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Großer Sport-Veranstaltungskalender! Bilder ... - einsgegeneins

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08<br />

1. FC Kaiserslautern<br />

Ganz nah dran am 1.FCK - Torsten Reuter informiert...<br />

Die Abwehr gewinnt Meisterschaften…<br />

Die Mannschaft des 1. FC Kaiserslautern überzeugt in dieser Saison<br />

vor allem durch Konstanz. Spiegelbild dessen und Trumpf ist die<br />

Abwehr mit Keeper Tobias Sippel sowie Abwehrchef und Kapitän<br />

Martin Amedick. In der Konstellation mit den beiden genannten<br />

sowie Rodnei, Florian Dick und Alexander Bugera stellen die „Roten<br />

Teufel“ mit nur 20 Gegentoren in 26 Spielen die mit Abstand<br />

beste Verteidigung der Liga, ein absoluter Topwert! In den bisher<br />

absolvierten Partien konnte Chef-Trainer Marco Kurz stets auf die<br />

eingespielte Vierer-Abwehrkette zurückgreifen und musste auf keinen<br />

der vier auch nur eine Minute verzichten.<br />

Doch wie lässt sich diese Konstanz erklären?<br />

Natürlich gehört ein wenig Glück dazu, doch auch diesem lässt sich<br />

auf die Sprünge helfen, nämlich durch harte und konzentrierte Arbeit<br />

im physischen Bereich und der Verletzungsprophylaxe, sowohl im<br />

Vorfeld als auch im Laufe einer Saison. Zuständig hierfür, neben dem<br />

Coach Marco Kurz und Co-Trainer Roger Lutz, ist seit Anfang 2009<br />

Fußball<br />

der ehemalige FCK- Spieler Oliver Schäfer. Der Abwehrspieler bestritt<br />

von 1991 bis 1999 insgesamt 138 Bundesliga- und 19 Zweitligaspiele<br />

für den 1.FCK und feierte seine größten Triumphe 1996 mit<br />

dem Pokalsieg und 1998 mit dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft.<br />

Geboren im badischen Lahr, spielte „Oli“ in der Jugend des<br />

VfR Allmannsweiler und beim Freiburger FC, ehe er 1989 zum SC<br />

Freiburg in die 2. Liga wechselte. Dort „erarbeitete“ sich Schäfer,<br />

wie er es selbst ausdrückt, einen Stammplatz und empfahl sich 1991<br />

mit guten Leistungen für einen Wechsel zum damaligen deutschen<br />

Meister, den „Roten Teufeln“. Hier verbrachte der fleißige Teamworker<br />

seine erfolgreichste Zeit als Fußballspieler, bevor er über<br />

die Stationen Besiktas Istanbul, Hannover 96 und 1. FC Saarbrücken<br />

wieder beim 1. FC Kaiserslautern, allerdings in der 2. Mannschaft,<br />

seine aktive Karriere ausklingen ließ. Nach dem Karriereende 2007<br />

wagte der bescheidene und zuverlässige Schäfer den direkten Schritt<br />

ins Trainerteam der U23 des FCK. Seit Januar 2009 ist er nun als Fitness-<br />

und Athletiktrainer für die konditionellen Fähigkeiten der Profimannschaft<br />

verantwortlich.

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