Erkundungsroboter - Wernher von Braun Schule
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<strong>Erkundungsroboter</strong><br />
am Beispiel des Marsroboters „Spirit“<br />
Referat im Fach Informatik<br />
<strong>Wernher</strong>-<strong>von</strong>-<strong>Braun</strong>-<strong>Schule</strong> Neuhof<br />
eingereicht bei<br />
Herrn Matthias Dietrich<br />
vorgelegt <strong>von</strong><br />
David Wehner<br />
Klasse G10a<br />
Neuhof, 15.12.2009
Gliederung des Referates<br />
1. Einleitung…………………………………………………………………………………………..1<br />
2. <strong>Erkundungsroboter</strong><br />
2.1. Geschichte………………………………………………………………………………....1-2<br />
2.2. Die Anforderungen an <strong>Erkundungsroboter</strong>n………………………….…………………..2<br />
am Beispiel des Marsroboters „Spirit“<br />
2.3. Die technischen Grundlagen des Marsroboters „Spirit“………………………………2-4<br />
2.4. Weitere <strong>Erkundungsroboter</strong>typen……………………………………………………….4-6<br />
3. Literaturverzeichnis…………………………………………………………………………….7-8<br />
4. Eigenständigkeitserklärung……………………………………………………………………..9
1. Einleitung<br />
Unter dem Begriff „<strong>Erkundungsroboter</strong>“ versteht man ferngesteuerte oder zum Teil auch<br />
unabhängig arbeitende Maschinen, deren Einsatzbereiche für den Menschen<br />
lebensgefährlich (z. B. Kriegsgebiete, Erdbebenrettung, Bombenentschärfungen, usw.) oder<br />
unerreichbar (z.B. Tiefseeregionen, Mars, enge Schächte, usw.) sind. Zum Erkunden gehört<br />
aber nicht nur, sich ein Bild <strong>von</strong> der jeweiligen Lage zu machen, sondern auch, auf die<br />
gesammelten Informationen zu reagieren und mit robotereigenen Werkzeugen zu arbeiten,<br />
Proben einzusammeln und zu analysieren oder im Kriegsgebiet mit Waffen erkannte Ziele<br />
auszuschalten.<br />
Die gesammelten Daten und Fakten über <strong>Erkundungsroboter</strong> werden in den folgenden<br />
Dokumenten zu lesen sein.<br />
2. <strong>Erkundungsroboter</strong><br />
2.1. Die Geschichte<br />
Roboter haben ihren Ursprung im Film, der Literatur und im Theater. Bereits im Jahr 1927<br />
wurde in dem Film „Metropolis“ <strong>von</strong> Fritz Lang ein Roboter gezeigt. Das Interesse an Filmen,<br />
in denen Roboter eine wichtige Rolle spielen, ist bis heute nicht verloren gegangen. Immer<br />
wieder werden diese Filme ausgestrahlt und sogar neue Filme produziert.<br />
Im Jahr 1942 beschrieb der russisch-amerikanische Sachbuchautor und Science-Fiction-<br />
Schriftsteller Isaac Asimov in seiner Kurzgeschichte „Runaround“ die drei Roboterregeln,<br />
welche besagen, dass Roboter wissentlich kein Menschenleben in Gefahr bringen dürfen,<br />
den Befehlen des Menschen gehorchen müssen und dass sie in Anbetracht der eben<br />
genannten ersten zwei Gesetze ihre Existenz beschützen sollen. Diese drei Robotergesetze<br />
sind heute noch in der Kategorie Science-Fiction wichtig für Film und Literatur. In<br />
wissenschaftlicher Hinsicht können die Gesetze bei der Programmierung allerdings nicht als<br />
Grundlage verwendet werden (� z. B. Militärroboter).<br />
Auf die immer häufiger werdende Verwendung <strong>von</strong> Robotern in Film und Literatur wurde<br />
schließlich auch die Wissenschaft aufmerksam. Die Konstruktion und der Bau <strong>von</strong> Robotern<br />
gehören zum Gebiet Robotik. Diese Bezeichnung stammt ebenfalls <strong>von</strong> Isaac Asimov.<br />
Seitdem schreitet die Technologie der Roboter immer weiter voran. Damit ist auch die<br />
Technologie der <strong>Erkundungsroboter</strong> gemeint, deren Einsatzgebiet stetig wächst und<br />
ausgebaut wird. So operieren <strong>Erkundungsroboter</strong> nicht nur auf dem Land, sondern auch<br />
1
unter der Erdoberfläche, auf und unter Wasser, in der Luft und nicht zuletzt auf anderen<br />
Planeten. So spielt zum Beispiel der Roboter „Spirit“, der seit 2004 für die Nationale Luft- und<br />
Raumfahrtbehörde (NASA) auf dem Mars Gesteinsproben sammelt und analysiert, eine<br />
wichtige Rolle für die Raumfahrt. Dieses Beispiel beweist den hohen Stellenwert heutiger<br />
<strong>Erkundungsroboter</strong>. Ohne die Roboter könnten solche Projekte wie die Mars-Mission gar<br />
nicht existieren.<br />
2.2. Die Anforderungen an <strong>Erkundungsroboter</strong>n<br />
am Beispiel des Marsroboters „Spirit“<br />
Der Marsrover „Spirit“ landete am 4. Januar 2004 auf der Marsoberfläche. Zusammen mit<br />
seiner Schwester-Sonde „Opportunity“ ist es seine Aufgabe, nach Spuren <strong>von</strong> ehemals<br />
vorhandenem Wasser zu suchen und die Oberfläche geologisch zu erforschen. Um das zu<br />
ermöglichen, führt der Roboter mittels eines eingebauten Bohrers geologische Bohrungen<br />
durch. Durch die verschiedenen Instrumente und Messsysteme werden Magnetismus und<br />
Konsistenz des Stoffes herausgefunden. Neben hochauflösenden Panoramaaufnahmen<br />
macht der Roboter detaillierte Nahaufnahmen der Gesteinsproben. Die ermittelten Daten<br />
werden dann an die Erde geschickt, wo sie <strong>von</strong> wissenschaftlichen Teams weiter<br />
ausgewertet werden.<br />
Der Roboter soll außerdem in der Lage sein, angegebene Koordinaten selbstständig<br />
anzufahren. Dazu wurde extra eine Navigationssoftware entwickelt. Der Roboter erkennt<br />
dadurch selbstständig Hindernisse, umfährt diese und setzt seinen Weg dann wieder<br />
planmäßig fort. Natürlich könnte der Roboter durchgehend <strong>von</strong> der Bodenstation auf der<br />
Erde ferngesteuert werden. Allerdings ist die Entfernung zwischen Mars und Erde so groß,<br />
dass es zwei Stunden dauert, bis die Daten nach dem Versenden beim Empfänger<br />
ankommen. Die selbstständige Navigation des Roboters spart also sehr viel Zeit.<br />
2.3. Die technischen Grundlagen des Marsroboters „Spirit“<br />
„Spirit“ ist mit insgesamt vier Kameras ausgestattet. Zwei Kameras sind als Front- und<br />
Heckkamera am Fahrwerk des Roboters angebracht. Diese Verhindern den Zusammenstoß<br />
mit Hindernissen wie Felsbrocken, die sich in der unmittelbaren Umgebung des Roboters<br />
befinden. Diese beiden Navigationskameras sind dafür da, dass sich der Roboter<br />
selbstständig fortbewegen kann. Das Kontrollteam auf der Erde kann dem Roboter<br />
Koordinaten übermitteln, die der Roboter dann ohne anfährt, ohne dass <strong>von</strong> außen<br />
2
eingegriffen werden muss. Das Navigationsprogramm ist sehr zeitsparend, da es auf Grund<br />
der großen Entfernung rund zwei Stunden dauert, wenn man Informationen <strong>von</strong> der Erde<br />
zum Mars verschickt. Ansonsten wird der „Spirit“ zum Beispiel bei der Entnahme <strong>von</strong> Proben<br />
meist <strong>von</strong> der Erde aus ferngesteuert. Die dritte Kamera ist die sogenannte<br />
Panoramakamera. Wie man am Namen schon erkennen kann, können damit<br />
Panoramaaufnahmen der Umgebung in einem Winkel <strong>von</strong> 360° gemacht werden. Auch die<br />
Panoramakamera hilft dem Roboter bei der Navigation. Über weitere Sensoren zur<br />
Fortbewegung und zur Navigation verfügt der „Spirit“ nicht. Die letzte Kamera hat den<br />
Zweck, mikroskopische Aufnahmen <strong>von</strong> Gesteinsproben anzufertigen. Die Kamera ist am<br />
Instrumentenarm des Roboters installiert.<br />
Am Instrumentenarm ist neben dem Bohrer zum Entnehmen der Gesteinsprobe auch ein<br />
Mößbauer-Spektrometer installiert. Das Hauptanwendungsgebiet des Spektrometers ist der<br />
Nachweis der Elemente Zinn, Antimon und Tellur in einer Probe.<br />
Ebenfalls ist ein sogenanntes Alphapartikel-Röntgenspektrometer am Instrumentenarm des<br />
Roboters installiert. Dieses System ist ebenfalls zur Analyse eines Stoffes da. Allerdings<br />
benötigt das Spektrometer radioaktives Plutonium und der Analyseprozess dauert sehr<br />
lange. Der große Vorteil ist aber der geringe Stromverbrauch. Zusammen mit dem<br />
Mößbauer-Spektrometer dient das Alphapartikel-Röntgenspektrometer dazu, Wasser bzw.<br />
Rückstände <strong>von</strong> Wasser nachzuweisen.<br />
Zuletzt ist am Instrumentenarm des Spirits eine Magnetplatte angebracht. Diese prüft die<br />
Gesteinsproben auf Magnetismus.<br />
Selbstverständlich benötigt der Roboter eine Menge Energie. Deshalb ist der „Spirit“ mit<br />
großen Solarpaneelen ausgerüstet. So ist der „Spirit“ in der Lage, sich vollständig mit<br />
Energie zu versorgen. Nach dem Start der Mission wurde angenommen, dass die Paneelen<br />
nicht länger als 90 Tage halten. Allerdings konnte die Mission mehrmals verlängert werden.<br />
Während der Mission trat bereits das Problem auf, dass sich Staub auf den Paneelen<br />
ablagerte, sodass nicht genug Sonnenlicht auf die Solarzellen traf. Nur durch eine<br />
sogenannte Windreinigung konnte der Staub einigermaßen entfernt werden. Aktuell soll die<br />
Mission bis zum Ende des Jahres 2009 andauern.<br />
3
Marsroboter „Spirit“<br />
2.4. Weitere <strong>Erkundungsroboter</strong>typen<br />
Nachfolgend eine Liste der verschiedensten <strong>Erkundungsroboter</strong>, deren Anwendungsgebiete<br />
und Funktionen:<br />
- Militärroboter setzt man ein, um Aufgaben wie Beobachtung, Aufklärung, Spionage,<br />
Minenräumung, Wachaufgaben und Zielbekämpfung in einem Militäreinsatz zu<br />
erfüllen, ohne dass das Leben der eigenen Einheiten in Gefahr gebracht wird.<br />
Besonders werden unbemannte Flugdrohnen eingesetzt, die Überwachungs- und<br />
Vernichtungsmaßnahmen durchführen. Die Roboter arbeiten vor allem mit<br />
Infrarotkameras, und Kameras mit Nachtsichtfunktion. Außerdem arbeiten alle<br />
Militärroboter satellitengestützt und können dadurch Ziele durch Koordinaten<br />
ansteuern. Bekannte Militärroboter sind zum Beispiel: „Global Hawk“ (Northrop),<br />
„Predator“ (General Atomics) und „Swords“ (Foster Miller).<br />
- Bei Robotern, die Bomben oder Minen aufspüren, entschärfen oder sprengen, sind<br />
ebenfalls Menschenleben akut in Gefahr. Deshalb versucht man, die Bomben oder<br />
Minen über die Roboter zu entschärfen. Falls das Entschärfen nicht funktioniert,<br />
führen die Roboter eine kontrollierte Sprengung durch. Die Roboter arbeiten<br />
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vorwiegend mit Kameras. Außerdem spielen die vielen Werkzeuge, die an dem<br />
Roboter installiert sind, eine wichtige Rolle.<br />
Ein bekannter Roboter dieses Typs ist der „Talon“ der Firma Foster Miller.<br />
- Zu einer der wichtigsten Kategorien gehören die bereits zuvor vorgestellten Roboter,<br />
die im Dienste der Luft- und Raumfahrtbehörden die Oberflächen <strong>von</strong> Mond und Mars<br />
erkunden und untersuchen. Da diese Gebiete für den Menschen nur sehr schwer zu<br />
erreichen sind, ist der Einsatz <strong>von</strong> <strong>Erkundungsroboter</strong>n notwendig, um Projekte, wie<br />
z.B. die Marsmission zu ermöglichen. Als Sensoren zur Navigation benutzen die<br />
Roboter besonders hochauflösende Videokameras. Die bekanntesten Roboter sind<br />
wie bereits erwähnt die Marsroboter „Spirit“, „Opportunity“ und deren Vorgänger<br />
„Pathfinder“.<br />
- Auch auf der Erde gibt es Orte, die für den Menschen unmöglich oder nur sehr<br />
schwer zu erreichen sind. Beispielsweise gibt es Roboter, die zur Erforschung der<br />
Pyramiden eingesetzt wurden. Mithilfe des kleinen Roboters „Upuaut“ konnten<br />
Ägyptologen die engen Luftschächte einer Grabkammer untersuchen. Der Roboter<br />
wurde über Kabel gesteuert und besaß vorne eine Kamera, durch die die Forscher<br />
alles sehen konnten, was sich vor dem Roboter befand.<br />
- Zu einem ganz anderen Typ <strong>von</strong> <strong>Erkundungsroboter</strong>n gehören die Rettungs- und<br />
Bergungsroboter. Die immer noch in der Entwicklung steckenden Roboter haben die<br />
Aufgabe, nach Explosionen, Erdbeben und Einstürzen nach verschütteten Menschen<br />
zu suchen. Die Roboter ähneln Spinnen oder Skorpionen und sind kleiner als<br />
herkömmliche Rettungshunde. Doch wie tragen die kleinen Maschinen zur Rettung<br />
Verschütteter bei? Durch ihre hohe Mobilität auch in unwegsamem Gelände können<br />
die Roboter bis in die verwinkelten Ecken eines jeden Trümmerberges vordringen.<br />
Die Navigation sollen dabei die Roboter mithilfe <strong>von</strong> Videokameras, Infrarotkameras,<br />
Entfernungsmessern, Satellitenkommunikation und Lasertechnologie überwiegend<br />
selber übernehmen. Beim Aufspüren <strong>von</strong> Personen hilft neben einem<br />
leistungsstarken Mikrofon, das durch Menschen verursachte Geräusche wie zum<br />
Beispiel Hilferufe erkennen kann, ebenfalls die Infrarotkamera, die einen<br />
menschlichen Körper anhand seiner Wärmeabstrahlung genau identifizieren kann.<br />
Beim Fund eines Verschütteten schickt der Roboter sofort die Koordinaten der<br />
Fundstelle und den Zustand der Person an die Einsatzkräfte und gibt sogar<br />
Vorschläge über den sichersten und schnellsten Rettungsweg an.<br />
Momentan wird daran gearbeitet, dass der Roboter sogar Erste-Hilfe-Maßnahmen<br />
am Verletzten vornimmt. Die Entwicklung der Rettungs- und Bergungsroboter ist also<br />
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noch lange nicht abgeschlossen. Allerdings konnten diese bereits große Erfolge an<br />
Großschadenslagen wie beim Einsturz des World Trade Centers im Jahr 2001, beim<br />
Erdbeben im Iran im Jahr 2002 usw. für den Katastrophenschutz leisten.<br />
- Ebenfalls für den Katastrophenschutz arbeiten sogenannte Löschroboter, die auch<br />
zur großen Familie der <strong>Erkundungsroboter</strong> zählen. Der bekannteste Löschroboter ist<br />
das auch für deutsche Einsatzorganisationen arbeitende Löschunterstützungsfahrzeug<br />
(LUF60). Der Löschroboter soll die Einsatzkräfte bei Großbränden entlasten.<br />
Hierbei wird der Roboter an besonders gefährlichen Orten eingesetzt, bei<br />
denen sehr hohe Temperaturen und immer die Gefahr vor herabfallenden Trümmern<br />
herrschen. Der Löschroboter wird über Funk ferngesteuert. Teilweise sind an den<br />
Robotern auch Kameras installiert, mit denen die Einsatzkräfte bei der Steuerung des<br />
Fahrzeugs unterstützt werden. Meistens operiert das Fahrzeug aber in deren<br />
Sichtweite. Das Aufgabenfeld des LUF 60 besteht aber nicht nur darin, Brände zu<br />
löschen, sondern auch gefährdete Sachwerte vor dem Übergreifen der Flammen zu<br />
schützen, Einsatzstellen mit der großen Löschturbine zu be- und entlüften, Material<br />
zu transportieren oder PKW durch Wegschieben zu beseitigen.<br />
6
3. Literaturverzeichnis<br />
Interquellen:<br />
3sat: 3sat.online<br />
URL: http://www.3sat.de/dynamic/sitegen/bin/sitegen.php?tab=2&source=<br />
/delta/117642/index.html<br />
[Stand: 12. Dezember 2009]<br />
Feuerwehr Frankfurt: Willkommen bei der Feuerwehr Frankfurt<br />
URL: http://www.feuerwehr-frankfurt.de/BF/Fahrzeuge/Sonderfahrzeuge2006/luf60.html<br />
[Stand: 12. Dezember 2009]<br />
KoMeTeC GmbH: KoMeTeC GmbH – Produktentwicklung | Konstruktionen | Maschinenbau |<br />
Anlagenbau | Betriebsmittel | Vorrichtungen<br />
URL: http://www.kometec.net/wiki/roboter.html<br />
[Stand: 12. Dezember 2009]<br />
LUF60: LUF60 – Mobile Firefighting Support Unit<br />
URL: http://www.luf60.com/products/<br />
[Stand: 12. Dezember 2009]<br />
Marspages: marspages.eu | Mars Exploration Rover Spirit Opportunity - Erforschung des<br />
Mars<br />
URL: http://www.marspages.eu/index.php?page=113<br />
[Stand: 12. Dezember 2009]<br />
NASA: Mars Exploration Rover Mission: Features<br />
URL: http://marsrover.nasa.gov/spotlight/20091210a.html<br />
[Stand: 12. Dezember 2009]<br />
Raumfahrer.net: Vorstellung neuer NASA <strong>Erkundungsroboter</strong><br />
URL: http://www.raumfahrer.net/news/raumfahrt/11052003141231.shtml<br />
[Stand: 12. Dezember 2009]<br />
7
Scinexx: scinexx | Lebensretter aus Silizium und Stahl: Roboter im Katastropheneinsatz -<br />
Katastrophen Erdbeben Hurrikans - Katastrophen, Erdbeben, Hurrikans, Katrina, Autonome<br />
Intelligente Systeme, World Trade Center, Wolkenkratzer, Künstliche Intelligenz,<br />
Explosionen, Bombern, Minen, Erste Hilfe, 3D, Elektroden, Scan, Raumschiff Enterprise,<br />
Überschwemmungen<br />
URL: http://www.g-o.de/dossier-291-1.html<br />
[Stand: 10. März 2006]<br />
TMS Tuve: TMS Tuve: Technische Untersuchungen | <strong>Erkundungsroboter</strong><br />
URL: http://www.tms-tuve.de/technische-untersuchungen/erkundungsroboter.html<br />
[Stand: 12. Dezember 2009]<br />
WAS IST WAS: Er, der Roboter – WAS IST WAS<br />
URL: http://www.wasistwas.de/technik/alle-artikel/artikel/link//e272f27da3/browse/1/article/erder-roboter.html?tx_ttnews[backPid]=58<br />
[Stand: 12. Dezember 2009]<br />
Wikipedia: Militärroboter – Wikipedia<br />
URL: http://de.wikipedia.org/wiki/Milit%C3%A4rroboter<br />
[Stand: 12. Dezember 2009]<br />
Wikipedia: Roboter – Wikipedia<br />
URL: http://de.wikipedia.org/wiki/Roboter<br />
[Stand: 12. Dezember 2009]<br />
Wikipedia: Spirit (Raumsonde) – Wikipedia<br />
URL: http://de.wikipedia.org/wiki/Spirit_(Raumsonde)<br />
[Stand: 12. Dezember 2009]<br />
Bildquellen:<br />
Wikipedia: Mars_Spirit.jpg – Wikipedia<br />
URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Mars_Spirit.jpg&<br />
filetimestamp=20060330204131<br />
[Stand: 12. Dezember 2009]<br />
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4. Eigenständigkeitserklärung<br />
Hiermit versichere ich, dass ich die vorliegende Arbeit ohne fremde Hilfe verfasst und keine<br />
anderen Quellen und Hilfsmittel als die angegebenen benutzt habe. Die Stellen in der Arbeit,<br />
die anderen Werken dem Wortlaut oder dem Sinne nach entliehen sind, habe ich in jedem<br />
Fall unter Angabe der Quelle kenntlich gemacht.<br />
Neuhof, 15.12.2009<br />
gez. David Wehner<br />
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