Verwaltungs-, Treuhand- und Beratungs-AG - 6-Tagerennen Zürich
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Nr. 1 | 15. Dezember 2009<br />
THE SIXDAYS NEWS erscheinen vom 15. bis 20. Dezember täglich<br />
THE SIXDAYS NEWS<br />
Risi, Risi, nocheinmal<br />
Es wird so w<strong>und</strong>erschön!<br />
Kraftwerk Bruno Risi<br />
Photo sponsored by<br />
Christina Patricia Kelkel<br />
(C-Photo-K)<br />
Lampater über Träume, Realitäten<br />
<strong>und</strong> Sex vor dem Rennen<br />
THE SIXDAYS NEWS printed by Sharp Document Solutions.<br />
Einbau der 200 Meter-<br />
Bahn innert Rekordfrist
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<strong>und</strong> Modelle in der Schweiz: 204 g/km.
Startliste Profi s<br />
R<strong>und</strong>en/<br />
Platz Team Fahrer Nation Patronat Punkte<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
Risi Bruno SUI<br />
Marvulli Franco SUI<br />
Möbel Märki<br />
Skoda 0<br />
Perez Walter ARG 0<br />
Donadio Sebastian ARG Habegger 0<br />
Müller Andreas GER 0<br />
Krauss Sven GER<br />
riverside<br />
0<br />
Hondo Danilo GER 0<br />
Bach Christian GER<br />
Skoda<br />
0<br />
Lazar Petr CSZ 0<br />
Kankovski Alois CSZ<br />
BMC Cycling<br />
0<br />
Mørkøv Jesper DEN 0<br />
Larsen Michael DEN<br />
Samsung<br />
0<br />
Tauler Toni ESP 0<br />
Colla Dario ARG Holcim 0<br />
Aeschbach Alexander SUI 0<br />
Marguet Tristan SUI<br />
Price<br />
0<br />
Bally Maxime SUI 0<br />
Perizzolo Loïc SUI<br />
Riposa<br />
0<br />
Hoffman Nolan RSA 0<br />
Edwards Dean RSA<br />
Atzmännig<br />
0<br />
Lampater Leif GER 0<br />
Grasmann Christian GER<br />
ewz<br />
0<br />
Holloway Daniel USA<br />
Siedler Sebastian GER<br />
Der erstgenannte Fahrer trägt die schwarze Nummer (Ziffer).<br />
4<br />
5<br />
0<br />
0<br />
Hotel Krone<br />
Unterstrass 0<br />
Ciccone Angelo ITA 0<br />
Masotti Fabio ITA<br />
assos<br />
0<br />
Startliste Steher<br />
Fahrer R<strong>und</strong>en/<br />
Platz Team Schrittmacher Nation Patronat Punkte<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
1<br />
2<br />
3<br />
6<br />
Atzeni Giuseppe SUI<br />
Sun<br />
Dippel André GER Microsystems<br />
Frey Peter SUI 0<br />
Luginbühl Mathias SUI<br />
Lerch & Partner<br />
Birrer Mario SUI 0<br />
Baur Helmut GER<br />
Marti Trans<br />
Jörg Peter SUI 0<br />
Aebi René SUI<br />
Planzer<br />
Vonhof Mario GER<br />
DEMA 0<br />
Durst Dieter GER<br />
Reinigungen<br />
Menzi Bruno SUI 0<br />
A.S.E. Menzi<br />
Baur Thomas GER<br />
0<br />
THE SIXDAYS NEWS erscheinen vom 15. bis 20. Dezember täglich<br />
Das Podest als Traum<br />
Tristan Marguet<br />
«<br />
Ich begrüsse Sie herzlich zum<br />
53. Zürcher 6-<strong>Tagerennen</strong>.<br />
Im Hallenstadion habe ich vor<br />
einem Jahr als 21-Jähriger mein<br />
Debüt im Profi feld gegeben.<br />
Mein Partner war zuerst Maxime<br />
Bally, der aber wegen unerträglicher<br />
Sitzbeschwerden aufgeben<br />
musste. Mit meinem neuen Partner<br />
Christian Grasmann belegte<br />
ich schliesslich mit 24 R<strong>und</strong>en<br />
Rückstand den 10. Schlussrang.<br />
Um vorne mitzufahren reichte<br />
es – noch – nicht, aber es gelang<br />
mir doch hie <strong>und</strong> da, das Publikum<br />
auf mich aufmerksam zu<br />
machen, zum Beispiel in den<br />
R<strong>und</strong>enzeitfahren, eine Spezialität,<br />
bei der ich meine Explosivität<br />
zum Ausdruck bringen kann.<br />
Obwohl ich mit guten Referenzen<br />
aus den Nachwuchs-6-<strong>Tagerennen</strong><br />
kam, war der Schritt zu<br />
den Profi s enorm. Es wird über<br />
längere Distanzen schneller gefahren,<br />
dafür herrscht nicht soviel<br />
Hektik <strong>und</strong> Sturzgefahr, weil<br />
Das Programm der 1. Nacht<br />
die Profi s viel mehr Routine haben<br />
<strong>und</strong> bei ihnen die Leistungsunterschiede<br />
nicht so gross sind,<br />
wie oft in den U-23-Rennen. Seit<br />
meiner Premiere in <strong>Zürich</strong> hatte<br />
ich Gelegenheit, fünf weitere<br />
6-<strong>Tagerennen</strong> bei den «Grossen»<br />
zu fahren, mit Franco Marvulli<br />
als Partner konnte ich im Frühling<br />
dieses Jahres in Tillburg<br />
sogar meinen ersten Sieg feiern.<br />
Meist war jedoch wie jetzt in <strong>Zürich</strong><br />
Alexander Aeschbach mein<br />
Partner.<br />
Zusammen wurden wir im<br />
Oktober in Aigle Schweizermeister.<br />
Ich habe also an Erfahrung<br />
gewonnen, denn bei dem<br />
Tempo, das in den Américaines<br />
vorgelegt wird, ist es wichtig, im<br />
richtigen Moment am richtigen<br />
Ort zu sein, das Gespür für den<br />
idealen Zeitpunkt zum Angriff<br />
zu haben. Ich habe im Sommer<br />
auch hart gearbeitet, um meine<br />
Ausdauer zu verbessern. Das<br />
Traumergebnis wäre ein Platz<br />
auf dem Podest, Rang 4 oder<br />
5 scheint mir ein realistisches<br />
Ziel.<br />
Einen unterhaltsamen Abend<br />
wünscht Ihnen»<br />
Tristan Marguet (Davaz <strong>und</strong> Elgg). Geboren 22.<br />
Aug. 1987. Schweizermeister Scratch <strong>und</strong> Américaine<br />
(mit Aeschbach), Sieger 6-<strong>Tagerennen</strong><br />
Tillburg (mit Marvulli), Sieger Talents Cup in<br />
Kopenhagen (mit Perizzolo) <strong>und</strong> Amsterdam (mit<br />
Dillier). – www.tristanmarguet.ch.<br />
18:30 Startschuss IGOR Amateur 6-<strong>Tagerennen</strong><br />
19:15 Mannschaftsvorstellung<br />
19:45 Startschuss zum 53. Zürcher 6-<strong>Tagerennen</strong><br />
mit Möbel Märki Américaine 100 R<strong>und</strong>en<br />
20:10 Showtime Cheerleaders Fly Addicts<br />
20:30 Dernyrennen 1. Lauf<br />
Qualifi kation für Skoda-Autosprint<br />
20:50 Showtime Seba, Argentinischer Entertainer<br />
21:00 Dernyrennen 2. Lauf<br />
Qualifi kation für Skoda-Autosprint<br />
21:20 Showtime Jean-Pierre Goy, Motorradakrobatik<br />
21:35 Möbel Märki Américaine 160 R<strong>und</strong>en<br />
22:15 Ehrung Schweizer Radsportler 2009<br />
22:45 Atzmännig R<strong>und</strong>enzeitfahren<br />
23:15 Skoda Autosprint Tagesfi nal<br />
23:40 Bicycle Holidays Max Hürzeler Steherrennen 125 R<strong>und</strong>en<br />
00:10 Rennschluss
intercycle . Pfr<strong>und</strong>matte 3 . CH-6210 Sursee . Tel: +41 41 926 65 11 . Fax: +41 41 926 63 55 . info@intercycle.com . www.intercycle.com<br />
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Leif Lampater, was ist<br />
Ihre grosse Leidenschaft<br />
neben dem Sport?<br />
«Ich reise gerne, allerdings meistens<br />
auch mit dem Rad, weil man<br />
so andere Länder am besten erk<strong>und</strong>en<br />
kann.»<br />
Was wären Sie heute, wenn Sie<br />
nicht Profisportler geworden<br />
wären?<br />
«Ich würde Elektrotechnik oder<br />
Maschinenbau studieren.»<br />
Was haben Sie im Sport<br />
gelernt, was man im normalen<br />
Leben nicht lernt?<br />
«Den unbedingten Willen, seine<br />
Ziele zu erreichen.»<br />
Welchen Sportanlass haben<br />
Sie zuletzt als Privatperson<br />
besucht?<br />
«Ein Fussballspiel des SV Westerndorf<br />
(Kreisliga), da meine<br />
Fre<strong>und</strong>in in dem Verein mithilft.»<br />
Schadet Sex vor<br />
einem Wettkampf?<br />
«Nein.»<br />
In welcher Hinsicht könnte man<br />
Sie zum Vorbild nehmen?<br />
«Bodenständigkeit <strong>und</strong> dass ich<br />
immer fre<strong>und</strong>lich bleibe.»<br />
Welchen Luxus leisten Sie sich?<br />
«Ein schönes Auto, einen Opel Insignia<br />
mit allen Optionen.»<br />
Was ist Ihnen wichtig<br />
in Ihrem Leben?<br />
«Familie, Fre<strong>und</strong>in <strong>und</strong> ich möchte<br />
möglichst viel erleben, aber<br />
auch erreichen.»<br />
Was ist aus Ihren<br />
Kinderträumen geworden?<br />
«Als Rennfahrer kann ich einen<br />
meiner Kinderträume leben.»<br />
Welches ist Ihre liebste<br />
TV-Sendung?<br />
«Simpsons <strong>und</strong> Desperate Housewifes.»<br />
Welches Menu haben Sie zuletzt<br />
gekocht?<br />
«Maccaroni mit Pesto rosso, einfach<br />
<strong>und</strong> lecker.»<br />
Wie sehen Ihre<br />
Traumferien aus?<br />
«Sonne, Strand, Meer, tolles Hotel,<br />
leckeres Essen, bisschen Fahrrad<br />
fahren.»<br />
Was bedeutet die Schweiz für<br />
Sie? Und Deutschland?<br />
«Unabhängigkeit, Berge, ca. 100<br />
verschiedene Sprachen respektive<br />
Dialekte, Schokolade, Käse.<br />
Deutschland ist meine Heimat.»<br />
Welches war das schönste<br />
THE SIXDAYS NEWS erscheinen vom 15. bis 20. Dezember täglich<br />
Leif Lampater über Träume, Realitäten <strong>und</strong> Sex vor einem Rennen.<br />
Für Autobahnzoll auch in Deutschland<br />
Leif Lampater fuhr im letzten Jahr in <strong>Zürich</strong> zusammen mit Alexander<br />
Aeschbach auf den dritten Platz. Foto: Christina Kelkel.<br />
Kompliment, das Sie je erhalten<br />
haben?<br />
«Diese Frage geht mir zu sehr ins<br />
Private.»<br />
Was würden Sie verändern,<br />
wenn Sie politisch die Macht<br />
dazu hätten?<br />
«Ich würde wie in Italien oder<br />
Frankreich auch in Deutschland<br />
einen Autobahnzoll für Personenwagen<br />
einführen.»<br />
Ein Tag, den Sie nie vergessen?<br />
«Ich bin nicht so der Typ des Gefühlsduseligen.»<br />
Was macht Sie glücklich, was<br />
macht Sie traurig?<br />
«Erfolg im Beruf macht mich zufrieden.<br />
Traurig macht mich, dass<br />
auf dieser Welt Millionen Hunger<br />
leiden <strong>und</strong> andere im Reichtum<br />
schwimmen.»<br />
Woran glauben Sie?<br />
«Es wäre gelogen, wenn ich sagen<br />
würde, ich sei ein religiöser<br />
Mensch.»<br />
Welche Persönlichkeit fasziniert<br />
Sie, im Sport <strong>und</strong> ausserhalb?<br />
Im Sport Michael Schumacher,<br />
aus serhalb des Sports US-Präsident<br />
Barack Obama.<br />
Was möchten Sie in Ihren Leben<br />
unbedingt noch machen, sehen<br />
oder erleben?<br />
«Mit dem Fahrrad den Friendship<br />
Highway fahren, Lhasa – Kathmandu.»<br />
Leif Lampater<br />
Wohnort: Schwaikheim (D).<br />
Geboren: 22. Dezember 1982.<br />
41 Sechstagestarts.<br />
6 Siege: 2006 (Stuttgart (mit<br />
Robert Bartko <strong>und</strong> Guido<br />
Fulst) – 2007 Berlin (Fulst),<br />
Rotterdam (Danny Stam). –<br />
2008 Stuttgart (Bartko, Iljo<br />
Keisse), Dortm<strong>und</strong> (Erik Zabel).<br />
– 2009 Bremen (Zabel).<br />
Saison 2009/10: 3. Amsterdam<br />
(Stam), 3. München<br />
(Christian Grasmann), 4. Gent<br />
(Stam).
Power is nothing<br />
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8032 <strong>Zürich</strong>, Mercedes-Benz Automobil <strong>AG</strong>, Färberstr. 6<br />
8036 <strong>Zürich</strong>, Binelli & Ehrsam <strong>AG</strong>, Pflanzschulstr. 7-9<br />
8038 <strong>Zürich</strong>, Kalchbühl-Garage <strong>AG</strong> <strong>Zürich</strong>, Thujastr. 4<br />
8038 <strong>Zürich</strong>, Pneu Schaller GmbH, Mythenquai 322<br />
8047 <strong>Zürich</strong>, Pneuhaus Letzi <strong>AG</strong>, Letzigraben 111<br />
8048 <strong>Zürich</strong>, Fiat Center <strong>Zürich</strong>, Freihofstr. 25<br />
8048 <strong>Zürich</strong>, Pneuhaus Hohlstrasse <strong>AG</strong>, Hohlstr. 485<br />
8048 <strong>Zürich</strong>, Pneu Schaller GmbH, Badenerstr. 859<br />
8048 <strong>Zürich</strong>, Titan <strong>AG</strong>, Badenerstr. 527<br />
8050 <strong>Zürich</strong>, Emil Frey <strong>AG</strong>, Garage <strong>Zürich</strong> Nord, Thurgauerstr. 35 +76<br />
8050 <strong>Zürich</strong>, Mercedes-Benz Automobil <strong>AG</strong>, Hagenholzstr. 111<br />
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Fliegen kann süchtig machen.<br />
Die FlyAddics sind ein<br />
CheerleaderSquad aus Kloten.<br />
Eine höchst sportliche<br />
Formation, der zurzeit zehn<br />
Frauen <strong>und</strong> zwei Männer im<br />
Alter von 17 <strong>und</strong> 26 Jahren<br />
angehören.<br />
Der eigenständige Verein wurde<br />
2004 gegründet <strong>und</strong> war von Januar<br />
2005 bis April 2008 fester<br />
Showbestandteil bei den Kloten<br />
Flyers, den Eishockeyanern vom<br />
Schluefweg. Teamcaptain Jasmin<br />
Wernli: «Unsere Aufgabe bestand<br />
darin, die Mannschaft anzufeuern<br />
<strong>und</strong> gleichzeitig das Publikum zu<br />
unterhalten.» Das gelang vorzüglich:<br />
Mit der Zeit waren die<br />
Tanzeinlagen der Fly-Addics, die<br />
sie in den kurzen Spielunterbrüchen<br />
vorführten <strong>und</strong> ihre Auftritte<br />
auf dem Eisfeld fast eine so<br />
grosse Attraktion, wie die sportli-<br />
chen Bemühungen der Eishockey-<br />
Cracks.<br />
In der Zwischenzeit haben sich<br />
die Fly-Addicts von den Fliegern<br />
gelöst. Ihr Spektakel ist<br />
nun landauf, landab bei<br />
grossen <strong>und</strong> kleinen<br />
Anlässen zu erleben.<br />
Sie sind<br />
die optische<br />
THE SIXDAYS NEWS erscheinen vom 15. bis 20. Dezember täglich<br />
<strong>und</strong> akustische Attraktion bei<br />
Unihockey- oder Handballteams.<br />
Sorgen für Abwechslung am Ironman,<br />
am Tennis-<strong>Zürich</strong> Open<br />
im Hallenstadion oder jetzt<br />
am 53. Zürcher 6-Ta-<br />
gerennen. Natürlich nehmen die<br />
engagierten Freizeit- <strong>und</strong> AusdauersportlerInnen<br />
(das ist ja ihr<br />
Hobby in erster Linie) auch jedes<br />
Jahr an der Cheerleader-Schweizermeisterschaft<br />
teil <strong>und</strong> zwar in<br />
den Disziplinen Dance, Groupstunt<br />
<strong>und</strong> Partnerstunt. Der Name<br />
Stunt verrät es: Ganz ungefährlich<br />
ist die Sache nicht. «Unfälle sollten<br />
zwar nicht vorkommen, aber können<br />
durchaus einmal drin liegen»,<br />
sagt Stefan Frei, einer der beiden<br />
Cheerleader, der sich unlängst<br />
nach einer missglückten Wurffi -<br />
gur die Lippe nähen musste.<br />
Die Fly-Addics trainieren zweimal<br />
die Woche <strong>und</strong> eignen sich in<br />
weiteren Trainings-Camps zusätzliches<br />
Know-how an. Wer den Fly-<br />
Addicts länger zusehen möchte,<br />
als heute im Hallenstadion: Mehr<br />
Infos: www.fl y-addics.ch. Aber<br />
vorsichtig: Von den spektakulären<br />
Tanzfi guren, den kraftvollen Würfen<br />
<strong>und</strong> den hohen Pyramiden<br />
kann man sich kaum satt sehen.
Das Zweirad-Center<br />
im Zürcher Oberland<br />
welches keine<br />
Wünsche offen<br />
lässt!<br />
THE SIXDAYS NEWS erscheinen vom 15. bis 20. Dezember täglich<br />
Samsung <strong>und</strong> das Zürcher 6-<strong>Tagerennen</strong><br />
Alte Liebe rostet nicht: Samsung<br />
ist wieder Partner beim<br />
Zürcher 6. <strong>Tagerennen</strong>. Der<br />
koreanische Elektronikkonzern<br />
gehörte 2006 zu den<br />
Geburtshelfern der traditionsreichen<br />
Veranstaltung.<br />
Samsung Electronics Co., Ltd.<br />
ist einer der weltweit führenden<br />
Unternehmen in den Bereichen<br />
Halbleiterproduktion, Telekommunikation,<br />
digitale Medien <strong>und</strong><br />
Technologien für die digitale Konvergenz<br />
mit einem Umsatz von<br />
US$ 96 Mrd. im Jahr 2008. Das<br />
Unternehmen das r<strong>und</strong> 164’600<br />
Mitarbeiter in 179 Niederlassungen<br />
in 61 Ländern beschäftigt ist<br />
heute einer der führenden Anbieter<br />
bei den Full-Touchscreen-Handys.<br />
Erst kürzlich bestätigte das<br />
Unternehmen die Führungsrolle<br />
in diesem wachsenden Marktsegment:<br />
Dieser Tage ging das fünfzigmillionste<br />
Full-Touchscreen-<br />
Handy von Samsung über den<br />
Ladentisch<br />
Das Full-Touchscreen-Handy<br />
F480 Touchwiz<br />
Wurden im Jahr 2008 weltweit<br />
insgesamt r<strong>und</strong> zehn Millionen<br />
Full-Touchscreen-Handys<br />
von Samsung verkauft, waren es<br />
in den ersten elf Monaten dieses<br />
Jahres allein schon 40 Millionen<br />
Stück. Damit ist bereits jedes fünfte<br />
der weltweit über 200 Millionen<br />
Mobiltelefone, die Samsung<br />
2009 verkauft, ein Touchscreen-<br />
Modell. Im Vorjahr machten diese<br />
Geräte noch etwa fünf Prozent des<br />
Gesamtgeschäfts aus.<br />
K<strong>und</strong>en schätzen «haptisches<br />
Feedback»<br />
«Der bemerkenswerte Zuwachs<br />
an Full-Touchscreen-Handys zeigt<br />
uns, wie sehr es die K<strong>und</strong>en schätzen,<br />
alle Funktionen bequem über<br />
eine komfortable Bedieneroberfläche<br />
per Fingertipp aufrufen zu<br />
können,» erläutert JK Shin, Exe-<br />
Gewerbestrasse 1<br />
8606 Nänikon<br />
cutive Vice President <strong>und</strong> Leiter<br />
der Mobile Communications Division<br />
bei Samsung Electronics. Die<br />
meisten derartigen Geräte, nämlich<br />
19 Millionen Stück, wurden in<br />
Europa verkauft, gefolgt von den<br />
USA mit 6,3 Millionen, China mit<br />
3,4 Millionen <strong>und</strong> Südkorea, dem<br />
Heimatmarkt von Samsung, mit<br />
drei Millionen. Untersuchungen<br />
in Korea zeigten, dass vor allem<br />
das sogenannte «haptische Feedback»,<br />
eine fühlbare Reaktion des<br />
Handys auf die Berührungen des<br />
Benutzers, die K<strong>und</strong>en besonders<br />
anspricht.<br />
In der Schweiz ist das Samsung<br />
F480 Touchwiz der absolute Renner<br />
unter den Full-Touchscreen-<br />
Handys. Samsung verkaufte hiervon<br />
seit seiner Markteinführung<br />
in 2008 mehr als 212’000 Exemplare.<br />
Tel. 043/399 20 78<br />
Mail: info@zweirad-sporthaus.ch
Als die New Yorker Polizei<br />
diese Schinderei verbot<br />
Warum die Schlüsseldisziplin<br />
der Sixdays Américaine<br />
heisst.<br />
Die ersten 6-<strong>Tagerennen</strong> wurden<br />
Ende des 19. Jahrh<strong>und</strong>erts in New<br />
York ausgetragen <strong>und</strong> zwar als Einzelrennen.<br />
Nach der dritten Austragung<br />
schritt die Polizei ein <strong>und</strong><br />
verbot die unmenschliche Schinderei<br />
im Madison Square Garden.<br />
Vor Erschöpfung waren die Fahrer<br />
reihenweise vom Rad gekippt. Die<br />
Veranstalter fanden die Lösung,<br />
um das Spektakel fortzuführen:<br />
Sie bildeten ab 1899 Zweierteams,<br />
die beiden Fahrer konnten sich<br />
nach Belieben ablösen – in Europa<br />
wurde fortan in Anlehnung an<br />
das Ursprungsland der Disziplin<br />
KERN<br />
von der Américaine gesprochen.<br />
Im Rennen befindet sich immer<br />
nur ein Fahrer des Teams. Sein<br />
Partner zieht im oberen<br />
Teil der Bahn in gemässigtem<br />
Tempo seine<br />
Kreise. Alle zwei bis drei<br />
R<strong>und</strong>en wird gewechselt.<br />
Beeindruckend ist,<br />
wie sich die Partner trotz<br />
dichtem Verkehr auf der<br />
Bahn immer wieder für<br />
die Ablösung finden.<br />
Früher packte dabei der<br />
im Rennen befindliche<br />
Fahrer seinen Partner<br />
am Gesäss <strong>und</strong> schob<br />
ihn an. Was damals<br />
verboten war, ist inzwischen<br />
Norma li tät: die<br />
Wir sind während dem 6-<strong>Tagerennen</strong> von Dienstag bis Freitag, 11.30 bis<br />
18.30 Uhr <strong>und</strong> am Samstag durchgehend von 10 bis 16 Uhr für Sie da!<br />
U R S F R E U L E R S H O P, Seestrasse 96, 8610 Uster, www.ursfreuler.ch<br />
THE SIXDAYS NEWS erscheinen vom 15. bis 20. Dezember täglich<br />
so ge nannte Schleu der-Ab lösung.<br />
Der von hinten heranbrau sende<br />
Fahrer packt seinen Teamgefähr-<br />
Daniel Holloway bringt mit einer Schleuderablösung<br />
seinen Landsmann Colby<br />
Pearce ins Rennen. Foto: Christina Kelkel<br />
ten an der Hand <strong>und</strong> katapultiert<br />
ihn ins Rennen. Für das Klassement<br />
massgebend ist die Anzahl<br />
der R<strong>und</strong>en, die ein Paar zurückgelegt<br />
hat. Wer gewinnen will,<br />
muss mindestens eine Bahnlänge<br />
mehr gefahren haben als die<br />
Konkurrenz, was nichts anderes<br />
bedeutet als: angreifen. Die R<strong>und</strong>e<br />
wird gutgeschrieben, wenn die<br />
Angreifer den Wiederanschluss an<br />
das Feld, also das Gros der übrigen<br />
Teams, geschafft haben.<br />
Für das Klassement ist in erster<br />
Linie die Zahl der gewonnenen<br />
respektive verlorenen R<strong>und</strong>en<br />
massgebend. Um die r<strong>und</strong>engleichen<br />
Teams rangieren zu können,<br />
werden in der Schlussphase<br />
des Rennens Wertungssprints<br />
um Punkte gefahren. Sie werden<br />
durch ein Glockenzeichen angezeigt.<br />
Liegen zum Beispiel am<br />
Schluss drei Teams r<strong>und</strong>engleich<br />
an der Spitze, ist jenes Paar Sieger,<br />
das in diesen Sprints am meisten<br />
Punkte gesammelt hat.<br />
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öffnen wir auch gerne am Sonntag.<br />
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Dass es in <strong>Zürich</strong> ein 6Tage<br />
rennen gibt, ist der Zauberformel<br />
GFH zu verdanken.<br />
G wie Gerber, F wie Freuler<br />
<strong>und</strong> H wie Hürzeler.<br />
Sie sind die gleichberechtigten<br />
Partner in der als Veranstalter<br />
auftretenden Sixdays GmbH mit<br />
Geschäftssitz in Humlikon, <strong>und</strong><br />
sie tragen zu gleichen Teilen auch<br />
das finanzielle Risiko. Als Charaktere<br />
könnten sie unterschiedlicher<br />
kaum sein, was für Reibungsflächen<br />
sorgt, aber den Vorteil hat,<br />
dass die Mischung stimmt.<br />
Da ist Ueli Gerber, die Zuverlässigkeit<br />
in Person <strong>und</strong> Perfektionist<br />
bis ins kleinste Detail. «Spinnsch?»<br />
war seine spontane Reaktion, als<br />
ihm Urs Freuler vom Plan erzählte,<br />
den er während Veloferien<br />
auf Mallorca mit Max Hürzeler<br />
ausgeheckt hatte: Die Sixdays im<br />
Hallenstadion 2006 zu neuem Leben<br />
zu erwecken. Viel Bedenkzeit<br />
brauchte Gerber nicht, bis er sich<br />
zum Einsteigen als Projektleiter<br />
entschloss. Erstens war er längst<br />
vom Radsport-Bazillus infisziert.<br />
Er bildete während neun Jahren<br />
mit Ueli Luginbühl ein legendäres<br />
Duo im neutralen Materialwagen<br />
der Tour de Suisse, danach war<br />
er sechs Jahre lang verantwortlich<br />
für den Nachrichtendienst der<br />
Tour. Später arbeitete er in leitender<br />
Funktion für die Züri-Metzgete,<br />
führte «Kids on Wheels»<br />
<strong>und</strong> «Km-Test» durch. Zweitens<br />
brachte er reiche Erfahrung in<br />
der Konzeption <strong>und</strong> Organisation<br />
von Events jeglicher Couleur mit.<br />
Wir<br />
bringen<br />
Farbe<br />
ins Spiel<br />
Seit 1994 betreibt er nämlich zusammen<br />
mit seiner Gattin Sue als<br />
Partnerin die Firma Gerber, Organisation<br />
<strong>und</strong> Beratung.<br />
Urs Freuler ist der Anreisser,<br />
der Ideengeber <strong>und</strong> vor allem<br />
Türöffner bei den Sponsoren. Er<br />
ist es auch, der sich in erster Linie<br />
um das Engagement der Fahrer<br />
kümmert. Die einstige Glarner<br />
Sprintrakete ist Berufsoptimist. Er<br />
fuhr 1997 als 39-Jähriger sein letztes<br />
Zürcher 6-<strong>Tagerennen</strong>, dessen<br />
sportlicher Leiter er anschliessend<br />
bis 2001 war. In seinen 18 Jahren<br />
als Profi gewann er auf der Bahn<br />
zehn WM-Titel im Punktefahren<br />
<strong>und</strong> Keirin, 21 Sechstagerennen,<br />
davon sechs in <strong>Zürich</strong>. Auf der<br />
Strasse ersprintete er sich in Tour<br />
de France, Giro d’Italia, Tour de<br />
Suisse <strong>und</strong> Tour de Romandie ins-<br />
• Bodenbeläge<br />
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THE SIXDAYS NEWS erscheinen vom 15. bis 20. Dezember täglich<br />
Die Zauberformel GFH machts möglich<br />
gesamt 32 Etappensiege. Er war<br />
der populärste Schweizer Radprofi<br />
in den 80er-Jahren <strong>und</strong> wurde<br />
1982 <strong>und</strong> 1983 zum Schweizer<br />
Sportler des Jahres gewählt.<br />
Auch Max Hürzeler war Radweltmeister,<br />
1987 bei den Profistehern.<br />
Aber das Geld, das er auf die<br />
hohe Kante legen konnte, scheffelte<br />
er nicht als Rennfahrer, sondern<br />
als cleverer Geschäftsmann<br />
Urs Freuler, Max Hürzeler <strong>und</strong> Ueli Gerber (von links) freuen sich<br />
auf den Startschuss zu den diesjährigen Sixdays.<br />
schon während seiner Aktivzeit.<br />
Als Händler mit Sportpokalen, als<br />
Grossimporteur von Veloleibchen<br />
aus Thailand, als Immobilienhändler<br />
<strong>und</strong> als erfolgreicher Börseler.<br />
Sein Eldorado fand Hürzeler<br />
indes auf Mallorca. Er war zwar<br />
nicht der Erste, der dort Veloferien<br />
organisierte, aber er war der<br />
Erste, der merkte, was sich daraus<br />
machen liess: Eine Ferienindustrie<br />
für Hobbyfahrer. Hürzeler wurde<br />
bald zum Velokönig von Mallorca,<br />
er machte aus der Putzfraueninsel<br />
ein Veloparadies. Inzwischen<br />
hat er sich aus dem operativen<br />
Geschäft seines Unternehmens<br />
auf Mallorca zurückgezogen <strong>und</strong><br />
liebt es, mit seinen Hobbyfahrern<br />
nach neuen Ufern in der grossen,<br />
weiten Welt aufzubrechen. Aber<br />
er verfolgt genau, was in <strong>Zürich</strong><br />
läuft, erteilt Ratschläge, kämpft<br />
für seine Ideen <strong>und</strong> bleibt seinem<br />
Image treu, den Franken dreimal<br />
umzudrehen, bevor er ihn ausgibt<br />
<strong>und</strong> vermehrt. Der Slogan, mit<br />
dem er die Fahrer ins Rennen zu<br />
schicken pflegt, steht symbolisch<br />
für die ganze Veranstaltung: «Olé,<br />
olé, <strong>und</strong> weiter geht die wilde<br />
Fahrt!»<br />
Umso wertvoller, dass im Rücken<br />
des Männertrios mit Sue<br />
Gerber eine Frau für alle Fälle<br />
steht. Zu ihr, die am Boden bleibt,<br />
wenn andere abheben, kommen<br />
alle mit allem. Sie ist zuständig<br />
für das Finanzwesen, das Hotelmanagement<br />
<strong>und</strong> r<strong>und</strong> 30 Hilfskräfte.<br />
In ihrem Büro laufen alle<br />
administrativen, finanziellen <strong>und</strong><br />
organisatorischen Fäden zusammen.<br />
«Max steht zu seinem Wort,<br />
für ihn ist nicht einmal ein Bierdeckel<br />
zu klein, um spontan einen<br />
Vertrag zu machen. Urs ist immer<br />
guter Laune, mit tausend Ideen im<br />
Kopf, aber Problemlösungen immer<br />
in letzter Sek<strong>und</strong>e, <strong>und</strong> Ueli<br />
ist kaum mehr von einer Lösung<br />
oder Idee abzubringen, wenn er<br />
davon überzeugt ist,» analysiert<br />
Sue Gerber die Zauberformel. (jc)
sixdays_190x136.qxd 9.12.2009 13:29 Uhr Seite 1<br />
Faszinierende Kombination von<br />
höchstem technischen Können<br />
<strong>und</strong> der Spitzenklasse des Rahmen-<br />
Designs. Der elegante <strong>und</strong> gewichtsoptimierte<br />
Karbon-Rahmen<br />
der FLYER K-Serie bildet die Basis<br />
für das grösste Fahrvergnügen<br />
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Startliste Amateure<br />
R<strong>und</strong>en/<br />
Platz Team Fahrer Nation Patronat Punkte<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
Resulate bisherige Rennen<br />
Fiorenzuola:<br />
1. Sonda – Ongaretta, ITA<br />
Amsterdam:<br />
1. Marguet – Dillier, SUI<br />
Gent:<br />
1. Carver – Law, AUS<br />
Seit sieben Jahren Mieter der<br />
Rennbahn Oerlikon <strong>und</strong> Organisator<br />
der Dienstag-Abendrennen<br />
<strong>und</strong> des Nachwuchs-Sechstagerennens.<br />
Als 2002 nach dem «Aus»<br />
für das Zürcher Sechstagerennen<br />
auch der Sommerbetrieb<br />
auf der Rennbahn in Oerlikon<br />
serbelte, ergriffen sieben rad-<br />
Stand:<br />
15. Dezember 2009, 7 Uhr Claudio<br />
Imhof Claudio SUI Restaurant 0<br />
Dillier Silvan SUI<br />
Hugentobler Grégory SUI<br />
Raiffeisen 0<br />
Thièry Cyrille SUI<br />
Oerlikon 0<br />
Stucki Dominik SUI<br />
Hofstetter Oliver SUI<br />
Müller Jan-Moritz GER<br />
Media 0<br />
Pfeiffer Moritz GER<br />
Direct <strong>AG</strong> 0<br />
Sutter Michael SUI<br />
EKZ Züri 0<br />
Riedle Michael GER Metzgete 0<br />
Corthésy Damien SUI<br />
Kaeslin Pierre SUI<br />
Furtbächli 0<br />
Regensdorf<br />
Flatera Radsport<br />
Uster 0<br />
Trois jours<br />
d’Aigle 0<br />
Lenzi Kabir ITA Roland 0<br />
Malatesta Jacopo ITA<br />
Moser Kilian SUI<br />
Traber Robin SUI<br />
Kadùch Jan CZE<br />
Mràcek Michal CZE<br />
sportverrückte <strong>Zürich</strong>-Nördler<br />
die Initiative. Sie gründeten den<br />
Verein IGOR <strong>und</strong> überzeugten die<br />
Verantwortlichen der Stadt <strong>Zürich</strong><br />
ihnen, statt der Hallenstadion <strong>AG</strong><br />
die Rennbahn zu vermieten. Ohne<br />
Geld, aber voller Enthusiasmus<br />
gingen sie im Januar 2003 daran<br />
die Saison 2003 zu planen. Dank<br />
r<strong>und</strong> zwei Dutzend Helfern, welche<br />
ebenfalls bereit waren ehrenamtlich<br />
zu arbeiten, gelang<br />
das Unterfangen. Von Mai bis<br />
September werden seither wieder<br />
Rennen gefahren. Aktive <strong>und</strong><br />
0<br />
0<br />
Studer <strong>AG</strong> 0<br />
Bedachungen<br />
0<br />
Mösler +<br />
Meier <strong>AG</strong> 0<br />
0<br />
AbZ Werbeartikel<br />
<strong>AG</strong> 0<br />
Keller Jan SUI 0<br />
Sihldruck <strong>AG</strong><br />
Peter Joel SUI<br />
0<br />
Gelosky Lukas AUT<br />
Kleger Demko 0<br />
Patzl Stefan AUT Naturbetten 0<br />
Heeley Danny USA<br />
Moir Ian USA<br />
EXTRABLATT<br />
Amateur-Sixdays<br />
Der erstgenannte Fahrer trägt<br />
die schwarze Nummer (Ziffer).<br />
0<br />
Georg<br />
Kaufmann <strong>AG</strong> 0<br />
UIV-Talentscup 2009 | 2010<br />
<strong>Zürich</strong>: 15. – 20. 12. 2009<br />
Rotterdam: 8. – 12. 1. 2010<br />
Kopenhagen: 4. – 9. 2. 2010<br />
Alkmaar: 12. – 14. 2. 2010<br />
THE SIXDAYS NEWS erscheinen vom 15. bis 20. Dezember täglich<br />
Imhof <strong>und</strong> Silvan<br />
Dillier in Poleposition<br />
Claudio Imhof (links) <strong>und</strong> Silvan Dillier (rechts) wollen ihren letztjährigen<br />
Sieg wiederholen. In der Mitte die Sixdays-Hoffotografin<br />
Christina Kelkel. Foto sponsored by: Werner Jacobs<br />
Am UIVTalentsCup in <strong>Zürich</strong><br />
zu entdecken: Der starke<br />
Schweizer Nachwuchs in<br />
Lauerstellung.<br />
Vor Jahresfrist mit drei Etappensiegen<br />
überlegene Gewinner der<br />
Gesamtklassemente nach Zeit <strong>und</strong><br />
Punkten stehen die jungen Schweizer<br />
auch bei der dritten Auflage des<br />
IGOR-Nachwuchssechstagerennens<br />
als Favoriten am Start. Rennbahndirektoren<br />
wie dem legendären<br />
Patrick Sercu – mit 89 Siegen<br />
erfolgreichster Sechstagefahrer aller<br />
Zeiten – <strong>und</strong> seinen Kollegen in<br />
Berlin, München, Amsterdam etc.<br />
sind die beiden bereits aufgefallen<br />
<strong>und</strong> auch in <strong>Zürich</strong> hätte man sie<br />
gerne bei den «Grossen» am Start<br />
Zuschauer zogen mit. Die Rennfahrer<br />
dankten es mit mehreren<br />
Welt- <strong>und</strong> Europameistertiteln.<br />
Der Vertrag mit der Stadt <strong>Zürich</strong><br />
gesehen. Noch nicht zwanzigjährig<br />
<strong>und</strong> heuer auch durch die Lehrabschlussprüfungen<br />
gefordert (die<br />
Re daktion gratuliert herzlich!) baten<br />
die beiden um Geduld <strong>und</strong> setzen<br />
auf Kontinuität.<br />
Sie wissen: auch Bruno Risi<br />
<strong>und</strong> Kurt Betschart wechselten erst<br />
nach zwei Siegen im Six-jours de<br />
l’avenir von <strong>Zürich</strong> zu den Profis.<br />
20 Amateursieger von <strong>Zürich</strong> haben<br />
inzwischen 237 Profi-Rennen<br />
gewonnen, unter ihnen auch Tristan<br />
Marguet zusammen mit Marvulli<br />
im holländischen Tilburg.<br />
24 Athleten aus sechs Nationen<br />
eifern ihnen nach <strong>und</strong> kämpfen in<br />
fünf Etappen, zwei Punktefahren<br />
<strong>und</strong> einem Finale um ihre Chance.<br />
(wk)<br />
steht vor der Verlängerung bis<br />
2012, womit die 100 Jahr-Feier<br />
der offenen Rennbahn gesichert<br />
ist.
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Freitag, 11. Dezember, 15 Uhr: Montage der<br />
Lichtinstallation, noch vor dem Orisha-Konzert<br />
vom Samstag.<br />
Sonntag, 13. Dezember, 6 Uhr: Die Konzertinstallationen<br />
sind abgebaut, die Bahnelemente<br />
werden ins leere Hallenstadion gefahren.<br />
Sonntagabend, 13. Dezember, 18 Uhr: Nach den<br />
ersten 12 St<strong>und</strong>en stehen bereits wichtige Teile<br />
der Rennbahn.<br />
Ein Label der<br />
THE SIXDAYS NEWS erscheinen vom 15. bis 20. Dezember täglich<br />
Der alljährliche<br />
Bahn-Wahn<br />
Alle Jahre wieder: Der Einbau der Bahn, jedesmal<br />
ein Wahnsinn. Geil! Total! Freude kommt auf im<br />
ganzen Team, bei diesen Augenblicke, wo Grosses<br />
entsteht. In diesem Jahr wurde die 200 Meter lange<br />
Holzbahn vom Bremer Zimmermeister Walter von<br />
Lütcken mit über zwei Dutzend Gehilfen sogar innert<br />
Rekordfrist von nur zwei Tagen eingebaut. Schon am<br />
Freitagnachmittag wurde «geriggt», das heisst die<br />
aufwändige Lichtinstallation gehängt. Bilder aus dem<br />
Produktionsbüro von Ueli Gerber.<br />
Walter von Lütcken macht mit<br />
seinen Zimmerleuten beinahe<br />
Unmögliches möglich!<br />
Montag, 14. Dezember, 15 Uhr: Alles im Plan. In<br />
der Nacht erfolgt der Ausbau des Innenraums.<br />
Samstagern<br />
044 786 90 60<br />
Schlieren<br />
043 455 98 45<br />
Montag, 14. Dezember, 8 Uhr:<br />
Die Schriftenmaler beginnen die<br />
Werbung anzubringen.<br />
Sonntag, 13. Dezember, 24 Uhr: Die Gr<strong>und</strong>struktur<br />
steht, bereits wird der Bahnbelag auf das<br />
Skelett gezimmert.<br />
Impressum<br />
THE SIXDAYS NEWS<br />
Redaktion:<br />
Heier Lämmler, Jürg Casanova,<br />
Eva Tedesco<br />
Layout:<br />
Markus Wegmann<br />
Wegmann Fotosatz <strong>AG</strong>, <strong>Zürich</strong><br />
m.wegmann@wefo.ch<br />
Herstellung:<br />
SHARP ELECTRONICS (Schweiz) <strong>AG</strong>,<br />
Rüschlikon<br />
Pressestelle: Heier Lämmler,<br />
pro&motion, Horgen<br />
heier.laemmler@promotionag.ch<br />
Fon: +41 44 726 01 16<br />
Fax: +41 44 726 03 16<br />
Homepage:<br />
www.sixdays-zuerich.ch
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