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Gemüse Broschüre deutsch - K+S KALI GmbH

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Qualitätsgemüse<br />

Qualitätsgemüse<br />

Informationen zur Düngung von <strong>Gemüse</strong><br />

mit Kalium, Magnesium und Schwefel<br />

Die Kompetenz in Kalium und Magnesium


Qualitätsgemüse<br />

<strong>Gemüse</strong> spielt für die gesunde Ernährung des<br />

Menschen eine herausragende Rolle. Neben<br />

Vitaminen, Proteinen und anderen wertvollen<br />

Inhaltsstoffen stellen <strong>Gemüse</strong>arten auch eine<br />

wichtige Quelle für Mineralstoffe dar.<br />

Bei der Erzeugung von <strong>Gemüse</strong> steht die<br />

Qualität an erster Stelle. Dazu muss besonderes<br />

Augenmerk auf eine angemessene Versorgung<br />

der Kulturen mit Mineralstoffen Wert gelegt<br />

werden. Dies gilt für Freilandkulturen genauso<br />

wie für den geschützten Anbau.<br />

Qualitätsgemüse muss hohen<br />

Ansprüchen genügen<br />

Marktwert –<br />

äußere Qualitätseigenschaften<br />

- Geschmack<br />

- Farbe<br />

- Form<br />

- Größe<br />

- Konsistenz<br />

Gesundheitswert –<br />

innere Qualitätseigenschaften<br />

- Nährstoffe<br />

- Mineralstoffe<br />

- Vitamine<br />

- Ballaststoffe<br />

- Bioaktive Inhaltsstoffe<br />

Technologischer Wert<br />

- Transport- und Lagerfähigkeit<br />

- Verarbeitungseigenschaften<br />

Der mineralischen Düngung kommt bei der<br />

Produktion von Qualitätsgemüse eine<br />

Schlüsselrolle zu. Nur Mineralstoffdünger aus<br />

natürlichen Rohstoffen garantieren dabei die<br />

Gewinnung hochwertiger und gesunder<br />

Lebensmittel.<br />

Der <strong>Gemüse</strong>bau gehört zu den intensivsten<br />

Bereichen der pflanzenbaulichen Produktion.<br />

Die hohen Nährstoffansprüche der Kulturen<br />

sind bei Blatt- und Knollengemüse besonders<br />

ausgeprägt.<br />

Nährstoffentzüge ausgewählter<br />

<strong>Gemüse</strong>arten<br />

<strong>Gemüse</strong>art Ertrag P 2 O 5 K 2 O MgO<br />

t/ha kg/ha<br />

Weißkohl 80 128 424 48<br />

Blumenkohl 35 88 298 32<br />

Möhren 60 90 354 30<br />

Petersilie 25 51 300 23<br />

Spinat 25 48 235 35<br />

Tomate 60 48 450 54<br />

Zwiebel 40 60 144 28<br />

Spargel 4 14 63 10<br />

3


4<br />

Kalium –<br />

Grundlage für Ertragssicherheit und Qualität<br />

Kalium steuert eine Vielzahl von Stoffwechselprozessen<br />

in <strong>Gemüse</strong>pflanzen. So ist Kalium<br />

direkt an der Ertragsbildung und der Bildung<br />

von Wert gebenden Inhaltsstoffen beteiligt, die<br />

<strong>Gemüse</strong> zu einem hochwertigen Lebensmittel<br />

machen.<br />

Kalium<br />

Verbessert die Wasserausnutzung der<br />

Pflanzen<br />

Erhöht die Trockenresistenz<br />

Verbessert den Fruchtansatz<br />

Beeinflusst positiv die Farbausbildung<br />

von Fruchtgemüse<br />

Fördert die Bildung Wert gebender<br />

Inhaltsstoffe<br />

Erhöht die Krankheitsresistenz<br />

Besonders auf leichten Böden und bei intensiver<br />

Bewässerung kann es zu Kaliumverlagerungen<br />

in tiefere Bodenschichten kommen; die<br />

Vorräte können dann durch flach wurzelnde<br />

<strong>Gemüse</strong>arten nicht mehr genutzt werden.<br />

Deshalb ist eine ausreichende und termingerechte<br />

Kaliumversorgung der Kulturen<br />

von großer Bedeutung.<br />

Kaliummangel kann leicht an den typischen<br />

Blattrandverfärbungen bzw. Nekrosen erkannt<br />

werden, die sich vornehmlich an älteren<br />

Blättern zeigen.<br />

Vor dem Auftreten von sichtbaren Schäden<br />

kommt es jedoch bei Kaliummangel zu einer<br />

verminderten Assimilation, zu einer schlechteren<br />

Wasserbilanz und zu geringeren Gehalten an<br />

Wert gebenden Inhaltsstoffen wie etwa<br />

Vitamin C. Als Folge davon gehen sowohl die<br />

Erträge als auch die Qualität zurück.<br />

Welche Kaliumform für welche<br />

<strong>Gemüse</strong>art?<br />

Bis auf wenige Ausnahmen (u.a. Sellerie,<br />

Rote Beete und Spargel) sind <strong>Gemüse</strong>kulturen<br />

chloridempfindlich, d.h. sie reagieren auf hohe<br />

Chloridgehalte im Boden oder Substrat mit<br />

Ertragsrückgang und Salzschäden. Besonders<br />

chloridempfindlich sind alle <strong>Gemüse</strong>arten im<br />

Jugendstadium, also zur Aussaat bzw.<br />

Pflanzung.<br />

Bei der Kaliumdüngung ist deshalb Kaliumsulfat<br />

der chloridischen Kaliumform vorzuziehen,<br />

besonders vor der Aussaat und dem Pflanzen<br />

sowie zur Kopfdüngung.<br />

Kaliumsulfatdünger der <strong>K+S</strong> <strong>KALI</strong> <strong>GmbH</strong> sind<br />

chloridarm und aus diesem Grunde besonders<br />

verträglich für Jungpflanzen und salzempfindliche<br />

Kulturen.<br />

Kaliummangel bei Tomate Kaliummangel bei Paprika


Einfluss unterschiedlicher Kaliumdüngung<br />

auf die Auflaufrate von <strong>Gemüse</strong>kulturen (6 Tage nach der Saat) – Gefäßversuche 1997 Kamperhof<br />

Auflaufrate %<br />

100<br />

80<br />

60<br />

40<br />

20<br />

Zwiebeln Möhren B-Bohnen Salat Melone Gurke<br />

K- Chlorid K- Sulfat<br />

Auswirkung unterschiedlicher Kaliumversorgung auf die Farbstoffausbildung<br />

(Lycopin) in Tomatenfrüchten (Lycopin ist für die rote Fruchtfarbe verantwortlich)<br />

Lycopingehalt (mg/100 g)<br />

6<br />

5<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

0<br />

Kontrolle KCl K 2 SO 4<br />

Kontrolle = 0 kg K 2 O/ha, KCl und K 2 SO 4 je 100 kg K 2 O/ha<br />

5


6<br />

Magnesium –<br />

für grüne Blätter<br />

Magnesium ist das Zentralatom des Chlorophylls,<br />

des grünen Farbstoffs der Blätter. Damit<br />

ist Magnesium nicht nur am wichtigsten Stoffwechselprozess<br />

der Pflanzen, der Photosynthese,<br />

beteiligt, sondern auch für eine intensive<br />

Grünfärbung von Blattgemüse und grünen<br />

Früchten wie Gurken und Bohnen verantwortlich.<br />

Etwa 60 verschiedene Enzyme im Stoffwechsel<br />

von <strong>Gemüse</strong>pflanzen werden durch Magnesium<br />

reguliert, wodurch sich der große Einfluss dieses<br />

Nährstoffs auf die Qualität von <strong>Gemüse</strong>kulturen<br />

erklärt, z.B. die Bildung von Aromastoffen.<br />

Besonders bei den intensiven <strong>Gemüse</strong>kulturen<br />

kommt es auf das richtige Verhältnis der Nährstoffe<br />

zueinander an. Dies trifft in besonderem<br />

Maße für Kalium und Magnesium zu. Bei<br />

hoher Kaliumversorgung ist deshalb stets auf<br />

eine adäquate Magnesiumdüngung zu achten.<br />

Magnesiummangel zeigt sich an typischen<br />

Blattvergilbungen vornehmlich älterer Blätter,<br />

die von den Flächen zwischen den Blattadern<br />

ausgehen.<br />

Auswirkung von EPSO Microtop ® -Anwendungen auf Ertrag und Qualität von Blattspinat<br />

Behandlung Ertrag t/ha Blattfarbe Sortierung %<br />

19. April 09. Mai Klasse 1 Klasse 2<br />

Kontrolle 15,6 5,3 6 0 100<br />

EPSO Microtop ® 18,7 6,0 7 38,3 61,8<br />

Kontrolle = 0 kg MgO · EPSO Microtop = 1 x 10 kg/ha + 2 x 15 kg/ha · Blattfarbeindex 0 = hell, 9 = dunkel<br />

Eine schnelle Korrektur von Magnesiummangel<br />

kann über die Blattdüngung erreicht werden.<br />

Hier hat sich wasserlösliches Magnesiumsulfat<br />

bewährt, da bei guter Pflanzenverträglichkeit<br />

eine ausreichende Magnesiummenge aufge-<br />

nommen werden kann. So führte bei Blattspinat<br />

eine Behandlung mit EPSO Microtop (MgSO 4<br />

mit Mangan und Bor) zu einer schnellen und<br />

nachhaltigen Intensivierung der Blattfarbe und<br />

damit zu einer Qualitätsaufwertung der Ware.<br />

Magnesiummangel bei Tomate Magnesiummangel bei Erbsen Magnesiummangel bei Paprika


Schwefel –<br />

ein wichtiger Nährstoff für <strong>Gemüse</strong>kulturen<br />

Schwefel ist im pflanzlichen Stoffwechsel an<br />

zahlreichen wichtigen Vorgängen beteiligt.<br />

Während zu Zeiten unzureichender Abgasreinigung<br />

noch große Mengen an Schwefel in die<br />

Atmosphäre und damit zu den Pflanzen<br />

gelangten, ist Schwefel heute – bei Verwendung<br />

moderner Abgastechnologien – in vielen<br />

Böden ein Mangelelement. Eine Schwefelzufuhr<br />

über die mineralische Düngung hat deshalb<br />

häufig positive Effekte:<br />

Mehr Wert gebende Inhaltsstoffe und Aroma<br />

durch erhöhte Aminosäure- bzw. Proteinbildung<br />

sowie durch Bildung von Lauch- und<br />

Senfölen<br />

Weniger Nährstoffverluste durch verbesserte<br />

Stickstoffausnutzung<br />

Gesündere Pflanzen durch Bildung pflanzeneigener<br />

Abwehrstoffe (Phytoalexine) gegen<br />

Krankheiten und Schädlinge<br />

<strong>Gemüse</strong>kulturen wie Zwiebel und Lauch,<br />

Kohlarten sowie Erbsen und Bohnen haben<br />

einen hohen Schwefelbedarf, der über die<br />

mineralische Düngung gedeckt werden muss.<br />

Am besten geeignet sind dazu sulfatische<br />

Kalium- und Magnesiumdünger, da Schwefel<br />

nur in dieser Form direkt von der Pflanze aufgenommen<br />

und verwertet werden kann.<br />

Schwefelentzug verschiedener Kohlarten<br />

Schwefelmangel bei Weißkohl<br />

Kultur S-Gesamtentzug Davon während der Hauptwachstumszeit<br />

innerhalb von 14 Tagen<br />

kg/ha kg/ha<br />

Blumenkohl früh 55 39<br />

Blumenkohl spät 74 40<br />

Brokkoli früh 88 27<br />

Brokkoli spät 75 39<br />

Rotkohl Sommer 117 32<br />

Rotkohl Winter 106 53<br />

Weißkohl Sommer 162 35<br />

Weißkohl Herbst 136 32<br />

7


8<br />

Bor, Mangan und Zink –<br />

Mikronährstoffe mit großer Wirkung<br />

In vielen Böden sind Mikronährstoffe entweder<br />

im Mangelbereich oder können von den<br />

Kulturen nicht in ausreichendem Maße aufgenommen<br />

werden. Da Mikronährstoffe wichtige<br />

Entwicklungsabschnitte der <strong>Gemüse</strong>pflanzen<br />

steuern, kann es bei Mangel schnell zu<br />

Ertrags- und Qualitätseinbußen kommen.<br />

Beispiele sind Herznekrosen der Kohlarten<br />

sowie innere Verbräunungen und Qualitätseinbußen<br />

bei Wurzelgemüse durch Bormangel.<br />

Borreiche <strong>Gemüse</strong>arten<br />

- Gurke<br />

- Rote Beete<br />

- Rettich<br />

- Chicoree<br />

- Sellerie<br />

- Kohlarten<br />

Manganreiche <strong>Gemüse</strong>arten<br />

- Bohnen<br />

- Petersilie<br />

- Spinat<br />

- Grünkohl<br />

Bormangel bei Sellerie<br />

Bor-, Mangan- und Zinkmangel treten verstärkt<br />

bei hohen Boden-pH-Werten und bei<br />

Trockenheit auf.<br />

Intensive <strong>Gemüse</strong>kulturen verlangen eine ausreichende<br />

Versorgung mit Mikronährstoffen.<br />

Einige <strong>Gemüse</strong>arten sind besonders reich an<br />

Bor, Mangan oder Zink und benötigen eine<br />

angemessene Versorgung über die mineralische<br />

Düngung.<br />

Zinkreiche <strong>Gemüse</strong>arten<br />

- Bohnen<br />

- Erbsen<br />

- Meerrettich<br />

- Spinat<br />

- Zuckermais<br />

Mikronährstoffmangel kann effektiv und schnell<br />

durch die Verwendung von Blattdüngern behoben<br />

werden. Durch die direkte Applikation auf<br />

das Blatt wird die Gefahr einer Verlagerung oder<br />

Festlegung im Boden umgangen; die Nährstoffe<br />

gelangen ohne Umwege zu den Orten des<br />

Bedarfes.


Geschützter Anbau<br />

Neben dem Feldgemüsebau nimmt auch die<br />

Bedeutung der Unterglaskulturen zu. Unter<br />

geschützten Bedingungen können unabhängig<br />

von der Witterung höchste Qualitäten bei kurzer<br />

Kulturdauer erzeugt werden.<br />

Hohe Flächenerträge und dichte Kulturfolgen<br />

bedingen erhebliche Nährstoffentzüge durch<br />

die <strong>Gemüse</strong>kulturen. Die mineralische Düngung<br />

muss so bemessen werden, dass es<br />

nicht zu einer Pflanzen schädigenden<br />

Anreicherung von Salzen im Boden oder<br />

Substrat kommt.<br />

In erdelosen Kulturen werden die Nährstoffe in<br />

gelöster Form in das Bewässerungssystem<br />

eingespeist (Düngende Bewässerung =<br />

Fertigation). Dabei ist auf eine gute Löslichkeit<br />

der Komponenten sowie einen geringen<br />

Salzindex zu achten, denn hohe Nährsalzkonzentrationen<br />

können für die empfindlichen<br />

<strong>Gemüse</strong>kulturen auch einen erheblichen<br />

Salzstress darstellen.<br />

Salzindex von Düngersalzen<br />

(NaNO 3 = 100)<br />

KCl (60% K 2 O) 116<br />

KNO 3 (44% K 2 O) 74<br />

K 2 SO 4 (HORTISUL, 52% K 2 O) 46<br />

MgSO 4 (EPSO Top, 16% MgO) 44<br />

Nährstoffentzüge von <strong>Gemüse</strong>arten<br />

im geschützten Anbau (kg pro t Ertrag)<br />

Kultur K 2 O MgO<br />

kg/t kg/t<br />

Gurke 3,0 0,4<br />

Tomate 6,5 1,0<br />

Paprika 5,5 0,8<br />

Blumenkohl 10,0 0,6<br />

Kopfsalat 4,0 0,3<br />

9


10<br />

Ökologischer Anbau<br />

Ökologisch erzeugte Lebensmittel haben mittlerweile<br />

einen nennenswerten Anteil am Warenangebot<br />

erlangt. Dementsprechend nimmt<br />

auch die Produktion von Öko-<strong>Gemüse</strong> stetig zu<br />

und somit auch die Notwendigkeit qualitativ<br />

hochwertige Waren zu produzieren.<br />

In der ökologischen Wirtschaftsweise ist die<br />

Herkunft von Düngemitteln besonders wichtig:<br />

Nach den EU-Richtlinien dürfen neben Wirtschaftdüngern<br />

nur mineralische Dünger aus<br />

natürlichen Rohsalzen verwendet werden. Bei<br />

Kalium, Magnesium und Schwefel sind dies in<br />

erster Linie Kaliumsulfat (K 2 SO 4 ), Kieserit<br />

(MgSO 4 · H 2 O) und Bittersalz (MgSO 4 · 7H 2 O).<br />

<strong>K+S</strong> <strong>KALI</strong> Produkte werden bergmännisch aus<br />

Meeressedimenten gewonnen, deren Entstehung<br />

etwa 230 Millionen Jahre zurückliegt.<br />

Aufgrund ihrer natürlichen Herkunft und Reinheit<br />

sind die sulfatischen Kalium- und Magnesiumdünger<br />

für den ökologischen Landbau in<br />

Europa zugelassen (EG-Verordnungen<br />

834/2007 und 889/2008).


Für den <strong>Gemüse</strong>bau<br />

empfohlene <strong>K+S</strong> <strong>KALI</strong> Dünger<br />

Bodendünger<br />

P 2 O 5 K 2 O MgO Na S<br />

<strong>KALI</strong> SOP 50 18<br />

chloridarm<br />

60er Kali ®<br />

47,5% Cl<br />

Patentkali ®<br />

chloridarm<br />

Korn-Kali ®<br />

36% Cl<br />

60<br />

30 10 17<br />

40 6 3 4<br />

ESTA ® Kieserit 25 20<br />

chloridarm<br />

patent PK ®<br />

chloridarm<br />

Lösliche Dünger<br />

SOLUMOP ®<br />

47% Cl<br />

HORTISUL ®<br />

chloridarm<br />

EPSO Top ®<br />

EPSO Microtop ®<br />

EPSO Combitop ®<br />

12 15 5 11<br />

P 2 O 5 K 2 O MgO S B Mn Zn<br />

61<br />

52 18<br />

16 13<br />

15 12 1 1<br />

13 13 4 1<br />

11


12<br />

Düngeempfehlungen<br />

Die meisten <strong>Gemüse</strong>arten sind zumindest im<br />

Jugendstadium chlorid- bzw. salzempfindlich.<br />

Deshalb sollten Kalium und Magnesium vornehmlich<br />

in der Sulfatform angewendet werden.<br />

<strong>K+S</strong> <strong>KALI</strong> Dünger auf Sulfatbasis enthalten<br />

praktisch kein Chlorid und sind somit sehr gut<br />

pflanzenverträglich.<br />

Gruppe Kultur Markt-Ertrag t/ha Düngungsempfehlung kg/ha<br />

K 2 O K 2 SO 4 MgO Kieserit<br />

Kohlarten<br />

Blumenkohl 35 140 280 35 140<br />

Brokkoli 20 150 300 40 160<br />

Chinakohl 70 245 490 50 200<br />

Grünkohl 30 165 330 40 160<br />

Kohlrabi 40 180 360 25 100<br />

Rosenkohl 20 160 320 25 100<br />

Rotkohl 50 175 350 50 200<br />

Weißkohl 80 260 520 50 200<br />

Wirsing<br />

Wurzel- und Knollengemüse<br />

35 140 280 30 120<br />

Fenchel 30 150 300 30 120<br />

Sellerie 50 300 600 35 140<br />

Möhre 30 135 270 30 120<br />

Radieschen 25 100 200 15 60<br />

Rettich 50 200 400 50 200<br />

Rote Rübe 45 220 440 35 140<br />

Wurzelpetersilie<br />

Blattgemüse<br />

25 175 350 30 120<br />

Chicoree 45 225 450 50 200<br />

Endivie 50 185 370 30 120<br />

Feldsalat 15 70 140 10 40<br />

Kopfsalat 40 160 320 20 80<br />

Spinat<br />

Fruchtgemüse<br />

25 175 350 35 140<br />

Gurke 60 300 600 80 320<br />

Tomate 60 210 420 55 220<br />

Zucchini<br />

Hülsenfrüchte<br />

100 300 600 40 160<br />

Buschbohne 20 60 120 25 100<br />

<strong>Gemüse</strong>erbse 5 20 40 10 40<br />

Zuckermais 20 110 220 30 120<br />

Stangenbohne<br />

Zwiebel- und Lauchgewächse<br />

25 70 140 20 80<br />

Porree 40 160 320 25 100<br />

Zwiebel<br />

Dauerkulturen<br />

40 80 160 30 120<br />

Spargel 4 150 300 25 100


Alles aus einer Hand<br />

SOLUMOP ®<br />

EG-DÜNGEMITTEL<br />

Kaliumchlorid 60<br />

60% K O wasserlösliches Kaliumoxid<br />

2<br />

SOLUMOP ist ein hochwertiges Kaliumchlorid speziell für<br />

die Anwendung als Flüssigdünger. Es zeichnet sich durch<br />

einen erhöhten K2O-Gehalt, praktisch vollständige Wasserlöslichkeit<br />

sowie eine verbesserte Lösegeschwindigkeit aus.<br />

Wir empfehlen prinzipiell, die Kompatibilität mit anderen<br />

Einsatzstoffen zu prüfen und die Nährstofflösungen zu<br />

dekantieren / filtrieren.<br />

<strong>KALI</strong> SOP<br />

EG-DÜNGEMITTEL<br />

Kaliumsulfat 50 (+18)<br />

50 % K2O wasserlösliches Kaliumoxid<br />

18 % S wasserlöslicher Schwefel<br />

<strong>KALI</strong> SOP gran. wird als hochprozentiger Kalidünger auf<br />

sulfatischer Basis vorzugsweise zur Qualitätssteigerung im<br />

Tabakanbau und in Sonderkulturen verwendet.<br />

Kaliumsulfat ist nach den EG-Verordnungen 834/2007 und<br />

889/2008 zum Einsatz im ökologischen Landbau zugelassen.<br />

HORTISUL ®<br />

EG-DÜNGEMITTEL<br />

Kaliumsulfat 52 (+18)<br />

52% K O wasserlösliches Kaliumoxid<br />

2<br />

18% S wasserlöslicher Schwefel<br />

HORTISUL ist ein hochkonzentrierter, voll löslicher Kalidünger<br />

auf sulfatischer Basis. Sein ausgesprochen niedriger Chloridgehalt<br />

(max. 0,5%) macht HORTISUL zu einem idealen Kalidünger<br />

für chlorid- und salzempfindliche Kulturen.<br />

HORTISUL ist speziell für die Flüssigdüngung (Einspeisung<br />

in Bewässerungssysteme) und Blattdüngung entwickelt<br />

worden und damit bestens für die Düngung von <strong>Gemüse</strong>,<br />

Obst und Zierpflanzen unter Glas und Folie geeignet.<br />

Löslichkeit und Löseverhalten mit anderen Mischungspartnern<br />

sind vorab zu testen.<br />

HORTISUL ist ist nach den EG-Verordnungen 834/2007 und<br />

889/2008 zum Einsatz im ökologischen Landbau zugelassen.<br />

SOLUMOP<br />

Produced by<br />

<strong>K+S</strong> <strong>KALI</strong> <strong>GmbH</strong><br />

34131 Kassel<br />

Germany<br />

A <strong>K+S</strong> Group Company<br />

®<br />

HORTISUL<br />

Produced by<br />

<strong>K+S</strong> <strong>KALI</strong> <strong>GmbH</strong><br />

34131 Kassel<br />

Germany<br />

A <strong>K+S</strong> Group Company<br />

13


14<br />

Patentkali ®<br />

EG-DÜNGEMITTEL<br />

Kaliumsulfat mit Magnesium 30 (+10+17)<br />

30% K2O wasserlösliches Kaliumoxid<br />

10% MgO wasserlösliches Magnesiumoxid<br />

17% S wasserlöslicher Schwefel<br />

Patentkali ist ein Kali-Spezialdünger, bei dem Kalium,<br />

Magnesium und Schwefel in sulfatischer Form vorliegen. Er<br />

eignet sich besonders für chloridempfindliche Kulturen wie<br />

Kartoffeln, Obst, <strong>Gemüse</strong>, Reben, Hopfen und Sonnenblumen.<br />

Patentkali ist nach den EG-Verordnungen 834/2007 und<br />

889/2008 zum Einsatz im ökologischen Landbau zugelassen.<br />

ESTA ® Kieserit fein<br />

EG-DÜNGEMITTEL<br />

Kieserit 27+22<br />

27% MgO wasserlösliches Magnesiumoxid<br />

22% S wasserlöslicher Schwefel<br />

ESTA ® Kieserit gran.<br />

EG-DÜNGEMITTEL<br />

Kieserit 25+20<br />

25% MgO wasserlösliches Magnesiumoxid<br />

20% S wasserlöslicher Schwefel<br />

ESTA ® Kieserit ist ein hochprozentiger Magnesium-Schwefeldünger,<br />

der direkt pflanzenverfügbares Magnesium und<br />

Schwefel in sulfatischer Form enthält und unter allen Bodenbedingungen<br />

unabhängig vom pH-Wert schnell und nachhaltig<br />

wirksam ist. ESTA ® Kieserit ist nach den EG-Verordnungen<br />

834/2007 und 889/2008 zum Einsatz im ökologischen<br />

Landbau zugelassen.<br />

patent-PK ®<br />

EG-DÜNGEMITTEL<br />

PK-Dünger auf der Grundlage von weicherdigem<br />

Rohphosphat P O +K O (+MgO+S) 12+15(+5+11)<br />

2 5 2<br />

12% P2O5 mineralsäurelösliches Phosphorpentoxid davon<br />

mindestens 55% des zugesicherten Gehalts an<br />

P2O5 in 2%iger Ameisensäure löslich<br />

15% K2O wasserlösliches Kaliumoxid<br />

5% MgO wasserlösliches Magnesiumoxid<br />

11% S wasserlöslicher Schwefel<br />

Anwendungsmengen: Am besten nach dem Ergebnis einer<br />

Bodenuntersuchung in Verbindung mit der Ertragserwartung.<br />

patent-PK ist nach den EG-Verordnungen 834/2007 und<br />

889/2008 zum Einsatz im ökologischen Landbau zugelassen.<br />

Patentkali ®<br />

®<br />

ESTA Kieserit<br />

fein<br />

Produced by<br />

<strong>K+S</strong> <strong>KALI</strong> <strong>GmbH</strong><br />

34131 Kassel<br />

Germany<br />

A <strong>K+S</strong> Group Company<br />

Produced by<br />

<strong>K+S</strong> <strong>KALI</strong> <strong>GmbH</strong><br />

34131 Kassel<br />

Germany<br />

A <strong>K+S</strong> Group Company<br />

®<br />

ESTA Kieserit<br />

gran.<br />

12+15(+5)<br />

Produced by<br />

<strong>K+S</strong> <strong>KALI</strong> <strong>GmbH</strong><br />

34131 Kassel<br />

Germany<br />

A <strong>K+S</strong> Group Company<br />

Produced by<br />

<strong>K+S</strong> <strong>KALI</strong> <strong>GmbH</strong><br />

34131 Kassel<br />

Germany<br />

A <strong>K+S</strong> Group Company


EPSO Top ®<br />

EG-DÜNGEMITTEL<br />

Magnesiumsulfat 16+13<br />

16% MgO wasserlösliches Magnesiumoxid<br />

13% S wasserlöslicher Schwefel<br />

EPSO Top ist ein schnell wirksamer Magnesium- und<br />

Schwefeldünger zur Blattdüngung. Es ist ein bewährtes<br />

Mittel für den modernen Ackerbau zur schnellen Beseitigung<br />

von Magnesium- und Schwefelmangelerscheinungen im<br />

Pflanzenbestand. EPSO Top ist nach den EG-Verordnungen<br />

834/2007 und 889/2008 zum Einsatz im ökologischen<br />

Landbau zugelassen.<br />

EPSO Microtop ®<br />

EG-DÜNGEMITTEL<br />

Magnesiumsulfat mit Spurennährstoffen 15+12<br />

15% MgO wasserlösliches Magnesiumoxid<br />

12% S wasserlöslicher Schwefel<br />

1% B wasserlösliches Bor<br />

1% Mn wasserlösliches Mangan<br />

EPSO Microtop ist ein sofort wirksamer Blattdünger mit den<br />

Nährstoffen Magnesium, Schwefel sowie zusätzlich Bor und<br />

Mangan. Es ergänzt wirkungsvoll den zunehmenden Bedarf<br />

an Mikronährstoffen und verhindert Mangelerscheinungen<br />

während des Wachstums schnell und sicher.<br />

EPSO Microtop ist nach den EG-Verordnungen 834/2007 und<br />

889/2008 zum Einsatz im ökologischen Landbau zugelassen.<br />

EPSO Combitop ®<br />

Magnesiumsulfat mit Mangan und Zink 13+13<br />

13% MgO wasserlösliches Magnesiumoxid<br />

13% S wasserlöslicher Schwefel<br />

4% Mn wasserlösliches Mangan<br />

1% Zn wasserlösliches Zink<br />

EPSO Combitop ist speziell abgestimmt auf den Mikronährstoffbedarf<br />

von mangan- und zinkbedürftigen Kulturen.<br />

Alle Nährstoffe liegen in wasserlöslicher Form vor.<br />

EPSO Combitop ist nach den EG-Verordnungen 834/2007<br />

und 889/2008 zum Einsatz im ökologischen Landbau zugelassen.<br />

Bittersalz<br />

Bittersalz +<br />

B + Mn<br />

Bittersalz +<br />

Mn + Zn<br />

Produced by<br />

<strong>K+S</strong> <strong>KALI</strong> <strong>GmbH</strong><br />

34131 Kassel<br />

Germany<br />

A <strong>K+S</strong> Group Company<br />

®<br />

Produced by<br />

<strong>K+S</strong> <strong>KALI</strong> <strong>GmbH</strong><br />

34131 Kassel<br />

Germany<br />

A <strong>K+S</strong> Group Company<br />

Produced by<br />

<strong>K+S</strong> <strong>KALI</strong> <strong>GmbH</strong><br />

34131 Kassel<br />

Germany<br />

A <strong>K+S</strong> Group Company<br />

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Verantwortungsbewusste<br />

Düngerberatung<br />

Der optimale Einsatz der Mineraldüngung spielt<br />

für den wirtschaftlichen Erfolg landwirtschaftlicher<br />

Produkte nach wie vor eine entscheidende<br />

Rolle. Immer mehr sind Spezialinformationen<br />

gefragt, die eine gezielte, standortgerechte<br />

Bewertung von Düngerhöhe, Nährstoffform<br />

und Düngungszeitpunkt erlauben sowie Auskünfte<br />

über bestimmte Düngemittelsorten und<br />

-systeme geben. Diese liefern wir Ihnen für die<br />

Nährstoffe Kalium, Magnesium, Schwefel und<br />

Natrium. Sie können Informationsmaterial gerne<br />

bei uns anfordern, oder besuchen Sie uns im<br />

Internet.<br />

Mit dem Softwarepaket „<strong>K+S</strong> Düngermanager“<br />

werden Hilfestellungen zur Düngung gegeben.<br />

In einem Planungsteil lässt sich auf Basis von<br />

betriebsspezifischen Gegebenheiten (Standort,<br />

zur Verfügung stehende Dünger) sowie schlagbezogenen<br />

Angaben (Bodenuntersuchungsergebnisse,<br />

Bodenart, Fruchtfolge, Ertragsniveau,<br />

vorgesehene Anbaumaßnahmen, Wirtschaftsdüngereinsatz)<br />

die optimale Mineraldüngung<br />

für jeden Schlag eines Betriebes errechnen.<br />

Je nach vorhandenen mineralischen Betriebs-<br />

düngern werden für ein Jahr oder für die vorgesehene<br />

Fruchtfolge bis zu 5 verschiedene<br />

Düngesysteme gleichzeitig durchgerechnet. Eine<br />

manuelle Veränderung aller Planungsdaten ist<br />

jederzeit möglich. Für die gerechneten Düngesysteme<br />

wird ein Kostenvergleich (Dünger incl.<br />

Ausbringung) für ein oder mehrere Jahre auf<br />

Basis tatsächlicher, vom Landwirt einzugebender<br />

Düngerpreise ausgewiesen, der eine schnelle<br />

ökonomische Bewertung der verschiedenen<br />

Düngesysteme mit betriebsspezifischen Daten<br />

ermöglicht.<br />

In einem zweiten Teil kann mit dem <strong>K+S</strong> Düngermanager<br />

darüber hinaus der nach der Düngeverordnung<br />

vorgeschriebene Nährstoffvergleich für<br />

jeden angelegten Betrieb einfach und übersichtlich<br />

durchgeführt werden. Dies erfolgt<br />

unabhängig von der Düngerplanung auf Basis<br />

von tatsächlich angefallenen Maßnahmen.<br />

Der <strong>K+S</strong> Düngermanager wird unentgeltlich<br />

über die Homepage www.kali-gmbh.com zur<br />

Verfügung gestellt.


www.kali-gmbh.com<br />

Auf unserer Internetseite finden Sie unsere<br />

komplette Produktpalette mit ausführlichen<br />

Erläuterungen zur Anwendung.<br />

Auch ein schneller Zugriff auf detaillierte<br />

Fachinformationen, wie beispielsweise aktuelle<br />

Versuchsergebnisse, Wissenswertes über die<br />

Nährstoffe sowie ausführliche Düngeinformationen<br />

zu wichtigen Kulturen und regionale<br />

Berichte, ist über www.kali-gmbh.com<br />

möglich. Nutzen Sie gerne auch unseren<br />

Service zur online-Bestellung von<br />

Informationsmaterialien.<br />

Weiterhin bieten wir Ihnen ein umfangreiches<br />

Bildarchiv mit Nährstoffmangelsymptomen<br />

bei Pflanzen.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Klick.<br />

Ihre Anwendungsberatung<br />

der <strong>K+S</strong> <strong>KALI</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Ihr Kontakt zu uns<br />

Ausführliche Informationen und<br />

detaillierte Angaben zu allen<br />

Bereichen der <strong>K+S</strong> <strong>KALI</strong> <strong>GmbH</strong><br />

erhalten Sie unter<br />

www.kali-gmbh.com<br />

Ihre Ansprechpartner<br />

<strong>K+S</strong> <strong>KALI</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Anwendungsberatung<br />

Bertha-von-Suttner-Str. 7<br />

34131 Kassel<br />

Telefon 0561 9301 2316<br />

Fax 0561 9301 1416<br />

duengemittel@kali-gmbh.com<br />

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18<br />

Informationen von kompetenten Partnern<br />

Ihre <strong>K+S</strong> <strong>KALI</strong>-Regionalberater<br />

Gerhard Feger<br />

Tel. 04344 415433<br />

Fax 04344 410677<br />

Mobil 0176 12348345<br />

gerhard.feger@kali-gmbh.com<br />

Dr. Dietrich Lampe<br />

Tel. 05044 4897<br />

Fax 05044 4897<br />

Mobil 0176 12348346<br />

dietrich.lampe@kali-gmbh.com<br />

Reinhard Elfrich<br />

Tel. 02582 9363<br />

Fax 02582 9364<br />

Mobil 0176 12348347<br />

reinhard.elfrich@kali-gmbh.com<br />

Erwin Niederländer<br />

Tel. 06893 6388<br />

Fax 06893 6396<br />

Mobil 0176 12348350<br />

erwin.niederlaender@kali-gmbh.com<br />

Peter Heintze<br />

Tel. 07774 6146<br />

Fax 07774 7587<br />

Mobil 0176 12348348<br />

peter.heintze@kali-gmbh.com<br />

Dr. Steffen Leidel<br />

Tel. 038853 33843<br />

Fax 038853 33854<br />

Mobil 0176 12348357<br />

steffen.leidel@kali-gmbh.com<br />

Bernd Frey<br />

Tel. 03925 320783<br />

Fax 03925 320784<br />

Mobil 0176 12348353<br />

bernd.frey@kali-gmbh.com<br />

Frank Hertwig<br />

Tel. 030 40056643<br />

Fax 030 40056779<br />

Mobil 0176 12349332<br />

frank.hertwig@kali-gmbh.com<br />

Dr. Karl-Heinz Neuner<br />

Tel. 09177 9578<br />

Fax 09177 9579<br />

Mobil 0176 12348356<br />

karl-heinz.neuner@kali-gmbh.com<br />

Dr. Gudwin Rühlicke<br />

Tel. 08707 8428<br />

Fax 08707 8427<br />

Mobil 0176 12348355<br />

gudwin.ruehlicke@kali-gmbh.com


Elfrich<br />

Niederländer<br />

Herausgeber:<br />

<strong>K+S</strong> <strong>KALI</strong> <strong>GmbH</strong>, 34131 Kassel<br />

Feger<br />

Dr. Lampe<br />

Heintze<br />

Dr. Neuner<br />

Frey<br />

Dr. Leidel<br />

Dr. Rühlicke<br />

Hertwig<br />

Bearbeitung und Redaktion:<br />

Anwendungsberatung und Vertrieb <strong>K+S</strong> <strong>KALI</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Alle Angaben und Aussagen in dieser <strong>Broschüre</strong> sind unverbindlich. Änderungen behalten wir uns vor.<br />

19


<strong>K+S</strong> <strong>KALI</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Bertha-von-Suttner-Str. 7, 34131 Kassel<br />

Telefon +49 (0)561 9301 2316 · Fax +49 (0)561 9301 1416<br />

duengemittel@kali-gmbh.com · www.kali-gmbh.com<br />

Ein Unternehmen der <strong>K+S</strong> Gruppe 6845/ 0210/ L/ <strong>deutsch</strong>/NH® = Registriertes Warenzeichen der <strong>K+S</strong> <strong>KALI</strong> <strong>GmbH</strong>

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