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Jahresbericht 2009 - Bezirkskrankenhaus Günzburg

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Fachweiterbildung Intensivmedizin<br />

Station Name<br />

NC-I Claudia Behringer<br />

NC-I Sabrina Lorse<br />

NC-I Christoph Späth<br />

NC-I Meyasa Karavar<br />

NL-I Derya Uhlendorf<br />

Weiterbildung Gerontopsychiatrische Pflege<br />

Station Name<br />

Wohnen und Fördern Rummeling Britta<br />

Die anderen Teilnehmer kamen vom:<br />

• Stadlerstift in Thannhausen<br />

• Kreisaltenheim Burgau<br />

• Seniorenzentrum St. Martin<br />

• Franziskannerinnen Schwestern Dillingen<br />

• AWO Seniorenzentrum Höchstädt<br />

• Ernst-Ott Sozialzentrum<br />

• Dominikus Ringeisen Werk Ursberg<br />

• Heiliggeiststift <strong>Günzburg</strong><br />

• Regens-Wagner Dillingen<br />

• BRK Wohnanlagen St. Michael<br />

Dritter Weiterbildungskurs erfolgreich abgeschlossen.<br />

Pflegedienst <strong>Bezirkskrankenhaus</strong>/Heime <strong>Günzburg</strong>- <strong>Jahresbericht</strong> <strong>2009</strong><br />

Von September 2008 bis Dezember <strong>2009</strong><br />

absolvierten 13 Teilnehmer aus verschiedenen<br />

stationären Pflegeeinrichtungen<br />

der Landkreise <strong>Günzburg</strong> und Dillingen<br />

a.d. Donau und dem <strong>Bezirkskrankenhaus</strong><br />

<strong>Günzburg</strong> die Weiterbildung für gerontopsychiatrische<br />

Pflege. Nach den Rahmenempfehlungen<br />

des Bayerischen Landespflegeausschusses<br />

und gefördert<br />

durch das Bayerische Staatsministerium<br />

für Arbeit und Sozialordnung, Familie und<br />

Frauen, erhielten die Teilnehmer grundlegende<br />

Kenntnisse in der Versorgung demenzkranker<br />

Menschen. Zweck und Ziel ist<br />

es, die Lebensqualität dieser Menschen<br />

und deren Angehörigen nachhaltig zu<br />

verbessern.<br />

So wurden die Teilnehmerinnen nicht nur<br />

in verschiedenen Pflegetechniken geschult,<br />

sondern auch in Konzepten zum<br />

Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen.<br />

In ihren Abschlussarbeiten, die sich mit Themen auseinandersetzten wie beispielsweise<br />

Heimtierhaltung, Lachyoga, Biographiearbeit und Erinnerungspflege, Snoezelen, aktivierende<br />

Pflege und verschiedene Anwendungen kommunikativer Elemente stellten die Teilnehmer eindrucksvoll<br />

die Erweiterung ihrer Kompetenzen dar und wie der Theorie-Praxis-Transfer gemeistert<br />

werden kann. Dies scheint auch vor dem Hintergrund der so genannten "demographischen Ent-<br />

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