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Kaleidoskop_2016

Das Königsfelder Kaleidoskop - aus dem bunten Alltag der Zinzendorfschulen: Schuljahr 2015-2016

Das Königsfelder Kaleidoskop - aus dem bunten Alltag der Zinzendorfschulen: Schuljahr 2015-2016

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Schulen unterwegs<br />

»Voll viel Neues gelernt!«<br />

Die Oper war mega-schön!«, »Es<br />

war interessant zu sehen, wie viele<br />

Stilrichtungen es in der Kunst gibt!«,<br />

»Wenn man zuvor mal hinter die Kulissen<br />

geblickt hat, kann man die Aufführung<br />

einer Oper viel mehr wertschätzen!«<br />

Solche und ähnliche<br />

Statements gaben die<br />

Zehntklässler der Realschule<br />

als Eindruck über den Kulturtag<br />

wieder, der sich mittlerweile<br />

in den Abschlussklassen<br />

der Realschule etabliert<br />

hat.<br />

So haben sich auch in diesem<br />

Schuljahr wieder einmal 40<br />

Schülerinnen und Schüler<br />

der 10a und10b in Begleitung<br />

von Sr. Maier, Br. Ditz-Burk<br />

und Br. Hertnagel auf den<br />

Weg nach Stuttgart gemacht,<br />

um sich mit Kunst, Architektur,<br />

Handwerk und Musik<br />

auseinanderzusetzen.<br />

Sinn und Zweck dieser Studienfahrt<br />

ist, die Schüler an große Meisterwerke<br />

heranzuführen und diese vor Ort<br />

erlebbar zu machen. Im Vorfeld werden die<br />

Zehntklässler auf die einzelnen Programmpunkte<br />

vorbereitet, damit sie die vielen<br />

Inhalte besser wahrnehmen, begreifen und<br />

einordnen können.<br />

Die Klassen 10a und10b haben sich auf den Weg nach Stuttgart gemacht, um sich mit Kunst, Architektur,<br />

Handwerk und Musik auseinanderzusetzen.<br />

Der Tag begann mit dem Besuch der Neuen<br />

Staatsgalerie. Dort betrachtete die Gruppe<br />

aus Königsfeld die Kunst der Moderne, wobei<br />

sichtbar wird, wie Formen und Farben<br />

in zunehmend freier und abstrakter Weise<br />

Gestalt annehmen, wie das ehemals Allgemeingültige<br />

seine individuellen Ausprägungen<br />

findet und wie die Kunst als Vorbote<br />

gesellschaftlichen Wandels<br />

gesehen werden kann.<br />

Auch das 1978 von James<br />

Stirling erstellte Gebäude<br />

selbst ist von Interesse, da es<br />

zur Zeit seiner Entstehung revolutionär<br />

war und bis heute<br />

wegweisend ist. Ein weiterer<br />

Programmpunkt war eine<br />

Führung durch die Werkstätten<br />

des Opernhauses, der<br />

Blick hinter die Kulissen. Beeindruckend<br />

dabei ist immer<br />

das besondere Engagement,<br />

welches die jeweiligen Mitarbeiter<br />

des Stuttgarter Hauses<br />

an den Tag legen, wenn Sie<br />

den Schülern bei einer solchen<br />

Führung Informationen<br />

aus erster Hand liefern.<br />

Zu sehen, wie alles hergestellt wird, was<br />

auf der Bühne Verwendung findet, wie die<br />

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