Download PDF - Ortsverein Kirchdorf und Umgebung
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Nr. 4 / Dezember 2006 22. Jahrgang<br />
SEE-SPIEGEL<br />
Mitteilungsblatt des <strong>Ortsverein</strong>s <strong>Kirchdorf</strong> <strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong><br />
Unter anderem in dieser Ausgabe:<br />
Aus der HV des OVK • Junges Herz <strong>und</strong> graue Haare • <strong>Kirchdorf</strong>er Adventskalender<br />
Apfelmarkt in Gerzensee • 75 Jahre Schafzuchtgenossenschaft
Kulturinteressierte kaufen<br />
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Editorial<br />
Liebe Leserinnen <strong>und</strong> Leser<br />
Ein letztes Mal noch richte ich ein paar<br />
Zeilen an Sie, bevor mein Engagement<br />
beim See-Spiegel endet. Ich habe mich<br />
zu diesem Schritt entschlossen, weil<br />
ich mich beruflich neu ausrichten<br />
möchte <strong>und</strong> zu diesem Zweck eine zeitintensive<br />
Weiterbildung begonnen<br />
habe.<br />
Ich blicke auf eine spannende <strong>und</strong><br />
lehrreiche Zeit beim See-Spiegel zurück,<br />
die mich in mancher Hinsicht geprägt<br />
hat. Durch die vielen Beiträge<br />
habe ich unsere Region besser kennen<br />
gelernt – wenn nicht sogar neu entdeckt.<br />
Zudem fielen eine paar Ereignisse<br />
von beinahe historischem Charakter<br />
in meine «Amtszeit». Erwähnt seien<br />
hier nur die erstmalige Dominanz von<br />
Politikerinnen im <strong>Kirchdorf</strong>er Gemeinderat<br />
im Jahre 2002, der Brand im<br />
Herzen <strong>Kirchdorf</strong>s im Juni 2003 <strong>und</strong><br />
nicht zuletzt die grossartige Renaturierung<br />
des Limpachs, die im Herbst 2004<br />
angepackt wurde.<br />
Eine weitere Herausforderung war der<br />
Übergang vom «Blettli» zum heutigen<br />
See-Spiegel im Jahre 2004. Dank dem<br />
Einsatz von vielen Helferinnen <strong>und</strong><br />
Helfern, darunter auch meine ehemalige<br />
Co-Leiterin, Beatrice Krebs, ist es<br />
gelungen, das Printmedium des OVK<br />
zu modernisieren. Rückmeldungen zeigen,<br />
dass das heutige Erscheinungsbild<br />
generell Anklang zu finden scheint.<br />
Ein wertvoller Aspekt meiner Funktion<br />
beim See-Spiegel waren <strong>und</strong> sind die<br />
persönlichen Kontakte, die ich im Laufe<br />
der Zeit knüpfen konnte. Einen besonderen<br />
Dank verdienen an dieser Stelle<br />
die aktuellen sowie ehemaligen Mitglieder<br />
des Redaktionsteams. Obwohl<br />
beträchtlich weniger Lenze auf dem<br />
Buckel, haben sie mich von Anfang an<br />
im Team aufgenommen <strong>und</strong> getragen.<br />
Auch wenn der Jungsp<strong>und</strong> einmal<br />
nicht dossiersicher oder des Terminkalenders<br />
mächtig war, hielten sie mir<br />
die Stange.<br />
Ich wünsche deshalb dem Team unter<br />
der neuen Leitung von Walter Tschannen<br />
einen guten Start in den 23. Jahrgang<br />
sowie eine erfolgreiche Zusammenarbeit<br />
<strong>und</strong> freue mich auf viele<br />
tolle Ausgaben!<br />
M. Siegenthaler,<br />
Uetendorf / <strong>Kirchdorf</strong><br />
3
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Gürbetal SLG<br />
Die Bank,<br />
wo man sich<br />
kennt <strong>und</strong><br />
sich beim<br />
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Aus der HV 2006 des OVK<br />
Am Freitag, 27. 10. 2006 führte der<br />
OVK seine 21. Hauptversammlung im<br />
Dorfträff durch. Eine schöne Zahl von<br />
fast 50 Mitgliedern war erschienen.<br />
Dem Jahresbericht des Vereinspräsidenten<br />
war zu entnehmen, dass wiederum<br />
folgende Anlässe durchgeführt<br />
<strong>und</strong> gut besucht worden waren: Das<br />
sehr schöne Advents-Konzert mit<br />
S. Veress, B. Mühlemann, D. Biedermann<br />
<strong>und</strong> B. <strong>und</strong> J. Veress am 4. 12. 05<br />
in der Kirche, die Adventsfensteraktion<br />
im Dezember 05 der Familie Rolli, der<br />
Vortrag über russische Kultur <strong>und</strong> Geschichte<br />
mit Reikhan Kerner aus <strong>Kirchdorf</strong>,<br />
verb<strong>und</strong>en mit einem authentischen<br />
Nachtessen im Dorfträff, der<br />
schöne Literaturanlass in der Schulbibliothek<br />
vom 21. 3. 06 mit Guy Krneta<br />
aus Basel, die sehr interessante Exkursion<br />
mit Herrn Lüscher von Silviva in<br />
den Taanwald vom 11. 6. 06. Der<br />
hochinteressante Vortrag vom 3. 11. 05<br />
mit Helipilot Major M. Spada <strong>und</strong><br />
Oberst R. Kummer vom Führungsstab<br />
der Armee, Jaberg, über die Operation<br />
«SUMA», Schweizer Tsunamihilfe mit<br />
Heli in Sumatra, dagegen war besuchermässig<br />
ein Durchhänger <strong>und</strong><br />
der Selbstverteidigungskurs für junge<br />
Frauen <strong>und</strong> Männer musste mangels<br />
Interesse abgesagt werden. Sehr erfreulich<br />
dagegen war das Engagement<br />
vieler Mitglieder beim Betrieb des<br />
Amphibienzaunes, wo r<strong>und</strong> um den<br />
See herum 2066 Tiere (Vorjahr 2029)<br />
gerettet werden konnten.<br />
Geprägt wurde das Vereinsjahr<br />
sehr stark vom Fall Hickory-Baum<br />
im Limpachtal, der Vorstand <strong>und</strong> Verein<br />
mit zahlreichen Sondersitzungen,<br />
Besprechungen, einer ausserordentlichen<br />
HV am 27. 2. 06 <strong>und</strong> einer juris-<br />
tischen Einsprache beim Regierungsstatthalter<br />
<strong>und</strong> einer Baubeschwerde<br />
beim Kanton Bern stark beschäftigte.<br />
Leider kamen unsere Anliegen des<br />
Baumschutzes auf der Gr<strong>und</strong>lage unseres<br />
ausgezeichneten Gemeindebaureglementes<br />
nicht mehr zum Tragen.<br />
Für nichts <strong>und</strong> wieder nichts haben<br />
ruchlose <strong>und</strong> feige Täter während des<br />
noch laufenden Rechtsverfahrens den<br />
schönen, sehr alten Baum, welcher das<br />
obere Limpachtäli geprägt hatte, in der<br />
Nacht vom 17. auf den 18. Juni 2006<br />
gefällt. Im See-Spiegel vom September<br />
2006 wurde die Geschichte dieses unrühmlichen<br />
Falles u.a. durch R. Schenk<br />
gebührend gewürdigt.<br />
Die Jahresrechnung schloss bei Erträgen<br />
von Fr. 20 811.35 <strong>und</strong> Aufwendungen<br />
von Fr. 23 794.65 mit einem<br />
gegenüber dem Budget etwas kleineren<br />
Verlust von Fr. 3450.– ab. Dieser<br />
war durch Beiträge von Fr. 2674.– an<br />
das Dorffest 777 Jahre <strong>Kirchdorf</strong><br />
<strong>und</strong> eine Spende von Fr. 1000.– an<br />
die Schulbibliothek <strong>Kirchdorf</strong> entstanden.<br />
Dieses gute Ergebnis ist neben<br />
einer strikten Kostenkontrolle vor<br />
allem unserem «Blettli» zu verdanken,<br />
dessen Redaktions- <strong>und</strong> Inserateteam<br />
sehr gut gearbeitet haben. Die von<br />
Kassier J. Widmer geführte Jahresrechnung<br />
wurde mit Applaus genehmigt<br />
<strong>und</strong> verdankt. Der Mitgliederbestand<br />
beträgt wie in den Vorjahren 249 Personen.<br />
Das Tätigkeitsprogramm 2006/07 sieht<br />
wiederum 8 interessante Anlässe <strong>und</strong><br />
Aktionen vor, die auf Seite 23 speziell<br />
aufgeführt werden.<br />
Der <strong>Kirchdorf</strong>er Kulturpreis wurde<br />
zum achten Male durch Katrin Adamus-Stettler<br />
an Andreas Friedli, Utti-<br />
4 5
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gen, verliehen, in Anerkennung seiner<br />
fast zwanzigjährigen wertvollen Arbeit<br />
als Organisator von über 70 sehr schönen<br />
<strong>und</strong> qualitativ hochstehenden<br />
Konzerten in der Kirche <strong>Kirchdorf</strong> <strong>und</strong><br />
in Uttigen.<br />
Nach Erledigung der statutarischen<br />
Geschäfte <strong>und</strong> nach der Verleihung<br />
des Kulturpreises waren alle Anwesenden<br />
ab 20.30 Uhr wiederum herzlich<br />
zum traditionellen Geschwelltenessen<br />
an den von Christine Maurer sehr<br />
schön herbstlich geschmückten Tischen<br />
eingeladen. Die feinen biologischen<br />
Kartoffeln waren von Monika<br />
Bruni ausgezeichnet zubereitet worden.<br />
Abger<strong>und</strong>et wurde das allen bestens<br />
m<strong>und</strong>ende Essen mit vielen feinen<br />
Nachdem das Amt des Redaktors vier<br />
Jahre lang verwaist gewesen war <strong>und</strong><br />
vom Präsidenten des OVK interimistisch<br />
geführt werden musste, gelang<br />
es uns endlich, 2003 Manuel Siegenthaler<br />
dafür zu gewinnen. Als einziger<br />
Vertreter einer jüngeren Generation<br />
führte er das Redaktionsteam mit<br />
feinem Gespür, mit Sinn für das Wesentliche<br />
<strong>und</strong> grosser Sachkenntnis.<br />
Zusammen mit der Layouterin Prisca<br />
Scheidegger gestaltete er die Beiträge<br />
von sechzehn sehr ansprechenden<br />
Nummern des «Blettlis».<br />
In seiner Redaktionszeit mutierte das<br />
«Mitteilungsblatt des <strong>Ortsverein</strong>es<br />
<strong>Kirchdorf</strong> <strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong>» zum herausfordernden<br />
«See-Spiegel» mit modernem<br />
Layout, was sozusagen einer<br />
Zäsur in der lokalen Pressegeschichte<br />
gleichkommt. Nach vier erfolgreichen<br />
von Vereinsmitgliedern selbstgebackenen<br />
Süssigkeiten. Die nächste HV findet<br />
am letzten Oktoberfreitag,<br />
26. 10. 2007 im Dorfträff statt.<br />
Gerhard Wyss, <strong>Kirchdorf</strong><br />
Bitte berücksichtigen<br />
Sie bei Ihren Einkäufen<br />
unsere Inserenten!<br />
Zum Rücktritt von Manuel Siegenthaler<br />
als Redaktor des See-Spiegels<br />
Jahren als Leiter des Redaktionsteams<br />
verlässt uns Manuel Siegenthaler nun<br />
leider, da er ein berufsbegleitendes<br />
Jura-Studium in Angriff genommen<br />
hat.<br />
Wir danken ihm für seinen grossen Einsatz<br />
<strong>und</strong> sein erfolgreiches Wirken bestens<br />
<strong>und</strong> wünschen ihm viel Erfolg auf<br />
seinem eingeschlagenen Weg, auf dem<br />
er vielleicht auch einmal die Erfahrungen,<br />
die er als Redaktor gemacht hat,<br />
verwenden kann.<br />
In der Person von Walter Tschannen<br />
aus Gerzensee konnte der Vorstand einen<br />
ausgewiesenen Nachfolger gewinnen,<br />
der den «See-Spiegel» ab der<br />
März-Nummer 2007 betreuen wird.<br />
Wir werden ihn unseren Lesern in der<br />
nächsten Nummer vorstellen.<br />
Rosmarie Schenk <strong>und</strong> Gerhard Wyss,<br />
<strong>Kirchdorf</strong><br />
6 7
Kulturpreis für Andreas Friedli, Uttigen<br />
An seiner HV<br />
vom 27. 10. 2006<br />
hat der <strong>Ortsverein</strong><br />
<strong>Kirchdorf</strong> <strong>und</strong><br />
<strong>Umgebung</strong> seinen<br />
diesjährigen Kulturpreis<br />
im Wert von<br />
Fr. 500.– zum 8. Mal<br />
verliehen. Dieses<br />
Jahr an einen Kulturorganisator<br />
aus<br />
Uttigen.<br />
Gabriella Marfi, Regula Küffer, Lukas<br />
Fierz, Jodlerchor Oberhofen, Toni Cimarosti,<br />
Annemarie Sollmer, Ensemble 7,<br />
Lorenz Indermühle, Wieslaw Pipczynski,<br />
Jürg Neuenschwander, Thomas<br />
Füry <strong>und</strong> viele andere mehr spielten<br />
dank Andreas Friedli an «seinen» 72<br />
Kirchenkonzerten in <strong>Kirchdorf</strong> <strong>und</strong><br />
Uttigen.<br />
Die Freude an der Musik wurde in der<br />
Gr<strong>und</strong>schule durch seinen Lehrer<br />
Hansueli Schwär geweckt. Dort wurde<br />
viel musiziert, es gab ein Schülerorchester,<br />
wo Andreas Friedli mit Flöte<br />
<strong>und</strong> Fiddle (Kniegeige) mitspielte.<br />
Von 1970 an war er selber Lehrer in<br />
Uttigen. Er betätigte sich zusätzlich als<br />
Kulturvermittler durch Vorlesen <strong>und</strong><br />
holte ab 1982 durch den von ihm mitgegründeten<br />
<strong>Ortsverein</strong> Uttigen vielfältigste<br />
Kultur ins Dorf: Autoren,<br />
Puppentheater, Orchester <strong>und</strong> Theater-<br />
schaffende. Auch Hobbyausstellungen,<br />
Räbeliechtli, Grenzwanderungen wurden<br />
organisiert.<br />
1987 übernahm Andreas Friedli von<br />
Kurt Knecht, damaligem Organist,<br />
Gründer <strong>und</strong> Dirigent der Chorgemeinschaft<br />
<strong>Kirchdorf</strong>, die Organisation der<br />
Kirchenkonzerte. Mutig <strong>und</strong> flexibel<br />
brachte er weiterhin hohe Qualität in<br />
die beiden Dörfer. Dies bewirkte einen<br />
Sog, so dass er in letzter Zeit sogar auslesen<br />
<strong>und</strong> seinen Nachfolgern eine ansprechende<br />
Kartei mit guten Adressen<br />
weitergeben konnte.<br />
Im Namen des <strong>Ortsverein</strong>es <strong>Kirchdorf</strong><br />
<strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong> danken wir Andreas<br />
Friedli <strong>und</strong> seiner Frau mit dem Kulturpreis<br />
für ihr erfolgreiches Wirken im<br />
kulturellen Bereich. Seinen NachfolgerInnen<br />
Susanne Veress, <strong>Kirchdorf</strong>,<br />
Thomas Feuz <strong>und</strong> Toni Däppen aus<br />
Jaberg wünschen wir eine erfolgreiche<br />
Weiterführung seiner Arbeit!<br />
Katrin Adamus-Stettler<br />
<strong>Kirchdorf</strong><br />
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Verwandtschaften<br />
Ein Stammbaum zeigt die verwandtschaftlichen Verhältnisse einer Familie.<br />
Stammbäume können manchmal viele Jahrh<strong>und</strong>erte zurückverfolgt<br />
werden.<br />
Wer macht folgende Aussagen?<br />
1. «Meine Ehefrau ist die Tante von Noemi Schneider.»<br />
2. «Der Urgrossvater meiner Schwester ist der Grossvater<br />
von Lucas Mutter.»<br />
10 11<br />
Klara Schneider-<br />
Sommer<br />
Franz Schneider<br />
3. «Ich bin der Neffe des Enkels<br />
von Franz Schneider.»<br />
Gertrud Schneider-<br />
Roth<br />
Kurt Schneider<br />
Judith Müller-<br />
Kunz<br />
Karl Müller<br />
Eva Meier-<br />
Sarah Schneider<br />
Schneider<br />
Urs Meier<br />
Peter Müller Simon Müller<br />
Bernhard Schneider<br />
Silvia Schneider-<br />
Müller<br />
4. «Mein Schwager ist der<br />
Schwiegersohn von Franz<br />
Schneiders Tochter.»<br />
5. «Mein Enkel ist verheiratet<br />
mit der Tochter von<br />
Simon Müllers Mutter.»<br />
6. «Die Frau meines<br />
Sohnes ist die<br />
Schwester des Onkels<br />
von Noemi Schneider.»<br />
7. «Ich bin die Enkelin<br />
der Mutter von<br />
Peter Müllers Schwager.»<br />
Noemi Schneider Lars Schneider<br />
Luca Meier<br />
Lara Meider<br />
Die Lösung findest du auf Seite 15.<br />
Quelle: Schubi Lernmedien, «DenkMal!»
Info-Nachmittag der Lokalen Alterspolitik im Dorfträff <strong>Kirchdorf</strong><br />
«Junges Herz <strong>und</strong> graue Haare»<br />
aus. «Das hat schon vielen Menschen<br />
den Schritt ins Heim erleichtert». In einem<br />
interessanten Referat gab er einen<br />
Einblick in den Heimalltag. Dabei wurde<br />
nicht verschwiegen, dass die neue<br />
<strong>Umgebung</strong> vielen Menschen zu schaffen<br />
macht. Ein motiviertes Pflege- <strong>und</strong><br />
Betreuungsteam garantiere nicht nur<br />
einen abwechslungsreichen Alltag,<br />
sondern stehe auch in persönlichen<br />
Fragen zur Seite. Im Detail orientierte<br />
Stucki über «sein» Altersheim, die Aufnahmekriterien,<br />
die Kosten <strong>und</strong> den<br />
Heimalltag. Zähle man alle Leistungen<br />
zusammen, so sei das Wohnen im<br />
Heim nicht viel teurer als in der eigenen<br />
Wohnung, auf jeden Fall aber<br />
bequemer. Nicht zuletzt wegen den<br />
vielen «Extras» sei die Warteliste allerdings<br />
ziemlich lang.<br />
<strong>und</strong> «die lieben Steuern» wurden mehr<br />
<strong>und</strong> mehr fassbar. Wer trotzdem Beratung<br />
wünscht, kann diese jederzeit<br />
in Anspruch nehmen – sogar in Form<br />
eines Hausbesuchs <strong>und</strong> selbstverständlich<br />
kostenlos!<br />
Diese Impressionen des Info-Nachmittags der Lokalen Alterspolitik <strong>Kirchdorf</strong>-Jaberg-Mühldorf-<br />
Noflen vom 25. Oktober sprechen für sich!<br />
« . . . nie früh genug!»<br />
Auch dieses Jahr fehlte ein währschaftes<br />
Zvieri ebenso wenig wie die musikalische<br />
Unterhaltung. Die Zithergruppe<br />
«Silberfäden» aus Oberdiessbach<br />
begeisterte mit ihren einfühlsam vorgetragenen<br />
Beiträgen. Ob der Evergreen<br />
«Bajazzo», der «Beatebärg-<br />
Schottisch», oder die Titel «We d<br />
Schwälbeli i Süde zieh» <strong>und</strong> «Junges<br />
Herz <strong>und</strong> graue Haare»: Die acht<br />
Damen, die jüngste 60- <strong>und</strong> die älteste<br />
«Jedes vo üs cha doch sy Ateil zu interessantes Programm r<strong>und</strong> ums<br />
84-jährig, hatten sich den Beifall ver-<br />
me abwächsligsryche Heimalltag<br />
bytrage! Jedes isch gfragt, wes um<br />
Thema «Heimeintritt».<br />
Kontaktadressen:<br />
dient!<br />
« . . . isch doch schön, wie hie für alles<br />
ds Wohl vo üs allne geit, oder? U<br />
jedes vo üs bringt doch ä Huufe<br />
55+ stellt sich vor<br />
In ihrer Begrüssung orientierte Ge-<br />
Pro Senectute Region Bern<br />
Herr Theo Giger<br />
gluegt wird, nid wahr?» Auch die<br />
Seniorenbühne erhielt grossen Applaus<br />
Wünsch u Erwartige, aber o ne meinderätin Hedi Moser, <strong>Kirchdorf</strong>,<br />
Muristrasse 12, Postfach, 3000 Bern 31 für ihre Darbietung aus der Feder von<br />
rychi Läbenserfahrig mit!» Die<br />
Seniorenbühne der Lokalen Alters-<br />
kurz über den kantonalen Auftrag<br />
«Alterspolitik 2005» <strong>und</strong> die bisheri-<br />
Telefon 031 359 03 03<br />
theo.giger@be.pro-senectute.ch<br />
Thomas Feuz. Für sein langjähriges<br />
Engagement als Sekretär wurde dieser<br />
politik ist im Element . . .<br />
gen Aktionen des lokalen Arbeitskreises.<br />
Die Arbeitsgruppe mit Vertretun-<br />
Altersheim Oberdiessbach<br />
Herr Werner Stucki<br />
mit einem sinnigen Präsent geehrt.<br />
«Ich schaue gerne auf viele schöne<br />
R<strong>und</strong> 40 Seniorinnen aus den vier begen aus den vier Gemeinden Noflen,<br />
Krankenhausstrasse 7, 3672 Oberdiessbach Momente in der Alterspolitik zurück»,<br />
teiligten Gemeinden genossen am<br />
25. Oktober während drei St<strong>und</strong>en ein<br />
Mühledorf, <strong>Kirchdorf</strong> <strong>und</strong> Jaberg<br />
engagiere sich für direkt Betroffene.<br />
Telefon 031 771 03 43<br />
info@ahoberdiessbach.ch<br />
hielt er fest. «Die Socken werden mir<br />
im nächsten Winter wohl nicht nur die<br />
Ziel sei es, Anliegen der älteren Bevölkerung<br />
aufzunehmen <strong>und</strong>, wenn mög-<br />
Zithergruppe «Silberfäden»<br />
Frau Therese Pauli<br />
Füsse wärmen!»<br />
Der Info-Nachmittag 06 der Lokalen<br />
lich, gemeinsam umzusetzen. So er-<br />
Bühlstrasse 15, 3671 Herbligen<br />
Alterspolitik gehört der Vergangenheit<br />
freue sich das GA grosser Beliebtheit,<br />
Telefon 031 771 16 60<br />
an. Dass gleich zwei Personen ein An-<br />
genauso wie der «Wegweiser» mit Anmeldeformular<br />
fürs Altersheim verlangt<br />
geboten «für Frauen <strong>und</strong> Männer ab<br />
Theo Giger von der Pro Senectute haben, spricht für den Erfolg dieses<br />
60».<br />
Region Bern orientierte kompetent Anlasses. «Man kann nie früh genug<br />
über die «technischen» Aspekte eines anfangen, sich mit dem Heimeintritt zu<br />
Leben im Heim<br />
Heimeintritts. Giger verstand es, die befassen», meinte eine Teilnehmerin<br />
«Wir bieten in zwei Ferienzimmern<br />
komplexe Materie anschaulich zu ver- (sie konnte eben den 85. Geburtstag<br />
Gelegenheit, etwas Heimalltag zu<br />
mitteln. Begriffe wie idealer Zeitpunkt feiern) treffend. Wie wahr!<br />
Thomas Feuz <strong>und</strong> Hedi Moser, die OrganisatorInnen<br />
schnuppern», führte Werner Stucki,<br />
Leiter des Altersheims Oberdiessbach,<br />
des Umzugs, Finanzierung des Heimalltags,<br />
Vermögensplanung, Pflegestufen<br />
Text <strong>und</strong> Fotos:<br />
Thomas Feuz, Jaberg<br />
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Joy <strong>und</strong> der Baum<br />
Der Hickory ist für mich mit ganz be- Austrieb ein schönes Bild. Im Sommer<br />
Kopf Hand Herz<br />
sonderen Erlebnissen verknüpft. Nicht<br />
nur, weil er ein so schöner, stattlicher<br />
genossen wir gemeinsam den lichten<br />
Schatten. Im Herbst raschelten wir<br />
Baum war. Immer wieder zog es mich unter der prächtig gefärbten Krone<br />
Unter diesem Motto<br />
nehmen wir Planung<br />
<strong>und</strong> Ausführung an die<br />
Hand.<br />
mit dem kleinen weissen Pudel unserer<br />
Nachbarn zu ihm hinunter ins Limpachtäli.<br />
Auf dem Weg dahin habe ich jeweils<br />
die Sonne genossen <strong>und</strong> mich<br />
daran gefreut, wie der kleine Kerl herumtollte.<br />
Meist hatte ich meinen Foto-<br />
durchs Laub. Im Winter schliesslich<br />
kam in der weissen, verschneiten <strong>Umgebung</strong><br />
die interessante Struktur der<br />
Schuppenborke schön zur Geltung.<br />
Dieses Jahr habe ich beides verloren.<br />
Im Frühsommer ist der Baum gefällt<br />
apparat mit dabei. Wenn wir unten worden, im Spätsommer ist Joy mit<br />
Besteht in Ihrem Garten<br />
Handlungsbedarf?<br />
angekommen waren, stand mir Joy, so<br />
hiess der Pudel, immer wieder Modell.<br />
Manchmal trafen wir auch einen seiner<br />
seinen Leuten weggezogen. Was mir<br />
bleibt, sind unvergessliche Erinnerungen<br />
an einen lieben Begleiter <strong>und</strong> einen<br />
vierbeinigen Fre<strong>und</strong>e an. Es war ein einmaligen Ort.<br />
nicht viel grösserer Appenzeller-Mischling,<br />
<strong>und</strong> dann spielten die beiden. Sie<br />
Uli Tschanz, <strong>Kirchdorf</strong><br />
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rannten um den Baum herum, während<br />
ich den prächtigen Baum aus den<br />
verschiedensten Perspektiven ins Bild<br />
nahm.<br />
Der Hickory war für uns zu jeder Jahreszeit<br />
ein lohnendes Ziel. Joy kam<br />
Lösung von Seite 11<br />
1. Urs Meier<br />
2. Lars Schneider<br />
3. Luca Meier<br />
4. Bernhard Schneider/Sarah Schneider<br />
immer gerne mit. Fast dünkte es mich, 5. Franz Schneider/Klara Schneider-Sommer<br />
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als ob auch er gespürt hätte, welch<br />
magische Ausstrahlung der Baum<br />
hatte. Im Frühling bot der hellgrüne<br />
6. Kurt Schneider/Gertrud Schneider-Roth<br />
7. Noemi Schneider<br />
14 15
Der tausendste Bürger von Gerzensee<br />
Es war ein Ereignis von historischer Bedeutung<br />
für unsere Gemeinde, was<br />
uns an einem Sommerabend an einem<br />
w<strong>und</strong>erschönen Ort in Gerzensee zusammenführte.<br />
Schon seit einiger Zeit<br />
waren wir gespannt, wann es soweit<br />
sein werde <strong>und</strong> wir zu den Gemeinden<br />
mit ueber tausend Einwohner zählen<br />
würden. Mit 1000 Einwohnern ist Gerzensee<br />
deutlich grösser als die Hälfte<br />
der bernischen Gemeinden <strong>und</strong> gehört<br />
somit hoffentlich zu jenen Ortschaften,<br />
die sich auch in Zukunft selbständig<br />
verwalten können. Gerzensee bringt<br />
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aber auch weitere Voraussetzungen<br />
mit, die dies ermöglichen:<br />
• Eine hervorragende Infrastruktur, besonders<br />
in den Bereichen Schule,<br />
Kultur <strong>und</strong> Verwaltung, sowie bei der<br />
Ver- <strong>und</strong> Entsorgung<br />
• Eine ges<strong>und</strong>e Finanzlage<br />
• Die Bereitschaft von Bürgern, sich in<br />
Politik <strong>und</strong> Gemeindewohl zu engagieren.<br />
Dies ein Blick in die Zukunft.<br />
Ein historischer Moment wie dieser<br />
bietet aber auch die Gelegenheit, ei-<br />
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(B<strong>und</strong>esplatz Ost)<br />
Marktstand Münsingen Sa vormittag<br />
nen Blick zurück zu werfen. Vor 100<br />
Jahren hatte Gerzensee r<strong>und</strong> 800 Einwohner.<br />
Dies ergibt eine rechnerische<br />
Zunahme von gerade mal 2 Einwohnern<br />
pro Jahr. In den Gemeinden, besonders<br />
im ländlichen Raum, hat sich<br />
in dieser Zeit bezüglich der Bewohner<br />
pro Haus enorm viel verändert. Dies<br />
hat dazu geführt, dass viele dieser Gemeinden<br />
rückläufige Einwohnerzahlen<br />
für diese Zeitepoche aufweisen oder<br />
einzelne wiederum explosionsartig gewachsen<br />
sind.<br />
Den Behörden von Gerzensee des letzten<br />
Jahrh<strong>und</strong>erts ist es gelungen, mit<br />
geschickten Impulsen r<strong>und</strong> ums Bauen,<br />
Gesellschaft <strong>und</strong> Kultur den Abwanderungen<br />
auf den Höfen sanft entgegenzuhalten.<br />
Ein Blick auf die letzten 10<br />
Jahre zeigt, dass trotz reger Bautätigkeit<br />
den gefassten Zielen im Leitbild,<br />
nämlich einem moderaten Wachstum,<br />
Rechnung getragen wird <strong>und</strong> die Gemeinde<br />
nicht explosionsartig wächst.<br />
Nun aber zur Hauptfigur des historischen<br />
Anlasses: Florian Böhlen, 4 Jahre<br />
alt, ist mit seiner Familie am 1. August<br />
in ihr neu erstelltes Einfamilienhaus am<br />
Panoramaweg in Gerzensee eingezogen.<br />
Nachdem das Jubiläum bereits an<br />
der 1. Augustfeier erwähnt werden<br />
konnte, organisierte die Gemeinde<br />
einen Apéro im Bootshaus von Gerzensee,<br />
um dem Ereignis den würdigen<br />
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Rahmen zu geben. Neben Gemeinderatsvertretern<br />
<strong>und</strong> der Familie Böhlen<br />
waren auch die Direktoren unserer<br />
ortsansässigen Banken (SL Münsingen<br />
<strong>und</strong> SL Gürbetal ) anwesend <strong>und</strong> überreichten<br />
dem tausendsten Gerzenseebürger<br />
zusammen mit der Gemeinde<br />
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Wir freuen uns auch in diesem Jahr auf<br />
den Adventskalender mit beleuchteten<br />
Fenstern <strong>und</strong>, je nach Wunsch, mit offenen<br />
Türen, der uns durch die Weihnachtszeit<br />
begleiten wird. Vom 1. bis<br />
24. Dezember wird in unserem Dorf<br />
jeden Abend ein geschmücktes Weihnachtsfenster<br />
beleuchtet (ab 17.00 Uhr<br />
bis ca. 22.00 Uhr). Diese Fenster möchten<br />
Sie einladen, sich auf einen Spaziergang<br />
durchs Dorf zu begeben <strong>und</strong> nach<br />
Lust <strong>und</strong> Laune zu einem gemütlichen<br />
Schwatz einzukehren.<br />
Auf der Liste <strong>und</strong> dem Plan ist ersichtlich,<br />
welche Familie an welchem Tag ihr Fens-<br />
<strong>Kirchdorf</strong>er-<br />
Adventskalender<br />
2006<br />
Bemerkungen<br />
5* Der 5. Dezember ist der UNO-Tag der freiwilligen<br />
Helfer/innen. Alle, die sich in irgend einer Form freiwillig<br />
engagieren für die Öffentlichkeit, die Umwelt,<br />
die Nachbarschaft etc., sind herzlich eingeladen.<br />
(Um 21 Uhr singt der Männerchor)<br />
6* Für den 6. Dezember sind wir auf eine Anmeldung<br />
angewiesen, bis spätestens Mittwoch, 29. 11. 06<br />
bei Sterntaler K. Blaser 031 781 42 49<br />
1 Fam. H. + E. Rubi Hofacker 119 M Fenster <strong>und</strong> offene Tür<br />
2 Krebs Spenglerei Kirchgasse Fenster<br />
3 Fam. P. + U. Lehmann Halden Fenster <strong>und</strong> offene Tür<br />
4 Fam. M. + G. Schneider Käserei Fenster<br />
5 Gemeinderat <strong>Kirchdorf</strong> Dorftreff Fenster, offene Tür für alle*<br />
6 Dr Samichlous chunnt i ds Dorf Kathrin Blaser mit Anmeldung*<br />
7 Kunz Metallbau Kirchgasse 18 Fenster<br />
8 Schreinerei A. Hossmann Be<strong>und</strong>e Fenster <strong>und</strong> offene Tür<br />
9 Fam. G. + F. Reber Helle 55 Fenster <strong>und</strong> offene Tür<br />
10 Fam. E. + S. Schenkel Halden Fenster <strong>und</strong> offene Tür<br />
11 Fam. U. + E. Lengacher Hofacker 121 Fenster <strong>und</strong> offene Tür 17.00 bis 19.30 Uhr<br />
12 Stiftung Tannacker im Werger Fenster <strong>und</strong> offene Tür<br />
13 Coiffeur Chic S. Othmer Dorfplatz Fenster<br />
14 Fam. A. + C. Fankhauser Kirchgasse 19/4 Fenster<br />
15 Fam. W. + U. Urfer Hofacker 119k Fenster <strong>und</strong> offene Tür<br />
16 Fam. H.R. + E. Rolli Helle 55 Fenster <strong>und</strong> offene Tür<br />
17 Für dieses Fenster hat sich leider niemand gemeldet<br />
18 B. Born + H. Wittwer Hofacker 161B Fenster<br />
19 Fam. B. + S. Züger Fenster <strong>und</strong> offene Tür<br />
20 Fam. A. + S. Kilchenmann Hofacker Fenster <strong>und</strong> offene Tür<br />
21 Für dieses Fenster hat sich leider niemand gemeldet<br />
22 U. Tschanz + St. Künzi Dorf 40 Advent im Hirtenstall (warm anziehen)<br />
23 Fam. St. + R. Wüthrich Hofacker 161 Fenster<br />
24 Mitternachtsfeier in der Kirche siehe Anzeiger<br />
ter zum ersten Mal beleuchtet <strong>und</strong> wo<br />
sich ihr Heim befindet. Die «offenen<br />
Türen» gelten, wenn nichts anderes vermerkt,<br />
von 19.00 Uhr bis ca. 22.00 Uhr,<br />
für Kinder in Begleitung Erwachsener<br />
von 19.00 Uhr bis 20.00 Uhr. Die Fenster<br />
bleiben bis am 31. Dezember beleuchtet.<br />
Ganz herzlichen Dank an alle, die mithelfen,<br />
diesen schönen Brauch weiter zu<br />
führen! Wir wünschen allen eine besinnliche<br />
<strong>und</strong> schöne Adventszeit.<br />
Familie<br />
Hansrudolf <strong>und</strong> Eva Rolli, <strong>Kirchdorf</strong><br />
18 19
Apfelmarkt in Gerzensee<br />
Nachdem die ganze Schule vor einem<br />
Jahr gemeinsam mit der Umweltschutzkommission<br />
Bäume <strong>und</strong> Hecken gepflanzt<br />
hatte, beschäftigten wir uns<br />
mit der Verarbeitung <strong>und</strong> Vermarktung<br />
von einheimischem Obst. Vom Kindergarten<br />
bis zur 9. Klasse wurde viel gelernt<br />
aber auch fleissig praktisch gearbeitet.<br />
Am Samstag, dem 21. Oktober<br />
2006 fand beim Schulhaus unser gut<br />
besuchter «Märit» statt.<br />
Unser Apfelmarkt<br />
<strong>und</strong> die Vorbereitung<br />
der 3. Klasse<br />
Cynthia, David, Moritz, Joy, Michi,<br />
Roman, Enja, Jonas, Alexander, Selina,<br />
Andrea <strong>und</strong> Roman aus der dritten<br />
Klasse erinnern sich in einem Klassengespräch:<br />
Wir haben schon vor den Herbstferien<br />
den Markt vorbereitet <strong>und</strong> unreife<br />
Äpfel mit Hagelschäden gerüstet.<br />
Wir kamen uns vor wie in einer Apfelfabrik:<br />
«Es het gfägt».<br />
Wenn man den Apfel quer durchschneidet,<br />
sieht man das Kernhaus,<br />
das wie ein fünfzackiger Stern aussieht.<br />
Wir kochten die Äpfel in einer riesigen<br />
Pfanne, bis das ganze Schulhaus danach<br />
duftete.<br />
Frau Stoller hatte allen Saft eingefroren.<br />
Ja, aber vorher musste man das Apfelmus<br />
durch ein Tuch schütten.<br />
Am Donnerstag <strong>und</strong> Freitag haben wir<br />
den wieder aufgetauten Saft mit<br />
Fruchtzucker <strong>und</strong> Geliermittel aufgekocht.<br />
Teilweise haben wir noch Rosmarin<br />
<strong>und</strong> Lebensmittelfarbe mitgekocht.<br />
Das Abfüllen mit der Suppenkelle hat<br />
mir gefallen. Auch wenn’s heiss war.<br />
Ganz schnell musste der Deckel aufs<br />
Glas, damit der Gelee dann gut bleibt.<br />
Aber der Rosmaringelee war ein bisschen<br />
wie Hustenmittel.<br />
Ich dagegen habe gerne vom «Probierglas»<br />
gegessen. Rosmarin-Geschmack<br />
ist fein.<br />
Dann haben wir farbige, r<strong>und</strong>e Stöffli<br />
geschnitten <strong>und</strong> Etiketten geschrieben<br />
<strong>und</strong> verziert <strong>und</strong> so die Gläser geschmückt.<br />
Wir haben beim Apfel-Quiz etwas gelernt:<br />
z.B., dass aus dem Apfelwurm<br />
eine Fliege wird <strong>und</strong> dass man aus<br />
Äpfeln auch Schnaps machen kann.<br />
Die andern Schüler haben auch gearbeitet.<br />
Die 5. Klasse hat Apfelmus<br />
eingekocht, Bilder gemalt <strong>und</strong> die Geschichte<br />
von Willhelm Tell <strong>und</strong> dem<br />
Apfelschuss gespielt. Sie haben aber<br />
natürlich nicht richtig geschossen.<br />
Und die Oberschüler haben 3 Tage gemostet<br />
<strong>und</strong> in einer Fritteuse Apfel-<br />
küechli gebacken <strong>und</strong> Getränke ausgeschenkt.<br />
Die Sechstklässler machten eine grosse<br />
Apfelinfo mit einem Wettbewerb, das<br />
Äpfelprobieren war sehr fein!<br />
Die Viertklässler haben Apfelkuchen<br />
<strong>und</strong> Apfelgüezi gemacht <strong>und</strong> mit den<br />
Muffins <strong>und</strong> den getrockneten Äpfeln<br />
der Kindergärteler verkauft.<br />
Die Erst- <strong>und</strong> Zweitklässler haben auch<br />
Apfelringli <strong>und</strong> Apfeltee in Säckli verkauft.<br />
Das Verkaufen am Marktstand hat uns<br />
sehr gut gefallen! Die Leute haben<br />
gerne vom Gelee probiert.<br />
Überhaupt, der ganze Markt war w<strong>und</strong>erschön<br />
<strong>und</strong> lustig. Nur schade, dass<br />
das Apfelgelee so schnell ausverkauft<br />
war!<br />
Text: Schule Gerzensee, 3. Klasse<br />
Fotos: Manuel Simmen<br />
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75 Jahre Schafzuchtgenossenschaft<br />
Noflen <strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong> am 16. September 2006<br />
Am 20. August 1931 fand im Schulhaus<br />
Noflen die Gründungsversammlung<br />
der Schafzuchtgenossenschaft<br />
Noflen <strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong> statt mit Sitz in<br />
Noflen. Mit dem Initianten Chr. Brönnimann<br />
aus Noflen waren 8 Gründungsmitglieder<br />
anwesend. Zu diesen gehörten:<br />
Chr. Brönnimann (Präsident),<br />
Fr. Wyler (Vize-Präsident), Alfred Herzig<br />
(Kassier) sowie folgende Genossenschaftsmitglieder:<br />
G. Stucki, H. Nafzger,<br />
G. Meier Sohn, Fr. Aebersold Sohn<br />
<strong>und</strong> Adolf Rubi. Zum Sekretär wurde<br />
der Lehrer E. Luginbühl gewählt. Dieser<br />
wurde auch beauftragt, die Statuten<br />
der Genossenschaft auszuarbeiten. Der<br />
damalige Herdebuchbestand betrug<br />
30 Schafe. Der Vorstand meldete die<br />
Genossenschaft erstmals an der Kleinvieh-Schau<br />
vom 10. Oktober 1931 in<br />
Mühlethurnen an. Die acht Schafzüchter<br />
beabsichtigten, ca. 30 Schafe aufzuführen.<br />
Noch heute verfolgt die Schafzuchtgenossenschaft<br />
Noflen u. <strong>Umgebung</strong> den<br />
Zweck <strong>und</strong> die Ziele, die in den Statuten<br />
beschrieben sind unter Art. 2. Sie<br />
lauten wie folgt: «Die Genossenschaft,<br />
auf gemeinnütziger Gr<strong>und</strong>lage aufgebaut,<br />
bezweckt die Förderung der<br />
Schafhaltung im Allgemeinen, insbesondere<br />
die Zucht des braunköpfigen<br />
Fleischschafes, sowie die Wahrung der<br />
Interessen der Schafzüchter <strong>und</strong> Schafhalter.»<br />
Das Futtergeld für den Genossenschaftswidder<br />
betrug damals Fr. –.20<br />
pro Tag (plus Wolle). Das Sprunggeld<br />
wurde auf Fr. 1.– für Mitglieder <strong>und</strong><br />
Fr. 2.– für Nicht-Mitglieder festgesetzt.<br />
In den kommenden Jahren erfreute<br />
sich die Genossenschaft eines ständigen<br />
Wachstums <strong>und</strong> zählt heute<br />
30 Genossenschaftsmitglieder mit 370<br />
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Herdebuchtieren. Im Jubiläumsjahr<br />
wurden 270 Tiere in sieben Alterskategorien<br />
den Experten zur Beurteilung<br />
präsentiert. Experte Häusler Urs lobte<br />
vor allem die Ausgeglichenheit bei den<br />
jüngeren Herdebuchtieren.<br />
Die Genossenschaft darf in den letzten<br />
Jahren auf einen stabilen Mitglieder-<br />
bzw. Herdebuchbestand zurückblicken.<br />
Die nachfolgend aufgeführten Züchter<br />
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stellten die erstrangierten Lämmer <strong>und</strong><br />
Schafe in den Altersklassen 1 bis 7:<br />
Peter Dietrich, Gerzensee; Marianne<br />
<strong>und</strong> Rudolf Gnägi, Heimberg; Barbara<br />
Zahnd, Wichtrach; Hansulrich Zbinden,<br />
Niedermuhlern; Ueli Zaugg, Zimmerwald;<br />
Andreas Stucki, Rüfenacht; Walter<br />
Gfeller, Gerzensee.<br />
Text <strong>und</strong> Fotos Therese Lanz,<br />
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Unsere Stärke: Qualität <strong>und</strong> gute Ideen!<br />
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– Umänderung/ Baggerarbeiten<br />
Neuanlage: Treppen, Mauern,<br />
Verb<strong>und</strong>steine, Platten,<br />
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Inhaber: Familie Christian Schenk-Ruch<br />
3150 Schwarzenburg Ringgenmatt 16<br />
Telefon 031 731 33 10 Fax 031 731 33 07<br />
www.gfeller-malerei.ch<br />
Veranstaltungskalender<br />
<br />
R<strong>und</strong> um den Gerzensee<br />
2006<br />
15. 12. Aktiv 50 +, Zusammenkunft zum Jahresabschluss<br />
16. 12. EHC Wiki-Münsingen, Christmas-Party, Sagibach Wichtrach<br />
28. 12. Feuerwehr Gerzensee, Feuerwehrabend, Gemeindesaal<br />
Gerzensee<br />
2007<br />
2. 1. EHC Wiki-Münsingen, R<strong>und</strong>enlauf, Sagibach Wichtrach<br />
8. 1. 13.30 Uhr, Frauenverein Gerzensee, Frauentreff im Jugendlokal<br />
11./13./17./ Männerchor Gerzensee, Unterhaltungsabend, Gemeindesaal<br />
20. <strong>und</strong> 21. 1. Gerzensee<br />
19. 1. EHC Wiki-Münsingen, Wiki-Jass, Mehrzweckhalle Wichtrach<br />
22. 1. 13.30 Uhr, Frauenverein Gerzensee, Frauentreff im Jugendlokal<br />
25. 1. 20.00 Uhr, Bibliothek <strong>Kirchdorf</strong> <strong>und</strong> <strong>Ortsverein</strong> <strong>Kirchdorf</strong> u. U.,<br />
Literaturanlass mit Anita Ryter, Schulbibliothek <strong>Kirchdorf</strong><br />
27. 1. 20.00 Uhr, Seechörli <strong>Kirchdorf</strong>, Konzert, Kirche <strong>Kirchdorf</strong><br />
5. 2. 13.30 Uhr, Frauenverein Gerzensee, Frauentreff im Jugendlokal<br />
7. 2. Frauenverein <strong>Kirchdorf</strong>, Lismernachmittag<br />
<br />
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8./10. 2. Trachtengruppe Gerzensee, Heimatabend, Gemeindesaal<br />
Gerzensee<br />
10. <strong>und</strong> 11. 2. Musikgesellschaft Gerzensee, Probenwochenende, Musiklokal<br />
13. 2. 13.30 Uhr, Frauenverein Gerzensee, Hauptversammlung,<br />
Gemeindesaal<br />
16. 2. <strong>Ortsverein</strong> <strong>Kirchdorf</strong> u. <strong>Umgebung</strong>, Afghanistan, Vortrag <strong>und</strong><br />
Nachtessen mit E. Rubi, <strong>Kirchdorf</strong>, 18.30 Uhr, Dorfträff<br />
19. 2. 13.30 Uhr, Frauenverein Gerzensee, Frauentreff im Jugendlokal<br />
21. 2. Frauenverein <strong>Kirchdorf</strong>, Lismernachmittag<br />
2. – 4. 3. EHC Wiki-Münsingen, Lotto, Mehrzweckhalle Wichtrach<br />
5. 3. 13.30 Uhr, Frauenverein Gerzensee, Frauentreff im Jugendlokal<br />
7. 3. Frauenverein <strong>Kirchdorf</strong>, Lismernachmittag<br />
3./4./9./10. 3. Männerchor <strong>Kirchdorf</strong>, Unterhaltungsabend, Turnhalle <strong>Kirchdorf</strong><br />
3./7./9./11. 3. Gemischter Chor Gerzensee, Konzert <strong>und</strong> Theater,<br />
Gemeindesaal<br />
14. 3. HV Frauenverein <strong>Kirchdorf</strong>, 19.00 Uhr, Restaurant Linde,<br />
Gelterfingen<br />
23. 3. bis 1. 4. <strong>Ortsverein</strong> <strong>Kirchdorf</strong> <strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong>, Fotoausstellung «Mensch<br />
<strong>und</strong> Umwelt um den Gerzensee», Dorfträff <strong>Kirchdorf</strong><br />
28./30./31. 3. Musikgesellschaft Gerzensee, Konzert/Unterhaltung,<br />
Gemeindesaal<br />
Käserei Mühledorf<br />
Unsere Spezialitäten aus eigener Fabrikation:<br />
Emmentaler mild <strong>und</strong> reif, «Bärg- u Tauchäs»,<br />
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Die Wochenplatzbörse Region Berg des Elternvereins Gerzensee<br />
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Zuständig: Franziska Stucki-Oswald, 031 781 47 00<br />
oder stugos@bluewin.ch<br />
Mütter- <strong>und</strong> Väterberatung<br />
<strong>Kirchdorf</strong> Auf Anmeldung (031 819 71 36)<br />
21.12.06, 25.1.07, 22.2.07, 22.3, 26.4., jeweils nachmittags<br />
im Dorfträff <strong>Kirchdorf</strong><br />
Gerzensee Auf Anmeldung (031 819 71 36)<br />
19.12.06, 16.1.07, 20.2.07, 20.3., 17.4., jeweils nachmittags<br />
im Jugendlokal Gerzensee<br />
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<strong>Kirchdorf</strong> <strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong><br />
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3115 Gerzensee<br />
Tel. 031 781 09 85 oder 781 22 95 Fax 031 781 28 93<br />
Impressum<br />
Herausgeber: <strong>Ortsverein</strong> <strong>Kirchdorf</strong> <strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong><br />
Präsident:<br />
Gerhard Wyss, Dorfstrasse 29 D, <strong>Kirchdorf</strong>, Tel. 031 781 11 75<br />
Redaktionsleitung:<br />
Manuel Siegenthaler, Uetendorf, 033 345 10 40<br />
msiegenthaler@bluewin.ch<br />
Redaktionsteam:<br />
Romy Augstburger, Gerzensee<br />
Anna Hänni, Mühledorf<br />
Alfred Indermühle, <strong>Kirchdorf</strong><br />
Rosmarie Schenk, <strong>Kirchdorf</strong><br />
Inserate:<br />
Christine Lüdi, <strong>Kirchdorf</strong>, Tel. 031 781 25 27<br />
Veranstaltungskalender:<br />
Katrin Adamus, <strong>Kirchdorf</strong>, Tel. 031 781 35 56<br />
Layout:<br />
Prisca Scheidegger, Gerzensee, 031 781 20 40<br />
fam.pks@bluewin.ch<br />
Druck:<br />
Druckform Marcel Spinnler, 3125 Toffen<br />
Tel. 031 819 90 20, info@druckform.ch<br />
Internet: www.see-spiegel.ch<br />
S E E - S P I E G E L<br />
Nr. 4/2006<br />
Geht an alle Haushaltungen<br />
der Gemeinden <strong>Kirchdorf</strong>,<br />
Gelterfingen, Gerzensee,<br />
Jaberg, Mühledorf <strong>und</strong> Noflen<br />
Titelbild:<br />
Sonnenstern am Gerzensee.<br />
Foto S. Glauser, <strong>Kirchdorf</strong>.<br />
Die nächste Ausgabe<br />
erscheint Ende März 2007.<br />
Redaktionsschluss:<br />
15. Februar 2007<br />
Werden Sie Mitglied<br />
des <strong>Ortsverein</strong>s <strong>Kirchdorf</strong> <strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong> (OVK)<br />
Der <strong>Ortsverein</strong> hat zum Zweck, die aktive Teilnahme der Bevölkerung in <strong>Kirchdorf</strong> <strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong><br />
am kulturellen Leben zu fördern, indem er Ausstellungen, Konzerte, Vorträge, Exkursionen, Film-<br />
<strong>und</strong> Diavorführungen, Zusammenkünfte <strong>und</strong> Kurse durchführt, periodisch einen Veranstaltungskalender<br />
herausgibt, kulturelle Anliegen der Bevölkerung zuhanden der Behörden formuliert <strong>und</strong><br />
mit seinem vierteljährlich erscheinenden Printmedium «See-Spiegel» in den Gemeinden um den<br />
Gerzensee das kulturelle Leben der Region zu dokumentieren versucht.<br />
An der jährlich Ende Oktober stattfindenden Hauptversammlung werden alle Mitglieder <strong>und</strong> ihre<br />
Angehörigen zu unserem traditionellen Gschwellti-Essen eingeladen.<br />
Ich / Wir möchte(n) Mitglied(er) des OVK werden<br />
Name: Eintrittsdatum:<br />
Vorname: ❑ Einzelmitglied (Fr. 15.–)<br />
Strasse: ❑ Ehepaarmitglied (Fr. 25.–)<br />
PLZ/Ort: Unterschrift:<br />
Einsenden an: <strong>Ortsverein</strong> <strong>Kirchdorf</strong>, Postfach 10, 3116 <strong>Kirchdorf</strong>
PP<br />
3116 <strong>Kirchdorf</strong><br />
Adressänderungen: <strong>Ortsverein</strong> <strong>Kirchdorf</strong>, 3116 <strong>Kirchdorf</strong>, nach A1 Nr. 552<br />
Neue Mitglieder OVK 2006<br />
Brügger Nicole <strong>und</strong> Marc, Mühledorf<br />
Flückiger Bruno <strong>und</strong> Sara, <strong>Kirchdorf</strong><br />
Gemeinde Gerzensee, Gerzensee<br />
Gnädinger Sonja <strong>und</strong> Tom, <strong>Kirchdorf</strong><br />
Hofmann Christine <strong>und</strong> Hans-Ueli, <strong>Kirchdorf</strong><br />
Richter Elisabeth <strong>und</strong> Otto, Gerzensee<br />
Stoller Susanne, Münsingen