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04 Lautrer Neuigkeiten Oliver Gies jubelt ab nächster Saison für die SG Eintracht KL Der Trainer des VfR Kaiserslautern, Oliver Gies, wechselt zum Ligarivalen SG Eintracht Kaiserslautern. Der langjährige Spielertrainer der Erbsenberger wird ab Sommer das Team der SGE verstärken und zusammen mit Eintracht-Trainer Uwe Ratkowski als gleichgestelltes Team die Mannschaft coachen. (In der nächsten Ausgabe erwartet euch ein ausführliches Interview zu seinen Wechselgründen.) �� SV Morlautern 1912 e.V. Jugendabteilung �� Otterberger Trainerwechsel Rainer Brandstätter wird ab kommender Saison Trainer des SV Otterberg. Brandstätter, der unter anderem beim TuS Hohenecken spielte, löst damit den Interimscoach Rene Günther ab. Günther, der eigentliche Spielführer des Teams, sprang zusammen mit Dirk Kolter ein, um die Mannschaft bis zum Rundenende auf die verbleibenden Spiele einzustellen. Der bisherige Trainer Trainer Uwe Dengel wurde kürzlich entlassen. SV Morlautern 1912 e.V. Jugendabteilung �� TuS Erfenbach drittgrößter Sportverein Als drittgrößter Sportverein in Kaiserslautern mit aktuell 1038 Mitgliedern übernimmt der TuS Erfenbach eine gesellschaftlich wichtige Aufgabe und gibt mit seiner hervorragenden Jugendarbeit dem Nachwuchs Gelegenheit sich zu entwickeln. Neben Fußball hat der Verein auch zahlreiche weitere Sportangebote wie Tennis, Tischtennis und Turnen inklusive Volleyball, Radfahren, Laufen, Walking und Boule. Der bei der Mitgliederversammlung neu gewählte Vorstand setzt sich wie folgt zusammen (von l. n. r.): Martin Hammerschmidt (Mitgliederwart), Berthold Pfaffmann (Schriftführer), Gerd Hach (Abteilungsleiter Fußball), Werner Blauth (Abteilungsleiter Tennis), Hans Brämer (Abteilungsleiter Turnen), Christel Immesberger (Geschäftsführerin), Udo Lackmann (Vorstandsvorsitzender), Sabine Schimmel (Pressewartin), Werner Stumpf (stellvertretender Vorstand), Manuela Wilking (stellvertretender Vorstand), Markus Jung (stellvertretender Abteilungsleiter Fußball), Hartmut Barduna (Schatzmeister), auf dem Bild fehlt: Wolfgang Kayser (Abteilungsleiter Tischtennis). Jugend kickt um Tickets nach Tirol Stark besetztes Turnier beim FC Phönix Otterbach Fußball Mit dem FC Phönix Otterbach hat der einzige Verein in Rheinland - Pfalz dieses Jahr den Zuschlag bekommen, ein Qualifikationsturnier des Cordial Cups in Tirol auszurichten. Der Cordial Cup wird seit 1998 ausgerichtet und hat sich seitdem zu einem der größten internationalen Fußball-Nachwuchsturniere für C/D und E – Junioren entwickelt. Am Samstag/Sonntag, 10./11. April steigt das Qualifikationsturnier für jeweils 16 Mannschaften im Stadion „ Am Schlossberg“ in Otterbach. Klangvolle Namen haben sich angemeldet: Unter anderem der 1.FC Kaiserslautern, Eintracht Trier, 1.FC Saarbrücken, FK Pirmasens, LU –Oggersheim und Hassia Bingen. Es lockt das begehrte Ticket nach Kitzbühel. Bereits qualifiziert für das Endturnier in Kitzbühel haben sich Mannschaften wie der FC Bayern München , HSV , Hertha BSC Berlin ,Bayer Leverkusen , KSC, 1.FC Nürnberg, RB Salzburg , FC Zürich, Grasshoppers Zürich, Grazer AK, Dynamo Kiew ,Ferenczvaros Budapest und der FC Luton Town und so werden dann insgesamt 128 Mannschaften aus 17 Nationen unter den Augen von mehreren tausend Zuschauern, darunter auch jede Menge Scouts und Fußball-Persönlichkeiten um die begehrte Pokaltrophäe kämpfen. Da die ausrichtenden Mannschaften der Qualifikationsturniere automatisch gesetzt sind, freuen sich nicht nur die Kinder des FC Phönix Otterbach auf ein tolles Erlebnis in Kitzbühl. „Das wird das Highlight des FC Phönix Otterbach in 2010“ so die einhellige Meinung der Jugendabteilung „und wir werden zeigen das wir als Veranstaltungsort der richtige sind“ fügte die Vorstandschaft hinzu. Also, es gilt sich schon jetzt den 10. und 11.April 2010 vorzumerken.
Fußball / Sport allgemein Lautrer Neuigkeiten TuS Dansenberg Pfalzmeister – Die letzten 120 Minuten zum Titel und zum schönsten Geburtstagsgeschenk eines Trainers Dansenberg, Samstag 20. März 2010 21:25 Uhr, die Schlusssirene der Handballpartie TuS Dansenberg – TV Ruchheim geht in tosendem Jubel unter. Die 1. Herrenmannschaft des TuS Dansenberg ist Handballmeister in der Pfalzliga und hat sich für die Relegation um den Aufstieg qualifiziert. Bereits eine halbe Stunde vor Spielbeginn sind die Zuschauerränge restlos gefüllt - wer zu spät kommt muss stehen. Zuschauer und Fans sind sich sicher „heute werden wir Pfalzmeister!“ Auf Grund des Saisonverlaufes ist das auch ihr gutes Recht dies zu prophezeien: sieben der neun Heimspiele allesamt gewonnen - der Rest unentschieden. Auch für Trainer Kai Christmann steht fest: „Wir wollen heute Meister werden! Für Tiefstapeln ist der falsche Zeitpunkt. Die Jungs sind heiß und wollen heute alles klar machen.“ Kurz vor 20:00 Uhr: Trommelwirbel der Jugendabteilung kündigen die schon jetzt gefeierten Spieler zum Einlaufen an. Alles ist angerichtet um die Vereinschronik zu erweitern. Noch einmal bildet das Team um Coach Christmann einen Mannschaftskreis – einschwören auf die ersten dreißig Minuten. Der Gastgeber erwischt einen guten Start und führt nach dreizehn Minuten 7:3. Auf Grund der ausgelass- Jonathan Horne holt zum vierten Mal in Folge den Titel Der Lautrer Jonathan Horne vom Teikyo Karate Team konnte zum dritten Mal in Folge seinen Titel des Deutschen Karate Meisters verteidigen. Bei der Meisterschaft, die in Völklingen ausgetragen wurde, konnte Horne sich erfolgreich gegen seine Widersacher in der Vorrunde durchsetzen. Im Finale traf er auf Enrico Höhne, den er bereits im Sommer bei den German Open mit 2:1 im Finale schlug. Diesmal er sich mit 4:0 durchsetzen. Auch im Teamwettkampf gewann Horne seine Kämpfe und verhalf so seinem Team zu einem dritten Platz. Bernd Schicker weitere vier Jahre im Amt - Jugend als Gewinner Bernd Schicker (50) aus Bechhofen wurde Anfang März einstimmig für vier weitere Jahre im Amt als Vorsitzender der Sportjugend Pfalz gewählt. „Sport wird in den Vereinen betrieben, nicht im Sportbund“, stellte Schicker so den Dienstleistungscharakter der Dachorganisation heraus. „Dabei sein und Mitmachen“ sei ein wichtiges Motto des Jugendverbandes, „und das Ziel ist, dass die Jugend in den Vereinen als Gewinner hervorgeht“. Neben der verstärkten Zusammenarbeit mit den Fachverbänden ist auch ein großes Sportsommercamp in Kaiserslautern in Kooperation mit der TSG und der Technischen Universität geplant. 05 enen Chancen aber viel zu wenig. Mit einer knappen zwei-Tore-Führung geht es 20:38 Uhr mit 12:10 in die Pause. „Wir waren zu nervös und unbeständig die erste Halbzeit. Das hatte mir nicht gefallen“, lauteten die Worte des Trainers zum ersten Abschnitt. Die zweite Halbzeit dominiert Dansenberg von Beginn an und baut die Vorsprung stetig aus - nichts wird mehr anbrennen gelassen. Ruchheim läuft nur noch hinterher und setzt kaum noch Akzente nach vorne. 21:21 Uhr: Steffen Kiefer erzielt das 31:20. Die Halle bebt. Die Spieler auf der Ersatzbank hält jetzt nichts mehr auf ihren Plätzen und fangen an zu feiern. 21:22 Uhr: Schiedsrichter Sascha Nowak ermahnt die Ersatzbank des TuS Dansenberg sich wieder zu setzen. Ein gellendes Pfeifkonzert von der Tribüne kommentiert seine Entscheidung. 21:23 Uhr: Das Spiel ist nur noch Nebensache. Am Spielrand gratulieren sich schon Trainer und Betreuer zur Meisterschaft. Alles wartet nur noch auf die Schlusssirene. 21:25 Uhr: Die Schlusssirene zum 32:24-Endstand geht in tosendem Jubel unter. Die Spieler des TuS springen sich gegenseitig in die Arme und feiern ihren Titel. Kai Christmann muss sich erst einmal setzen und beobachtet das Treiben aus sicherer Entfernung mit einem kühlen Bier in der Hand. In ein paar Stunden wird er 38 und hat von seinen Jungs ein seltenes Geschenk bekommen - Pfalzmeister. Inzwischen sind die Spieler beim „Humba Täterä mit Ausrufezeichen“ angekommen, ehe Spieler und Zuschauer sich mit „Dansenberg“- Rufen zujubeln. „Eine harte Saison liegt hinter uns. Jetzt wird erst einmal ordentlich die Meisterschaft gefeiert, denn Meister ist Meister – auch wenn wir in diesem Jahr nicht direkt aufsteigen“, lässt der glückliche Trainer verlauten. Kapitän Jens Rheinhardt widmete kurz zuvor die Meisterschaft seinem Trainer: „Ohne die Arbeit mit unserem Trainer hätten wir das nicht in dieser Art und weiße geschafft. Er hat uns zu einem eingeschworenen Haufen gemacht und daher gebührt ihm der Erfolg.“ Roland Druck neuer Spielertrainer beim SC Siegelbach Der ehemalige Oberligaspieler Roland Druck wird ab der kommenden Saison neuer Spielertrainer beim SC Siegelbach. Roland Druck war als aktiver Spieler unter anderem beim FC 08 Homburg und dem SC Hauenstein aktiv. Als Trainer betreute er Mannschaften wie den VfB Waldmohr, SV Altenglan, TuS Jettenbach , SV Nanzdietschweiler. und den SV Kohlbachtal. Seinen größten Erfolg feierte er dabei mit dem Aufstieg des SV Nanzdietschweiler in die Fußball-Landesliga West.
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