WEB - Burtscheid aktuell November 2016 - Ausgabe 59
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<strong>Ausgabe</strong> <strong>59</strong> - <strong>November</strong> <strong>2016</strong><br />
Im Porträt:<br />
Accept Reisen<br />
Weihnachtliches <strong>Burtscheid</strong><br />
mit BIG und Marienhospital<br />
Friedrich Wilhelm Hackländer<br />
kommt zu Ehren<br />
Friedrich Wilhelm Hackländer<br />
Das Stadtteilmagazin für<br />
<strong>Burtscheid</strong>, Frankenberger-Viertel und Umgebung
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
Editorial<br />
Uuuups,<br />
der Trump ist Präsident!<br />
da geht man abends ins Bett mit dem sicheren Gefühl, dass Trump bei den<br />
US-Präsidentschaftswahlen keine Chance hat und dann wacht man auf und der<br />
Donald ist tatsächlich Präsident. Damit hätten wohl auch nahezu alle Experten<br />
und Politikwissenschaftler nicht gerechnet. Viele Menschen in Deutschland<br />
befürchten nun, dass Trumps Machtübernahme weitreichende negative<br />
Folgen für die weltweite Staatengemeinschaft hat. In Europa versprechen sich<br />
Extremisten und Rechtspopulisten Rückenwind von der Entwicklung, die die<br />
Vereinigten Staaten nun politisch genommen haben.<br />
Doch kann Donald Trump wirklich seine ganzen herausposaunten<br />
Schreckensvisionen wie Rückzug aus der NATO, Bau einer Mauer an der Grenze<br />
zu Mexiko und hohe Zölle für eingeführte Waren so einfach umsetzen. Man kann<br />
sicher sein, dass das nicht so ist! Wahlkampf und martialisches Säbel rasseln<br />
gepaart mit Löwengebrüll sind das eine, aber tatsächlich Präsident sein und<br />
Versprechungen konkret umsetzen das andere. Trump ist durch seine politische<br />
Jungfräulichkeit auf erfahrene und diplomatische Berater angewiesen, die ihm<br />
sagen werden, was geht und was nicht geht.<br />
Die Welt hat in der jüngeren Vergangenheit schon Präsidenten wie Ronald Reagan<br />
und George W. Bush ertragen, bei denen auch das Schlimmste befürchtet wurde.<br />
Deswegen sollten wir gelassen bleiben und der Amtszeit von Donald Trump ruhig<br />
und nicht hysterisch entgegensehen. Der Globus wird sich weiter drehen und<br />
die Weltmächte werden sich arrangieren. Und unsere Politiker der etablierten<br />
Parteien sollten die Warnung ernst nehmen und bis zur Wahl 2017 Tag und Nacht<br />
daran arbeiten, dass der Extremismus in Deutschland politisch keine Chance hat!<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Titelbild:<br />
<strong>Burtscheid</strong>s berühmter Sohn Friedrich Wilhelm Hackländer .............1<br />
Editorial & Inhaltsverzeichnis & Impressum .............................................2<br />
Accept Reisen feiert zehnjähriges Jubiläum ..............................................3<br />
BIG sorgt für weihnachtliches <strong>Burtscheid</strong> ..................................................4<br />
Sponsorenlauf des BTB &<br />
Krippenausstellung im Frankenberger Dom...............................................5<br />
Nikolausmarkt im Marienhospital Aachen .................................................6<br />
15 Jahre Hörrohr in Aachen ..................................................................................7<br />
Friedrich Wilhelm Hackländer zum 200. Geburtstag .............................8<br />
Active Centrum .........................................................................................................9<br />
Termine <strong>Burtscheid</strong> & Frankenberger Viertel .....................................10/11<br />
Ausstellung ”<br />
Ideen und Design“ auf Gut Rosenberg .......................... 12<br />
Verlag Mainz .......................................................................................................13-16<br />
Best Add & Carolus Thermen ...........................................................................17<br />
KurArt“ - Kabarett in den Kurpark Terrassen ........................................ 18<br />
”<br />
<strong>Burtscheid</strong>er Heimatfreunde .......................................................................... 19<br />
Rückseite .................................................................................................................20<br />
Herzlichst<br />
Ihr Hartmut Hermanns<br />
Herausgeber & Chefredakteur<br />
Jetzt alle unsere Lokal- und Stadtteilmagazine im<br />
Archiv zum Lesen und zum Download auf<br />
www.lokalmagazine.wordpress.com<br />
Impressum<br />
Erscheinungsweise: monatlich, jeweils um den 20. eines jeden Monats.<br />
Auflage: 6.000 Stück<br />
Verteilung: Kostenlose Verteilung über Auslegestellen im Raum <strong>Burtscheid</strong> und<br />
Frankenberger Viertel (in Geschäften und öffentlichen Gebäuden sowie Banken<br />
und Sparkassen).<br />
Redaktions- und Anzeigenschluss: um den 10. eines jeden Monats<br />
Herausgeber und V.i.S.d.P.: Euregio Marketing UG<br />
Hartmut Hermanns, Marc André Mainz, Süsterfeldstraße 83, 52072 Aachen<br />
Mail: hermanns@euregio-marketing.com<br />
Web: lokalmagazine.wordpress.com<br />
Chefredakteur: Hartmut Hermanns<br />
Redaktion und Anzeigenannahme: Pfalzgrafenstraße 61, 52072 Aachen<br />
Telefon: +49 (241) 936 787 15 · Mobil: 0160-94415026<br />
info@vi-marketing.de<br />
Layout/ Gestaltung: Euregio Marketing UG<br />
Druck: Druck & Verlagshaus Mainz GmbH, Aachen<br />
www.druckservice-aachen.de<br />
Ihre Persönlichkeit. Ihre Ausstrahlung. Wir machen sie sichtbar.<br />
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52066 Aachen<br />
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Mo – Fr 8:30 - 18:00 Uhr<br />
Sa 8:00 - 14:00 Uhr<br />
Di Ruhetag<br />
2
Dagmar Müller (im Vordergrund sitzend) setzt sich mit ihrem Team für nachhaltiges Reisen ein<br />
Accept Reisen feiert zehnjähriges Jubiläum<br />
Reiseveranstalter und Reisebüro legt den klaren Schwerpunkt auf individuelle Angebote sowie<br />
umwelt- und sozialverträgliches Reisen<br />
Dagmar Müller ist von Hause aus Psychotherapeutin und<br />
betreibt schon sehr lange eine eigene Praxis in Aachen an der<br />
Oppenhoffallee. Ihre intensive Leidenschaft für das Reisen in<br />
Kombination mit dem hohen Interesse an Nachhaltigkeit und<br />
„grünen Themen“ trieben sie 2006 dazu, ein Reiseunternehmen zu gründen,<br />
das seine Geschäftsräume in der Lothringerstraße hat. Erfahrung im Bereich<br />
Touristik brachte sie dadurch ins Unternehmen ein, dass sie seit 1997 ein<br />
Gästehaus in Polen mit sehr viel Engagement betreibt. Dabei handelt es sich<br />
um ein altes Bauernhaus, das sie unter besonderer Berücksichtigung des<br />
Denkmalschutzes fachgerecht renovierte und seitdem als umweltfreundliche<br />
Unterkunft führt.<br />
Das Credo von Dagmar Müller und ihrem Team stellt sich im Grunde<br />
genommen ganz einfach dar: „Wer in seinem täglichen Leben Rücksicht auf<br />
die Umwelt und auf andere nimmt, sollte auch so verreisen. Das heißt jetzt<br />
aber nicht, dass man nur noch zum Ökobauernhof um die Ecke fahren darf.<br />
Dank Möglichkeiten zum CO -Ausgleich lässt sich auch eine Flugreise ohne<br />
²<br />
schlechtes Gewissen antreten!“ Aus Sicht von Accept Reisen ist dann besonders<br />
wichtig, dass das Drumherum stimmt – dass beispielsweise die Menschen<br />
im Reiseland fair entlohnt werden und vom Tourismus profi tieren. „Wir sehen<br />
uns als Experten auf dem Gebiet des nachhaltigen Reisens. Dabei glauben wir<br />
absolut an den ‚sanften Tourismus‘ und sind stets darauf bedacht, der Natur<br />
und dem Klima mit unseren Reisen so wenig wie möglich zu schaden. Zum<br />
Beispiel durch die Auswahl umweltfreundlicher Unterkünfte, die Nutzung<br />
öffentlicher Verkehrsmittel und nicht zuletzt durch den Ausgleich der durch die<br />
Reise entstehenden CO -Emissionen durch Spenden an Klimaschutzprojekte<br />
²<br />
wie atmosfair“, betont Dagmar Müller. So ist diese Spende bei Flugreisen<br />
von Accept Reisen bereits im Preis enthalten, ebenso wie ein Ausgleich für<br />
den CO -Ausstoß der Fahrten vor Ort. Naturschutzmaßnahmen sowie soziale<br />
²<br />
und kulturelle Projekte in den Reiseländern werden ebenfalls mit großem<br />
Interesse verfolgt und<br />
unterstützt. Unterkünfte<br />
vor Ort werden durch<br />
Accept Reisen sorgfältig<br />
ausgesucht und auf<br />
Klimafreundlichkeit wie<br />
auch auf faire Arbeitsbedingungen<br />
hin geprüft.<br />
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die individuelle Beratung und Reiseplanung.<br />
Die Berater nehmen sich viel Zeit, um die Wünsche und Vorstellungen eines<br />
jeden Kunden genauestens zu erfragen und eigene Reiseerfahrungen mit dem<br />
Kunden zu teilen. Wenn dann Ziel und Wünsche klar sind, wird für jeden ein<br />
individuell zugeschnittenes Angebot gemacht. Dies gilt sowohl für die Reisen,<br />
die Accept Reisen selbst organisiert, als auch für Reisen in Länder, die nicht<br />
im eigenen Programm sind. Denn Accept Reisen ist nicht nur Reiseveranstalter,<br />
sondern eben auch ein Reisebüro. Auch hier geht das Team sehr individuell<br />
auf die Wünsche der Kunden ein und sucht gezielt passende Angebote heraus,<br />
die den Bedürfnissen der Reisenden entsprechen. Hierbei wird bevorzugt mit<br />
kleinen, ebenfalls nachhaltigen Veranstaltern zusammengearbeitet, die außergewöhnliche<br />
Programme anbieten.<br />
Wen nun die Reiselust erfasst hat und wer sich für individuelles, faires und<br />
nachhaltiges Reisen interessiert, der ist an dieser Adresse genau richtig:<br />
Accept Reisen GmbH & Co. KG<br />
Lothringerstraße 53<br />
52070 Aachen<br />
Tel: 0241 - 400 855 0<br />
E-Mail: info@accept-reisen.de<br />
www.accept-reisen.de<br />
3
Vorweihnachtliches Flair in<br />
<strong>Burtscheid</strong><br />
BIG-Nikolaus erfreut Jung und Alt –<br />
Verkaufsoffener Sonntag<br />
BIG für <strong>Burtscheid</strong>! Die <strong>Burtscheid</strong>er Interessengemeinschaft e.V. (BIG)<br />
macht sich für den schönen Aachener Stadtteil stark.<br />
Am Sonntag, 4. Dezember geht es nicht nur beim Nikolausmarkt<br />
im Marienhospital Aachen weihnachtlich zu, sondern auch in der<br />
Fußgänger zone in <strong>Burtscheid</strong> erklingt das „Ho, Ho, Ho“ des Nikolauses. Zwischen<br />
13:30 und 15:30 Uhr verteilt der BIG-Nikolaus am 4.12. in der Kapellenstraße<br />
Weckmänner an alle Kinder. Um 15:00 Uhr ertönen die adventlichen Klänge<br />
der Streicherklasse der Grundschule Albert-Maas-Straße am Abteitor. Wer<br />
Lust hat zu shoppen, der ist beim verkaufsoffenen Sonntag genau richtig: Von<br />
13:00 – 18:00 Uhr kann in der <strong>Burtscheid</strong>er Geschäftswelt nach Präsenten für<br />
Weihnachten gestöbert werden.<br />
Denn das Fest ist nicht mehr fern. Viele Menschen machen sich Gedanken, womit Sie<br />
ihren Liebsten eine Freude machen können. Gut, dass die <strong>Burtscheid</strong>er Geschäftswelt<br />
Geschenkideen in Hülle und Fülle bietet. Die <strong>Burtscheid</strong>er Interessen gemeinschaft<br />
(BIG) lädt herzlich ein, einen beschaulichen Weihnachtseinkauf in den attraktiven<br />
<strong>Burtscheid</strong>er Geschäften zu realisieren. Der verkaufsoffene Sonntag 4. Dezember<br />
ist dazu der ideale Auftakt. Doch bis zum 24. Dezember ist noch ausreichend Zeit,<br />
rund um die weitläufi ge Kapellen straße, den <strong>Burtscheid</strong>er Markt und die kleinen<br />
Nebenstraßen exklusive Boutiquen, Geschenklädchen, Parfümerien, Optiker,<br />
Buchhandlungen sowie feine Konditoreien und Delikatessgeschäfte zu fi nden<br />
und aufzusuchen. Hier ist für jeden Geschmack und Geldbeutel etwas dabei.<br />
Das weihnachtliche Flair wird durch die attraktive<br />
Weihnachtsbeleuchtung und den prächtigen<br />
Weihnachts baum auf dem <strong>Burtscheid</strong>er Markt<br />
hervorgezaubert, die die <strong>Burtscheid</strong>er Interessengemeinschaft<br />
wie in jedem Jahr für den Stadtteil<br />
ermöglicht. Die engagierten <strong>Burtscheid</strong>er Geschäftsleute<br />
versprechen den Kunden Einkaufsspaß in<br />
familiärer Atmosphäre und frei vom Trubel der<br />
Innenstädte. Im Anschluss an den Weihnachtseinkauf<br />
können die Menschen in einem der vielen<br />
gemütlichen Restaurants und Cafés entspannen.<br />
„Seien Sie gespannt auf <strong>Burtscheid</strong> und erleben Sie die traumhafte historische<br />
Kulisse rund um das Jonastor und die Kirchen St. Johann und St. Michael. ‚BIG für<br />
<strong>Burtscheid</strong>’ lautet unsere Devise. Seit mehr als einem Vierteljahrhundert machen<br />
wir uns stark für <strong>Burtscheid</strong>. Mit attraktiven Veranstaltungen und Aktionen rücken<br />
wir unseren Stadtteil ins Blickfeld der Menschen. <strong>Burtscheid</strong> bietet Einkaufsspaß<br />
in familiärer Atmosphäre vor historischer Kulisse. Seien Sie dabei und entdecken<br />
Sie <strong>Burtscheid</strong> neu“, so der BIG-Vorsitzende Rolf-Leonhard Haugrund.<br />
TERMINE der BIG auf einen Blick<br />
Sonntag, 4. Dezember <strong>2016</strong><br />
• Verkaufsoffen in <strong>Burtscheid</strong> von 13.00 - 18.00 Uhr<br />
• gegen 13 Uhr schmücken die Kindergartenkinder der Kita Clara Fey den<br />
Weihnachtsbaum am Abteitor<br />
• Der BIG-Nikolaus verteilt Weckmänner von 13.30 Uhr bis 15.30 Uhr an<br />
Kinder in der <strong>Burtscheid</strong>er Fußgängerzone/Kapellenstraße<br />
• Um 15 Uhr spielt die Streicherklasse der Grundschule Albert-Maas-Str. am<br />
Abteitor adventliche Klänge<br />
www.burtscheid.com<br />
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Sponsorenlauf des BTB bringt<br />
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Inklusionspartner Vinzenz-Heim und Familienzentrum<br />
Clara Fey profitieren von Zuwendungen<br />
Für den 05.11.<strong>2016</strong> hatte der BTB Aachen 1908 e.V. die Vertreter des<br />
Vinzenz-Heims und des Familienzentrums Clara Fey eingeladen. Für<br />
eine kleine Aufmerksamkeit samt großem Dank lieferten die Minuten<br />
vor dem Derby-Heimspiel der Bandits gegen die DJK Westwacht<br />
Weiden den gelungenen Rahmen samt großem Publikum.<br />
Freuen konnten sich die Vertreter vom Vinzenz-Heim, Horst Thelen, und dem Familienzentrum<br />
Clara Fey, Denise Gluth-Wolke, denn sie bekamen zwei überdimensionale<br />
Schecks direkt vor dem Anpfi ff überreicht. Insgesamt konnte Ralf Klinkenberg eine<br />
Summe von 1.800 Euro übergeben, welche hälftig aufgeteilt wurde. Im Vergleich<br />
zum Vorjahr konnte die Summe nochmals um 300 Euro aufgestockt werden.<br />
Der sensationelle Betrag war beim traditionellen Sponsorenlauf des BTB Aachen<br />
1908 e.V. im Rahmen seiner 33. Sportwoche zum Monatswechsel Juni/Juli<br />
dieses Jahres zusammengekommen. Dabei liefen BTB-Kinder und -Jugendliche<br />
sowie Bewohner des Vinzenz-Heims im benachbarten Ludwig-Kuhnen-Stadion<br />
gemeinsam 400-Meter-Runden. Jeder Umlauf wurde von den durch die Kids<br />
geworbenen Sponsoren mit einem Kleinbetrag honoriert.<br />
Alle Jugendmannschaften ab den Super Minis waren im Sommer mit am Start.<br />
Deswegen ging auch ein Teil der Spendengelder in die Handball-Jugendabteilung<br />
des Vereins. Die meisten Erlöse – mehr als 1.000 Euro – erlief, wie bereits<br />
im Vorjahr, die weibliche B-Jugend. Positiver „Neben“-Effekt: Durch solche<br />
Aktionen werden die Berührungsängste zwischen behinderten und nichtbehinderten<br />
Menschen immer mehr abgebaut.<br />
Termine BTB Handball<br />
Samstag, 26.11.<strong>2016</strong><br />
- 18.00 Uhr: BTB Aachen 2. Herren - TuS Königsdorf<br />
- 20.00 Uhr: BTB Aachen 1. Herren - TSV Bayer Dormagen 2<br />
Samstag, 03.12.<strong>2016</strong><br />
- 14.00 Uhr: BTB Aachen Weibl. A-Jugend - MTV Köln<br />
- 16.00 Uhr: BTB Aachen Männl. A-Jugend - TuS 82 Opladen<br />
Samstag, 10.12.<strong>2016</strong><br />
- 13.45 Uhr: BTB Aachen Männl. C-Jugend - VfL Gummersbach<br />
- 15.30 Uhr: BTB Aachen Weibl. B-Jugend - Neusser HV<br />
- 17.15 Uhr: BTB Aachen 2. Herren - TuS Königsdorf<br />
- 19.30 Uhr: BTB Aachen 1. Herren - SSV Nümbrecht<br />
Sonntag, 11.12.<strong>2016</strong><br />
- 13.00 Uhr: BTB Aachen Weibl. C-Jugend - TV Palmersheim<br />
Krippenausstellung im<br />
Frankenberger Dom<br />
Am Samstag, 3. und Sonntag, 4. Dezember sind<br />
die Exponate jeweils von 9 bis 18 Uhr in der<br />
Herz-Jesu-Kirche zu bestaunen<br />
Zur Krippenausstellung „Von Familien – für Familien!“ in <strong>Burtscheid</strong><br />
mit Frankenberger Viertel und Umgebung werden 15-20 verschiedene<br />
Krippen von Familien zur Verfügung gestellt und im Frankenberger<br />
Dom auf- und ausgestellt. Das reicht von der einfachen kleinen Krippe,<br />
die vor Jahrzehnten für die damals kleinen Kinder angeschafft wurde und jedes<br />
Jahr ihren Platz unter dem Weihnachtsbaum hatte, über eine prachtvolle große<br />
Krippe, traditionelles, modernes, bis hin zur „Modellkrippe“ von St. Michael. Ziel<br />
der Veranstaltung ist, zu einer stimmungsvollen Adventszeit beizutragen und den<br />
Ausstellungsbesuchern zu zeigen, welche Vielfalt an Krippen es in den Familien gibt.<br />
Daraus ergeben sich vielleicht Anregungen für die Gestaltung einer eigenen Krippe.<br />
Am Samstag, 3. und Sonntag, 4. Dezember jeweils von 9 bis 18 Uhr ist die<br />
Ausstellung für die Menschen aus dem Frankenberger Viertel, aus <strong>Burtscheid</strong> und<br />
weit über die Grenze der Viertel hinaus geöffnet. Neben der Krippenausstellung<br />
gibt es am Samstagnachmittag ein „Rosenkranzgebet“ und ab 16.30 Uhr einen<br />
„Vorabendgottesdienst“. Am Sonntag um 10 Uhr schließt sich eine Kinder- und<br />
Familienmesse mit anschließendem Beisammensein mit Kakao, Kaffee und Keksen<br />
an. Während der Zeit der Messen werden Besucher gebeten, sich ruhig zu verhalten.<br />
Der Eintritt ist kostenlos, um Spenden für den Kirchbauverein Frankenberger<br />
Dom zum Erhalt der Herz-Jesu-Kirche wird gebeten.<br />
Alle Spiele fi nden in der Halle Gillesbachtal, Branderhofer Weg 15, 52066<br />
Aachen statt.<br />
5
Ho! Ho! Ho! Der Nikolausmarkt im Marienhospital Aachen<br />
rückt näher<br />
Auf das zauberhafte Advents-Spektakel vom 2.-4. Dezember freuen sich alljährlich tausende Besucher<br />
Aus dem Geheimtipp ist längst ein wahrer Publikumsmagnet<br />
geworden. Wenn der Nikolaus in <strong>Burtscheid</strong> mit seiner Glocke<br />
klingelt, ist jedem klar: Die vorweihnachtliche Zauberwelt im<br />
Marienhospital Aachen öffnet ihre Tore und lädt Groß und Klein<br />
zu einem wunderschönen Wochenende voller Weihnachtsduft, kulinarischer<br />
Genüsse, Bummelspaß und Konzerthighlights ein.<br />
Beim 17. Nikolausmarkt vom 2. bis 4. Dezember <strong>2016</strong> schmücken wieder<br />
28 Holzbuden den Abteigarten vor der traumhaften Kulisse der ehemaligen Reichsabtei<br />
<strong>Burtscheid</strong> und der Kirche St. Johann. Das Sortiment der rund 50 Aussteller<br />
trägt ausschließlich das Etikett Handarbeit und präsentiert sich kreativ und farbenfroh:<br />
Von selbstgestrickten Schals und Mützen über Holzspielzeug bis hin zu handgenähten<br />
Teddybären und tollem Schmuck ist alles mit dabei. Auch Handwerker<br />
sind mit von der Partie. Die Vielfalt des Nikolausmarktes ist jedes Jahr einzigartig<br />
und Benjamin Michael Koch, der als neuer Vorstand der Katholischen Stiftung<br />
Marien hospital Aachen den Nikolausmarkt das erste Mal erleben wird, ist schon<br />
sehr gespannt. „Neben den kreativen Ausstellern runden karitative Einrichtungen<br />
wie die Aachener Lions Clubs Euregio Maas Rhein und Kaiserpfalz, der Förderverein<br />
der Stiftung, Unicef und Arche NoA das Angebot ab. Die Erlöse werden hier alle für<br />
den guten Zweck gespendet", betont Benjamin M. Koch. Für historisch interessierte<br />
Gäste lohnt sich auch ein Besuch der Schatzkammer von St. Johann, die am<br />
Freitag, Samstag und Sonntag jeweils von 15:00 – 17:00 Uhr geöffnet sein wird.<br />
Schlemmerparadies<br />
Die Besucher des Nikolausmarktes können sich nicht nur auf die bunten Stände<br />
und die vielen tollen Geschenkideen zum Fest freuen, sondern auch auf ein<br />
wahres Schlemmerparadies – mit Reibekuchen, Grünkohl, Waffeln, Erbsensuppe<br />
und Glühwein. Darüber hinaus locken musikalische Highlights, denn traditionell<br />
wird der Nikolausmarkt von einem bunten musikalischen Rahmenprogramm<br />
für Groß und Klein in der Kapelle des Marienhospitals Aachen begleitet. Den<br />
Auftakt macht am Freitag um 17 Uhr der Chor Nota Bene. Samstag um 14 Uhr<br />
ist der Stammplatz für den Auftritt des Kinderchors der KGS Michaelsbergstraße,<br />
der in jedem Jahr die Besucher mit bezauberndem kindlichem Adventsgesang<br />
in seinen Bann zieht. Um 15 Uhr folgt der Auftritt des A-cappela-Ensembles<br />
deziBells. Im Anschluss klingt der Tag um 17 Uhr mit dem Abendkonzert des<br />
Grenzland-Zupforchesters Aachen musikalisch aus.<br />
Der Sonntag steht ganz im Zeichen der Blasmusik. Um 16 Uhr spielt das<br />
40-köpfi ge Blasorchester Aachen-Haaren mit adventlichen Stücken auf und<br />
zieht Jung und Alt gleichermaßen in seinen Bann.<br />
Um 20 Uhr heißt es für die Besucher und die Aussteller dann auf Wiedersehen<br />
bis zum nächsten Nikolausmarkt 2017 im Marienhospital Aachen.<br />
Alle Infos rund um den Nikolausmarkt gibt´s auch unter:<br />
www.marienhospital.de<br />
15 Punkte Check 14,90 €<br />
Räderwechsel 14,90 €<br />
Achsvermessung 39,90 €<br />
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HU/AU (GTÜ) jeden Freitag ab 14 Uhr<br />
6
Advertorial<br />
Ingo Franckowiak hat Das Hörrohr gegründet und zu einem sehr<br />
erfolgreichen Unternehmen entwickelt.<br />
15 Jahre Hörrohr in Aachen<br />
Belegschaft von 1,5 Mitarbeitern auf heute<br />
zwölf Mitarbeiter ausgeweitet -<br />
drei Filialen in Laurensberg, Eilendorf und in<br />
der Blondelstraße<br />
Wenn man mit Ingo Franckowiak ins Gespräch kommt, merkt<br />
man schnell, wie sehr er seinen Beruf liebt und für sein<br />
Unternehmen lebt. Vor 15 Jahren gründete er „das Hörrohr“<br />
und konnte sich als Hörgeräteakustiker durch seine profunden<br />
Kenntnisse und seine hohe Expertise in Aachen sehr schnell etablieren.<br />
Seine Ausbildung absolvierte er in Duisburg, der Stadt aus der er auch gebürtig<br />
stammt. Hier erwarb er den Gesellenbrief und machte seinen Meister. Nachdem<br />
er zwei Jahre lang im Odenwald eine Filiale seines Stammbetriebes geleitet<br />
hatte, zog es ihn zurück nach Nordrhein-Westfalen bzw. in die Kaiserstadt. In<br />
Aachen arbeitete er zunächst weitere fünf Jahre als angestellter Abteilungsleiter<br />
für ein namhaftes Hörakustikunternehmen, bevor er 2001 den Sprung in die<br />
Selbstständigkeit wagte und in der Blondelstraße sein eigenes Ladenlokal<br />
eröffnete. Bereits vier Jahre später im Jahr 2005 eröffnete er in Laurensberg<br />
eine Filiale an der Rathausstraße und 2008 eine weitere Filiale in Eilendorf<br />
an der Von-Coels-Straße. In Laurensberg erfreute sich das Hörrohr von Anfang<br />
an einer außerordentlich großen Beliebtheit und somit auch einer ständig<br />
wachsenden Anzahl von Kunden. So entschied sich Ingo Franckowiak, mit dem<br />
Hörrohr von der inzwischen zu klein gewordenen Filiale an der Rathausstraße<br />
in die Schlossparkstraße umzuziehen, wo sich von den Räumlichkeiten her ganz<br />
andere Möglichkeiten ergaben.<br />
„Wenn ich bedenke, dass wir einmal mit 1,5 Mitarbeitern in der Blondelstraße<br />
begonnen haben und heute in drei Filialen zwölf MitarbeiterInnen beschäftigen,<br />
kann man schon ein bisschen stolz darauf sein, was man in 15 Jahren<br />
im Bereich der Hörakustik bewegen konnte“, schaut Ingo Franckowiak auf eine<br />
spannende Zeit als selbstständiger Unternehmer zurück. Darüber hinaus wurde<br />
sein kleines Unternehmen zu einem veritablen Ausbildungsbetrieb. Viele Auszubildende<br />
erlernten das anspruchsvolle und abwechslungsreiche Handwerk des<br />
Hörakustikers und einige davon sind heute selbst Meister ihres Faches. Die<br />
Stärken „des Hörrohrs“ liegen in einer entspannten Anpassarbeit, in der der<br />
Kunde die Möglichkeit erhält, mehrere Wunschhörsysteme über einen längeren<br />
Zeitraum in gewohnter Umgebung zu testen. So wird über mehrere Monate<br />
in Zusammenarbeit mit dem Kunden ein individuelles Hörsystem gefunden.<br />
„Durch individuelle Beratung geben wir dem Kunden mehr als nur ein Produkt<br />
– wir vermitteln Lebensqualität“, so Ingo Franckowiak.<br />
Beim „Hörrohr“ können Kunden auf ein umfangreiches Leistungsspektrum<br />
vertrauen:<br />
• „ICP-Lizenzbetrieb für PSA-Systeme"<br />
(Weltweit erste Hörsystemversorgung mit Zulassung für Menschen mit<br />
Hörminderung am Lärmarbeitsplatz, nach berufsgenossenschaftlichen<br />
Richtlinien)<br />
• Computerunterstütze Hörgeräteanpassung<br />
• Lärmschutzberatung<br />
• Individuelle Lärm- und Musikschutzanfertigung<br />
• Individuelle In-Ear-Monitoring Anfertigung<br />
• Lieferung aller am Markt verfügbaren Hörsysteme<br />
• Reinigung, Pfl ege und Wartung aller Hörgeräte!<br />
• Fernseh- und Telefonverstärker<br />
• Drahtlose Lichtsignalanlagen<br />
• Hörgerätebatterien<br />
• Kostenloser Hörtest<br />
• Professioneller Hausbesuchservice<br />
• Hörgeräteversorgungen im Rahmen der Krankenkassen Festbeträge<br />
• Pfl ege- und Reinigungsprodukte für Hörsysteme<br />
Auch wenn Kunden ihr Hörsystem nicht beim „Hörrohr“ gekauft haben,<br />
können sie die oben genannten Leistungen in einer der drei Filialen in Anspruch<br />
nehmen. Und hier sind Sie bei Hör-Problemen bestens aufgehoben:<br />
Filiale Aachen-Innenstadt<br />
Blondelstraße 16 • 52062 Aachen<br />
Telefon: 0241-4017<strong>59</strong>1<br />
E-Mail: infostadtmitte@dashoerrohr.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag: 9:00 Uhr bis 18:30 Uhr und Samstag: 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr<br />
Filiale Aachen-Laurensberg<br />
Schlossparkstraße 7 • 52072 Aachen<br />
Telefon: 0241-9161345<br />
E-Mail: infolaurensberg@dashoerrohr.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag: 9:00 Uhr bis 18:30 Uhr und Samstag: 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr<br />
Filiale Aachen-Eilendorf<br />
Von-Coels-Straße 62 • 52080 Aachen<br />
Telefon: 0241-92045886<br />
E-Mail: infoeilendorf@dashoerrohr.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
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7<br />
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Friedrich Wilhelm Hackländer ist einer<br />
der berühmtesten Söhne <strong>Burtscheid</strong>s<br />
Die im 2. Weltkrieg zusammen mit dem Geburtshaus zerstörte Gedenktafel soll jetzt durch eine<br />
neuerliche Spendenaktion der <strong>Burtscheid</strong>er Heimatfreunde wiederbeschafft werden<br />
Zum Gedenken an den bekannten<br />
<strong>Burtscheid</strong>er Schriftsteller Friedrich<br />
Wilhelm Hackländer fand jetzt eine<br />
Veranstaltung, organisiert von den<br />
<strong>Burtscheid</strong>er Heimatfreunden, in der Buchhandlung<br />
Worthaus in der Gregorstraße statt. Die Herausgeber<br />
und Autoren Dr. Taro Breuer und Heinrich Fischer<br />
hielten hochinteressante Vorträge zum Leben und<br />
Werk von Friedrich Wilhelm Hackländer und zeigten<br />
historisches Bildmaterial und seltene Buchexponate.<br />
Am 1. <strong>November</strong> 1816, also vor exakt 200 Jahren,<br />
wird Wilhelm Hackländer morgens um 2 Uhr in<br />
der „geraden Straße No. 65“ (heute Hauptstraße)<br />
geboren. Der Jubilar ist das jüngste von drei Kindern<br />
der Johanna Catharina Louise, geborene Röhr, und<br />
ihrem Gatten Johann Wilhelm Hackländer. Die Taufe<br />
des kleinen Wilhelm erfolgt am 3. <strong>November</strong>. Das<br />
Taufregister der reformierten Gemeinde <strong>Burtscheid</strong><br />
von 1710 bis 1836 nennt als Paten Cornelius Johann<br />
Jacob Besserer, Königlich Preußischer Regierungsund<br />
Konsistorialrat und Prediger, Carl Röhr aus<br />
Jülich und Johanna Sophia Steinberg, Ehefrau des<br />
Kaufmanns Johann Matthias Steinberg. Hackländers<br />
Vorfahren der väterlichen Linie stammten aus<br />
dem Bergischen Land. Der Vater wurde am 30. Juni<br />
1783 in Wermelskirchen-Winkelhausen geboren.<br />
In <strong>Burtscheid</strong> übte er die Ämter eines Oberlehrers<br />
und Organisten der reformierten Gemeinde aus.<br />
Die Mutter war eine Pfarrerstochter aus Erkrath,<br />
sie wurde am 4. August 1783 geboren. Das Paar<br />
heiratete am 18. <strong>November</strong> 1806 in Erkrath.<br />
Im literarischen Werk Hackländers fi ndet seine alte<br />
Heimat <strong>Burtscheid</strong> wiederholt Erwähnung. So spielt<br />
sein Märchen „Der Leibschneider der Zwerge“ in<br />
Aachen. Der Erstdruck im „Deutschen Jugend-<br />
Almanach 1844“ zeigt sogar eine Illustration, den<br />
Blick vom Lousberg hinab auf den Dom. 1851<br />
besucht Hackländer die Weltausstellung in London.<br />
Auf der Reise dorthin kommt er nach einer Schifffahrt<br />
auf dem Rhein durch seine vertraute Region. Der<br />
Bericht erscheint in den Tagebuch-Blättern 1861:<br />
„Dann bleibt auch Stollberg hinter uns und vor<br />
uns im Thale liegt Aachen, die alte Kaiserstadt. Der<br />
Dom mit seiner grauen Kuppel tritt vor unser Auge,<br />
dahinter der sogenannte Loosberg, daneben das<br />
Kloster der heiligen Cäcilie, auf den Anhöhen alte<br />
Thürme durch dicke Stadtmauern verbunden, die<br />
dem hügeligen Terrain auf und ab folgen. Wo wir jetzt<br />
fahren, in der Nähe der Stadt, war vor nicht langen<br />
Jahren noch dichter Wald, und da drinnen lagen<br />
die alten Schlösser aus der Zeit Karls des Großen:<br />
Frankenburg, Schönforst, bekannt durch den Ring<br />
der Fastrada. Es waren heimliche, liebliche Plätzchen,<br />
diese beiden alten Schlösser mit ihren zerbröckelten<br />
Zinnen und epheuumwachsenen Thürmen, rings mit<br />
Wasser umgeben, die Spielplätze meiner Kindheit.“<br />
In seiner Reisebeschreibung „Ein Winter in Spanien“<br />
von 1855 schreibt Hackländer im ersten Band über<br />
eine Eisenbahnfahrt in Italien von Turin nach Genua:<br />
„Man kann diese Strecke Weges mit ihren vielen<br />
Brücken, Tunnels, Curven und Einschnitten der uns<br />
bekannten von Aachen nach Lüttich an die Seite<br />
stellen; auch hier war eine Schwierigkeit nach der<br />
andern zu überwinden.“ 1856 steht im ersten Band<br />
von „Erlebtes“ in der Erzählung „Reise-Abenteuer“:<br />
„Es war zugleich meine erste größere Reise von<br />
<strong>Burtscheid</strong> bei Aachen, wo ich einst geboren, nach<br />
Düsseldorf, - ich erkenne diesen meinen Geburtsort<br />
hiemit öffentlich an, damit derselbe nicht später in<br />
den Fall komme, sich mit sechs anderen Städten<br />
dieser Ehre wegen herumzanken zu müssen.“<br />
Hackländer hat somit die Beziehungen zu seiner<br />
Heimat nie abreißen lassen. Etwa 13 Jahre nach dem<br />
Tod des Schriftstellers brachte seine Heimatstadt<br />
eine Gedenktafel am Geburtshaus an. Nunmehr<br />
lautete die Adresse „Hauptstraße Nr. 51“. Das<br />
Andenken war zwar nicht aus dem gewünschten<br />
Marmor gefertigt, immerhin aber aus solider Bronze.<br />
Leider fi el es zusammen mit dem Gebäude einem<br />
Bombenangriff im Zweiten Weltkrieg zum Opfer.<br />
Der Verein <strong>Burtscheid</strong>er Heimatfreunde e.V. setzt<br />
sich nach der erfolgreichen Spendenaktion „Die<br />
Sitzende“ nunmehr für die Neuanbringung der<br />
Gedenktafel ein. Oberbürgermeister Philipp hat<br />
bereits seine Mithilfe zugesagt und eine Spendenzusage<br />
erteilt. Der Termin zur Einweihung<br />
der neuen Gedenktafel ist der 22. Dezember<br />
<strong>2016</strong> um 12.00 Uhr. Die <strong>Burtscheid</strong>er Heimatfreunde<br />
freuen sich über zweckgebundene<br />
Spenden auf das Vereinskonto Verein <strong>Burtscheid</strong>er<br />
Heimatfreunde e.V. bei der Sparkasse<br />
Aachen mit der IBAN DE12 3905 0000 1072<br />
8372 46. Bitte im Verwendungszweck „Spende<br />
Gedenktafel Hackländer" angeben.<br />
8
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9
Termine<br />
<strong>Burtscheid</strong> und Frankenberger Viertel<br />
Novermber/Dezember <strong>2016</strong>*<br />
* Alle Angaben sind sorgfältig geprüft worden, dennoch können wir keine Gewähr für ihre Richtigkeit und Vollständigkeit übernehmen. Vielen Dank an Leonie<br />
Stettner, die die Termine zusammengetragen und aufbereitet hat!<br />
Datum Uhrzeit Veranstaltung Ort Kosten<br />
Termin<br />
nach<br />
Absprache<br />
Führung durch das Leben und Schaffen von Clara Fey im Kloster der Schwestern<br />
vom armen Kinde Jesus<br />
<strong>Burtscheid</strong> Michaelsbergstr. 38<br />
Absprache unter 0241-6082050<br />
(nach Schwester Ingrid fragen)<br />
Reha-Klinik An der Rosenquelle<br />
Medienraum Kurbrunnenstr. 5<br />
Reha-Klinik An der Rosenquelle<br />
Medienraum Kurbrunnenstr. 5<br />
Kurpark-Terrassen<br />
Dammstr. 40<br />
Kurpark-Terrassen<br />
Dammstr. 40<br />
Haus des Gastes<br />
<strong>Burtscheid</strong>er Markt 18-20<br />
Reha-Klinik An der Rosenquelle<br />
Medienraum Kurbrunnenstr. 5<br />
21.11.<strong>2016</strong> 19:00 Uhr Lichtbilder-Vortrag: Die Maya<br />
Referent: Werner Setzen<br />
22.11.<strong>2016</strong> 19:00 Uhr Lichtbilder-Vortrag: Nepal<br />
Referent: Werner Setzen<br />
23.11.<strong>2016</strong> 19:30 Uhr „Grüße aus Wien“<br />
Für Sie gespielt vom Kurorchester Aachen, Leitung: Dieter Beißel<br />
24.11.<strong>2016</strong> 20:00 Uhr „Loss mer senge“<br />
Eine Veranstaltung des AAK (Festausschuss Aachener Karneval e.V.)<br />
25.11.<strong>2016</strong> 14:00 Uhr Rundgang durch <strong>Burtscheid</strong> mit Besichtigung des Fürstenbades<br />
-15:00 Uhr Geschichte und Kultur begleiten Sie auf Schritt und Tritt; Leitung: Werner Setzen<br />
25.11.<strong>2016</strong> 16:00 Uhr<br />
„Singt mit uns“ Die schönsten und beliebtesten Weisen unserer Volksmusik<br />
19:00 Uhr Klavierbegleitung und Leitung: Olga Schiller<br />
Reha-Klinik Schwertbad<br />
Café Blondel Benediktinerstr.23<br />
26.11.<strong>2016</strong> 14:00 Uhr Stadtrundfahrt in Zusammenarbeit mit dem aachen tourist service e.V.<br />
Haus des Gastes<br />
Bitte anmelden! 0241-6088057<br />
<strong>Burtscheid</strong>er Markt 18-20<br />
26.11.<strong>2016</strong> 16:45 Uhr Advents- und Weihnachtslieder<br />
Kirchturm von St. Michael<br />
vom Posaunenchor der evangelischen Kirchengemeinde Aachen<br />
Michaelsbergstraße<br />
27.11.<strong>2016</strong> 16:30 Uhr Chorkonzert „Vom Himmel hoch“; Adventskonzert des Kantatenchores St. Johann Pfarrkirche St. Johann Baptist<br />
Baptist. Chor, Solisten und Symphonisches Orchester. Leitung: Günter Becker Abteiplatz<br />
27.11.<strong>2016</strong> 11:00 Uhr<br />
Kurpark-Terrassen<br />
Modell-Spielzeugmarkt<br />
-16:00 Uhr<br />
Dammstr. 40<br />
28.11.<strong>2016</strong> 19:00 Uhr Lichtbilder-Vortrag: Island<br />
Reha-Klinik An der Rosenquelle<br />
Referent: Werner Setzen<br />
Medienraum Kurbrunnenstr. 5<br />
29.11.<strong>2016</strong> 19:00 Uhr Lichtbilder-Vortrag: Grönland<br />
Reha-Klinik An der Rosenquelle<br />
Referent: Werner Setzen<br />
Medienraum Kurbrunnenstr. 5<br />
30.11.<strong>2016</strong> 19:30 Uhr „Melodien aus Oper und Operette“<br />
Kurpark-Terrassen<br />
Für Sie gespielt vom Kurorchester Aachen, Leitung: Dieter Beißel<br />
Dammstr. 40<br />
01.12.<strong>2016</strong> 19:00 Uhr Kursalon Thema: „Brauchen wir Philosophie heute?“<br />
Reha-Klinik An der Rosenquelle<br />
Referentin: Svenja Pesch<br />
Medienraum Kurbrunnenstr. 5<br />
02.12.<strong>2016</strong> 14:00 Uhr Rundgang durch <strong>Burtscheid</strong> mit Besichtigung des Fürstenbades<br />
Haus des Gastes<br />
-15:00 Uhr Geschichte und Kultur begleiten Sie auf Schritt und Tritt; Leitung: Werner Setzen <strong>Burtscheid</strong>er Markt 18-20<br />
02.12.<strong>2016</strong> 19:00 Uhr Live-Musik<br />
Reha-Klinik Schwertbad<br />
mit Achim Roskopf und seiner Gitarre<br />
Café Blondel Benediktinerstr.23<br />
02.12.<strong>2016</strong> 15-20 Uhr Nikolausmarkt am Marienhospital<br />
Abteigarten St. Johann<br />
03.12.<strong>2016</strong> 10-20 Uhr Bitte beachten Sie das Programm auf den Plakaten<br />
Abteiplatz<br />
04.12.<strong>2016</strong> 10-20 hr Einige Rahmentermine:<br />
02.12.<strong>2016</strong> 17:00 Uhr Benefizkonzert: Chor Nota Bene singt unter der Leitung von Florian Zintzen Kapelle des Marienhospitals<br />
zugunsten des indischen Projektes Arche NoA<br />
Zeise 4 / Viehhofstraße<br />
04.12.<strong>2016</strong> 13-18 Uhr Verkaufsoffener Sonntag<br />
Achtung Kinder… von 13:30 Uhr – 15:30 Uhr ist der Nikolaus unterwegs<br />
Fußgängerzone <strong>Burtscheid</strong><br />
Kapellenstraße<br />
11:00 Uhr<br />
Reha-Klinik Schwertbad<br />
Der Nikolaus besucht die Patienten …<br />
12:00 Uhr Reha-Klinik An der Rosenquelle<br />
03.12.<strong>2016</strong> 09-18 Uhr Krippenausstellung zum 2. Adventwochenende; Veranstalter: Kirchbauverein Viktoriaallee / Turpinstraße<br />
und<br />
Frankenberger Dom e.V. Viele verschiedene Krippen werden unter dem Motto „von Kirche Herz Jesu<br />
04.12.<strong>2016</strong> 09-18 Uhr Familien – für Familien“ von Samstag morgens bis Sonntag abends ausgestellt. Frankenberger Dom<br />
03.12.<strong>2016</strong> 14:00 Uhr Stadtrundfahrt in Zusammenarbeit mit dem aachen tourist service e.V.<br />
Haus des Gastes<br />
Bitte anmelden! 0241-6088057<br />
<strong>Burtscheid</strong>er Markt 18-20<br />
03.12.<strong>2016</strong> 15:00 Uhr Führung durch die Schatzkammer<br />
Pfarrkirche St. Johann<br />
Treffpunkt in der Pfarrkirche St. Johann<br />
Abteiplatz<br />
03.12.<strong>2016</strong> 16:45 Uhr Advents- und Weihnachtslieder<br />
Kirchturm St. Michael<br />
vom Posaunenchor der evangelischen Kirchengemeinde Aachen<br />
Michaelsbergstraße<br />
04.12.<strong>2016</strong> 16:30 Uhr Festliches Barockkonzert zugunsten des indischen Projektes Arche NoA mit Pfarrkirche St. Michael<br />
René Rolle an der Weimbsorgel, Trompete Daniel Gronsfeld und Jonghak Yoon Michaelsbergstraße<br />
und Lyrische Texte mit Susanne Laschet; Schirmherr: Armin Laschet<br />
05.12.<strong>2016</strong> 19:00 Uhr Dia-Vortrag: Weltkulturerbe Aachener Dom<br />
Reha-Klinik An der Rosenquelle<br />
Referent: Pastor Manfred Wussow<br />
Medienraum Kurbrunnenstr. 5<br />
06.12.<strong>2016</strong> 19:00 Uhr Lichtbilder-Vortrag: Hohes Venn<br />
Reha-Klinik An der Rosenquelle<br />
Referent: Werner Setzen<br />
Medienraum Kurbrunnenstr. 5<br />
06.12.<strong>2016</strong> 19:15 Uhr Nikolaus kommt – mit Liedern, Geschichten und Leckereien<br />
Rheumaklinik<br />
Bitte beachten Sie den Aushang – Ort wird noch bekannt gegeben<br />
<strong>Burtscheid</strong>er Markt 24<br />
07.12.<strong>2016</strong> 19:30 Uhr „Wunschkonzert“<br />
Kurpark-Terrassen<br />
Für Sie gespielt vom Kurorchester Aachen, Leitung: Dieter Beißel<br />
Dammstr. 40<br />
08.12.<strong>2016</strong> 19:00 Uhr Kursalon Thema: Kuren in <strong>Burtscheid</strong> – früher und heute<br />
Reha-Klinik An der Rosenquelle<br />
Referent: Michael Prömpeler<br />
Medienraum Kurbrunnenstr. 5<br />
09.12.<strong>2016</strong> 15:00 Uhr Führung durch das Vinzenzheim; geführt von Herrn Scheuven<br />
Kalverbenden 91<br />
Expedition des „Verein <strong>Burtscheid</strong>er Heimatfreunde e.V.“<br />
burtscheider.heimatfreunde@t-online.de mobil: 0178-5755438<br />
09.12.<strong>2016</strong> 17:30 Uhr Stammtisch mit Sauerbraten-Büffet des „Verein <strong>Burtscheid</strong>er Heimatfreunde e.V.“;<br />
Verbindliche Anmeldung zum Büffet unter burtscheider.heimatfreunde@t-online.de<br />
mobil: 0178-5755438<br />
Wichtel-Geschenke in Höhe von 10 €; Teilnahme ist keine Pflicht<br />
09.12.<strong>2016</strong> 16:00 Uhr<br />
„Singt mit uns“ Die schönsten und beliebtesten Weisen unserer Volksmusik<br />
Klavierbegleitung und Leitung: Olga Schiller<br />
Restaurant Pascual<br />
Dammstr. 61<br />
Zur Unterstützung<br />
wird eine Spende<br />
erbeten<br />
Eintritt frei<br />
Eintritt frei<br />
Eintritt frei<br />
Eintritt frei<br />
kostenfrei<br />
Eintritt frei<br />
Eintritt frei<br />
Kurkarte: 10 €<br />
ohne: 12 €<br />
Eintritt frei<br />
Spende erbeten<br />
Eintritt: 5 €<br />
Eintritt frei<br />
Eintritt frei<br />
Eintritt frei<br />
Eintritt frei<br />
kostenfrei<br />
Eintritt frei<br />
Spende erbeten<br />
Eintritt frei<br />
Spende erbeten<br />
Kurkarte: 10 €<br />
ohne: 12 €<br />
Eintritt: 2,50 €<br />
Eintritt frei<br />
Spende erbeten<br />
Eintritt frei<br />
Eintritt frei<br />
Eintritt frei<br />
Eintritt frei<br />
kostenfrei<br />
kostenpflichtig<br />
Reha-Klinik An der Rosenquelle Eintritt frei<br />
Medienraum Kurbrunnenstr. 5<br />
18:45 Uhr Reha-Klinik Schwertbad Eintritt frei<br />
10<br />
Café Blondel Benediktinerstr.23<br />
09.12.<strong>2016</strong> 20:00 Uhr Kultur bei Montanus: „Warmer Bach und Kalter Bach“ – Historischer Verlauf der Kurbrunnenstr. 18 Eintritt frei
08.12.<strong>2016</strong> 19:00 Uhr Kursalon Thema: Kuren in <strong>Burtscheid</strong> – früher und heute<br />
Reha-Klinik An der Rosenquelle<br />
Referent: Michael Prömpeler<br />
Medienraum Kurbrunnenstr. 5<br />
09.12.<strong>2016</strong> 15:00 Uhr Führung durch das Vinzenzheim; geführt von Herrn Scheuven<br />
Kalverbenden 91<br />
Expedition des „Verein <strong>Burtscheid</strong>er Heimatfreunde e.V.“<br />
burtscheider.heimatfreunde@t-online.de mobil: 0178-5755438<br />
09.12.<strong>2016</strong> 17:30 Uhr Stammtisch mit Sauerbraten-Büffet des „Verein <strong>Burtscheid</strong>er Heimatfreunde e.V.“; Restaurant Pascual<br />
Verbindliche Anmeldung zum Büffet unter burtscheider.heimatfreunde@t-online.de Dammstr. 61<br />
mobil: 0178-5755438<br />
Datum Uhrzeit Wichtel-Geschenke in Höhe von Veranstaltung 10 €; Teilnahme ist keine Pflicht<br />
Ort Kosten<br />
Termin 09.12.<strong>2016</strong><br />
nach<br />
Absprache<br />
16:00 Uhr<br />
18:45 Uhr<br />
Führung durch das Leben und Schaffen von Clara Fey im Kloster der Schwestern<br />
vom „Singt armen mit uns“ Kinde Die Jesus schönsten und beliebtesten Weisen unserer Volksmusik<br />
Klavierbegleitung und Leitung: Olga Schiller<br />
Reha-Klinik <strong>Burtscheid</strong> Michaelsbergstr. An der Rosenquelle 38<br />
Medienraum Absprache unter Kurbrunnenstr. 0241-6082050 5<br />
Reha-Klinik (nach Schwester Schwertbad Ingrid fragen)<br />
Eintritt Zur Unterstützung frei<br />
wird eine Spende<br />
Eintritt erbeten frei<br />
21.10.<strong>2016</strong> 14:00 Uhr Rundgang durch <strong>Burtscheid</strong> mit Besichtigung des Fürstenbades<br />
Café Haus Blondel des Gastes Benediktinerstr.23 kostenfrei<br />
09.12.<strong>2016</strong> 20:00 Uhr Geschichte Kultur bei Montanus: und Kultur „Warmer begleiten Bach Sie auf und Schritt Kalter und Bach“ Tritt; – Leitung: Historischer Werner Verlauf Setzen der Kurbrunnenstr. <strong>Burtscheid</strong>er Markt 18 18-20 Eintritt frei<br />
21.10.<strong>2016</strong> 20:00 Uhr Kultur Wurm bei in <strong>Burtscheid</strong> Montanus: und Wildkräuter Aachen. & Früchte; Monika Nelißen führt uns in die Welt Kurbrunnenstr. 18<br />
Eintritt frei<br />
der Der Kräuter Vortrag und wird Früchte präsentiert ein. von Da die Birgitta Zahl Hollmann. der Plätze Da begrenzt die Zahl ist, der bitten Plätze wir um begrenzt<br />
Anmeldung: ist, bitten wir 0241-65087 um Anmeldung: (Mo-Fr 10-17 0241-65087 Uhr/Sa 10-13 (Mo-Fr Uhr) 10-17 kultur@monta-online.de<br />
Uhr/Sa 10-13 Uhr)<br />
22.10.<strong>2016</strong> Datum 14:00 Uhrzeit Stadtrundfahrt kultur@monta-online.de<br />
Zusammenarbeit Veranstaltung mit dem aachen tourist service e.V.<br />
Haus des Gastes Ort Kurkarte: Kosten 10 €<br />
10.12.<strong>2016</strong> 14:00 Uhr Bitte Stadtrundfahrt anmelden! in 0241-6088057<br />
Zusammenarbeit mit dem aachen tourist service e.V.<br />
Haus <strong>Burtscheid</strong>er des Gastes Markt 18-20 Kurkarte: ohne: 12 € 10 €<br />
23.10.<strong>2016</strong> 11:00 Uhr Mädels Bitte anmelden! & Kindermarkt 0241-6088057<br />
<strong>Burtscheid</strong>er Kurpark-Terrassen Markt 18-20 ohne: Eintritt: 123 €<br />
10.12.<strong>2016</strong> -17:00 16:45 Uhr Advents- und Weihnachtslieder<br />
Kirchturm Dammstr. St. 40 Michael<br />
25.10.<strong>2016</strong> 19:00 Uhr Lichtbilder-Vortrag: vom Posaunenchor Das der evangelischen Elsaß Kirchengemeinde Aachen<br />
Michaelsbergstraße<br />
Reha-Klinik An der Rosenquelle Eintritt frei<br />
10.+11.12.<strong>2016</strong> 11-18 Uhr Referent: Samstag und Werner Sonntag Setzen<br />
Kurpark-Terrassen<br />
Medienraum Kurbrunnenstr. 5<br />
26.10.<strong>2016</strong> 19:30 Uhr „Wunschkonzert“<br />
Antik-Sammler-Lifestylemarkt<br />
Dammstr. Kurpark-Terrassen 40<br />
Eintritt frei<br />
11.12.<strong>2016</strong> 12-18 Uhr Für Weihnachtsmarkt Sie gespielt vom auf Kurorchester dem Branderhof; Aachen, verbringen Leitung: Dieter Sie den Beißel dritten Advent im Gut Branderhofer Dammstr. 40 Weg 55<br />
28.10.<strong>2016</strong> 13:30 Uhr Busfahrt Branderhof zur und „Eifelperle“ stimmen Monschau. Sie sich Zielpunkt auf Weihnachten ist zunächst ein. ein Es Kunsthandwerkermarkt.<br />
Weihnachtsmarkt Von dort aus aus bummeln der Nachbarschaft wir (bei einem mit vielen geführten Geschenkideen, Rundgang) Glühwein, durch die <strong>Burtscheid</strong>er Markt 18-20 ohne: 12 €<br />
erwartet Sie ein Haus des Gastes<br />
Kurkarte: 10 €<br />
-17:30 Uhr<br />
historische Kafee und Kuchen Stadt. Anmeldung – um 15 Uhr bis werden zum VORTAG Weihnachtslieder 12 Uhr unter gesungen 0241-6088057<br />
28.10.<strong>2016</strong> 16:00 Uhr<br />
Veranstaltung des Verein GUT Branderhof e.V.<br />
Reha-Klinik An der Rosenquelle Eintritt frei<br />
11.12.<strong>2016</strong> 15:30 Uhr „Singt Nikolausfeier mit uns“ Der Die schönsten Kirchbauverein und beliebtesten Frankenberger Weisen Dom unserer e.V. lädt Volksmusik zur Nikolausfeier Pfarrheim Medienraum Herz-Jesu Kurbrunnenstr. 5<br />
19:00 Uhr Klavierbegleitung ein. Es erwartet die und kleinen Leitung: und Olga großen Schiller Besucher ein adventlicher Nachmittag mit Victoriaallee<br />
Reha-Klinik Schwertbad<br />
51<br />
Eintritt frei<br />
Plätzchen und Tee, Bastelaktionen und gemeinsamem Singen. Sankt Nikolaus,<br />
Café Blondel Benediktinerstr.23<br />
der dank großzügiger Unterstützung der Familienhilfe e.V. schwer an den<br />
28.10.<strong>2016</strong> Nacht der offenen Kirchen<br />
Geschenktüten zu tragen haben wird, kommt natürlich auch dazu.<br />
18:00 Uhr Herz<br />
Anmeldung<br />
Jesu: „Barmherzigkeit“.<br />
bis 04.12.<strong>2016</strong>: info@frankenberger-dom.de<br />
Freuen Sie sich auf Musik und<br />
oder<br />
Ballett<br />
0241-56528225<br />
und betrachten Turpinstraße<br />
-23:15 Uhr Sie die Kirche in einem anderen Licht.<br />
Frankenberger Dom<br />
11.12.<strong>2016</strong> 16:30 Uhr Konzert für Harfe<br />
Pfarrkirche St. Michael<br />
Eintritt frei<br />
20:00 Uhr St.<br />
mit Giedre<br />
Johann:<br />
Siaulyte<br />
„Jesus in Concert“ Eine Mischung aus Mithören, Mitsingen und<br />
Michaelsbergstraße<br />
Christliche Gemeinde<br />
Spende erbeten<br />
-21:30 Uhr inspirierenden Dialogen regt zum Nachdenken und Austausch an.<br />
Michaelsbergstr. 28<br />
12.12.<strong>2016</strong> 19:00 Uhr Vortrag mit Bildern: Der Glanz von Weihnachten in Bildern der Meister<br />
Reha-Klinik An der Rosenquelle Eintritt frei<br />
17:30 Uhr Immanuelkirche:<br />
Referent: Pastor Manfred<br />
„Glockenklänge“<br />
Wussow<br />
Konzert des Handglockenchors „Bells of Glory“<br />
Medienraum<br />
Salierallee 2<br />
Kurbrunnenstr. 5<br />
-18:45 Uhr (Leitung: Monika Pfennigs)<br />
13.12.<strong>2016</strong> 19:00 Uhr Lichtbilder-Vortrag: Rapa nui und Tierra del Fuego – zwei Mal ans Ende der Welt Reha-Klinik An der Rosenquelle Eintritt frei<br />
29.10.<strong>2016</strong> 20:00 Uhr Konzert<br />
Referent:<br />
der<br />
Werner<br />
Big Band<br />
Setzen<br />
der Sparkasse<br />
Medienraum<br />
Kurpark-Terrassen<br />
Kurbrunnenstr. 5<br />
Eintritt frei<br />
Dammstr. 40<br />
14.12.<strong>2016</strong> 16:00 Uhr Abfahrt zur Domführung (UNESCO-Kultur-Gut)<br />
Haus des Gastes<br />
Fahrpreis incl.<br />
30.10.<strong>2016</strong> 11:00<br />
-17:30<br />
Uhr<br />
Uhr<br />
„Musik<br />
Leitung:<br />
und<br />
Pastor<br />
gute<br />
Manfred<br />
Laune“ zur<br />
Wussow<br />
Jazzmatinée<br />
<strong>Burtscheid</strong>er<br />
Kurpark-Terrassen<br />
Markt 18-20 Führung:<br />
Eintritt frei<br />
6 €<br />
mit:<br />
Anmeldung<br />
Frank Muschalle<br />
bis zum VORTAG<br />
Trio<br />
12 Uhr unter 0241-6088057<br />
Dammstr. 40<br />
31.10.<strong>2016</strong><br />
14.12.<strong>2016</strong><br />
19:00<br />
19:30<br />
Uhr<br />
Uhr<br />
Dia-Vortrag:<br />
„Bunter Melodienstrauß“<br />
31. Oktober – Martin Luther und die Reformation<br />
Kurpark-Terrassen<br />
Reha-Klinik An der Rosenquelle<br />
Eintritt<br />
Eintritt<br />
frei<br />
frei<br />
Referent:<br />
Für Sie gespielt<br />
Pastor<br />
vom<br />
Manfred<br />
Kurorchester<br />
Wussow<br />
Aachen, Leitung: Dieter Beißel<br />
Dammstr.<br />
Medienraum<br />
40<br />
Kurbrunnenstr. 5<br />
01.11.<strong>2016</strong><br />
15.12.<strong>2016</strong><br />
13:30<br />
20:00<br />
Uhr<br />
Uhr KurArt Comedy & Kabarett Liza<br />
Kleine<br />
Kos<br />
„Drei-Länder-Fahrt“<br />
lädt ein mit:<br />
Kurpark-Terrassen<br />
Haus des Gastes<br />
VVK:<br />
Kurkarte:<br />
15 €<br />
10 €<br />
-17:30 Uhr<br />
Katharina Schmidt und<br />
Zielpunkt<br />
Alicja Heldt;<br />
ist das<br />
Stargast:<br />
Kloster Val<br />
Roberto<br />
Dieu,<br />
Capitoni<br />
Belgien<br />
Dammstr.<br />
<strong>Burtscheid</strong>er<br />
40<br />
Markt 18-20<br />
mit<br />
ohne:<br />
Kurkarte:<br />
12 €<br />
5 €<br />
Anmeldung<br />
Karten erhältlich<br />
bis mittags<br />
= Kurpark-Terrassen<br />
unter 0241-6088057<br />
und Haus<br />
im Haus<br />
des Gastes<br />
des Gastes<br />
01.11.<strong>2016</strong><br />
16.12.<strong>2016</strong><br />
19:30<br />
19:00<br />
Uhr<br />
Uhr<br />
„200<br />
Live-Musik<br />
Jahre Friedrich Wilhelm Hackländer“ Veranstaltung des „Verein <strong>Burtscheid</strong>er<br />
Reha-Klinik<br />
Buchhandlung<br />
Schwertbad<br />
Worthaus<br />
Eintritt<br />
Eintritt<br />
frei<br />
frei<br />
Heimatfreunde<br />
mit Achim Roskopf<br />
e.V.“<br />
und seiner<br />
zum<br />
Gitarre<br />
Gedenken an diesen bekannten <strong>Burtscheid</strong>er<br />
Café<br />
Gregorstr.<br />
Blondel<br />
2<br />
Benediktinerstr.23 Spende<br />
Getränke<br />
erbeten<br />
Schriftsteller; Referenten: Dr. Taro Breuer und Heinrich Fischer<br />
Inh. Walter Röpling<br />
kostenpflichtig<br />
17.12.<strong>2016</strong> 14:00 Uhr Stadtrundfahrt in Zusammenarbeit mit dem aachen tourist service e.V.<br />
Haus des Gastes<br />
Kurkarte: 10 €<br />
Bitte melden Sie sich wegen der begrenzten Platzzahl vorher an<br />
Bitte anmelden! 0241-6088057<br />
<strong>Burtscheid</strong>er Markt 18-20 ohne: 12 €<br />
Tel. 0241/46332202 oder info@worthaus-ac.de<br />
17.12.<strong>2016</strong> 16:45 Uhr Advents- und Weihnachtslieder<br />
Kirchturm St. Michael<br />
03.11.<strong>2016</strong> 19:00 Uhr Kursalon Thema: Handpuppen-Theater<br />
Reha-Klinik An der Rosenquelle Eintritt frei<br />
vom Posaunenchor der evangelischen Kirchengemeinde Aachen<br />
Michaelsbergstraße<br />
Referentin: Svenja Pesch<br />
Medienraum Kurbrunnenstr. 5<br />
18.12.<strong>2016</strong> 11:00 Uhr „Musik und gute Laune“ bei der Jazzmatinée – Benefizkonzert<br />
Kurpark-Terrassen<br />
Eintritt frei<br />
04.11.<strong>2016</strong> 14:00 Uhr Rundgang durch <strong>Burtscheid</strong> mit Besichtigung des Fürstenbades<br />
Haus des Gastes<br />
kostenfrei<br />
Weihnachtsjazz mit: Sun Lane Ltd.<br />
Dammstr. 40<br />
Spende erbeten<br />
-15:00 Uhr Geschichte und Kultur begleiten Sie auf Schritt und Tritt; Leitung: Werner Setzen <strong>Burtscheid</strong>er Markt 18-20<br />
18.12.<strong>2016</strong> 15:00 Uhr<br />
Reha-Klinik An der Rosenquelle Eintritt frei<br />
04.11.<strong>2016</strong> 19:00 Uhr Live-Musik<br />
Reha-Klinik Schwertbad Eintritt frei<br />
Kammermusik zum 4. Advent<br />
Kurbrunnenstr. 5<br />
mit Achim Roskopf und seiner Gitarre<br />
Café Blondel Benediktinerstr.23<br />
16:00 Uhr mit dem Ensemble „Musica Mina“<br />
Reha-Klinik Schwertbad Eintritt frei<br />
04.11.<strong>2016</strong> 20:00 Uhr Live Old Time / Swing Jazz<br />
Kurpark-Terrassen<br />
Eintritt frei<br />
Café Blondel Benediktinerstr.23<br />
Feurthstreet Lumber Factory & Linda Koolen<br />
Dammstr. 40<br />
18.12.<strong>2016</strong> 16:30 Uhr Orgelkonzert „Trio Tamigo“<br />
Pfarrkirche St. Michael<br />
Eintritt frei<br />
05.11.<strong>2016</strong> 14:00 Uhr Stadtrundfahrt in Zusammenarbeit mit dem aachen tourist service e.V.<br />
Haus des Gastes<br />
Kurkarte: 10 €<br />
mit Günter Wiedemann<br />
Michaelsbergstraße<br />
Spende erbeten<br />
Bitte anmelden! 0241-6088057<br />
<strong>Burtscheid</strong>er Markt 18-20 ohne: 12 €<br />
18.12.<strong>2016</strong> 18:00 Uhr Weihnachtskonzert mit Querflöte und Gitarre<br />
Reha-Klinik An der Rosenquelle<br />
05.11.<strong>2016</strong> 15:00 Uhr Führung durch die Schatzkammer<br />
Pfarrkirche St. Johann<br />
Eintritt: 2,50 €<br />
mit dem „Duo Flautara“<br />
Kurbrunnenstr. 5<br />
Treffpunkt in der Pfarrkirche St. Johann<br />
Abteiplatz<br />
19.12.<strong>2016</strong> 19:00 Uhr Lichtbilder-Vortrag: Die Maya<br />
Reha-Klinik An der Rosenquelle Eintritt frei<br />
06.11.<strong>2016</strong> 16:30 Uhr Konzert mit Orgel und Violine<br />
Pfarrkirche St. Michael<br />
Eintritt frei<br />
Referent: Werner Setzen<br />
Medienraum Kurbrunnenstr. 5<br />
Johannes Seeberg and friends<br />
Michaelsbergstraße<br />
Spende erbeten<br />
20.12.<strong>2016</strong> 19:00 Uhr Text-Vortrag: „Aachener Pritenbrevier“ Genießen Sie bei einer kleinen Kostprobe Reha-Klinik An der Rosenquelle<br />
07.11.<strong>2016</strong> 19:00 Uhr Dia-Vortrag: Weltkulturerbe Aachener Dom<br />
Reha-Klinik An der Rosenquelle Eintritt frei<br />
die Anekdoten rund um die Aachener Printe!<br />
Kurbrunnenstr. 5<br />
Referent: Pastor Manfred Wussow<br />
Medienraum Kurbrunnenstr. 5<br />
Der Autor Werner Setzen trägt aus seinem Buch vor<br />
08.11.<strong>2016</strong> 19:00 Uhr Lichtbilder-Vortrag: Mein Aachen<br />
Reha-Klinik An der Rosenquelle Eintritt frei<br />
Referent: Werner Setzen<br />
Medienraum Kurbrunnenstr. 5<br />
09.11.<strong>2016</strong> 16:00 Uhr Abfahrt zur Domführung (UNESCO-Kultur-Gut)<br />
Haus des Gastes<br />
Fahrpreis incl.<br />
Konzerte in <strong>Burtscheid</strong><br />
-17:30 Uhr Leitung: Pastor Manfred Wussow<br />
<strong>Burtscheid</strong>er Markt Vinzenz-Heim 18-20 Führung: 6 €<br />
Anmeldung bis zum VORTAG 12 Uhr Weihnachtsmarkt<br />
unter 0241-6088057<br />
Aachen<br />
09.11.<strong>2016</strong><br />
Freitag 2.12.:<br />
19:30 Uhr „Bunter Melodienstrauß“<br />
auf dem Branderhof<br />
Kurpark-Terrassen<br />
Für Sie gespielt vom Kurorchester Aachen, Leitung: Dieter Beißel<br />
Dammstr. 40<br />
Eintritt frei<br />
10.11.<strong>2016</strong> Sankt-Martin-Umzug…<br />
Benefizkonzert: 17:30 Chor Uhr Nota Bene … rund singt, ums Marienhospital unter der Der Verein GUT Branderhof e. V. Kapelle Marienhospital<br />
BON APPETIT!<br />
Zeise 4<br />
Leitung von Florian Zintzen, zugunsten des indischen veranstaltet am 11.12.<strong>2016</strong> von 12<br />
18:00 Uhr … durch <strong>Burtscheid</strong> Grundschule<br />
Projektes Arche NoA am 2.12. um 17 Uhr in der Kapelle bis 18 Uhr einen Weihnachtsmarkt auf Michaelsbergstraße<br />
Geniessen Sie unsere täglich<br />
10.11.<strong>2016</strong> des Marienhospitals 19:00 in Uhr <strong>Burtscheid</strong>. Kursalon Eintritt Thema: frei. Eupen – Hauptstadt dem der Branderhof, Euregio Branderhofer Weg 55. Reha-Klinik wechselnden An der Rosenquelle Eintritt frei<br />
Referent: Michael Prömpeler<br />
Medienraum mit reichhaltigem Kurbrunnenstr. Salat- 5 &<br />
11.11.<strong>2016</strong> 20:00 Uhr „Unvergängliches Aachen – Niedergang<br />
Verbringen<br />
und Aufstieg<br />
Sie den<br />
einer<br />
dritten<br />
Stadt“;<br />
Advent<br />
ein Film<br />
im<br />
zur Kurbrunnenstr. Dessertbuffet 18<br />
Eintritt . frei<br />
Freitag 4.12.:<br />
Aachener Stadtgeschichte. Ein Film Gut für Aachener Branderhof und und für Aachen-Liebhaber.<br />
stimmen Sie sich<br />
Da die Zahl der Plätze begrenzt ist, bitten wir um Anmeldung:<br />
0241-65087 (Mo-Fr 10-17 Uhr/Sa 10-13<br />
auf<br />
Uhr)<br />
Weihnachten<br />
kultur@monta-online.de<br />
ein. Es erwartet Sie<br />
11.11.<strong>2016</strong> Festliches Barockkonzert 16:00 Uhr zugunsten des indischen ein Weihnachtsmarkt aus der Nachbarschaft<br />
Reha-Klinik An der Rosenquelle Eintritt frei<br />
mit vielen Geschenkideen, Glüh-<br />
„Singt mit uns“ Die schönsten und beliebtesten Weisen unserer Volksmusik Medienraum Kurbrunnenstr. 5<br />
Projektes Arche NoA mit René Rolle an der Weimb-<br />
19:00 Uhr Klavierbegleitung und Leitung: Olga Schiller<br />
Reha-Klinik Schwertbad Eintritt frei<br />
Café Blondel Benediktinerstr.23<br />
sorgel, Trompete Daniel Gronsfeld und Jonghak Yoon.<br />
Schirmherr ist Armin Laschet: Am 4.12. um 16.30 Uhr<br />
in St. Michael, <strong>Burtscheid</strong>. Eintritt frei.<br />
wein, Kaffee und Kuchen. Um 15 Uhr<br />
werden Weihnachtslieder gesungen.<br />
Eintritt frei<br />
kostenfrei<br />
Kalverbenden 91 . 52066 Aachen<br />
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Auch für alle Nicht-Rheinländer und<br />
jene, die ihre muttersprachlichen<br />
Holz, Metall, Stoff, Leder Wurzeln und neu Gold. ent Nahezu decken alle möchten, Materialen,<br />
die sich verarbeiten dank lassen, wissenswerten gab es bei der Worterklärungen<br />
unterhaltsam Die Ausstellung zu lesen. der Akademie für<br />
Ausstellung „Idee<br />
und Design“ zu bestaunen.<br />
Handwerksdesign der Handwerkskammer Aachen auf dem<br />
historischen Vierseithof in Horbach war bestens besucht. Kunst konnte nicht<br />
nur bewundert, sondern auch erworben werden. Vom kleinen bis zum großen<br />
Geldbeutel war für jeden etwas dabei.<br />
Ehemalige und <strong>aktuell</strong>e Studierende stellten 5,10 Ihre € Kunstwerke aus. Einigen<br />
Künstlern konnte man sogar bei der Arbeit und den künstlerischen Tätigkeiten<br />
über die Schulter schauen. Ein Schmied machte auf Wunsch mal eben einen<br />
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Feuerhaken. Ledertaschen oder Selbstgestricktes wurden ausgestellt. Abstrakte<br />
Weihnachtsbäume, Ohrringe, die man in der Ohrmuschel trägt, Schüssel und<br />
Geschirr aus Holz oder selbstgeblasenes Glas. Viele Naturmaterialien wurden<br />
zu wunderschönen Objekten verarbeitet, die bei den Besuchern zu großem<br />
Staunen und heller Begeisterung führten.<br />
Zur Eröffnung betonte die Leiterin der Akademie, Dr. Petronella Prottung, wie<br />
hochwertig die ausgestellten Werke und Waren sind und hob auch die Mischung<br />
hervor: 35 Aussteller aus Deutschland, den Niederlanden, Belgien und der Schweiz<br />
waren mit von der Partie, dazu <strong>aktuell</strong> zehn Handwerksdesign-Studenten.<br />
Eine besondere Herausforderung ist jedes Jahr der Umbau des Gutes. Damit der<br />
Studien-Ablauf nicht groß gestört wird, muss alles in kürzester Zeit ablaufen.<br />
Band 2 der kleinen Sammlung<br />
amüsanter Schmunzel geschich ten<br />
von der beliebten Oma Jetrud aus<br />
dem Rheinland. – Und jetzt kommt<br />
Opa Hermann auch zu Wort – natürlich<br />
mit viel Witz in rheinländischer<br />
Aber das wird gerne in Kauf Mundart!<br />
genommen, wenn die Studierenden<br />
begeistert über ihre Arbeiten den<br />
Besuchern berichten können.<br />
Trotz des Stresses freuen sich<br />
Studierende und Mitarbeiter immer<br />
wieder auf die vielen interessierten<br />
Besucher, die jedes Jahr zu Gut 6,60 €<br />
Rosenberg strömen. Insbesondere,<br />
weil in diesem Jahr die Entwürfe der<br />
ISBN: 978-3-89653-805-5, 124 Seiten, 13 cm x 18 cm<br />
Studenten besonders gut ankamen.<br />
Die beliebte und mittlerweile<br />
deutlich überregional ausgerichtete<br />
Ausstellung „Ideen und Objekte“<br />
steht für hohe Qualität der selbst<br />
hergestellten Werke.<br />
Gut Rosenberg gehört mittlerweile<br />
zur bundesweiten Spitze unter den Gestaltungsakademien. Die Akademie für<br />
Handwerksdesign der Handwerkskammer Aachen versteht sich in der Tradition<br />
des Bauhauses, der Werkkunstschulen und Kunstgewerbeschulen.<br />
Autorin: Susanne Kieselack-Weckauf<br />
Ausstellung ”<br />
Ideen und Design“ auf Gut Rosenberg lockte unzählige Besucher an<br />
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D er Bildband veranschaulicht das<br />
alte Düren, so wie es vor seiner<br />
Zerstörung im zweiten Weltkrieg erstrahlte.<br />
Der fünften Auflage wurden<br />
zudem eine Reihe sehr beeindruckender<br />
Fotos vom zerstörten Düren<br />
hinzugefügt, die aus dem<br />
Imperial<br />
War Museum<br />
in London übernom-<br />
men worden sind.<br />
Alexander Mainz: Zerstörung und<br />
Wiederaufbau Dürens im Bild<br />
Die Dürener Stadtgeschichte von<br />
der »Stunde Null« - der fast vollständigen<br />
Zerstörung im Jahr 1944<br />
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ISBN: 978-3-8107-0052-0, 290 Seiten, 17 cm x 24 cm<br />
Jo Dick: Öcher Leddchere<br />
E s gibt unzählige alte Lieder in<br />
Öcher Platt aus der alten Zeit, wo<br />
Frauen in den Fabriken sangen oder<br />
wo noch in den Familien gesungen<br />
wurde. Die Menschen saßen abends<br />
auf Stühlen vor der Haustür und es<br />
wurde mit dem Nachbarn niert und auch<br />
schwadrogesungen.<br />
Jo Dick: Öcher Spröchwöed<br />
Vor mehr als 25 Jahren habe ich<br />
erkannt, wie viele schöne, alte<br />
Aachener Sprüche es gibt, und begann,<br />
sie zu sammeln. Viele waren<br />
mir noch im Gedächtnis, weil ich sie<br />
in meiner Kindheit gehört hatte.Vor<br />
etwa 5 Jahren fing ich dann an, intensiv<br />
zu sammeln und zu ordnen.<br />
(Jo Dick)<br />
10,00 €<br />
ISBN: 978-3-81070-128-2, 94 Seiten, 14 cm x 19 cm<br />
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ISBN: 978-3-8107-0033-9, 290 Seiten, 17 cm x 24 cm<br />
Dieter Körer: Weä der Nam hat,<br />
hat der Flam<br />
Das kleine Nachschlagewerk beinhaltet<br />
eine Zusammenstellung<br />
von Vornamen und Be zeich nungen<br />
von Personen, Pflanzen, Tieren, von<br />
Schimpfwörtern, Berufen, Speisen<br />
und Getränken u. a. m., wobei es nicht<br />
den Anspruch auf Vollständigkeit erhebt.<br />
Die Begriffe sind alphabetisch<br />
geordnet, einmal in »Öcher Platt« -<br />
Hochdeutsch, zum anderen in umgekehrter<br />
Reihenfolge.<br />
9,95 €<br />
ISBN: 978-3-8107-0019-3, 124 Seiten, 14 cm x 19 cm<br />
14<br />
Dieter Körer: Owieh! Ujööh! Och härm!<br />
In diesem Band findet man Bezeichnungen<br />
in Öcher Platt für fast alles,<br />
was man im Haus und im Haushalt<br />
so braucht. Weiterhin geht es um<br />
den menschlichen Körper und seine<br />
Krankheiten, um Mode und Musikinstrumente,<br />
Maße und Münzen und<br />
um Begriffe rund ums Kalenderjahr.<br />
12,00 €<br />
ISBN: 978-3-81070-044-5, 158 Seiten, 14 cm x 19 cm
Sigrid Zeevaert:<br />
Prinz Ben und Tina Rosina<br />
Prinz Ben lebt in einem<br />
riesigen Schloss und<br />
bekommt von seinem alten<br />
Diener Frederick Pralinen,<br />
Klößchen, Wackelpudding und<br />
Schokoladentorte serviert,<br />
so viel er nur will. Als Tina<br />
Rosina eines Tages auf das<br />
einsame Schloss stößt und<br />
ihm von den jungen Füchsen erzählt, wagt er sich zum ersten Mal<br />
raus an die Luft. Aber leider tun ihm die Füße bald weh. Und außerdem<br />
muss Tina Rosina ja auch bald wieder nach Hause, dabei ist es<br />
gerade so schön…<br />
9,80 €<br />
ISBN: 978-3-8107-0057-5, 32 Seiten, 17,5 cm x 24,5 cm<br />
Hubert Böhr: 7000 Jahre Merzenich<br />
Seit 7.000 Jahren siedeln Menschen<br />
im Gebiet des heutigen<br />
Merzenichs. Kelten, Römer, Könige<br />
und Kaiser, Kriegsscharen sowie<br />
zahllose Pilger aus aller Herren<br />
Länder sind auf der alten »Heerstraße«<br />
von Köln nach Aachen<br />
durch Merzenich gezogen und haben<br />
hier ihre Spuren hinterlassen.<br />
Hubert Böhr trägt die Informationen<br />
dieser Siedlungsgeschichte fundiert<br />
und kenntnisreich zusammen.<br />
16,80 €<br />
ISBN: 978-3-8107-0209-8, 288 Seiten, 13 cm x 21 cm<br />
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Klaus Schulte, Peter Sardoč: Eiserne Zeiten<br />
2014 jährte sich der Beginn des<br />
ersten Weltkriegs zum einhundertsten<br />
Mal; dennoch sind seine<br />
Schrecken und Gräuel bis heute<br />
nicht vergessen. Dieses Buch dokumentiert<br />
am Beispiel der Grenzstadt<br />
Aachen, wie die einfache Bevölkerung<br />
die „Eisernen Zeiten“ von 1914<br />
bis 1918 erlebte.<br />
Hubert Michelis: Die Bauern<br />
In dieser romanhaften Biographie<br />
spannt der Erzähler den Bogen<br />
seiner eigenen Familiensaga über<br />
mehrere Generationen. Der Leser<br />
begleitet die Ahnen durch die vergangenen<br />
Jahrzehnte und wird in<br />
anschaulicher Prosa in den jeweils<br />
geltenden Zeitgeist versetzt.<br />
19,80 €<br />
ISBN: 978-3-8107-0208-1, 140 Seiten, 17 cm x 24 cm<br />
9,95 €<br />
ISBN: 978-3-8107-0196-1, 206 Seiten, 13 cm x 21 cm<br />
Helmut Binkowski: Auf den Spuren des<br />
Mittelalters im Köln der Neuzeit<br />
Im Mittelalter war Köln die größte<br />
Stadt Deutschlands. Helmut Binkowski,<br />
studierter Historiker und<br />
Germanist, zeigt die heute noch<br />
sichtbaren Spuren dieser glanzvollen<br />
Epoche Kölner Stadtgeschichte.<br />
Das Buch zeichnet das unglaubliche<br />
Schaffen der Menschen im Mittelalter<br />
in einer der größten Metropolen<br />
der damaligen Zeit.<br />
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Helmut Binkowski: Der Selfkant -<br />
Ein Kulturraum<br />
Dieser hochwertige Bildband zeigt<br />
die Kulturschätze der westlichsten<br />
Region Deutschlands, dem<br />
Selfkant. Seine Geschichte reicht bis<br />
zu den Kelten und Römern zurück und<br />
wird hier von dem Historiker Helmut<br />
Binkowski anschaulich und informativ<br />
zusammengefasst. Illustriert wird<br />
die Kunst- und Regionalgeschichte<br />
von zahlreichen und einmaligen<br />
Fotografien.<br />
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17
KurArt“ am 15. Dezember um 20:00 Uhr<br />
” in den Kurpark-Terrassen<br />
Comedy und Kabarett mit Liza Kos als Gastgeberin nicht nur bei Kurgästen beliebt<br />
KurArt“ – Comedy und Kabarett ist mittlerweile nicht nur bei den<br />
Aachener Kurgästen sehr beliebt, sondern längst ein Geheimtipp für<br />
Menschen, die während der Woche einfach mal einen Abend lang<br />
lachen und sich ablenken lassen wollen. „Wir sind sehr überrascht,<br />
dass wir zu jeder Veranstaltung den Saal rappelvoll hatten und immer noch<br />
Stühle nachstellen mussten“, freut sich Liza Kos, die charmante russische<br />
Gastgeberin mit Öcher Integrationsblut und ergänzt: „Es scheint, als hätten<br />
wir mit dem Veranstaltungsformat ‚KurArt‘ eine Lücke geschlossen, die nicht<br />
nur in <strong>Burtscheid</strong> bei den Kurgästen ankommt.“ Liza Kos hat sich durch<br />
ihre Schlagfertigkeit und ihren trockenen Humor längst in die Herzen der<br />
Aachenerinnen und Aachener gespielt. Am Donnerstag, 15. Dezember begrüßt<br />
sie um 20 Uhr zwei Comedy-Kolleginnen und einen Kollegen, die mit ihr den<br />
Abend bestreiten werden.<br />
Sie sieht aus und spricht wie die Hafenkante Hamburgs, kommt aber ursprünglich<br />
aus Polen: Alicia Heldt. Die Hamburger Deern mit polnischen Wurzeln nimmt<br />
mit frechem Hamburger Schnack und losem Mundwerk alles und jeden auf die<br />
Schippe und macht dabei auch vor sich selbst keinen Halt. Besonders gern nimmt<br />
sie aber Männer unter die Lupe. Mit ihrem Solo „Moin Moin und na zdrowie“<br />
tourt sie derzeit durch Deutschland und bringt nicht nur die Damen zum Lachen.<br />
Die Kindheit von Katharina Schmidt war kein Ponyhof, sondern therapeutisches<br />
Bullenreiten. Sie ist das, was herauskommt, wenn sich ein Hippie und ein Kampfpilot<br />
paaren: eine zynische Meditationsfee mit Quinoa-Allergie, die kein Grünkohlblatt<br />
vor den Mund nimmt und herrlich selbstironisch das ganze alternative<br />
Programm von Astro-TV bis hin zu zuckerfreiem Dinkelfraß auf die Schippe nimmt.<br />
Dabei kämpft sie sich nicht nur durch Magnetfelder, sondern auch durch den<br />
Dschungel moderner Technologie und sucht den heiligen Gral im Krieg der<br />
Geschlechter.<br />
Unter dem Motto „Ein Italiener kommt selten allein“ bietet anschließend<br />
Roberto Capitoni Stand-up-Comedy in 4D: Sehen, Hören, Fühlen, Lachen!<br />
Dabei dreht sich alles um AMORE! Und Liebe ist ja nicht einfach nur Liebe.<br />
Liebe ist ein facettenreiches Phänomen, besonders dann, wenn man sie aus<br />
den Blickwinkeln eines Halbsizilianers mit deutsch-schwäbischen Wurzeln<br />
betrachtet. Bei Capitoni immer im Schlepptau: La Famiglia! Denn ein Italiener<br />
kommt eben selten allein. Genau dieses „Nie-allein-Sein“ ist auch Robertos<br />
zentrales Dilemma. Sein sizilianischer Patenonkel Luigi ist immer dabei. Mal als<br />
Kopfstimme, mal höchst real. Auch der schwäbische Familien-Zweig meldet sich<br />
ständig ungefragt zu Wort. Da bleiben Konfl ikte nicht aus, auch wenn Roberto<br />
eigentlich selber weiß, was er will. Das kommt dem Publikum zugute, denn in<br />
seinen Erzählungen werden sich viele wiederfi nden.<br />
Tickets zu KurArt gibt es sowohl an der Abendkasse für 17 Euro (Kurgäste zahlen<br />
7 Euro) als auch an allen bekannten Vorverkaufsstellen und im „Haus des Gastes“<br />
sowie in den Kurpark-Terrassen in <strong>Burtscheid</strong> für 15 Euro (Kurgäste 5 Euro).<br />
Weitere Informationen erteilt das Haus des Gastes in <strong>Burtscheid</strong> unter der<br />
Telefon nummer 0241-6088057.<br />
Informationen sind auch unter www.facebook.com/kurartaachen oder<br />
www.lizakos.de zu fi nden.<br />
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<strong>Burtscheid</strong><br />
18
Besichtigung der<br />
<strong>Burtscheid</strong>er Immanuelkirche<br />
Der Monat Oktober startete für die <strong>Burtscheid</strong>er Heimatfreunde<br />
direkt mit einer Expedition, denn am Nachmittag des 1. Oktober<br />
stand die Besichtigung der <strong>Burtscheid</strong>er Immanuelkirche auf dem<br />
Expeditionsplan. Zunächst jedoch ein geschichtlicher Hinweis:<br />
Zwischen 1560 und 1580 bildeten sich in Aachen durch Einwanderung aus<br />
den Niederlanden, eine deutsch-reformierte, eine wallonisch-reformierte, eine<br />
lutherische und eine Minoritengemeinde. Zusammen stellten sie etwa 60% der<br />
Einwohnerschaft. 1<strong>59</strong>7 führte die Verhängung der Reichsacht über Aachen durch<br />
den Kaiser zum Verbot evangelischen Gottesdienstes in der Stadt. Die Gemeinden<br />
bestanden fortan heimlich weiter. Die Ausübung des Gottesdienstes war ihnen<br />
nur im benachbarten holländischen Dorf Vaals zugestanden. Erst die französische<br />
Herrschaft brachte den Protestanten in Aachen Religionsfreiheit und 1802 wurde<br />
ihnen die Annakirche zugewiesen. Lutheraner und Reformierte schlossen 1837<br />
die Union. 1933 vereinigte sich die Kirchengemeinde <strong>Burtscheid</strong> mit Aachen.<br />
Doch nun zurück zur Immanuelkirche, wo die Heimatfreunde von Redmer<br />
Studemund schon erwartet wurden, der dort seit September 2010 als Pfarrer tätig<br />
ist. Nach dem obligatorischen Gruppenbild erfuhren die Heimatfreunde zunächst<br />
einmal einige Hintergrundinformationen zur Immanuelkirche, die es seit 1982 in<br />
<strong>Burtscheid</strong>, im Südbezirk der Kirchengemeinde Aachen, gibt. In <strong>Burtscheid</strong> gab es<br />
bis zur Profanierung der Dreifaltigkeitskirche in der Zollernstraße im Jahre 2006 zwei<br />
evangelische Kirchen. Insgesamt zählt Aachen 14 evangelische Kirchen für 30.000<br />
evangelische Christen. Die Immanuelkirche ist auf dem ehemaligen Salierplatz an<br />
der Kreuzung Siegelallee/St.Vither-Straße/Malmedyer-Straße erbaut. Zunächst war<br />
die Immanuelkirche eine Art Dependence der Dreifaltigkeitskirche, die den Bereich<br />
von Köpfchen über Steinebrück, Branderhof, Beverau bis zum Franken berger<br />
Viertel abdeckt. Vom Kurgebiet <strong>Burtscheid</strong> bis zur Immanuelkirche sind es über<br />
die Malmedyer Straße nur einige Hundert Meter. Auf einem Teil des ehemaligen<br />
Grundstücks war früher eine Weidewiese für Esel und Schafe. Auch als die belgischen<br />
Soldatenfamilien noch im benachbarten Bastogne City lebten, landete auf<br />
dieser Wiese jedes Jahr der Hubschrauber, der den Nikolaus zu den Kindern brachte.<br />
Die Evangelische Kirche hatte ihr Grundstück in der Hauptstraße 51, wo sie von<br />
1803 bis zur Zerstörung im Zweiten Weltkrieg, am 11. April 1944, ihren Sitz hatte,<br />
gegen das neue Baugrundstück getauscht. Früher war auch ein Evangelischer<br />
Friedhof in der Hauptstraße, der ebenfalls im Bombenhagel zerstört wurde.<br />
Nicht nur architektonischer Mittelpunkt ist der aus dem Zentrum herausragende<br />
Gottesdienstraum der Immanuelkirche. Alle Räume des Gemeindezentrums der<br />
Immanuelkirche sind variabel zu nutzen und stufenlos zu erreichen. Ideal ist das<br />
für die integrative Arbeit, die besonders im Konfi rmandenunterricht stattfi ndet.<br />
Mit dem Rollstuhl ist jeder Raum zu befahren. Das ist wichtig, denn in der Nähe<br />
liegt das Vinzenz-Heim für Körperbehinderte. Auch der Kindergarten auf dem<br />
Gelände der Immanuelkirche ist integrativ ausgerichtet. Die Kirchengemeinde<br />
hat ihn 1993 in die Trägerschaft der „Lebenshilfe” gegeben. Es ist nicht groß,<br />
das Gemeindezentrum Immanuelkirche, aber zum Wohlfühlen. Darum bemühen<br />
sich alle, die in ihm mitarbeiten.<br />
Pfarrer Studemund erzählte von einem Einbruch in der Kirche im Oktober 2010,<br />
bei dem der Tresor gestohlen wurde, in dem das Abendmahlgeschirr aufbewahrt<br />
wurde. So war eine Neuanschaffung erforderlich und die Gold- und Silberschmiede<br />
Benedikt Förster-Heye, Hubertus Förster und Drechsler Christoff Guttermann<br />
fertigten vier Kelche, zwei Oblatenschalen, eine Weinkanne und eine neue<br />
Dose für Oblaten. Im Juli 2011 wurden die Arbeiten fertig. Als Material wurde eine<br />
2.000 Jahre alte Mooreiche gepaart mit Silber verwendet. Die dunkle Mooreiche<br />
passt wunderbar zum schlichten dunklen Kreuz im Kirchenraum und das Alter des<br />
Holzes hat auch einen Bezug zu Gott.<br />
Denn die Füße der Abendmahlgeräte sind alle in Kreuzform geschaffen. Bei<br />
der Oblatendose ist der Griff ein Kreuz. So verdeutlicht das Kreuz aus der alten<br />
Mooreiche den Mensch gewordenen Gottessohn.<br />
Auch das Taufbecken ist schlicht gehalten. Die in ihrer Form eigenwillige Orgel<br />
wurde erst einige Zeit nach dem Neubau angeschafft. Zunächst musste in der<br />
Anfangszeit ein Klavier reichen. Die Orgel, die dem barocken Orgelbau folgt,<br />
wurde 1987 von der Aachener Orgelbaufi rma Georg Stahlhuth gebaut. Sie<br />
umfasst 11 Register auf 2 Manualen und das Pedal wird mechanisch bedient.<br />
Der Kirchenraum war für den bevorstehenden Erntedankgottesdienst geschmackvoll<br />
geschmückt und die Schlichtheit der Ausstattung passt wunderbar zum<br />
Kirchengebäude, das leider über keinen Kirchturm oder Glockenturm verfügt,<br />
was Pfarrer Studemund etwas bedauert. Er berichtete stolz über die produktive<br />
Zusammenarbeit mit der Pfarre St. Gregor und dem befreundeten Pastor Hendriks<br />
und seinen katholischen Kollegen. Nach 60 Minuten beendete Pfarrer Studemund<br />
seine kleine Kirchenführung und die Ausführungen über seinen Arbeitsplatz.<br />
Nach der Besichtigung und Führung durch die Immanuelkirche stand noch ein<br />
weiterer Termin zum Abschluss der 30. Expedition für die Heimatfreunde an. Denn<br />
im Stammlokal Pascual wartete beim legendären Oktoberfest mit typischen bayerischen<br />
„Deftigkeiten“ wie Haxen, Schweinebraten, Leberkäse, Weißwürste, Sauerkraut<br />
und natürlich das leckere Oktoberbier darauf, mit Genuss verzehrt zu werden.<br />
Autor: Uwe Reuters<br />
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17:00 Uhr: Chorgesänge von Nota Bene<br />
Samstag, 3. Dezember <strong>2016</strong><br />
10:00 – 20:00 Uhr<br />
14:00 Uhr: Adventssingen mit dem Kinderchor<br />
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15:00 Uhr: deziBells - A-cappella-Ensemble<br />
17:00 Uhr: Abendkonzert des Grenzland-<br />
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