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Evangelische uferstehungs-Kirchengemeinde - Ev. Auferstehungs ...

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Juni - September 2007<br />

<strong><strong>Ev</strong>angelische</strong><br />

uferst ehungs-<strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Ev</strong>. A<strong>uferstehungs</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> Oberhausen-Osterfeld<br />

www .Kirche-Osterfeld.de


Angedacht<br />

Liebe Gemeinde,<br />

Alles hat seine Zeit<br />

und jedes Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde:<br />

geboren werden hat seine Zeit, sterben hat seine Zeit;<br />

pflanzen hat seine Zeit und ausreißen, was gepflanzt ist, hat seine Zeit;<br />

töten hat seine Zeit, heilen hat seine Zeit;<br />

abbrechen hat seine Zeit, bauen hat seine Zeit;<br />

weinen hat seine Zeit, lachen hat seine Zeit;<br />

klagen hat seine Zeit, tanzen hat seine Zeit;<br />

Steine wegwerfen hat seine Zeit, Steine sammeln hat seine Zeit;<br />

umarmen hat seine Zeit und aufhören zu umarmen hat seine Zeit;<br />

suchen hat seine Zeit, verlieren hat seine Zeit;<br />

behalten hat seine Zeit und wegwerfen hat seine Zeit;<br />

zerreißen hat seine Zeit und zunähen hat seine Zeit;<br />

schweigen hat seine Zeit und reden hat seine Zeit;<br />

...<br />

Für mich hatten diesen alten Gedanken aus dem Buch des Predigers in der<br />

Bibel immer etwas Beruhigendes.<br />

Mit ihrem Wechsel zwischen Hellem und Dunklem, zwischen Werden und<br />

Vergehen, zwischen Gutem und Schwerem erinnern sie mich immer ein<br />

bisschen an den Wechsel der Jahreszeiten und den Kreislauf der Natur:<br />

keimen – wachsen – Fruchttragen - reifen – ernten – vergehen und wieder<br />

von vorne.<br />

Eingebettet sind auch wir Menschen in den Rhythmus, das Auf und Ab des<br />

Lebens.<br />

Da gibt es Zeiten des Keimens und Wachsens, in denen wir Pläne schmieden<br />

und umsetzen. Da gibt es Zeiten, in denen unsere Arbeit und Anstrengung<br />

Früchte trägt, da gibt es Zeiten, in denen wir uns verabschieden müssen<br />

von Träumen, von Plänen, von Wünschen; da gibt es Zeiten, in denen<br />

wir auf der Stelle treten.<br />

"Alles hat seine Zeit – und jedes Vorhaben unter dem Himmel hat seine<br />

Stunde."<br />

2


Angedacht<br />

Pflanzen und ausreißen; lachen und weinen; behalten und wegwerfen;<br />

schwach sein und stark sein; etwas bewegen und still stehen.<br />

Es tut gut, daran erinnert zu werden, weil mir oft diese Gelassenheit fehlt –<br />

Gutes möchte ich am liebsten für immer festhalten, Schweres lieber vermeiden.<br />

Und trotzdem gehört alles zu unserem Leben dazu.<br />

Das macht mir Hoffnung, dass nach schwerer Zeit, nach Belastungen, Verlusten,<br />

Verlorenem, nach Abschied oder Trauer wieder Neues wird und<br />

entsteht;<br />

dass es manches Mal auch gut sein kann, Altes aufzugeben und neues zu<br />

beginnen.<br />

Es lässt mich das Gute in meinem Leben noch mehr schätzen und genießen,<br />

wenn ich es erlebe – das Lachen neben dem Weinen, das Neues-<br />

Bauen neben dem Altes- Einreißen, das Tanzen neben dem Klagen –<br />

alles ist meine Zeit, die Gott mir schenkt.<br />

Ihre<br />

Alles<br />

hat<br />

seine<br />

Zeit<br />

3


Thema: Zeit für mich und für einander<br />

4<br />

Keine Zeit zum Reden?<br />

„Eltern reden nicht mehr mit ihren Kindern!“<br />

so stand es vor einiger Zeit groß auf der Titelseite einer Zeitung.<br />

Wenn ich mich richtig erinnere, war von durchschnittlich 45 Minuten in der<br />

Woche die Rede.<br />

Wir vom Redaktionsteam wollten wissen, wie Kinder das einschätzen.<br />

Margret Leuer hat sich in ihren Kindergruppen umgehört und das sind einige<br />

der Antworten:<br />

„Beim Mittagessen erzähl’ ich meiner Mutter, was so in der Schule passiert<br />

ist, über Noten und Klassenarbeiten. Da hab’ ich Lust zum Reden. Nachher<br />

will ich aber meine Ruhe haben.“<br />

„Mit Papa rede ich nicht viel. Ich glaube, der hört mir nicht richtig zu.“<br />

„Nach der Schule beim Mittagessen will meine Schwester immer mehr erzählen<br />

und lässt mich gar nicht!. Aber was Wichtiges muss ich doch der<br />

Mama erzählen!“<br />

„Mama hört mir immer zu, aber mit ihrem neuen Freund will ich nicht sprechen.<br />

Ich will sowieso nicht mit Leuten reden, die ich nicht mag.“<br />

„Meine Eltern fragen immer viel zu viel. Die verstehen nicht, dass man mit<br />

Freundinnen viel besser reden kann!“<br />

Deutlich wurde, dass die Kinder (7-12 Jahre alt) viel bei den Mahlzeiten mit<br />

ihren Eltern reden, mehr mit den Müttern als den Vätern und die Mädchen<br />

mehr und lieber reden als die Jungen.<br />

Wie war das früher?<br />

Wir haben auch die Frauen aus unseren Frauenhilfen gefragt:<br />

„Haben Ihre Eltern viel mit Ihnen geredet, als Sie Kinder waren?“<br />

Die Gespräche waren sehr lebhaft, wie immer, wenn es um Kindheitserinnerungen<br />

geht.<br />

Und das sind einige der Antworten:<br />

„Früher wurde nicht viel geredet. Wir waren viele Kinder, es gab viel Arbeit,<br />

der Vater im Krieg. Da blieb keine Zeit zum Reden. Außerdem wurde mit<br />

Kindern überhaupt nicht viel gesprochen, nicht so wie heute.“


Thema: Zeit für mich und für einander<br />

„Wir haben eher mit den Großeltern geredet. Meine Großmutter hat uns<br />

immer Geschichten erzählt von Geistern und wir haben uns gegruselt und<br />

gefürchtet.“<br />

„Wenn ich von der Schule nach Hause kam, habe ich an der Tür schon<br />

angefangen zu erzählen und mit meiner Mutter zu reden, und das ging beim<br />

Mittagessen weiter. Meine Mutter hatte immer Zeit für mich.“<br />

Um die Schule hat sich meine Mutter nicht groß gekümmert – es lief eben<br />

alles so. Höchstens: Hast du die Hausaufgaben fertig?“<br />

„Beim Haare kämmen und Zöpfe flechten hat meine Mutter mich das Einmaleins<br />

abgefragt.“<br />

„Bei den Mahlzeiten und abends saß die ganze Familie zusammen in der<br />

Küche, die Großeltern und Eltern, und wir Kinder bekamen die Gespräche<br />

mit und waren in alles einbezogen.“<br />

„Beim Essen, am Tisch durften wir Kinder gar nichts sagen, keinen Mucks<br />

von uns geben. Mein Vater hatte – wenn man doch mal etwas gesagt hatte<br />

– einen Blick, da waren alle sofort still. Kinder soll man sehen, nicht hören!“<br />

„Mein Vater hat viel gearbeitet, aber manchmal samstags, wenn er mit der<br />

Arbeit fertig war, hat er Äpfel und Messer geholt, sich in seinen Sessel gesetzt<br />

und meine Schwester und ich wussten dann: Es ist Apfel-Erzählzeit. Er<br />

hat den Apfel nach und nach in kleine Schnitze geschnitten, wir haben sie<br />

gegessen und dabei erzählt – von der Schule, was wir so erlebt haben, und<br />

er sollte dann von früher erzählen, als er ein Kind war.“<br />

„Wenn Besuch da war, ging das Unterhalten erst los, wenn wir Kinder draußen<br />

waren. Da wurde viel erzählt, was wir Kinder nicht hören sollten.“<br />

„In unserer Familie wurde viel gespielt und dabei haben wir natürlich auch<br />

geredet und gelacht. Heute haben die Eltern oft keine Zeit mehr für ihre<br />

Kinder.“<br />

„Mit unseren Kindern haben wir es anders gemacht, mehr geredet. Aber es<br />

war auch mehr Zeit dafür, man hat sich mehr um die Kinder kümmern können.“<br />

Die Ergebnisse haben uns überrascht, weil sie – damals wie heute – sehr<br />

unterschiedlich ausgefallen sind. Was aber deutlich wurde, das ist der enge<br />

5


Thema: Zeit für mich und für einander<br />

Zusammenhang von miteinander Reden und Zeit füreinander haben, vor<br />

allem bei gemeinsamen Mahlzeiten.<br />

Wie ist das mit der Zeit?<br />

Dass sie manchmal so schnell vergeht und manchmal so schrecklich langsam<br />

-<br />

dass sie bei den Meisten von uns zu einem großen Teil fest verplant ist für<br />

den Beruf, die Schule und Hausaufgaben, für den Haushalt, für die Pflege<br />

eines Angehörigen -<br />

dass trotzdem noch Zeit übrig bleibt –<br />

dass es darauf ankommt, wie wir sie nutzen –<br />

Wir laden Sie ein, mit uns ein bisschen über Zeit nachzudenken.<br />

6<br />

Gisela Buschhausen


Thema: Zeit für mich und für einander<br />

Zeit für mich – Zeit füreinander –<br />

Zeit miteinander<br />

Als Kind empfindet man die Zeit noch nicht – sie ist eine Dimension,<br />

die ein Kind nicht erfassen kann.<br />

Als Jugendlicher kann die Zeit manchmal nicht schnell genug vergehen,<br />

sie sehnen sich nach der nächsten Party, nach ihrem nächsten<br />

Geburtstag und dem Erwachsenwerden schlechthin.<br />

Im mittleren Lebensalter wächst die Erkenntnis, dass die Zeit<br />

scheinbar immer schneller rennt. Die Jahre fliegen dahin und wir mit<br />

ihr.<br />

Bei vielen Menschen – gerade auch bei den Berufstätigen – wächst<br />

das Bedürfnis nach etwas Zeit für sich selbst, zum Entspannen, zum<br />

Erholen und vielleicht auch zum Nachdenken. Aber wie viel Freiraum<br />

dazu lassen uns die täglichen Verpflichtungen ?<br />

Da man Zeit bekanntlich nicht sparen kann, denken viele über eine<br />

bessere Nutzung Ihrer Zeit nach. Was könnte man da noch herausholen<br />

? Sicher noch eine ganze Menge. Aber stellt das immer die<br />

richtige Lösung dar ? Vielleicht ist es manchmal der bessere Weg,<br />

sich eine Auszeit zu gönnen. Kleinere oder größere Momente, die<br />

nur mir gehören. Das nervige Warten an der roten Ampel oder auf<br />

den nächsten Bus bekommt doch gleich eine andere Qualität, wenn<br />

ich mir das Spiel der Wolken anschaue, wenn ich mich bewusst über<br />

eine kommende oder vergangene Situation freue. Oder wenn ich mir<br />

genau dann vornehme, einen Freund mal wieder anzurufen, mit dem<br />

ich schon länger nicht gesprochen habe.<br />

So gehören diese kleinen Zeitinseln allein mir. Ich kann sie positiv<br />

gestalten. Und wie viel Qualitätsgewinn lässt sich dann wohl aus<br />

dem bewussten Innehalten im täglichen „Stress“ des Alltags gewinnen!?<br />

Frank Eder<br />

7


Thema: Zeit für mich und für einander<br />

8<br />

Zeitersparnis<br />

„Guten Tag“, sagte der kleine Prinz.<br />

„Guten Tag“, sagte der Händler.<br />

Er handelte mit höchst wirksamen, durststillenden Pillen. Man schluckt jede<br />

Woche eine und spürt überhaupt kein Bedürfnis mehr, zu trinken.<br />

„Warum verkaufst du das?“ sagt der kleine Prinz.<br />

„Das ist eine große Zeitersparnis“, sagte der Händler. „Die Sachverständigen<br />

haben Berechnungen angestellt. Man spart dreiundfünfzig Minuten in<br />

der Woche.“<br />

„Und was macht man mit diesen dreiundfünfzig Minuten?“<br />

„Man macht damit, was man will...“<br />

„Wenn ich dreiundfünfzig Minuten übrig hätte“, sagte der kleine Prinz, „würde<br />

ich ganz gemächlich zu einem Brunnen laufen...“<br />

(Aus: Der kleine Prinz von Saint-Exupery)


Thema: Zeit für mich und für einander<br />

Zeit für mich<br />

Wenn ich um etwas gebeten werde, höre ich mich immer wieder sagen:<br />

„Dazu fehlt mir die Zeit, das schaffe ich nicht!“<br />

Aber wenn ich ehrlich bin, habe ich manchmal auch einfach keine Lust.<br />

Ich möchte viel lieber lesen oder spazieren gehen oder...Oft plagt mich<br />

dann das schlechte Gewissen, weil ich mich vor einer Pflicht drücke.<br />

Aber wenn ich das, was mir wichtig ist, manchmal an die erste Stelle<br />

rücke und meine Zeit dann so einteile, habe ich mehr vom Leben. Ich<br />

laufe dann nicht so schnell Gefahr, übellaunig durch die Welt zu gehen<br />

und Andere womöglich vor den Kopf zu stoßen durch meine schlechte<br />

Laune.<br />

Ich möchte lernen, die für mich wichtigen Dinge von den nicht ganz so<br />

wichtigen zu unterscheiden und meine Zeit bewusst so einzuteilen,<br />

dass –zumindest meistens- die wichtigen Dinge zuerst dran sind.<br />

Chr. Schwinning<br />

9


Thema: Zeit für mich und für einander<br />

10<br />

Sommerzeit – Zeit füreinander, Zeit miteinander<br />

In dieser Jahreszeit verlagern sich in unserer ganzen Nachbarschaft die<br />

Wohnzimmer in die Gärten.<br />

Die angenehme Frische, Sonne und Schatten, eine leichte Brise, ein<br />

spannendes Buch – was könnte es Schöneres geben ?<br />

Und doch, finde ich, haben diese Gärten etwas Verbindendes unter den<br />

Menschen, keine trennenden Mauern.<br />

Treffen wir im Winter die Mitbewohner unseres Hauses nur gelegentlich,<br />

finden wir uns in dieser Zeit oft in unserem Garten zusammen,<br />

sitzen bei einer Tasse Kaffee und plauschen. Der Nachbar, den wir den<br />

ganzen Winter kaum gesehen haben, grüßt freundlich über den Gartenzaun<br />

und wird natürlich eingeladen, sich zu uns zu setzen. Und garantiert<br />

werden bald<br />

die Spielkarten<br />

herbeigeholt, Re und<br />

Contra liefern sich<br />

spannende Gefechte,<br />

Spaß und Kurzweil<br />

inbegriffen.<br />

An den Feiertagen<br />

kommt oft die ganze<br />

Familie zusammen,<br />

der Grill wird eingeheizt,<br />

die Kinder toben<br />

über die Wiese.<br />

Wir haben Zeit füreinander, die sommerliche Stimmung sorgt für eine<br />

angenehme, entspannte Zeit und zwanglose Gespräche.<br />

Zaubert der Sommer diese Stimmung, die alle Generationen umfasst?<br />

Liefern die Natur und die schönen Gärten den Rahmen, in dem sich<br />

Menschen zusammenfinden und Zeit miteinander und füreinander haben?<br />

Sicher empfinden die meisten Menschen so, denn rundrum hört man<br />

auch aus der Nachbarschaft lebhafte Gespräche und herzhaftes Lachen,<br />

oft bis spät in den Abend.<br />

Frank Eder


Thema: Zeit für mich und für einander<br />

Stockbrot backen<br />

Am Sonntag verbrachten wir den ganzen Tag draußen im Garten und erfreuten<br />

uns an den Sonnenstrahlen. Es war der erste wirkliche Frühlingstag.<br />

Wir nahmen uns Zeit, die Sonne, die Wärme, das Vogelgezwitscher und<br />

den Duft des Frühlings zu genießen.<br />

Plötzlich kam Cara auf mich zu gerannt und sagte: „Mama, können wir<br />

Stockbrot backen?“ Ich war etwas ratlos: „Hhm. Stockbrot. Ja, können wir<br />

machen – aber, wie geht das denn eigentlich?“ „Ist doch ganz einfach.“ War<br />

die prompte Antwort. „Einfach Teig auf einen Stock und dann Alufolie drum.<br />

Fertig.“ Aha! (Das war wohl der Hit auf der letzten Geburtstagsparty bei<br />

Paula.) Ich dachte: „O.k., dann mach ich mal Hefeteig.“ Der Opa hatte die<br />

passenden Bambusstöcke, um die wir eine Stunde später den Teig wickelten.<br />

Noch Alufolie darum geschlagen – mit einem bisschen Luft, damit der<br />

Teig noch aufgehen kann – und über das Feuer gehalten, das der Papa<br />

inzwischen angezündet hatte. Oma und Opa machten begeistert mit, denn<br />

Stockbrot hatten sie auch noch nie gebacken.<br />

Es war richtig gemütlich. Das Feuer<br />

verbreitete eine angenehme Wärme,<br />

denn mittlerweile war es schon später<br />

Nachmittag geworden und die Kraft<br />

der Sonne ließ langsam nach. Nach<br />

einer Viertelstunde eifrigen Drehens<br />

waren die ersten Brote fertig. Der Duft<br />

beim Auspacken war herrlich. Mit<br />

Kräuterbutter schmeckten die<br />

Stockbrote wie die Pizzabrötchen beim<br />

Italiener. Einfach nur lecker!!!<br />

Ina Ebert<br />

11


Thema: Zeit für mich und für einander<br />

12<br />

Maislabyrinth<br />

Als ich im Sommer meiner Tochter in den Kindergarten brachte, las ich auf der<br />

Pinnwand vor unserer Gruppe:<br />

Wer fährt mit ins Irrland nach Kevelaer?<br />

Irrland? Was ist das denn. Die Erklärung folgte prompt:<br />

Der Ausflug sollte in ein Mais-Labyrinth gehen.<br />

Das Irrland ist eines der größten Mais-Labyrinthe in<br />

Europa und es gibt viel zu entdecken.<br />

Ich fand die Idee sehr interessant, weil ich noch nie etwas von einem Mais-<br />

Labyrinth gehört hatte. Also habe ich uns in die Liste eingetragen und an einem<br />

schönen Tag im August ging es los. Dem günstigen Eintritt war es zu verdanken,<br />

dass ganz viele Familien mitgefahren sind.<br />

In jedem Jahr gibt es ein Thema, das man im Labyrinth von Station zu Station<br />

entdecken kann. Damals hieß das Thema „Die Schöpfung“. Es gab zum Beispiel<br />

die Urknallröhre, in der man dem NICHTS begegnet ist, die Schöpfungsinsel<br />

oder die Arche Noah.<br />

Wir zogen zuerst mit unserem Bollerwagen durch das Labyrinth und kamen<br />

immer wieder zu Spielinseln wo man z.B. auf einem riesigen Wasserkissen<br />

toben konnte.<br />

Super war auch der „Spiel-Nil“. Zum Glück hatten wir Badesachen dabei, so<br />

konnten die Kinder mit Wasser und Sand matschen.<br />

Mittags fanden wir in einer der vielen Hütten Schutz vor der Sonne und konnten<br />

auf den vorhandenen Grills die mitgebrachten Würstchen grillen. Man kann<br />

aber auch Picknick machen. Auf jeden Fall sollte man ausreichend Getränke<br />

und Verpflegung im Rucksack dabei haben.<br />

Nach dem Essen haben wir ein Bobby-Car-Wettrennen gemacht, sind im Mais-<br />

Schwimmbad gewesen und auf Heuballen herumgeklettert. Zum Schluss sind<br />

wir noch die Wasserrutsche herunter geflitzt.<br />

Eigentlich gab es noch viel mehr zu entdecken, aber irgendwann ist ein Tag ja<br />

mal zu Ende und so sind wir müde aber, mit guter Laune nach Hause gefahren.<br />

Wir waren uns einig: Wir haben eine tolle Zeit verbracht und fahren sicher noch<br />

einmal dorthin.<br />

Abends beim Ausziehen haben wir dann noch das eine oder andere Andenken<br />

aus dem Maisschwimmbad in der Unterwäsche gefunden. Man glaubt gar nicht,<br />

wo sich die Maiskörner so überall verstecken können!!!<br />

Ina Ebert<br />

Wer Interesse hat, informiert sich unter www.irrland.de oder Telefon: 02832-976656


Thema: Zeit für mich und für einander<br />

Sommerzeit – Zeit, die Natur bewusst zu erleben<br />

Gott<br />

Es gibt Leute die behaupten<br />

der Sommer käme nicht von dir<br />

und begründen das mit allerlei und vielerlei Tamtam<br />

und Wissenschaft und Hokuspokus<br />

dass keine Jahreszeit von dir geschaffen<br />

und dass ein Kindskopf jeder<br />

der es glaubt<br />

und dass noch keiner dich bewiesen hätte<br />

und dass du nur ein Hirngespinst<br />

Ich aber hör nicht drauf<br />

und hülle mich in deine Wärme<br />

und saug mich voll mit Sonne<br />

und lass die klugen Rechner um die Wette laufen<br />

ich trink den Sommer wie den Wein<br />

die Tage kommen groß daher<br />

und abends kann man unter deinem Himmel sitzen<br />

und sich freuen<br />

dass wir sind<br />

und unter deinen Augen<br />

leben.<br />

Hanns Dieter Hüsch<br />

13


Thema: Zeit für mich und für einander<br />

14


Thema: Zeit für mich und für einander<br />

15


Thema: Zeit für mich und für einander<br />

16


Aus unserer Gemeinde<br />

EINE – WELT – ARBEIT<br />

Die „fairen“ Produkte aus unserem EINE-WELT-LADEN kennen viele aus unserer<br />

Gemeinde: so z.B. den bekömmlichen „Organico-Kaffee“ oder den leckeren „Lacandona<br />

Honig“.<br />

Aber kennen Sie eigentlich auch Sarina, Dana, Kevin, Steffi, Björn, Laura, Karina,<br />

Tim, Maren und alle die anderen Mitarbeiter, die im Team regelmäßig ehrenamtlich<br />

im Eine-Welt-Laden verkaufen?<br />

Nun, da es gar nicht so einfach ist, alle mal zusammen zu „erwischen“, stellt sich<br />

das (fast komplette) „EWL-Team“ hier vor (mit einem Foto vom „Mitarbeiterabend“).<br />

Eine-Welt-Laden, Bottroper Str. 163, Tel. 89 13 69, Öffnungszeiten s. Seite 38<br />

(Margret Leuer)<br />

„Kommen Sie ruhig mal im Eine-Welt-Laden vorbei zum Umschauen,<br />

Kaufen, Probieren …“<br />

Es grüßt das „EWL – TEAM“<br />

17


Aus unserer Gemeinde<br />

18<br />

Quizfrage…<br />

Familienbezogene<br />

Frisches Gemüse zum Knabbern Kinderbücher über „Gott und<br />

die Welt“ zum Kennen lernen<br />

Fröhliche Frühlingsbilder zum<br />

Selberbasteln<br />

Faire „Schutzengelschokolade“<br />

zum Probieren und<br />

Kaufen<br />

Und was haben diese sehr unterschiedlichen Dinge gemeinsam????


Aus unserer Gemeinde<br />

… und die ANTWORT:<br />

Arbeit in unserer Gemeinde<br />

Beim FRüHLINGSABEND der Familienbezogenen Arbeit gab es diese<br />

bunte Mischung von Angeboten für Eltern aus unseren Krabbelgruppen<br />

und so sah man in verschiedenen Räumen des Jugendzentrums<br />

in der Michelstraße ca. 30 junge Erwachsene aufmalen, reden, ausruhen,<br />

naschen, diskutieren, kleben, blättern, lesen, kaufen!<br />

Da auch junge Frauen, deren Kinder (leider) den Krabbelgruppen<br />

entwachsen sind, gerne bei solchen Anlässen zu uns kommen, wurden<br />

einige Erinnerungen „aufgefrischt“ und zum Schluss stand das<br />

„Auf Wiedersehen“ beim nächsten Krabbelgottesdienst oder beim<br />

„Herbstabend“ der Familienbezogenen Arbeit ...<br />

Beim Basteln<br />

Am Büchertisch<br />

(Elke Buschmann / Margret Leuer)<br />

19


<strong><strong>Ev</strong>angelische</strong>r Kirchentag<br />

20<br />

<strong>Ev</strong>. Kirchentag in Köln<br />

6. bis 10. Juni 2007<br />

„Lebendig, kräftig und schärfer…“<br />

heißt das Motto des evangelischen<br />

Kirchentages, der vom 6. – 10. Juni<br />

in Köln stattfindet.<br />

„scharf“ werden die Schokokussbrötchen<br />

eher nicht sein, die wir am 6. Juni beim<br />

Abend der Begegnung in Köln verkaufen<br />

wollen.<br />

Zur Bewirtung der Gäste des Kirchentages sollen typische Gerichte aus den<br />

verschiedenen Regionen angeboten werden.<br />

Die Anfrage, wer einen Essens-Stand organisieren will, ging an alle <strong>Kirchengemeinde</strong>n.<br />

Damit die Arbeit sich auf mehr Schultern verteilt und weil es einfach mehr<br />

Spaß macht, haben sich Frauen aus dem Frauentreff unserer Gemeinde mit<br />

Frauen aus der Christus-<strong>Kirchengemeinde</strong> Alt-Oberhausen zusammen getan.<br />

Und alle fanden, dass neben Pommes rot-weiß und Currywurst diese Köstlichkeit<br />

schon ziemlich typisch ist: wir haben sie alle mindestens ab und zu auf<br />

dem Weg zur Schule beim Bäcker geholt.<br />

„Scharf“ werden die Brötchen hoffentlich nicht sein – aber wir hoffen, dass der<br />

Abend der Begegnung ein lebendiges Fest wird.<br />

Übrigens: der Abschlussgottesdienst am Sonntag, dem 10. Juni wird auch im<br />

Fernsehen übertragen – wer ihn nicht alleine zu Hause sehen will, ist herzlich<br />

ins Wichernhaus der Markus-<strong>Kirchengemeinde</strong>, Lohstraße eingeladen. Dort<br />

wird der Gottesdienst auf Großleinwand übertragen und mitgefeiert. Nähere<br />

Informationen über das Gemeindeamt der Markus-<strong>Kirchengemeinde</strong>, Telefon86<br />

71 55 oder Pfr. Helmut Müller, Telefon 87 19 01


Aus unserer Gemeinde<br />

Keinen Gemeindebrief bekommen?- Entschuldigung!!!<br />

Vielleicht gehören Sie auch zu denen, die unsere letzte Ausgabe „Auf ein<br />

Wort“ März, April, Mai nicht erhalten haben.<br />

Das lag daran, dass unsere Verteilerinnen und Verteiler neue, aber fehlerhafte<br />

Listen bekommen haben und viele Gemeindeglieder in diesen Listen fehlten.<br />

Wir bitten für dieses Versehen um Entschuldigung.<br />

Inzwischen haben wir wieder die richtigen Listen und Sie sollten die neue<br />

Ausgabe von „Auf ein Wort“ bald in Ihrem Briefkasten haben.<br />

Noch eine Bitte: Wenn Sie einmal keinen Gemeindebrief bekommen, melden<br />

Sie sich bitte rechtzeitig im Gemeindeamt.<br />

G.Buschhausen<br />

Gemeindeversammlung<br />

Die Gemeindeversammlung wird in diesem Jahr ganz im Zeichen der Presbyteriumswahl<br />

stehen, die am 24. Februar 2008 stattfinden wird.<br />

Vor dem eigentlichen Wahlverfahren wird eine öffentliche Gemeindeversammlung<br />

durchgeführt, um über das Presbyteramt zu informieren und um Vorschläge<br />

für geeignete Kandidaten zu bitten<br />

Bei der Gemeindeversammlung wird auch der Vertrauensausschuss vorgestellt,<br />

der die Wahlvorschläge entgegennimmt.<br />

Sie sind herzlich eingeladen zur Gemeindeversammlung am<br />

12. August 2007 nach dem Gottesdienst<br />

im Gemeindezentrum<br />

21


Aus unserer Gemeinde<br />

22


Aus unsere Gemeinde<br />

Singen? In einem neuen Chor?<br />

So stand es auf den Plakaten, mit denen wir für eine neue Gruppe in der<br />

Gemeinde geworben haben.<br />

„Warum gibt es keinen jungen Chor hier in Osterfeld?“. Diese Frage brachte<br />

mich von einigen Kinderchormüttern auf die Idee, in dieser Richtung aktiv zu<br />

werden.<br />

Seit Mitte April gibt es jetzt den „Jungen Chor“ in Osterfeld. Wir singen Stücke<br />

in verschiedenen Stilen, von „Thank you for the music“ von Abba bis zu<br />

„Der Mond ist aufgegangen“ in einer modernen Version, zum großen Teil in<br />

englischer Sprache, von poppig/jazzig bis klassisch. Wer Lust hat bei uns<br />

mitzumachen, kann bei der Stückeauswahl mit uns zusammen überlegen.<br />

Wir singen vor allem zusammen, weil es Spaß macht. Einige können Noten<br />

lesen, aber das ist nicht nötig, um mitzumachen. Wer Interesse hat, ruft<br />

beim Chorleiter an (205 55 65 oder 0171/ 950 31 33) oder kommt einfach<br />

zu den Proben an jedem zweiten Mittwoch um 20.00 Uhr im Gemeindezentrum<br />

auf der Kapellenstraße 26. Die nächsten Termine sind: 13. Juni, und<br />

nach den Ferien: 8. August, 22. August, 5. September, 19. September … .<br />

Wir freuen uns über alle neuen Gesichter und Stimmen. Bis dann!<br />

T I P P ’ s<br />

Vorgelesene Artikel aus der Lokalpresse<br />

Ein Tipp für Menschen mit schwacher Sehkraft:<br />

Markus Maczewski<br />

Artikel aus der WAZ und NRZ und dem Oberhausener Wochenanzeiger<br />

werden auf einer wöchentlichen Kassettensendung vorgelesen von Ehrenamtlichen<br />

des Paritätischen Wohlfahrtsverbands. Dieses Engagement wird<br />

von der Stadt Oberhausen finanziell unterstützt.<br />

Sie können diese Kassetten bestellen bei:<br />

Paritätischer Wohlfahrtsverband<br />

Altmarkt 1 46045 Oberhausen<br />

Tel.: 30 19 60<br />

23


Aus unserem Kirchenkreis<br />

24<br />

� Flickwerk ist für Sie die Anlaufstelle, die Ihnen das tägliche Leben<br />

erleichert.<br />

� Erfahrene zuverlässige Mitarbeiterinnen reinigen Treppenhaus,<br />

Speicher, Keller, Fenster und Wohnung<br />

� Die mobilen Hausmeister erledigen kleine handwerkliche Arbeiten,<br />

reißen Tapeten ab, tapezieren, streichen das Bad, transportieren<br />

Möbel, entsorgen Überflüssiges aus Keller und Haus.<br />

� Sie können mit Hilfe von Flickwerk umziehen. Sie können sich auch<br />

beraten lassen, um Ihre Wohnung sicherer und bequemer zu machen.<br />

� Sie freuen sich an Ihrem Garten oder am Stückchen Rasen. Auf<br />

Wunsch schneiden unsere Mitarbeiter Ihre Sträucher, mähen den<br />

Rasen, setzen Kompost um oder entsorgen Grünabfälle.<br />

� Wenn Sie ein Möbelstück nicht mehr brauchen, findet es vielleicht<br />

einen Platz in unserem Möbellager. Wenn Sie ein anderes Teil suchen,<br />

beraten wir Sie dort gern.<br />

� Sie wollen geistig fit bleiben, Neues kennenlernen, mit anderen Senioren<br />

Erfahrungen austauschen, dann kommen Sie in unsere Senioren-Internet-Ecke<br />

im „Stöber“ – ganz gleich, ob Sie PC-Neuling<br />

sind oder schon vieles kennen.<br />

Das Flickwerk e.V. ist ein gemeinnütziger Verein. Er wurde im Jahr 1988<br />

gegründet und hat sich zur Aufgabe gesetzt, Arbeitsplätze für auf dem Arbeitsmarkt<br />

benachteiligte Menschen zu schaffen. Durch die Arbeit wird vor


Aus unserem Kirchenkreis<br />

allem älteren Menschen eine Fülle von Dienstleistungen aus einer Hand<br />

angeboten.<br />

Neben den bereits genannten Dienstleistungen bietet das Flickwerk noch<br />

folgendes an:<br />

� Wohnungsauflösungen<br />

� Entrümpelungen<br />

� Möbeltransporte / kleine Umzüge<br />

� Entsorgung von Müll<br />

� Renovierungen<br />

� Beratung Pflegeversicherung<br />

� Beratung Wohnraumanpassung<br />

� Unterstützung bei Antragstellungen<br />

� Verstärkung von Nachbarschaftshilfe<br />

� Stöber – staunen. stöbern. Geschenke preiswert kaufen.<br />

� Eine-Welt-Waren<br />

� Fahrradwerkstatt<br />

Außerdem unterhält das Flickwerk ein Möbellager.<br />

Es bietet Ihnen eine Auswahl an gut erhaltenen Gebrauchtmöbeln für jeden<br />

Bedarf: Küchen, Schlafzimmer, Couchgarnituren, Wohnzimmermöbel, Einzelmöbel,<br />

Bilder, Kleinmöbel, Lampen und eine Vielzahl an Haushaltswaren<br />

und Geschenkideen aller Art.<br />

Auf Wunsch werden die Möbel kostengünstig angeliefert und aufgebaut.<br />

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Telefon: 0208 – 86 35 97<br />

www.flickwerk.org<br />

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Duisburger Str. 166 – 168 (auf dem Hof), 46049 Oberhausen<br />

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Kinderseite<br />

26


Wissensbörse<br />

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Amtshandlungen<br />

Taufen<br />

Nils Schulz, Merle Pajzderski, Josua Freitag,Dorina Anton, Chiara Mühlbauer,<br />

Toni Leon Schneider, Thalea Buchenau, Alina Buchenau, Chiara Lilia Rubino,<br />

Chiara Sharon Krebs, Lea Amanda Porath, Tim Markus Schuster,<br />

Miriam Lerch, Adelija Annalie Gross, Celina Buchholz, Solveigh Reinemann,<br />

Philip Pischa, Julien Nico Klapetek<br />

Goldene Hochzeit feierten<br />

02.03. Helmut und Thea Ruppert geb. Szudowski,<br />

14.04. Kurt und Dora Scholz geb. Truppner<br />

Beerdigungen<br />

27.01. Eduard Gustav Heldt, 72 J.<br />

06.02. Frieda Doberenz, geb. Etzold ,90 J.<br />

09.02. Heribert Hermann Jäckel, 69 J<br />

12.02. Horst Rofalski, 78 J.<br />

14.02. Horst Seewöster, 69 J.<br />

16.02. Ernst Schulte, 93 J.<br />

16.02. Grete Koppe, geb. Gellert, 93 J.<br />

23.02. Erwin Grafen, 79 J.<br />

23.02. Hans-Werner Miesel, 76 J.<br />

23.02. Erwin Grafen, 79 J.<br />

27.02. Anna Geppert, geb. Berg, 85 J.<br />

28.02. Markus Simon, 27 J.<br />

28.02. Margot Schwartz, geb. Diell, 80 J.<br />

02.03. Günter Heinrich Menk, 74 J.<br />

08.03. Marga Jansen, geb. Schlüter, 85 J.<br />

14.03. Gerhard Kramp, 81 J.<br />

16.03. Hermann Dickmann, 55 J.<br />

16.03. Arthur Herrmann, 77 J.<br />

20.03. Hermann Behrend, 87 J.<br />

23.03. Manfred Wilhelm van de Kolk, 67 J.<br />

23.03. Elfriede Kirsch, geb. Schröer, 80 J.<br />

30.03. Anna Roth, geb. Kloos, 85 J.<br />

02.04. Johann Reschner, 90 J.<br />

05.04. Liselotte Klich, geb. Hruzik 87 J.<br />

05.04. Rolf Heinrich Gebauer, 52 J.<br />

07.04. Rudolf Omansiek, 77 J.<br />

07.04. Hildegard Ott, geb. Bongardt 90 J.<br />

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Geburtstage<br />

Juni 2007<br />

Bezirk 1<br />

01.06. Wanda Kachel 71 J.<br />

02.06. Frieda Wiesemann 93 J.<br />

02.06. Roselinde Maiuro 76 J.<br />

03.06. Katharina Seiwerth 85 J.<br />

03.06. Christel Gudat 73 J.<br />

03.06. Ingried Gerhards 73 J.<br />

05.06. Helene Fichter 86 J.<br />

05.06. Hedwig Witteler 76 J.<br />

06.06. Maria Weiske 75 J.<br />

07.06. Erna Beorchia 81 J.<br />

07.06. Martha Michl 80 J.<br />

07.06. Alexander Wunsch 78 J.<br />

07.06. Renate Blumberg 75 J.<br />

09.06. Edith Müller 76 J.<br />

10.06. Lothar Schaak 78 J.<br />

13.06. Kurt Prenzing 83 J.<br />

15.06. Ulrike Krümmel 77 J.<br />

15.06. Fritz Peters 73 J.<br />

15.06. Rudi Käsler, 70 J.<br />

15.06. Walter Citrich 72 J.<br />

16.06. Arnold Behr 78 J.<br />

16.06. Herbert Petsch 74 J.<br />

16.06. Manfred Becker 72 J.<br />

17.06. Sibilla Eder 89 J.<br />

17.06. Maria Rehner 76 J.<br />

19.06. Käte Nehm 76 J.<br />

21.06. Karl Heldt 72 J.<br />

22.06. Balbine Bock 81 J.<br />

24.06. Dieter Worring 72 J.<br />

24.06. Herbert Hensel, 70 J.<br />

25.06. Gisela Lerch 72 J.<br />

25.06. Waltraut Koziol 71 J.<br />

27.06. Erna Ritzkat 76 J.<br />

28.06. Friedhelm Buschfeld 75 J.<br />

29.06. Marianne van Treek 72 J.<br />

30.06. Hilde Golm 79 J.<br />

30.06. Gertrud Galler 74 J.<br />

Bezirk 2<br />

01.06. Eberhart Kind 84 J.<br />

02.06. Eduard Pedd 71 J.<br />

03.06. Franz Vortmann 87 J.<br />

03.06. Hermann Trappmann 86 J.<br />

04.06. Annedore Paßmann 80 J.<br />

04.06. Anneliese Jurek 71 J.<br />

06.06. Wilhelm Klimanek 72 J.<br />

07.06. Heinz Grosse 76 J.<br />

07.06. Renate Schwarz 72 J.<br />

08.06. Kurt Bratkus 88 J.<br />

08.06. Anneliese Viebke 72 J.<br />

09.06. Ursula Jung 72 J.<br />

10.06. Heinrich Kohnert 74 J.<br />

11.06. Waltraud Deglmann 77 J.<br />

11.06. Heinrich Peters 83 J.<br />

12.06. Alfred Hertel 84 J.<br />

12.06. Doris Patzke, 70 J.<br />

12.06. Fritz Mengel 82 J.<br />

13.06. Friedrich Soltau 71 J.<br />

14.06. Brigitte Larisch, 70 J.<br />

14.06. Irmgard Lieder 80 J.<br />

16.06. Ilsa Schwarzkopf 79 J.<br />

19.06. Hans Letzig 80 J.<br />

20.06. Horst Mühlhausen, 70 J.<br />

21.06. Magdalene Simek 85 J.<br />

22.06. Wilhelmine Emmerich 75 J.<br />

23.06. Paul Hecht 85 J.<br />

25.06. Willi Klingbeil 78 J.<br />

29.06. Rosa Müller 76 J.<br />

30.06. Siegfried Heinze 72 J.<br />

Bezirk 3<br />

04.06. Harald Stahl 73 J.<br />

09.06. Edelgard Heigl 75 J.<br />

14.06. Elvira Kirchhof 86 J.<br />

15.06. Kurt Giese 76 J.<br />

18.06. Anna Henze 80 J.<br />

18.06. Harald Peters 75 J.<br />

19.06. Alfred Horstkamp 71 J.<br />

20.06. Meta Judel 83 J.<br />

21.06. Elsa Ermlich 81 J.<br />

21.06. Marianne Wörlein 79 J.<br />

28.06. Edith Schmidt 86 J.<br />

29


Geburtstage<br />

Bezirk 4<br />

02.06. Werner Zängerle, 70 J.<br />

02.06. Grete Weinholz 82 J.<br />

02.06. Annelore Kolomak 78 J.<br />

04.06. Auguste Küppers 97 J.<br />

04.06. Waltraud Kapusczinski 71 J.<br />

05.06. Fritz-Karl Räkow 72 J.<br />

07.06. Emmi Buttenbruch 85 J.<br />

08.06. Erwin Hansing 82 J.<br />

08.06. Friedhelm Assmann 73 J.<br />

11.06. Willy Schulz 80 J.<br />

13.06. Irmgard Becker, 70 J.<br />

13.06. Marion Schmidt 73 J.<br />

15.06. Gerta Braciszewski 83 J.<br />

15.06. Ingeborg Dalbram 81 J.<br />

20.06. Adelheid Mellwig 82 J.<br />

21.06. Ellen Rademacher 73 J.<br />

22.06. Irmgard Bröker 89 J.<br />

22.06. Werner Meggers 83 J.<br />

22.06. Ida König, 70 J.<br />

24.06. Gertrud Rosenhoff 88 J.<br />

24.06. Karl Heinz Weber 77 J.<br />

25.06. Siegfried Smaluhn 77 J.<br />

26.06. Anna Müller 88 J.<br />

26.06. Günter Lagies 78 J.<br />

29.06. Bodo Stoeßel 78 J.<br />

30.06. Horst Manke 77 J.<br />

30.06. Harry Hunold 71 J.<br />

Juli 2007<br />

Bezirk 1<br />

01.07. Luise Grone 86 J.<br />

02.07. Walter Utech 88 J.<br />

02.07. Eleonora Heyer 75 J.<br />

03.07. Horst Grashoff 81 J.<br />

04.07. Christel Müller 77 J.<br />

06.07. Margott Armbrecht 79 J.<br />

07.07. Elfriede Jäger 95 J.<br />

09.07. Ernst Kampke 80 J.<br />

09.07. Martha Heßbrüggen 79 J.<br />

09.07. Ruth Hempe 78 J.<br />

09.07. Ilse Riege 73 J.<br />

10.07. Gertrud Hahn 82 J.<br />

30<br />

10.07. Hans-Werner Koch 74 J.<br />

11.07. Kurt Janzen 73 J.<br />

12.07. Margarete Woda 86 J.<br />

12.07. Johann Dörner 81 J.<br />

13.07. Friederike Prager 96 J.<br />

13.07. Ursula Biedermann 75 J.<br />

15.07. Else Albers 86 J.<br />

15.07. Margret Sonnenberg 76 J.<br />

16.07. Werner Depta 75 J.<br />

17.07. Hilde Heidbreder 85 J.<br />

17.07. Herbert Schön 76 J.<br />

17.07. Hildegard Kaufmann 72 J.<br />

17.07. Irmgard Schmitz 71 J.<br />

19.07. Lisbeth Kranzmann 85 J.<br />

19.07. Rudolf Würzner 83 J.<br />

20.07. Frieda Benkel 89 J.<br />

21.07. Werner Göpfarth 80 J.<br />

22.07. Irma Baier 72 J.<br />

23.07. Rudolf Omansiek 78 J.<br />

25.07. Regina Fiest 83 J.<br />

25.07. Georg Dengjel 82 J.<br />

26.07. Siegfried Jordan 80 J.<br />

28.07. Gertrud Krueger 82 J.<br />

28.07. Lieselotte Müller 76 J.<br />

29.07. Johanna Leipertz 81 J.<br />

30.07. Hermann Jungbluth 75 J.<br />

31.07. Rudi Gutsche 78 J.<br />

31.07. Waltraud te Heesen 72 J.<br />

31.07. Christel Grundke 71 J.<br />

Bezirk 2<br />

02.07. Erna Meyer 79 J.<br />

05.07. Peter Gabriel, 70 J.<br />

05.07. Lotte Turnsek 85 J.<br />

06.07. Elfriede Herbst 82 J.<br />

07.07. Elisabeth Konang 79 J.<br />

08.07. Brigitte Klisch 74 J.<br />

09.07. Ilse Strehlke 73 J.<br />

10.07. Ernst Redmer 83 J.<br />

10.07. Luise Normann 79 J.<br />

11.07. Renate Prill 76 J.<br />

12.07. Ursula Gappa 77 J.<br />

17.07. Karl Poredos 76 J.


Geburtstage<br />

17.07. Wilhelm Remmerbach 72 J.<br />

21.07. Margot Klein 86 J.<br />

21.07. Ursula Koch 77 J.<br />

23.07. Ingelore Keileweit, 70 J.<br />

24.07. Werner Hartzke 75 J.<br />

24.07. Wilhelm Kocks 71 J.<br />

25.07. Walter Duddeck 81 J.<br />

25.07. Inge Backhaus 77 J.<br />

26.07. Karl Marquardt 75 J.<br />

28.07. Erna Huckfeldt 83 J.<br />

28.07. Helga Dietrich, 70 J.<br />

28.07. Antonie Kietzmann 72 J.<br />

29.07. Heinrich Gehde 83 J.<br />

30.07. Karl Stippkugel 79 J.<br />

31.07. Anna Enders 81 J.<br />

31.07. Ingeborg Büning 75 J.<br />

Bezirk 3<br />

01.07. Emmi Matthis 78 J.<br />

02.07. Margarete Heicher 86 J.<br />

02.07. Dr. Monika Fechner, 70 J.<br />

02.07. Emmi Dönnhoff 72 J.<br />

03.07. Karl Goldner, 70 J.<br />

04.07. Rudolf Neuhausen 82 J.<br />

05.07. Hans Bruckschen 81 J.<br />

07.07. Johann Pempera 94 J.<br />

07.07. Marie Reschke 79 J.<br />

07.07. Egon Ulrich 78 J.<br />

07.07. Klara Plettau 74 J.<br />

08.07. Hildegard Schaurhofer 92 J.<br />

08.07. Margarete Schwarz 73 J.<br />

10.07. Auguste Braches 86 J.<br />

10.07. Gisela Dicks 79 J.<br />

11.07. Hanns Ermlich 84 J.<br />

13.07. Edeltraud Schöffbeck 80 J.<br />

14.07. Hildegard Nelz, 70 J.<br />

15.07. Luise Huwer 91 J.<br />

15.07. Bernard Kubeneck 74 J.<br />

16.07. Kurt Steinbrecher 86 J.<br />

16.07. Ilse Kraus 77 J.<br />

17.07. Charlotte Raffael 76 J.<br />

18.07. Wilma Hoffmann 88 J.<br />

20.07. Marianne Huhn, 70 J.<br />

21.07. Willi Rabe 80 J.<br />

22.07. Hildegard Rietschel 83 J.<br />

26.07. Irmgard Roeber 74 J.<br />

26.07. Dieter Queda, 70 J.<br />

28.07. Karl Martens 80 J.<br />

29.07. Marta Reim 95 J.<br />

30.07. Paul Jonscher 76 J.<br />

Bezirk 4<br />

02.07. Dieter Szeglat 73 J.<br />

02.07. Maria Korezki 71 J.<br />

03.07. Gertrud Dörfer 97 J.<br />

03.07. Irmgard Schmidt 77 J.<br />

06.07. Anneliese Bückart 83 J.<br />

07.07. Emma Figiel 90 J.<br />

07.07. Reinhold Schettler 75 J.<br />

08.07. Lisbeth Reske 86 J.<br />

08.07. Heinz Zientz 72 J.<br />

09.07. Erwin Schmidt 73 J.<br />

09.07. Horst Ditzler 71 J.<br />

09.07. Josef Grzenia 71 J.<br />

10.07. Helene Pfeiffer 81 J.<br />

11.07. Lucie Thiemann 97 J.<br />

12.07. Helmut Joost 74 J.<br />

13.07. Johann Gierling, 70 J.<br />

13.07. Else Schmidt 80 J.<br />

13.07. Adolf Lindemann 77 J.<br />

14.07. Lisbeth Kortmann 95 J.<br />

17.07. Anna Geppert 86 J.<br />

17.07. Elise Fischer 77 J.<br />

19.07. Else Felske 84 J.<br />

21.07. Helga Volkmar 78 J.<br />

22.07. Hannelore Queren, 70 J.<br />

26.07. Maria Schuchart 92 J.<br />

28.07. Walter Hoffmann 79 J.<br />

August 2007<br />

Bezirk 1<br />

01.08. Johann Körner 81 J.<br />

02.08. Melita Patzwahl 91 J.<br />

02.08. Charlotte Händel 82 J.<br />

02.08. Johann Fiest 79 J.<br />

02.08. Marga Leymann 77 J.<br />

31


Geburtstage<br />

02.08. Helga Rößler 75 J.<br />

04.08. Sara Sander 78 J.<br />

04.08. Lydia Gnenz 74 J.<br />

06.08. Amalie Moritz 82 J.<br />

06.08. Rudi Kleiner 78 J.<br />

06.08. Irmgard Göbelt 77 J.<br />

06.08. Johann Kreischer 73 J.<br />

08.08. Gisela Kleinherne, 70 J.<br />

09.08. Ursula Niederhausen 78 J.<br />

10.08. Johann Karschti 75 J.<br />

11.08. Waltraud Benkel 74 J.<br />

12.08. Maria Rauh 83 J.<br />

12.08. Willi Hempe 81 J.<br />

12.08. Maria Leprich 79 J.<br />

13.08. Hannelore Flore 81 J.<br />

14.08. Georg Lindner 86 J.<br />

14.08. Walter Lendzian 80 J.<br />

14.08. Christa Fiege 71 J.<br />

16.08. Walter Anker 80 J.<br />

16.08. Johann Emrich 75 J.<br />

19.08. Leonhard Schrör 81 J.<br />

19.08. Margarete Karschti 75 J.<br />

21.08. Gisela Braun 77 J.<br />

23.08. Vera Schlick 72 J.<br />

24.08. Gertraud Wallasch 71 J.<br />

25.08. Irma Schlegel 71 J.<br />

26.08. Gisela Jungbluth 76 J.<br />

27.08. Katharina Klein 74 J.<br />

28.08. Maria Thomae 73 J.<br />

28.08. Anneliese Heinze 73 J.<br />

29.08. Günter Lemken 72 J.<br />

30.08. Elfriede Derksen 81 J.<br />

30.08. Insa Schreiber 75 J.<br />

Bezirk 2<br />

01.08. Anna Hemmert 86 J.<br />

02.08. Ursula Langer, 70 J.<br />

07.08. Margot Heumann 76 J.<br />

07.08. Horst Bornemann 73 J.<br />

07.08. Fritz Pamp 72 J.<br />

09.08. Ursula Frömmer 74 J.<br />

09.08. Waltraud Rohde, 70 J.<br />

11.08. Diethelm Endemann 78 J.<br />

32<br />

11.08. Hermann Schmitz 73 J.<br />

12.08. Charlotte Rudolph 78 J.<br />

12.08. Horst Albrecht 74 J.<br />

13.08. Ottilie Groben 75 J.<br />

13.08. Anna Zikeli 73 J.<br />

15.08. Irmgard Paschenda 86 J.<br />

18.08. Johanna Weiß 80 J.<br />

20.08. Lore Inden 79 J.<br />

20.08. Edelgard Schultz 74 J.<br />

21.08. Ruth Stürzebecher 77 J.<br />

22.08. Frieda Klimanek, 70 J.<br />

23.08. Karl-Heinz Preuß 84 J.<br />

23.08. Erwin Dachert 78 J.<br />

23.08. Rolf Staub 75 J.<br />

24.08. Ludwig Tillmann 80 J.<br />

26.08. Elfriede Kollorz 85 J.<br />

26.08. Ursula Pöller 81 J.<br />

27.08. Herbert Ehrlich 78 J.<br />

28.08. Helmut Kunst 74 J.<br />

28.08. Werner Lehnert 72 J.<br />

28.08. Renate Burghard 71 J.<br />

29.08. Hannelore Zwingmann, 70 J.<br />

30.08. Elfriede Thöne 86 J.<br />

30.08. Ruth Biegiesch 77 J.<br />

31.08. Charlotte Eberwein 87 J.<br />

Bezirk 3<br />

02.08. Gisela Hanusa 77 J.<br />

04.08. Ella Schmitt 76 J.<br />

04.08. Susanna Konyen 71 J.<br />

05.08. Gustav Rieck 79 J.<br />

06.08. Walter Füntmann 76 J.<br />

10.08. Ilse Schwarz 81 J.<br />

10.08. Werner Schumann 80 J.<br />

11.08. Vera Kumutat 86 J.<br />

11.08. Norbert Kalthoff 78 J.<br />

12.08. Marianne Klingelhöller 84 J.<br />

12.08. Erika Keil 82 J.<br />

12.08. Anneliese Schumann 76 J.<br />

13.08. Hermine Stelzer 89 J.<br />

14.08. Doris Foth, 70 J.<br />

14.08. Maria Moczigemba 85 J.<br />

16.08. Ingeborg Gerth, 70 J.


Geburtstage<br />

16.08. Theodor Knüppel 76 J.<br />

18.08. Margarete Dauke 89 J.<br />

19.08. Marga Lerch 72 J.<br />

20.08. Alma Berndt 85 J.<br />

22.08. Karoline Banuscha 94 J.<br />

22.08. Hans Schaub 79 J.<br />

24.08. Else Griesau 81 J.<br />

24.08. Emilie Kopp 75 J.<br />

25.08. Horst Schröer 85 J.<br />

26.08. Heinz Koch, 70 J.<br />

29.08. Martin Böhm 78 J.<br />

29.08. Elvine Böhm 75 J.<br />

29.08. Günter Stephan, 70 J.<br />

31.08. Anneliese Reikowski 77 J.<br />

31.08. Brunhilde Knöbel 71 J.<br />

Bezirk 4<br />

01.08. Ursula Gurnak 72 J.<br />

01.08. Eberhard Gamroth 71 J.<br />

03.08. Hedwig Fuchs 83 J.<br />

03.08. Helga Poßelt, 70 J.<br />

04.08. Katharina Klein 93 J.<br />

04.08. Ursula Gernardt 79 J.<br />

07.08. Hildegard Schmidt 76 J.<br />

07.08. Ferdinand Krämer 85 J.<br />

07.08. Kurt Scholz 78 J.<br />

07.08. Erich Behrens 77 J.<br />

09.08. Helga Bartsch 72 J.<br />

11.08. Erich Döring 83 J.<br />

11.08. Alfred Witt 83 J.<br />

13.08. Klara Trienens 91 J.<br />

13.08. Ilse Elsner 76 J.<br />

14.08. Rosmarie Henn 72 J.<br />

15.08. Elly Furmanski 73 J.<br />

16.08. Auguste Worring 104 J.<br />

17.08. Ruth Riedel 78 J.<br />

17.08. Gerhard Schaller 77 J.<br />

17.08. Wolfgang Hoffmann 74 J.<br />

18.08. Karlheinz Berger 71 J.<br />

19.08. Frieda Seffner 87 J.<br />

20.08. Marianne Herrmann 77 J.<br />

20.08. Hannelore Rabe 72 J.<br />

21.08. Anna Rohn 90 J.<br />

21.08. Ernst Falk 79 J.<br />

21.08. Bernhard Frohnert 78 J.<br />

22.08. Bernhard Jansen 81 J.<br />

23.08. Eleonore Manthay 81 J.<br />

24.08. Thomas Jensen 79 J.<br />

24.08. Robert Dietze 75 J.<br />

25.08. Johanna Hendricks 85 J.<br />

29.08. Erika Leymann 73 J.<br />

September 2007<br />

Bezirk 1<br />

02.09. Maria Dörner 76 J.<br />

02.09. Dieter Pamp<br />

05.09. Mathilde Richter 75 J.<br />

06.09. Hans Bauß 81 J.<br />

06.09. Horst Eschmann 71 J.<br />

07.09. Hannelore Wientges 76 J.<br />

07.09. Hildegard Münster 74 J.<br />

07.09. Fenja Mumm 71 J.<br />

10.09. Maria Weiß 88 J.<br />

12.09. Winfried Ramacher 71 J.<br />

13.09. Horst Kristan 71 J.<br />

13.09. Edith Klein 71 J.<br />

14.09. Günter Waschow 79 J.<br />

14.09. Ottilie Gieseler 77 J.<br />

14.09. Manfred Bredau 74 J.<br />

15.09. Anneliese Pätzold 75 J.<br />

15.09. Artur Pätzold 74 J.<br />

15.09. Doris Polte 72 J.<br />

15.09. Ingrid Boes 71 J.<br />

16.09. Eleonore Spahn 83 J.<br />

17.09. Rudi Ansorge 84 J.<br />

17.09. Edith Luft 75 J.<br />

18.09. Ingeborg Tanto 77 J.<br />

18.09. Helga Hildebrand 73 J.<br />

18.09. Anneliese Pilkowsky 72 J.<br />

20.09. Horst Habeck 77 J.<br />

20.09. Christa Trödel, 70 J.<br />

21.09. Hildegard Ott 91 J.<br />

21.09. Katharina Binder, 70 J.<br />

21.09. Sigrid Köhler 72 J.<br />

22.09. Richard Neugebauer 85 J.<br />

22.09. Wolfgang Kunz 76 J.<br />

33


Geburtstage<br />

22.09. Edith Koppers 71 J.<br />

24.09. Eckart Kohn 77 J.<br />

26.09. Maria Dengjel 83 J.<br />

26.09. Bruno Krause 81 J.<br />

28.09. Elfriede Ernst 73 J.<br />

28.09. Marianne Lemke, 70 J.<br />

29.09. Alfred Niederhausen 74 J.<br />

30.09. Gertraud Göpfarth 79 J.<br />

Bezirk 2<br />

03.09. Hermann Sankowsky 78 J.<br />

03.09. Wilma Quilitz 78 J.<br />

03.09. Friedhelm Brosowski 72 J.<br />

03.09. Wilhelmine Trömer 78 J.<br />

04.09. Christine Bober 77 J.<br />

08.09. Gertrud Soltau 71 J.<br />

09.09. Inge Pollok 75 J.<br />

10.09. Rolf Kahlke, 70 J.<br />

11.09. Erna Steinbrecher 83 J.<br />

13.09. Herbert Zimmermann 71 J.<br />

14.09. Ingeburg Schulz 72 J.<br />

15.09. Willy Tischler 73 J.<br />

16.09. Edith Thill 74 J.<br />

17.09. Wilhelmine Windt 84 J.<br />

21.09. Horst-Günter Thieke 82 J.<br />

21.09. Friedhelm Glücks 77 J.<br />

23.09. Kurt Gründemann 81 J.<br />

24.09. Ludwig Müller 80 J.<br />

26.09. Kurt Jahnke 82 J.<br />

28.09. Alice Treul 76 J.<br />

29.09. Margot Groß 78 J.<br />

29.09. Kunigunde Drosten 77 J.<br />

Bezirk 3<br />

01.09. Alfred Lopian 95 J.<br />

02.09. Ilse Bröker 81 J.<br />

03.09. Alwine Keultjes, 70 J.<br />

03.09. Wilhelm Klapproth, 70 J.<br />

04.09. Elisabeth Gühlke 81 J.<br />

04.09. Alfred Ewert 72 J.<br />

07.09. Anneliese Brügmann 78 J.<br />

07.09. Werner Laue 74 J.<br />

34<br />

07.09. Annerose Schönfeld 71 J.<br />

08.09. Gisela Hagenguth 74 J.<br />

09.09. Ivan Vagner 72 J.<br />

09.09. Ilse Straszewski, 70 J.<br />

11.09. Margot Donk 83 J.<br />

11.09. Horst Dassow, 70 J.<br />

14.09. Rita Engl 73 J.<br />

17.09. Therese Lauterbach 87 J.<br />

17.09. Kurt Vodopivc 79 J.<br />

18.09. Auguste Giesbers 93 J.<br />

22.09. Jutta Kamke 83 J.<br />

22.09. Anneliese Giese 78 J.<br />

24.09. Anneliese Slapnik 73 J.<br />

27.09. Ursula Rogge 73 J.<br />

28.09. Elli Lipp 75 J.<br />

30.09. Edeltraud Hillmer 80 J.<br />

Bezirk 4<br />

01.09. Karl Ehrlich 79 J.<br />

02.09. Horst Figurski 82 J.<br />

03.09. Hedwig Mölleken 92 J.<br />

03.09. Liesbeth Motl 89 J.<br />

04.09. Frieda Grüger 95 J.<br />

04.09. Eleonore Becker 86 J.<br />

05.09. Robert Niedental 80 J.<br />

07.09. Hilde Hansen 99 J.<br />

07.09. Herta Drachenberg 93 J.<br />

07.09. Else König 88 J.<br />

07.09. Horst Graupner 72 J.<br />

08.09. Margot Schmermbeck 71 J.<br />

09.09. Hildegard Grozde 84 J.<br />

10.09. Horst Radant 77 J.<br />

10.09. Siegrid Philipp 71 J.<br />

10.09. Eduard Waldek 79 J.<br />

11.09. Klara Münschke 93 J.<br />

11.09. Erna Heusing 85 J.<br />

11.09. Johanna Röpert 74 J.<br />

11.09. Ingrid Wiethölter 71 J.<br />

14.09. Willi Elbers 72 J.<br />

15.09. Klara Ratajc 80 J.<br />

16.09. Anneliese Dietrich 84 J.<br />

16.09. Anita Schrage 72 J.<br />

18.09. Irmgard Huestegge 73 J.


Geburtstage<br />

19.09. Karl Treske 88 J.<br />

19.09. Lotte Scheffler 88 J.<br />

19.09. Emmi Kerstedt 85 J.<br />

19.09. Renate Hülcher 75 J.<br />

19.09. Heinz Bombeck 71 J.<br />

22.09. Karl Arndt 85 J.<br />

23.09. Edwin Thieme 85 J.<br />

24.09. Margarete Glawe 86 J.<br />

27.09. Ella Gärtner 83 J.<br />

29.09. Hilda Böes 83 J.<br />

29.09. Ester Hellwig 81 J.<br />

30.09. Gerda Kölpin 84 J.<br />

Impressum<br />

„auf ein wort“ wird herausgegeben von der<br />

<strong>Ev</strong>. A<strong>uferstehungs</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> Oberhausen-Osterfeld,<br />

Kapellenstr. 26<br />

Redaktion: Gisela Buschhausen, Ina Ebert,<br />

Frank Eder, Marina Hüttermann, Karin<br />

Prenzing, Renate Scholz, Christine Schwinning.<br />

� Gedruckt wird der Gemeindebrief von<br />

der Werkstatt am Kaisergarten, eine<br />

von der Bundesanstalt für Arbeit anerkannte<br />

Werkstatt für Behinderte<br />

� Träger: Lebenshilfe Oberhausen e.V.<br />

Satz und Layout: Ina Ebert, <strong>Ev</strong>. Gemeindeamt<br />

Osterfeld, Kapellenstr. 26<br />

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe:<br />

17.08.2007. Über Leserbriefe freuen<br />

wir uns!<br />

35


Gemeinde aktuell<br />

36<br />

TREFFEN DER FRAUENHILFEN<br />

21. Juni<br />

5. und 19. Juli<br />

2., 16. und 30. August<br />

13. und 27. September<br />

Bez. I um 15.00 Uhr<br />

im Gemeindezentrum<br />

Bez. III um 14.45 Uhr<br />

im Melanchthon-Haus<br />

14. und 28. Juni<br />

12. und 26. Juli<br />

9. und 23. August<br />

6. und 20. September<br />

Bez. II um 14.30 Uhr<br />

im Melanchthon-Haus<br />

Bez. IV um 15.00 Uhr<br />

im Gemeindezentrum<br />

Am 5. Juli machen alle Frauenhilfen<br />

einen gemeinsamen Ausflug in der<br />

Zeit von 10.00 – 19.30 Uhr nach<br />

Brüggen<br />

Am 16. August 2007 ist Gemeinsames<br />

Grillen um 15.00 Uhr im Gemeindezentrum.<br />

FRAUENTREFF IN<br />

UNSERER GEMEINDE<br />

dienstags um 20.00 Uhr im<br />

Gemeindezentrum:<br />

12. und 26. Juni<br />

10. und 24. Juli<br />

7. und 21. August<br />

4. und 18. September<br />

BIBELGESPRÄCHSKREIS<br />

jeweils dienstags um 19.30 Uhr<br />

bei M. Erker, Nürnberger Str. 40.<br />

5. und 19. Juni<br />

3., 17 und 31. Juli<br />

14. und 28. August<br />

11. und 25. September<br />

HERRENKLUB<br />

jeden Mittwoch von 14.00-17.00 Uhr.<br />

Das gesellige Treffen findet im Gemeindezentrum,<br />

Kapellenstr. 26, statt.<br />

JUGENDZENTRUM,<br />

MICHELSTR. 1<br />

Hier treffen sich Krabbelgruppen,<br />

Kindergruppen und Jugendliche.<br />

Nähere Informationen erhalten Sie<br />

im Jugendzentrum, Tel. 89 76<br />

54.<br />

BASTELKREIS<br />

Montags von 15.00 - 17.00 Uhr<br />

im Gemeindezentrum, Kapellenstr.<br />

26.<br />

Ansprechpartner: Diakoniestation<br />

DIENSTAGSKREIS<br />

jeweils am Dienstag von<br />

15.00 - 17.00 Uhr im<br />

Gemeindezentrum.<br />

Ansprechpartner: Diakoniestation.<br />

DER MITTAGSTISCH<br />

jeweils mittwochs um 12.00 Uhr im<br />

Gemeindezentrum.<br />

Anmeldungen bitte in der Diakoniestation,<br />

Hochstr. 11, Tel. 89 00 98.<br />

UNSER GEMEINDECAFÉ:<br />

Sonntags bis donnerstags täglich<br />

von 14.00 - 17.00 Uhr.<br />

Von 16. Juli bis einschl. 5. August<br />

bleibt das Café geschlossen.<br />

MEDIZINISCHE FUßPFLEGE<br />

Im Gemeindezentrum mittwochs ab<br />

14.00 Uhr bei Frau Elvira Doler.<br />

Terminabsprachen unter Telefon<br />

0208 – 9 41 67 94


Gemeinde aktuell<br />

DAS GEMEINDEAMT<br />

Wenn Sie noch Fragen zu Einrichtungen,<br />

Angeboten und Veranstaltungen<br />

haben, rufen Sie unser Gemeindeamt,<br />

Kapellenstr. 26<br />

Tel. 99 99 30 - an oder kommen Sie<br />

einfach vorbei.<br />

Öffnungszeiten des Gemeindeamtes:<br />

Montags und donnerstags<br />

von 8.00 bis 12.30 Uhr und<br />

von 13.00 - 16.00 Uhr<br />

mittwochs und freitags<br />

von 8.00 bis 12.30 Uhr.<br />

Dienstags geschlossen.<br />

Die Barkasse ist mittwochs und freitags<br />

jeweils von 8.30 – 11.30 Uhr<br />

geöffnet.<br />

Sie erreichen uns im Internet unter<br />

www.Kirche-Osterfeld.de<br />

Unsere eMail-Adresse lautet:<br />

Amt@kirche-osterfeld.de<br />

Telefonnummern für<br />

Friedhof und Friedhofsverwaltug:<br />

Friedhofsgärtnerei „Florian“<br />

an der Harkortstraße<br />

60 75 44<br />

Friedhofsverwaltung 99 99 30<br />

EINE-WELT-LADEN<br />

Unsere Öffnungszeiten:<br />

montags 16.00 - 18.00 Uhr<br />

dienstags 10.00 - 12.00 Uhr<br />

und 16.00 - 18.00 Uhr<br />

mittwochs 16.00 - 18.00 Uhr<br />

donnerstags 16.00 - 18.00 Uhr<br />

freitags 10.00 - 13.00 Uhr<br />

und alle 14 Tage 16.00 - 18.00 Uhr<br />

samstags 10.30 - 12.30 Uhr<br />

Unser Eine-Welt-Laden befindet sich<br />

in der Bottroper Str.163, Tel. 891369.<br />

Chor der A<strong>uferstehungs</strong>kirche<br />

donnerstags 20.00 - 22.00 Uhr<br />

im Gemeindezentrum<br />

Ansprechpartner:<br />

Markus Maczewski, Tel. 205 55 65<br />

KINDER-MUSICAL<br />

Die Proben dazu finden für<br />

Kinder bis zur 1. Klasse donnerstags<br />

von 15.30 bis 16.15 Uhr im Gemeindezentrum<br />

statt. Schülerinnen und<br />

Schüler ab der 2. Klasse treffen sich<br />

donnerstags von 16.30 bis 17.30<br />

Uhr.<br />

Ansprechpartner:<br />

Markus Maczewski<br />

Motorradfreunde der<br />

A<strong>uferstehungs</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Oberhausen-Osterfeld<br />

Haben Sie Interesse? Bei offenen<br />

Fragen melden Sie sich bitte bei<br />

Uwe Hüttermann, Tel. 60 64 12.<br />

CMO im Internet unter www.cm-o.de<br />

E-mail: info@cm-o.de<br />

06.06. 19 Uhr Treff im GZ<br />

06.06. - <strong>Ev</strong>. Kirchentag<br />

10.06. in Köln<br />

27.06. 19 Uhr Treff im GZ<br />

08.07. 10 Uhr Tagestour<br />

13.07. - Motorrad Wallfahrt<br />

15.07. in Kaevelaer<br />

18.07. 19 Uhr Treff im GZ<br />

08.08. 19 Uhr Treff im GZ<br />

12.08. 19 Uhr Tagestour<br />

02.09. 10 Uhr Open Air Gd. In<br />

Osterfeld<br />

09.09. 10 Uhr Tagestour<br />

19.09. 19 Uhr Treff im GZ<br />

07.10. 10 Uhr Tagestour<br />

37


Gemeinde aktuell<br />

GZ = Gemeindezentrum<br />

Gd = Gottesdienst<br />

38<br />

TION<br />

ANMELDUNG ZUR<br />

SILBERNEN KONFIRMA-<br />

Für die Jahrgänge 1981 und 1982<br />

findet die Feier der Silbernen<br />

Konfirmation am 16. September<br />

2007 in der A<strong>uferstehungs</strong>kirche<br />

statt.<br />

Wenn Sie in den o.g. Jahre konfirmiert<br />

wurden, melden sie sich<br />

bitte im Gemeindeamt, Kapellenstr.<br />

26 oder telefonisch unter<br />

99 99 3-0 an. Geben Sie diese<br />

Einladung bitte auch an Mitkonfirmandinnen<br />

und Mitkonfirmanden<br />

weiter.<br />

HEPHATA-SAMMLUNG<br />

Wir sammeln Kleider für Hephata in<br />

der Zeit vom 17.09. – 22.09. jeweils<br />

von 8.00 – 12.00 Uhr<br />

und von 14.00 – 17.00 Uhr.<br />

Abgabestellen:<br />

Gemeindezentrum, Kapellenstr. 26<br />

Melanchthon-Haus,<br />

Teutoburger Str. 210<br />

Gottesdienst zum Vorabend des<br />

Erntedankfestes<br />

Am Samstag, dem 29. September<br />

findet um 17.00 Uhr in der A<strong>uferstehungs</strong>kirche<br />

ein Gottesdienst zum<br />

Erntedank statt, den Frauen unserer<br />

Frauenhilfe mitvorbereiten und gestalten.<br />

Der Altar soll mit Obst, Gemüse und<br />

Blumen geschmückt werden. Obst<br />

und Gemüse werden am Sonntag im<br />

Café verkauft. Die Kollekte ist für<br />

Brot für die Welt bestimmt.<br />

Der Familiengottesdienst zum<br />

Erntedank findet am Sonntag, dem<br />

30. September statt. Wir feiern ihn<br />

mit dem Kindergarten um 11.30 Uhr<br />

in der A<strong>uferstehungs</strong>kirche. Anschließend<br />

gibt es ein einfaches<br />

Mittagessen im Gemeindezentrum.


Wichtige Anschriften<br />

Pfarrbezirk I Gisela Buschhausen, Pfarrerin<br />

Tel. 89 09 46, Hermannstadtstr. 8<br />

Gisela.buschhausen@ekir.de<br />

Pfarrbezirk II Dr. Ulrich Samse, Pfarrer<br />

Tel. 60 76 93, Kapellenstr. 126<br />

Ulrich.samse@ekir.de<br />

Pfarrbezirk III Barbara Bruckhausen-Liehr, Pfarrerin<br />

Tel. 43 73 480, Vestische Str. 2<br />

barbara.bruckhausen-liehr@ekir.de<br />

Pfarrbezirk IV Stefan Conrad, Pfarrer<br />

Tel. 89 16 26, Kapellenstr. 22<br />

Stefan.conrad@ekir.de<br />

Gemeindeamt Kapellenstraße 26, - Tel. 99 99 30,<br />

Leitung: I. Ebert u. B. Halusa - Fax 99993-33<br />

eMail: Amt@kirche-osterfeld.de<br />

Gemeindezentrum Kapellenstraße 26, Tel. 99 99 3-19<br />

Küster: Wilhelm Brenner<br />

in dringenden Fällen: Tel. 99 99 3-21<br />

Melanchthon-Haus Teutoburger Straße 210, Tel. 61 17 03<br />

Küster: Karl Heinz Marquardt<br />

Kindergarten Kapellenstraße 24, Tel. 89 25 76<br />

Leiterin: Birgit Tegtmeier<br />

Jugendzentrum Michelstraße 1, Tel. 89 76 54 (nachmittags)<br />

Leitung: Margret Leuer<br />

Familienbezogene Arbeit Michelstraße 1, Tel. 89 76 54 (vormittags)<br />

Elke Buschmann und Margret Leuer<br />

Eine-Welt-Laden Bottroper Straße 163, Tel. 89 13 69<br />

Ansprechpartnerin: Margret Leuer<br />

Diakoniestation Falkestr. 88, Tel. 628 15 71<br />

Leitung: Birgit Heinz und Angelika Peters<br />

eMail: diakoniestation.oberhausen@t-online.de<br />

Kirchenmusik Markus Maczewski, Tel. 205 55 65<br />

Diakonisches Werk Oberhausen, Marktstraße 154, Tel. 85 00 8-0<br />

Telefonseelsorge Tel. 0800 - 111 0 111 oder 0800 - 111 0 222<br />

Schuldnerberatung Lothringer Str. 20, Tel. 80 70 20<br />

<strong>Ev</strong>. Beratungsstelle Grenzstr. 73c, Telefon: 0208 – 85 00 87<br />

39


Gottesdienste Juni Juli August September<br />

Kirche<br />

10.15 Uhr<br />

Nürnberger Straße<br />

9.00 Uhr<br />

Louise-Schröder-<br />

Heim<br />

10.15 Uhr<br />

3. Juni Samse A Samse Conrad A<br />

10. Juni Reinemann Bruckhausen-Liehr Bruckhausen-Liehr<br />

17. Juni Buschhausen<br />

11.30 – 14.00 Uhr<br />

Kindergottesdienst<br />

Buschhausen Samse<br />

24. Juni Bruckhausen-Liehr Bruckhausen-Liehr A Buschhausen<br />

30. Juni 17.00 Uhr T Conrad<br />

1. Juli Conrad A Conrad Bruckhausen-Liehr A<br />

8. Juli Buschhausen Buschhausen Conrad<br />

15. Juli Bruckhausen-Liehr Bruckhausen-Liehr Buschhausen<br />

22. Juli Conrad Conrad Samse<br />

28. Juli 17.00 Uhr T<br />

Buschhausen<br />

29. Juli Samse Samse A Conrad<br />

5. August Buschhausen A Buschhausen Samse A<br />

12. August Conrad anschließend<br />

Gemeindeversammlung<br />

im Gemeindezentrum<br />

Bruckhausen-Liehr<br />

19. August Samse Samse Conrad<br />

25. August 17.00 Uhr T Samse<br />

26. August 11.30 Uhr Familiengottesdienst<br />

anschließend<br />

Gemeindefest<br />

2. September oekumenischer Gottesdienst beim Stadtfest<br />

achten Sie auf Plakate<br />

8. September 15.30 Uhr Krabbelgottesdienst<br />

Samse<br />

Buschhausen A<br />

9. September Leßmann A Bruckhausen-Liehr Bruckhausen-Liehr<br />

16. September Silberne Konfirmation<br />

Samse<br />

22. September 17.00 Uhr T<br />

Bruckhausen-Liehr<br />

Conrad Conrad<br />

23. September Bruckhausen-Liehr Bruckhausen-Liehr Conrad<br />

29. September 17.00 Uhr<br />

Gottesdienst am Vorabend des Erntedankfestes<br />

Buschhausen<br />

30. September 11.30 Familiegottesdienst<br />

m. Kindergarten<br />

Samse A Samse<br />

7. Oktober Samse A Buschhausen Buschhausen<br />

T = Taufgottesdienst – A = Abendmahl – Fgd = Familiengottesdienst – KiGo = Kindergottesdienst

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