Maerz_2017
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8 Vorschau<br />
Er erzählt von besonderen Menschen,<br />
von Gewinnern und Verlieren<br />
des amerikanischen Traums,<br />
von endlosen Landschaften und<br />
großen Städten. Von Träumern und<br />
Geistern, von Medienstars und Außenseitern.<br />
Es sind wahre, erlebte<br />
Geschichten zum Nachdenken,<br />
zum Lachen und zum Weinen.<br />
Diese haben sich zugetragen in:<br />
New York, Miami, Houston, Chicago,<br />
Los Angeles, San Francisco, New<br />
Orleans, Hawaii, Las Vegas und Atlanta.<br />
Die beiden Bandleader Stephan<br />
Genze und Ferdinand von Seebach<br />
haben zu jedem einzelnen Erlebnis<br />
in der Geschichte ein komplett<br />
neues, modernes Stück Big Band -<br />
Musik geschrieben und arrangiert.<br />
Die Musikstücke interpretieren die<br />
Stimmung und Aussage der jeweiligen<br />
Handlung, tragen ihre Wirkung<br />
weiter und inspirieren die Phantasie<br />
der Besucher. Visuell unterstützt<br />
werden Musik und Text durch eindrucksvolle<br />
Landschaftsfotografien<br />
der Fotografin Alessandra Battelli.<br />
Uckermärkische<br />
Bühnen Schwedt<br />
Alles - außer Sex!<br />
Alles außer Sex ist möglich im<br />
Kurhotel in Schwedt! Das wird ganz<br />
neu eröffnet. Natürlich in einem renommierten<br />
Gebäude: im ehemaligen<br />
Rathaus. Zwar soll dieses <strong>2017</strong><br />
abgerissen werden … aber die Brandenburger<br />
lassen sich bekanntlich<br />
Zeit mit ihren Bauvorhaben. Und<br />
die Provinz macht nach, was der<br />
BER vormacht … siehe Reparatur<br />
der Brücke am Meyenburger Hang.<br />
Also kann noch eine ganze Generation<br />
angekränkelter Schwedter und<br />
Uckermärker kuren! Und gekurt<br />
muss werden, denn die Gesellschaft<br />
stagniert. Wir stehen vor der Wahl<br />
– ja, vor der auch, aber eigentlich<br />
vor der Frage: Revolution oder Kur?<br />
Was hilft?! Die „Schwedter Stechäpfel“<br />
meinen: eine Kur! Absurditäten<br />
überzeugen! Denn: Sie bekommen<br />
alles – außer Sex!<br />
Premiere am 24. April<br />
um 19:30<br />
© Alessandra Battelli<br />
So ergibt sich in der Gesamtheit<br />
des Abends ein sehr besonderes<br />
und subjektives Bild von Amerika.<br />
„Mein amerikanischer Traum“ ist<br />
ein sehr persönlicher Reisebericht,<br />
aber auch eine soziologische Studie<br />
über den amerikanischen Traum<br />
und dessen verbliebener Scherben.<br />
Premiere am 10. April<br />
um 20 Uhr<br />
Staatsoper im<br />
Schiller Theater<br />
Falcone<br />
Der 1961 in Ferrara geborene<br />
Nicola Sani, einer der derzeit wichtigsten<br />
italienischen Gegenwartskomponisten,<br />
gilt als Grenzgänger,<br />
der sich immer wieder auf die Suche<br />
nach der Verbindung zwischen<br />
Klang und anderen Medien begibt.<br />
In der 2007 entstandenen Oper<br />
»Il tempo sospeso del volo« beleuchtet<br />
Sani dieses diffizile