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IMPULS 1. Halbjahr 2009 - AGAPLESION Frankfurter Diakonie ...

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Michael Popovic, Prof. Dr. med. Markus Sold, Michael Wolfgang Schöffner,<br />

Dr. med. Christa Horbach, Dr. theol. Kurt W. Schmidt<br />

KURZ NOTIERT<br />

PATIENTENVERFÜGUNG – ERSTE DVD ZUM THEMA ERHÄLTLICH<br />

Das Zentrum für Ethik in der Medizin am Markus-Krankenhaus hat unter der<br />

Leitung von Herrn Dr. theol. Kurt W. Schmidt (rechts im Bild) eine DVD zu den<br />

Themen Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht veröffentlicht. Mitte<br />

Januar dieses Jahres wurde diese im Rahmen einer Pressekonferenz der Presse<br />

vorgestellt. Unter dem Titel „Patientenverfügung – eine Anleitung“ führt ein<br />

20-minütiger Film zunächst in die Thematik ein. Der zweite Teil besteht aus<br />

Redebeiträgen. Hier haben die Zuschauer die Möglichkeit, das Thema Patientenverfügung<br />

unter medizinischen und juristischen Aspekten kennenzulernen.<br />

Die DVD kann bei Frau Petra Esch-Pohl unter der Nummer (0 69) 95 33 - 20 20<br />

bestellt oder am Empfang des Markus-Krankenhauses für 5 Euro (bei Versand<br />

zzgl. 3 Euro Gebühren) erworben werden.<br />

„DER ONKOLOGISCHE PATIENT“ – EINE FORTBILDUNGSVERANSTALTUNG FÜR PFLEGEKRÄFTE IN DER<br />

ONKOLOGIE AM BETHANIEN-KRANKENHAUS<br />

Gerade im onkologischen Bereich ist es wichtig, dass Pfl egekräfte in ihrer Arbeit stets auf dem neuesten Stand sind, denn die Therapie der onkologischen<br />

Patientinnen und Patienten wird zunehmend komplexer. Mitarbeiter in der onkologischen Pfl ege sind meist die ersten Ansprechpartner für die<br />

Betroffenen und ihre Angehörigen vor Ort. In diesem Bereich bedeutet „Pfl egen“ schon lange nicht mehr nur das Ausführen der Grundkrankenpfl ege,<br />

sondern auch, Zuspruch und Empathie zu vermitteln, zu organisieren und vor allem die Beratung und Begleitung der betroffenen Patienten. Um<br />

diesen Anforderungen gerecht zu werden, veranstaltet das Onkologische Zentrum Frankfurt Nord-Ost am 27. Juni <strong>2009</strong> von 9.30 bis 13.00 Uhr eine<br />

onkologische Pfl egefortbildung am Bethanien-Krankenhaus. Ziel dieser Veranstaltung ist es, aktuelles Wissen im Bereich der onkologischen Pfl ege<br />

und speziell der Supportivtherapie (unterstützenden und begleitenden Therapie) zu vermitteln und zu vertiefen. Nur so lässt sich die Lebensqualität<br />

der Patientinnen und Patienten verbessern. Deshalb ist es wichtig, Mitarbeitern der onkologischen Pfl ege regelmäßig die Gelegenheit zu geben, sich<br />

mit aktuellem Fachwissen auseinanderzusetzen – gerade im Bereich neuer Therapieansätze und der Supportivtherapie. Interessierte Pfl egerinnen<br />

und Pfl eger können sich bei Frau Monika Rak, Tel.: (0 69) 56 00 56–26, im Onkologischen Zentrum Frankfurt Nord-Ost anmelden.<br />

DORNRÖSCHENSCHLAF FÜR DAS ROSENGÄRTCHEN –<br />

DIE BAUARBEITEN DER QUARTIERSGARAGE AM BETHANIEN-KRANKENHAUS LAUFEN AUF HOCHTOUREN<br />

Wer derzeit ins Bethanien-Krankenhaus möchte, muss ein paar Minuten mehr für die Parkplatzsuche einplanen. Denn das Rosengärtchen gleicht derzeit<br />

einer Großbaustelle mit Kränen, Bohrern und Baggern – von Rosen und Parkbänken keine Spur. Doch bald hat die Suche ein Ende, denn was da<br />

auf dem Rosengärtchen gebaut wird, ist eine Tiefgarage. Sie wird voraussichtlich im Oktober dieses Jahres fertiggestellt sein und 185 Autos Platz bieten.<br />

Gerade in den letzten Jahren hatte sich die prekäre Parkraumsituation<br />

extrem zugespitzt. „Der Zustand war unhaltbar geworden“, so<br />

Jürgen Schäfer, Krankenhausdirektor des Bethanien-Krankenhauses.<br />

Der Mangel führte zu illegalem Parken und einer Belastung durch<br />

den so genannten Parksuchverkehr. Nach einer Ende 2004 durchgeführten<br />

Studie eines unabhängigen Institutes besteht ein Defi zit von<br />

ca. 200 Stellplätzen. Zukünftig wird in der Mitte des Rosengärtchens<br />

eine ebene, in die ansteigenden Straßen als Tiefgarten ausgeformte<br />

Rasenfl äche eingeschnitten. Das Rosengärtchen hat in der nördlichen<br />

Hälfte einen Höhenunterschied zu den umgebenden Straßen, der mit<br />

einer rosenbepfl anzten Böschung aufgefangen wird. Sie wird zum<br />

Rasen hin mit Sitzbänken umrahmt und durch die querenden Wege<br />

unterbrochen. Damit wird eine attraktive Grünfl äche geschaffen, die<br />

sich optimal in die Verkehrsführung des stark frequentierten Bereichs<br />

einfügt. Dann können Autofahrer und Fußgänger wieder entspannte<br />

Jürgen Schäfer, Hedi Tschierschke, Edwin Schwarz, Sigrid Kuptschich, Bernd Weber<br />

Krankenbesuche machen.<br />

<strong>1.</strong> <strong>Halbjahr</strong> <strong>2009</strong> <strong>IMPULS</strong> 05

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