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STADION - VfB Stuttgart

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Eiskalt genießen, kühl kalkulieren<br />

Mit dem intelligenten Stromzähler den Stromverbrauch reduzieren<br />

Ein heißer Sommertag im Stadion – und<br />

dann rechtzeitig zur Sportschau nach Hause,<br />

Fernseher raus auf den Balkon und ein<br />

kaltes Getränk genießen. Nebenher brutzeln<br />

schon die Würstchen für das Abendessen<br />

in der Pfanne. So ein Feierabend wird<br />

mit den großen Helfern im Haushalt erst<br />

richtig gemütlich. Trotzdem lohnt es sich,<br />

Küchengeräte einmal kritisch unter die<br />

Lupe zu nehmen. Denn rund ein Drittel des<br />

Stromverbrauchs im Haushalt geht auf das<br />

Konto von Kühlschrank und Herd. Diese<br />

großen Zwei sind dabei echte Lebensabschnittspartner:<br />

Im Durchschnitt bleiben sie<br />

rund 14 Jahre bei ihren Eigentümern im<br />

Einsatz. Energieversorger wie die EnBW<br />

Energie Baden-Württemberg AG raten daher,<br />

beim Kauf genau auf die Energieeffi zienzklasse<br />

zu achten. Diese bestimmt den<br />

späteren Stromverbrauch. Steht eine Neuanschaffung<br />

an, lohnt es sich also, nicht nur<br />

mit dem Kaufpreis zu kalkulieren. Die EU<br />

hat es hier Verbrauchern einfach gemacht<br />

und ein einheitliches Energieetikett geschaffen.<br />

Es zeigt die jeweilige Energieklasse<br />

von A++ (geringster Verbrauch) bis G<br />

(Stromfresser). Zum Vergleich: Zwei Gerä-<br />

teklassen Unterschied können bei der typischen<br />

Lebensdauer eines Kühlschranks<br />

schon 425 Euro Ersparnis ausmachen.<br />

Kosten einfrieren…<br />

Doch auch nach dem Kauf lässt sich noch<br />

sparen. So kommt es beim Kühlen stark auf<br />

die richtige Temperatur an, jedes unnötige<br />

Minusgrad verbraucht schon sechs Prozent<br />

mehr Strom. Optimal sind 7 ° Grad im Kühlschrank<br />

und -18 ° Grad im Gefrierschrank.<br />

Wer nachmessen möchte, misst am besten<br />

im obersten Fach und möglichst weit vorne.<br />

Und mit einer beliebten Praxis sollte man<br />

besser brechen: Oft werden alte Kühlschränke<br />

nicht entsorgt, sondern „nur“<br />

noch zum Kalthalten von Getränken in Garage<br />

oder Keller genutzt. Manche dieser<br />

alten Geräte benötigen die dreifache<br />

Strommenge wie ein modernes. Für so<br />

manchen wäre es da sogar günstiger, sich<br />

das Kaltgetränk mit dem Taxi von der Tankstelle<br />

zu holen. Und auch Herd und Backofen<br />

lassen sich im täglichen Betrieb besser<br />

nutzen – Vorheizen etwa ist fast immer<br />

überfl üssig, Restwärme hingegen kostbar.<br />

Regel: Die Kochstelle fünf Minuten vor<br />

Ende der Garzeit ausschalten, den Backofen<br />

zehn Minuten. Wer auf das Vorheizen<br />

ganz verzichtet, spart bis zu 18 Prozent<br />

vom Gesamtverbrauch des Backofens<br />

ein – Klimaschutz inklusive. Noch mehr<br />

Tipps zum Energiesparen bei Haushaltsgeräten<br />

gibt es bei www.enbw.com oder<br />

www.stromeffi zienz.de.<br />

…und Stromräuber ausschalten<br />

Für alle, die ihren Energieverbrauch gerne<br />

selbst steuern möchten, bietet die EnBW<br />

seit einem Jahr den so genannten intelligenten<br />

Stromzähler an. Er zeigt genau, wie<br />

viel Energie rund um die Uhr im Haushalt<br />

verbraucht wird. Einzige Voraussetzung für<br />

die neue Technik ist ein DSL Anschluss mit<br />

Flatrate. Dann lassen sich bequem über das<br />

Internet die aktuellen Verbrauchsdaten ablesen<br />

und auch nach Tagen, Wochen oder<br />

Monaten vergleichen. Wird etwa im Haushalt<br />

die Spülmaschine eingeschaltet, so<br />

klettert die Wattzahl auf dem Bildschirm<br />

nach oben – entsprechend dem Verbrauch<br />

des Geräts. Praktisch: Daneben steht in<br />

Euro und Cent, was dieser Strombezug kostet.<br />

Wer aber seinen Verbrauch kennt,<br />

kann ihn auch steuern. So haben die ersten<br />

1000 Kunden mit Hilfe des intelligenten<br />

Stromzählers ihren Stromverbrauch um<br />

mindestens fünf Prozent, ein Drittel sogar<br />

um mehr als zehn Prozent gesenkt. Weitere<br />

Infos zur neuen Technik gibt es ebenfalls<br />

unter www.enbw.com/stromzaehler.<br />

EnBW Energie Baden-Württemberg AG<br />

Durlacher Allee 93<br />

76131 Karlsruhe<br />

Telefonzentrale: +49 (0)7 21/63-00<br />

kostenfreie Servicenummer:<br />

Telefon: 0800/36 29-000<br />

Fax: 0800/36 29-111<br />

E-Mail: kontakt@enbw.com<br />

Internet: www.enbw.com/sport<br />

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