Winterhalbjahr 2012 / 13 - Deutscher Alpenverein - Sektion ...

AKTIVITÄTEN
man mal von einem fetten Hexentrics von
hinten in die Kniekehle gegrätscht wird. Auf
jeden Fall versucht man sich in allen erdenklichen
Spalten,Ritzen und Rissen von einigen
dieser mobilen Lebensversicherungen
zu befreien und je nach Länge der Route und
Sicherheitsbedürfnis können schon mal die
Exen knapp werden, oder Peter? Ich jedenfalls
hatte mich als übergroßer Klemmkeil
in eine übergroße Ritze geschoben, weil mir
der direkte Weg zu riskant erschien. Alles
voller herrlichen Slopern, an die ich aber einfach
nicht glauben will.
Nach einigem hin und her Geschubbel hab ich
es aber dann doch geschafft, meinen ganzen
Mut zusammen genommen und meine Verklemmung
dann doch gelöst bekommen.
Dann noch einen Friend in eine Ritze 2 m
höher platziert und ich fühlte mich sicher und
war wenige Züge später auch schon oben am
Ring.
Richtig oben war ich aber als ich mit Peter auf
dem Glasfels geklettert bin. Auf dem Gipfel
angekommen schaue ich mich um und sehe
einige weitere Felsen aus der sanften Hügellandschaft
des Pfälzer Waldes stehen. Keine
Zeichen von Zivilisation. Nur herrliche Landschaft
und Luft. Ich bin im Sommer angekommen.
Warum habe ich eigentlich keinen Photoapparat
dabei? Und eigentlich wäre das ja
auch ein schönes Ende für den Artikel. Aber
dann könnte ich weder über den Bärenbrunner
Hof[5], noch über den Campingplatz am
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Das beste Zimteis gibt es nämlich in einem Café am Straßenrand auf dem Weg von Dortmund nach Brilon. Blöderweise
kann ich mich nicht an den Namen erinnern und im Sauerland scheinen sie was gegen Streetview zu haben. Müßt ihr wohl
selbst mal die Strecke fahren. Irgendwann wenn es auf der rechten Seite ein Eiscafe das isses. Es lohnt sich. Versprochen.
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