the wall street journal europe - Noramco
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THE WALL STREET JOURNAL EUROPE<br />
Wert wächst in Fonds aus Aktien,<br />
denen man Zeit gönnt<br />
Fondsmanager Christopher Davis<br />
plädiert für Zurückhaltung<br />
bei Umschichtungen<br />
Von Ian McDonald<br />
Anders als viele Kapitalmanager kennt Christopher<br />
Davis den feinen Unterschied zwischen<br />
Bewegung und Fortschritt. Auch verdrängt er<br />
seine weniger erfolgreichen Entscheidungen nicht.<br />
Nein, er mag es sogar, sich daran zu erinnern.<br />
Das Portfolio eines durch-<br />
schnittlichen US-Aktienfonds<br />
hat eine Umschichtungsquote<br />
von 89 % pro Jahr. Laut<br />
Morningstar Inc. laden also<br />
die Fondsmanager ihre Holdings<br />
jedes Jahr zum größten<br />
Teil neu auf. Die 28 Milliarden<br />
Dollar des Davis New<br />
York Venture Fund und die 7,8 Milliarden im<br />
Selected American Fund, die Christopher Davis<br />
gemeinsam mit Co-Manager Kenneth C. Feinberg<br />
betreut, haben dagegen eine Umschichtungsquote<br />
im einstelligen Bereich. Anders gesprochen: Die<br />
beiden Manager bleiben ihrer Auswahl über Jahre<br />
hinweg treu.<br />
Davis und Feinberg springen also nicht ständig<br />
rein und raus. Das mag auch daran liegen, dass sie<br />
ihre Zeit lieber damit verbringen, den Markt gezielt<br />
nach solchen Unternehmen zu durchforsten,<br />
die langfristig Vorteile versprechen.<br />
Dieser eher unaufgeregte Ansatz hat funktioniert.<br />
Während der vergangenen zehn Jahre<br />
erreichte der New York Venture Fund eine<br />
jährliche Durchschnittsrendite von 12 %, der<br />
Selected American Fund fast 13 %. Dagegen hatte<br />
der Vergleichsindex Standard & Poor’s 500 laut<br />
Lipper Inc. lediglich 10 % vorzuweisen.<br />
Christopher Davis ist mit seinen 40 Jahren<br />
Chairman, Chief Executive und Portfolio-<br />
manager bei Davis Advisors, jenem Fondsmanagement-Unternehmen,<br />
das sein Vater im Jahr 1969<br />
gründete. Seine Familie und die Angestellten des<br />
Unternehmens sind die größten Anteilsinhaber<br />
der Fonds. Ihr Investment beträgt mehr als zwei<br />
Milliarden Dollar.<br />
Trotz aller Erfolge hat Christopher Davis – ein<br />
ehemaliger Priesteranwärter – eine gewisse Neigung<br />
zur Selbstkritik, was man auch nicht von<br />
jedem Fondsmanager behaupten kann. Der Rotschopf<br />
besitzt sogar eine Fehler-Galerie an einer<br />
Wand außerhalb seines Büros in Manhatten. Hier<br />
hat er Aktien gerahmt und aufgehängt, die ihn an<br />
seine Fehlgriffe erinnern. Dorthin führt er auch<br />
Reporter, sofern sie zustimmen, nichts über die<br />
Namen dieser Unternehmen verlauten zu lassen.<br />
Jede dieser Aktien steht unter einem Satz, der<br />
Christopher Davis und seine Kollegen daran erinnert,<br />
was die Enttäuschung verursachte. Nachfolgend<br />
der Zusammenschnitt einer Unterhaltung,<br />
die in Christopher Davis‘ Büro stattfand.<br />
WSJ: Ist es heute leichter oder schwieriger,<br />
unterbewertete Aktien zu finden?<br />
C. Davis: Ich denke, dass jeder Value-Investor behaupten<br />
wird, dass es heute sehr viel schwieriger<br />
als noch vor fünf Jahren ist. Unternehmen aus<br />
Branchen, die gemeinhin als zuverlässig aber eher<br />
langweilig gelten – im Grunde alles außer Technologie,<br />
Medien und Telekommunikation – haben<br />
beträchtliche Preissprünge hinter sich. Gleichzeitig<br />
stürzten die Kurse in den einst so schillernden<br />
Branchen ab, auch wenn Unternehmen ansehnliche<br />
Ertragssteigerungen vorzuweisen hatten.<br />
Man hat den Eindruck, als sei alles auf einem<br />
bestimmten Niveau verschmolzen, so dass es heute<br />
wesentlich weniger Unternehmen gibt, die offensichtlich<br />
unterbewertet scheinen.<br />
WSJ: Sie leiten einen branchenunabhängigen<br />
Fonds, und dennoch steckt die Hälfte der<br />
Anlagen in Finanzunternehmen. Wie passt das<br />
zusammen?<br />
C. Davis: Wir werden oft auf unsere Holdings im<br />
Finanzsektor angesprochen. Ich erinnere dann<br />
gerne einen Satz aus dem Munde des Wal-Mart-<br />
Chefs H. Lee Scott: Du kannst nicht tun, was jeder<br />
tut und dann auch noch erwarten, dass deine<br />
Ergebnisse anders sind. Unser Ziel ist eine konstant<br />
bessere Performance als die des S&P 500<br />
nach Gebühren und Steuern. Das können wir nicht<br />
erreichen, wenn wir bloß den Index nachahmen.<br />
DIENSTAG, 2. AUGUST 2005<br />
THE INTERNATIONAL INVESTOR<br />
Wir haben in der Tat große Positionen in<br />
Finanztiteln, aber ich glaube nicht, dass darin<br />
ein erhöhtes Risiko liegt. Die Branche bietet<br />
in sich viele Möglichkeiten zur Diversifikation.<br />
Da gibt es Finanzunternehmen, die von<br />
steigenden Zinsen und starkem Dollar profitieren.<br />
Genauso gut existieren solche, die<br />
exakt unter dieser Entwicklung leiden würden.<br />
Der Grund, warum eine Spar- und Darlehens-<br />
bank aus Kalifornien neben einer Schweizer<br />
Privatbank, einem Sachversicherer aus Ohio<br />
und einer weltweit ausgerichteten New Yorker<br />
Investmentbank im Portfolio zu finden ist, ist weniger<br />
einer Frage des allgemeinen Verständnisses<br />
als des konkreten Vorteils.<br />
Kurz gesagt, unter den Finanzdienstleistern finden<br />
wir eine Menge Unternehmen, die genau jene<br />
Züge tragen, nach denen wir bei Unternehmen<br />
suchen. Diese Unternehmen agieren in einem Bereich,<br />
der sich nie verbraucht. Unabhängig davon,<br />
wohin sich die Immobilienpreise, die Zinsen oder<br />
die Wirtschaft entwickeln, so bleibt doch jeder von<br />
uns Kunde von diesem oder jenem Finanzunternehmen.<br />
Außerdem sind diese Unternehmen Teile<br />
eines Marktes, an dem selbst die Branchenriesen<br />
wie Citigroup oder Goldman Sachs insgesamt betrachtet<br />
nur einen geringen Anteil haben. Deshalb<br />
gibt es immer ausreichend Raum für Wachstum.<br />
Und schließlich sind diese Titel relativ günstig.<br />
WSJ: Wo sehen Sie derzeit noch echte Substanzwerte?<br />
C. Davis: Zu Zeiten weitgehend unterscheidungsfreier<br />
Bewertungen quer durch den Markt<br />
macht es Sinn, die Dinge aus der Perspektive<br />
eines Rentenanalysten zu betrachten. Das gilt<br />
insbesondere dann, wenn die Konditionen kaum<br />
Unterschiede zeigen. Jeder Anleihen-Investor<br />
weiß, dass man dann besser Rentenpapiere<br />
höherer Qualität kauft, ohne große Abstriche bei<br />
den Zinsen machen zu müssen. Das gleiche gilt für<br />
Aktien. Momentan zahlt man für gute Unternehmen<br />
kaum mehr als für weniger gute.<br />
Peter Lynch prägte den Spruch, dass man etwa<br />
alle zehn Jahre einmal die Chance erhält, jene<br />
Titel zu kaufen, die er die “Aufrechten” nennt. Und<br />
wenn diese Chance kommt, soll man zuschlagen.
Genau jetzt ist wieder so eine Zeit. Wachstumsunternehmen<br />
bester Qualität locken mit Preisen wie<br />
für einen Value-Titel. Wir kauften im vergangenen<br />
Jahr Microsoft-Aktien, nachdem wir 15 Jahre<br />
lang auf diesen Zeitpunkt gewartet hatten.<br />
WSJ: Welche Renditen können Anleger in den<br />
kommenden Jahren von Aktien erwarten?<br />
C. Davis: Momentan ist nicht die beste Zeit<br />
für Wachstum. Selbst in der Spitze ist das<br />
Niveau moderat, und auf der Profitspanne lastet<br />
Druck. Deshalb ist es schwierig, wirklich außergewöhnliche<br />
Renditen zu erzielen. Wer jedoch<br />
in der Überzeugung lebt, dass ihm Aktien eine<br />
regelmäßige Rendite von 7 % bis 10 % bescheren<br />
und wer dabei 7 % für die Untergrenze hält, der<br />
könnte eine Überraschung erleben. Nehmen wir<br />
die Dekade vom Jahr 2000 bis 2010! Damit Aktien<br />
bis zum Ende des Jahrzehnts noch auf eine<br />
Durchschnittsrendite von 7 % pro Jahr kämen,<br />
müssten sie ab sofort um jährlich 17 % zulegen.<br />
Auch wenn viele noch an die 7 % glauben, ist es<br />
gut möglich, dass es am Ende doch nur 2 % bis<br />
3 % sein werden. Betrachtet man alle Zehnjahres-Zeiträume<br />
seit 1928, und zwar jährlich fortlaufend,<br />
so stellt man fest, dass ein Viertel aller<br />
Dekaden weniger als 7 % Rendite brachte. Solch<br />
eine schwache Phase ist historisch gesehen längst<br />
überfällig. Die Menschen vergessen das leicht.<br />
Ich sage damit nicht, dass die Aussichten für die<br />
nächsten Jahre schlecht sind. Es könnte nur so<br />
sein, dass wir am Ende der Dekade insgesamt<br />
nicht auf die erhofft gute Rendite zurück-<br />
blicken. Das ist eine realistische Einschätzung<br />
vom heutigen Standpunkt aus.<br />
WSJ: Sie haben rund 12 % der Fonds-Assets in<br />
ausländischen Aktien angelegt. Ist das mehr als<br />
sonstwo üblich? Und bieten die Märkte außerhalb<br />
der USA mehr Substanz, als US-Investoren<br />
auf ihrem Heimatmarkt finden können?<br />
C. Davis: Ja, das ist mehr als üblich. Momentan<br />
sind es sogar über 12 %, wenn man berück-<br />
sichtigt, wo in der Welt die Unternehmen<br />
investieren und ihr Geld verdienen. Viele der<br />
Unternehmen im Fonds sind echte Global Player.<br />
Es ist deshalb eine seltsame Sicht, Unternehmen<br />
in US- und ausländische Titel nur danach<br />
zu unterteilen, wo ihre Wertpapiere gelistet<br />
sind. Lediglich 5 % der Weltbevölkerung sind<br />
in den USA zuhause. Deshalb sind wir sehr<br />
daran interessiert, Unternehmen zu finden, die<br />
auch die restlichen 95 % der Menschen ansprechen.<br />
Wenn wir in solche Unternehmen investieren<br />
können, sind wir glücklich – ganz egal,<br />
in welchem Land die Wertpapiere gelistet sind.<br />
Übersetzung durch NORAMCO<br />
NORAMCO AG<br />
Ausländische Titel werden oftmals mit einem Abschlag<br />
gegenüber US-Titeln gehandelt. Das kann<br />
viele Gründe haben: eine schlechtere Kostenstruktur,<br />
nachteilige steuerliche Verhältnisse, ein schwächeres<br />
Management oder ungünstige gesetzliche<br />
Rahmenbedingungen. Aber manchmal treffen diese<br />
Kriterien auch nicht zu. Wir sind zum Beispiel<br />
bei Heineken investiert. Wenn wir zwei Unternehmen<br />
mit ähnlicher Bewertung und einer gleichen<br />
Qualität des Managements finden, aber ein<br />
Unternehmen agiert global und das andere nur<br />
lokal, dann entscheiden wir uns für das globale.<br />
Betrachten Sie nur den Erfolg von Colgate oder<br />
von AIG in Märkten außerhalb der USA. Auch an<br />
HSBC halten wir Anteile. Deshalb zerbrechen wir<br />
uns aber bestimmt nicht den Kopf darüber, ob wir<br />
international zu stark ausgerichtet sind.<br />
WSJ: War es ein Härtetest für Ihre Buyand-Hold-Strategie,<br />
als AIG in diesem Jahr<br />
wegen der Buchführung ins Visier von Fahndern<br />
geriet? Warum hielten Sie an diesem Unternehmen<br />
fest?<br />
C. Davis: Weil unsere Familie und unsere Mitarbeiter<br />
die größten Anteilsinhaber unserer Fonds<br />
sind, denken wir auch sehr an die Ausgaben. Jede<br />
Umschichtung treibt die Transaktionskosten in<br />
die Höhe und führt möglicherweise zu besonderen<br />
Steuerlasten. Das berücksichtigen wir im Rahmen<br />
unserer Bewertungsmodelle, wenn wir Unternehmen<br />
auf den Prüfstand stellen.<br />
Wir erleben, dass uns unser Researchansatz, der<br />
auf Wert ausgerichtet ist, zu solchen Unternehmen<br />
führt, die Vorteile im Wettbewerb besitzen.<br />
Diese Vorteile schlagen sich selten innerhalb von<br />
einem oder zwei Jahren in den Ergebnissen des<br />
Unternehmens nieder. Ich weiß nicht wie jemand<br />
behaupten kann, er hätte einen Researchansatz,<br />
und dennoch bringt er es fertig, das Portfolio zu<br />
100 % umzuschichten. Man lernt ein Unternehmen<br />
nur kennen, wenn man es sehr gut über Jahre<br />
hinweg beobachtet. Dann weiß man auch, wann<br />
ein Preis nicht mehr passt und kann seine Vorteile<br />
daraus ziehen.<br />
Ein Beispiel: In den Wochen nach dem 11. September<br />
2001 investierten wir beträchtlich in American<br />
Express. Wir waren bereits seit vielen Jahren<br />
dort investiert, NORAMCO als plötzlich die Sorge AG wuchs, dass<br />
die Menschen weniger reisen werden und deshalb<br />
Schloss Weilerbach<br />
ihre Kreditkarten D-54669 Bollendorf seltener nutzen. Zur gleichen<br />
Zeit war die Aktie von Freddie Mac stark. Weil<br />
wir beide Tel. Unternehmen +49 (0) 65 26 kannten, 92 92 - verkauften 0 wir<br />
Fax +49 (0) 65 26 92 92 - 30<br />
Freddie Mac und kauften AmEx.<br />
www.noramco.de • invest@noramco.de<br />
AIG war in den späten 90ern auf eine kleine<br />
Position bei uns zusammengeschrumpft. Der<br />
Titel hatte einfach zu viel Beachtung gefunden.<br />
Als er dann fiel, sahen wir die Chance gekommen,<br />
die Position wieder aufzubauen. Wir zahlten einen<br />
Preis weit unter dem Durchschnittsniveau,<br />
zu dem wir bis dahin gekauft und als angemessen<br />
betrachtet hatten.<br />
Mein Vater sprach viel darüber, wie sehr das Management<br />
eines Portfolios der Pflege eines Gartens<br />
gleicht. Ein guter Gärtner, der auf steten<br />
Ertrag achtet, erntet und sät zur jeweils gegebenen<br />
Zeit. Es käme ihm nie in den Sinn, auf einen<br />
Schlag alles unterzugraben.<br />
WSJ: Die Dividenden steigen. Glauben Sie,<br />
dass das Divideneneinkommen in den nächsten<br />
Jahren eine größere Rolle bei den Aktienerträgen<br />
spielen wird?<br />
C. Davis: Wir mögen Dividenden, und wir<br />
mögen die Disziplin, die daraus für Unternehmen<br />
erwächst. Wir schätzen daran vor<br />
allem auch die Anerkennung der Aktionäre als<br />
Partner, denen ein Anteil am Gewinn zusteht.<br />
Ich glaube, es war der großartige Investor<br />
John Neff, der einmal gesagt hatte, die komplette<br />
Gewinnspanne, die er erzielte, indem er<br />
während seiner Karriere den Index schlug, sei<br />
die Differenz zwischen der Dividendenrendite<br />
seines Portfolios und der des breiten Marktes.<br />
Trotzdem halte ich es aus steuerlicher Sicht für<br />
besser, wenn Unternehmen Aktien zurückkaufen,<br />
statt Dividenden zu zahlen. Nur wenige Unternehmen<br />
haben die Disziplin, dies ordentlich zu<br />
tun. Die allermeisten pflegen die schlimmste<br />
Unsitte und kaufen dann zurück, wenn der Kurs<br />
oben und jedermann zufrieden ist.<br />
WSJ: Mit die größten Herausforderungen, vor<br />
denen die Fondsindustrie steht, sind die möglichen<br />
Interessenkonflikte im Fondshandel. Was<br />
sagen Sie zu dieser Situation?<br />
C. Davis: Die Wege, über die Kunden zu einem<br />
Fonds kommen, sind kompliziert. Manche wählen<br />
einen Fonds-Supermarkt, andere verlassen<br />
sich auf ihren Berater oder sie investieren auf<br />
direktem Weg. Woran es zur Zeit mangelt ist,<br />
dass der Endkunde nicht so recht weiß, wer für<br />
was bezahlt wird. Er weiß nicht, wohin sein<br />
Geld fließt – wie viel davon zum Fondsmanager<br />
geht und welcher Anteil bei Zwischenstationen<br />
verbleibt. Viele Kunden nutzen einen Fonds-<br />
Supermarkt. Sie sollten sich aber stets darüber<br />
im Klaren sein, wie viel sie für diese Leistung<br />
bezahlen. Sie sollten wissen, wie teuer der Service<br />
und die Beratung ist, die sie erhalten.<br />
Bei allen Renditeberechnungen sind etwaige Ausschüttungen wieder angelegt und evtl. angefallene Rücknahmegebühren nicht berücksichtigt. Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine<br />
Prognosen für die Zukunft. Die Anlage unterliegt Schwankungen. Bei Rückgabe kann der Preis für die Fondsanteile auch unter dem Wert der ursprünglichen Anlage liegen. Ausführliche Informationen<br />
enthalten der Verkaufsprospekt sowie der Jahres- und Halbjahresbericht, die Sie kostenlos bei den Zahl- und Vertriebsstellen erhalten.<br />
Schloss Weilerbach · D-54669 Bollendorf · Tel. +49 (0) - 65 26 92 92 - 0<br />
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