Villa Kunterbunt Die Idee eines Wohnprojektes für Jung und Alt

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Vorwort: „Neue Wohnformen im Alter“ Projekttage der W1 im September 2007 Villa Kunterbunt Die Idee eines Wohnprojektes für Jung und Alt Eine Ausarbeitung von Claudia Scheller, Mayleen Kühl, Katja Bendt Norman Geiberger, Daniel Boeken, Max Steffens Schülerinnen und Schüler der AP05D Das Konzept unseres Wohnprojektes kann nicht von vornherein alle Aspekte und Probleme die sich während der Planung, Entwicklung und des Zusammenlebens ergeben, berücksichtigen bzw. sie vermeiden.
Gerade die Notwendigkeit der kontinuierlichen Evaluation und der daraus folgenden Weiterentwicklung des Konzepts stellt für uns aber das interessante an dieser alternativen Wohnform dar. Einleitung: Die Idee Bei dem von uns erarbeiteten Konzept handelt es sich um ein soziokulturelles, integratives Wohnprojekt für Jung und Alt, zentral gelegen in einer Großstadt wie Hamburg. Unsere Grundidee ist eine funktionierende sich gegenseitig unterstützende Gemeinschaft aus verschiedenen Generationen. Diese Gemeinschaft soll ein würdiges Altern, ohne Vereinsamung und Verlust von sozialen Kontakten ermöglichen. Wichtig erschien es uns während der gruppeninternen Diskussion verschiedene, bereits bestehende Konzepte und Projekte, wie z.B. barrierefreies, familiengerechtes, umweltfreundliches Wohnen, kulturelles Leben und die Teilhabe der Nachbarschaft im Viertel, zu kombinieren. Ein Schwachpunkt unseres Konzeptes ist, das es, bereits pflegebedürftige Menschen größtenteils ausschließt. Das Ziel ist gemeinsam zu altern, wir wollen damit nicht die heute siebzig- bis achtzigjährigen ansprechen, sondern junge Familien, Studenten, Auszubildende und die heute vierzig- bis sechzigjährigen. 1. Soziokulturell, integrativ, Generationsübergreifend „Die Wortverbindung soziokulturell bezeichnet den engen Zusammenhang zwischen sozialen und kulturellen Aspekten gesellschaftlicher Gruppen und ihren Wertesystemen.“ (http://de.wikipedia.org/wiki/Soziokulturell) In Bezug auf unser Konzept bedeutet dies, das Zusammenleben verschiedener Generationen zu fördern und damit gegenwärtigen Gesellschaftlichen Entwicklungen, soziale Kälte, Desinteresse am Mitmenschen und einer „jeder gegen jeden“ Mentalität aktiv Eine Ausarbeitung von Claudia Scheller, Mayleen Kühl, Katja Bendt, Norman Geiberger, Daniel Boeken, Max Steffens. Schülerinnen und Schüler der AP05D entgegenzuwirken. Die Hausgemeinschaft sollte sich unseren Vorstellungen nach, immer wieder für ein aktives, sich gegenseitig unterstützendes miteinander einsetzen. Die jungen Bewohner unterstützen die älteren im Alltag evtl.
Seite 4 und 5: hilfebedürftigen Bewohner und prof
Seite 6: Durch die Gewährleistung professio

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