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Der reelle Mensch sucht sein Lebenserfüllungsprinzip

Es geht hier um eine epochale Entdeckung für die Menschheit, deren Bedeutung seit 1979 mit allen Mitteln kleingeredet wird, ohne jemals die Fakten einer unabhängigen, wissenschaftlich seriösen Prüfung unterzogen zu haben. Dieser Artikel ist eine Anklage an alle verantwortlichen Wissenschaf-ten sowie deren überhebliche und unnahbare Vertreter, der dafür (Mit-) Verantwortlichen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Es kann nicht sein, dass konkret vorgetragene Lösungen schlichtweg ignoriert werden, nur weil deren Vortrag oder die vortragende Person nicht dem politisch korrekten Zeitgeist entsprechen. Wer sich über solche Hinweise nur lustig macht, der zeigt damit bereits, wes-sen Geistes Kind er/sie ist und kann selbst nicht ernst genommen werden. Vergessen Sie also Ihre Vor-Urteile, bis zu dem Zeitpunkt, wo Sie persönlich relevant urteilen können und sich selbst gegen-über die Verantwortung übernommen haben.

Es geht hier um eine epochale Entdeckung für die Menschheit, deren Bedeutung seit 1979 mit allen Mitteln kleingeredet wird, ohne jemals die Fakten einer unabhängigen, wissenschaftlich seriösen Prüfung unterzogen zu haben. Dieser Artikel ist eine Anklage an alle verantwortlichen Wissenschaf-ten sowie deren überhebliche und unnahbare Vertreter, der dafür (Mit-) Verantwortlichen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Es kann nicht sein, dass konkret vorgetragene Lösungen schlichtweg ignoriert werden, nur weil deren Vortrag oder die vortragende Person nicht dem politisch korrekten Zeitgeist entsprechen. Wer sich über solche Hinweise nur lustig macht, der zeigt damit bereits, wes-sen Geistes Kind er/sie ist und kann selbst nicht ernst genommen werden. Vergessen Sie also Ihre Vor-Urteile, bis zu dem Zeitpunkt, wo Sie persönlich relevant urteilen können und sich selbst gegen-über die Verantwortung übernommen haben.

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3_APS_16.06.06 <strong>Der</strong> <strong>reelle</strong> <strong>Mensch</strong> <strong>sucht</strong> <strong>sein</strong> <strong>Lebenserfüllungsprinzip</strong><br />

kommt. Aber, Verkaufspsychologen der besonderen Art haben es ja schon immer gewusst: „Jeden<br />

Tag steht ein neuer Dummer auf, sie müssen ihn nur finden!“<br />

Die Lösung für die <strong>Mensch</strong>heit – und natürlich für Sie selbst – liegt nun aber nicht in diesem „mehr<br />

vom Selben“ oder dem ständig alten Wein in neuen Schläuchen oder des Kaisers neuen Kleidern.<br />

Weder können wir damit den Hunger in der Welt besiegen, noch irgendwelche Krankheiten, noch die<br />

Landwirtschaft ständig leistungsfähiger machen oder noch mehr aus den Weltmeeren herausholen.<br />

Wir müssen uns ernsthaft mit neuen Grundlagen mit den Ursachen beschäftigen. Im Fall von Hunger<br />

ist der Hunger nur das Symptom vorgelagerter Probleme, die längst nicht gelöst sind. Wir können<br />

also schlicht vergessen, immer mehr Hilfsgüter in betroffene Regionen zu senden – dies wird das<br />

Problem absolut gesehen nicht lösen und höchstens das Gewissen von ein paar Gutmenschen beruhigen.<br />

Würden wir aber Aufklärung leisten, den <strong>Mensch</strong>en ihr besonderes Potential bewusst machen,<br />

die Nahrungsversorgung den lokalen Gegebenheiten angepasst belassen und sogar bewusst<br />

„traditionell“ mit dem besten, verfügbaren Know-How fördern, auch wenn dadurch weniger Dünger<br />

und Maschinen gebraucht werden oder ein Land international nicht konkurrenzfähig ist, es könnten<br />

damit weit mehr Probleme vor Ort gelöst werden. Überhaupt müssen wir uns vom monopolitischen<br />

Wahn einer NWO endlich trennen und diese mit allen Mitteln bekämpfen – es ist der Untergang der<br />

<strong>Mensch</strong>heit und damit der <strong>Mensch</strong>en selbst. Die Natur kann nämlich auch ohne uns gut Leben und<br />

nur der <strong>Mensch</strong> zerstört <strong>sein</strong>en Lebensraum bewusst und noch schlimmer unbewusst.<br />

Wer hier immer noch keinen Grund für Demut und Einsicht sieht und immer noch glaubt, es würde<br />

auch ohne neue Grundlagen weiterfunktionieren, dem hilft hoffentlich ein älteres, wissenschaftliches<br />

Experiment. Auf je einem Quadratkilometer Land in einer fruchtbaren Region, leben a) vier Affen<br />

und b) vier <strong>Mensch</strong>en. Auf welcher Parzelle geht es der Natur nach 5 Jahren besser als zuvor? Die<br />

Antwort finden Sie auf der Seite unten...<br />

Mit <strong>sein</strong>er bewussten OPTION II jedenfalls kann der <strong>Mensch</strong> bis zum 20. Lebensjahr <strong>sein</strong>e Konstitution<br />

119 entwickeln, die ihn befähigt, über alle Versuchungen der OPTION I-Welt hinaus, die 8 Fragen 120 ,<br />

die das Leben jedem von uns stellt, in <strong>sein</strong>er Seele mit ihren 15 Seinszuständen erlebend, durch <strong>sein</strong><br />

Wirken hinreichend zu beantworten.<br />

Dafür, einem die Sicherheit zu geben, dass OPTION II, weil wirklich, auch funktioniert, gibt es die<br />

dem eigenen X [Potential, generische Kompetenzen] entsprechenden Parameter – und auch dafür,<br />

wie einem die permanent selbst zerstörende OPTION I bei der dem <strong>Mensch</strong>en möglichen Pflicht II-<br />

Verletzung betrifft; also für das, was nicht erstrebenswert funktioniert und in der OPTION I-Welt<br />

angeblich „menschlich“ ist. Es scheint kein Zufall, dass sich schon die Bibel in weiten Teilen mit dieser<br />

Frage beschäftigt und darauf auch konkrete Antworten gibt. Immerhin sagt sie aber auch, wir könnten<br />

alles tun, was wir wollten, wenn wir für das betroffene Leben und unsere Taten gemessen daran,<br />

das Restrisiko verantworten würden. Die Schöpfung hat uns sozusagen mit unserem Erbgut aufgetragen,<br />

dass wir aus unseren Fehlern lernen müssten und es dabei immer um das LEBEN ginge.<br />

Wir haben es bereits ausgeführt, wie man <strong>sein</strong>e Seele unter OPTION I zum Besten für etwas zeitlich<br />

beschränkte Massenattraktivität gibt oder dem Teufel verkauft. Letzteres beschäftigt den grössten<br />

Teil des Einbildungssystems und füllt ganze Bibliotheken, mit seit der Antike kaum etwas nennenswert<br />

Neuem. Wir führen immer noch die gleich „dummen“ Philosophenstammtische, wie seit Plato<br />

Die Antwort a) ist richtig!<br />

119 http://academy4.think-systems.ch/d/aufruf/17_konstitution.htm<br />

120 http://goo.gl/forms/IuS0k0ePk3<br />

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