eBook Wie werde ich zur Makre

Mit diesen sieben Erfolgsfaktoren zur lokalen Marke
Sobald Sie darum wissen, müssen Sie auf Ihre Zielgruppe mit einem
entsprechenden Angebot zugehen. Viele Versicherungsberater glauben,
dass Sie hier und da ein bisschen Werbung machen müssen,
damit potentielle Kunden in ihre Agentur kommen. Das reicht heute
bei weitem nicht mehr aus. In unserem Zeitalter der inflationären
Informationsflut geht es darum, sich aus der Masse hervorzuheben.
Mit „ein bisschen“ Werbung ist das nicht möglich. Vor allen Dingen
dürfen Sie nie passiv abwarten und hoffen. Sie müssen von sich aus
aktiv werden. Dafür stehen Ihnen mehrere „Kanäle“ zur Verfügung,
wie z. B. Anzeigen in Tageszeitungen, Internetportalen und ggf. lokalen
Magazinen. Darüber hinaus eignen sich Großplakate und
Prospekte, die an lokale Haushalte verteilt werden.
Wenn Ihre Zielgruppe Familien sind, dann werden Sie vielleicht
Kontakte knüpfen, wenn Sie sich im Sport- und Freizeitcenter engagieren.
Sind Unternehmer Ihr Thema, dann sind Sie Mitglied im regionalen
Stammtisch, im Rotary-Club oder in einem Gewerbeverein.
Auch hier gilt: aktiv statt passiv. Übernehmen Sie eine verantwortungsvolle
Position, die Sie mit Leidenschaft ausfüllen. Dann haben
Sie am ehesten die Chance, z. B. einen kurzen Impulsvortrag über
„Ihr Thema“ zu halten.
Die Zielgruppe „Best Ager“, also Menschen, die über 50 Jahre alt
sind, so wie ab 2030 jeder zweite Deutsche, lesen gern und häufig
Zeitung. Anzeigenwerbung wie Beilagen können hier für die notwendige
Aufmerksamkeit sorgen. Viele aus dieser Altersgruppe sind
auch in Vereinen organisiert und vielseitig interessiert. Möglicherweise
haben Sie ein interessantes Hobby, z. B. die Magie (Zauberkünstler)
oder Reisen um die Welt. Darüber könnten Sie vortrefflich
einen kleinen Impulsvortrag gestalten, um so mit Menschen ins Gespräch
zu kommen.
Überhaupt ist das Interesse der Bürger einer Gemeinde an bestimmten
Themen extrem groß. Auch wenn Fernseher und Internet allgegenwärtig
sind, suchen die Menschen den direkten Kontakt mit
„echten“ Informationsträgern, die sie mit ihren Fragen bestürmen
können.
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