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ergeben würden, doch das wird niemals passieren<br />
und er musste erkennen, dass sie fitter als jemals<br />
zuvor sind und ihr Wille hier rauszukommen<br />
ungebrochen ist. Alle kommen aus den Räumen<br />
und Gängen und richten ihren Blick auf die<br />
Wachen und Garcias.<br />
Vi<strong>el</strong>leicht haben sie die Möglichkeit mit ihren<br />
Familien zu reden, dass er sie eines Tages hier<br />
freiwillig herauslässt, diese Hoffnung macht sich<br />
keiner von ihnen mehr. Tito tritt zu ihnen und<br />
schnippt abwertend seine Kippe nach unten auf<br />
den Hof. »Mal sehen, was der Bastard dieses Mal<br />
will!« Als Paco in das Gesicht von Garcias sieht,<br />
zieht sich sein Magen zusammen, sein zufriedenes<br />
Grinsen verrät, dass er etwas vorhat. Die Wachen<br />
und er bleiben ganz am Anfang stehen, sie trauen<br />
sich nicht nah genug an sie heran. Wenn Garcias<br />
das mal macht und ihnen ein Handy reicht, was<br />
sie benutzen dürfen, schickt er einen Polizisten<br />
zu ihnen, der von den anderen 20 mit g<strong>el</strong>adenen<br />
Waffen geschützt wird.<br />
Paco hat das immer nur grinsend beobachtet.