 4020 Linz<br />

Nähere Informationen unter: http://www.festival<strong>der</strong>sinne.at


Ausblick<br />

Das nächste GreenBalance-Magazin<br />

erscheint am 20. November 2016!<br />

Lust, für das GreenBalance-Magazin zu schreiben?<br />

Werden Sie AutorIn des E-Magaz<strong>ins</strong> GreenBalance!<br />

Cover-Artikel: 8 000 <strong>–</strong> 10 000 Zeichen (mit Leerzeichen)<br />

o<strong>der</strong> Fachartikel: 4 000 <strong>–</strong> 6 000 Zeichen (mit Leerzeichen)<br />

Am Ende des Artikels auf Wunsch Veröffentlichung Ihres<br />

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Sofern themenrelevante Fotos vorhanden, bitte in guter<br />

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GREEN<br />

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dankt seinen Sponsoren:<br />

www.Festival-<strong>der</strong>-Sinne.at<br />

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Impressum<br />

Medieninhaber, Her<strong>aus</strong>geber, Redaktion, Design:<br />

Luna Design KG<br />

Pyhra 114 | 2152 Pyhra<br />

E-Mail: office@luna-design.at<br />

Artdirektion: Mag. Daniela Kornek<br />

Autoren dieser Ausgabe:<br />

Dr. Thomas Hartl, Andrea Miksch<br />

Grundlegende Richtung:<br />

Green Balance informiert unabhängig über diverse<br />

Themen rund um Gesundheit, alternative Heilmedizin,<br />

ganzheitliches Wohlbefinden und harmonisches<br />

Zusammenleben im Einklang mit <strong>der</strong> Natur.<br />

Green Balance distanziert sich <strong>aus</strong>drücklich von Rechtsradikalismus/Linksradikalismus<br />

sowie unethischen<br />

Haltungen gegenüber Menschen, Tieren und Natur.<br />

Hinweis:<br />

Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen gilt<br />

die gewählte Form für beide Geschlechter.<br />

Alle im Inhalt angeführten Preis- und Terminangaben<br />

gelten vorbehaltlich Druckfehler und<br />

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Anzeigen sind als „Werbung“ gekennzeichnet.<br />

Copyright:<br />

Alle Rechte sind vorbehalten. Abdruck, auch nur <strong>aus</strong>zugsweise,<br />

nur mit schriftlicher Genehmigung des Her<strong>aus</strong>gebers.<br />

Anzeigenbetreuung:<br />

Karl Lesina<br />

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