April - Mai 2012 - Kirchengemeinde St. Johannis Engter
April - Mai 2012 - Kirchengemeinde St. Johannis Engter
April - Mai 2012 - Kirchengemeinde St. Johannis Engter
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Herr Neubauer<br />
neuer Leiter des<br />
Posaunenchors<br />
<strong>St</strong>.<strong>Johannis</strong><br />
Ergebnisse der<br />
Kirchenvorstandswahlen<br />
<strong>April</strong> - <strong>Mai</strong> <strong>2012</strong><br />
Gemeindebrief der Ev.-luth.<br />
<strong>St</strong>. <strong>Johannis</strong>kirche <strong>Engter</strong><br />
Herr Krüger<br />
neuer Gartenpfleger<br />
der Kapelle<br />
Lappenstuhl
2<br />
Inhaltsverzeichnis / Andacht .............2<br />
Vorstellung Neubauer /<br />
Verabschiedung Kiel .........................5<br />
Konfirmanden ...................................6<br />
Schon mal drüber nachgedacht?......9<br />
Ostergottesdienste/Bibelkreise .......11<br />
Pinnwand ........................................12<br />
Wer - Was - Wo? ............................13<br />
Vorstellung Krüger / Einsegung<br />
Notfallseelsorger.............................15<br />
Einsegnung Notfallseelsorger.........16<br />
KiTa - Faustlos ................................17<br />
Kleine Kinder Kirche / Impressum ..21<br />
Kreuz und Quer ..............................22<br />
Weltgebetstag .................................25<br />
Kreisarbeitstag Frauen ...................26<br />
<strong>St</strong>iftung ...........................................27<br />
EJE .................................................29<br />
Gottesdienst Auftakt Passionszeit ..30<br />
Gospelkonzert ................................32<br />
Freude und Trauer in unserer<br />
Gemeinde .......................................33<br />
Inhaltsverzeichnis / Andacht<br />
Wir halten Sie auf dem<br />
Laufenden im Internet:<br />
www.kirche-engter.de<br />
„Über sieben Brücken musst<br />
Du gehen“<br />
Meine Gedanken drehen sich in<br />
letzter Zeit um zwei Themen: Ostern<br />
und Konfirmation. Die Passionszeit<br />
ist angelaufen und die<br />
Vorstellungsgottesdienste der KonfirmandInnen<br />
werden vorbereitet.<br />
In der Konfirmandenzeit haben wir<br />
versucht, den Jugendlichen deutlich<br />
zu machen, dass Kreuz und Auferstehung<br />
eine zentrale <strong>St</strong>ellung im<br />
christlichen Glauben haben.<br />
Das, was Pastoren mit Hilfe von<br />
Jugendlichen, MitarbeiterInnen und<br />
Eltern versucht haben, den Jugendlichen<br />
in dem vergangen Jahr zu<br />
vermitteln, ist ganz sicherlich von<br />
den KonfirmandInnen als „großer<br />
Brocken“ empfunden worden. Wie<br />
sollten sie auch Dinge mit dem Kopf<br />
begreifen, die über den menschlichen<br />
Verstand hinausgehen? Alle<br />
haben wir uns angestrengt, ihnen<br />
diesen Inhalt kreativ und anschaulich<br />
zu vermitteln.<br />
Einige Schwellen waren schwer zu<br />
nehmen. Das Auswendiglernen von<br />
Geboten und Glaubensbekenntnis<br />
hat bei einigen zu wünschen übrig<br />
gelassen. Das Finden der Lieder<br />
im Gesangbuch bleibt nachweislich<br />
schwierig. Das Erkennen von
Bibelstellen geht einigen bestimmt<br />
immer noch schwer von der Hand.<br />
Das primäre Ziel aber war, dass<br />
Pastoren und MitarbeiterInnen<br />
Brückenbauer sein wollten, damit<br />
die Jugendlichen einen Zugang<br />
zum Glauben finden. Dafür wollten<br />
wir ihre Herzen erreichen. Dies<br />
ist ganz sicherlich gelungen, auch<br />
wenn die Jugendlichen nach der<br />
Konfirmation selbstständig über einige<br />
Brücken und Hürden werden<br />
gehen müssen.<br />
Doch ihr Herz haben wir gemeinsam<br />
erreicht. Die Hoffnung dabei<br />
ist, dass das was durchs Herz geht<br />
ins Blut übergeht. Festmachen<br />
kann ich das an dem <strong>St</strong>aunen, in<br />
das die KonfirmandInnen geraten<br />
sind, als sie den Kirchturm bestiegen<br />
und feststellten, welch Großes<br />
die Menschen vor ihnen mit den<br />
eigenen Händen zum Lob Gottes<br />
gebaut hatten.<br />
Bewegt waren die KonfirmandInnen<br />
in ihren Herzen als sie auf der<br />
Konfirmandenfreizeit auf die Frage<br />
hin, „Was brauche ich, damit ich<br />
beten kann?“, eigene Gebetsaltäre<br />
gestaltet haben. Auf keinem Altar<br />
fehlte das Kreuz. Das Herz des<br />
Pastors sagte voller <strong>St</strong>olz: „Ja, sie<br />
haben’s begriffen“!!!<br />
Ein zunächst unterschätzter Effekt<br />
lag in den gemeinsamen Mahlzeiten<br />
auf der Freizeit und an den<br />
Konfirmandentagen. Hier wurde es<br />
ganz konkret. Tischgemeinschaft<br />
Andacht<br />
3<br />
als gelebtes Zeichen des Glaubens<br />
durften die KonfirmandInnen<br />
erfahren. Das haben die Jünger<br />
Jesu selbst geschätzt und darin<br />
begriffen, worum es geht im Glauben.<br />
Die Jünger Jesu haben den<br />
auferstanden Jesus erst erkannt,<br />
als er mit ihnen zu Tisch saß. Ihre<br />
Ängste und die Schwellen, die es<br />
ihnen schwer machten in das Leben<br />
zu finden, nach der großen<br />
Enttäuschung, waren überwunden.<br />
Wenn das auch nur in geringen<br />
Maßen bei den KonfirmandInnen<br />
gelungen ist, dann werden sie<br />
hoffnungsfroh über alle Brücken<br />
und Schwellen ihres Lebens gehen<br />
können.<br />
Gutes Gelingen!<br />
Ihr Pastor Kopp
Ihr VW, Audi- und Skoda-Partner<br />
Im alten Dorf 29<br />
49565 Br.-<strong>Engter</strong><br />
Tel.: 0 54 68/9 20 10<br />
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Vorstellung Neubauer / Verabschiedung Kiel<br />
Wechsel in der Leitung des Posaunenchores<br />
Das waren sehr bewegende Momente<br />
im Gottesdienst am 4. März, als Frau<br />
Kiel mit einem Segen aus ihrer Leitungsverantwortung<br />
als Posaunenchorleiterin<br />
verabschiedet wurde. Sie sei sehr dankbar<br />
für das entgegengebrachte<br />
Vertrauen, formulierte<br />
sie selbst,<br />
aber die Verantwortung<br />
sei eben<br />
auch sehr groß und<br />
letztlich sei sie viel<br />
lieber einfach Bläserin.<br />
Und so hat<br />
Ihre Tochter, Frau<br />
Wiebke Kiel, dann<br />
auch von einem<br />
weinenden und einem<br />
lachenden Auge bei der Verabschiedung<br />
geredet, denn die Chorleiterin wurde<br />
verabschiedet, aber die neue Bläserin<br />
begrüßt. Das ist uns allen eine große<br />
Freude, dass uns Frau Kiel als Bläserin<br />
und auch aushilfsweise dann auch als<br />
Leiterin erhalten bleibt. Michael Schlüter<br />
wies in seinem Grußwort insbesondere<br />
auf die Verdienste von Frau Kiel im Bereich<br />
der Nachwuchsarbeit hin, dass die<br />
Jungbläser, mit denen sie angefangen<br />
habe, nun fester Bestandteil des Chores<br />
seien. Außerdem habe sie sich stark für<br />
die Begegnung mit dem Chor unter der<br />
Leitung von Frau Jacknau eingesetzt. Ein<br />
besonderer Höhepunkt ihres Wirkens sei<br />
das Konzert anlässlich des 125-jährigen<br />
Bestehens des Posaunenchores letztes<br />
Jahr gewesen.<br />
Glücklicherweise konnten wir dann im Anschluss<br />
gleich Herrn Alexander Neubauer<br />
als neuen Chorleiter einführen. Er war von<br />
Frau Kiel einmal um Vertretungsdienste<br />
gebeten worden und hatte dann auch<br />
gesagt, dass er sich eine Übernahme des<br />
5<br />
Chores gut vorstellen könne. Das ist nun<br />
geschehen. Alles Weitere zu seiner Person<br />
können Sie den Zeilen entnehmen,<br />
die er selbst zu seiner Vorstellung formuliert<br />
hat.<br />
Wir als Gemeinde<br />
sind dankbar für<br />
die segensreiche<br />
Arbeit von Frau Kiel<br />
und freuen uns auf<br />
die Zusammenarbeit<br />
mit Herrn Neubauer<br />
und wünschen<br />
ihm, dass<br />
er seinen Platz in<br />
unserer Gemeinde<br />
findet.<br />
Liebe <strong>Kirchengemeinde</strong>,<br />
nach sechsjähriger Leitung unter Frau<br />
Dagmar Kiel hat es im Posaunenchor der<br />
Ev.-luth. <strong>St</strong>. <strong>Johannis</strong>gemeinde <strong>Engter</strong> im<br />
Oktober 2011 einen Dirigentenwechsel<br />
gegeben. In der Funktion des Posaunenchorleiters<br />
freue ich mich sehr darüber,<br />
dass Frau Kiel dem Chor als Sopranbläserin<br />
erhalten bleibt und ihr Wissen<br />
weiterhin einbringt. Da ich als Trompeter<br />
selbst lange in Posaunenchören mitgespielt<br />
habe, bin ich sehr glücklich darüber<br />
in <strong>Engter</strong> die Freude an der Musik<br />
mit vielen spielbegeisterten und motivierten<br />
Blechbläsern teilen zu dürfen. Ich bin<br />
30 Jahre alt, mache derzeit meinen Abschluss<br />
im Masterstudiengang Lehramt<br />
an Gymnasien mit der Fächerkombination<br />
Musik und Geschichte und arbeite nebenbei<br />
als Dirigent und Trompetenlehrer.<br />
Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit<br />
und viel schöne Musik,<br />
Ihr neuer Posaunenchorleiter<br />
Alexander Neubauer
6 Konfirmanden<br />
Konfirmation Pfarrbezirk I<br />
Vorstellungsgottesdienst: 15. <strong>April</strong> <strong>2012</strong><br />
Beichtgottesdienst: 28. <strong>April</strong> <strong>2012</strong><br />
Konfirmation: 29. <strong>April</strong> <strong>2012</strong><br />
Tim Bergmann Kastanienstraße 6 Schleptrup<br />
Anna-Maria Boller Westerheide 2 a Schleptrup<br />
Chiara-Marie Bruning <strong>St</strong>iegeweg 43 Schleptrup<br />
Janika Dirker Im Mühlenbrock 3 c Schleptrup<br />
Jana Hackbarth An der Schule 10 <strong>Engter</strong><br />
Pia Klein Helmkamp Im Hasselbrock 15 Evinghausen<br />
Björn Kreyenhagen Zur Mühle 8 Schleptrup<br />
Pascal Krienke <strong>Engter</strong> Kirchweg 29 Schleptrup<br />
Monique Krüger Bramscher Allee 35 <strong>Engter</strong><br />
Diana Markus Greifenhagener <strong>St</strong>raße 3 <strong>Engter</strong><br />
Kilian Nobbe Eichendorffstraße 1 <strong>Engter</strong><br />
Nicklas Perner Eichendorffstraße 6 <strong>Engter</strong><br />
Joelene Plettau Im Hasselbrock 13 Evinghausen<br />
Ina Schomborg Schüttenheide 2 Schleptrup<br />
Anthony Schürkamp Kastanienstraße 18 Schleptrup<br />
Wiebke Seeleib Schleptruper Kirchweg 33 <strong>Engter</strong><br />
Justin Sepp Schleptruper Kirchweg 24 <strong>Engter</strong><br />
Jan-Malte Splinter Neuer Weg 5 <strong>Engter</strong><br />
René <strong>St</strong>ockhowe Vockestr. 10 Schleptrup<br />
Nina Teckemeyer An der Schule 14 <strong>Engter</strong><br />
Jean-Claude van Eysden Gartenweg 25 <strong>Engter</strong><br />
Sara Weilage Kastanienstraße 12 Schleptrup<br />
<strong>St</strong>efanie Wilhelm Pastors Kamp 11 <strong>Engter</strong><br />
Malte Witte Gartenweg 8 <strong>Engter</strong><br />
Patrizia-Alischa Zechlin Neulandstraße 7 Schleptrup
Konfirmation<br />
Konfirmation Pfarrbezirk II<br />
Vorstellungsgottesdienst: 22. <strong>April</strong> <strong>2012</strong><br />
Beichtgottesdienst: 05. <strong>Mai</strong> <strong>2012</strong><br />
Konfirmation: 06. <strong>Mai</strong> <strong>2012</strong><br />
Michel Brüggemann Im Faldieke 41 <strong>Engter</strong><br />
Amelie-Sophie Dankert Auf der Luhr 12 Kalkriese<br />
<strong>St</strong>efan Eick Von Bar <strong>St</strong>raße 19 Lappenstuhl<br />
Julius Ellermann Horstsee 20 Bramsche<br />
Lukas Flehinghaus Vördener <strong>St</strong>raße 28 a <strong>Engter</strong><br />
Kyra Gertz Von Bar <strong>St</strong>raße 28 Lappenstuhl<br />
Simon Haack Elisabeth-Peper-<strong>St</strong>r. 30 Lappenstuhl<br />
Elias In der <strong>St</strong>roth Im Eikrode 9 Schleptrup<br />
Johanna Kemper Westerheide 8 Schleptrup<br />
Rika Klöppel Kanalstraße 31 Lappenstuhl<br />
Nina Lade Elisabeth-Peper-<strong>St</strong>r. 5 Lappenstuhl<br />
Florian Nelles Am Wald 12 a Lappenstuhl<br />
Imke Ortland Barenauer Weg 30 Kalkriese<br />
Jonas Otte Spitzburg 3 <strong>Engter</strong><br />
Ulf Renzenbrink Venner <strong>St</strong>raße 9 <strong>Engter</strong><br />
Hendrik Schäfke Am Wald 5 b Lappenstuhl<br />
Nils Schepmann Heidering 20 Lappenstuhl<br />
<strong>St</strong>effen Scholz Im Hasselbrock 2 Evinghausen<br />
Angelika Schott Kanalstraße 8 Lappenstuhl<br />
Marius Schulze-Varnholt Dornsbergweg 6 <strong>Engter</strong><br />
Ayline <strong>St</strong>aas-Johann Zu den Dieven 16 Kalkriese<br />
Raphael Winters Krumme Heide 30 Kalkriese<br />
7
Schon mal drüber nachgedacht?<br />
Schon mal drüber nachgedacht?<br />
Das Osterlachen - <strong>St</strong>ille Freude oder herzhaftes Lachen?<br />
Das Osterlachen war in den Gottesdiensten<br />
des Mittelalters ein fester Bestandteil<br />
des christlichen Brauchtums.<br />
Die Gottesdienstbesucher sollten<br />
durch eine lustige Geschichte oder<br />
Witze zum Lachen gebracht werden.<br />
Der Grundgedanke des Osterlachens<br />
war, die Osterfreude zum Ausdruck zu<br />
bringen. Durch die Auferstehung von<br />
Jesus ist der Tod besiegt worden und<br />
hat keine Macht mehr über die Menschen.<br />
Der Tod sollte also quasi ausgelacht<br />
werden, und die Gottesdienstbesucher<br />
sollten durch herzhaftes<br />
Lachen diese befreiende Botschaft<br />
erfahren. Leider wurde dieser Brauch<br />
jedoch auch immer mehr missbraucht,<br />
und so verschwand er vor 200 Jahren<br />
völlig aus den Ostergottesdiensten.<br />
Lautes Lachen in der Kirche? Ein Anekdoten<br />
erzählender Pastor? Manch<br />
einem von uns scheint das völlig unangebracht<br />
oder gar respektlos zu<br />
sein. Ist doch die Kirche ein heiliger<br />
Raum, in dem wir zur Ruhe kommen<br />
sollen, in dem wir die <strong>St</strong>ille genießen<br />
können und ehrfürchtig vor unserem<br />
Schöpfer Gebete sprechen und Lieder<br />
zu seinem Lob singen. Auf der<br />
anderen Seite denke ich aber, dass<br />
gerade diese Osterfreude im Gottesdienst<br />
zum Ausdruck kommen sollte.<br />
In einem fröhlichen Gottesdienst an<br />
Ostern kann ich die Traurigkeit, die<br />
ich an Karfreitag erlebt habe, wieder<br />
abschütteln. Diese Freude kann jeder<br />
von uns anders ausdrücken, genauso<br />
wie jeder von uns ein anderes Wesen<br />
hat. Der eine empfindet stille Freude,<br />
9<br />
ein anderer kann es stärker zum Ausdruck<br />
bringen, wie er die Auferstehung<br />
und den Sieg über den Tod erlebt und<br />
die Osterfreude begeistert zeigen.<br />
Manch einem steht ein Schmunzeln<br />
im Gesicht. Fröhliche Christen bezeugen<br />
ihren Glauben im Ruf: „Der Herr<br />
ist auferstanden!“ in der Osternacht<br />
und die Antwort der Gemeinde: „Er<br />
ist wahrhaftig auferstanden!“ ist ein<br />
beeindruckendes Zeugnis für mich.<br />
Wirkliche Osterfreude bleibt bestehen<br />
und trägt auch durch den Alltag nach<br />
dem Osterfest. Ein mir persönlich lieb<br />
gewordenes Lied mit einer einprägsamen<br />
Melodie ist die Nr. 100 aus unserem<br />
Gesangbuch: „Wir wollen alle<br />
fröhlich sein in dieser österlichen Zeit,<br />
denn unser Heil hat Gott bereit. Halleluja!“<br />
Mit diesem Lied wünsche ich<br />
Ihnen eine gesegnete und fröhliche<br />
Osterzeit.<br />
Kerstin Wiemann
Ostergottesdienste/Bibelkreise<br />
Gesprächsabende mit der Bibel<br />
Wiederholt wurde gewünscht, dass der Bibelkreis wiederbelebt<br />
wird. Nachdem sich mit dem <strong>St</strong>ellenwechsel jetzt<br />
alles eingespielt hat, kommen wir diesem Wunsch gerne<br />
nach und bieten nach Ostern 4 Abende zum Thema Gebet<br />
an.<br />
Herzliche Einladung an alle Interessierten:<br />
11. <strong>April</strong> Gebet – was ist das?<br />
18. <strong>April</strong> Das Vater Unser – die Mutter aller Gebete<br />
25. <strong>April</strong> Gebetsformen und Gebetshaltungen<br />
2. <strong>Mai</strong> Das Glaubensbekenntnis – alt und immer wieder neu<br />
Jeweils mittwochs um 20:00 Uhr treffen<br />
wir uns im Gemeindehaus im KV-Raum.<br />
In einer entspannten Atmosphäre sind<br />
Sie herzlich eingeladen, sich auf neue<br />
Gedanken einzulassen und darüber ins Gespräch zu kommen.<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Ihre Pastoren Kopp & Heinrich<br />
Gottesdienste in der Karwoche und Ostern<br />
Wir laden herzlich ein zu den vielfältigen Gottesdiensten rund um das<br />
Osterfest, um den Tod und die Auferstehung unseres Herrn zu feiern:<br />
- Gründonnerstag, 18:00 Uhr Thomaskapelle Gedenkgottesdienst zur<br />
Einsetzung des Abendmahls, zu dem ein wunderbares fleischloses Mahl<br />
dazugehört; sie dürfen gerne etwas dafür mitbringen<br />
- Karfreitag, 15:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit Beichte zur Todesstunde<br />
Jesu in der Kirche<br />
- Karsamstag, Osternacht, 22:00 Uhr Auferstehungsfeier; es geht los in<br />
der Friedhofskapelle und dann ziehen wir zur Kirche<br />
- Ostersonntag, 8:00 Uhr Andacht auf dem Friedhof; anschließend lädt<br />
der Kirchenvorstand wieder zum Osterfrühstück ins Gemeindehaus<br />
- Ostersonntag, 10:00 Uhr Festgottesdienst in der Kirche<br />
- Ostermontag, 9:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst in Lappenstuhl und<br />
10:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst in <strong>Engter</strong><br />
11
12 Pinnwand<br />
!!!Osterfeuer!!!<br />
Die EJE lädt Groß und Klein zum alljährlichen<br />
Osterfeuer ein.<br />
Am Ostermontag, den 9. <strong>April</strong>, geht es um<br />
17:30 Uhr wieder mit einer Wanderung am<br />
Gemeindehaus los. Selbstverständlich gibt es<br />
wieder das traditionelle Ostereiersuchen für die<br />
Kinder und am Feuer dann <strong>St</strong>ockbrot, Würstchen<br />
und Getränke. Und auf dem Weg wartet<br />
natürlich wieder so manche Überraschung auf<br />
uns …<br />
Zum Sammeln des Holzes laden wir alle Kinder<br />
und Eltern ein, am Samstag, den 7. <strong>April</strong>,<br />
ab 14.30 Uhr (Treffen am Gemeindehaus<br />
<strong>Engter</strong>). Wir freuen uns sehr auf euch und hoffen,<br />
dass es genau so toll wird wie die letzten<br />
Jahre! Eure EJE<br />
Taize-Andachten in der Thomaskapelle<br />
Auch in den Monaten <strong>April</strong> und <strong>Mai</strong> laden<br />
wir ein zur Taize-Andacht in der Thomaskapelle<br />
Lappenstuhl. Jeweils freitags um<br />
19.00 Uhr haben Sie Gelegenheit, sich<br />
mit Liedern aus Taize, Gebeten und Zeiten<br />
der <strong>St</strong>ille ganz auf Gott einzulassen<br />
und im warmen Licht der Kerzen Kraft zu<br />
schöpfen für den Alltag.<br />
Die genauen Termine entnehmen Sie bitte<br />
dem Terminplan in der Mitte des Gemeindebriefes.<br />
In den Sommermonaten Juni<br />
bis September finden keine Taize-Andachten<br />
statt.<br />
Einladung zum Osterfrühstück<br />
Auch in diesem Jahr lädt<br />
der Kirchenvorstand wieder<br />
ein zum Osterfrühstück im<br />
Gemeindehaus. Wir freuen<br />
uns, uns mit Ihnen am<br />
Ostersonntag, 08.04.<strong>2012</strong><br />
ab 8.30 Uhr, gleich nach<br />
der Andacht auf dem<br />
Friedhof, bei einem leckeren<br />
Frühstücksbüfett zu<br />
stärken und gemeinsam<br />
die Osterfreude zu teilen.<br />
Der Kirchenvorstand<br />
Die Sommerkirche in diesem Jahr erstreckt sich vom 03. Juni bis Ende<br />
September.<br />
Dies bedeutet für alle Gottesdienstbesucher, dass in der Zeit generell<br />
keine Gottesdienste in der Kapelle Lappenstuhl stattfinden. Ausnahmen<br />
entnehmen Sie bitte dem Gottesdienstplan im Gemeindebrief<br />
Freiluftgottesdienst an Himmelfahrt<br />
Dieses Jahr heißt uns Familie Monika<br />
und Rolf Bruning (Icker<br />
Landstr. 1 in Evinghausen) am<br />
Himmelfahrtstag, dem 17. <strong>Mai</strong>,<br />
herzlich willkommen auf ihrem Hof.<br />
Ab 10 Uhr feiern wir hoffentlich<br />
draußen – sonst auf der Diele – den<br />
Gottesdienst. Im Anschluss laden<br />
wir wieder zum Mitbring-Picknick<br />
ein. Es hilft uns beim Planen, wenn<br />
Sie im Büro sagen, was Sie mitbringen.<br />
Aber auch spontan und ohne<br />
Essen können Sie gerne bleiben. Wir<br />
freuen uns auf einen fröhliches Miteinander
Wer - Was - Wo?<br />
WO finde ich WAS? Wie erreiche ich WEN?<br />
Internet: www.kirche-engter.de<br />
WAS -WER Anschrift Telefon / Fax<br />
Gemeindebüro<br />
im Pfarramt I<br />
Pfarramt I<br />
Pfaramt II<br />
Kirchenvorstand<br />
1. Vorsitzender<br />
Kindergarten-<br />
Leitung:<br />
Friedhof<br />
Küsterin in<br />
<strong>Engter</strong><br />
Küsterin in<br />
Lappenstuhl<br />
Kirchenmusiker<br />
Christlicher<br />
Pflegedienst<br />
Diakonisches<br />
Werk<br />
Konto Kirche<br />
<strong>St</strong>. <strong>Johannis</strong><br />
<strong>Engter</strong>, Im Alten Dorf 20<br />
Sekretärin: Renate Finke<br />
E-mail: kg.engter@evlka.de<br />
Bürozeiten:<br />
Di. und Fr. 9.00 - 11.00 Uhr<br />
Mi. 16.00 - 18.00 Uhr<br />
Pastor Hermann Heinrich<br />
Im Alten Dorf 20<br />
E-mail: hermann.heinrich@evlka.de<br />
Pastor Anderson Kopp<br />
Im Alten Dorf 45<br />
E-mail: anderson.kopp@evlka.de<br />
Ewald Bruning<br />
Im Hasselbrock 5, Evinghausen<br />
Elke Bethge<br />
Kampstr. 20, <strong>Engter</strong><br />
Friedhofswärter<br />
Herr Bischof<br />
Daniela Plettau<br />
Im Hasselbrock 13, Evinghausen<br />
Julia Elert<br />
Im Blauen Esch 22, Bramsche<br />
Sven <strong>St</strong>reich-Bruning,<br />
Im Hasselbrock 7, Evinghausen<br />
Tel.: 05468 / 352<br />
Fax:<br />
05468 / 9399706<br />
Tel.: 93 98 58<br />
Tel.: 80 695 80<br />
Tel.: 325<br />
Tel.: 1654<br />
13<br />
Tel.-Friedhof: 1376<br />
Mob. 0152 /07026331<br />
Tel.: 1679<br />
Tel.: 05461 / 72254<br />
Tel.: 6484<br />
Bramsche, Zentrale Tel.: 05461 / 70810<br />
Suchtberatung<br />
Kirchenkreissozialarbeit<br />
Kreissparkasse Bersenbrück<br />
Kto.Nr. 015 901 150 (BLZ: 265 515 40)<br />
Tel.: 05461 / 62660<br />
Tel.: 05461 / 1597<br />
Kirchspielstiftung <strong>Engter</strong> - denn <strong>St</strong>iften heißt Zukunft fördern!<br />
<strong>St</strong>iftungskonto: OLB <strong>Engter</strong> (BLZ 265 217 03) Konto 558 558 5200
14<br />
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Vorstellung Krüger / Einsegung Notfallseelsorger<br />
Herr Krüger räumt auf<br />
Hallo,<br />
ich heiße Peter Krüger, bin 62 Jahre<br />
alt und seit dem 15.02.<strong>2012</strong><br />
zuständig für die Gartenpflege an<br />
der Thomaskapelle in Lappenstuhl.<br />
Da ich seit einiger Zeit aus<br />
gesundheitlichen Gründen aus<br />
dem Berufsleben ausgeschieden<br />
bin, freue ich mich sehr über diese<br />
neue Aufgabe, die mir dennoch erlaubt<br />
etwas anderes zu tun als nur<br />
Hausmann zu sein. Meine jahrelange<br />
Erfahrung als Gas-Wasser-<br />
Heizungsinstallateur kann ich zwar<br />
nicht aktiv einbringen, aber die Arbeit<br />
draußen im Freien macht mir<br />
Spaß und ich lobe Gott mit jedem<br />
Harkenstrich, den ich verüben darf.<br />
Einsegnung der Notfallseelsorger<br />
Im Hauptgottesdienst am 11. März<br />
<strong>2012</strong> in der <strong>St</strong>. <strong>Johannis</strong>kirche<br />
<strong>Engter</strong> führte Superintendent Hentschel<br />
Ansgar Markus, Sören Petermann<br />
und Werner Ballmann in die<br />
ehrenamtliche Aufgabe der Notfallseelsorge<br />
ein. In diesen Dienst hat<br />
sie die Kirchenkreiskonferenz des<br />
Kirchenkreises Bramsche berufen.<br />
Superintendent Hentschel beschreibt<br />
mit folgenden Worten<br />
den umfassenden Auftrag der<br />
neuen Notfallseelsorger: „Zu den<br />
Aufgabenbereichen wird gehören,<br />
sich weiterhin fortzubilden, sich im<br />
15<br />
gemeinsamen Dienst mit den notfallseelsorgenden<br />
Pastoren dieser<br />
Gemeinde und dieses Kirchenkreises<br />
zu besprechen und von ihnen<br />
zu lernen, sich denen in Liebe und<br />
mit Glauben zuzuwenden, die von<br />
großen und kleinen Nöten im Leben<br />
bedrängt sind und sich an den Notfallseelsorgeplänen<br />
des Kirchenkreises<br />
zu beteiligen.“<br />
Beim Akt der Einsegnung selbst<br />
sprachen den Dreien neben den<br />
beiden Gemeindepastoren auch<br />
Frau Petermann und Frau Gausmann<br />
ein gutes Wort der Ermutigung<br />
und des Segens zu.
16 Einsegnung Notfallseelsorger<br />
In seiner Ansprache hob Superintendent<br />
Hentschel hervor, dass es<br />
Dienst eines jeden Christmenschen<br />
ist, Mitmenschen in Not zu helfen<br />
und Trost zuzusprechen. „Der alte<br />
Herr Meier, dessen Welt seit dem<br />
Schlaganfall auf die Größe seines<br />
Zimmers zusammenschrumpfte,<br />
das er seither nicht mehr verlassen<br />
kann, erfährt Notfallseelsorge durch<br />
Besuche der Nachbarn, die ihm den<br />
Tag verkürzen und ihm die Welt<br />
ringsum erzählen.“<br />
Die drei neuen Notfallseelsorger im<br />
Kirchenkreis Bramsche haben eine<br />
spezielle Ausbildung genossen, die<br />
sie darauf vorbereitet hat, dann zur<br />
Verfügung zu stehen, wenn andere<br />
an ihre Grenzen kommen. Die<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Engter</strong> wird den<br />
Dreien zur Seite stehen und ihnen<br />
den Rücken für diese wertvolle<br />
Aufgabe stärken. Ansgar Markus<br />
selbst formulierte: „Unsere Fortbil-<br />
dung fühlt sich schon wieder so weit<br />
weg an, dass der erste Einsatz sich<br />
ganz sicher wie ein Sprung ins kalte<br />
Wasser anfühlen wird.“<br />
Gemeinsam aber vertrauen wir darauf,<br />
dass für uns alle wahr wird, was<br />
Herr Superintendent Hentschel am<br />
Ende seiner Predigt sagte: „…Oben<br />
auf der Urkunde steht das Bibelwort<br />
aus der Tageslosung: „Der Name<br />
des Herrn ist ein starker Turm,<br />
dorthin eilt der Fromme und ist geborgen.“<br />
Der „starke Turm“ von dem<br />
wir kommen und zu dem wir gehen<br />
ist Christus, der in diesen Tagen der<br />
Passionszeit seinen Weg ans Kreuz<br />
geht. Er stärkt uns und macht uns<br />
stark zum <strong>St</strong>ärken anderer im ganz<br />
alltäglichen Notfallseelsorgedienst.“<br />
In diesem Sinne alles Gute und<br />
Gottes Segen unseren neuen Notfallseelsorgern.<br />
Anderson Kopp
KiTa - Faustlos<br />
Faustlos - Faust los - ohne Faust<br />
Von klein auf lernen, Konflikte ohne<br />
Fäuste zu lösen – dies üben auch dieses<br />
Jahr wieder die Vorschulkinder<br />
unserer Kindertagesstätte. Mithilfe<br />
des „Faustlos“-Programms, dass wir<br />
seit 2006 regelmäßig durchführen,<br />
trainieren die Kinder, Konflikte frühzeitig<br />
zu erkennen und angemessen<br />
–also gewaltfrei- zu lösen.<br />
Natürlich ist der Alltag in der Kita<br />
durchzogen von einer Erziehung zu<br />
sozialem und empathischem (mitfühlendem)<br />
Verhalten. Eigene Gefühle<br />
und Bedürfnisse und die Gefühle und<br />
Bedürfnisse der Anderen wahrzunehmen,<br />
wird von der Krippe an in ganz<br />
alltäglichen Situationen geübt.<br />
Das „Faustlos“-Programm, das wir<br />
erstmalig im Rahmen des Modellprojektes<br />
PaC (Prävention als Chance)<br />
durchführten, gibt gerade den Vorschulkindern<br />
in diesem wichtigen<br />
Lernfeld noch einmal strukturierte<br />
Unterstützung. Anhand so genannter<br />
Schlüsselwörter und Verhaltensraster<br />
in schwierigen Situationen erhalten<br />
die Kinder ganz konkrete Hilfen für<br />
den „Ernstfall“. Nicht nur durch Re-<br />
17<br />
den, sondern z.B. durch Rollenspiele<br />
lernen sie, selbstbewusst mit Konflikten<br />
umzugehen und ggf. auch anderen<br />
beizustehen.<br />
Ganz nebenbei macht es den Kindern<br />
Spaß, wenn der „wilde Willi“ und der<br />
„ruhige Schneck“ – zwei Handpuppen,<br />
die bei „Faustlos“ wichtige Rollen<br />
spielen - auf der Bildfläche erscheinen.<br />
Jedes Kind kennt es, wie der<br />
„wilde Willi“ mal impulsiv, sauer oder<br />
wütend zu sein. Und jedes Kind weiß<br />
spätestens am Ende der „Faustlos“-<br />
Übungen, dass es hilft, in solchen Situationen<br />
erst mal Luft zu holen, von<br />
10 rückwärts zu zählen und dann erst<br />
zu sagen, was einen stört. Und wer<br />
eher so gestrickt ist wie der „ruhige<br />
Schneck“ und sich zurücknimmt, lernt,<br />
dass man auch seine eigenen Gefühle<br />
und Bedürfnisse äußern darf!<br />
„Faustlos“ – ein Programm, das Spaß<br />
macht, unterstützt somit unser Bemühen,<br />
die Kinder im christlichen Sinne<br />
zu selbstbewussten und mitfühlenden<br />
Menschen zu erziehen.
Gottesdienste und andere wichtige Veranstaltungen in den Monaten <strong>April</strong> und <strong>Mai</strong> <strong>2012</strong><br />
So. 01.04. 10.00 Kirche Diamantene und Eiserne Konfir- P. Heinrich <strong>St</strong>iftungsprojekt<br />
mation<br />
Gründonnerstag 18.00 Thomaskapelle Gottesdienst mit Tischabend- P. Heinrich Kirchenkreiskol-<br />
05.04.<br />
mahl (S)<br />
lekte<br />
Karfreitag 15.00 Kirche Gottesdienst mit Beichte und hl. P. Kopp Sprengelkollekte<br />
06.04.<br />
Abendmahl (W)<br />
Osternacht 14.30 Gemeindehaus Holz sammeln fürs Osterfeuer EJE<br />
07.04.<br />
22.00 Friedhofskapelle Osternacht+Taufen P. Heinrich eig. Gemeinde<br />
Ostersonntag 8.00 Friedhof Andacht P.Kopp Kinder- und<br />
08.04.<br />
8.30 Gemeindehaus Osterfrühstück Kirchenvorstand Jugendarbeit<br />
10.00 Kirche Fest-Gottesdienst P.Kopp<br />
11.30 Kirche Taufgottesdienst P.Kopp<br />
Ostermontag 9.00 Thomaskapelle Festgottesdienst m. hl. Abend- P. Heinrich Hospiz- und<br />
09.04.<br />
mahl (S)<br />
Palliativarbeit<br />
10.00 Kirche Festgottesdienst m. hl. Abendmahl<br />
(S)<br />
17.30 <strong>St</strong>einbruch Wanderung zum Osterfeuer EJE<br />
bei Bruning,<br />
Evinghausen<br />
Fr., 13.04. 19.00 Thomaskapelle Taizé-Andacht<br />
So. 15.04. 10.00 Kirche Vorstellungsgottesdienst Bezirk I P. Heinrich Jugendarbeit in<br />
<strong>Engter</strong><br />
10.00 Gemeindehaus Kindergottesdienst Kigo-Team<br />
So. 22.04. 10.00 Kirche Vorstellungsgottesdienst Bezirk P.Kopp Jugendarbeit in<br />
II<br />
<strong>Engter</strong><br />
10.00 Gemeindehaus Kindergottesdienst Kigo-Team
Fr., 27.04. 19.00 Thomaskapelle Taizé-Andacht<br />
Sa. 28.04. 19.00 Kirche Beicht- und Abendmahlsgottes- P. Heinrich eig. Gemeinde<br />
dienst Bezirk I<br />
So.29.04. 10.00 Kirche Konfirmation Bezirk I P. Heinrich Jugendarbeit in<br />
Konfirmation<br />
<strong>Engter</strong><br />
10.00 Gemeindehaus Kindergottesdienst Kigo-Team<br />
Sa. 05.05. 19.00 Kirche Beicht- und Abendmahlsgottes- P.Kopp eig. Gemeinde<br />
dienst Bezirk II<br />
So. 06.05. 10.00 Kirche Konfirmation Bezirk II P.Kopp Förderkreis Kir-<br />
Konfirmation<br />
chenmusik<br />
10.00 Gemeindehaus Kindergottesdienst Kigo-Team<br />
Fr., 11.05. 19.00 Thomaskapelle Taizé-Andacht<br />
So. 13.05. 10.00 Thomaskapelle Gottesdienst Kigo-Team<br />
11.30 Thomaskapelle Taufgottesdienst P. Heinrich Gospelworkshop<br />
17:00 Kirche Abschlusskonzert<br />
P. Heinrich<br />
Gospelworkshop<br />
Do. 17.05. 10.00 Evinghausen Freiluftgottesdienst mit Taufen P. Heinrich <strong>St</strong>iftungsprojekt<br />
Himmelfahrt<br />
und Mitbringpicknick (siehe<br />
Pinnwand)<br />
Bildungsaufgaben<br />
der Landeskirche<br />
So. 20.05. 10.00 Kirche Gottesdienst Lektorin A.<br />
Bruning<br />
Fr., 25.05. 19.00 Thomaskapelle Taizé-Andacht<br />
So. 27.05. 10.00 Kirche Festgottesdienst P. Kopp Weltmission<br />
Pfingstsonntag 11.30 Kirche Taufgottesdienst<br />
Mo. 28.05. 9.00 Thomaskapelle Festgottesdienst m. hl. AM (S) P.Kopp Förderung der<br />
Pfingstmontag 10.00 Kirche Festgottesdienst m. hl. AM (S)<br />
Kirchenmusik
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Kleine Kinder Kirche<br />
Gott liebt dich so wie Du bist<br />
Wann? Mittwoch, den 25.04.12<br />
um 16.30 Uhr<br />
Wo? Kirche<br />
Wer? Alle Kinder von 0 – 6 Jahren<br />
Wir freuen uns gemeinsam auf die<br />
Geschichte vom Regenbogenfisch.<br />
Gemeinsam wollen wir Gottes Welt bewundern und wir freuen uns,<br />
wenn Du dabei bist! Wir warten auch auf Dich!<br />
IMPrESSUM:<br />
Herausgeber: Kirchenvorstand der Ev.-luth.<br />
<strong>St</strong>.<strong>Johannis</strong>gemeinde <strong>Engter</strong>,<br />
Im Alten Dorf 20, 49565 Bramsche-<strong>Engter</strong><br />
Redaktion: Kerstin Wiemann, Almut Bruning, Gemeindesekretärin,<br />
Pastoren<br />
V.i.S.d.P.: P. Anderson Kopp<br />
Layout: Friedhelm Ballmann, Ansgar Bockstiegel, <strong>St</strong>efan <strong>St</strong>iene<br />
Druck: Wort im Bild<br />
Auflage: 2700<br />
Verteilung: Durch Helferinnen und Helfer ab 27. März <strong>2012</strong><br />
Bilder und Dokumente für den nächsten Gemeindebrief senden Sie bitte<br />
an die E-<strong>Mai</strong>l-Adresse gemeindebrief@kirche-engter.de.<br />
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe:<br />
Sonntag, 1. <strong>Mai</strong> <strong>2012</strong>.<br />
Nächstes HelferInnentreffen ist am Di., 29.05.<strong>2012</strong>, 15 00 Uhr.
22<br />
„Akku leer“ - Auf der Suche nach<br />
Kraftquellen kamen viele Menschen<br />
am 09. März zum Kreuz und Quer<br />
Gottesdienst in die vollbesetzte <strong>St</strong>.<br />
<strong>Johannis</strong>-Kirche. Ein brandaktuelles<br />
Thema, zu dem wohl jeder etwas<br />
sagen kann! Schon die Moderatoren<br />
machten das in ihrer Begrüßung deutlich.<br />
Ralf, der gerade einen stressigen<br />
Tag auf der Cebit hinter sich hatte und<br />
Lisa, die mitten in den Examensprüfungen<br />
steht, hießen alle herzlich willkommen<br />
und luden ein, sich auf den<br />
Weg zu machen, Kraftquellen auch im<br />
christlichen Glauben zu finden.<br />
Viele erkannten sich in dem wieder,<br />
was im Anspiel des Kreativteams dargestellt<br />
wurde, dass Sorgen im Alltag<br />
und Belastungen im Berufs- oder Privatleben<br />
einem den Schlaf rauben<br />
können. Da hilft auch kein „Schäfchen<br />
Kreuz und Quer<br />
“Akku leer” - Von Kraftquellen<br />
rückblick auf den Kreuz und Quer Gottesdienst<br />
zählen“!<br />
Pastor Heinrich nahm die stressbedingte<br />
Alltagssituation vieler Menschen<br />
ebenfalls in seiner Predigt auf.<br />
„Ich kann immer“, so das Motto, dass<br />
sich die Mitarbeiter eines Fitness-<strong>St</strong>udios<br />
im wahrsten Sinne des Wortes<br />
auf den Leib nämlich auf ihre T-Shirts<br />
geschrieben haben. Immer allen Anforderungen<br />
gewachsen sein, und<br />
dann noch ein Lächeln auf den Lippen<br />
haben. „Bück dich hoch“ so der Titel<br />
des Liedes der Gruppe „Deichkind“,<br />
bei dem jeder das nachempfinden<br />
konnte.<br />
Auch der Privatbereich bleibt da nicht<br />
ausgespart. Erst recht die Anforderungen,<br />
die man an sich selber hat,<br />
denn das „Ich“ ist der größte Sklaventreiber.<br />
Hinter den eigenen hohen<br />
Ansprüchen – bis hin zum Perfektio-
nismus -, um vor sich selber bestehen<br />
zu können, steckt vor allem die Sehnsucht<br />
nach Anerkennung.<br />
Dieses sind Zeichen der gebrochenen<br />
göttlichen Schöpfung, so Pastor Heinrich<br />
in seiner Predigt. Das Vertrauen<br />
in die vollständige Fürsorge Gottes ist<br />
mit dem Sündenfall gebrochen worden.<br />
Eine Möglichkeit, da heraus zu<br />
kommen, ist, Gott an die erste <strong>St</strong>elle<br />
zu setzen, ihm ganz zu vertrauen und<br />
nachzufolgen. Wie Jesus schon dem<br />
reichen Jüngling im Matthäusevangelium<br />
sagte: „Verkaufe alles und folge<br />
mir nach!“<br />
Anerkennung bei Gott suchen und<br />
finden, der unabhängig von Leistung<br />
„Ja“ zu uns sagt, das kann Werte verändern<br />
und zu einem ausgeglichenen<br />
Leben führen, in dem die Balance<br />
wieder hergestellt ist.<br />
Möglichkeit hierzu bietet die „Sonntagsheiligung“.<br />
An einem Tag in der<br />
Woche die von Gott geschenkte Zeit<br />
Am Mittwoch, den 2. <strong>Mai</strong>, findet im<br />
Rahmen der „Ökumenischen Gespräche<br />
Bramsche“ von 20:00 bis<br />
21:30 Uhr ein Abend im Gemeinde-<br />
und Missionswerk Neues Leben e.V.,<br />
Bramsche, statt. An dem Gespräch<br />
beteiligen sich Pastor Kotte für die römisch-katholische<br />
Kirche, Gemeindeleiter<br />
Hubrig für die baptistische Gemeinde,<br />
Pastor Botte für das „Neue<br />
Leben“ und Superintendent Hentschel<br />
Kreuz und Quer<br />
23<br />
des Auftankens annehmen und Kraft<br />
schöpfen, zum Beispiel durch den<br />
Besuch des Gottesdienstes. Gebet,<br />
Lobpreis und Anbetung sind Kraftquellen.<br />
Diese Erfahrungen konnte<br />
man im Gebetsteil und zusammen mit<br />
Ansinggruppe und der Band Kairos<br />
auch im Kreuz und Quer Gottesdienst<br />
machen.<br />
Bevor der Gottesdienst mit einem leckeren<br />
Büffet im Kirchencafe zu Ende<br />
ging und die Besucher mit einem liebevoll<br />
vom Dekoteam gebastelten<br />
give-away verabschiedet wurden,<br />
wurden weitere Kraftquellenangebote<br />
wie Andachten, Pilgerweg und praiseand-dance-workshop<br />
gemacht.<br />
Herzliche Einladung zur Vorbereitung<br />
und Gestaltung aber auch zum Mitfeiern<br />
des nächsten Kreuz und Quer<br />
Gottesdienstes am 22.06.<strong>2012</strong> mit<br />
dem Thema „Eigentlich bin ich ganz<br />
anders“ – Von Masken und Rollen.<br />
Almut Bruning<br />
Ökomenische Gespräche in Bramsche<br />
für die evangelisch-lutherische Gemeinde.<br />
Im Rahmen der „Ökumenischen<br />
Gespräche Bramsche“ soll den<br />
Gemeindegliedern die Möglichkeit gegeben<br />
werden, die jeweilige Konfession,<br />
ihre Unterschiede und Gemeinsamkeiten<br />
kennen zu lernen. Das<br />
„Ökumenische Gespräch Bramsche“<br />
findet etwa vier Mal im Jahr statt. Alle<br />
Interessierten sind dazu herzlich eingeladen.
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Lothar Groß-Klußmann<br />
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10.000 km voneinander entfernt und<br />
doch miteinander verbunden fühlten<br />
sich die Gottesdienstbesucher in<br />
der <strong>St</strong>. <strong>Johannis</strong>kirche, Gartenstadt,<br />
am 02. März mit den Frauen in Malaysia.<br />
Die Gottesdienstordnung des<br />
diesjährigen Weltgebetstages wurde<br />
von Frauen dieses Landes vorbereitet.<br />
<strong>St</strong>eht auf für Gerechtigkeit – so ihr<br />
Aufruf zum Mitbeten und Mitsingen.<br />
Zu Beginn des Gottesdienstes wurde<br />
das Land vorgestellt. Vielfalt prägt<br />
Malaysia, dessen zwei Landesteile –<br />
getrennt durch das Südchinesische<br />
Meer – über 500 Kilometer auseinander<br />
liegen. Die Artenvielfalt der Tier-<br />
und Pflanzenwelt, die in zum Teil subtropischem<br />
Klima leben und wachsen,<br />
ist bestaunenswert. Wunderschöne<br />
<strong>St</strong>rände, fruchtbare Ebenen und tropischer<br />
Dschungel, Hügel und Berge<br />
ziehen nicht nur Touristen an.<br />
Vielfältig sind auch die ethnischen, kulturellen<br />
und religiösen Wurzeln. Der<br />
Islam ist <strong>St</strong>aatsreligion. Chinesisch-<br />
Weltgebetstag<br />
<strong>St</strong>eht auf für Gerechtigkeit!<br />
Beständigkeit im Gebet nicht nur am Weltgebetstag<br />
25<br />
und indischstämmige Menschen, indigene<br />
Völker und Menschen anderer<br />
Herkunft gehören jedoch größtenteils<br />
dem Buddhismus, Hinduismus, Christentum<br />
und anderen Religionen an.<br />
Überkonfessionell geprägt war auch<br />
die Gottesdienstgemeinde, die am<br />
02.März in der Gartenstadt zusammenkam.<br />
Frauen aus 9 <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />
im Bramscher Raum, darunter<br />
evangelische, katholische und<br />
freikirchliche, gestalteten gemeinsam<br />
den Gottesdienst nach der aus Malaysia<br />
vorgegebenen Ordnung.<br />
Benachteiligungen in Malaysia wurden<br />
angeprangert. Insbesondere die<br />
<strong>St</strong>ellung der Hausangestellten wurde<br />
als Beispiel genannt. Daran wurden<br />
bestehende Ungerechtigkeiten deutlich<br />
gemacht und zum beständigen<br />
Gebet für Veränderung aufgerufen.<br />
Anhand des biblischen Beispiels des<br />
Propheten Habakuk und der Geschichte<br />
von der hartnäckigen Witwe<br />
und dem korrupten Richter aus dem<br />
Lukasevangelium wurden die Gottesdienstbesucher<br />
bestärkt, aufzustehen<br />
für Gerechtigkeit und ihre Klagen im<br />
beständigen Gebet vertrauensvoll vor<br />
Gott zu bringen. Ermutigt auch durch<br />
die Zusage Jesu: Selig sind, die nach<br />
Gerechtigkeit hungern und dürsten,<br />
denn sie werden satt werden.<br />
Hungrig brauchte auch in Bramsche<br />
keiner nach Hause gehen, denn im<br />
Anschluss an den Gottesdienst lud<br />
die ausrichtende <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
noch zu einem gemütlichen Beisammensein<br />
mit traditionellen malaiischen
26<br />
Im Hinblick auf die Zusammenlegung der Kirchenkreise im kommenden<br />
Jahr laden die Kirchenkreisfrauenbeauftragten ein zur<br />
2. Gemeinsamen Kreisarbeitsgemeinschaft der Frauen<br />
im „Osnabrücker Land“ zum Frühstückstreff<br />
in „Höger´s Hotel“ in Bad Essen, Kirchplatz 25,<br />
am Mittwoch, 02. <strong>Mai</strong> <strong>2012</strong> von 9.30 Uhr bis ca. 12.00 Uhr<br />
Frau Irmgard Rösner, Melle, informiert über „Heimische Kräuter in Wald<br />
und Garten“.<br />
Freuen Sie sich auf ein gemeinsames Frühstück mit allen interessierten<br />
Frauen der Kirchenkreise Bramsche, GM-Hütte und Melle. Lernen<br />
Sie einander kennen und erfahren mehr über heimische Kräuter unserer<br />
Umgebung.<br />
Ein Unkostenbeitrag in Höhe von 10,00 € wird erbeten. Fahrgemeinschaften<br />
können gebildet werden.<br />
Anmeldungen bitte bis zum 20. <strong>April</strong> <strong>2012</strong> bei<br />
Lisa Görlich, Tel.-Nr. 05424/235014 oder lisa.goerlich@freenet.de<br />
Ingrid Philipp, Tel. 05473/959951 oder Philipp-ingrid@web.de<br />
Karola Nubbemeyer, Tel. 05901/2763 oder Karola-N@web.de<br />
Für Rückfragen stehen Ihnen auch Almut Bruning, Tel.-Nr. 05468/532<br />
und Brigitte Weber, Tel.-Nr. 05468/6281, gern zur Verfügung.<br />
Auf Ihr Kommen freuen sich<br />
Kreisarbeitsgemeinschaft der Frauen<br />
Speisen in das Gemeindehaus ein.<br />
Dort bot auch der Eine-Welt-Laden<br />
„Neue Erde“ Artikel aus Malaysia an.<br />
Gestärkt und ermutigt durch einen<br />
wieder mal eindrucksvollen Weltge-<br />
betstag sollten wir auch weiter beständig<br />
im Gebet füreinander eintreten<br />
– so das Fazit dieses gelungenen<br />
Abends.<br />
Almut Bruning<br />
Einladung zum Frühstück der Kreisarbeitsgemeinschaft<br />
der Frauen<br />
Ihre Kirchenkreisfrauenbeauftragten
<strong>St</strong>iftung<br />
Die Kirchspielstiftung informiert<br />
Schön, dass inzwischen viele Leute<br />
die Kirchspielstiftung unterstützen!<br />
Dafür an dieser <strong>St</strong>elle ein ganz herzliches<br />
„Danke schön“.<br />
Viele beteiligen sich an der 100 x<br />
100 Aktion, d.h. Einzelpersonen, Familien<br />
und Gruppen spenden einmal<br />
jährlich 100 €. Aber auch viele kleinere<br />
und ein paar größere Spenden<br />
sind bei uns eingegangen. Für einen<br />
bestimmten Zeitraum hat auch die<br />
Landeskirche uns unterstützt, indem<br />
sie für 3 gespendete Euro einen Euro<br />
beisteuerte. Am 6. März überreichte<br />
Herr Käthler als Vertreter der Landeskirche<br />
unserer <strong>St</strong>iftung einen Scheck<br />
in Höhe von 8.333,33€.<br />
Nach der positiven Resonanz auf<br />
unsere letzte Vortragsveranstaltung<br />
möchten wir die Gemeinde auch in<br />
diesem Jahr wieder zu uns einladen.<br />
Herr Ralf Hörnschemeyer von der<br />
Verkehrswacht Bramsche / Wallenhorst<br />
und Umgebung wird am 19. <strong>April</strong><br />
um 19.30 im Gemeindehaus über<br />
das Thema mobil und fit im <strong>St</strong>raßenverkehr<br />
„auch im Alter“ referieren.<br />
Mit dem Gottesdienst zu Christi Him-<br />
27<br />
melfahrt am 17. <strong>Mai</strong><br />
beginnt die nächste<br />
10 €-Aktion!<br />
Vor 2 Jahren haben<br />
viele Menschen mit<br />
unendlich kreativen Ideen sich in<br />
den Dienst der guten Sache gestellt.<br />
Neben einer stolzen Spendensumme<br />
wurde der Bekanntheitsgrad der<br />
<strong>St</strong>iftung gesteigert und hat Menschen<br />
dazu geführt, gemeinsam etwas zu<br />
tun.<br />
Wieder werden nach dem Gottesdienst<br />
10 €, (als Sondermünzen, solange<br />
der Vorrat reicht), ausgegeben<br />
und jeder kann versuchen, mit seinen<br />
Fähigkeiten dieses Geld zu vermehren.<br />
Bei der letzten Aktion wurden<br />
Socken gestrickt, Brot, Kuchen und<br />
Muffins gebacken, Karten gemalt, ein<br />
Buch erstellt und vieles, vieles mehr.<br />
Wer möchte, kann auch auf dem<br />
Jungscharballontag und dem Adventmarkt<br />
seine Produkte anbieten. Vielleicht<br />
kann sogar diesmal, wie schon<br />
bei der vorigen Aktion angekündigt,<br />
eine Lesung oder eine musikalische<br />
Unterhaltung angeboten werden.<br />
Von der <strong>St</strong>iftung finanziell unterstützt<br />
werden soll die Reparatur der Läuteanlage.<br />
Als Projekt für die Zukunft ist<br />
in Planung eine neue Bestuhlung für<br />
das Gemeindehaus anzuschaffen.<br />
Sie sehen, es gibt noch viel zu tun –<br />
also werden wir nicht müde, um „ Heute<br />
und morgen Raum und Personal<br />
für die <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>Johannis</strong><br />
<strong>Engter</strong> zu fördern“.<br />
Im Namen der Kirchspielstiftung<br />
Bärbel Bockstiegel
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Bei der Vorstellung unserer Kandidatinnen<br />
und Kandidaten zur Kirchenvorstandswahl<br />
wurde mir das noch<br />
einmal deutlich, wie wichtig Jugendarbeit<br />
ist. Denn viele, die sich dort oder<br />
anderswo heute in der Gemeinde engagieren,<br />
sagen selbst, dass sie es<br />
damals, zu Jungendzeiten angewöhnt<br />
haben. Diese „Langzeitfrüchte“ zu sehen<br />
sind ein Grund mehr, an Jugendarbeit<br />
dran zu bleiben.<br />
Jugendarbeit geschieht heute an vielen<br />
<strong>St</strong>ellen anders als früher. So sind<br />
Kommunikationsmittel wie Emails,<br />
Handys und Facebook unerlässlich.<br />
Aber auf der anderen Seite ist alles<br />
beim Alten geblieben. Denn was<br />
auch Jugendliche heute anzieht, sind<br />
die Menschen, die Gemeinschaft. Mit<br />
Leuten zusammen zu sein, die cool<br />
drauf sind und die alle auch aufeinander<br />
achten und fair miteinander um-<br />
EJE<br />
EJE - Evangelische Jugend <strong>Engter</strong><br />
29<br />
gehen, das tut einfach gut. Und wenn<br />
man dann noch tolle Ausflüge dazu<br />
macht, verantwortungsvolle Aufgaben<br />
bekommt, wie die Mitarbeit beim Konfirmandenunterricht,<br />
verbunden mit<br />
Fortbildungen, dann sind erstaunlich<br />
viele gerne dabei, obwohl die Schule<br />
viel mehr verlangt. Last but not least<br />
wachsen wir auch im Glauben aneinander<br />
und miteinander. Und so ist es<br />
vollkommen selbstverständlich, dass<br />
wir auch nach dem Besuch der Eishalle<br />
einen Kreis draußen bilden, das<br />
Vaterunser beten und uns mit dem<br />
shake hands verabschieden. Ohne<br />
das geht es nicht!<br />
Ausdruck des Zusammenhalts und<br />
auch des gemeinsamen Engagements<br />
sind die neuen Pullis, die wir<br />
auch mit Unterstützung der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
anschaffen konnten.
30<br />
Gottesdienst Auftakt Passionszeit<br />
rückblick Gottesdienst zum Beginn der Passionszeit<br />
„Gut genug- 7 Wochen ohne falschen Ehrgeiz“<br />
Die Fastenaktion der evangelischen<br />
Kirche steht in diesem Jahr unter dem<br />
Motto: „Gut genug- 7 Wochen ohne falschen<br />
Ehrgeiz“. Sieben Wochen lang<br />
dürfen es die Fastenden zwischen<br />
Aschermittwoch und Ostersonntag gut<br />
genug sein lassen. In dieser Aktion<br />
soll der Blick geschult werden für den<br />
Punkt, wo es reicht und wo man Grenzen<br />
setzen muss und darf. Der Fastende<br />
soll auf Perfektionismus verzichten<br />
und sich bewusst machen, wo falscher<br />
Ehrgeiz anfängt.<br />
Im November letzten Jahres setzte<br />
sich eine kleine Gruppe auf der Insel<br />
Spiekeroog bereits mit diesem Thema<br />
auseinander, um den Gottesdienst zum<br />
In dieser Fastenaktion wird der Trend<br />
Auftakt der Passionszeit zu gestalten.<br />
des „immer höher, immer schneller<br />
Das Thema „gut genug“ und „ falscher<br />
und immer besser“ hinterfragt. Eigene<br />
Ehrgeiz“ wurde in meditativen Texten<br />
Schwächen dürfen nicht gezeigt wer-<br />
und Bildern als Gegensatz dargestellt.<br />
den, manche sind ständig dabei, sich<br />
Die typischen Elemente der Nordseein-<br />
selbst zu verbessern. Ehrgeizig zu sein<br />
sel wie Sand, Wind und Muscheln in-<br />
ist an sich nichts Schlechtes. Aber die<br />
spirierten die Teilnehmer zu drei Bild-<br />
Aktion will vor falschem Ehrgeiz warpaaren.<br />
In einem Bild wurde ein Läufer<br />
nen, der ständig zu neuen Höchstleis-<br />
gewählt, der seine Umgebung nicht<br />
tungen antreibt. In der Predigt wurde<br />
mehr wahr nimmt und nur noch das<br />
darauf eingegangen, wie der Wechsel<br />
Ziel im Auge hat, in einem anderen<br />
zu einer neuen Haltung gelingen kann.<br />
Foto als Gegensatz dazu der Muschel-<br />
Ich muss meinen Blick auf Gott werfen.<br />
sucher, der innehält und bewusst seine<br />
Die Erfahrung des christlichen Glau-<br />
Umgebung beobachtet. Verschiedene<br />
bens sagt, ich brauche den Zuspruch<br />
Eltern-Kind-Beziehungen, wo der eige-<br />
von Gott. Er liebt mich bedingungslos,<br />
ne Ehrgeiz sich auch auf andere Per-<br />
ich bin gut genug für seine Liebe, egal<br />
sonen, wie zum Beispiel die eigenen<br />
ob ich alle Erwartungen erfülle oder<br />
Kinder erstrecken kann, wurden eben-<br />
nicht. Hinter Ehrgeiz steht oft das Ziel,<br />
so dargestellt wie das Beispiel mit dem<br />
Anerkennung durch Leistung zu be-<br />
inseltypischen Element Wind, als Gekommen.<br />
Aber Gott liebt uns so, wie wir<br />
genwind und Rückenwind. Ein selbst<br />
sind, ohne Vorleistung. Das ist die be-<br />
komponiertes Lied der Gruppe war der<br />
freiende Botschaft dieser Fastenaktion.<br />
Höhepunkt des Gottesdienstes.
Hier wirbt demnächst die Firma<br />
Schomborg
Abschlusskonzert<br />
des Gospelworkshops<br />
mit<br />
Micha Keding<br />
13.<strong>Mai</strong> <strong>2012</strong><br />
17 Uhr<br />
<strong>St</strong>. <strong>Johannis</strong>kirche<br />
in <strong>Engter</strong><br />
Eintritt frei<br />
Spenden<br />
willkommen!
Freude und Trauer in unserer Gemeinde<br />
Geburtstage <strong>April</strong><br />
Monatsspruch: Jesus Christus spricht: Geht hinaus<br />
in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium<br />
allen Geschöpfen! Markus 16,15<br />
01.04. Marlis Grabo Rolkers Kamp 13 70 J.<br />
01.04. Ursula Kampmann Buchenweg 21 86 J.<br />
01.04. Gertrud Rogall Hölderlinstr. 8 82 J.<br />
01.04. Emma Schubert Rote Riede 13 86 J.<br />
02.04. Elfriede Fisse Am Wiesengrund 2 80 J.<br />
02.04. Gustav Rickhaus Heidering 13 80 J.<br />
02.04. Otto Rickhaus Rolkers Kamp 21 80 J.<br />
04.04. Else Hinnenkamp An der Kiebitzburg 14 88 J.<br />
04.04. Ludwig Renzenbrink Im Alten Dorf 34 70 J.<br />
05.04. Ernst August Schwemin Ringstr. 17 80 J.<br />
10.04. Gertrud Hatke Heidedamm 41 84 J.<br />
10.04. Erika Schlüter Venner <strong>St</strong>r. 34 81 J.<br />
10.04. Frieda Wübbold Feldweg 12 89 J.<br />
12.04. Jürgen Bublitz Malgartener Damm 14 70 J.<br />
13.04. Ida Messerschmidt Greifenhagener <strong>St</strong>r. 6 82 J.<br />
13.04. Elisabeth Möller Ringstr. 25 87 J.<br />
13.04. Gisela Rotert Im Faldieke 11 81 J.<br />
14.04. Elfriede Klöppel Campemoorweg 14 84 J.<br />
15.04. Berta Holderbein Im Alten Dorf 12 88 J.<br />
16.04. Gustav Endebrock Wallenhorster <strong>St</strong>r. 70 80 J.<br />
17.04. Marta Meyer <strong>St</strong>iegeweg 40 97 J.<br />
17.04. Helga Wißmann Neustädter <strong>St</strong>r. 20 80 J.<br />
19.04. Hermann Lücke Zur Blankenburg 8 75 J.<br />
20.04. Jakob Messerschmidt Greifenhagener <strong>St</strong>r. 6 82 J.<br />
21.04. Waltraud vor den Tharen Venner <strong>St</strong>r. 48 70 J.<br />
23.04. Elfriede Hermes Von Bar <strong>St</strong>r. 31 81 J.<br />
23.04. Ernst Sachteleben Schleptruper Kirchweg 1 75 J.<br />
23.04. Frieda Zindler Gartenweg 10 82 J.<br />
24.04. Liselotte Kortekamp Varusstr. 17 a 75 J.<br />
30.04. Erich Hatke Heidedamm 41 83 J.<br />
Wir wünschen allen Jubilaren zum neuen Lebensjahr<br />
Gottes Segen !<br />
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34<br />
Freude und Trauer in unserer Gemeinde<br />
Geburtstage <strong>Mai</strong><br />
Monatsspruch: Alles, was Gott geschaffen hat, ist<br />
gut, und nichts ist verwerflich, was mit Danksagung<br />
empfangen wird. 1. Thimotheus 4,4<br />
01.05. Emmy Glumm Von Bar <strong>St</strong>r. 23 90 J.<br />
01.05. Gisela Klein Helmkamp Helmkämper Ort 7 75 J.<br />
03.05. Elisabeth Hoffmann Ginsterweg 5 99 J.<br />
03.05. Emmi Langefeld Rote Riede 8 85 J.<br />
04.05. Erna Schlüter Neuer Weg 3 84 J.<br />
04.05. Hermann Schomborg Schüttenheide 2 85 J.<br />
05.05. Horst Gregor Schützenstr. 11 75 J.<br />
05.05. Alma <strong>St</strong>ölting Sandknäppen 14 87 J.<br />
08.05. Irmgard Bruning Venner <strong>St</strong>r. 59 84 J.<br />
08.05. Elfriede Schnorr Gevaweg 5 83 J.<br />
11.05. Heinrich Meyer Campemoorweg 32 84 J.<br />
13.05. Anneliese Ickert <strong>St</strong>iegeweg 31 75 J.<br />
14.05. Volker Igel Im Eikrode 10 75 J.<br />
15.05. Friedel Brüggemann Schleptruper <strong>St</strong>rang 54 83 J.<br />
15.05. Walter Reutepöhler Helmkämper Ort 10 75 J.<br />
16.05. Helga Lade Parkstr. 2 80 J.<br />
17.05. Elfriede Holtkamp <strong>Engter</strong> Bach 10 83 J.<br />
17.05. Georg zur Heide Vördener <strong>St</strong>r. 2 80 J.<br />
20.05. Helma Siegert Huxelorter Esch 43 86 J.<br />
21.05. Frieda Böttcher An der Schule 17 87 J.<br />
21.05. Ewald Finke Am Berge 1 75 J.<br />
21.05. Emmi von der Heide Heidedamm 122 87 J.<br />
22.05. Irmtraud Penning-Poggenbeck Zum Fernsehturm 6 75 J.<br />
24.05. Luise Krämer Möserstr. 18 86 J.<br />
24.05. Wilhelm Windhorn Heidedamm 39 87 J.<br />
28.05. Rudolf Remme Kalkrieser Weg 29 83 J.<br />
29.05. Erika Bruse Gebrüder-Grimm-<strong>St</strong>r. 32 85 J.<br />
29.05. Edith Sachteleben Schleptruper Kirchweg 3 83 J.<br />
30.05. Wilhelm Pösse Huxelorter Esch 45 80 J.<br />
31.05. Günter Seidel Barenaue 12 80 J.<br />
Wir wünschen allen Jubilaren zum neuen Lebensjahr<br />
Gottes Segen !
Taufen<br />
Freude und Trauer in unserer Gemeinde<br />
11.03.<strong>2012</strong> Merle Pubans, Lappenstuhl<br />
11.03.<strong>2012</strong> Mila Freiin von Wendt-Papenhausen,<br />
<strong>Engter</strong><br />
11.03.<strong>2012</strong> Ben Hörnschemeyer, Lappenstuhl<br />
11.03.<strong>2012</strong> Jan Wehrs, <strong>Engter</strong><br />
Folgende Mitglieder unserer Gemeinde wurden kirchlich bestattet:<br />
01.01.12 Elfriede Kuntzmüller, geb. Warweg, Schleptrup 86 J.<br />
11.01.12 Erika Klemm, geb. Krüger, Neuenkirchen 87 J.<br />
12.01.12 Elisabeth Maßmann, geb.Hettkamp, Wallenhorst 86 J.<br />
20.01.12 Willy Möhlmeyer, Schleptrup 68 J.<br />
23.01.12 Erna Knille, geb. Gruhn, Lappenstuhl 87 J.<br />
26.01.12 Alma Bei der Kellen, geb. Pösse, Lappenstuhl 87 J.<br />
11.02.12 Jelle Brink, Lappenstuhl 88 J.<br />
Krankenhausbesuche<br />
Aus unterschiedlichen Gründen sind wir als Gemeinde immer seltener<br />
darüber informiert, wenn Sie im Krankenhaus liegen. Deswegen<br />
möchten wir Sie noch einmal ermuntern, sich beim Pfarramt oder dem<br />
Pfarrbüro zu melden, wenn Sie für sich oder Angehörige einen Besuch<br />
wünschen.<br />
35<br />
Goldene Hochzeit<br />
27.01.<strong>2012</strong> Erika und Karl-Heinz Finke, Schleptrup<br />
18.02.<strong>2012</strong> Helga und Helmut Voßkamp, Schleptrup
Einweihung des neugestalteten Eingangsbereiches unserer Kirche<br />
Der Ausgang der Überlegungen zur<br />
Neugestaltung des Eingangsbereiches<br />
unserer Kirche war ein inhaltlicher. Wie<br />
können wir die „Gemeinschaft der Heiligen“,<br />
also die Gemeinschaft der Getauften,<br />
die nach unserem Verständnis<br />
alle Getauften umfasst, besser erlebbar<br />
machen? Und dazu die Frage, wie<br />
ermöglichen wir es den Gemeindegliedern<br />
an Freud und Leid in unserer<br />
Gemeinde in Form von Taufen, Konfirmationen,<br />
Hochzeiten und <strong>St</strong>erbefällen<br />
teilzunehmen? Denn von vielen Beerdigungen<br />
und Taufen bekommt man<br />
kaum noch etwas mit.<br />
Die Lösung ist für uns die Erinnerungstafel.<br />
An diese hängen wir Fotos der<br />
Taufen, Konfirmationen (Grüne und<br />
Jubel), Hochzeiten (Grüne und Jubelhochzeiten)<br />
und Beerdigungen, wenn<br />
Sie dem zustimmen. Neben einem Foto<br />
sind dazu noch Name und der Vers, der<br />
zum jeweiligen Anlass gehört erwähnt.<br />
Nach einem Jahr wollen wir die Fotos<br />
dann abnehmen und daraus ein Jahrbuch<br />
unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> binden<br />
lassen. Für diese Bücher haben wir ein<br />
Regal bauen lassen, in dem sie aufbe-<br />
wahrt werden können. Und wenn Sie<br />
dann in ein, zwei Jahren kommen und<br />
sich fragen, wann war eigentlich noch<br />
die Taufe unseres Enkelkindes oder<br />
was war noch unser Trauvers, dann<br />
ziehen Sie einfach das entsprechende<br />
Jahrbuch heraus und schlagen nach.<br />
Denn dafür haben wir ein Pult anfertigen<br />
lassen und einen passenden Kerzenständer,<br />
so dass man auch in Ruhe<br />
gedenken kann. Schließlich bot es sich<br />
an, ein stimmiges Ensemble daraus zu<br />
machen und auch den Bau eines neuen<br />
Gesangbuchwagens mit einzubeziehen.<br />
So ist dann ein gestaltetes Ganzes aus<br />
dieser Überlegung heraus erwachsen.<br />
Ermöglicht wurde die Umsetzung dieses<br />
Projektes durch die Spenden der<br />
über 70-jährigen und manch anderer.<br />
Bei der Umsetzung waren die Firmen<br />
Engl aus Schwanewede für die Plexiglasarbeiten,<br />
die Firma Renzenbrink<br />
für die Schmiedearbeiten und die Firma<br />
Holtze beteiligt. Ehrenamtlich haben<br />
sich eingebracht: Herr Icks, der<br />
die Wand geweißt hat, das Ehepaar<br />
Plettau als Hilfe in allen Lagen und bei<br />
allen Fragen und Rolf Schmidt bei<br />
der Planung, Zeichnung und den<br />
Holzarbeiten. Ihnen allen ein ganz<br />
herzliches Dankeschön.<br />
Und damit die Einladung an Sie, einfach<br />
mal nach einem Gottesdienst<br />
mit einer Tasse Tee oder Kaffe vor<br />
der Wand stehen zu bleiben. Wir<br />
würden uns freuen, wenn Sie recht<br />
intensiv Gebrauch davon machen,<br />
und uns Ihre Fotos zur Verfügung<br />
stellen.