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PS - Pension Solutions GmbH

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EDITOrIaL NEWS TOP STOry INTErvIEW KOLumNE TIP<strong>PS</strong> acTIvE<br />

bAV Durchwahl: 09131 97005 -18<br />

Zukunft<br />

gemeinsam gestalten.<br />

<strong>PS</strong> POST<br />

ihr wegweiSer ruNd um daS<br />

thema BetrieBliche alterSvorSorge<br />

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<strong>PS</strong> POST Nr. 3/2012 I Seite 1<br />

Nr.3/2012


marc Sontowski<br />

Geschäftsführender Gesellschafter,<br />

Personal, Finanzen und Organisation<br />

uwe Saßmannshausen<br />

Geschäftsführender Gesellschafter,<br />

Sprecher der Geschäftsführung<br />

tobias Bailer<br />

Geschäftsführender Gesellschafter,<br />

Vertrieb<br />

Tel. +49 9131 97005-0<br />

E-mail ps-post@pension-solutions.de<br />

Sehr geehrte Kunden,<br />

sehr geehrte Partner,<br />

herzlich willkommen zur Herbstausgabe der <strong>PS</strong> Post mit kompakten<br />

Informationen rund um die betriebliche Altersvorsorge. Auch diesmal<br />

haben wir Ihnen exklusive Informationen aus erster Hand zusammengetragen.<br />

Im September füllte Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen<br />

die Tageszeitungen mit ihrer Forderung nach einer „Zuschussrente“<br />

und machte damit auf ein ordnungspolitisches Problem aufmerksam,<br />

das in der Öffentlichkeit noch nicht angekommen ist: Rentenvorsorge<br />

ist keine rein staatliche Angelegenheit. Spätestens mit der<br />

Verabschiedung des AVmG im Jahr 2001 war klar, dass neben der<br />

staatlichen Rente private Initiative hinzukommen muss. Anstatt die<br />

Öffentlichkeit wachzurütteln und begreiflich zu machen, dass es<br />

genügend staatlich geförderte Vorsorgemöglichkeiten gibt, die gar<br />

nicht ausgeschöpft werden, soll der Staat wieder einschreiten. Diesem<br />

Thema widmen wir diesmal unsere Top Story auf Seite 4 und 5.<br />

Beim „War for Talents“ („Kampf um Talente“), den wir in der Rubrik<br />

News behandeln, können sich Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil<br />

verschaffen, indem sie neuen, aber auch schon angestellten<br />

Mitarbeitern eine betriebliche Altersvorsorge anbieten. In die gleiche<br />

Stoßrichtung geht die Kolumne von Rechtsanwalt Johannes Link zur<br />

Portabilität von bAV-Verträgen. Der gesetzliche Anspruch auf bAV-<br />

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bAV Durchwahl: 09131 97005 -18<br />

Übertragung ist seit 2005 geregelt, dennoch scheuen viele<br />

Unternehmen den entstehenden Aufwand. Ein professionelles<br />

Beratungsunternehmen wie <strong>Pension</strong> <strong>Solutions</strong> kann<br />

in solchen Fällen bei der Abwicklung behilflich sein.<br />

Im Interview freuen wir uns besonders, Thomas Dippold,<br />

CFO der Semikron International <strong>GmbH</strong>, Nürnberg, als<br />

Gesprächspartner gewonnen zu haben. Bei Semikron<br />

übernahm <strong>Pension</strong> <strong>Solutions</strong> das Mandat der betrieblichen<br />

Altersvorsorge<br />

und es gelang, die<br />

bestehenden Versorgungen<br />

ursprünglich<br />

28 verschiedener<br />

Versorgungswerke<br />

zu ordnen und die Durchdringungsquote der bAV von<br />

12 Prozent der Mitarbeiter mit bAV auf 85 Prozent zu<br />

steigern. Eine echte Erfolgsgeschichte!<br />

Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre und würden<br />

uns auf Rückmeldung freuen.<br />

Ihr <strong>Pension</strong> <strong>Solutions</strong> Team<br />

Rentenvorsorge ist keine<br />

rein staatliche Angelegenheit.<br />

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<strong>PS</strong> POST Nr. 3/2012 I Seite 2


TÜv-Zertifizierung dokumentiert<br />

optimale Qualität.<br />

„Üblicherweise werden unter Talenten<br />

jene Beschäftigten verstanden, die für das<br />

Unternehmen von entscheidender Bedeutung<br />

sind.“<br />

„War for Talents“<br />

Im Jahr 1997 prägte McKinsey & Company mit einem gleichgenannten<br />

Buch den Begriff „War for Talents“ (Kampf um Talente).<br />

Die größten Talente auf dem Arbeitsmarkt sind hart umkämpft. Die<br />

McKinsey Buchautoren zielten aber nicht nur auf einen Human-<br />

Resource-Prozess ab, sondern sie erhoben das Talentmanagement zu<br />

einem unternehmerischen Strategieziel. Nur wer die heutigen Talente<br />

anziehen kann, ist als Unternehmung in Zukunft überlebensfähig.<br />

Der damals noch theoretische Ansatz findet mittlerweile Eingang in<br />

die Praxis. Üblicherweise werden unter Talenten jene Beschäftigten<br />

verstanden, die für das Unternehmen von entscheidender Bedeutung<br />

sind, für die ein hoher Bedarf besteht und um die viele Wettbewerber<br />

konkurrieren. Talente im organisatorischen Sinne sind der Führungsnachwuchs<br />

für Schlüsselpositionen im Unternehmen. Diese verfügen<br />

über das notwendige Potenzial und müssen dementsprechend vom<br />

Unternehmen gefördert werden.<br />

Diese auch „High Potentials“ genannten Mitarbeiter sollen angelockt<br />

werden bzw. zum Bleiben animiert werden. Dazu strengen sich heute<br />

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gute mitarbeiter sind knapp. unternehmen müssen sich dem wettbewerb stellen, sonst gehen sie in<br />

der mitarbeitersuche leer aus. Betriebliche altersvorsorge dient als unterscheidungsmerkmal gegenüber<br />

mitbewerbern und erhöht langfristig die mitarbeitertreue zum unternehmen.<br />

bereits Unternehmen stark an, da sich die demographische<br />

Situation in Zukunft deutlich verschlechtern wird. So werden<br />

interne und externe Weiterbildungsprogramme subventioniert,<br />

Kindergartenplätze und die Möglichkeit, über<br />

einen längeren Zeitraum eine Auszeit zu nehmen (Sabbaticals),<br />

angeboten. Ein nicht zu unterschätzendes Element<br />

zum Anlocken von Talenten ist das Angebot betrieblicher<br />

Altersvorsorge.<br />

Die Attraktivität eines Unternehmens erhöht sich maßgeblich,<br />

wenn der Arbeitgeber pro aktiv sich an der Altersvorsorge<br />

der Mitarbeiter beteiligt. Mehrere Möglichkeiten, um<br />

dieses Ziel zu erreichen, stehen dem Unternehmen offen:<br />

Der Arbeitgeber gibt die Einsparungen bei den Sozialversicherungsbeiträgen<br />

an den Arbeitnehmer weiter oder er<br />

kann einen „echten“ Arbeitgeberbeitrag zur betrieblichen<br />

Altersvorsorge veranlassen. Im sich ständig verschärfenden<br />

Wettbewerb um die besten Talente wird betriebliche Altersvorsorge<br />

ein Wettbewerbsvorteil.<br />

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<strong>PS</strong> POST Nr. 3/2012 I Seite 3


„Die Zuschussrente soll das Versäumnis der<br />

mangelnden Altersvorsorge heilen, was aber<br />

nichts weiter als Symptombehandlung ist.“<br />

bAV Durchwahl: 09131 97005 -18<br />

auch ohne die „Zuschussrente“ kann altersarmut<br />

vermieden werden<br />

arbeitgeber und arbeitnehmer sind in der Frage von alterseinkommen auf der gleichen Seite: altersarmut<br />

ist nicht erwünscht. aber es wird noch zu wenig getan, wie die öffentlichen Statistiken zeigen. es besteht<br />

dringender aufklärungsbedarf, um die steuerbegünstigten vorsorgeinstrumente bekannt zu machen.<br />

Die Katze ist aus dem Sack. Obwohl jeder Berufstätige in Deutschland<br />

bereits seit Jahren zu hören bekommt, dass seine Rente künftig<br />

weniger sein wird als die der jetzigen Leistungsempfänger, konnte er<br />

dies nur schlecht an konkreten Zahlen festmachen. Inzwischen hat<br />

die Bundesregierung nochmals bestätigt, dass das Rentenniveau ab<br />

2030 auf 43 Prozent des durchschnittlichen Bruttogehalts sinken<br />

wird. Bei den Zahlen wird unterstellt, dass der Arbeitnehmer mindestens<br />

45 Jahre lang in die gesetzliche Rentenversicherung (GRV)<br />

eingezahlt hat. Viele der ca. 40 Millionen Arbeitnehmer in Deutschland<br />

werden dies aber nicht schaffen, was bedeutet, dass ihre Rente<br />

geringer ausfallen dürfte.<br />

Die Statistik hat Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) wachgerüttelt.<br />

So warnt sie vor Altersarmut besonders bei Geringverdienern<br />

und schlägt als Ausgleich eine „Zuschussrente“ vor. Ihre Idee:<br />

Falls die Rente weniger als die gesetzliche Grundsicherung (derzeit<br />

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650 Euro pro Monat) beträgt, kann sie bis auf 850 Euro<br />

aufgestockt werden. Das hört sich gut an, aber die Umsetzung<br />

ist schwierig. Einige Kleinrentner werden die Bedingungen,<br />

die von der Leyen an den Rentenzuschuss knüpft<br />

– wie bspw. GRV-Einzahlungen über 30 Jahre oder privates<br />

Vorsorgen über fünf Jahre – nicht erfüllen können. Außerdem<br />

müsste der Rentenbeitrag erhöht werden, um den<br />

Zuschuss teilweise zu finanzieren, was die Lohnnebenkosten<br />

erhöht. Aus diesem Grund lehnt die FDP den Rentenzuschuss<br />

ab, und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) legte<br />

das Thema auf Eis, um einen (weiteren) Koalitionsstreit zu<br />

vermeiden.<br />

Rentenpolitisch wird vor der Bundestagswahl 2013 also<br />

nichts mehr passieren. Das ist frustrierend für die Arbeitsministerin<br />

und keine gute Botschaft für Geringverdiener.<br />

top Story weiterleSeN }<br />

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<strong>PS</strong> POST Nr. 3/2012 I Seite 4


Weitere Infos zu diesem Thema<br />

finden Sie hier online.<br />

Dennoch ist Schwarzmalerei nicht angesagt. Man darf nicht vergessen,<br />

dass bereits zwischen 1998 und 2001 die Regierungskoalition<br />

aus SPD und Grünen Reformen aus den 90er Jahren fortsetzte, um<br />

die künftige Rentenlücke zu füllen. Gemeint ist der Ausbau der<br />

kapitalgedeckten Vorsorge, deren Potenzial bei weitem noch nicht<br />

ausgeschöpft ist. Bei der „Riester-Rente“ zum Beispiel hat weniger<br />

als die Hälfte der ca. 40 Millionen berechtigten Arbeitnehmer einen<br />

entsprechenden Vertrag, obwohl diese Privatrente Steuervorteile und<br />

Zulagen bietet. Bei der betrieblichen Altersversorgung (bAV) ist die<br />

Bilanz ähnlich. Trotz des gesetzlichen Anspruchs auf die sogenannte<br />

Entscheidend wird sein, ob es zunehmend gelingt,<br />

das Thema bAV für Arbeitgeber und Arbeitnehmer so<br />

attraktiv zu kommunizieren, dass sie es aufnehmen.<br />

„Entgeltumwandlung“, einen beitragsorientierten, steuerlich geförderten<br />

Plan, verfügen laut unserer täglichen Erfahrung nur 10-15 Prozent<br />

der Arbeitnehmer über eine Betriebsrente. Besonders bei kleineren<br />

Firmen ist die Entgeltumwandlung immer noch kein Thema.<br />

Dies ist verwunderlich, wenn man bedenkt, dass die bAV als eine<br />

äußerst kostengünstige und effiziente Sparmöglichkeit für die<br />

Altersvorsorge gilt. Warum kostengünstig? Organisiert ein Unternehmen<br />

eine bAV für seine Mitarbeiter, besteht die Option, einen<br />

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bAV Durchwahl: 09131 97005 -18<br />

Gruppenvertrag mit einem Versicherer abzuschließen.<br />

Warum effizient? Mit der bAV werden mehrere Personen<br />

zusätzlich gegen Altersarmut versichert. Ein weiterer Vorteil–<br />

und hierin liegt der große Charme der bAV – ist die<br />

Möglichkeit des Arbeitgebers, sich an dem Plan finanziell<br />

zu beteiligen. Über das Ausmaß bestimmt er selbst, und je<br />

großzügiger der Plan gestaltet ist, desto attraktiver ist er<br />

in den Augen von Fachkräften, die dringend in Deutschland<br />

gesucht werden.<br />

Als Grund für die niedrige Durchdringung der bAV wird<br />

oft der wachsende Konsumdrang in Deutschland oder die<br />

Abneigung jüngerer Arbeitnehmer angeführt, sich mit dem<br />

Älterwerden zu befassen. Beide Gründe stimmen. Aber ein<br />

weiterer Faktor ist nicht zu unterschätzen: Die Formulierungen<br />

des Rechtsanspruchs auf Entgeltumwandlung in<br />

§ 1a BetrAVG wurden so gewählt, dass der Arbeitnehmer<br />

auf den Arbeitgeber zugehen muss – und nicht umgekehrt.<br />

Die unglücklichen Folgen: Viele Arbeitnehmer, insbesondere<br />

bei kleineren Firmen, wissen nichts von ihrem Anspruch<br />

und werden auch nicht von ihren Arbeitgebern in der Absicht,<br />

eine bAV abzuschließen, bestärkt. Viele Arbeitgeber<br />

scheuen den organisatorischen Aufwand. In diese Bresche<br />

springen bAV-Berater wie <strong>Pension</strong> <strong>Solutions</strong> und bieten<br />

unabhängige Beratung an, um die vielerorts vorhandenen<br />

Unsicherheiten aus dem Weg zu räumen.<br />

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<strong>PS</strong> POST Nr. 3/2012 I Seite 5


thomas dippold<br />

cFO der Semikron International <strong>GmbH</strong><br />

Tel. +49 911 6559 0<br />

E-mail thomas.dippold@semikron.com<br />

Weitere Informationen<br />

finden Sie hier.<br />

pS poSt: Wie gestaltete sich die bAV im Hause Semikron, bevor Sie auf <strong>Pension</strong><br />

<strong>Solutions</strong> aufmerksam wurden?<br />

thomas dippold: Unser System der betrieblichen Altersvorsorge bestand aus<br />

einer Vielzahl von bis zu 28 verschiedenen Versorgungswerken, die alle in unserer<br />

Personalabteilung verwaltet werden mussten. Dabei würde man denken, dass bei<br />

dieser Angebotsvielfalt eine hohe Teilnahmequote bestehen müsste. Doch diese<br />

Vielzahl von Anbietern verteilte sich auf lediglich 12 Prozent der anspruchsberechtigten<br />

Mitarbeiter und jeder hat seine Lösung „mitgebracht“.<br />

pS poSt: Warum haben Sie sich für <strong>Pension</strong> <strong>Solutions</strong> als Rundum-bAV-<br />

Dienstleister entschieden?<br />

thomas dippold: Zunächst waren wir natürlich skeptisch, ob wir einen weiteren<br />

Dienstleister ins Haus holen sollen. Man muss dazu wissen, dass wir bereits<br />

verschiedene Informationskampagnen im Unternehmen mit wenig Erfolg hinter<br />

uns hatten, unter anderem von Beratungsteams der Versicherungswirtschaft<br />

und eines Branchenversorgungswerkes. Doch je detaillierter wir mit der <strong>Pension</strong><br />

<strong>Solutions</strong> in die Analyse gingen, desto besser gefiel uns das Angebot. Die weitestgehende<br />

Auslagerung der Administration, verbunden mit einer intensiven,<br />

strukturierten Kommunikationskampagne innerhalb weniger Wochen ohne<br />

Störung unserer Betriebsabläufe, war dann ausschlaggebend.<br />

pS poSt: Hat <strong>Pension</strong> <strong>Solutions</strong> gehalten, was sie versprochen haben?<br />

thomas dippold: Ich kann diese Frage guten Gewissens bejahen. Durch den<br />

bAV Durchwahl: 09131 97005 -18<br />

„Dank <strong>Pension</strong> <strong>Solutions</strong> konnten wir die bav-Teilnahmequote<br />

auf 85% steigern“<br />

thomas dippold, cFo der Semikron international gmbh, Nürnberg, im interview<br />

EDITOrIaL NEWS TOP STOry INTErvIEW KOLumNE TIP<strong>PS</strong> acTIvE<br />

verständlichen Transport der doch komplexen Thematik hat<br />

<strong>Pension</strong> <strong>Solutions</strong> das Interesse der Mitarbeiter entfachen und<br />

so die Teilnahmequote auf stolze 85 Prozent steigern können.<br />

Gleichzeitig konnten wir unsere Personalverwaltung deutlich in<br />

administrativen Fragestellungen entlasten. Ein weiterer Pluspunkt<br />

ist, dass jederzeit ein Berater von <strong>Pension</strong> <strong>Solutions</strong> zu uns ins<br />

Haus kommt, wenn die Mitarbeiter Fragen haben oder wenn wir<br />

neue Mitarbeiter einstellen.<br />

pS poSt: Wie sieht die bAV für die Mitarbeiter von Semikron aus?<br />

thomas dippold: Wir bieten allen Mitarbeitern eine von beiden<br />

Seiten finanzierte betriebliche Altersvorsorge an. Dabei geben<br />

wir als Arbeitgeber einen Zuschuss in Höhe von 20 Prozent des<br />

Eigenaufwandes des Mitarbeiters an ihn weiter. Dadurch kann der<br />

Mitarbeiter nicht nur aufgrund des Zuschusses, sondern ergänzend<br />

durch den Zinseszinseffekt eine ordentliche Altersvorsorge<br />

aufbauen.<br />

pS poSt: An wen richtet sich das Angebot?<br />

thomas dippold: Innerhalb unserer Unternehmensgruppe sind<br />

rund 1.200 Mitarbeiter in Deutschland angestellt. Die soeben beschriebene<br />

Form der betrieblichen Altersvorsorge steht ausnahmslos<br />

allen Mitarbeitern offen.<br />

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<strong>PS</strong> POST Nr. 3/2012 I Seite 6


Johannes link<br />

rechtsanwalt und Fachanwalt für arbeitsrecht<br />

Tel. +49 911 35092-0<br />

E-mail rae@link-siry-kupfer.de<br />

Weitere Infos zu diesem Thema<br />

finden Sie hier online.<br />

Übertragungsanspruch von unverfallbaren<br />

anwartschaften beim arbeitgeberwechsel<br />

drum prüfe, wer sich ewig bindet<br />

Das Recht zur Übertragung von Versorgungsanwartschaften hat sich<br />

durch das Alterseinkünftegesetz zum 1. 1. 2005 grundlegend geändert.<br />

Der Arbeitnehmer hat beim Ausscheiden mit gesetzlich unverfallbarer<br />

Anwartschaft einen Rechtsanspruch auf Übertragung des Übertragungswertes,<br />

wenn die Zusage beim alten Arbeitgeber über eine Direktversicherung,<br />

<strong>Pension</strong>skasse oder <strong>Pension</strong>sfonds durchgeführt wurde. Es besteht<br />

damit kein Rechtsanspruch auf Übertragung, wenn die bAV beim alten<br />

Arbeitgeber über eine <strong>Pension</strong>szusage oder eine Unterstützungskasse<br />

durchgeführt wurde. Wenn der Arbeitnehmer von seinem Recht auf Übertragung<br />

Gebrauch macht, ist der neue Arbeitgeber verpflichtet, eine dem<br />

Übertragungswert wertgleiche Zusage zu erteilen. Hierfür kann er eine<br />

Zusage über eine Direktversicherung, <strong>Pension</strong>skasse oder <strong>Pension</strong>sfonds<br />

wählen. Der neue Arbeitgeber kann dabei den Durchführungsweg und<br />

den konkreten Versorgungsträger bestimmen. Durch diese Beschränkung<br />

wird verhindert, dass der Übertragungswert in einen Durchführungsweg<br />

erfolgt, bei dem der Arbeitnehmer in Zukunft keinen Rechtsanspruch auf<br />

Übertragung mehr hat. Der Rechtsanspruch besteht nur für Zusagen,<br />

die ab 01.01.2005 erteilt wurden. Der Anspruch ist vom Arbeitnehmer<br />

innerhalb eines Jahres nach Ausscheiden geltend zu machen. Er besteht<br />

allerdings nur, wenn der Übertragungswert die BBG im Jahr der Übertragung<br />

nicht überschreitet.<br />

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bAV Durchwahl: 09131 97005 -18<br />

Der Arbeitnehmer hat beim Ausscheiden mit<br />

gesetzlich unverfallbarer Anwartschaft einen Rechtsanspruch<br />

auf Übertragung des Übertragungswertes.<br />

Unabhängig von der rechtlichen Diskussion darüber, ob es nicht eine<br />

Beschränkung der Vertragsfreiheit des Arbeitgebers darstellt, diesen zu<br />

zwingen, einen versicherungsförmigen Durchführungsweg zu wählen,<br />

muss auch im Einzelfall geprüft werden, ob die Geltendmachung des<br />

Übertragungsanspruchs gemäß § 4 Abs. 3 für den Mitarbeiter sinnvoll<br />

ist. Oftmals kann – durch die lediglich wertgleiche Übertragung – der<br />

Mitarbeiter einen höheren Garantiezins verlieren. Sowohl der alte als<br />

auch der neue Arbeitgeber können zudem erheblichen finanziellen und<br />

organisatorischen Belastungen ausgesetzt sein. Vor diesem Hintergrund<br />

muss immer wieder neu geprüft werden, ob der bestehende<br />

Altersvorsorgevertrag nicht schlicht in der ursprünglichen Form<br />

fortgeführt werden soll oder – soweit der neue Arbeitgeber dies nicht<br />

zulässt – ruhend gestellt wird. Auf diese Weise können gegebenenfalls<br />

die Vorteile des ursprünglichen Vertrages wie beispielsweise höherer<br />

Garantiezins gesichert werden. Soweit der Vertrag ruhend gestellt wird,<br />

sollte bei dem neuen Arbeitgeber ein zusätzlicher Vertrag abgeschlossen<br />

werden.<br />

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<strong>PS</strong> POST Nr. 3/2012 I Seite 7


Weitere Tipps & anregungen<br />

finden Sie hier online.<br />

Herzgesunde Ernährung<br />

ungesunde ernährung führt zu Übergewicht, hohem Blutdruck und einem erhöhten<br />

cholesterinspiegel – alle drei risikofaktoren für eine herzerkrankung. dabei ist eine<br />

herzgesunde ernährung gar nicht so schwer. doch was gilt es zu beachten?<br />

Brot, Nudeln, Reis und andere Getreideprodukte – also kohlehydratreiche Lebensmittel – sind ein wichtiger<br />

Bestandteil einer Ernährung, die dem Herzen gut tut. Zudem sollte jeder reichlich Gemüse und Obst verzehren.<br />

Dritter Baustein ist eine Ernährung mit wenig gesättigten Fetten – wie sie in Form von Fleisch, Wurst, Käse<br />

oder Eigelb vorkommen –, dafür mehr ungesättigten Fettsäuren – wie sie in primär pflanzlicher Nahrung wie<br />

Keim- und Olivenöl auftreten. Ebenso gut sind die sogenannten Omega-3-Fettsäuren, die vor allem in frischem<br />

Kaltwasser-Fisch (Lachs, Hering, Makrele) enthalten sind. Gesättigte Fettsäuren fördern Fettstoffwechselstörungen<br />

und damit Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Weitere Infos und Tipps erhalten Sie auf der Webseite der SBK.<br />

Buchtipp: Die mäuse-Strategie für<br />

manager<br />

in seinem unterhaltsamen Buch geht Spencer Johnson zwei problembewältigungsstrategien<br />

aus der perspektive von mäusen und Zwergen nach.<br />

Die Mäuse-Strategie für Manager ist eine Parabel zum Change Management. Die Geschichte von den Mäusen<br />

und Zwergen ist schnell erzählt: Alle leben vom Käse aus einem Lager. Als der Käse – wie zu erwarten – eines<br />

Tages aufgebraucht ist, stellt dies für die Mäuse kein Problem dar, denn sie gehen sofort wieder auf die Suche<br />

nach neuem Käse. Die Zwerge sitzen jedoch noch Monate lang im leeren Lager und trauern um ihren Verlust.<br />

Im Kern hat sich allerdings nichts geändert, nur der Käse liegt jetzt woanders. Statt am Status quo festzuhalten,<br />

sollten die Zwerge der Realität ins Auge sehen. Spencer Johnson: „Die Mäuse-Strategie für Manager“, Ariston,<br />

104 Seiten, ISBN 3720521222, EUR 14,90.<br />

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WaS BEDEuTET EIGENTLIcH<br />

DemograPhiSche<br />

alterung?<br />

Demographische alterung ist<br />

als vorgang aufzufassen, in<br />

welchem das Durchschnittsalter<br />

einer Bevölkerung<br />

kontinuierlich ansteigt.<br />

Weltweit ist eine alterung der<br />

Bevölkerungen zu beobachten,<br />

jedoch unterscheiden sich<br />

die ausgangssituationen. In<br />

jungen, wachsenden Bevölkerungen<br />

liegt das Durchschnittsalter<br />

bei 20 Jahren, in Europa<br />

tendiert es gegen 40 Jahre.<br />

In Europa und Japan ist die<br />

demographische alterung am<br />

weitesten fortgeschritten: Der<br />

anteil älterer menschen einer<br />

Bevölkerung (60 Jahre und älter)<br />

wächst in beiden regionen<br />

vergleichsweise rasch an.<br />

hier mehr über den<br />

Begriff erfahren ...<br />

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<strong>PS</strong> POST Nr. 3/2012 I Seite 8


Weitere Informationen<br />

finden Sie hier.<br />

„Die Zukunft unserer Jugend<br />

liegt uns am Herzen.“<br />

Marc Sontowski<br />

<strong>Pension</strong> <strong>Solutions</strong> unterstützt<br />

„BasKIDball“ auf Facebook<br />

Nach einer repräsentativen Studie des Bankenverbandes<br />

nutzen mittlerweile 99 prozent der 14- bis 24-Jährigen das<br />

internet. davon sollen 81 prozent aller jungen leute sich<br />

sogar rund drei Stunden täglich online sein. So ist es nur<br />

ein logischer Schritt das schon seit fünf Jahren existierende<br />

Jugendhilfeprojekt „BasKidball“ auch auf Facebook zu präsentieren.<br />

pension <strong>Solutions</strong> unterstützt das projekt mit einer<br />

Spende.<br />

„BasKIDball“ ist ein gemeinnütziges Projekt des Jugendhilfeträgers innovative<br />

Sozialarbeit (iSo), das unter der Schirmherrschaft von Dirk Nowitzki steht. Seit<br />

vielen Jahren besteht zwischen <strong>Pension</strong> <strong>Solutions</strong> und iSo eine Partnerschaft zur<br />

Förderung von Jugendlichen. Bei „BasKIDball“ geht es zentral darum, Jugendlichen<br />

Möglichkeiten zum Basketballspielen anzubieten. Dabei soll keine Teilnahmeverpflichtung<br />

herrschen und es gibt keine Zugangsbeschränkung. Die Kinder<br />

und Jugendlichen organisieren sich selbst. Es werden nur die organisatorischen<br />

Rahmenbedingungen wie eine Halle und regelmäßige Öffnungszeiten geboten.<br />

Um das Projekt weiter zu verbreiten, werden interaktive Angebote weiter<br />

ausgebaut. Vor diesem Hintergrund wurde zunächst der Facebook-Auftritt von<br />

„BasKIDball“ neu gestaltet. „Wichtig für unsere Jugendarbeitsprojekte ist, dort<br />

präsent zu sein, wo sich die Jugendlichen aufhalten“, so Matthias Gensner,<br />

Geschäftsführer von iSo.<br />

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bAV Durchwahl: 09131 97005 -18<br />

<strong>Pension</strong> <strong>Solutions</strong> sind von diesem Vorgehen überzeugt und unterstützen<br />

das Projekt mit einer Summe von 1.500 Euro. Mit dieser<br />

Spende sollen die Schulung von Mitarbeitern und Jugendlichen<br />

sowie die Einrichtung der „BasKIDball“ Facebook Seite ermöglicht<br />

werden. „Die Zukunft unserer Jugend liegt uns am Herzen. Von daher<br />

ist es naheliegend, zukunftsträchtige Initiativen und die Arbeit<br />

mit Jugendlichen zu unterstützen“, so Marc Sontowski.<br />

Jetzt Fan werden!<br />

pro Fan zahlt die iNg-diBa 1€ an den gemeinnützigen verein.<br />

www.facebook.com/BasKidball<br />

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<strong>PS</strong> POST Nr. 3/2012 I Seite 9


Impressum Disclaimer<br />

HErauSGEBEr, rEDaKTION<br />

<strong>PS</strong> - <strong>Pension</strong> <strong>Solutions</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Allee am Röthelheimpark 11<br />

91052 Erlangen<br />

GEScHäFTSFÜHrEr<br />

Uwe Saßmannshausen, Marc Sontowski,<br />

Tobias Bailer<br />

uNTErNEHmENSTäTIGKEIT aLS<br />

Versicherungsmakler mit Erlaubnis gem. §34 d GewO,<br />

erteilt von der<br />

IHK München und Oberbayern.<br />

Die Registernummer lautet D-TWD0-L1FGU-78<br />

Erlaubnis nach §34 c Abs. 1 GewO, erteilt<br />

durch die Stadt Erlangen,<br />

Rathausplatz 1, 91052 Erlangen.<br />

amTSGErIcHT FÜrTH<br />

HRB 8502<br />

STEuErNummEr<br />

DE 216/116/40304<br />

vErmITTLErrEGISTEr<br />

Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V.<br />

Breite Straße 29<br />

10178 Berlin<br />

Telefon: +49 (0) 1805 005850<br />

(14 Cent/Min. aus dem dt. Festnetz, mit<br />

abweichenden Preisen aus Mobilfunknetzen)<br />

siehe auch: www.vermittlerregister.info<br />

auFSIcHTSBEHörDE<br />

Bundesanstalt für<br />

Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)<br />

Graurheindorfer Str. 108<br />

53117 Bonn<br />

siehe auch: www.bafin.de<br />

umSETZuNG, DESIGN, rEDaKTION<br />

menthamedia<br />

Hauptmarkt 2<br />

90403 Nürnberg<br />

Telefon: +49 911 27 400-90<br />

E-Mail: info@menthamedia.de<br />

Internet: www.menthamedia.de<br />

FOTOS<br />

<strong>Pension</strong> <strong>Solutions</strong> (2), Privat (4),<br />

Fotolia (1), istockphoto (3)<br />

haFtuNgSBeSchräNKuNg FÜr eigeNe iNhalte<br />

Die Inhalte unseres Newsletters wurden mit größter Sorgfalt<br />

erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der<br />

Inhalte können wir jedoch keine Gewähr übernehmen.<br />

Gemäß § 7 Abs. 1 TMG sind wir als Diensteanbieter für eigene<br />

Inhalte auf diesen Seiten nach den allgemeinen Gesetzen<br />

verantwortlich. Wir sind als Diensteanbieter nach den §§<br />

8 bis 10 TMG jedoch nicht verpflichtet, übermittelte oder<br />

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