11.12.2012 Aufrufe

Großer Sport-Veranstaltungskalender! Bilder ... - einsgegeneins

Großer Sport-Veranstaltungskalender! Bilder ... - einsgegeneins

Großer Sport-Veranstaltungskalender! Bilder ... - einsgegeneins

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

10<br />

1.FC Kaiserslautern<br />

Der Weg zum Ruhm!?<br />

Die „Roten Teufel“ starten holprig ins Jahr 2010. Zum Auftakt müssen sie<br />

eine deftige 0:3-Auswärtsniederlage bei der Spielvereinigung in Fürth<br />

verarbeiten. Nur zu Beginn des Spiels dem hohen Anspruch nach toller<br />

Hinrunde gerecht werdend, können die Lautrer nicht an die guten<br />

Leistungen aus dem Vorjahr anknüpfen. Die Winterzugänge de Wit und<br />

Steinhöfer geben ihr Debüt, Lakic kehrt nach langer Verletzung auf den<br />

Rasen zurück.<br />

Auch im zweiten Spiel nach der kurzen Winterpause gegen Rot-Weiß<br />

Ahlen (1:1) kehren die „Erben“ Fritz Walters nicht in die Erfolgsspur<br />

zurück. Auf dem heimischen Betzenberg kommt die Mannschaft trotz<br />

überlegen geführter Partie aufgrund mangelnder Kreativität und Durchschlagskraft<br />

nicht zum erwarteten Erfolg. Der Vorsprung auf Platz vier<br />

schrumpft auf 6 Punkte.<br />

Auf dem neuen Aachener „Tivoli“ meldet sich der 1. FCK etwas verspätet<br />

zu der „Mission Aufstieg“ zurück. Mann des Spiels bei dem mit 3:0 etwas<br />

zu hoch ausgefallenem Sieg ist mit drei blitzsauberen Toren Sidney<br />

Sam, der die Alemannia im Alleingang zerlegt. Tragisch: Neuzugang de<br />

Wit reißt sich zum dritten Mal das Kreuzband und fällt die komplette<br />

Rückrunde aus. Hoffnungsschimmer: Mandjeck kehrt als Stammspieler<br />

Kameruns vom Afrikacup zurück.<br />

Beflügelt vom Auswärtserfolg klappt´s auch wieder „uff´m Betze“. Paderborn<br />

wird deutlich mit 3:0 zurück nach Ostwestfalen geschickt. Dabei<br />

wechselt Chef- Trainer Marco Kurz den Sieg in der 2. Hälfte ein. Jendrisek<br />

und Hornig treffen quasi direkt von der Bank kommend und dem<br />

jeweils ersten Ballkontakt.<br />

In Duisburg erarbeitet sich der Tabellenführer ein leistungsgerechtes<br />

Fußball<br />

1:1. Vielleicht wollte die Mannschaft dem neuen Duisburger Coach, Ex-<br />

Trainer und Retter der Horrorsaison 2007/2008, Milan Sasic, nicht allzu<br />

wehtun.<br />

Am 23. Spieltag der Saison fegt eine couragierte Lautrer Mannschaft<br />

den Tabellenzweiten und Weltpokalsiegerbesieger FC St. Pauli mit 3:0<br />

aus dem Fritz- Walter- Stadion. Auch diesmal wechselt der Trainer<br />

zwei Torschützen ein und beweist sein goldenes Händchen. Und auch<br />

diesmal fallen die Tore erst spät, was für den guten Fitnesszustand der<br />

Mannschaft spricht (siehe auch Story).<br />

Im Karlsruher Wildpark setzt der FCK ein weiteres Ausrufezeichen und<br />

gewinnt deutlich und verdient mit 3:1. Zur großen Freude der Fangemeinschaft<br />

und einem gelungenem Derby- Wochenende bezwingen<br />

die „kleinen“ Teufel im aus Sicherheitsgründen parallel ausgetragenen<br />

Regionalligaspiel Waldhof Mannheim mit 1:0.<br />

Das nächste Heimspiel gegen den FSV Frankfurt endet ernüchternd mit<br />

1:1. Der Abstiegskandidat aus der Main- Metropole steht im gesamten<br />

Spiel sehr tief und macht es einem überlegenen, aber harmlosen FCK<br />

sehr schwierig zum Abschluss zu kommen. Der Abstand auf Platz 4 in<br />

der Tabelle beträgt 9 Spieltage vor Schluss nun satte 10 Punkte.<br />

Mit einem Blitzstart und einem frühen 1:0 kommen die „Roten Teufel“<br />

sehr gut ins Heimspiel gegen Energie Cottbus. Bis zur Pause (3:0) machen<br />

sie den Heimsieg gegen wütend anrennende, aber unaufmerksame<br />

Gäste bereits frühzeitig klar. Endstand: ein deutliches und verdientes<br />

4:1.<br />

Der FCK erspielt sich im Spitzenspiel<br />

bei der heimstarken Fortuna<br />

aus Düsseldorf ein gerechtes 0:0<br />

unentschieden. Mit einer geschlossenen<br />

Mannschaftsleistung<br />

und einem herausragenden Martin<br />

Amedick hält die Mannschaft<br />

den Abstand zu Platz vier bei 13<br />

Punkten. Immerhin sechs Punkte<br />

Vorsprung auf Rang drei bedeuten<br />

die mit Abstand besten Aufstiegschancen<br />

für die Lautrer.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!