09.12.2012 Aufrufe

April - Mai 2012 - Kirchengemeinde St. Johannis Engter

April - Mai 2012 - Kirchengemeinde St. Johannis Engter

April - Mai 2012 - Kirchengemeinde St. Johannis Engter

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

22<br />

„Akku leer“ - Auf der Suche nach<br />

Kraftquellen kamen viele Menschen<br />

am 09. März zum Kreuz und Quer<br />

Gottesdienst in die vollbesetzte <strong>St</strong>.<br />

<strong>Johannis</strong>-Kirche. Ein brandaktuelles<br />

Thema, zu dem wohl jeder etwas<br />

sagen kann! Schon die Moderatoren<br />

machten das in ihrer Begrüßung deutlich.<br />

Ralf, der gerade einen stressigen<br />

Tag auf der Cebit hinter sich hatte und<br />

Lisa, die mitten in den Examensprüfungen<br />

steht, hießen alle herzlich willkommen<br />

und luden ein, sich auf den<br />

Weg zu machen, Kraftquellen auch im<br />

christlichen Glauben zu finden.<br />

Viele erkannten sich in dem wieder,<br />

was im Anspiel des Kreativteams dargestellt<br />

wurde, dass Sorgen im Alltag<br />

und Belastungen im Berufs- oder Privatleben<br />

einem den Schlaf rauben<br />

können. Da hilft auch kein „Schäfchen<br />

Kreuz und Quer<br />

“Akku leer” - Von Kraftquellen<br />

rückblick auf den Kreuz und Quer Gottesdienst<br />

zählen“!<br />

Pastor Heinrich nahm die stressbedingte<br />

Alltagssituation vieler Menschen<br />

ebenfalls in seiner Predigt auf.<br />

„Ich kann immer“, so das Motto, dass<br />

sich die Mitarbeiter eines Fitness-<strong>St</strong>udios<br />

im wahrsten Sinne des Wortes<br />

auf den Leib nämlich auf ihre T-Shirts<br />

geschrieben haben. Immer allen Anforderungen<br />

gewachsen sein, und<br />

dann noch ein Lächeln auf den Lippen<br />

haben. „Bück dich hoch“ so der Titel<br />

des Liedes der Gruppe „Deichkind“,<br />

bei dem jeder das nachempfinden<br />

konnte.<br />

Auch der Privatbereich bleibt da nicht<br />

ausgespart. Erst recht die Anforderungen,<br />

die man an sich selber hat,<br />

denn das „Ich“ ist der größte Sklaventreiber.<br />

Hinter den eigenen hohen<br />

Ansprüchen – bis hin zum Perfektio-

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!