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April - Mai 2012 - Kirchengemeinde St. Johannis Engter

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Einweihung des neugestalteten Eingangsbereiches unserer Kirche<br />

Der Ausgang der Überlegungen zur<br />

Neugestaltung des Eingangsbereiches<br />

unserer Kirche war ein inhaltlicher. Wie<br />

können wir die „Gemeinschaft der Heiligen“,<br />

also die Gemeinschaft der Getauften,<br />

die nach unserem Verständnis<br />

alle Getauften umfasst, besser erlebbar<br />

machen? Und dazu die Frage, wie<br />

ermöglichen wir es den Gemeindegliedern<br />

an Freud und Leid in unserer<br />

Gemeinde in Form von Taufen, Konfirmationen,<br />

Hochzeiten und <strong>St</strong>erbefällen<br />

teilzunehmen? Denn von vielen Beerdigungen<br />

und Taufen bekommt man<br />

kaum noch etwas mit.<br />

Die Lösung ist für uns die Erinnerungstafel.<br />

An diese hängen wir Fotos der<br />

Taufen, Konfirmationen (Grüne und<br />

Jubel), Hochzeiten (Grüne und Jubelhochzeiten)<br />

und Beerdigungen, wenn<br />

Sie dem zustimmen. Neben einem Foto<br />

sind dazu noch Name und der Vers, der<br />

zum jeweiligen Anlass gehört erwähnt.<br />

Nach einem Jahr wollen wir die Fotos<br />

dann abnehmen und daraus ein Jahrbuch<br />

unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> binden<br />

lassen. Für diese Bücher haben wir ein<br />

Regal bauen lassen, in dem sie aufbe-<br />

wahrt werden können. Und wenn Sie<br />

dann in ein, zwei Jahren kommen und<br />

sich fragen, wann war eigentlich noch<br />

die Taufe unseres Enkelkindes oder<br />

was war noch unser Trauvers, dann<br />

ziehen Sie einfach das entsprechende<br />

Jahrbuch heraus und schlagen nach.<br />

Denn dafür haben wir ein Pult anfertigen<br />

lassen und einen passenden Kerzenständer,<br />

so dass man auch in Ruhe<br />

gedenken kann. Schließlich bot es sich<br />

an, ein stimmiges Ensemble daraus zu<br />

machen und auch den Bau eines neuen<br />

Gesangbuchwagens mit einzubeziehen.<br />

So ist dann ein gestaltetes Ganzes aus<br />

dieser Überlegung heraus erwachsen.<br />

Ermöglicht wurde die Umsetzung dieses<br />

Projektes durch die Spenden der<br />

über 70-jährigen und manch anderer.<br />

Bei der Umsetzung waren die Firmen<br />

Engl aus Schwanewede für die Plexiglasarbeiten,<br />

die Firma Renzenbrink<br />

für die Schmiedearbeiten und die Firma<br />

Holtze beteiligt. Ehrenamtlich haben<br />

sich eingebracht: Herr Icks, der<br />

die Wand geweißt hat, das Ehepaar<br />

Plettau als Hilfe in allen Lagen und bei<br />

allen Fragen und Rolf Schmidt bei<br />

der Planung, Zeichnung und den<br />

Holzarbeiten. Ihnen allen ein ganz<br />

herzliches Dankeschön.<br />

Und damit die Einladung an Sie, einfach<br />

mal nach einem Gottesdienst<br />

mit einer Tasse Tee oder Kaffe vor<br />

der Wand stehen zu bleiben. Wir<br />

würden uns freuen, wenn Sie recht<br />

intensiv Gebrauch davon machen,<br />

und uns Ihre Fotos zur Verfügung<br />

stellen.

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