reha·zentrum - Klinikum Frankfurt Hoechst
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Das Fach „Pathologie“ beschäftigt sich mit den krankhaften<br />
Lebensvorgängen (Ursachen und Entwicklungen) .<br />
Es stützt sich dabei auf histologische, zytologische und<br />
molekulare Gewebsveränderungen .<br />
Das Institut für Pathologie des <strong>Klinikum</strong>s <strong>Frankfurt</strong> Höchst<br />
ist ein modern ausgestattetes und leistungsstarkes<br />
Institut, das die pathologische Diagnostik der Kliniken<br />
sicherstellt . Am Institut werden – in Kooperation mit dem<br />
Institut für Pathologie des <strong>Klinikum</strong>s Darmstadt – alle<br />
gängigen Untersuchungen von Gewebeproben und<br />
Zellpräparaten durchgeführt .<br />
Untersuchungsleistungen<br />
Histologie<br />
Feingewebliche Untersuchungen<br />
■ Operationspräparate<br />
■ Biopsieproben ( z .B . Haut, Magen, Darm, Prostata,<br />
Bronchialschleimhaut)<br />
■ Intraoperative Schnellschnittdiagnostik<br />
Cytologie<br />
Mikroskopische Untersuchung von Einzelzellen<br />
in Abstrichen und Körperflüssigkeiten:<br />
■ Punktionsmaterial (z .B . Schilddrüse, Brustdrüse,<br />
Bronchialsekret, Sputum, Ergüsse)<br />
■ Urincytologie<br />
Kontakt<br />
Leitung des Instituts<br />
Chefarzt<br />
Prof. Dr. med. Gerhard Mall<br />
Institut für Pathologie<br />
Sonderverfahren in Kooperation mit dem Institut für<br />
Pathologie des <strong>Klinikum</strong>s Darmstadt<br />
■ Immunhistochemische und molekularpathologische<br />
Sonderverfahren zur Charakterisierung von Tumoren<br />
(Polymernasekettenreaktion (PCR), Fluoreszenz-insitu<br />
Hybridisierung (FISH)<br />
■ Hormonrezeptorstatus von Mammakarzinomen<br />
■ PCR-Untersuchungen zur Erregerdiagnostik an<br />
Formalin-fixierten und in Paraffin eingebetteten<br />
Geweben (beispielsweise Mykobakteriosen,<br />
Zytome-galieviren, humane Papillomaviren,<br />
Herpes simplex und andere)<br />
Spezielle Sonderverfahren<br />
■ Nachweis von Mutationen im KRAS-Gen mittels PCR<br />
als prädiktiver Marker für eine Anti-EGFR-<br />
Antikörpertherapie des metastasierten<br />
kolorektalen Karzinoms<br />
■ Fluoreszenz-in-situ Hybridisierung (FISH) zum Nachweis<br />
einer Amplifikation des HER2/neu (c-erb B2)<br />
Protoonkogens bei Mammakarzinom als Basis für eine<br />
Therapie mit Herceptin<br />
■ UroVysion-FISH-Test zum Nachweis von Aneusomien<br />
in Urothelien aus Urin, Harnblasenspülflüssigkeit und<br />
Nierenbeckenspülflüssigkeit zur Verbesserung der<br />
Aussagekraft der Urinzytologie bei Verdacht auf<br />
ein Urothelkarzinom<br />
Zertifizierung<br />
Abteilungsleitung<br />
Oberärztin<br />
Dr. med. Petra Hödl<br />
Sekretariat: Andrea Gersbach<br />
Telefon: 069 3106-2785<br />
oder -2342<br />
E-Mail: Petra .Hoedl@<br />
<strong>Klinikum</strong><strong>Frankfurt</strong> .de<br />
E-Mail: Pathologie@<br />
<strong>Klinikum</strong><strong>Frankfurt</strong> .de<br />
Zertifizierung nach den strengen Standards der Eusoma<br />
(Europäischen Gesellschaft für Brustkunde)<br />
im Bereich Brustkrebs<br />
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