Balderschwang in historischen Aufnahmen

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Das Thal Balderschwang war bis in das 13. Jahrhundert eine ganze Wildnis und Wüstenei. Erst in diesem benannten 13. Jahrhundert, als Hittisauer Bauern ihre ebenen Landgüter als solche zu gebrauchen anfieng, fieng man an für das Galtvieh zur Sommerszeit einen Ort tiefer im Thal zu suchen. Daher kam es, daß man dieses Thal ausschwendete, die ungeheuren Holzwaldungen niederhaute und selbe gegen großes Geld auf Bregenz und an die dortigen Eisenwerke verkaufte und durch die Ach hinausflößte. Dadurch wurde das Thal leichter, heller und fruchtbarer, wo das Galtvieh zur Sommerzeit von einigen Hirten gehütet wurde. Aus der Chronik des Kaplan Herburger von Lingenau, 1818 4 Balderschwang in historischen Aufnahmen Innenseiten_1-45_endkorr_1.indd 4 11/30/2016 6:27:48 PM
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Seite 1 und 2: Alte Bilder erzählen Geschichten.
Seite 3: Balderschwang ist die Gemeinde mit
Seite 7 und 8: Erst von dieser Zeit fieng man rech
Seite 9 und 10: Da Balderschwang, drei Stunden von
Seite 11 und 12: Im Jahre 1808 gründete König Max
Seite 13 und 14: Balderschwang in historischen Aufna
Seite 15 und 16: Bisher sind die daselbst angestellt
Seite 25 und 26: Die neugebaute, helle Kirche, das S
Seite 33 und 34: Die wenigsten Balderschwanger haben
Seite 37 und 38: Da oben im bayerischen Hochgebirge,
Seite 43 und 44: Gemsen und Hirsche gab es in Menge
Seite 45: Balderschwang, aus einzeln liegende

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