Funk-BBT News Ausgabe 2/2010 Risikomanagement - Funk Gruppe
Funk-BBT News Ausgabe 2/2010 Risikomanagement - Funk Gruppe
Funk-BBT News Ausgabe 2/2010 Risikomanagement - Funk Gruppe
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<strong>Funk</strong>-<strong>BBT</strong> <strong>News</strong><br />
A u s g A B e 2 / 1 0<br />
ImmobIlIenwIrtschaft � VersIcherungswIrtschaft � branchen-news<br />
In dIeser ausgabe u.a.:<br />
� <strong>Risikomanagement</strong> –<br />
<strong>BBT</strong> plant softwaremäßige<br />
umsetzung in avestrategy®<br />
� gewappnet für den<br />
demografischen wandel<br />
� a v e strategy® erobert<br />
Aareon Kongress <strong>2010</strong><br />
� Vertrauensschaden-Versicherung<br />
für unternehmen der<br />
wohnungswirtschaft<br />
� Auf der sonnenseite
<strong>Funk</strong>-<strong>BBT</strong> <strong>News</strong><br />
A u s g A B e 2 / 1 0<br />
Impressum<br />
Copyright <strong>2010</strong><br />
v.i.S.d.P.: <strong>Funk</strong>-<strong>BBT</strong> GmbH<br />
<strong>Funk</strong>-<strong>BBT</strong> GmbH<br />
Versicherungsmakler für die Wohnungswirtschaft<br />
Inhalt:<br />
� <strong>Risikomanagement</strong> – <strong>BBT</strong> plant softwaremäßige<br />
Umsetzung in avestrategy® Seite 2<br />
� Gewappnet für den demographischen Wandel Seite 4<br />
� avestrategy® erobert Aareon Kongress <strong>2010</strong> Seite 5<br />
� Vertrauensschaden-Versicherung für Unternehmen<br />
der Wohnungswirtschaft Seite 6<br />
� Änderung der Versicherungssteuer und der<br />
Feuerschutzsteuer in der Sach-Versicherungssparte Seite 7<br />
� Auf der Sonnenseite Seite 8<br />
� Beitragsangleichung Seite 9<br />
� Neues Wohnungseigentumsprojekt<br />
in der John-Schehr-Straße Seite 10<br />
� Persönliches Seite 10<br />
� Die <strong>BBT</strong> GmbH wird 20 Jahre alt Seite 11<br />
� Flottes Team unterwegs Seite 12<br />
Alle Rechte vorbehalten. Text, Bilder, Grafiken sowie deren Anordnung<br />
auf <strong>Funk</strong>-<strong>BBT</strong> Websites unterliegen dem Schutz des<br />
Urheberrechts und anderer Schutzgesetze. Der Inhalt dieser<br />
Broschüre darf nicht zu kommerziellen Zwecken kopiert,<br />
verbreitet, verändert oder Dritten zugänglich gemacht werden.<br />
<strong>Funk</strong>-<strong>BBT</strong> GmbH<br />
Budapester Str. 31<br />
10787 Berlin
� edItorIal � ImmobIlIenwIrtschaft � VersIcherungswIrtschaft � branchen-news<br />
Liebe Leserinnen<br />
und liebe Leser...<br />
wir haben für Sie wieder ein paar interessante Themen zusammengestellt.<br />
Sie ranken sich um den Themenkreis <strong>Risikomanagement</strong>, Risikotransfer<br />
und Absicherung von nicht ganz alltäglichen Risiken wie z. B. Vertrauensschäden.<br />
Zudem gibt es Veränderungen bei der Versicherungssteuer in der Sach-<br />
Versicherung und in diesem Jahr auch wieder eine Prämienanpassung in<br />
einigen Haftpflicht-Versicherungen.<br />
Wir beschäftigen uns mit einem Projekt, in dem konkrete Maßnahmen zur Anpassung von Stadtvierteln an die<br />
Folgen des demografischen Wandels umgesetzt wurden und mit einem neuen Wohneigentumsprojekt der <strong>BBT</strong><br />
in der John-Schehr-Straße in Berlin.<br />
Es gibt auch etwas unter der Rubrik „Persönliches“ und last but not least die Ankündigung einer ordentlichen<br />
Geburtstagsfeier – die <strong>BBT</strong> ist 20 geworden!<br />
Viel Spaß beim Lesen,<br />
Ihre<br />
Christine Seiler<br />
� www.bbt-group.de � www.funk-gruppe.com<br />
c.seiler@funk-gruppe.de<br />
� 1
� 2<br />
<strong>Risikomanagement</strong> –<br />
<strong>BBT</strong> plant softwaremäßige umse<br />
seit einführung des kontrag in das deutsche unternehmensrecht fordert der gesetzgeber auch von<br />
wohnungsunternehmen – unabhängig davon, ob es sich um aktiengesellschaften, gmbh oder genossenschaften<br />
handelt – den aufbau und die Implementierung eines angemessenen risikoüberwachungssystems,<br />
um bestandsgefährdende entwicklungen frühzeitig erkennen zu können.<br />
Über die Erfüllung gesetzlicher Vorschriften hinaus, ist es wichtig,<br />
dass <strong>Risikomanagement</strong> in Wohnungsunternehmen auch als strategisches<br />
Steuerungsinstrument verankert wird. „Das größte Risiko<br />
für Unternehmen besteht darin, keine Risiken einzugehen“,<br />
so ein Zitat von Dr. Helmut Maucher, Ehrenpräsident des Nahrungsmittelkonzerns<br />
Nestlé.<br />
Denn Risiken sind nicht nur einseitig als Gefahr zu interpretieren,<br />
sondern können auch Chancen, also potenziellen Gewinn, bedeu-<br />
risikomanagementprozess, Quelle: eigene darstellung unter Verwendung von homann/streckel, spezialfonds, in: Junius/piazolo (hrsg.), praxishandbuch<br />
Immobilienmarktrisiken, köln: Immobilien manager Verlag, 2009, s. 405.<br />
ten. Daher sollte das unternehmerische Ziel eine Optimierung der<br />
Risikosituation im Hinblick auf ein ausgewogenes Verhältnis von<br />
Rendite und Risiko sein. Zur Unterstützung der Wohnungsunternehmen<br />
bei dieser Aufgabe plant die <strong>BBT</strong> die softwaremäßige<br />
Umsetzung eines <strong>Risikomanagement</strong>s in avestrategy®. In seiner<br />
ersten Entwicklungsstufe soll sich das Modul an der Abbildung<br />
des <strong>Risikomanagement</strong>prozesses (siehe Darstellung) von der Risikoerfassung<br />
über die Risikobewertung hin zur Definition von<br />
Handlungsmaßnahmen zur gezielten Risikosteuerung orientieren<br />
und Mechanismen zur kontinuierlichen Risikoüberwachung bieten.<br />
Basis eines jeden <strong>Risikomanagement</strong>s bildet die grundsätzliche<br />
Risikostrategie des Unternehmens. Diese beinhaltet insbesondere<br />
die unternehmensindividuelle Risikoneigung und die<br />
Risikotragfähigkeit. Mit der Phase der Risikoidentifikation und Risikoanalyse<br />
beginnt das Erfassen und Systematisieren der wesentlichen<br />
unternehmens- und umfeldspezifischen Risiken. Dies<br />
soll in avestrategy ® zum einen mittels Auswahl aus einem vorge-
� ImmobIlIenwIrtschaft � VersIcherungswIrtschaft � branchen-news<br />
tzung in avestrategy ®<br />
gebenen Risikokatalog möglich sein. Zum anderen ist das zusätzliche<br />
Anlegen von Risiken vorgesehen. Die erfassten Risiken sind<br />
hinsichtlich ihrer Eigenschaften zu analysieren. Hierfür wird in der<br />
Praxis üblicherweise ein Risikoverantwortlicher bestimmt.<br />
Anschließend erfolgt, soweit möglich, die quantitative Messung<br />
oder aber die qualitative Bewertung der Risiken durch die Schätzung<br />
der Parameter Eintrittswahrscheinlichkeit und potenzielle<br />
Schadenshöhe für verschiedene Szenarien.<br />
Unter Nutzung der Bewertungsgrößen soll die visualisierte Auswertung<br />
der Risiken in einer Risikomatrix die Zuordnung von Prioritäten<br />
bei der Definition von Handlungsmaßnahmen zur aktiven<br />
Risikosteuerung ermöglichen.<br />
Der <strong>Risikomanagement</strong>prozess ist über die Festlegung von Verantwortlichkeiten<br />
für die Erfassung, Bewertung, Dokumentation<br />
und zur Kontrolle der Vorgänge sowie über die Bestimmung von<br />
Prüfzyklen, welche eine regelmäßige Überwachung gewährleisten,<br />
im Unternehmen zu organisieren.<br />
Die unternehmensinterne und -externe Kommunikation soll durch<br />
ein vollumfängliches Reporting in avestrategy ® unterstützt wer-<br />
den. Zusätzlich zu noch zu entwickelnden Risikoberichten sind<br />
z. B. Berichtspflichten, die beim Erreichen bzw. Überschreiten von<br />
Toleranzbereichen bzw. Schwellenwerten ausgelöst werden (sog.<br />
„Alerting“), vorgesehen.<br />
Erst durch eine ständige Wirkungskontrolle der Steuerungsmaßnahmen<br />
und die stetige Anpassung der Mechanismen wird <strong>Risikomanagement</strong><br />
schließlich zum kontinuierlichen Prozess.<br />
„i-Tüpfelchen“ ist die Dokumentation des im Unternehmen durchgeführten<br />
<strong>Risikomanagement</strong>systems in einem <strong>Risikomanagement</strong>handbuch.<br />
Damit erbringen die Leitungsorgane der Wohnungsunternehmen<br />
auch den Nachweis, dass sie der gesetzlich<br />
geforderten Risikovorsorge nachgekommen sind.<br />
Zum Thema „Browsergestütztes <strong>Risikomanagement</strong>handbuch“<br />
hat die <strong>BBT</strong> am 01.06.<strong>2010</strong> in Berlin bei der Tagung „<strong>Risikomanagement</strong><br />
praktisch – das Unternehmen ganzheitlich im Blick“,<br />
eine Veranstaltung der BBA in Kooperation mit der <strong>BBT</strong>, referiert.<br />
� www.bbt-group.de � www.funk-gruppe.com<br />
Carolin Ritschel<br />
carolin.ritschel@sachsen-treuhand.de<br />
� 3
� 4<br />
gewappnet für<br />
den demografischen wandel<br />
Zukunftsfähig zu sein, bedeutet, auf die auswirkungen des demografischen wandels<br />
optimal vorbereitet zu sein…<br />
Im Süden Magdeburgs liegt die Großwohnsiedlung Neu Reform<br />
mit über 3.900 Wohnungen in Plattenbauweise aus den 1970er<br />
Jahren. Das als Schrumpfungsgebiet ausgewiesene Stadtumbaugebiet<br />
kämpft bereits seit Jahren mit den typischen demografischen<br />
Problemen der Bevölkerungsabwanderung und der Überalterung.<br />
Bevölkerungsprognosen bis zum Jahr 2020 zeigen, dass<br />
sich diese Entwicklungen fortsetzen werden. In den vergangenen<br />
Jahren wurde der Wohnungsbestand durch Abriss, Rückbau und<br />
Stilllegung bereits um etwa 20 % reduziert. Daneben erfolgte<br />
auch eine Aufwertung der verbliebenen Objekte im Rahmen von<br />
Sanierungen.<br />
Die WOBAU Magdeburg GmbH (WOBAU) – mit ca. 50 % des<br />
Wohnungsbestands der zentrale Akteur in Neu Reform – steht<br />
nun vor der Aufgabe, marktorientierte Strategien für das Quartier<br />
und die einzelnen Objekte zur Vorbereitung von nachhaltigen Investitionsentscheidungen<br />
zu entwickeln. Hierbei haben wir die<br />
WOBAU im 2. Quartal 2009 mit der Erarbeitung einer erweiterten<br />
Mikrostandortanalyse für die Großwohnsiedlung Neu Reform unterstützt.<br />
Als Grundlage unserer Analysen wurden zunächst mittels einer<br />
Mikrostandort- und Objektanalyse die Chancen und Risiken für<br />
die Objekte und das Quartier erhoben. Darauf aufbauend erfolgte<br />
über eine Mietpotenzialanalyse die Identifizierung und Quantifizierung<br />
bestehender Mieterhöhungspotenziale. Zugleich wurde<br />
die aktuelle und zukünftige Nachfrage nach Wohnraum vor dem<br />
Hintergrund des Stadtumbaus, demografischer Trends und geplanter<br />
Investitionen bestimmt.<br />
Über eine Zielgruppenanalyse wurden die aktuellen und vor allem<br />
die zukünftigen Zielgruppen und die jeweiligen Wohnpräferenzen<br />
ermittelt. Daraus wurde ein konkretes Anforderungsprofil für ein<br />
bedarfsgerechtes zukünftiges Wohnungsangebot entwickelt. Unter<br />
Berücksichtigung der vorangegangenen Analysen wurden in<br />
einem abschließenden Schritt Normstrategien (Optimieren/Halten,<br />
Investition/Desinvestition) für die einzelnen Objekte der WO-<br />
BAU abgeleitet und maßnahmenbezogene Objektstrategien (Vermietung,<br />
Instandhaltung etc.) erarbeitet.<br />
Im Ergebnis des einmonatigen Projektes kann die WOBAU auf<br />
konkrete Handlungsempfehlungen zur langfristigen und nachhaltigen<br />
Stärkung ihres Wohnungsbestandes in Neu Reform zurückgreifen.<br />
Zusammen mit der Sachsen Treuhand, einem Tochterunternehmen<br />
der <strong>BBT</strong> Group, hat die WOBAU die Grundlage für marktorientierte<br />
Entscheidungen vor dem Hintergrund des demografischen<br />
Wandels in Neu Reform gelegt.<br />
Manja Fritsch<br />
manja.fritsch@bbt-group.de
� ImmobIlIenwIrtschaft � VersIcherungswIrtschaft � branchen-news<br />
avestrategy ® erobert<br />
Aareon Kongress <strong>2010</strong><br />
nicht nur die ständig wachsende Zahl der Kunden belegt die bedeutung von avestrategy ® als der software<br />
für controlling und Portfoliomanagement in der wohnungswirtschaft. auch die Partner der<br />
wohnungswirtschaft nehmen die bbt-software verstärkt als zu berücksichtigende größe wahr.<br />
So hat die <strong>BBT</strong> GmbH kürzlich eine Kooperation mit Europas führendem<br />
Immobilien-Beratungs- und Systemhaus, der Aareon<br />
GmbH, geschlossen. Die gezielte Zusammenarbeit garantiert insbesondere<br />
den <strong>BBT</strong>-Kunden aus dem Hause Aareon GmbH noch<br />
mehr Qualität im Bereich der Schnittstellen zu den Aareon ERP-<br />
Produkten.<br />
Beim diesjährigen Aareon Kongress in Garmisch-Partenkirchen<br />
war die <strong>BBT</strong> GmbH sodann erstmals mit einem Infostand vertreten:<br />
Vom 20. – 21. Mai präsentierten wir dort die neuesten Entwicklungen<br />
der <strong>BBT</strong>-Software avestrategy ® . Darüber hinaus hielt<br />
Sven Stüwe, <strong>BBT</strong>-Senior Consultant Corporate Finance, einen<br />
Vortrag zum Thema „Professionelles Kreditportfolio- und Zins-<br />
management“, der auf reges Interesse stieß. Viele der rund 1.000<br />
Kongressteilnehmer konnten wir anschließend an unserem Stand<br />
begrüßen.<br />
Besonders gefreut haben wir uns auch über die vielen Gespräche<br />
mit den <strong>BBT</strong>- und avestrategy ® -Kunden, die wir schon jetzt persönlich<br />
zum <strong>BBT</strong>-Jubiläum am 30. September und zum<br />
avestrategy ® -Anwenderforum am 28. Oktober <strong>2010</strong> nach Berlin<br />
einladen konnten.<br />
� www.bbt-group.de � www.funk-gruppe.com<br />
Andreas Grunow<br />
andreas.grunow@bbt-group.de<br />
� 5
� 6<br />
Vertrauensschaden-<br />
Versicherung für unternehmen<br />
der wohnungswirtschaft<br />
wirtschaftskriminalität stellt seit jeher eine beträchtliche gefahr sowohl für die finanzielle stabilität<br />
als auch Zukunft eines unternehmens der wohnungswirtschaft dar.<br />
Kriminelle Handlungen, wie z. B. Unterschlagung, Veruntreuung,<br />
Betrug, Computerkriminalität sowie Fälschungen, verursachen<br />
jedes Jahr Verluste in Milliardenhöhe, die katastrophale Folgen<br />
für die finanzielle Situation des Unternehmens haben können.<br />
Darüber hinaus wirken sich derartige kriminelle Handlungen negativ<br />
auf das Vertrauen von Mitarbeitern, Kunden und Geschäftspartnern<br />
aus.<br />
Die Begrenzung von Vertrauensschäden erfordert ständige Aufmerksamkeit<br />
wie eine sorgfältige Mitarbeiterauswahl/gute<br />
Organisation des Unternehmens.<br />
Vollständig ausgeschlossen werden kann das Risiko krimina-<br />
litätsbedingter Schäden allerdings nicht. So hat es sich in der<br />
Vergangenheit ereignet, dass ein großes Hamburger Objekt mit<br />
Einfachverglasung ausgestattet, dem Auftraggeber jedoch Doppelverglasung<br />
in Rechnung gestellt wurde. Den Differenzbetrag<br />
haben sich Einkäufer und Lieferfirma geteilt.<br />
Ein großer Verband der Wohnungswirtschaft ist so weit gegan-<br />
gen, für sämtliche Mitglieder einen Vertrauensschaden-Rahmenvertrag<br />
abzuschließen und die Prämie dafür zu übernehmen. Das<br />
Ergebnis ist ein großer Vertrauensvorsprung, der sich direkt im<br />
Markterfolg niederschlägt.<br />
Die Vertrauensschaden-Versicherung deckt Schäden durch unerlaubte<br />
Handlung von Vertrauenspersonen, die zum Schadenersatz<br />
verpflichten. Diese umfasst klassische Betrugs-, Manipulations-,<br />
Computer-, Hackerschäden sowie auch wissentliche Pflichtverletzung.<br />
Da die Wohnungswirtschaft häufig mit großen Werten arbeitet,<br />
wobei es sich in vielen Fällen nicht um Eigentum, sondern<br />
anvertraute Werte handelt, darf die Vertrauensschaden-Versicherung<br />
nirgendwo fehlen. Sie sollte fester Bestandsteil der Risikoabsicherung<br />
sein.<br />
Die <strong>Funk</strong> <strong>Gruppe</strong> unterbreitet Ihnen gern ein auf Ihr Unternehmen<br />
zugeschnittenes Angebot, entweder als Verbands-, aber auch als<br />
Einzellösung.<br />
Jochen Peuckmann<br />
j.peuckmann@funk-gruppe.de
� ImmobIlIenwIrtschaft � VersIcherungswIrtschaft � branchen-news<br />
sach-Versicherungssparte<br />
Änderung der Versicherungssteuer<br />
und der Feuerschutzsteuer<br />
der gesetzgeber hat im Zusammenhang mit der zweiten föderalismusreform Änderungen zur feuerschutz-<br />
und Versicherungssteuer beschlossen. die neuregelung tritt ab 1. Juli <strong>2010</strong> in Kraft. Ziel ist es,<br />
einerseits die ertragshoheit der beiden steuerarten zu definieren und andererseits – in bezug auf die<br />
feuerschutzsteuer – das steueraufkommen mittelfristig auf einem bestimmten niveau sicherzustellen.<br />
Zum Hintergrund: Die Feuerschutzsteuer ist eine bereits seit Ende<br />
der 1930er Jahre erhobene Steuer, die zur Finanzierung der Feuerwehren<br />
verwendet wird. Die Ertragshoheit steht den Ländern<br />
zu. Steuerschuldner ist allein das Versicherungsunternehmen. Im<br />
Gegensatz zur Versicherungssteuer ist die Feuerschutzsteuer bereits<br />
in der Nettoprämie enthalten. Steuerschuldner der Versicherungssteuer<br />
ist hingegen der Versicherungsnehmer. Die Einnahmen<br />
aus der Versicherungssteuer gehen an den Bund. Mit der<br />
Neuregelung wurde nun festgelegt, dass künftig nur noch<br />
Q<br />
Q<br />
Q<br />
Feuer- und Feuerbetriebsunterbrechungs-<br />
Versicherungen<br />
Wohngebäude-Versicherungen (bei denen Feuer<br />
mitversichert gilt) und<br />
Hausrat-Versicherungen (bei denen Feuer mitversichert<br />
gilt)<br />
feuerschutzsteuerpflichtig sind. Für diese Sparten<br />
wurden sowohl die Sätze zur Versicherungssteuer als<br />
auch zur Feuerschutzsteuer erhöht, gleichzeitig aber<br />
die Bemessungsgrundlagen reduziert. Insgesamt führt<br />
dies zu einer geringfügigen Reduzierung der Steuerlast<br />
für den Versicherungsnehmer. Die genauen Auswirkungen<br />
sind auf der abgedruckten Berechnung beispielhaft<br />
aufgeführt. Eine spezielle Klausel in dieser<br />
Neuregelung erlaubt es – erstmals ab 2012 – die Bemessungsgrundlagen<br />
für Feuerschutz- und Versicherungssteuer<br />
jährlich zu verändern, um so das Feuerschutzsteueraufkommen<br />
möglichst konstant zu halten<br />
und die Finanzierung der Feuerwehren sicherzustellen.<br />
Für Versicherungsverträge (z. B. All-Risk-Versicherung,<br />
Einbruchdiebstahl- oder Leitungswasserverträge etc.),<br />
die bislang und auch zukünftig nicht feuerschutzsteu-<br />
Verbundene Wohngebäude-Versicherung<br />
� www.bbt-group.de � www.funk-gruppe.com<br />
aktuell Erläuterung ab 01.07.<strong>2010</strong> Erläuterung<br />
Nettobeitrag 98,00 Euro 97,34 Euro<br />
Feuerschutzsteuer<br />
(vom Nettobeitrag)<br />
Berechnungsbeispiele<br />
2,00 Euro 25 % x 8 % 2,66 Euro 14 % x 19 %<br />
Nettobeitrag 100,00 Euro 100,00 Euro<br />
Versicherungssteuer 17,75 Euro 17,75 % 16,34 Euro 86 % x 19 %<br />
Bruttobeitrag 117,75 Euro 116,34 Euro<br />
Verbundene Hausrat-Versicherung<br />
aktuell Erläuterung ab 01.07.<strong>2010</strong> Erläuterung<br />
Nettobeitrag 98,00 Euro 97,15 Euro<br />
Feuerschutzsteuer<br />
(vom Nettobeitrag)<br />
1,60 Euro 20 % x 8 % 2,85 Euro 15 % x 19 %<br />
Nettobeitrag 100,00 Euro 100,00 Euro<br />
Versicherungssteuer 18,00 Euro 18 % 16,15 Euro 85 % x 19 %<br />
Bruttobeitrag 118,00 Euro 116,15 Euro<br />
Feuer- und Feuer-Betriebsunterbrechungs-Versicherung<br />
aktuell Erläuterung ab 01.07.<strong>2010</strong> Erläuterung<br />
Nettobeitrag 92,00 Euro 91,20 Euro<br />
Feuerschutzsteuer<br />
(vom Nettobeitrag)<br />
erpflichtig sind, ändert sich nichts. Hier bleibt es beim Regelsteuersatz<br />
von 19 %. Für einige wenige Vertragsarten, wie die Mietverlust-<br />
oder die Terror-Versicherung, die zukünftig nicht mehr der<br />
Feuerschutzsteuer unterliegen und die bislang lediglich mit 14 %<br />
versteuert werden mussten, kommt es zu einer Verteuerung. Hier<br />
gilt fortan der Regelsteuersatz von 19 %.<br />
Cord Harder<br />
c.harder@funk-gruppe.de<br />
8,00 Euro 8 % 8,80 Euro 40 % x 22 %<br />
Nettobeitrag 100,00 Euro 100,00 Euro<br />
Versicherungssteuer 14,00 Euro 14 % 13,20 Euro 60 % x 22 %<br />
Bruttobeitrag 114,00 Euro 113,20 Euro<br />
� 7
� 8<br />
Auf der sonnenseite<br />
Photovoltaikanlagen erfreuen ihre besitzer insbesondere in der warmen Jahreszeit – doch sie können<br />
auch gefahren bergen. umso wichtiger ist es, einfache Vorsichtsmaßnahmen zu berücksichtigen.<br />
„Here comes the sun“ – ein Lied, an das sich viele vor allem im<br />
Sommer gern erinnern. Wenn nach einem langen Winter endlich<br />
die Sonne wieder scheint, freut sich jeder – vor allem aber Besitzer<br />
einer Photovoltaikanlage.<br />
Endlich zahlen sich die Investitionskosten aus, und die Solarzellen<br />
produzieren Strom für den Eigenbedarf oder aber, um diesen ins<br />
Netz einzuspeisen.<br />
Und genau da liegt das Problem, das sich aus Sicht des Brandschutzes<br />
ergibt: Photovoltaikanlagen haben bekanntermaßen die<br />
Eigenschaft, bei Lichteinfall auf die Zellen Strom zu produzieren.<br />
In dem Moment, in dem ein Lichteinfall stattfindet – und das kann<br />
bereits bei schwachem Dämmerlicht gelten – liegt Spannung an.<br />
Diese kann erst abgeschaltet werden, wenn auch die Lichtquelle<br />
abgeschaltet wird. Da sich die Sonne aber so ohne Weiteres nicht<br />
abschalten lässt, liegt bei Lichteinwirkung also permanent Spannung<br />
an. Diese kann bei größeren Anlagen bis zu 1.000 V DC betragen.<br />
Unterschieden wird hierbei zwischen Anlagen mit einer Freischaltstelle<br />
vor dem Wechselrichter und Anlagen ohne diese Freischaltmöglichkeit.<br />
Diese Freischaltstelle dient dazu, den Wechselrichter<br />
(Umwandler von Gleichstrom in Wechselstrom) stromlos<br />
zu schalten. Leider wird aus Kostengründen häufig bei der Installation<br />
einer PV-Anlage auf diese Freischalteinrichtung verzichtet.<br />
Ohne diese Einrichtung kann erst der Bereich hinter dem Wechselrichter<br />
stromlos geschaltet werden.<br />
Was hat das jetzt aber alles mit Brandschutz zu tun?<br />
Sehr viel: Denn zum Brandschutz gehören nicht nur bauliche oder<br />
technische Maßnahmen, sondern eben auch der abwehrende<br />
Brandschutz. Und die Feuerwehr löscht verständlicherweise nicht<br />
gern Bereiche, die nicht stromlos geschaltet werden können.<br />
Es soll schon Fälle gegeben haben, in denen die Feuerwehr den<br />
Löschvorgang mit dem Hinweis auf eine PV-Anlage abgebrochen<br />
hat.<br />
Zusätzlich ist so eine Anlage auf dem Dach auch eine Gefahr-<br />
erhöhung im Hinblick auf Sturm- oder Hagelschäden. Was ist also<br />
zu beachten? PV-Anlagen sollten auf alle Fälle immer der Feuerwehr<br />
gemeldet und möglichst auf den Feuerwehrplänen gekennzeichnet<br />
werden. Vor der Installation sollte außerdem immer der<br />
Makler oder Versicherer über die Gefahrerhöhung informiert werden.<br />
Dies gilt auch, wenn, wie häufig vorkommend, Dachflächen<br />
zur Nutzung einer PV-Anlage vermietet werden. Wenn alle diese<br />
Dinge beachtet werden, kann sich wirklich jeder über die wärmenden<br />
Strahlen der Sonne freuen.<br />
Jobst Schwetje<br />
j.schwetje@funk-gruppe.de
� ImmobIlIenwIrtschaft � VersIcherungswIrtschaft � branchen-news<br />
Beitragsangleichung<br />
in der allgemeinen haftpflicht-Versicherung um 5 % ab 01.07.<strong>2010</strong><br />
Der unabhängige Treuhänder hat eine Erhöhung des Durchschnitts<br />
der Schadenzahlungen aller zum Betrieb der Allgemeinen Haftpflicht-Versicherung<br />
zugelassenen Versicherer im Kalenderjahr<br />
2009 gegenüber 2008 von 4,4 % festgestellt.<br />
In Verbindung mit der nicht wirksam gewordenen Erhöhung des<br />
Vorjahres errechnet sich für das Kalenderjahr 2009 zu 2007 insgesamt<br />
eine Erhöhung um 8,7 %.<br />
Die vorgeschriebene Abrundung des ermittelten Prozentsatzes<br />
auf die nächst niedrige durch fünf teilbare Zahl ergibt eine Erhöhung<br />
um 5 %.<br />
Diese Anpassung wird für Verträge ab Fälligkeit 01.07.<strong>2010</strong> oder<br />
später fällig. Nicht erhöht werden Beiträge, die nach Lohn-, Bau-<br />
oder Umsatzsumme – ausgenommen Mindestbeiträge – berechnet<br />
sind.<br />
Im Rahmen unserer Maklerdienstleistung werden wir die preisliche<br />
wie inhaltliche Überprüfung Ihres Haftpflicht-Versicherungsschutzes<br />
vornehmen und ggf. versuchen, mit Ihrem Versicherer<br />
Verbesserungen abzustimmen.<br />
Detlev Zwintscher<br />
d.zwintscher@funk-gruppe.de<br />
� www.bbt-group.de � www.funk-gruppe.com<br />
� 9
� 10<br />
Neues wohneigentumsprojekt<br />
in der John-schehr-straße<br />
gemeinsam mit der berliner Volksbank eg, die Vertrieb und finanzierung übernimmt, baut die bbt<br />
group als baulückenschließung ca. 42 eigentumswohnungen mit einer durchschnittlichen wohnungsgröße<br />
von 110 m² in der John-schehr-straße 26, 28, 30 in berlin-Prenzlauer berg.<br />
Bauträgerin ist eine gemeinsame Gesellschaft der <strong>BBT</strong> Group und<br />
der Berliner Volksbank, die Objekt John-Schehr-Straße GmbH &<br />
Co. KG. Die Grundstückskaufverträge wurden am 08.07.<strong>2010</strong> beurkundet.<br />
Die <strong>BBT</strong> Group managt das Projekt von der Grundstücks-<br />
und Projektentwicklung, der Projektrealisierung bis zur Übergabe<br />
der Eigentumswohnungen.<br />
Gemeinsam mit ihren Partnern hat die <strong>BBT</strong> Group (Gesellschafter<br />
BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen<br />
Persönliches...<br />
Wir freuen uns sehr bekannt zu geben, dass Frau Silvana Schielke<br />
mit Wirkung zum 01.07.<strong>2010</strong> Gesamtprokura für die <strong>Funk</strong>-<strong>BBT</strong><br />
GmbH erteilt wurde.<br />
Frau Schielke hat am 01.09.2001 ihr Duales Studium der Berufsakademie<br />
bei der <strong>Funk</strong> <strong>Gruppe</strong> in Berlin gestartet und erfolgreich<br />
nach drei Jahren als Diplom-Betriebswirtin Fachrichtung Versicherungen<br />
abgeschlossen. Danach war sie ein halbes Jahr als<br />
Assistentin unserer Geschäftsleitung tätig, was dann schnell und<br />
e. V. und Berliner Volksbank eG) in den vergangenen 20 Jahren<br />
über 8.000 Wohnungen saniert und rund 2.500 Wohnungen neu<br />
gebaut, bei einem Investitionsvolumen von über 550 Mio. EUR.<br />
Vertriebsstart wird im September <strong>2010</strong>, Baubeginn im Januar<br />
2011 sein, die Fertigstellung erfolgt im Frühjahr 2012.<br />
Hartmut Heidenreich<br />
hartmut.heidenreich@bbt-group.de<br />
nahtlos in die Kundenbetreuung unserer geschätzten Kunden<br />
führte.<br />
Frau Schielke ist schnell zur Expertin für unsere immobilienwirtschaftlichen<br />
Kunden geworden. Liebe Frau Schielke, herzlichen<br />
Glückwunsch!!<br />
Christine Seiler Hartmut Heidenreich Claudius Jochheim
� ImmobIlIenwIrtschaft � VersIcherungswIrtschaft � branchen-news<br />
Die <strong>BBT</strong> gmbH<br />
wird 20 Jahre alt<br />
geburtstagsfeier am 30. september <strong>2010</strong><br />
Am 25. Juli 1990 wurde die <strong>BBT</strong> Treuhandstelle durch den Verband<br />
Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen als GmbH<br />
gegründet und am 9. November 1990 ins Handelsregister eingetragen.<br />
Nach dem Fall der Mauer hatte der Verband ein deutlich<br />
größeres Wirkungsgebiet mit einer entsprechenden Mitgliedersteigerung.<br />
Die <strong>BBT</strong> wurde geschaffen, um den großen Beratungs-<br />
und Dienstleistungsbedarf der Mitglieder voll umfänglich<br />
befriedigen zu können.<br />
Im Mai 1991 bezogen ein Geschäftsführer und zwei Mitarbeiterinnen<br />
zwei kleine Büroräume unter dem Dach im Hause der GE-<br />
HAG in der Mecklenburgischen Straße 57 in Berlin-Wilmersdorf,<br />
das jetzt dem GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und<br />
Immobilienunternehmen und der Deutschen Wohnen AG als Sitz<br />
dient. Der „Geburtsort“ ist damit bis heute eine nicht unwesentliche<br />
Berliner Adresse der Immobilienwirtschaft.<br />
Im Jahr 2002 beteiligte sich die Berliner Volksbank an der <strong>BBT</strong>.<br />
Die <strong>BBT</strong> ist heute ein modernes Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen<br />
der Immobilienwirtschaft, das über die Verbandsgrenzen<br />
hinaus von vielen Marktteilnehmern geschätzt wird. Über<br />
80 Unternehmen sind Kunden der von der <strong>BBT</strong> entwickelten Software<br />
avestrategy ® , der IT für Controlling in der Immobilienwirtschaft.<br />
Neben den bisherigen Standorten Berlin und Dresden mit<br />
mehr als 65 Mitarbeitern hat die <strong>BBT</strong> im April <strong>2010</strong> ein Vertriebsbüro<br />
in Düsseldorf eröffnet.<br />
20 Jahre sind Anlass für eine Geburtstagsfeier mit Erinnerungen,<br />
Geschichten, Ausblicken auf die nächsten 20 Jahre und natürlich<br />
ein Wiedersehen mit alten und neuen Freunden, Bekannten, Geschäftspartnern<br />
und Kollegen. Wir freuen uns auf diese Geburtstagsfeier,<br />
dieses Wiedersehen am 30. September <strong>2010</strong> um 19:00<br />
Uhr an traditioneller Stätte, nämlich dem Café Einstein, Kurfürstenstraße<br />
58 in Berlin-Tiergarten.<br />
Hartmut Heidenreich<br />
hartmut.heidenreich@bbt-group.de<br />
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� 11
� 12<br />
Flottes <strong>BBT</strong>-Team unterwegs<br />
mehr als 22.000 läufer nahmen vom 9. - 11. Juni an der diesjährigen team-staffel in berlin teil.<br />
dabei legten sie jeweils in fünfer-teams die 5x5km-runde durch den nördlichen tiergarten zurück,<br />
deren start und Ziel das bundeskanzleramt war.<br />
Für die <strong>BBT</strong> gingen am 11. Juni <strong>2010</strong> bei hochsommerlichen Temperaturen<br />
Thomas Tietze, Andreas Friedel, Romina Bornstein,<br />
Ester Meissner und Sebastian Seiffarth an den Start. Das Team<br />
schaffte die Strecke in der neuen <strong>BBT</strong>-Bestzeit von 02:08:36!<br />
Damit platzierten sich unsere laufstarken Mitarbeiter, die sich<br />
aus verschiedenen Unternehmensteams für den Staffellauf zusammengetan<br />
hatten, im ersten Drittel der insgesamt knapp<br />
4.000 angetretenen Staffeln. Wir freuen uns schon auf die nächsten<br />
gemeinsamen Herausforderungen – nicht nur in sportlicher<br />
Hinsicht!<br />
Ester Meissner<br />
ester.meissner@bbt-group.de<br />
Bei gefühlten 40 Grad und 100 % Luftfeuchtigkeit gingen auch<br />
dieses Jahr wieder drei <strong>Funk</strong>-Teams (2x <strong>Funk</strong>ianer, 1x Family &<br />
Friends) beim traditionellen Firmenstaffellauf durch den Berliner<br />
Tiergarten an den Start. Gut trainiert hielten alle 15 Teilnehmer<br />
trotz der extremen Hitze hervorragend durch. Angefeuert durch<br />
zahlreiche Berliner Kollegen gab jeder sein Bestes. Läufer und<br />
„Anfeuerer“ stärkten sich anschließend bei Bier & Buletten.<br />
Einhellige Meinung: <strong>Funk</strong> wird auch nächstes Jahr (vielleicht mit<br />
4 Teams) dabei sein.<br />
Felix von Treuenfels<br />
f.treuenfels@funk-gruppe.de
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