Der reelle Mensch sucht sein Lebenserfüllungsprinzip

3_APS_16.06.06 Der reelle Mensch sucht sein Lebenserfüllungsprinzip
Wichtige Bemerkung in eigener Sache
Wir waren von unseren Lebenserfahrungen und Aufgaben her schon in vielen, unterschiedlichen
Bereichen, wie der Erwachsenenbildung als Informatik- und Mathematikdozent, als Dozent und Trainer
für Marketing, Arbeitstechnik (Original Mind-Mapping nach Tony Buzan, NLP nach Bandler und
Grinder, Präsentationstechnik nach Dr. Hierhold), Betriebsökonomie, Verkaufstechnik, dem militärischen
Nachrichtendienst – Dr. Meier war Leiter des Kryptologielabors der AUEM/EMD in Bern – der
„klassischen“ Personal- und Organisationsentwicklung, aus Marketing- und Verkaufsmanagement,
der Unternehmensberatung im Bereich globalen Strategieentwicklung sowie der Lohn- und Gehaltsmodelle
für Spitzenführungskräfte der FORTUNE 500-Unternehmen; und wir haben so in allen möglichen
Bereichen persönlich weiterführende, (lebens-) praktische Erfahrungen sammeln können. Neugier
und Interesse für grössere Zusammenhänge sowie eine gesunde Skepsis gegenüber Religionen,
Ideologien, Management und Gutmenschentum von Ethikern mit einhergehender Massenmanipulation,
waren die hauptsächlichen Triebfedern, um uns näher mit der Modellierung von realen Humansystemen
zu befassen. Dass die Überzeugungsarbeit so schwierig werden würde, damit haben
wir jedoch nie gerechnet. Wir gingen noch ziemlich naiv davon aus, dass eigentlich ALLE Menschen
daran interessiert sein müssten, etwas über sich selbst zu erfahren, das persönlich-relevant sein
würde.
So gibt es dennoch über unseren bisherigen Rahmen hinaus bereits ein Anamnese-Instrument für
Ärzte, das ein grosses Entwicklungspotential hin zur individuellen Medizin hat und das persönlich
relevante Patientenbefragungen bereits jetzt ermöglicht.
Wir haben aber auch seit 1979 mehr Analysen über alle möglichen, gesellschaftlichen Situationen
durchgeführt [Politik, Wirtschaft, Kunst, Kultur], als in jeder bisher bekannten Brustkrebsstudie der
Pharmaindustrie [es gibt interessanterweise gar keine „unabhängigen“ Studien]. Die von uns analysierten
Muster – unabhängig von wirtschaftlichem Druck – sind deshalb für weiterführende Forschungsarbeiten
durchaus relevant und können inzwischen auch instrumentell ausgewertet und
bearbeitet werden.
Beliebige Aufgaben in dieser Richtung [etwa Versicherungsanalysen, Profiling für Nachrichtendienste,
Täterprofile für Polizei und Gerichte, psychologische- und psychiatrische Begutachtungen, generelle
Humansystemmodelle in beliebigen Kontexten, Familienprobleme erkennen und lösen, Politikwissenschaft,
Geschichtswissenschaft im Hinblick auf Verstehenschaft und konkrete Zusammenhänge aufgrund
historisch gesichertem Datenabgleich – dies erlaubt neue Blickwinkel, das Verstehen aller Beteiligten
und Betroffenen sowie ungewöhnliche Rekonstruktionen und nur damit bekommt Geschichte
einen Wert, um daraus für die Zukunft zu lernen –, Teambildungsprozesse für spezielle Aufgabenstellungen
und -lösungen etc.] sind durchaus im Rahmen des heute (bereits) Möglichen.
Wie kaum jemals zuvor in diesem Bereich seit mehr als 2‘500 Jahren sind die APS®-Modelle heute
weitgehend instrumentalisiert und funktionell tatsächlich verfügbar. APS® ist in der Tat eine neue
GRUNDLAGENWISSENSCHAFT für die bisherige Wissensarbeit und steht damit nur dort im Wettbewerb,
wo seriöse Grundlagen durch Meinungen und Annahmen ersetzt worden sind, die sich als OP-
TION I als weitestgehend überholt erwiesen haben. Eigentlich sollte dies einer seriösen Wissenschaft
auch durchaus bewusst sein, doch dem ist leider nicht so.
Einzige Bedingung wäre, dass die Partner mit persönlicher Integrität handeln und wo diese nicht
mehr gewährleistet ist, gelten eben mit sofortiger Wirkung unsere Spielregeln und wir behalten uns
vor, solchen Projekten und/oder Personen jegliche Unterstützung zu entziehen.
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