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Der Schlamp - Leseprobe

Zwei Freunde fahren gemeinsam im Auto nach Barcelona und der Zufall bestimmt, wer als Erster seine Liebeslebensbeichten ablegen soll. Mal fast erstochen, dann dank einer tödlichen Bombe eine Lebensabschnittsbegleiterin gefunden, mit der er ein gemeinsames Kind hat, dann unschlüssig weiter durchs Leben geglitten von der Einen zur Anderen. Begleiten Sie den Protagonisten eine Zeit lang durch sein abwechslungsreiches Leben und erfahren sie, wie das Leben in Liebesdingen mit Menschen umgehenkann. Diese Lebensausschnitte lesen sich wie ein Fortsetzungsroman in vielen Etappen und sind doch nur ein Teil des wahren Lebens. Ein Erotikroman? Nein! Ein Pornobuch? Nein! Ein Liebesroman? Nein! Eine Leidensgeschichte? Nein! Nahe am wirklichen Leben! Geschichten mit einer lange fälligen Erkenntnis am Schluss. Für ihn hat sich diese Reise gelohnt. Nach den Kriminalromanen von Silvio Z. jetzt eine Novelle aus seinem vollen Leben gegriffen.

Zwei Freunde fahren gemeinsam im Auto nach Barcelona und der Zufall bestimmt, wer als Erster seine Liebeslebensbeichten ablegen soll.
Mal fast erstochen, dann dank einer tödlichen Bombe eine Lebensabschnittsbegleiterin gefunden, mit der er ein gemeinsames Kind hat, dann unschlüssig weiter durchs Leben geglitten von der Einen zur Anderen.
Begleiten Sie den Protagonisten eine Zeit lang durch sein abwechslungsreiches Leben und erfahren sie, wie das Leben in Liebesdingen mit Menschen umgehenkann. Diese Lebensausschnitte lesen sich wie ein Fortsetzungsroman in vielen Etappen und sind doch nur ein Teil des wahren Lebens.
Ein Erotikroman? Nein! Ein Pornobuch? Nein! Ein Liebesroman? Nein!
Eine Leidensgeschichte? Nein! Nahe am wirklichen Leben!
Geschichten mit einer lange fälligen Erkenntnis am Schluss. Für ihn hat sich diese Reise gelohnt.
Nach den Kriminalromanen von Silvio Z. jetzt eine Novelle aus seinem vollen Leben gegriffen.

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Das Urteil<br />

Jeder geht anders mit Urteilen und Vorurteilen um.<br />

Wissen wir wirklich immer, wer wir selbst sind, was wir<br />

wirklich brauchen und wollen? Und vor allem, wer sind<br />

wir für die Anderen? Wann wissen wir es? Am Nächsten<br />

zum Nächsten kommt man, wenn man seine Geschichte<br />

kennt, weiß, was seine Gedanken zur eigenen Geschichte<br />

sind und die Zukunftsabsichten dieser Person erfährt.<br />

Ein Urteil zu fällen ist meist nicht nötig. Entweder das<br />

Gegenüber passt zum eigenen Leben oder eben nicht. Wir<br />

können dann entscheiden: Will ich diesen Menschen in<br />

mein Leben lassen oder nicht. Ich bin froh, dass viele<br />

Menschen mich in ihr Leben gelassen habe, und ich<br />

möchte keine Erlebnisse missen, die aus mir das gemacht<br />

haben, was ich heute bin.<br />

Zum Schluss möchte ich auf ein Gedicht hinweisen,<br />

dass ich anlässlich von 20‘000 Tagen auf der Welt vertont<br />

habe „<strong>Der</strong> Zug des Lebens“:<br />

https://youtu.be/MQ0A33PcBDE<br />

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