Foto- Protokoll - Zapfendorf
Foto- Protokoll - Zapfendorf
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Städtebauliches Entwicklungskonzept Markt <strong>Zapfendorf</strong><br />
Städtebauliches Entwicklungskonzept Markt <strong>Zapfendorf</strong><br />
Arbeitskreise<br />
'Soziales Leben' und 'Gebautes Dorf / Lebensqualität'<br />
Erste Sitzung<br />
03. Juni 2012<br />
Feuerwehrsaal <strong>Zapfendorf</strong><br />
Teilnehmer:<br />
Veit Bergmann<br />
Franz Spindler<br />
Ralf Kühnlein<br />
Petra Hertel<br />
Christoph Ott<br />
Christine Schrembs<br />
Klara Ott<br />
Thomas Porzner<br />
Baptist Schütz<br />
Lieslotte Berbig<br />
Jens Storck<br />
Michaela Büttner<br />
Sabine Fehn<br />
Matthias Schneiderbanger<br />
Klaus Helmreich<br />
Hans-Jürgen Einwag<br />
Elizaveta Streltsova<br />
Moderation:<br />
Yvonne Slanz<br />
Markus Schäfer<br />
transform, Bamberg<br />
Auftraggeber:<br />
Ablauf:<br />
19.30<br />
Präsentation der Arbeitsergebnisse<br />
20.00<br />
Bewertung der Maßnahmen<br />
20.45<br />
Pause<br />
21.00<br />
Diskussion<br />
Weitere Vorgehensweise<br />
21.30<br />
Ende<br />
<strong>Foto</strong>-<strong>Protokoll</strong>:<br />
Yvonne Slanz<br />
Bamberg, 05. Juni 2012<br />
<strong>Foto</strong>-<br />
<strong>Protokoll</strong><br />
1
Städtebauliches Entwicklungskonzept Markt <strong>Zapfendorf</strong><br />
Innenentwicklung<br />
Attraktive Gestaltung der öffentlichen Räume und privaten Anwesen<br />
Wie ist es?<br />
- Es mangelt an der Gestaltung der Hauptstraße<br />
mit den anliegenden Gebäuden<br />
- Voraussichtlich hoher Leerstand in den<br />
nächsten 5 – 10 Jahren<br />
- Vorhandene Freiräume die ungenutzt<br />
bleiben<br />
- Ungenutzte Baulücken im Zentrum und<br />
in den älteren Baugebieten<br />
Was hindert uns daran?<br />
- Gar nichts<br />
Wie wünschen wir es uns?<br />
- Die Hauptstraße muss sich als Lebensader<br />
von <strong>Zapfendorf</strong> präsentieren, dazu gehört<br />
der öffentliche Raum wie auch die<br />
angrenzenden Gebäudestrukturen<br />
- Leerstände an der Hauptstraße unbedingt<br />
verhindern, um eine negative Entwicklung<br />
vermeiden<br />
Was ist zu tun?<br />
- Grundstücksmanagment durch zentrale<br />
Stelle (Gemeinde)<br />
- Erarbeitung eines Gestaltungskonzeptes<br />
für die Hauptstraße<br />
- Finanzierungskonzept erstellen<br />
- Info über Gestaltungs- und Finanzierungsmöglichkeiten<br />
an Eigentümer der<br />
Privatanwesen in Abstimmung zum Gestaltungskonzept<br />
Gute verkehrliche Anbindung<br />
Wie ist es?<br />
- Anbindung an das überörtliche<br />
Straßennetz für Kfz-Verkehr ist sehr gut<br />
(Autobahnanschluss)<br />
- Gute Anbindung ÖPNV (VGN)<br />
- Mängel bei der verkehrlichen Erschließung<br />
des Gewerbegebietes westlich der<br />
Bahnlinie<br />
- Problematisch hohes Verkehrsaufkommen<br />
in der Hauptstraße, insbesondere<br />
Schwerverkehr<br />
- Fehlende südliche Radverkehrsverbindung<br />
(Abschnitt <strong>Zapfendorf</strong> – Breitengüßbach)<br />
Was hindert uns daran?<br />
- Die Planungen der Bahn behindern uns bei<br />
der Realisierung der Westumgehung, aber<br />
nicht bei der Umgestaltung Hauptstraße<br />
Wie wünschen wir es uns?<br />
- Abnahme der Verkehrsbelastung in der<br />
Hauptstraße und bessere Anbindung des<br />
Gewerbegebietes westlich der Bahnlinie<br />
durch Neubau der geplanten West-<br />
umgehung<br />
- Bahnquerungen der Westumgehung<br />
südlich des Flutgrabens und nördlich<br />
der Sportanlagen<br />
- Eine zeitnahe Umgestaltung der Hauptstraße<br />
als Initialzündung für weitere<br />
Maßnahmen, unabhängig von der<br />
Realisierung der Westumgehung!<br />
Was ist zu tun?<br />
- Erarbeitung eines Gestaltungskonzeptes<br />
für die Hauptstraße<br />
- Sicherung der Anbindung ÖPNV (VGN)<br />
- Weiterbetreibung der Planungen für die<br />
Westtangente und Radwegverbindung<br />
nach Breitengüßbach<br />
2. Runde<br />
2
Städtebauliches Entwicklungskonzept Markt <strong>Zapfendorf</strong><br />
Vielfältiges kulturelles Angebot<br />
Wie ist es?<br />
- Bücherei / Lesungen<br />
- Chöre, Musikverein, Kreismusikschule<br />
- Konzerte<br />
- kirchliche Veranstaltungen,<br />
z.B. Solifaritätsessen, Frauenfrühstück,<br />
Dämmerschoppen, Kirchweih<br />
- Theatergruppe<br />
- Mädchengarde<br />
- schlechtes Angebot VHS<br />
(Raumprobleme / Fachräume)<br />
- zu wenig Bürgerfeste<br />
- Agenda-Tag<br />
- Schwimmbad<br />
- Ferienprogramm für Kinder<br />
- Kinderbasteln<br />
- Museum Unterleiterbach<br />
- Transportangebot für Senioren zu<br />
externen Veranstaltungen nicht genügend<br />
bekannt<br />
- Ortskulturring<br />
- zahlreiche Vereine<br />
- Wanderungen<br />
- schöne Landschaft<br />
- Vorträge der Apotheke<br />
Was hindert uns daran?<br />
- fehlendes Engagement<br />
- Bequemlichkeit<br />
- mangelnde Koordination / Kooperation<br />
Wie wünschen wir es uns?<br />
- bessere VHS: Kochkurse, Computerkurse,<br />
Fremdsprachen<br />
- neutrales, vereinsübergreifendes Kultur-<br />
und Veranstaltungsprogramm (Jahreskalender)<br />
- Bürgerzentrum<br />
- Pfarrheim öffnen<br />
- kulturelle Veranstaltungen an noch zu<br />
schaffenenden Plätzen<br />
- Begegnungsstätte für Jung+Alt<br />
- Generationenspielplatz<br />
- Kulturweg<br />
- E-Werk als Industriedenkmal<br />
- Wanderkarten/-tafeln/-beschilderung<br />
aktualisieren<br />
- Stärkung des Ortskulturrings<br />
Was ist zu tun?<br />
- Kommunikation zwischen Vereinen,<br />
Anbietern optimieren<br />
- gemeinsame Veröffentlicheung von Veranstaltungen<br />
in einem Kulturprogramm<br />
- interkonfessionelle Veranstaltungen<br />
fördern<br />
- „Kulturkoordinator“ hauptamtlich<br />
2. Runde<br />
3
Städtebauliches Entwicklungskonzept Markt <strong>Zapfendorf</strong><br />
Identität - Bewussstein - Integration<br />
Wie ist es?<br />
- Blockbildung Alteinwohner<br />
- wenig Wille zur Integration<br />
+ zugezogene Neubürger mit<br />
- hohem Integrationswillen<br />
- ohne Integrationswillen<br />
- wenige Migranten unterschiedliche stark<br />
integriert<br />
Was hindert uns daran?<br />
- felhlende Berührungspunkte<br />
- fehlende Gelegenheit zur Kommunikation<br />
Wie wünschen wir es uns?<br />
- ein besseres Miteinanter<br />
Was ist zu tun?<br />
- Bänke<br />
- Plätze<br />
- Bürgercafé<br />
- kulturelle Ereignisse<br />
- attraktive Gestaltung der Ortsmitte<br />
- Kirchweih in die Ortsmitte zurück<br />
- Jugendbeauftragter<br />
2. Runde<br />
4