Geschäftsbericht 2006 - Naturmuseum St.Gallen

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Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag von 10.00 bis 12.00 Uhr 14.00 bis 17.00 Uhr Samstag und Sonntag durchgehend 10.00 bis 17.00 Uhr Mittwochabend bis 20.00 Uhr Historisches und Völkerkundemuseum Museumstrasse 50 9000 St.Gallen Tel ++41 (0)71 242 06 42 Fax ++41 (0)71 242 06 44 info@hmsg.ch www.hmsg.ch Kunstmuseum Museumstrasse 32 9000 St.Gallen Tel ++41 (0)71 242 06 71 Fax ++41 (0)71 242 06 72 info@kunstmuseumsg.ch www.kunstmuseumsg.ch Naturmuseum Museumstrasse 32 9000 St.Gallen Tel ++41 (0)71 242 06 70 Fax ++41 (0)71 242 06 72 info@naturmuseumsg.ch www.naturmuseumsg.ch Fussweg Kunstmuseum Naturmuseum Historisches und Völkerkundemuseum
Stiftung St.Galler Museen Sehr geehrte Damen und Herren Die drei grossen st.galler Museen (Kunstmuseum, Naturmuseum, Historisches und Völkerkundemuseum) sind weit über die Stadt hinaus bekannt und geschätzt. Dies wird auch von der Kantonsregierung anerkannt. Sie will deshalb ihre Unterstützung verstärken. Der Stiftungsrat unterstützt die Bestrebungen des Kantons im Rahmen des Projekts «KuBi» (Kunsthaus und Bibliothek St.Gallen). Das Kunstmuseum sowie das Historische und Völkerkundemuseum verbleiben an ihren jetzigen Standorten im Stadtpark. Das Naturmuseum zieht an einen neuen Standort. Die Stiftung St.Galler Museen hat mit ihren Vorarbeiten wesentliche Impulse für die gedeihliche Entwicklung geschaffen und blickt mit Zuversicht in die Zukunft. Der ehemalige Stadtpräsident Dr. Franz Hagmann hat in seinen zwei Jahren als Stiftungsratspräsident wesentliche Impulse für die heutigen Entwicklungen gegeben. Engagiert und zielstrebig führte er die Gespräche mit Politikern und Fachleuten in Stadt, Kanton und Region. Dank seiner Vorarbeiten kann die Stiftung gestärkt in die Zukunft blicken. Dafür gebührt ihm unser herzlichster Dank. Thomas Scheitlin Präsident des Stiftungsrates Stiftung St.Galler Museen Stiftungsrat und Betriebskommission Die kantonale Strategie «Kunsthaus und Bibliothek St.Gallen» hat auch im Stiftungsrat zu engagierten Diskussionen geführt. In allen wesentlichen Teilprojekten konnte die Stiftung mitarbeiten und ihren reichen Erfahrungsschatz einbringen. Die eigene Strategie «Drei Museen – Drei Häuser» hat hier gute Dienste geleistet. Der geplante Ankauf der Kunstsammlung Rolf Ricke durch das Kunstmuseum St.Gallen, das Kunstmuseum Liechtenstein und das Museum für Moderne Kunst in Frankfurt ist 2006 zustande gekommen. Das Kunstmuseum St.Gallen wird dadurch einen bedeutenden Zuwachs an zeitgenössischer Kunst erhalten und so seine internationale Reputation erhalten und ausbauen können. Die Betriebskommission hat in verschiedenen Sitzungen die operativen und personellen Geschäfte der Museen beraten und zwei Verbesserungen initiiert: Eine neue Rechnungslegung, welche eine grössere Transparenz gewährleistet sowie eine Neufassung des Personalreglements, welche den heutigen Anstellungsbedingungen der Stiftung entspricht. Betriebskommissionspräsident Thomas Scheitlin ist zum neuen Stadtpräsidenten gewählt worden und übernimmt damit das Präsidium der Stiftung. Sein Nachfolger als Bürgerratspräsident, Arno Noger, ist auch zum neuen Präsidenten der Betriebskommission gewählt worden. Der Stiftungsrat und die Betriebskommission danken allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den unzähligen Helfern für ihren Einsatz zugunsten der Stiftung. Ebenfalls zu Dank verpflichtet sind sie den Geldgebern der einzelnen Museen, welche die hervorragenden Ausstellungen in der Stadt St.Gallen oft überhaupt erst ermöglichen.
Seite 1: Stiftung St.Galler Museen Geschäft
Seite 5 und 6: Historisches und Völkerkundemuseum
Seite 7 und 8: Fachkommission Präsident: Dr. Marc
Seite 9 und 10: Kunstmuseum St.Gallen Museumstrasse
Seite 11 und 12: Candice Breitz mit einem natürlich
Seite 13 und 14: Naturmuseum Museumstrasse 32 9000 S
Seite 15 und 16: Donatoren Kanton St.Gallen Stadt St
Seite 17 und 18: 15 Bilanz per 31. Dezember 2006 Akt
Seite 19 und 20: 17 Jahres-Besucherstatistik 2006 Na
Seite 21 und 22: 19 Ausblick Folgende Ausstellungen
Seite 23: Titelbild Nuncio Verdinero auf «Un

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