IMPULS 1. Halbjahr 2009 - AGAPLESION Frankfurter Diakonie ...
IMPULS 1. Halbjahr 2009 - AGAPLESION Frankfurter Diakonie ...
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KURZ NOTIERT<br />
NEUE GESCHÄFTSFÜHRERIN DER MARKUS DIAKONIE<br />
Seit Oktober 2008 sind die Markus <strong>Diakonie</strong> gGmbH und die Markus <strong>Diakonie</strong> Service und Wohnen gGmbH<br />
aus dem Verbund der Agaplesion gAG unter weiblicher Führung. Bevor Frau Hannelore Rexroth diesen<br />
verantwortungsvollen Posten übernahm, war sie bereits viele Jahre für die Agaplesion gAG tätig. Von 2000<br />
bis 2002 war sie Koodinatorin für Qualitätsmanagement im Evangelischen Krankenhaus Elisabethenstift<br />
in Darmstadt. Danach wechselte sie als Zentrale Qualitätsmanagerin zur Agaplesion gAG nach Frankfurt,<br />
bis sie ihre jetzige Tätigkeit aufnahm. Frau Rexroth hat zu Beginn ihrer Karriere Diplom-Ökotrophologie mit<br />
Schwerpunkt Institution-Management in Gießen studiert und anschließend den Master of Science in<br />
Institutional Management an der Kansas State University, USA, erworben. Frau Rexroth ist in ihrem privaten<br />
Leben leidenschaftliche Freizeit-Imkerin.<br />
FIT IM JOB – STARTSCHUSS FÜR<br />
DAS 4 SÄULEN AKTIV-PROGRAMM DER FRANKFURTER DIAKONIE-KLINIKEN<br />
Bewegung, Ernährung, Kultur und Prävention – diese vier Themengebiete bilden die Säulen des Aktiv-Programmes, mit dem die <strong>Frankfurter</strong> <strong>Diakonie</strong>-<br />
Kliniken die Gesundheit ihrer Mitarbeiter fördern wollen. Mit einem Gesundheitstag am Mittwoch, 18. März <strong>2009</strong> erfolgte im Markus-Krankenhaus<br />
der Startschuss für das Programm. An diesem Tag<br />
konnten sich alle Mitarbeiter zum einen über das<br />
Programm informieren und zu Kursen anmelden und<br />
zum anderen ihren Rücken vermessen oder sich<br />
kostenlos massieren lassen. In einer Broschüre<br />
können sich alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der<br />
<strong>Frankfurter</strong> <strong>Diakonie</strong>-Kliniken und Tochtergesellschaften<br />
Kurse und Angebote aussuchen. Das Spektrum<br />
reicht von Angeboten wie Yoga, Qi Gong oder Rückenfi<br />
tness bis hin zu Kultur-Veranstaltungen mit Themenschwerpunkt<br />
Frankfurt und gemeinsamen Kochkursen.<br />
Die Kosten für die einzelnen Angebote tragen die<br />
<strong>Frankfurter</strong> <strong>Diakonie</strong>-Kliniken und bieten somit ihren<br />
Mitarbeitern die Möglichkeit, nicht nur für die Gesundheit<br />
der Patienten, sondern auch für die eigene aktiv<br />
zu werden.<br />
04 <strong>IMPULS</strong> <strong>1.</strong> <strong>Halbjahr</strong> <strong>2009</strong><br />
Neue Geschäftsführerin der Markus <strong>Diakonie</strong> –<br />
Hannelore Rexroth<br />
Broschüre zum 4 Säulen Aktiv-Programm<br />
BERND WEBER ERHÄLT HÖCHSTE UNGARISCHE AUSZEICHNUNG IM GESUNDHEITSWESEN<br />
„Pro Sanitate“ – heißt die höchste Auszeichnung, die das ungarische Gesundheitsministerium vergibt. Und die ging am 12. März <strong>2009</strong> an Bernd Weber,<br />
Vorstandsvorsitzender von Agaplesion und Geschäftsführer der <strong>Frankfurter</strong> <strong>Diakonie</strong>-Kliniken. Für sein engagiertes Wirken im Gesundheitswesen,<br />
seine Verdienste um die Hochschulmedizin und die nachhaltige Zusammenarbeit bei wissenschaftlichen Projekten überreichte ihm die Staatssekretärin<br />
des ungarischen Gesundheitsministerium, Maria Vojnik, die Auszeichnung im Festsaal des Ministeriums für Gesundheitswesens in Budapest. „Ich fühle<br />
mich sehr geehrt durch diese Auszeichnung“, so Bernd Weber. „Sie bestärkt uns in unserem Handeln für die gemeinsame ungarisch-deutsche<br />
Sache. Da wir in Ungarn und Deutschland völlig unterschiedliche Ausbildungswege im Gesundheitswesen haben, konnten wir in den letzten acht<br />
Jahren sehr viel voneinander lernen. Wir werden uns weiterhin für die Ausbildung junger Menschen in Ungarn und Deutschland engagieren.“ Bereits<br />
seit 2001 pfl egen die <strong>Frankfurter</strong> <strong>Diakonie</strong>-Kliniken Kontakte zur Universität Pécs im Süden Ungarns. Sowohl im Bereich der Ausbildung in Gesundheitsberufen<br />
als auch im Rahmen von Forschungsprojekten besteht eine enge Kooperation. Im Jahr 2004 wurde die Zusammenarbeit mit der<br />
Gründung einer gemeinsamen ungarisch-deutschen Stiftung institutionalisiert. Die Stiftung ermöglicht Stipendien für Studenten und die gezielte<br />
Förderung von wissenschaftlichen Projekten. Viel Lob für die Kooperation gab es von Seiten der ungarischen Partner. „Wir sind stolz auf diese<br />
Zusammenarbeit und glauben, dass wir auch in Zukunft viel voneinander lernen können“, so József Bódis, Dekan der Fakultät für Gesundheitswissenschaften<br />
der Universität Pécs.