Download PDF - Ortsverein Kirchdorf und Umgebung

Nr. 1 / März 2005 21. Jahrgang
SEE-SPIEGEL
Mitteilungsblatt des Ortsvereins Kirchdorf und Umgebung
Unter anderem in dieser Ausgabe:
Beiträge über die Schule einst und jetzt • Grünspargeln in Mühledorf
Ausstellung im Dorfträff Kirchdorf

Innenausbau Fensterbau
Reparaturen
aller Art
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Ruhetag
Mittwoch und Donnerstag
P
Editorial
Liebe Leserinnen und Leser
Das Jahr 2005 fängt für den See-Spiegel
mit einer guten Nachricht an, haben
wir doch Alfred Indermühle aus
Kirchdorf für unser Redaktionsteam
gewinnen können. Nach langjährigem
Wirken als Sekundarlehrer in Wichtrach
engagiert er sich nun nach seiner
Pensionierung bei uns. Ich bin froh um
seine tatkräftige Unterstützung und
freue mich auf die Zusammenarbeit.
Die vorliegende Ausgabe hat wieder
eine interessante Vielfalt an Beiträgen
zu bieten. Blieben wir zuerst bei jemandem,
der die Schule ebenfalls hinter
sich gelassen hat, wenn auch ein paar
Jährchen früher. Friedi Reber schildert
nämlich in einem heiteren Mundarttext,
wie sie als Schülerin das alljährliche
Schulexamen in Kirchdorf erlebte.
Mit ungläubigem Staunen und einem
Anflug von Nostalgie stelle ich fest,
dass ich (Jahrgang 1977) unser Schulfest
nicht wesentlich anders in Erinnerung
habe. Dass es sich beim Examen
um eine Tradition handelte, wussten
wir schon damals; aber dass sie zeitlich
dermassen stark verwurzelt war, realisiere
ich erst heute. Haben auch Sie die
Schulbank in Kirchdorf gedrückt? Dann
vermute ich, dass es Ihnen wohl ähnlich
ergehen wird.
So wohl auch einigen der Schulabgängern,
die von der Arbeitsgruppe Mont
Real über ihren Werdegang befragt
wurden. Ziel war es, die Qualitäten der
Realschulen der vier Berggemeinden
Noflen, Mühledorf, Kirchdorf und Gerzensee
aufzuzeigen. Sie finden in dieser
Ausgabe die Auswertung der Umfrage
sowie das Fazit Arbeitsgruppe.
Wir interessieren uns aber nicht nur für
die ehemaligen Schülerinnen und
Schüler, sondern wir wollen auch den
Aktivmitgliedern der Schule eine Stimme
verleihen, so etwa, wenn die Drittklässler
aus Kirchdorf von ihrem Schlitteltag
voller «Aegschen» erzählen.
Nebst den Artikeln zum Thema Schule
finden Sie einen Beitrag von Anna
Hänni über den Anbau von Grünspargeln
in Mühledorf: Des Weiteren machen
wir auf die Ausstellung aufmerksam,
die in der ersten Aprilhälfte im
Dorfträff Kirchdorf zu sehen sein wird.
Erfahren Sie mehr über die ausstellenden
Künstler und deren Werke.
Damit Sie auch sonst kein Ereignis in
der Region verpassen, liefern wir wie
immer einen ausführlichen Veranstaltungskalender.
Viel Vergnügen beim Lesen und Entdecken!
M. Siegenthaler, Uetendorf/Kirchdorf
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Schuelexame
vor ca. 60 Jahr
We ds Schueljahr am Änd zue gange
isch, denn isch das no im Früehlig gsi,
het me geng flissig na de Schneeglöggli,
Wydebüsseli u Haselzötteli
gluegt, ob si scho vüre sige u Chnöpfli
hei. Ds Exame isch necher grückt u da
het de ds Schuelzimmer nid ohni
Blüemli dörfe si.
U ersch we d Lehrere mit eme Büechli
isch agrückt, wo chlini Theaterstückli si
drin gstande, de het`s es Juble u Holeje
gäh. Aber bis di Rolle si verteilt gsi, das
het no öppis chönne, ohni Träne isch
das sälte gange. Aber zletscht isch
doch de no öppe jedes zfride gsi, es
het ja nid jedes Meitschi chönne d Prinzässin
si bim Schneewittli, oder was
süsch no begährti Rolle si gsi. Jede Tag
het me a däm Stückli güebt u gfielet,
daheim isch uswändig glehrt worde,
dass es geng echli besser gange isch.
Aber o i de Schuelschtunde isch me bir
Sach gsi, jedes het sech Müehi gäh,
dass es ömel de si Sach chönn am Exame.
Es isch drum eso gsi, dass a däm
wichtige Tag, am Vormittag, d Eltere
hei chönne der Unterricht bsueche u
cho luege, wi sech ihrer Sprösslinge so
mache.
U da derfür hei si de ihrer Chind so guet
wi müglech usepützlet, neu Schueh
u neui Chleider si agschaffet worde u
das het de a de meischte Orte zbrichte
gäh, bis jedes isch usstaffiert gsi.
Öppe zwe Tag vor däm Fescht, hets de
gheisse: «Am Nachmittag wärde d
Pultli gfägt, jedes bringt e Fägbürste,
es Beckeli u ne Lumpe mit!» U eso isch
me de agrückt am Eis. D Frou Zahn, d
Abwartfrou, het e grosse Züber mit
heissem Sodawasser zwäg gha. D Pultli
si scho am Vormittag gläärt worde,so
het me grad druflos chönnä mit fäge.
Dass das nid ohni sprütze u chosle isch
gange, isch ja klar. Aber d Frou Zahn
het ufpasst, dass es nid z strub gange
isch. Zletscht het si de no der Bode
gfägt u guet i Ofe gfüüret, dass über
Nacht alls het chönne trochne. Am andere
Tag het me de d Schuelstube mit
Zeichnige a de Wänd gschmückt, mit
früschem Chriis u de erschte Früehligsblüemli.
Wi het das fein gschmöckt i
der Schuelstube. Dusse het me Fahne u
Flagge ufghänkt, das hei de d Oberschüler
bsorget, Chränz mit Chriisescht
u Papierrose hei o nid dörfe fähle. De
isch me no i Ochsesaal em Theaterstückli
der letscht Schliff ga gäh,d
Lieder no mal probet u di letschte Awisige
gmacht worde.
Daheim isch‘s de a däm Aabe o no los
gange mit Haar wäsche u Chleider probiere,
bis d Müettere hei ds Gfüehl
gha, wohl, ihri Chind dörf me la gseh.
We si de öppe am Vormittag ihri Sach
o rächt machi, de chönn me z fride si.
U zmorndrisch isch me de agrückt, eis
schöner aatöggelet weder ds angere, u
me het enangere gmuschteret u gluegt,
ob me o guet abschnid bi dere
Modeschou. D Müettere u d Schuelkommissionsmanne
si cho z`trappe u
4 5

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Die Bank,
wo man sich
kennt und
sich beim
Namen nennt.
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hei sech hinger ir Schuelstube uf de
Bänkli gsädlet. Zersch het me afe es
Lied gsunge u de isch der Unterricht wi
öppä süsch witergange. D Lehrere hets
gwüsst iizrichte, dass o di schwechere
Schüeler si zum Zug cho u het ne Ufgabe
gstellt, wo si hei chönne.
Am Namittag isch me de i Ochsesaal. D
Wegge- u Güetzifroue hei ihri Tische
scho vom Schuelhus dürezüglet gha.
Am Vormittag hei si dert i de Pouse
scho ihri Gschäftli gmacht gha. Paar
Tag vorhär hei üsere paar zäme diskutiert
wivil Gäld dass mer scho gspart
heige u wo mer no öppis chönnte ergattere.
Da chunnt eine vo de richere
Burebuebe derzue, lost echli zue, steckt
d Händ i d Hoseseck u steit breitbeinig
vor üs zueche u seit: «I wett o ne Löl si
u ga spare, mir zahlts de dr Alt!» Da
hei mers gwüsst, bi de meischte vo üs
ischs äbe nid eso gsi. Item, es het ömel
BÄCKEREI-KONDITOREI
E. LUTTENBACHER
3116 KIR C H D O R F
F R A N Z I S K A K U RT H
Tr e u h a n d
jedes e chli Münz binim gha wo nes
het chönne i Güetzi umwandle. Im
Ochsesaal het me di Theaterstückli ufgfüert,
het gsunge u d Müettere hei
sech zumene guete Zvieri gsetzt. Später
isch Schmutz Ärnscht mit em
Schwyzerörgeli cho u het zum Tanz
ufgspilt. Eine vo de Schuelkommissionsmanne
het mit üs Polonaise u
anderi Tanzspili gmacht, we öppe d
Buebe echli übermüetig si worde. Me
isch di ganz Zyt under Ufsicht gsi. We
me de alls Gäld het usgäh gha isch me
froh gsi, we`s het gheisse: «d Underschüeler
ga z Vieri näh!» De si mer d
Stäge abpoldert u i ds Sääli, wo für üs
isch deckt gsi. Grossi wissi Tassli, näbe
jedem e schöne Wegge, u für jedes
hets de feine Milchgaffee gäh bis gnue.
Am sibni hei alli hei müesse u de isch
ume verbi gsi für nes Jahr.
Text: F. Reber, Kirchdorf
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Achtung Fehler!
Auf diesem Bild verstecken sich 25 Fehler! – Findest du sie?
Die Lösung findest du auf Seite 23.
9
Quelle: Schubi Lernmedien, «Achtung Fehler»

Was ist aus unseren ehemaligen
Realschülern geworden?
Umfrage der regionalen
Arbeitsgruppe MontReal
Seit einem Jahr besteht die regionale
Arbeitsgruppe MontReal, sie ist aus
Vertretern der Schulkommissionen und
Schulleitungen der vier Bergge-meinden
Noflen, Mühledorf, Kirchdorf und
Gerzensee zusammengesetzt.
10
Ziele sind:
– Verbesserung der regionalen Zusammenarbeit
– Erhalt und Steigerung der Qualität
auf Realstufe
– Stärkung der Realstufe
– Erhalt der Realstufe auf dem Berg
Im Juni 04 wurde 110 ehemaligen
Schülern ein Fragebogen zu ihrem
Werdegang zugestellt. Die Berufswahlvorbereitung
in der Schule, die Chancen
und Defizite als RealschülerIn und
allgemeine Bemerkungen konnten hier
rückgemeldet werden.
Die Umfrage soll Kinder ohne Sekundarschulbildung
und deren Eltern in
der Zuversicht stützen, dass auch mit
der Realschule viele Ziele erreicht werden
können.
Nebenstehend ein Auszug ➜
Beispiele für Berufswege
Berufslehre als Netzelektriker
10. Schuljahr Feusi Bern
Praktikum Kleinkindererzieherin.
Wunsch Lehrstelle Kleinkindererzieherin
10. Schuljahr NMS mit Sek.-Abschluss
Praktikant St. Michael Oberhofen
Berufslehre als Koch
10. Schuljahr
Lehre als kaufm. Angestellte.
Fachausweis¬lehrgang für bernische
Gemeindeaufgaben
Sachbearbeiterin/Verwaltungsangestellte.
Wunsch: Abschluss Schule für bernische
Gemeindeschreiber
Werkjahr in Rüeggisberg
Pflegeassistentin
Wunsch: Kinderkrippe, Hebammenlehre
Welschlandjahr in Lausanne
Servicefachangestellte
DIDAC Lausanne
Gastronomiefachassistentin
Heute: Servicefachangestellte
Käser
Dreijährige Lehre als Koch
Ausbildung zum Diätkoch
Landschaftsgärtner
Gemüsegärtner
Pharma-Assistentin
Schreiner
Landwirt/evtl. Meisterprüfung
Landwirt / Lagermitarbeiter
DIDAC-Schule Aupair
Krankenschwester/berufsbegleit. Ausbildung
Vorpraktikum 1⁄2 Jahr
NOSS-Vorkurs für Pflegeberufe 1 Jahr
Landwirt/
Bio-Kurse
Heute: Landwirt- und Gemüsegärtner
Verkäufer/Berufsschule
Postbriefträger PTT
Verkäuferin/Handelsschule
WebAssistent und WebDesigner
Heute: Med. Sekretärin
WBK Thun
Koch/Zusatzlehre Diätköchin
Heute: Sous-Chefin, Allrounderin
Polymechaniker
Malerin
Abendhandelsschule
Automechaniker mit BMS-Vorbereitung
Bäcker/Konditor
Verkäuferin in diesem Bereich
Detailhandelsangestellte
Ausbildung Planer Marketing/Kommunikation
Gemüsegärtner
Landschaftsgärtner
Au-pair in Vevey
Velo-Mofamechanikerin
Anlehre als Motorradmechanikerin
Heute: Linienführer/Einrichter B
DIDAC in Genf
Hotelhandelsschule mit KV-Abschluss
Heute: Receptionistin
Zimmermann
Wunsch: Technikerschule in Biel
BFF Bern
Berufslehre als Elektromonteur
WBK, kaufm. Angestellte
Höhere Fachschule für Wirtschaft
Metallbauschlosser
Metallbaukonstrukteur
Zukunft: SMT-TS Basel
Möbelschreiner
Technikerschule TS Holztechnik in Biel
Automechaniker/Landwirt
Maschinenmechaniker
BMS während Berufslehre
Heute: Studium Maschinenbau HTI Burgdorf
Berufswahlklasse NMS
Kindergärtnerin
WBK Thun
Elektroniker HTA Bern
Linienpilotenausbildung/Militärpilotenanwärter
Welschlandjahr
Servicefachangestellte
Au pair in Vevey/Verkäuferin
Heute: Mutter und Hausfrau
WBK Thun, kaufm. Angestellter
Heute: Landschaftsgärtner, Aushilfe Gärtnerei
2 landw. Lehrjahre, anschl. 1 Jahre Schwand
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Werkjahr Riggisberg/Haushaltlehrjahr
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Berufswahlvorbereitung
Sie wurde von 35% als sehr gut, von
60% als genügend und von 5% als ungenügend
gewertet.
Hierzu ein paar Bemerkungen aus den
Antworten:
BAM und Schnuppertage waren hilfreich.
Das Leben bringt Überraschungen, auf
die man sich nicht vorbereiten kann.
Gute Vorbereitung auf Berufswahl und
Lehrstellensuche.
Gut, dass man mit der BW früh beginnt.
Man sollte auch Eigeninitiative zeigen.
Schnuppern, Vorträge und BIZ-Besuch
halfen weiter.
Im 10. Schuljahr habe ich von der BWV
viel profitiert.
Chancen/Defizite als RealschülerIn
Berufsziel ohne grossen Aufwand
57%, mit zusätzlichem Aufwand 32%,
(noch) nicht 11% erreicht.
Bemerkungen zur Schulzeit:
Meine beruflichen Ziele habe ich ohne
grosse Schwierigkeiten erreicht. Schön
wäre Englisch-Unterricht während der
ganzen Schulzeit.
Ein Realschüler muss sich um eine Stelle
bemühen.
Es war eine gute und lehrreiche Zeit.
Es kommt auf den Schüler an, ob er
sein Ziel erreicht. Der Wille, die Motivation
ist wichtig.
Wir profitieren von der kleinen Klasse.
Wichtig ist, ein Ziel vor Augen zu
haben.
Ich bin überzeugt, dass willige Realschüler
keine grossen Nachteile in der
Berufswelt haben.
Wir lernten selbständig arbeiten.
Schöne Zeit, familiär, man half einander.
Fazit
Wir haben Einblicke in sehr unterschiedliche
Berufslaufbahnen erhalten.
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Aus den individuellen Bemerkungen
konnten viele positive, auch einige
kritische Rückmeldungen gelesen
werden.
Zusammenfassend verblüfft uns
die Vielfalt und das grosse Engagement
(2. Berufslehre, Weiterbildung)
vieler ehemaliger Realschülerinnen
und Realschüler aus
unserer Region.
Hauptsache für eine zufrieden stellende
Berufswahl, gemäss Rückmeldungen,
ist eine gute Motivation und persönliche
Tatkraft, im Sinne von «jeder
ist seines Glückes Schmied».
Die Realstufe Berg ist kein Abstellgleis,
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adäquat auf das Berufsleben
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Aus der Bahn! –
Die 3. Klasse beim Schlitteln
Es gibt ja nichts Schöneres – juhee, juhee
– als Sonnenschein, Schlitteln und
Schnee. Das herrliche Winterwetter
wollten auch die Drittklässler von Kirchdorf
ausnutzen.
In voller Wintermontur, die Skibrille bereits
über die Augen gezogen, warteten
die Schüler in ihren farbigen Bobs
vor dem Schulhaus.
Genau gleich wie der altbewährte Davoser
Holzschlitten mussten auch die
hochmodernen Plastikgefährte «Junior
Snow Car» oder «Bob Snow Future»
zuerst bis zur Piste gezogen werden.
Doch dann gab es für die Dritteler kein
Halten mehr.
Einige Tage später blickten die Buben
und Mädchen auf den fröhlichen Nachmittag
zurück. Lesen Sie einige Auszüge:
Der fliegende Bob
«Als erstes liefen wir hinter der Linde
an den Waldrand. Dort hatte es einen
Hügel, der sehr steil war. Und es hatte
eine Schanze. Wir flogen weit und
hoch. Wir flogen fast drei Meter. Hoch
flogen wir sicher fast einen Meter. Das
war der Knüller.»
Die Knochenbrecherschanze
«Es war ein langweiliger Weg. Als wir
endlich da waren, bobleten wir, was
das Zeug hielt. In knochenbrecherischer
Art und Weise flogen wir über
die Pisten und die Schanzen.»
Der beste Nachmittag
«Am Donnerstag gingen wir mit der
Klasse bobnen. Als wir zur Piste liefen,
hat es noch nicht so Spass gemacht.
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Als wir aber nachher dort waren, hat
es riesigen Spass gemacht. Wir haben
eine Schanze gebaut. Wir sind ganz
viele Male darüber gefahren. Hinauf
und hinunter, hinauf und hinunter. Wir
machten ein paar Mal ein Rennen. Als
wir wieder beim Schulhaus ankamen,
waren wir sehr müde.»
Bobnen in Aegschen (Action)
«Mit Action fuhren wir hinunter. Es
hatte bereits zwei Schanzen. Wir haben
noch eine dritte gebaut. Es hat riesigen
Spass gemacht.»
«Beim Heimlaufen waren wir ganz k.o.
Wir waren ganz, ganz, ganz langsam.»
Einleitung und Fotos:
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seit einiger Zeit ein Feld mit tausend
Spargelstöcken. Nach dem Erfolg mit
dem Versuchsfeld wird er diesen Frühling
ein weiteres Feld mit diesem exzellenten
Gemüse bebauen. Gewählt wird
ein Pflanzabstand von 50 auf 50 cm, so
bleibt genug Platz zum späteren Jäten
oder Abflammen.
Die Setzlinge verbleiben 15 Jahre im
Boden. Etwa fünf Jahre dauert es, bis
alle Anschaffungen erwirtschaftet sind.
Ab März wachsen 15 bis 23 cm lange
Spitzen aus dem Boden, die ideale
Qualität liegt bei 20 cm Länge und
2 cm Dicke. Messerlis verkaufen nur
erste Qualität, den Rest kann man auch
als Suppenspargeln erwerben oder die
Familie verwertet ihn selber.
Zwei Monate lang können die Spargeln
jeden Tag geschnitten werden, sie
wachsen 6 cm in 24 Stunden! Das täg-
Die Spargelstöcke sind bereit zum
Setzen
liche Schneiden verursacht den Pflanzen
Stress, deshalb machen sie auch
dauernd neue Triebe. Vor dem längsten
Tag, eher noch früher, hört man
auf zu ernten, damit die Pflanzen sich
erholen können und genug Kraft in die
Wurzeln zurückkehren kann.
Durch den Sommer hindurch wachsen
sie zu einem grünen Dickicht, von
weitem ähnlich der Dillstauden. Selbst-
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Die Setzlinge werden in Furchen angepflanzt
verständlich wird das Gemüse nie gespritzt
trotz des grossen Feindes Spargelkäfer.
Dieser kann bis zu 100 Eier
auf die Spitze einer einzigen Spargel
legen und damit wird die Ernte unverkäuflich.
Deshalb wird das Kraut im
Herbst gemäht und sofort verbrannt.
Das Gemüse ist sehr begehrt, es gibt
keine Absatzschwierigkeiten, kommt
doch mit ihm die Frühlingszeit ins
Haus.
Wer jetzt auch Lust nach einheimischen
Spargeln bekommen hat, kann sich bei
Messerlis melden.
Tipp fürs Kochen:
5 Minuten in ungesalzenem Wasser
kochen (Salz würde den feinen Biogeschmack
verfälschen).
Bilder und Text:
Anna Hänni, Mühledorf
Lösung von Seite 9
23

Ausstellung im Dorfträff Kirchdorf
vom 8. bis 17. April 2005
24
Die Ausstellung wird am
Freitag, 8. April, um 20.00 Uhr mit der Vernissage
im Dorfträff eröffnet.
Jedermann ist dazu herzlich eingeladen.
Sollte es Ihnen nicht möglich sein, die Vernissage zu besuchen, haben Sie die
Möglichkeit, die Ausstellung während zehn Tagen zu besichtigen.
Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 14 – 17 Uhr
Dienstag und Donnerstag auch 19 – 21 Uhr
Sonntag 10 – 17 Uhr
Sonntag, 10. April, 10.30 – 12 Uhr:
Werkstattgespräche mit den Ausstellenden.
Es stellen drei Künstlerinnen und ein Künstler aus der näheren Umgebung ihre
Werke aus. Nachfolgend stellen sie sich selber vor.
Kopf Hand Herz
Unter diesem Motto
nehmen wir Planung
und Ausführung an die
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Gaby Jordi
Geboren
am 1. April 1951
in Bern
Schulen in Gümligen
Kaufmännische Ausbildung
1979 / 1982 Geburt der Söhne
Familienarbeit
1990 beruflicher Wiedereinstieg
2000 Beginn des «Collage»
Herbst 2002 erste Ausstellung
in Uttigen und Thun
August 2003 Ausstellung in Uetendorf,
Alterheim Turmhuus
August 2004 Ausstellung Probst
Optik, Thun
Meine bereits in der Kindheit vorhandene
Faszination für die griechische
Mythologie und die Symbolsprache beeinflussen
heute mein künstlerisches
Schaffen. Diese Tätigkeit ermöglicht
mir auf inspirierende Weise die Verbindung
meiner kreativ-gestalterischen
Begeisterung und meines suchenden
Unterwegsseins in dieser Welt. Symbole
vermögen zu bewegen, wo Sprache
unmöglich scheint.
«Der Mensch findet in sich, was er
nirgends in der Welt findet; etwas Unerkennbaren,
Unbeweisbares, niemals
Gegenständliches, etwas, das sich aller
forschenden Wissenschaft entzieht:
die Freiheit.»
Karl Jaspers
Text und Foto: Gaby Jordi, Uttigen
Exkursion zu den Orten der Kanderumleitung von 1714
Am Samstag, 21. 5. 05 (Verschiebungsdatum 28. 5. 05) werden wir mit dem
ehemaligen Thuner Seminarlehrer Dr. M. Niklaus aus Hünibach am unteren
Kanderlauf/Delta und im Raum Strättlighügel und Glütschbachtal den hochinteressanten
Geschehnissen rund um dieses damalige technische Wunderwerk,
vielleicht dem grössten Bauwerk der alten Eidgenossenschaft, nachgehen.
Gutes Schuhwerk und Regenschutz sind nötig.
Dauer: 08.30 bis ca. 12.15 Uhr
Treffpunkt: Wird auf dem Plakat ca 14 Tage vor dem Anlass bekanntgegeben.
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Ursula Kappeler
Geboren 1968
in Bern
Erstausbildung als Pflegerin
1992 – 1996 habe ich eine Zweitausbildung
als Steinbildhauerin bei
E. Von Wyl (NW) gemacht, wo ich die
Materie Stein und die Vielfalt unserer
Arbeit zu lieben und schätzen begann.
1997 – 1999 Arbeitsverhältnis als
Stein-Bildhauerin in einem Grabmalbetrieb
1999 Eröffnung des eigenen Ateliers
in Zimmerwald, Gestaltungsbereich
Grabmal / Skulptur
Fortlaufend Besuche von Kursen und
Studienaufenthalte
Helena Ruchti-Kovero
Geboren am
9.12.1951 in
Finnland
Verheiratet, 2 Kinder
Seit 20 Jahren wohnhaft in Uttigen
Beruflich
Schulausbildung mit Abschluss Matura
in Finnland
Zu diversen Arbeiten mag ich die Versuche
/ Herausforderung mit dem vor
allem figürlichen Gestalten eine Ausgewogenheit
in den Stein zu bringen.
Text und Foto:
Ursula Kappeler, Zimmerwald
Medizinisch-technische Fachschule,
Bern
Mutter, Hausfrau und freischaffende
Übersetzerin für Firmen und Behörden
in Finnland und der Schweiz
Besonderes
Über 20-jährige ehrenamtliche Tätigkeit
für die Schweizerische Vereinigung
der Freunde Finnlands, speziell als Kulturdelegierte.
Organisation von kulturellen Anlässen
(Ausstellungen, Festen, Lesungen und
Konzerten).
Künstlerisch
Als typischer Schütze sehr experimentierfreudig,
Autodidakt – immer neu
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«Birkenwald» von Helena
Ruchti-Kovero
galoppierend zu neuen Ufern. Unverbesserlicher
Träumer, Poet und Mystiker.
Bereits an vier Ausstellungen ausgestellt.
Werke
Die Vielfalt des eigenen Weges zeigen.
Collagen
Mediale, vereinfachte Bilder, die bei
Betrachtung – Zauber des leeren Raumes
– Gelegenheit zum Grübeln geben
sollen.
Frühwerke.
Pigmentbilder
Durch lange Arbeit erreichte, mystische
Bilder, die mit Schlichtheit und Wesentlichem
in Kleinen sprechen wollen.
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Architekturbüro
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3116 Kirchdorf
Telefon 031 781 30 01
Telefax 031 781 30 06
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Objekte
Ausschlaggebend ist nicht der Objektträger,
sondern selbst die Aussage und
das Spannungsverhältnis. Aus etwas
Gewöhnlichem eine im Stillen sprechende
Dimension erschaffen – gerne
mit einer Prise Humor – die eine magische
Ausstrahlung und neue Sinngebung
erhält, losgelöst aus dem Alltäglichen.
«Ich lebe mein Leben in wachsenden
Ringen, die sich über die ziehn.
Ich werde den letzten vielleicht nicht
vollbringen, aber versuchen will ich
ihn.» Rainer Maria Rilke
Text und Foto:
Helena Ruchti-Kovero, Uttigen
Studio
ART
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• Fussreflexzonenmassage
Termin nach Absprache
Mobile 078 608 29 17
Dorfstrasse 25 • 3115 Gerzensee • Telefon 031 781 48 64
Louis Winnewisser
Geboren am
20. März 1931
in Gerzensee
Vier Jahre Primarschule in Gerzensee
Fünf Jahre Sekundarschule in
Wichtrach
1947 – 1951 Lehre als Maler in Bern
Nach Abschluss der Lehrlingsprüfung
tätig im elterlichen Malergeschäft,
zugleich Besuch diverser Weiterbildungs-
und Meisterkurse.
1958 erfolgreich abgeschlossene
höhere Fachprüfung als eidg. dipl.
Malermeister
1957 – 1996 Mitinhaber unseres
Malerbetriebes
Bleistiftzeichnung
von Louis
Winnewisser
Zeichnen und Malen waren für mich
schon in meiner Jugend- und Ausbildungszeit
sehr wichig.
Im alltäglichen Berufsleben jedoch
fehlte die notwendige Zeit und auch
die notwendige Motivation. Wieder
zum Zeichenstift zu greifen wurde ich
von meinen Angehörigen zum 70. Geburtstag
motiviert. So besuchte ich
einen Zeichenkurs, dessen Leiter mich
zur Ausübung dieses Hobbys voll begeistern
konnte, was mir heute sehr
viel Freude, Zufriedenheit und Genugtuung
bereitet.
Text und Fotos:
Louis Winnewisser, Gerzensee
Winnewisser + Kohler
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Agentur Kirchdorf • Silvia und Klaus Zwahlen
Insel 108 • 3116 Kirchdorf • Telefon 031 781 05 58
Veranstaltungskalender
Rund um den Gerzensee
14. 3. 13.30 Uhr, Frauenverein Gerzensee, Lismer-Plausch-Spielnachmittag,
Jugendlokal Gerzensee
16. 3. 19.00 Uhr, Frauenverein Kirchdorf u. Umgebung, Hauptversammlung,
Rest. Linde, Gelterfingen
16. 3. Aktiv 50+, Winterwanderung auf dem Sparenmoos,
Anmeldung 031 781 14 68
16./19./20. 3. Männerchor Gerzensee, Konzert /Theater, Gemeindesaal
Gerzensee
19. 3. EHC Wiki-Münsingen, Senioren Turnier, Dragonfest,
Sagibach Wichtrach
27. 3. Musikgesellschaft Gerzensee, Osterkonzert, Gerzensee Dorf
29. 3. 19.30 Uhr, Frauenverein Gerzensee, Vortrag «Honig heilt
Wunden», Vereinslokal / Gemeindesaal Gerzensee
2. 4. Ortsverein Kirchdorf u. Umgebung, Veloflick-Kurs
2./3. 4. Musikgesellschaft Gerzensee, Probenwochenende, Gerzensee
8. / 9. 4. EHC Wiki-Münsingen, Barfestival, Sagibach Wichtrach
8. bis 17. 4. Ortsverein Kirchdorf u. Umgebung, Ausstellung, Dorfträff
15. 4. Aktiv 50+, Besuch des Paraplegiker-Zentrums Nottwil,
Anmeldung 031 781 14 68
15. / 16. 4. EHC Wiki-Münsingen, Barfestival, Sagibach Wichtrach
20./ 22./ 23. 4. Musikgesellschaft Gerzensee, Konzert und Unterhaltung,
Gemeindesaal Gerzensee
22. / 23. 4. EHC Wiki-Münsingen, Barfestival, Sagibach Wichtrach
23. 4. FC Gerzensee, 2-Tage-Marsch, Clubhaus, Schulhausplatz
April Musikgesellschaft Gerzensee /Tambouren, Konzert, BEA Bern
April Jugendstafette der Jugendmusikgesellschaften
30. 4. EHC Wiki-Münsingen, Jazznight, Sagibach Wichtrach
1. 5. Frauenverein Kirchdorf, Hobby Ausstellung, Dorfträff
1. 5. Tambouren, Schulfest, Uetendorf
5. 5. 20.15 Uhr, Auffahrtskonzert mit Kirchenchor Borovany (Tschechei),
Männerchor und Trachtengruppe Mühlethurnen, Männerchor
Kirchdorf, Kirche Kirchdorf
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E-Mail: garage.kiener@bluewin.ch Telefax 031 781 13 60
6. bis 8. 5. Gewerbeausstellung Wichtrach, Sagibach Wichtrach
18. 5. Aktiv 50+, Wanderung auf dem Panoramaweg Habkern-
Waldegg-Beatenberg, Anmeldung 031 781 14 68
4. 6. 10.30 Uhr, 100 Jahre Samariterverein Kirchdorf und Umgebung,
Schulhausareal Kirchdorf
Kirchgemeinde Kirchdorf
20. 3. 10.00 Uhr, Palmsonntag, Goldene Konfirmation, Kirche
26. 3. 21.00 Uhr, Osternachtfeier, Kirche
2. 4. 20.00 Uhr, Brassband-Konzert mit Jürg Stähli, Kirche
24. 4. 8.00 Uhr, Kirchenmorgen mit Jodler Uttigen, Kirchgemeindehaus
Uttigen
5. 5. 10.00 Uhr, Konfirmation Uttigerklasse, Kirche
5. 5. 20.15 Uhr Konzert in der Kirche mit Jürg Trachsel
8. 5. 10.00 Uhr, Konfirmation Kirchdorferklasse, Kirche
15. 5. 10.00 Uhr, Pfingsten Musikgottesdienst mit Abendmahl,
Kirchgemeindehaus Uttigen
Kirchgemeinde Gerzensee
13. 4. Altersnachmittag, Gemeindesaal
11. 5. Altersnachmittag, Gemeindesaal
Einwohnergemeinde Kirchdorf
8. 4. Mittagstisch für Menschen ab 60, Linde Kirchdorf
12. 5. Gemeindeversammlung
13. 5. Mittagstisch für Menschen ab 60, Ochsen Kirchdorf
Mütter- und Väterberatung
Kirchdorf Auf Anmeldung (031 819 71 36)
24. 3., 28. 4., 26. 5., 23. 6., jeweils 14.00 – 16.00 Uhr
im Dorfträff Kirchdorf
Gerzensee Auf Anmeldung (031 819 71 36)
15. 3., 19. 4., 17. 5., 21. 6., jeweils 14.00 – 16.00 Uhr
im Jugendlokal Gerzensee
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Kurse Babyplausch im Wasser:
jeweils Mittwochs 17.00 – 17.30/ 17.40 – 18.10 Uhr
im Wohnheim Riggisberg, Therapiebad.
Anmeldung bei Tel 033 345 00 78
Tragen verbindet – wie binde ich das Tragtuch:
Ort und Datum nach Absprache, Anmeldung bei Tel. 033 356 40 42
Babysitter – ein Schritt zum 1. Job
Schwarzenburg, 18. und 19. 4., Anmeldung Frau Schlegel,
Tel. 031 731 02 53
Seftigen, Frühlingsferien, Anmeldung Frau G. Gerger,
Tel. 033 345 53 72
Streiten ist so gesund wie Gemüse essen
Dienstag, 26. 4., Kirchliches Zentrum Toffen,
Anmeldung bei Mütter- und Väterberatung, Tel. 031 819 71 36
Sanfte Massage mit ätherischen Ölen
Freitag, 29. 4., Im Schlössli, Belp, Anmeldung bei
Schule für Aromatologie Belp, Tel. 031 819 62 63 oder
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Tel. 031 721 48 92 Fax 031 721 70 35
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Impressum
Herausgeber:
Ortsverein Kirchdorf und Umgebung
Präsident:
Gerhard Wyss, Langeten, Kirchdorf, Tel. 031 781 11 75
Redaktionsleitung:
Manuel Siegenthaler, Uetendorf, 033 345 10 40
msiegenthaler@bluewin.ch
Redaktionsteam:
Romy Augstburger, Gerzensee
Rosmarie Schenk, Kirchdorf
Anna Hänni, Mühledorf
Alfred Indermühle, Kirchdorf
Inserate:
Annamarie + Ernst Schneider, Mühledorf, Tel. 031 781 17 35
Christine Lüdi, Kirchdorf, Tel. 031 781 25 27
Layout:
Prisca Scheidegger, Gerzensee
Druck:
Druckform Marcel Spinnler, 3125 Toffen
Tel. 031 819 90 20, info@druckform.ch
S E E - S P I E G E L
Nr. 1/2005
Geht an alle Haushaltungen
der Gemeinden Kirchdorf,
Gelterfingen, Gerzensee,
Jaberg, Mühledorf und Noflen
Titelbild:
Foto von R. Schenk:
Gumelen, Kirchdorf
Die nächste Ausgabe
erscheint Ende Juni 2005.
Redaktionsschluss:
16. Mai 2005
Werden Sie Mitgleid
des Ortsvereins Kirchdorf und Umgebung (OVK)
Der Ortsverein hat zum Zweck, die aktive Teilnahme der Bevölkerung in Kirchdorf und Umgebung
am kulturellen Leben zu fördern, indem er Ausstellungen, Konzerte, Vorträge, Exkursionen, Film-
und Diavorführungen, Zusammenkünfte und Kurse durchführt, periodisch einen Veranstaltungskalender
herausgibt, kulturelle Anliegen der Bevölkerung zuhanden der Behörden formuliert und
mit seinem vierteljährlich erscheinenden Printmedium «See-Spiegel» in den Gemeinden um den
Gerzensee das kulturelle Leben der Region zu dokumentieren versucht.
An der jährlich im Oktober / November stattfindenden Hauptversammlung werden alle Mitglieder
und ihre Angehörigen zu unserem traditionellen Gschwellti-Essen eingeladen.
Ich / Wir möchte(n) Mitglied(er) des OVK werden
Name: Eintrittsdatum:
Vorname: ❑ Einzelmitglied (Fr. 15.–)
Strasse: ❑ Ehepaarmitglied (Fr. 25.–)
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Einsenden an: Ortsverein Kirchdorf, Postfach 10, 3116 Kirchdorf

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Adressänderungen: Ortsverein Kirchdorf, 3116 Kirchdorf, nach A1 Nr. 552
Persönlich, kompetent und hier zu Hause.