Titel offen Entwurf 9.5.
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Bulletin 33 / Frühjahr 2006<br />
Gemeinschaft. Dies bedeutet u.a.:<br />
• den Blick des Herzens auf das<br />
Geheimnis der Dreifaltigkeit zu lenken,<br />
die in uns wohnt und die auch<br />
in unseren Brüdern und Schwestern<br />
wahrgenommen werden muss. Bei<br />
einem seltsam anmutenden oder<br />
abstossenden Menschen soll man<br />
z.B. Gott fragen: Herr, wo ist dein<br />
Abbild bei diesem Menschen? und<br />
danach suchen, nicht am Äusseren<br />
hängen bleiben.<br />
• das Positive am Anderen sehen<br />
und es zu schätzen als Gottesgeschenk<br />
– nicht nur für den anderen,<br />
sondern auch für mich.<br />
• dem Bruder/der Schwester «Platz<br />
machen können» und Versuchungen<br />
von Rivalität, Eifersucht, Neid, usw.<br />
widerstehen, damit auch der andere<br />
einen Platz an der Sonne hat – das<br />
bringt uns den Frieden.<br />
Seite<br />
Wir wurden schliesslich im Rahmen<br />
einer Eucharistiefeier zur persönlichen<br />
Hingabe an Gott geführt. Den<br />
Abschluss bildete die Eucharistiefeier<br />
am Sonntag, die ausgerichtet war auf<br />
die Bitte um den Heiligen Geist und<br />
Sendung.<br />
Das Wochenende war für alle eine<br />
sehr positive Erfahrung. Einzelne Reaktionen<br />
von Teilnehmenden lauteten:<br />
«Es hat mir so viel gegeben, es hat<br />
mir so gut gefallen!»<br />
«Wir sind reich beschenkt worden!»<br />
«„Wir haben so wertvolle Impulse<br />
bekommen über die Hingabe – ich<br />
habe es wie neu verstanden.»<br />
«Die herzliche und <strong>offen</strong>e Gemeinschaft<br />
in den drei Tagen war sehr schön.<br />
Kurz, intensiv – und ermutigend!»<br />
H.B. Region ZH