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Der reelle Mensch sucht sein Lebenserfüllungsprinzip

Es geht hier um eine epochale Entdeckung für die Menschheit, deren Bedeutung seit 1979 mit allen Mitteln kleingeredet wird, ohne jemals die Fakten einer unabhängigen, wissenschaftlich seriösen Prüfung unterzogen zu haben. Dieser Artikel ist eine Anklage an alle verantwortlichen Wissenschaf-ten sowie deren überhebliche und unnahbare Vertreter, der dafür (Mit-) Verantwortlichen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Es kann nicht sein, dass konkret vorgetragene Lösungen schlichtweg ignoriert werden, nur weil deren Vortrag oder die vortragende Person nicht dem politisch korrekten Zeitgeist entsprechen. Wer sich über solche Hinweise nur lustig macht, der zeigt damit bereits, wes-sen Geistes Kind er/sie ist und kann selbst nicht ernst genommen werden. Vergessen Sie also Ihre Vor-Urteile, bis zu dem Zeitpunkt, wo Sie persönlich relevant urteilen können und sich selbst gegen-über die Verantwortung übernommen haben.

Es geht hier um eine epochale Entdeckung für die Menschheit, deren Bedeutung seit 1979 mit allen Mitteln kleingeredet wird, ohne jemals die Fakten einer unabhängigen, wissenschaftlich seriösen Prüfung unterzogen zu haben. Dieser Artikel ist eine Anklage an alle verantwortlichen Wissenschaf-ten sowie deren überhebliche und unnahbare Vertreter, der dafür (Mit-) Verantwortlichen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Es kann nicht sein, dass konkret vorgetragene Lösungen schlichtweg ignoriert werden, nur weil deren Vortrag oder die vortragende Person nicht dem politisch korrekten Zeitgeist entsprechen. Wer sich über solche Hinweise nur lustig macht, der zeigt damit bereits, wes-sen Geistes Kind er/sie ist und kann selbst nicht ernst genommen werden. Vergessen Sie also Ihre Vor-Urteile, bis zu dem Zeitpunkt, wo Sie persönlich relevant urteilen können und sich selbst gegen-über die Verantwortung übernommen haben.

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3_APS_16.06.06 <strong>Der</strong> <strong>reelle</strong> <strong>Mensch</strong> <strong>sucht</strong> <strong>sein</strong> <strong>Lebenserfüllungsprinzip</strong><br />

Möge ihm Gott vergeben, ihn wieder zu <strong>sein</strong>em wahren Grundrecht, dem auf OPTION II, wie Jesus,<br />

Saulus zu Paulus, zurück führen und vorher Betroffene vor Blums pre-trans-trappenden medialen<br />

Mentalfallen warnen. Wie Jesus für <strong>sein</strong>en Umgang mit den drei Versuchungen <strong>sein</strong>es Widersachers!<br />

Sorry, dass wir solche Metaphern zur Klärung einbringen, es geht nicht anders, will man nicht wie<br />

folgt von der Schlange zur Sünde der Absonderung von OPTION II vereinnahmt werden:<br />

Von: Roger Blum [mailto:roger.blum@ombudsstellesrgd.ch]<br />

Gesendet: Freitag, 17. Juni 2016 13:54<br />

An: pm@think-systems.ch<br />

Betreff: AW: Ausgewogenheit ist bei der SRF ideologisch beschränkt - natürlich ohne farbliche BedeutungsGebung<br />

unten; sowas hasst man in diesen Kreise, die sonst auf Glanzbroschüren für den Papierkorb<br />

stehen...<br />

Sehr geehrter Herr Dr. Meier<br />

Ich habe den Eindruck, dass Sie nichts begriffen haben von der Bedeutung der Grundrechte. <strong>Der</strong><br />

Staatsrechtler Max Imboden fragte einmal <strong>sein</strong>e Studierenden: „Wenn Sie keine Grundrechte haben<br />

und Sie dürfen zwei wünschen, welche zwei müssten Sie fordern?“ Die Studierenden wussten die<br />

Antwort nicht. Imboden half ihnen auf die Spur. Er sagte: Habeas corpus [also den Schutz vor willkürlicher<br />

Verhaftung] und die Pressefreiheit. Denn geschützt vor willkürlicher Verhaftung könne man mit<br />

Hilfe der Pressefreiheit alle anderen Grundrechte nach und nach erkämpfen. Dies zeigt die Bedeutung<br />

der Pressefreiheit. Nach jedem Putsch wird zuerst die Pressefreiheit eingeschränkt. Sie ist jedem<br />

Diktator ein Dorn im Auge. Darum ist die Pressefreiheit konstituierend für jede Demokratie. Sie<br />

gilt auch für Radio und Fernsehen der SRG. Das heisst: Die Journalistinnen und Journalisten sind in<br />

der Wahl ihrer Themen frei. Sie dürfen das Publikum nur nicht manipulieren.<br />

Da Sie sich weigern, konkrete Sendungen zu nennen oder ein während des letzten Vierteljahres vernachlässigtes<br />

Thema zu beschreiben, kann ich Ihnen als Ombudsmann leider nicht helfen. Und Ihr<br />

übriges mehr oder weniger zusammenhängendes Gefasel kommentiere ich nicht weiter.<br />

Mit freundlichen Grüssen<br />

Roger Blum, Ombudsmann<br />

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