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201 - Innung der Metallbauer und Feinwerkmechaniker Hannover

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„Lust auf Frühling in Bad Pyrmont?“<br />

…unter diesem Motto stand die<br />

Seniorenfahrt <strong>201</strong>0.<br />

Am Dienstag, den 18. Mai war es<br />

dann soweit. Die Tage zuvor war<br />

das Wetter in <strong>Hannover</strong> nicht so<br />

toll – aber wenn Engel reisen!<br />

Das Wetter versprach an diesem<br />

Dienstag gut zu werden, sogar<br />

die Sonne blinzelte uns am Morgen<br />

schon einige Male an <strong>und</strong><br />

machte uns allen viel Hoffnung<br />

auf einen regenfreien Tag. An<br />

Bord unseres Busses <strong>der</strong> Fa.<br />

Beckmann Reisen wurden wir<br />

äußerst charmant von unserem<br />

Fahrer Richard begrüßt <strong>und</strong> los<br />

ging es pünktlich um 9.30 Uhr.<br />

Für mich als nicht gebürtige<br />

<strong>Hannover</strong>anerin war schon die<br />

Strecke durch <strong>Hannover</strong> sehr<br />

lehrreich. Richard informierte<br />

über Sehenswertes <strong>und</strong> Wis-<br />

senswertes entlang <strong>der</strong> Route<br />

durch <strong>Hannover</strong>. Wie geplant<br />

nahmen wir Kurs auf das östliche<br />

Lipper Bergland. Gefahren<br />

wurde nicht die schnellste Strecke<br />

son<strong>der</strong>n die schönste Strecke.<br />

Jetzt erwies sich die Mitreise<br />

von Jürgen Beckmann als<br />

eine beson<strong>der</strong>e Bereicherung<br />

unserer Tour. Von ihm erfuhren<br />

wir was über den Buntsandstein,<br />

er machte auf die beson<strong>der</strong>en<br />

Schönheiten <strong>der</strong> Gegenden<br />

aufmerksam, erzählte<br />

uns von geschichtlichen Ereignissen<br />

<strong>und</strong> nahm auch mal eine<br />

„Abkürzung“, die durch beson<strong>der</strong>s<br />

reizvolle Landschaften <strong>und</strong><br />

immer wie<strong>der</strong> durch sattgelb<br />

blühende Rapsfel<strong>der</strong> führte.<br />

Der arme Richard musste auch<br />

das eine o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e Mal unseren<br />

Bus wie<strong>der</strong> wenden – was<br />

er natürlich routiniert gemei-<br />

stert hat <strong>und</strong> wir Mitreisenden<br />

hatten unseren Spaß während<br />

seiner Wendemanöver. Im Gasthaus<br />

„Zur Herlingsburg“ angekommen,<br />

erwartete uns ein<br />

ausgezeichnetes Mittagessen.<br />

Ich hatte schon lange nicht mehr<br />

so gut „Forelle blau“ gegessen.<br />

Eigentlich konnte bei dem Mittagessen<br />

nichts schief gehen;<br />

Familie Ostermeyer <strong>und</strong> Familie<br />

Diedrich hatten den Gasthof<br />

eine Woche vor unserer Fahrt<br />

getestet <strong>und</strong> für gut bef<strong>und</strong>en -<br />

dem konnten alle Mitreisenden<br />

beipflichten.<br />

Gut gestärkt ging unsere Tour<br />

weiter zum Emmerstausee.<br />

Beim Namen des Sees kam es<br />

bei uns zu Irritationen – wie<br />

heißt <strong>der</strong> See denn nun eigentlich?<br />

Nun ich habe ein wenig im<br />

Internet recherchiert. Dazu folgendes:<br />

Der Schie<strong>der</strong>see, <strong>der</strong>

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