AKTUELLES Mit der Wohnung gleich den passenden Stellplatz ...

2 2007
Wohnungsbau- und Verwaltungsgesellschaft mbH Greifswald
AKTUELLES
Mit der Wohnung gleich den
passenden Stellplatz mieten
VERKAUF
Eigentumswohnungen entlang
der neuen Fußgängerzone
STADTUMBAU
Rundgang durch das modernisierte
Ostseeviertel
PREISAUSSCHREIBEN
Mieter malen –
„Zuhause in Greifswald“

KUNDENSPRECHZEITEN
Miteinander wohnen und leben,
füreinander da sein und allzeit ein
offenes Ohr haben
Wohnungsbau- und Verwaltungsgesellschaft
mbH Greifswald
Hans-Beimler-Straße 73
17491 Greifswald
� 03834 8040-0, Fax: 03834 8040-299
� post@wvg-greifswald.de
www.wvg-greifswald.de
� Mo. – Do. 8:00 Uhr – 18:00 Uhr
Fr. 8:00 Uhr – 17:00 Uhr
Kostenlose Parkplätze stehen zur Verfügung.
Sie erreichen uns mit dem Stadtbus alle
30 Minuten
Linie 1 Ausstieg Nelkenweg
Linie 5 Ausstieg Bahnhof Süd
Mieterbüro
Tallinner Straße 6
� Mi. 10:00 Uhr – 12:00 Uhr
Konfliktberatung
Hans-Beimler-Straße 73
� Di. und Do. 15:00 – 18:00 Uhr
� 03834 8040-204 oder 205
Büro der WVG Dienstleistungsgesellschaft
mbH
Roßmühlenstraße 11
� Mo. – Fr. 8:00 Uhr – 17:00 Uhr
� 03834 773240, Fax: 03834 773855
� post@dlg-greifswald.de
Havariedienst der GWS
in Notfällen außerhalb der Geschäftszeiten
� Mo. – Do. 18:00 Uhr – 8:00 Uhr
Fr. 17:00 Uhr – Mo. 8:00 Uhr
� 03834 5701-0
Mieterbeiratsbüro
Gustebiner Wende 3 b
Schönwalde I
Karree „Am Sportplatz“: 2. Di. im Monat
Karree V: 3. Di. im Monat
Karree VI: 4. Di. im Monat
Schönwalde II
Karree II: 1. Di. im Monat
Karree III: 1. Do. im Monat
jeweils 17:00 – 18:00 Uhr
2
MIETER Zeitung 2|2007
Frühlingsfest
2007
Tanz, Musik, Spiel,
Spaß und jede Menge
Unterhaltung
Mit allerlei Ständen
und Aktionsmöglichkeiten,
einem großen Festzelt
und einem eigens für die
kleinen Mieter aufgestellten Kinderkarussell
verwandelte sich der Hof
der WVG-Geschäftsstelle am 12. Mai
wiederum in eine bunte Bummelmeile.
Das traditionelle Frühlingsfest der WVG
lockte trotz wechselhafter Witterungsbedingungen
auch in diesem Jahr zahl-
reiche Mieter und Familien in die Hans-
Beimler-Straße 73.
Geschickt, wer hier die Bälle
gekonnt durchwarf
Großer Andrang
Kleine Artisten versuchten
versuchten
sich im Teller jonglieren
im Festzelt
Ganz Mutige kletterten gekonnt auf
den den selbst selbst gebauten gebauten Kastenturm
Kleine Fahrer düsten fl ink und
düsten fl ink und
wendig wendig über über den den HinderHindernisparkournisparkour Maja Catrin Fritsche sang altbe-
kannte und neue Hits
Dabei war die Showbühne
während des ganzen Nachmittages Besuchermagnet
Nummer 1. Popsolist Manuel
Richter und Sängerin Maja Catrin Fritsche
gaben sich das Mikrofon in die Hand.
Zwischenzeitlich sorgte die Köperbeherrschung
des Artisten Santos immer wieder
für erstaunte Ohs und Ahs des Publikums.
Mit Getränken, Kaffee und
Kuchen hatten sich viele
Besucher an den Tischen
im Festzelt niedergelassen
und genossen das Bühnenprogramm.
Frau Brigitte Parohl war die glückliche
Gewinnerin der Probefahrtverlosung
auf unserem Mieterfest. Für
ein Wochenende erlebte sie mit einem
Smart einmaliges Fahrvergnügen.

Vorwort
Liebe Leserinnen und Leser,
zurück aus der wohlverdienten Sommerpause haben
wir die sonnigen Monate dazu genutzt, einmal
unsere Gedanken für Sie schweifen zu lassen und
der Mieterzeitung ein neues, noch kundenfreundlicheres
Erscheinungsbild zu verleihen. In der
kommenden Herbst- und Winterzeit möchten wir
einen sympathischen Farbtupfer setzen. Genießen
Sie mit uns gemeinsam noch einmal die Eindrücke
des Greifswalder Sommers und blicken Sie zurück
auf die grünen Wohngebiete mit so viel Blütenpracht
in den Vorgärten und auf den Balkonen.
In Greifswald hat sich viel getan. Der Boulevard
Knopfstraße ist fertig gestellt. Der Europaabgeordnete
Willem Schuth war zu Besuch im Ostseeviertel.
Die Vorbereitungen für die Wahl der neuen
Mieterbeiräte in der Innenstadt sowie den Neubau
unseres Seniorenwohnhauses im Wohnpark
Schönwalde I/West sind in vollem Gange. Unsere
kleinen Mieter haben mit der Einschulung einen
großen Schritt im Leben gemacht, ebenso wie die
neuen Studenten in unserer Stadt. Sie alle haben
wir in der aktuellen Mieterzeitung mit besonderen
Informationen und Angeboten bedacht. Das
Durchblättern lohnt sich.
Klaus Holzportz
Geschäftsführer
4
Herausgeber WVG mbH Greifswald
Hans-Beimler-Straße 73 � 17491 Greifswald
Tel.: 03834 8040-0 � Fax: 03834 829855
www.wvg-greifswald.de
Redaktion WVG mbH Greifswald
Mitglieder AG “Öffentlichkeitsarbeit”
Idee, Konzeption & Gestaltung
haus neuer medien � P. Petzke & J. Samuel
Wolgaster Str. 146 � 17489 Greifswald
Tel.: 03834 8313-0 � Fax: 03834 8313-13
www.hnm.de
6
8
14
15
Impressum Tel.: 03836 2747-0 � Fax: 03836 2747-19
Druck Hoffmann Druck GmbH
Straße der Freundschaft 8 � 17438 Wolgast
4 AKTUELLES
VORWORT | INHALT
� Jahresabschluss 2006
� Freiluftsaison auf Balkonien
5 MIETERINFO
� Mit der Wohnung gleich den passenden
Stellplatz mieten
6 MIETERBEIRÄTE
� Mieterbeiräte in der Innenstadt
7 QUARTIERBEGEHUNGEN
� Gemeinsamer Gang durch die
Nachbarschaft
8 VERKAUF
� Eigentumswohnungen entlang der
neuen Fußgängerzone
9 WOHNUNGSEIGENTUM
� Eigentümer entscheiden mehrheitlich
10 SENIORENWOHNEN
� Individualität und Menschlichkeit
11 STADTUMBAU
� Rundgang durch das modernisierte
Ostseeviertel
� Nordseite des Ostseeviertel-Parkseite
nimmt Gestalt an
12 JUNGES WOHNEN
� Für kleines Geld auf großem Fuß
leben
13 AUFKLÄRUNG
� Wie „funktioniert“ selbständiges
Wohnen?
14 BILDUNG
� 3 + 1= Meins
� WVG begrüßt neue Auszubildenden
in ihrem Kollegium
15 PREISAUSSCHREIBEN
� Gewinner des Preisrätsels unserer
letzten Ausgabe
� Mieter malen –
„Zuhause in Greifswald“
Fotonachweis WVG (S. 1 Kati Schmidt, 3, 13, 14),
hnm (S. 2 – 8, 10, 11) � pixelio (S. 2 Conny-T.,
S. 3 Paul-Georg Meister, S. 4 rotwild, S. 9 Beckele,
S. 15 Michael Buehrke) � photocase (S. 12) �
Rocco Kuniß (S. 16) � Rimpf Architektur (S. 13)
Aufl age 12.000
Erscheinungsweise 3 x im Jahr
3
Der redaktionelle Teil wurde sorgfältig recherchiert,
dennoch wird für die Richtigkeit von Angaben, Hinweisen
& Ratschlägen sowie für eventuelle Druckfehler keine
Haftung übernommen. Copyright: WVG mbH Greifswald;
alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieser Zeitschrift
darf ohne schriftlicher Genehmigung vervielfältigt oder
verbreitet werden. Unter dieses Verbot fällt insbesondere
die gewerbliche Vervielfältigung per Kopie, die Aufnahme
in elektr. Datenbanken und die Vervielfältigung auf CD-
ROM.
MIETER Zeitung 2|2007 3

AKTUELLES
Den vollständigen Geschäftsbericht der
Wohnungsbau- und Verwaltungsgesell-
schaft mbH Greifswald 2006 finden Sie
auf unserer Website unter http://www.
wvg-greifswald.de/geschaeftsbericht.html.
Weil aber manchmal des einen Freud
auch des anderen Leid ist, möchten wir
Sie im Interesse des friedlichen „Miteinander
Wohnens und Lebens“ über einige
Grundregeln informieren.
� Grundsätzlich darf sich der Mieter auf
dem Balkon frei entfalten, nach Lust und
Laune mit Gästen essen, trinken, feiern
und auch rauchen.
Die individuelle Freiheit endet dort, wo
gegen geltendes Recht verstoßen wird
und Nachbarn gestört oder beein-
trächtigt werden.
Wer also seinen Balkon
in einen Schrottplatz
oder gar eine Disko
thek verwandelt, muss durchaus
mit Sanktionen rechnen. Da die
Toleranzgrenze jedes Einzelnen je
doch recht unterschiedlich ist, kann
die Frage, was erlaubt ist und was
nicht, stets nur im Einzelfall ganz
genau beantwortet werden.
4 MIETER Zeitung 2|2007
Jahresabschluss 2006
WVG setzt positive
Geschäftsentwicklung fort
Die Wohnungsbau- und Verwaltungsgesellschaft
mbH Greifswald (WVG) schaut
zurück auf ein positives und erfolgreiches
Geschäftsjahr 2006. Neben der Erweiterung
des Vermietungssegmentes und der
Etablierung des Wohnungsverkaufs sowie
der Immobiliendienstleistung war das Geschäftsjahr
2006 erneut durch bauliche
Veränderungen, Sanierung und Modernisierung
der Häuser in unserem Bestand
geprägt.
Mit rund 10.200 eigenen Wohnungen hält
die WVG nach wie vor einen großen Anteil
am Greifswalder Wohnungsmarkt. 2.240
Eigentumswohnungen sowie 515 fremdver-
Freiluftsaison
auf Balkonien
Des einen Freud ist des
anderen Leid
Die letzten Sonnenstrahlen des
Spätsommers erfüllen die Bal-
kone hier und da noch immer
mit Leben.
Wer kann, genießt mit Familie
und Freunden die letzten lauen
Abende im Freien.
waltete Wohnungen zählten 2006 ebenfalls
dazu. Der erfolgreiche Geschäftsverlauf der
WVG und die dadurch gewonnenen Mittel
können somit weiterhin zur Unterstützung
der Finanzierung zukünftiger Aufgaben eingesetzt
werden.
ERSCHLIEßUNG NEUER MARKTSEG-
MENTE
So erfordert die verstärkte Ausrichtung der
WVG an wohnungswirtschaftlichen Erfordernissen
beispielsweise ein flexibles Reagieren
auf den Bedarf von Mietern und
Eigentümern. Mit der Gründung von Mieterbeiräten
hat die WVG dieser Entwicklung
Rechnung getragen. „Miteinander Wohnen
und Leben“ war 2006 einmal mehr ganz
bewusst „unsere Sache“. Die Verbindung
von Kundennähe und Effi zienz galt als
oberstes Ziel der WVG-Geschäftsführung.
Ein ausgezeichneter Kundenservice und
beste Mieterbetreuung stehen dabei nach
� Im Allgemeinen müssen es Nachbarn
dulden, wenn hin und wieder z. B. Blätter
oder Blüten auf den darunter liegenden
Balkon fallen oder ein kleines Wölkchen
Zigarettenrauch herüberschwebt.
Ein wenig Obacht ist natürlich ratsam.
Auch Grillen mit Elektrogrills ist gestattet.
So bleibt die Qualm- und Geruchsentwicklung
auf ein Minimum beschränkt und andere
Mitmieter werden nicht belästigt. Wer
nämlich seine Nachbarn regelrecht „einräuchert“,
begeht eine Ordnungswidrigkeit
und muss unter Umständen sogar mit einer
Geldbuße rechnen. Holzkohlegrills haben
auf dem Balkon praktisch also nichts zu
suchen.
Und wenn trotz allem das Feiern und Grillen
auf Balkonien auch noch so schön ist,
muss die Party irgendwann ein Ende haben.
Laute Musik und Unterhaltung zu fortgeschrittener
Uhrzeit sind immer wieder Stein
des Anstoßes von Streitigkeiten. Ab 22:00 Uhr
sollte der Balkon daher in jedem Fall „Tabuzone“
sein. Um die Nachtruhe anderer

wie vor im Vordergrund, wobei wir versuchen,
unseren unterschiedlichen Zielgruppen
durch Erarbeitung weiterer attraktiver
Angebote noch mehr gerecht zu werden.
BEREITSTELLUNG SENIORENGERECHTER
WOHNUNGEN
Die Bereitstellung seniorengerechter Wohnungen
war für die WVG 2006 besonders
wichtig und nimmt auch in der Mehrjahresplanung
einen großen Posten ein. In Zusammenarbeit
mit einem Greifswalder Pflegedienst
hat die WVG 2006 in der Rigaer
Straße 21 – 22 42 seniorengerechte Wohnungen
an Mieter im besten Alter übergeben.
Ab 2007 sind weitere Seniorenwohnungen
für die Sanierung sowie im Neubau
vorgesehen. Das Thema bleibt wohnungspolitisch
weiterhin von großer Bedeutung.
STEIGERUNG DER UMSATZERLÖSE
Das Hausbewirtschaftungsergebnis als
Kerngeschäft der WVG verbesserte sich von
5.045 TEUR im Geschäftsjahr 2005 um 0,7
Mio. EUR auf 5.704 TEUR im Geschäftsjahr
2006. Bei den Umsatzerlösen konnte
eine leichte Steigerung erzielt werden. Aus
Bewohner nicht zu stören, ist es dann besser,
die gemütliche Runde nach drinnen zu
verlegen und der guten Laune bei Zimmerlautstärke
weiter zu frönen. Noch besser
ist es, im Vorfeld einer Feier rechtzeitig mit
den Nachbarn zu reden und um ihr Verständnis
zu bitten, als des Nachts mit genervten
Hausbewohnern oder gar Polizisten
zermürbende Diskussionen zu führen.
Wohnen Menschen dicht an dicht, muss
den wirtschaftlichen Daten lässt sich
ableiten, dass der Immobilienbestand
der WVG voraussichtlich auch künftig
umfassend nachgefragt wird, sodass
die Chance besteht, im Rahmen der
Möglichkeiten des Mietspiegels auch
künftig moderate Mietanpassungen
vorzunehmen und somit die Jahresergebnisse
zu stabilisieren.
SENKUNG DER MIETNEBENKOSTEN
Im Januar 2007 wurde das WVGeigene
Tochterunternehmen WVG
Dienstleistungsgesellschaft mbH
(DLG) gegründet. Seit Aufnahme der
Geschäftstätigkeit im April 2007 erbringt
die DLG die erforderlichen
Hauswartdienstleistungen, die Grünflächenpflege
sowie Gebäude- und
Hausreinigungsleistungen in eigener
Regie. Daraus folgend werden für die
Zukunft Einsparungen bei den Mietnebenkosten
in nicht unerheblichem
Maße erwartet, wodurch die Position
der WVG am Greifswalder Wohnungsmarkt
weiterhin gestärkt wird.
die Toleranz ganz natürlich mit der
Nähe wachsen. Eine Kompromisslösung
ist immer der beste Weg Streitigkeiten
beizulegen. Zu bedenken ist, dass viele
Mietparteien häufig über Jahre hinweg
miteinander in einem Haus wohnen und
ein gutes Zusammenleben nur möglich
ist, wenn gegenseitige Rücksichtnahme
und ab und zu auch wenig Verständnis
das Nachbarschaftsverhältnis bereichern.
Mit der Wohnung
gleich den
Stellplatz mieten
Integration der Stell-
platzvermietung in das
Serviceteam
MIETERINFO
Nach Abschluss eines Mietvertrages ist
die Frage nach einem wohnungsnahen
Stellplatz oder einer Garage erfahrungsgemäß
das zweitwichtigste Anliegen
unserer Kunden. Ein guter Stellplatz
gehört zu einer guten Wohnung
dazu und kann manches Mal gar entscheidender
Faktor bei der Wahl eines
neuen Heims sein. Um allen Mietern
hier ein noch besseres Komplettpaket
anzubieten, ist die Stellplatzvermietung
nun mit einem Mitarbeiter in das
Serviceteam unseres Hauses integriert
worden, verbunden auch mit räumlichen
Veränderungen. Die historisch
gewachsene Verbindung von Gewerberaum-
und Stellplatzvermietung ist
zugunsten besseren Kundenservices
aufgelöst und im Unternehmen neu
organisiert worden. Der zuständige
Sachbearbeiter Herr Bechtold ist nun
in einem Büro nahe der Beratungszone
im Erdgeschoss der Geschäftsstelle
erreichbar. So ist es zukünftig ganz
unkompliziert möglich, mit der neuen
Wohnung zeitgleich auch einen entsprechenden
Stellplatz anzumieten.
MIETER Zeitung 2|2007
5

MIETERBEIRÄTE
Mieterbeiräte
in der
Innenstadt
Vorbereitungen für
die Wahl der
Interessenvertreter
sind bereits fortgeschritten
SCHRÖTER
SICHERHEITSTECHNIK
& METALLBAU
Dipl.-Ing. (FH) Dieter Schröter
• Sicherheitsfachgeschäft
• Schließanlagen-Schlüssel
• Elektronische
Zutrittskontrolle
• Briefkästen
• Metallbau
Notdienst:
Telefon 812075
6 MIETER Zeitung 2|2007
Fachgeschäft und Werkstatt
Lomonossowallee 7
17491 Greifswald
Tel. 03834 812075
Fax 03834 812090
Nachdem sich die Mieterbeiräte in
den Wohngebieten Schönwalde I
und II nach fast einjähriger Tätigkeit
nun als feste Größe im Prozess der
partnerschaftlichen Zusammenar-
beit zwischen den Mietern und Mit-
arbeitern der WVG etabliert haben,
plant die Wohnungswirtschaft, das
erfolgreiche Kommunikationsmodell
nun auch auf die Quartiere in der
Greifswalder Innenstadt zu übertragen.
Erste Vorbereitungen dafür wurden bereits
im Juli getroffen. Insgesamt 1.586
wahlberechtigte Mieter sind über das Interesse
an der Gründung von Mieterbeiräten
befragt worden. Kandidaturen und
Vorschläge potentieller Mitglieder konnten
auf diesem Wege abgegeben werden.
Zahlreiche Mieter erklärten sich für eine
mögliche Mitarbeit im Mieterbeirat bereit,
sodass bereits am 29. und 30. August die
Versammlungen zur Berufung der Wahlausschüsse
durchgeführt wurden und die
Wahl der Mieterbeiräte anschließend in
die heiße Phase übergehen konnte. Die
Stimmzettel werden pünktlich an alle
Haushalte in der Innenstadt verschickt.
Die Auszählung der zurückgesandten
Briefe erfolgt mit Stichtag der Wahl am
14. November in der darauf folgenden Woche.
Anschließend treffen sich die Mieterbeiräte
zu ihrer konstituierenden Sitzung
und die frisch gewählten Mietervertreter
nehmen dann zeitnah ihre Arbeit auf.
Wie bereits in Schönwalde praktiziert,
ist auch für die Innenstadt die Einrichtung
mehrerer Mieterbeiräte, in diesem Fall zwei
an der Zahl, vorgesehen. Mit Blick auf die
Mieterdichte in den verschiedenen Quartieren
haben sich die Organisatoren für
die Untergliederung des Wohngebietes in
zwei Karrees entschieden, jeweils links und
rechts der zentralen Fischstraße gelegen.
Als Sprachrohr und Mittler der anliegenden
Bewohner werden die jeweiligen
Mieterbeiräte zahlreiche neue Aspekte in
die bisherige Mieterkommunikation einbringen
und somit die Qualität des aktiven
Kundenservices der WVG für ihre Mieter
weiterhin steigern können.
In der Innenstadt, wo sich private und
gewerbliche Mieter stark durchmischen,
die Karrees zwischen den vergleichsweise
kleinen und schmalen Straßen relativ eng
bebaut sind und Stellplatz- und Anfahrtsmöglichkeiten
somit nur eingeschränkt
zur Verfügung stehen, eröffnet das tägliche
„Miteinander Wohnen und Leben“ sicherlich
ganz andere Problematiken, als dies
beispielsweise in den weitläufi gen Wohngebieten
in Schönwalde der Fall ist. Neben
den allgemeingültigen Wünschen nach
guter Nachbarschaft und einem möglichst
komfortablen und praktisch hergerichteten
Wohnumfeld sind die Mieterbeiräte zukünftig
auch in der Lage, die ganz individuellen
Bedürfnisse der Bewohner der Innenstadtkarrees
zu formulieren und somit die
Arbeit der zuständigen Mieterbetreuer und
Verwalter um wertvolle Anregungen und
Hinweise zu bereichern.
Die WVG hofft daher ebenso wie in
Schönwalde I und II auch in der In-
nenstadt auf eine produktive und
vertrauensvolle Zusammenarbeit
zwischen Mietervertretung und
Wohnungsunternehmen.

WVG-Mitarbeiter und
Mieter besprechen
Wünsche, Anregungen
und Verbesserungsvorschläge
vor Ort
Mit Stift und zettel bewaffnet trafen
sich die Mieterbetreuerinnen auch
in diesem Sommer mit Mietern und
Wohnungseigentümern, um gemeinsam
in altbewährter Tradition quartierbegehungen
durchzuführen.
In diesem Jahr gehörten u. a. das Stadtumbaugebiet
Ostseeviertel-Parkseite sowie
Schönwalde I und II zu den Wohnvierteln,
in denen Vertreter der Wohnungswirtschaft,
der DLG sowie technische
Mitarbeiter der WVG gemeinsam mit
den Anwohnern durch die Nachbarschaft
spazierten, um Wünsche und Anliegen
vor Ort zu besprechen und – wo es sein
musste – auch ein paar kritische Worte
zur Beschaffenheit von Haus und Wohnumfeld
zu äußern, um anschließend konstruktive
und zeitnahe Lösungen zu aller
Zufriedenheit herbeizuführen.
Die Wohnqualität in den Quartieren im
Gemeinsamer Gang durch die
Nachbarschaft
Helsinkiring 4 – 7 und Riemser Weg – 4
sowie im Gedserring 11 – 18 ist für Vermieter
und Bewohner insofern interessant, als
dass dort 004 und 005 eine Komplettsanierung
der Häuser sowie anschließender
Neugestaltung der Innenhöfe und Mietergärten
stattgefunden hat. Insbesondere der
Innenhof im Gedserring ist mit Fertigstellung
der angrenzenden Wohnhäuser in der
Rigaer Straße 18 – erst in diesem Frühjahr
fertig gestellt worden. Und nun, da
sich das „Miteinander Wohnen und Leben“
in neuer Umgebung langsam etabliert hat
und die Mieter Haus und Nachbarschaft
neu kennen gelernt haben, war es für die
WVG wichtig zu erfahren, wo beispielsweise
Trockenplätze nachgerüstet werden
könnten, Aus- und Nachbesserungsarbeiten
an den Hauseingangsbereichen
durchgeführt werden müssen oder durch
eine veränderte Brenndauer der Außenbeleuchtung
und sinnvolle Minimierung der
Abfallkapazitäten eine Verringerung der
Wohnnebenkosten für die Mieter bewirkt
werden kann. Ähnliche Hinweise richteten
die Bewohner des Quartiers Loissiner Wende
1 – 4, Nikolajewweg 1 – 9 und Ludwigsburger
Wende 1 – 7 an Heike Schierhorn
quaRTIeRBeGeHunGen
und ihre Kollegen. Die Sachgebietsverantwortliche
Wohnungsverwaltung war persönlich
zum Termin in der Ludwigsburger
Wende erschienen und stand Mietern gern
Rede und Antwort. Selbstverständlich sind
die zahlreichen Wünsche der Mieter alle
sehr sinnvoll und nachvollziehbar, können
jedoch leider nicht immer eins zu eins in
die Tat umgesetzt werden, zumindest nicht
unverzüglich. Größere bautechnische Maßnahmen
und Veränderungen wie etwa die
Überdachung von Eingangsbereichen, Pflasterung
von Gehwegen oder das Anlegen
neuer Spielplätze bedürfen einer längerfristigen
Budgetplanung. Nicht immer sind
umfangreiche Mittel für die Aufwertung aller
Nachbarschaften vorgesehen. Zum Teil
muss sich die WVG hier ebenfalls mit dem
Stadtbauamt arrangieren. Hierfür können
wir lediglich um Verständnis bitten.
Wo schnell Abhilfe geschaffen werden
kann, wird eingegriffen. Die Reparatur von
Sitzbänken und die Befestigung von Fahrradständern
ist kein Problem. Der Bitte um
Aufstellung weiterer Hundetoiletten sowie
regelmäßige Kontrolle der Stellplätze wird
umgehend nachgekommen. Wir sind dankbar
für jeden Verbesserungsvorschlag.
MIeTeR Zeitung | 007
7

VERKAUF
8
Knopfstraße 8
ca. 55 m 2 , 3. OG,
2-Zimmer-Wohnung,
einbruchshemmende
Wohnungseingangstür,
mit Loggia und Balkon
E.-Thälmann-Ring 65 b
ca. 44 m 2 , 2. OG,
2-Zimmer-Wohnung,
einbruchshemmende
Wohnungseingangstür,
Keller und Stellplatz
Vulkanstraße 11
ca. 58 m 2 , 3. OG,
3-Zimmer-Wohnung,
einbruchshemmende
Wohnungseingangstür,
mit Keller und Stellplatz
Verkaufspreis
61.500,00 Euro
Hausgeld
200,00 Euro
Eigentumswohnungen
in der Innenstadt
zu verkaufen
Wir beraten Sie hierzu gern in einem
persönlichen Gespräch und stellen
Ihnen weitere Angebote vor.
MIETER Zeitung 2|2007
Verkaufspreis
33.000,00 Euro
Hausgeld
129,00 Euro
Verkaufspreis
56.000,00 Euro
Hausgeld
142,00 Euro
WVG bietet direkt am
Boulevard Knopfstraße
sowie in unmittelbarer
Nähe Wohnungen zum
Verkauf an
Als die neu gestaltete Knopfstraße
am 6. Juli feierlich
durch eine Gruppe Verantwortlicher
und politischer
Würdenträger an die Bewohner
der Universitäts- und
Hansestadt Greifswald übergeben
wurde, war auch die
WVG mit der Durchführung
eines Schautages in einer der
Anliegerwohnungen beteiligt.
Eigentumswohnungen
entlang der neuen Fußgängerzone
Die neue Fußgängerzone soll zukünftig als
zweite „Shopping- und Flaniermeile“ in
der Greifswalder Innenstadt etabliert werden.
Eine Verbindung aus Wohnen, Leben,
Arbeiten, Kultur und Vergnügen wird in den
kommenden Jahren das vielfältige Ambiente
am neuen Boulevard prägen. Während Geschäfte
und Gaststätten noch im Entstehen
sind und Baulücken geschlossen werden,
kann die WVG bereits heute Eigentumswohnungen
in bester Lage an interessierte
Selbstnutzer und Anleger vermitteln.
Während des Schautages in der Musterwohnung
Knopfstraße 9 hatten Käufer einen
Nachmittag lang die Gelegenheit, sich
vom hohen Komfort und dem Flair moderner
Innenstadtwohnungen zu überzeugen
und dabei auch weitere Eigentumswohnungen
aus dem Bestand der WVG kennen
zu lernen.
Entlang der Knopfstraße verwaltet die WVG
zurzeit zwei Wohnungseigentumsobjekte,
in denen jeweils noch mehrere Wohnungen
zum Verkauf angeboten werden können
– zum einen im Quartier Knopfstraße 23 – 24,
Friedrich-Loeffler-Straße 64 – 66 und
Brüggstraße 8 – 10 und zum anderen im
Karree Knopfstraße 7 – 9, Friedrich-Loeffler-Straße
61 – 63 sowie Johann-Sebastian-
Bach-Straße 28 – 30, wobei die zentrale
Knopfstraße zweifelsohne die momentan
gefragteste Adresse in der Innenstadt ist.
Um hier auch qualitativ höchsten Anspruch
gegenüber Kaufinteressenten zu beweisen,
hatte die WVG anlässlich der Wiedereröffnung
des Straßenzuges die Musterwohnung
in der Hausnummer 9 nochmals komplett
saniert und mit einer hochwertigen Einbauküche
ausstatten lassen, was bereits einige
Wochen zuvor im Rahmen der Präsentation
einer Eigentumswohnung in der Feldstraße
praktiziert wurde und auf Seiten potentieller
Käufer sehr großen Zuspruch fand. So kann
vor allem bei zukünftigen Selbstnutzern die
Entscheidung für den Kauf einer Wohnung
positiv unterstützt werden. Denn ist doch

neben fi nanziellen Argumenten immer
auch der Wohlfühlfaktor in einer Wohnung
ausschlaggebend für die Kaufabsicht und
dieser ist insbesondere in den Eigentumswohnungen
entlang der Knopfstraße sehr
gut gegeben.
Die Wohnungseigentumsanlagen der WVG
sind dort wie auch in den angrenzenden
Straßenzügen in den 80er Jahren als so
genannte Ersatzneubauten entstanden.
Prägend und ganz charakteristisch für das
Greifswalder Stadtbild stehen sie mittlerweile
unter Denkmalschutz und sind
liebevoll und farbenfroh saniert worden.
Viele Wohnungen sind mit Balkonen hinaus
auf ruhige und idyllische Innenhöfe
ausgestattet. Zumeist gehören zu den größeren
Wohnungen weitere Loggien an jedem
Wohnraum dazu – ein Komfort, den es
in Greifswald kaum ein zweites Mal gibt.
Stadtgetümmel und ruhige Wohnlage verbinden
sich hier auf ideale Weise miteinander.
Die WVG möchte mithin also auch ihre
eigenen Mieter motivieren, den Kauf einer
so hervorragend gelegenen Innenstadtwohnung
in Erwägung zu ziehen. Als Mieter einer
Wohnung in einer Wohnungseigentumsanlage
genießen Sie gegenüber anderen
Interessenten und Anlegern stets das Vorkaufsrecht.
Ob als sichere Altersvorsorge
oder zukünftige Einnahmequelle für Kinder-
und Enkelkinder. Eine Eigentumswohnung
in der Greifswalder Innenstadt gestaltet sich
in jedem Fall als sichere Investition.
Gute Nachrichten für Wohnungseigentümer.
Mit Inkrafttreten des neuen
Wohnungseigentumsgesetzes (WEG)
am 1. Juli 2007 vereinfacht sich die Verwaltung
von Eigentumswohnungen erheblich.
Wohnungseigentümer können
nun mehrheitlich über die Verteilung
von Betriebs- und Verwaltungskosten
oder die Anpassung des gemeinschaftlichen
Eigentums an den aktuellen
Stand der Technik entscheiden. Zuvor
war dafür grundsätzlich Einstimmigkeit
erforderlich. Weiterhin kann bei
der Umlage und Verteilung von Kosten
nun abweichend von der gesetzlichen
Verteilung nach Miteigentumsanteil
der tatsächliche individuelle Verbrauch
oder Nutzen des Einzelnen zugrunde
gelegt werden. Das rechtliche Verhältnis
von Eigentümergemeinschaft, Wohnungseigentümern
und Gläubigern der
Eigentümergemeinschaft ist klarer geregelt.
Die Außenhaftung der Wohnungseigentümer
für Forderungen gegen die
Gemeinschaft ist begrenzt auf den jeweiligen
Miteigentumsanteil und bleibt
somit überschaubar. Bewerbern einer
Eigentumswohnung kommt die neue
Zuweisung von Wohneigentumsangelegenheiten
unter die Zivilprozessordnung
zugute. Eine beim Verwalter anzulegende
Beschlusssammlung kann
Sie haben alles:
einen Steuerberater
einen Buchhalter
Ihr Ansprechpartner: Herr Jager
Tel.: 03834 8040-240
einen Rechtsanwalt
r.jager@wvg-greifswald.de
www.wvg-greifswald.de/dienstleistungen.html
?
WOHNUNGSEIGENTUM
Eigentümer
entscheiden
mehrheitlich
Novellierung des Wohnungs-
eigentumsgesetzes
von Interessenten eingesehen werden,
informiert über die Rechte und Verpflichtungen
eines Wohnungseigentümers und
kann im Vorfeld einer Investition im positiven
Sinne kaufentscheidend sein.
Warum dann
nicht auch einen
Hausverwalter?
Unsere kompetenten Mitarbeiter/
innen verwalten für Sie:
� Wohnungseigentumsanlagen
� Eigentumswohnungen
� Wohn- und Geschäftshäuser
� Mehrfamilienhäuser
MIETER Zeitung 2|2007
9

SenIoRenWoHnen
Individualität
und
Menschlichkeit
Das geplante Senio-
renwohnhaus in der
Hans-Beimler-Straße
setzt neue Maßstäbe
Wir danken dem architekturbüro
Rimpf für die freundliche
konzeptionelle unterstützung
Rimpf Architektur
Alter Markt 15 n 18439 Stralsund
Tel.: 03831 8 741
10 MIeTeR Zeitung | 007
Wohnanlagen für Menschen in bestem
Alter sind heute mehr als nur einfache
Häuser mit Zimmern darin. Die beste
Zeit im Leben will auch in bester Umgebung
verbracht werden ohne Abstriche
an Komfort und Wohnqualität.
Dies im Hinterkopf setzt die WVG in
enger Zusammenarbeit mit kreativen
Architekten höchste Maßstäbe, wenn
es darum geht, ein neues Senioren-
wohnhaus zu planen und umzusetzen.
Nach einigen Jahren der umfassenden
Sanierungs- und Modernisierungstätigkeiten
realisiert die WVG 008 erstmals
wieder einen Neubau in direkter
Nachbarschaft der Geschäftsstelle in
der Hans-Beimler-Straße. Als erstes
Objekt im neuen B-Plangebiet Schönwalde
I/West wird hier eine seniorengerechte
Wohnanlage entstehen, die
durch ihre Transparenz und Offenheit
die ideale Umgebung für ein sehr persönliches
„Miteinander Wohnen und
Leben“ schafft. Die Kommunikation
der neuen Mieter stand dabei von Anfang
an im Mittelpunkt der Planungen.
Mit dem Neubau sollen sehr individuelle
und menschliche Strukturen entstehen,
also beste Lebensbedingungen,
die die Selbständigkeit aller Bewohner
möglichst lange positiv unterstützt.
Basierend auf Ideen und Entwürfen des
Stralsunder Architekturbüros Rimpf entsteht
somit ein 3-geschossiges Wohnhaus
mit insgesamt 0 barrierefreien
Wohneinheiten, d. h., 1-, - und 3-
Zimmer-Wohnungen mit einer Größe
zwischen ca. 30 und 60 Quadratmetern,
die jeweils stufenlos ausgestattet
sind. Die Wohnungen sind über einen
Aufzug sowie angenehm und sicher
zu gehende Treppen erreichbar, die
großzügig angelegte Laubengänge miteinander
verbinden. Wie Dorfgassen
erstrecken sich diese durch die ganze
Wohnanlage und bilden somit den lebendigen
Mittelpunkt, das Kernstück
des Seniorenwohnhauses. Gemütliche
Sitzgruppen und üppige Bepflanzung
werden hier zum Verweilen und gemeinsamen
Gedankenaustausch einladen
– und dies unabhängig von den
Witterungsbedingungen.
Mit jedem weiteren Schritt in das Innere
des Hauses wird die Umgebung dann
zunehmend privater – vom öffentlichen
Laubengang, in die halböffentlichen
Mit Blick auf den Garten der WVG-Geschäftsstelle
– Aussicht von der Hofseite des neuen Seniorenwohnhauses
Eingangsbereiche mit kleinem Vorgarten
und individuellem Interieur bis hinein
in die Wohnungen, die südseitig
alle mit einer Loggia versehen sind.
Die durchdachte Funktionalität des
entstehenden Hauses stärkt somit fast
unmerklich die Umweltkompetenz
seiner zukünftigen Bewohner und trägt
bauseitig entsprechend zu Verlangsamung
des Alterungsprozesses bei.

Rundgang durch
das modernisierte
Ostseeviertel
Europaabgeordneter
Willem Schuth zu Gast bei
der WVG in Greifswald
auf einladung der WVG besuchte
der liberale abgeordnete
des europäischen
Parlamentes, Willem Schuth,
im Rahmen seiner aktivitäten
um das europabüro in
neubrandenburg auch die
universitäts- und Hansestadt
Greifswald.
Mitglieder der WVG-Geschäftsleitung
begrüßten den sympathischen und
wohnungspolitisch engagierten Europaabgeordneten
in der Geschäftsstelle
der WVG, um im Anschluss an
ein kurzes Sondierungsgespräch von
dort aus zu einem Rundgang durch
das repräsentative Stadtumbaugebiet
im Ostseeviertel-Parkseite zu starten.
Neben einer aktuellen Einschätzung
des städtischen Wohnungsbaus in
Greifswald, der Realisierung neuartiger
Projekte und Planung zu-
(v. l.) Europaabgeordneter Willem
Schuth, Leiterin Technik Iris Vogel und
Leiter Wohnungswirtschaft Ralf-Georg
Jager
künftiger Bau- und Modernisierungsmaßnahmen
interessierten
Willem Schuth vor allem Fragen
der Anpassung des Wohnungsbestandes
an die sich verändernde
demografische Struktur Greifswalds
und die damit verbundene
Herausforderung eines weitestgehend
ausgewogenen Verhältnisses
von Wohnungsangebot und Nachfrage.
Insbesondere in Bezug auf
die Altersstruktur der Wohngebiete
und die damit einhergehenden
Veränderungen ist Greifswald ein
Modellbeispiel gelungener Städteplanung.
Entsprechend beeindruckt
zeigte sich der Europaabgeordnete
vor Ort bei der Führung
durch das sanierte Ostseeviertel-
Parkseite. Der kontrollierte Rückbau,
die konsequente Einbeziehung
der Interessen der Mieter in
den Umgestaltungsprozess sowie
die architektonische Gestaltung
der Wohnquartiere setzen neue
Maßstäbe, die Willem Schuth mit
Begeisterung und Überzeugung als
Anregung und städtebauliches Modell
mit nach Brüssel genommen
hat. Er versprach, die Vielzahl positiver
Eindrücke, die er bei seinem
Besuch in Greifswald gewinnen
konnte, sowohl auf Europaebene
als auch an weiteren Stationen seines
politischen Agierens zu kommunizieren
und somit eifrig für die
schöne Stadt im Herzen Europas
zu werben.
Währenddessen schreiten die Bauarbeiten
im ostseeviertel-Parkseite immer
weiter voran. Der einzug der Bewohner
in das quartier a3 zwischen
Tallinner Straße, Kooser Weg und
Helsinkiring ist planmäßig zum Jahresende
möglich.
STaDTuMBau
Nordseite des
Ostseeviertel-
Parkseite nimmt
Gestalt an
Wer sich spontan eine komplett
sanierte 2- oder 3-zimmer-Wohnung
im neuesten quartier des
ostseeviertel-Parkseite sichern
möchte, kann sich noch heute bei
unserem Serviceteam nach attraktiven
angeboten erkundigen.
im kooser Weg 2 – 3 sind vereinzelt
-Zimmer-Wohnungen mit
einer Größe von ca. 61 m und
einer Gesamtmiete von ca. 500
Euro zu vermieten.
in der tallinner straße 7 – 8
sind noch freie - und 3-Zimmer-
Wohnungen vorhanden. Baufertigstellung
ist hier ebenso wie im
Kooser Weg der 30.11. 007
im helsinkiring 34 – 35 ist
ebenfalls die Anmietung von -
und 3-Zimmer-Wohnungen möglich.
Baufertigstellung ist für den
30.03. 008 geplant.
MIeTeR Zeitung | 007
11

JUNGES WOHNEN
12
Für kleines Geld…
auf großem
Fuß leben
WVG begrüßt Greifs-
walder Studenten mit
günstigen
Wohnungsangeboten
Neu: Lesando Lehmprodukte
dekorative Lehmfarben
& Lehmputze
Innovation in Lehm
Mühlenweg 23–26
(Gewerbegebiet Ziegelhof)
17489 Greifswald
e-mail: info@malerbetrieb-vahl.de
MIETER Zeitung 2|2007
Tel. (0 38 34) 59 41 90
Fax (0 38 34) 59 41 91
Funktel. 0172/913 24 56
www.malerbetrieb-vahl.de
Bezahlbar muss es sein, aber dennoch
großzügig, hell und freundlich,
nahe der Universität wäre
gut und nicht allzu weit weg von
den abendlichen Vergnügungen
in der Innenstadt. Der Supermarkt
für die obligatorische Tiefkühlpizza
gleich nebenan – umso
besser. Und natürlich soll es Spaß
machen. Eine Wohngemeinschaft
wäre nicht schlecht.
Zusammen mit Freunden die Abende
nach den Vorlesungen in gemütlicher Runde
verbringen, fernsehen, quatschen, einfach
über Gott und die Welt philosophieren. Die
Zeit bei einem guten Glas Wein genießen,
denn hier wissen Studenten genau, worauf
sie Wert legen. Auch wenn die Einrichtung
meist zurückhaltend und der Geldbeutel oft
schmal ist, ein schmackhafter Tropfen und
gute Geselligkeit sind ein Muss. Da hat der
angehende Jungakademiker von heute ganz
klare Vorstellungen und oftmals auch genügend
Einfallsreichtum, um aus einfachen
Gegebenheiten eine gemütliche Studentenbude
zu zaubern. Inspiriert von den großartigen
Geschichten älterer Geschwister,
guter Freunde und Eltern kommen in jedem
Herbst wieder hunderte angehender Studenten
an die Ernst-Moritz-Arndt-Universi-
tät, die Greifswald zu ihrer Stadt und die
Zeit hier zur vermutlich besten ihres Lebens
machen wollen.
Die WVG freut sich sehr, viele von ihnen
auch als neue Mieter begrüßen zu dürfen.
Von der Einschreibung im Studentensekretariat
führt der Weg meist direkt zur Wohnungssuche.
Häufig fallen Entscheidungen
dann sehr schnell – Beratungsgespräch im
Serviceteam, anschließende Wohnungsbesichtigung,
Rücksprache mit den Eltern
und kurze Zeit später dann die Mietvertragsunterzeichnung.
Da die Wahl eines
Studienortes aufgrund beschränkter Bewerbungs-
und Vergabeverfahren oftmals recht
spät vor Semesterbeginn fällt, ist es für die
WVG besonders wichtig, zeitnah reagieren
zu können. Mit günstigen Aktionsgeboten
möchten wir Studenten den Start in
das Semester erleichtern, wohnungstechnisch
wie auch finanziell. Von September
bis Oktober vermieten wir die 4-Zimmer-
Wohnungen in der 4. und 5. Etage unserer
Wohnhäuser in den Stadtteilen Schönwalde
I und II sowie dem Ostseeviertel-Ryckseite
kautionsfrei. Bei einem monatlichen
Grundmietenpreis zwischen 250 und 400
Euro für eine 4-Zimmer-Wohnung ist es so
möglich, 750 bis 1200 Euro einzusparen,
die – wenn vorhanden – wiederum bestens
in ein bequemes Bett, ein kuscheliges Sofa
und eine vernünftige Waschmaschine investiert
werden können sowie in all die kleinen
Dingen, die das Leben so bequem und
angenehm machen.
Vorteil einer WG – die Kosten halbieren
oder dritteln sich jeweils. Der Eine bringt
in die Wohnung mit, was der Andere noch
nicht hat. Mitbewohner ergänzen sich gegenseitig
und unterstützen einander. Mitunter
werden Freunde zur „Ersatzfamilie“. Es
ist schön, nach Hause zu kommen und einen
lieben Freund da zu wissen. Daher gilt
unser kautionsfreies Angebot auch für alle
Studies, die schon länger an der Alma Mater
in Greifswald studieren, neue Freunde
bereits gut kennen gelernt haben und nun
eine WG gründen möchten.
Die Mitarbeiterinnen unseres Serviceteams
freuen sich auf Ihren Besuch und werden
allen gern mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Möglicherweise haben unsere Mietprofis
auch den ein oder anderen wertvollen
Tipp.
Vorbeikommen und fragen – nach unseren Studentenwohnungen,
nach großen Wohnungen zum kleinen Preis mit tollem Ausblick und nur wenige
Minuten entfernt vom neuen Campus am Berthold-Beitz-Platz.

Wenn junge Mieter ihren Start in die
Selbständigkeit wagen, ist dies nicht
immer unkompliziert. Das monatliche
Einkommen als Auszubildender und
Berufseinsteiger ist oftmals gering und
ein geschicktes Händchen für die alltägliche
Haushaltsführung ist erst langsam
im Entstehen.
Das Serviceteam der WVG weiß, erfahrungsgemäß
gibt es bei jungen Erwachsenen
Unsicherheiten im Umgang mit
der ersten eigenen Wohnung. Der
Mietschuldneranteil in dieser Mietergruppe
ist vergleichsweise hoch. Viele
junge Mieter übernehmen sich finanziell
durch Ausgaben für Luxusgüter,
Heimelektronik oder Wohnungseinrichtung.
Um hier schon frühzeitig auf
gleicher Augenhöhe mit zukünftigen
Jungmietern zu diskutieren, hat die
WVG das Aufklärungsprojekt „Rund
ums Wohnen“ für Greifswalder Schulen
gestartet.
Zwei junge Mitarbeiter der Wohnungswirtschaft
waren in diesem Rahmen
erstmals in der integrierten Gesamtschule
„Erwin Fischer“ zu Gast. Im
Gespräch mit Schülern der 10. Klasse
erklärten sie, wie Wohnen „funktioniert“,
welche Grundvoraussetzungen
und Überlegungen der Anmietung einer
Wohnung vorausgehen sollten und
welche Kosten im Einzelnen damit ver-
Mit den Mietzahlungen nicht in
Verzug geraten
Rücksicht auf die Mitbewohner
nehmen
bunden sind. Wo verbergen sich finanzielle
„Tücken“, derer man sich bei der Auswahl
einer Wohnung sowie dem täglichen Leben
darin bewusst sein muss.
In der Diskussion mit den Schülern ist der
WVG vor allem die Vermittlung der großen
Bedeutung, die Wohnraum für den Aufbau
und den Erhalt einer eigenen Existenz hat,
sehr wichtig. Als essentieller Bestandteil des
Lebens sollte die Finanzierung der eigenen
Wohnung stets oberste Prioritäten einneh-
Wie „funktioniert“
selbständiges Wohnen?
Schülerinformation rund
um das Thema Wohnen
men. Da die Miete in der Regel die größte
Position in der Summe monatlicher Ausgaben
darstellt, ist es ratsam, die weitere Haushaltsplanung
darum herum zu arrangieren.
Um die zukünftigen Mieter hier bei ersten
Zusätzliche Kosten für Telefon und
Internet, Strom, Rundfunkgebühren,
Kabelanschluss, Hausrat- und Haftpfl
ichtversicherung einplanen
Mehr als Spaß und Vergnügen
Mit der Wohnung pfleglich und
sorgfältig umgehen
AUFKLÄRUNG
eigenen Überlegungen zu unterstützen und
ihnen auch im Anschluss an die Diskussionsrunde
Tipps mit an die Hand zu geben,
hat die WVG eine interessante Infomappe
mit Moneycheckauflistung sowie Flyern
zum Thema „Junges Wohnen“ zusammengestellt.
Das rege Gespräch der Schüler mit
den Mitarbeitern der WVG zeigte, dass das
Interesse der jungen Leute durchaus sehr
groß ist. Daher bietet die WVG gerne auch
anderen Greifswalder Schulen die Veran-
staltung von Vortrags- und Gesprächsrunden
„Rund ums Wohnen“ an.
Kontakt zu unseren Referenten vermittelt
Ihnen das Serviceteam unseres Hauses unter
03834 8040-0, post@wvg-greifswald.de.
Verdienst und Ausgaben genau abwägen
– Was für junge Mieter wirklich zählt!
Bei Problemen gemeinsam mit der
WVG einen Lösungsweg suchen
MIETER Zeitung 2|2007
13

BILDUNG
Kinder sind unsere Zukunft
und Zukunft braucht Raum, um zu wachsen
und sich langsam zu entfalten. Gerade
erst sind an den Greifswalder Grundschulen
wieder zahlreiche ABC-Schützen eingeschult
worden. Lernen nun lesen, schreiben
und rechnen, sind mit lauter neuen Büchern
und Heften ausgestattet und haben
von liebevollen Eltern und Großeltern den
wahrscheinlich besten Ranzen – gefüllt mit
schönen Mal- und Schreibutensilien – geschenkt
bekommen. Wenn für die kleinen
Schulanfänger der so genannte Ernst des Lebens
beginnt, bringt dies vor allem zu Hause
vielerlei Veränderungen mit sich. Ein eigener
Schreibtisch muss her, ein bequemer
Bürostuhl dazu, ein neues Bücherregal und
jede Menge mehr. Aus dem Kinder- wird
langsam ein Jugendzimmer, in dem bald
auch über schwierige Hausaufgaben gegrübelt
wird und wo nach der Schule einfach
einmal Zeit und Raum zum Abschalten
da ist. Insbesondere wenn mehrere Schul-
14
MIETER Zeitung 2|2007
Besondere Vermietungsaktion
noch bis Ende des Jahres
3 + 1 = Meins
… endlich mehr Freiraum
in einer 4-Zimmer-Wohnung
kinder in einer Familie leben, ist es wunderbar,
wenn jeder von Ihnen ein eigenes
Reich zum Leben, Lernen und Träumen hat
und hier ganz in Ruhe auch den eigenen
Interessen und Hobbys nachgehen kann.
Ein weiteres Kinderzimmer wäre da ideal.
Vor allem größere Geschwister würde es
sicher freuen, wenn der Nachwuchs seine
ersten Schritte hinaus in die Welt vom eigenen
Zimmer aus unternimmt, während man
sich selbst ungestört mit den Teenagerfreunden
treffen und des Abends die Stunden vor
dem Zu-Bett-Gehen genießen kann.
WVG begrüßt neue
Auszubildenden in
ihrem Kollegium
Zwei angehende Immobilen-
kaufleute beginnen ihren
beruflichen Werdegang
Was Thomas Lehmann bereits geschafft
hat, spornt die neuen Azubis der WVG
sicherlich an. Nach erfolgreichem Abschluss
der Ausbildung zum Immobilienkaufmann
haben wir Herrn Lehmann
in den Dienst der WVG übernommen.
Ab sofort verstärkt er das Team der Gewerberaumvermietung,
sodass wir die
Betreuung unserer Gewerbemieter und
Neukunden mit anhaltend hoher Qualität
fortsetzen können.
Stets um Nachwuchsförderung bemüht,
haben wir Anfang August und
September wiederum zwei neue Auszubildende
in unserem Team begrü-
Um Familien in der Entscheidung für eine
größere Wohnung zu unterstützen, veranstaltet
die WVG noch bis Ende dieses Jahres
die Aktion „Kinder sind unsere Zukunft“.
Wir möchten Sie von „einem Zimmer mehr“
gern überzeugen. Bei Neuanmietung einer
4-Zimmer-Wohnung in den Wohngebieten
Schönwalde I und II sowie im Ostseeviertel-
Ryckseite gewähren wir Ihnen für jedes im
Haushalt lebende, unterhaltspflichtige Kind
einen Monat mietfrei. Ein kleines Polster um
möglicherweise den Umzug zu finanzieren
oder die ein oder andere Anschaffung für

die Kinder zu tätigen. Selbstverständlich will
eine Wohnraumvergrößerung gut überlegt
und kalkuliert sein. Unsere Servicemitarbeiterinnen
unterstützen Sie gern bei einem
Finanzierungscheck.
Zuletzt noch ein Geheimtipp für alle
Mütter und Väter. Bei aller Liebe zu den
Sprösslingen. Wäre es nicht wunderbar, einen
eigenen Hobby- und Bastelraum, ein
Lese- oder Ankleidezimmer, Arbeitszimmer
oder auch einen Hauswirtschaftsraum zu
haben, für all die kleinen Dinge, die sonst
nicht im Wohnzimmer herumstehen und
das Schlafzimmer durcheinander bringen
sollen?
Scheuen Sie sich nicht, uns zu
fragen. Wir stellen Ihnen gern unsere
3 + 1-Angebote vor. Wir freuen uns auf
ein Wiedersehen mit Ihnen.
Die angehenden Immobilienkaufleute
Tony Janaczek und Ariane Stubbe
ßen dürfen. Ariane Stubbe und Tony
Janaczek – beide ebenfalls angehende
Immobilienkaufleute. Nach den sehr
guten Erfahrungen in den vergangenen
Ausbildungsdurchgängen und der stets
sehr guten Qualität der Berufsabschlüsse
sind wir auch in diesem Jahr davon
überzeugt, dass sich beide Azubis
schon bald hervorragend in das Unternehmen
integrieren und rasch unsere
Arbeit bereichern werden.
Über Theaterfreikarten
für den Sommernachtstraum
der Greifwalder
Ostseefestsspiele durften
sich freuen:
Heidrun Schultz aus der
Franz-Mehring-Straße 46
Ingrid Becker aus der
Lomonossowallee 41/33
Christian Schöning aus der
Eldenaer Wende 5 a
Maler malen –
WVG prämiert Werke von
großen und kleinen Greifswalder
Hobbykünstlern
Ob die Blumen im Vorgarten, der
schöne Ausblick aus dem Fenster, der
Lieblingsplatz in der Nachbarschaft
oder die Familie beim gemütlichen
Zusammensein. Zuhause sein heißt,
sich mit den Menschen, der Stadt und
der Umgebung verbunden fühlen und
vielleicht sogar einen ganz persönlichen
Anteil am Wachsen und Blühen
Greifswalds zu haben. Die Sicht der
Hansestädter auf die Heimat könnte
unterschiedlicher nicht sein. Sind manche
doch hier geboren, haben andere
Greifswald als Wahlheimat lieben gelernt.
Die kleinen Bewohner wiederum
nehmen Straßen, Häuser und Menschen
aus kindlicher Perspektive wahr.
Gern möchte die WVG hieran Anteil
nehmen, möchte Greifswald aus dem
Blickwinkel ganz unterschiedlicher
Menschen verschiedenen Alters und
Hintergrundes zeigen. Wir laden alle
Mieter und Eigentümer daher ganz
herzlich dazu ein, die schönsten Momentaufnahmen
auf einem Bild festzuhalten.
Im Rahmen unseres Malwettbewerbes
freuen wir uns auf zahlreiche
Zusendungen. Lassen Sie sich von uns
motivieren, wieder einmal zu Pinsel,
Kreide oder Stift zu greifen. Was könnte
inspirierender sein als die intensiven
Farben des Spätsommers. Möglicherweise
verfolgen Sie auch schon länger
eine kreative Idee. Nutzen Sie jetzt die
Gelegenheit und bringen diese zu Papier.
Wir sind gespannt auf vielfältigste Techniken
und Formate. Ideen haben freien
Raum. Wir gestatten uns lediglich
eine Einteilung in verschiedene Altersgruppen.
Arbeiten kleiner und junger
Künstler sind uns ebenso willkommen
PREISAUSSCHREIBEN
„Zuhause in
Greifswald“
wie Bilder „alter Hasen“. Vielleicht können
wir ganze Schulklassen, Hort- oder Kindergartengruppen
für das Malen eines kleinen
Kunstwerkes begeistern?
Eine Jury wird unter den eingesendeten
Bildern die besten prämieren. Alle interessierten
Teilnehmer bitten wir, die Arbeiten
bis spätestens 26. Oktober 2007 an die
Geschäftsstelle der WVG zu übersenden
bzw. gern auch persönlich bei den Damen
unseres Empfangs einzureichen.
Die WVG plant noch in diesem Jahr die
Ausstellung der schönsten Exponate in
den Fluren des Verwaltungsgebäudes in
der Hans-Beimler-Straße 73. Alle Künstler
sowie Mieter der WVG sind schon jetzt
herzlich zur Ausstellungseröffnung eingeladen.
Der genaue Termin der Veranstaltung
wird zu gegebener Zeit persönlich
mitgeteilt und öffentlich bekannt gegeben.
Freuen Sie sich mit uns auf eine bunte
Vielfalt interessanter Ideen. „Mieter malen.“
Zeigen Sie uns Ihr künstlerisches
Talent und malen Sie mit!
Die Teilnahme am Wettbewerb „Mieter
malen“ lohnt sich. Den Malern der
besten Bilder winken Malutensilien aus
gut sortiertem Papier- und Schreibwarenhandel.
Die drei Gewinner der Altersgruppe
18+ werden mit einem Gutschein
belohnt. Die 10 besten kleinen Künstler
dürfen sich über schöne Sachpreise
freuen. Daher die Altersangabe auf den
Kunstwerken bitte nicht vergessen!
MIETER Zeitung 2|2007
15

Greifswald wählt den
Rippenkönig
Sie sind ein gestandener Esser und
haben stets guten Hunger, dann
rein in den PUK und ran an die
Ribs. „Die urgemütliche Schänke“ startet
in diesem Herbst das kulinarische Highlight
der Saison und wählt den ersten
Greifswalder Rippenkönig. Für eine
Startgebühr von 20 Euro können auch
Sie am Wettkampf um die Rippenkrone
teilnehmen. Von Ende September
bis Mitte November fi nden im
„PUK up’n Balken“ die Vorausscheide
des Wettessens statt. Ribs
und ausreichend Wasser zum
herunterspülen gibt es frei Haus.
Die drei besten Esser qualifizieren
sich anschließend für das
große Finale Ende November. Vor
begeistertem Publikum wird in der Sporthalle
des Ringervereins in der Karl-Krull-Straße
dann „der Rippenkönig“ gekrönt. Zur Show
mit DJ und Auftritt der bekannten Greifswalder
Kultband „Mülltüten“ sind schon
jetzt alle herzlich eingeladen. Denn was
wäre ein König ohne begeisterten Hofstaat.
Weiterer Höhepunkt im Programm wird ein
Luftgitarrenwettbewerb sein. Gute Stimmung
und beste Unterhaltung sind also garantiert.
Essen für den
guten Zweck
Noch besser als bei Muttern am Tisch
– Hausmannskost im „PUK“ wie sie besser
nicht schmecken kann
Allen fl eißigen Essern winken im Rahmen
des Rippen-Contestes verlockende Preise
– ein Wochenende im Traumwagen für
den Gewinner und tolle Sachpreise für
weitere platzierte Teilnehmer. Der Erlös
des Rippen-Contestes kommt einem guten
Zweck zu. Spenden gehen an den
Kinderkrebshilfe Greifswald e. V. und den
Greifswalder Ringerverein e. V. Rocco Kuniß
– Planer und Veranstalter der Aktion
– hofft daher auf große Begeisterung und
zahlreiche Teilnehmer.
Anmeldungen können kurzfristig direkt
im „PUK up’n Balken“ oder online unter
www.greifswald-puk.de abgegeben werden.
Bringen Sie guten Appetit mit,
wir freuen uns auf Sie.
Alle genauen Termine werden dann zu
gegebener Zeit mitgeteilt.
Specials
Ein bisschen versteckt, aber die Suche
Wert ist der PUK allemal. Wer
die „urgemütliche Schänke“ in
Schönwalde I in der Brünzower Wende
findet, wird belohnt mit echt pommerschen
Spezialitäten und hauseigenen
Hausmannskost
vom
Feinsten
Kühles Bier
und gute Weine
Spirituosen. Bullenschluck und Flößerschnaps
sind berühmt berüchtigt. Nirgends
in Greifswald sind die Spare Ribs
und die Schnitzel so lecker wie hier. Man
sagt: „Es seien die Besten“. Der PUK
ist ein Geheimtipp selbst für Gäste von
weit her. Eine wechselnde Wochenkarte
mit einer großen Auswahl regionaler
Gerichte wird diesem Anspruch stets gerecht.
Saisonale Spezialitäten runden das
Speisenangebot ab. Wer einmal im PUK
einkehrt, ist schon bald Stammgast. Das
junge Team der Schänke begrüßt auch
Sie ganz herzlich zu einem Gaumenschmaus.
Also bis bald
im
PUK.
Dienstag Schnitzeltag Schnitzel in diversen Variationen
Donnerstag Spare Ribs satt All You Can Eat
Freitag – Samstag Bierbörse Ein Hoch auf das flüssige Gold