01.01.2017 Aufrufe

Der Schlamp - Leseprobe

Zwei Freunde fahren gemeinsam im Auto nach Barcelona und der Zufall bestimmt, wer als Erster seine Liebeslebensbeichten ablegen soll. Mal fast erstochen, dann dank einer tödlichen Bombe eine Lebensabschnittsbegleiterin gefunden, mit der er ein gemeinsames Kind hat, dann unschlüssig weiter durchs Leben geglitten von der Einen zur Anderen. Begleiten Sie den Protagonisten eine Zeit lang durch sein abwechslungsreiches Leben und erfahren sie, wie das Leben in Liebesdingen mit Menschen umgehenkann. Diese Lebensausschnitte lesen sich wie ein Fortsetzungsroman in vielen Etappen und sind doch nur ein Teil des wahren Lebens. Ein Erotikroman? Nein! Ein Pornobuch? Nein! Ein Liebesroman? Nein! Eine Leidensgeschichte? Nein! Nahe am wirklichen Leben! Geschichten mit einer lange fälligen Erkenntnis am Schluss. Für ihn hat sich diese Reise gelohnt. Nach den Kriminalromanen von Silvio Z. jetzt eine Novelle aus seinem vollen Leben gegriffen.

Zwei Freunde fahren gemeinsam im Auto nach Barcelona und der Zufall bestimmt, wer als Erster seine Liebeslebensbeichten ablegen soll.
Mal fast erstochen, dann dank einer tödlichen Bombe eine Lebensabschnittsbegleiterin gefunden, mit der er ein gemeinsames Kind hat, dann unschlüssig weiter durchs Leben geglitten von der Einen zur Anderen.
Begleiten Sie den Protagonisten eine Zeit lang durch sein abwechslungsreiches Leben und erfahren sie, wie das Leben in Liebesdingen mit Menschen umgehenkann. Diese Lebensausschnitte lesen sich wie ein Fortsetzungsroman in vielen Etappen und sind doch nur ein Teil des wahren Lebens.
Ein Erotikroman? Nein! Ein Pornobuch? Nein! Ein Liebesroman? Nein!
Eine Leidensgeschichte? Nein! Nahe am wirklichen Leben!
Geschichten mit einer lange fälligen Erkenntnis am Schluss. Für ihn hat sich diese Reise gelohnt.
Nach den Kriminalromanen von Silvio Z. jetzt eine Novelle aus seinem vollen Leben gegriffen.

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Christina war noch eine Woche krankgeschrieben und<br />

Albert lud sie zu sich ins Bündnerland ein, um sich dort zu<br />

„erholen“. Christina ging auf diese Einladung ein, denn<br />

Albert schien sympathisch zu sein und er hatte ja eine<br />

Freundin.<br />

Als Albert am Donnerstag wieder in der<br />

psychiatrischen Klinik arbeitete, erzählte er mir natürlich<br />

von dieser Geschichte und dass Christina heute<br />

Nachmittag mit dem Zug in Thusis ankommen würde. Da<br />

Albert Nachmittagsdienst hatte, bat er mich, Christina<br />

abzuholen und in sein Haus zu chauffieren, was ich für<br />

meinen Freund gerne tat.<br />

Mitten am Nachmittag kam der Zug an. Eine hübsche,<br />

kleine Blondine mit langen Haaren, blauen Augen und<br />

einem Strahlenblick, stieg aus. Mein damaliges<br />

Frauenidealbild.<br />

Ich nahm sie in Empfang und wir gingen gemeinsam<br />

etwas trinken. Dann brachte ich sie zum Haus von Albert<br />

und ging wieder zurück zur Arbeit, die bis um acht dauern<br />

würde.<br />

Kurz vor sieben Uhr wurde ich ans Telefon gerufen.<br />

Albert rief aufgeregt an und teilte mir mit, dass seine<br />

Freundin ein paar Tage frei genommen habe und er nun<br />

ein Problem hätte.<br />

Ich spielte überaus gerne den Retter, fuhr nach der<br />

Arbeit zuerst zu Albert um Christina abzuholen und später<br />

dann gemeinsam mit Albert und seiner Freundin in ein<br />

nahe gelegenes Restaurant Essen zu gehen.<br />

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