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Telefonnummer: 0 91 95 - 94 32 - 180 Mail - KreisLauf Magazin

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12. Jahrgang • Ausgabe 135 • Auflage 49.000 November 2012<br />

<strong>KreisLauf</strong><br />

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Editorial<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

„Gi zu, gi her“ wird es bald im öffentlich<br />

rechtlichen Fernsehen heißen. Mit<br />

diesen Worten wird dann ein fränkischer<br />

Kommissar seinen Kollegen<br />

aufforden, ihn zum Tatort („doda,<br />

wu di Leich licht“) zu folgen. In hochdeutsch<br />

könnte das in etwa bedeuten:<br />

„Ich bitte Dich höflich, Dich doch etwas<br />

zu beeilen und zu mir zu kommen, denn<br />

ich warte schließlich auf Dich“. Wir<br />

Franken lieben es eher kurz und knapp.<br />

Unsere Sprache ist unmissverständlich<br />

und klar. So verstehen wir uns hier!<br />

Stich in die<br />

fränkische Volksseele<br />

Jetzt dürfen wir uns also darauf freuen,<br />

dass bald die beliebteste deutsche<br />

Krimisendung, die am Sonntagabend<br />

die meisten Menschen vor den Fernseher<br />

lockt, auch in unserer fränkischen<br />

Region spielen wird. Bisher waren wir<br />

Franken ja nur in Alibifunktion in der<br />

oberbayerischen Tatortfassung präsent.<br />

Als Urlaubsvertretung durfte da<br />

einmal ein Franke einspringen, der<br />

gleichzeitig aber auch die Deppenrolle<br />

spielen musste. Die eigentlich nicht<br />

unsympathischen (mit der doppelten<br />

Vereinigung zeigen wir Franken unsere<br />

Wertschätzung!) Münchner Kommissare<br />

machten sich über den „frän-<br />

Bürobedarf<br />

Stempel<br />

Stempel<br />

Stempel<br />

für Industrie, Handel,<br />

Handwerk, Gewerbe<br />

und Behörden<br />

kischen Provinzheini“<br />

seinerzeit recht lustig.<br />

Das war gemein und<br />

ein Stich in unsere<br />

fränkische Volksseele.<br />

Kultur<br />

und Heimat<br />

Nun wird der „Tatort“<br />

also auch richtig<br />

fränkisch! Eine große<br />

Aufgabe wartet auf<br />

Regisseur und Drehbuchautor,<br />

unsere<br />

kulturelle Vielfalt und<br />

unsere Einstellungen, Haltungen und<br />

Überzeugungen realistisch darzustellen.<br />

Die Fernsehmacher folgen damit einer<br />

„neuen Welle“, die Sendungen und<br />

mittlerweile auch Bücher mit regionalem<br />

Bezug losgetreten haben. Dadurch wird<br />

auch der Dialekt wieder „in“.<br />

Dialekt ist<br />

Sprache des Herzens<br />

Noch vor Jahren schämten wir Franken<br />

uns für unser rollendes „r“ und versuchten,<br />

etwas gekünstelt, hochdeutsch<br />

zu sprechen. Heute dagegen sind wir<br />

stolz auf unsere Herkunft und unsere<br />

Heimat - und dies drücken wir auch durch<br />

den regen Gebrauch unseres fränkischen<br />

Dialekts aus. Das hat durchaus therapeutischen<br />

Wert, denn wer „seine Sprache“<br />

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Herkunft und Identität,<br />

steht zu dem, was<br />

ihn geprägt und als<br />

Mensch geformt hat.<br />

Wer in seinem Dialekt<br />

spricht, spricht aus<br />

seinem Herzen. Und<br />

wer mit dem Herzen<br />

spricht, ist besonders<br />

liebens- und vertrauenswürdig.<br />

„A Leich im<br />

Karpfenteich“<br />

Wir dürfen sehr gespannt sein, wo<br />

die Tatortfolgen abgedreht werden.<br />

Sicher werden die Kommissare auch in<br />

der aischgründer Seenlandschaft ermitteln,<br />

die Kirchweihen zwischen Vestenbergsgreuth<br />

und Baiersdorf besuchen<br />

und sich eine Presssackplatte (mit weichen<br />

B versteht sich) auf den schattigen<br />

Kellern in unserer heimischen Region<br />

schmecken lassen. Trachtenumzüge,<br />

Prozessionen und Vereinsfeste könnten<br />

auch eine wunderbare Kulisse abgeben<br />

und als Zeitzeugen unserer fränkischen<br />

Kultur dienen.<br />

Wo das „K“ zum „G“ wird<br />

Kreen, Kräutertee, Karpfen, Krapfen,<br />

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<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

ne können wir den oberbayerischen<br />

Weißwürsten einiges entgegensetzen.<br />

Nach einer guten Mahlzeit die fränkische<br />

Dankbarkeit nach dem Motto<br />

„nix gsagt ist globt gnug“ filmisch in<br />

Szene zu setzen, das könnte allerdings<br />

schwierig werden. Denn die norddeutschen<br />

Zuschauer würden die Tatsache,<br />

dass der Franke nach einem guten Essen<br />

überhaupt nichts sagt, schlicht als<br />

unhöfliche Geste missverstehen.<br />

Selbstbewusste<br />

Standortbestimmung<br />

Also nutzen wir, liebe Leserinnen<br />

und Leser, die neuen Chancen - ob in<br />

Buchform, Fernsehserie oder im selbstbewussten<br />

Dialektgebrauch - dem<br />

elitären, manchmal sogar arroganten<br />

oberbayerischen „mia san mia“ unser<br />

fränkisches bescheidenes, aber doch<br />

überzeugtes „mir sen fei a wer“ entgegenzusetzen.<br />

Auch wenn die Oberbayern,<br />

Dank unseres neu erstarkten<br />

Wir-Gefühls, dann irritiert die Frage in<br />

den Raum stellen „ja wo samma denn<br />

etz?“- wir Franken mit „do sema daham“<br />

eine eindrucksvolle Standortbestimmung<br />

abgeben und mit „wos ma<br />

ham des hamma“ unseren einmaligen<br />

Kulturraum fest verteidigen.<br />

Ihr Michael Thiem,<br />

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November Apothekennotdienste<br />

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30.<br />

Sonnen-Apotheke, Herzogenaurach, Hauptstr. 26, Tel. 0<strong>91</strong><strong>32</strong> - 50 19<br />

Rathaus-Apotheke, Adelsdorf, Hauptstr. 13, Tel. 0<strong>91</strong><strong>95</strong> - 99 57 00<br />

Kapuziner-Apotheke, Höchstadt, Hauptstr. 28, Tel. 0<strong>91</strong>93 - 81 40<br />

Stadt-Apotheke am Ansbacher Tor, Herzogenaurach, Hauptstr. 36, Tel. 0<strong>91</strong><strong>32</strong> - 80 00<br />

Mauritius-Apotheke, Röttenbach, Hauptstr. 3a, Tel. 0<strong>91</strong><strong>95</strong> - <strong>94</strong>5 40<br />

Paracelsus-Apotheke, Höchstadt, Hauptstr. 35, Tel. 0<strong>91</strong>93 - 83 05<br />

Sternen-Apotheke, Niederndorf, Niederndorfer Hauptstr. 25, Tel. 0<strong>91</strong><strong>32</strong> - 738 40 83<br />

Mauritius-Apotheke, Röttenbach, Hauptstr. 3a, Tel. 0<strong>91</strong><strong>95</strong> - <strong>94</strong>5 40<br />

Paracelsus-Apotheke, Höchstadt, Hauptstr. 35, Tel. 0<strong>91</strong>93 - 83 05<br />

Apotheke am Herzopark, Herzogenaurach, Haydnstr. 23, Tel. 0<strong>91</strong><strong>32</strong> - 738 40 10<br />

Mauritius-Apotheke, Röttenbach, Hauptstr. 3a, Tel. 0<strong>91</strong><strong>95</strong> - <strong>94</strong>5 40<br />

Paracelsus-Apotheke, Höchstadt, Hauptstr. 35, Tel. 0<strong>91</strong>93 - 83 05<br />

Apotheke am Markt, Herzogenaurach, Kirchenplatz 1, Tel. 0<strong>91</strong><strong>32</strong> - 34 34<br />

St. Georg-Apotheke, Effeltrich, Hauptstr. 19, Tel. 0<strong>91</strong>33 - 40 48<br />

Paracelsus-Apotheke, Höchstadt, Hauptstr. 35, Tel. 0<strong>91</strong>93 - 83 05<br />

Beyschlag´sche Apotheke, Herzogenaurach, Hauptstr. 31, Tel. 0<strong>91</strong><strong>32</strong> - 30 12<br />

Park-Apotheke, Heroldsbach, Hauptstr. 15, Tel. 0<strong>91</strong>90 - 419<br />

Paracelsus-Apotheke, Höchstadt, Hauptstr. 35, Tel. 0<strong>91</strong>93 - 83 05<br />

Herz-Apotheke, Herzogenaurach, Ohmstr. 6, Tel. 0<strong>91</strong><strong>32</strong> - 741 59 59<br />

Marien-Apotheke, Adelsdorf, Bahnhofstr. 18, Tel. 0<strong>91</strong><strong>95</strong> - 72 44<br />

Paracelsus-Apotheke, Höchstadt, Hauptstr. 35, Tel. 0<strong>91</strong>93 - 83 05<br />

Kloster-Apotheke, Aurachtal, Königstr. 10, Tel. 0<strong>91</strong><strong>32</strong> - 629 82<br />

Schloss-Apotheke, Hemhofen, Hauptstr. <strong>32</strong>, Tel. 0<strong>91</strong><strong>95</strong> - 74 00<br />

Paracelsus-Apotheke, Höchstadt, Hauptstr. 35, Tel. 0<strong>91</strong>93 - 83 05<br />

Apotheke Lohhof, Herzogenaurach, Schützengraben 62, Tel. 0<strong>91</strong><strong>32</strong> - 6<strong>32</strong> 83<br />

Rathaus-Apotheke, Adelsdorf, Hauptstr. 13, Tel. 0<strong>91</strong><strong>95</strong> - 99 57 00<br />

Vitalo-Apotheke, Höchstadt, Anton-Bruckner-Str. 2, Tel. 0<strong>91</strong>93 - 75 75<br />

Sonnen-Apotheke, Herzogenaurach, Hauptstr. 26, Tel. 0<strong>91</strong><strong>32</strong> - 50 19<br />

Rathaus-Apotheke, Adelsdorf, Hauptstr. 13, Tel. 0<strong>91</strong><strong>95</strong> - 99 57 00<br />

Vitalo-Apotheke, Höchstadt, Anton-Bruckner-Str. 2, Tel. 0<strong>91</strong>93 - 75 75<br />

Vitalo-Apotheke, Schlüsselfeld, Bamberger Str. 8, Tel. 0<strong>95</strong>52 - 76 65<br />

Stadt-Apotheke am Ansbacher Tor, Herzogenaurach, Hauptstr. 36, Tel. 0<strong>91</strong><strong>32</strong> - 80 00<br />

Rathaus-Apotheke, Adelsdorf, Hauptstr. 13, Tel. 0<strong>91</strong><strong>95</strong> - 99 57 00<br />

Vitalo-Apotheke, Höchstadt, Anton-Bruckner-Str. 2, Tel. 0<strong>91</strong>93 - 75 75<br />

Sternen-Apotheke, Niederndorf, Niederndorfer Hauptstr. 25, Tel. 0<strong>91</strong><strong>32</strong> - 738 40 83<br />

St. Georg-Apotheke, Effeltrich, Hauptstr. 19, Tel. 0<strong>91</strong>33 - 40 48<br />

Vitalo-Apotheke, Höchstadt, Anton-Bruckner-Str. 2, Tel. 0<strong>91</strong>93 - 75 75<br />

Apotheke am Herzopark, Herzogenaurach, Haydnstr. 23, Tel. 0<strong>91</strong><strong>32</strong> - 738 40 10<br />

Neue Storchen Apotheke, Baiersdorf, Jahnstr. 12, Tel. 0<strong>91</strong>33 - 23 08<br />

Vitalo-Apotheke, Höchstadt, Anton-Bruckner-Str. 2, Tel. 0<strong>91</strong>93 - 75 75<br />

Apotheke am Markt, Herzogenaurach, Kirchenplatz 1, Tel. 0<strong>91</strong><strong>32</strong> - 34 34<br />

Birken-Apotheke, Möhrendorf, Kleinseebacher Str. 12, Tel. 0<strong>91</strong>31 - 418 44<br />

Vitalo-Apotheke, Höchstadt, Anton-Bruckner-Str. 2, Tel. 0<strong>91</strong>93 - 75 75<br />

Beyschlag´sche Apotheke, Herzogenaurach, Hauptstr. 31, Tel. 0<strong>91</strong><strong>32</strong> - 30 12<br />

Stadt-Apotheke, Baiersdorf, Rathausplatz 2, Tel. 0<strong>91</strong>33 - 22 50<br />

Vitalo-Apotheke, Höchstadt, Anton-Bruckner-Str. 2, Tel. 0<strong>91</strong>93 - 75 75<br />

Herz-Apotheke, Herzogenaurach, Ohmstr. 6, Tel. 0<strong>91</strong><strong>32</strong> - 741 59 59<br />

Neue Storchen Apotheke, Baiersdorf, Jahnstr. 12, Tel. 0<strong>91</strong>33 - 23 08<br />

Wiesen-Apotheke, Heßdorf, Erlanger Str. 21, Tel. 0<strong>91</strong>35 - 35 93<br />

Kloster-Apotheke, Aurachtal, Königstr. 10, Tel. 0<strong>91</strong><strong>32</strong> - 629 82<br />

Neue Storchen Apotheke, Baiersdorf, Jahnstr. 12, Tel. 0<strong>91</strong>33 - 23 08<br />

Wiesen-Apotheke, Heßdorf, Erlanger Str. 21, Tel. 0<strong>91</strong>35 - 35 93<br />

Apotheke Lohhof, Herzogenaurach, Schützengraben 62, Tel. 0<strong>91</strong><strong>32</strong> - 6<strong>32</strong> 83<br />

Neue Storchen Apotheke, Baiersdorf, Jahnstr. 12, Tel. 0<strong>91</strong>33 - 23 08<br />

Wiesen-Apotheke, Heßdorf, Erlanger Str. 21, Tel. 0<strong>91</strong>35 - 35 93<br />

Sonnen-Apotheke, Herzogenaurach, Hauptstr. 26, Tel. 0<strong>91</strong><strong>32</strong> - 50 19<br />

Mauritius-Apotheke, Röttenbach, Hauptstr. 3a, Tel. 0<strong>91</strong><strong>95</strong> - <strong>94</strong>5 40<br />

Wiesen-Apotheke, Heßdorf, Erlanger Str. 21, Tel. 0<strong>91</strong>35 - 35 93<br />

Stadt-Apotheke am Ansbacher Tor, Herzogenaurach, Hauptstr. 36, Tel. 0<strong>91</strong><strong>32</strong> - 80 00<br />

Rathaus-Apotheke, Adelsdorf, Hauptstr. 13, Tel. 0<strong>91</strong><strong>95</strong> - 99 57 00<br />

Wiesen-Apotheke, Heßdorf, Erlanger Str. 21, Tel. 0<strong>91</strong>35 - 35 93<br />

Sternen-Apotheke, Niederndorf, Niederndorfer Hauptstr. 25, Tel. 0<strong>91</strong><strong>32</strong> - 738 40 83<br />

Mauritius-Apotheke, Röttenbach, Hauptstr. 3a, Tel. 0<strong>91</strong><strong>95</strong> - <strong>94</strong>5 40<br />

Wiesen-Apotheke, Heßdorf, Erlanger Str. 21, Tel. 0<strong>91</strong>35 - 35 93<br />

Vitalo-Apotheke, Schlüsselfeld, Bamberger Str. 8, Tel. 0<strong>95</strong>52 - 76 65<br />

Apotheke am Herzopark, Herzogenaurach, Haydnstr. 23, Tel. 0<strong>91</strong><strong>32</strong> - 738 40 10<br />

Marien-Apotheke, Adelsdorf, Bahnhofstr. 18, Tel. 0<strong>91</strong><strong>95</strong> - 72 44<br />

Wiesen-Apotheke, Heßdorf, Erlanger Str. 21, Tel. 0<strong>91</strong>35 - 35 93<br />

Apotheke am Markt, Herzogenaurach, Kirchenplatz 1, Tel. 0<strong>91</strong><strong>32</strong> - 34 34<br />

Park-Apotheke, Heroldsbach, Hauptstr. 15, Tel. 0<strong>91</strong>90 - 419<br />

Storchen-Apotheke, Uehlfeld, Hauptstr. 21, Tel. 0<strong>91</strong>63 - 12 21<br />

Beyschlag´sche Apotheke, Herzogenaurach, Hauptstr. 31, Tel. 0<strong>91</strong><strong>32</strong> - 30 12<br />

Park-Apotheke, Heroldsbach, Hauptstr. 15, Tel. 0<strong>91</strong>90 - 419<br />

Storchen-Apotheke, Uehlfeld, Hauptstr. 21, Tel. 0<strong>91</strong>63 - 12 21<br />

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Neue Storchen Apotheke, Baiersdorf, Jahnstr. 12, Tel. 0<strong>91</strong>33 - 23 08<br />

Storchen-Apotheke, Uehlfeld, Hauptstr. 21, Tel. 0<strong>91</strong>63 - 12 21<br />

Sonnen-Apotheke, Herzogenaurach, Hauptstr. 26, Tel. 0<strong>91</strong><strong>32</strong> - 50 19<br />

Schloss-Apotheke, Hemhofen, Hauptstr. <strong>32</strong>, Tel. 0<strong>91</strong><strong>95</strong> - 74 00<br />

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Stadt-Apotheke am Ansbacher Tor, Herzogenaurach, Hauptstr. 36, Tel. 0<strong>91</strong><strong>32</strong> - 80 00<br />

Birken-Apotheke, Möhrendorf, Kleinseebacher Str. 12, Tel. 0<strong>91</strong>31 - 418 44<br />

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Sternen-Apotheke, Niederndorf, Niederndorfer Hauptstr. 25, Tel. 0<strong>91</strong><strong>32</strong> - 738 40 83<br />

Marien-Apotheke, Adelsdorf, Bahnhofstr. 18, Tel. 0<strong>91</strong><strong>95</strong> - 72 44<br />

Adler-Apotheke, Dachsbach, Neustädter Str. 9, Tel. 0<strong>91</strong>63 - 99 70 77


Service- und Notrufnummern<br />

Anonyme Alkoholiker, Erlangen, Harfenstr. 3 0<strong>91</strong>31 - 20 81 22<br />

Ärztlicher Bereitschaftsdienst Bayern 0<strong>180</strong>5 - 19 12 12<br />

Giftnotrufnummer Nürnberg 0<strong>91</strong>1 - 39 82 451<br />

Guttempler, Herzogenaurach, Erlanger Str. 16 0171 - 93 69 712 oder 0<strong>91</strong><strong>32</strong> - 86 33<br />

Guttempler, Höchstadt, Steinwegstr. 1 0<strong>91</strong><strong>95</strong> - 36 20 oder 0<strong>91</strong>93 - 86 99<br />

Kinder- und Jugendtelefon 0800 - 11 10 33 3<br />

Kinderschutzbund Erlangen e.V., Erlangen, Strümpellstr. 10 0<strong>91</strong>31 - 20 <strong>91</strong> 00<br />

Kreuzbund e.V., Forchheim, Birkenfelder Str. 15 0<strong>91</strong><strong>95</strong> - 56 36 oder 0170 - 63 69 100<br />

Telefonseelsorge 0800 - 11 10 11 1 oder 0800 - 11 10 22 2<br />

Weißer Ring e.V., Gremsdorf, Klingenstr. 9 0<strong>91</strong><strong>95</strong> - 79 99<br />

Hundesalon - Hundehotel<br />

„Kleinstadtschnauzen“<br />

Richard-Wagner-Str. 5, <strong>91</strong>315 Höchstadt<br />

Tel. 0<strong>91</strong>93-50 111 00<br />

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Die Sozialen Betriebe der Laufer Mühle gGmbH<br />

<strong>KreisLauf</strong>-Kaufhaus Höchstadt 0<strong>91</strong>93 - 50 33 18 10<br />

<strong>KreisLauf</strong>-Kaufhaus Herzogenaurach 0<strong>91</strong><strong>32</strong> - 73 86 16<br />

<strong>KreisLauf</strong>-Kaufhaus Eckental 0<strong>91</strong>26 - 29 80 50<br />

Laufer Medien - <strong>KreisLauf</strong> Verlag 0<strong>91</strong>93 - 50 813 10<br />

Elektro-Werkstatt 0<strong>91</strong>93 - 50 128 11<br />

Holz- und Bautenschutz 0<strong>91</strong>93 - 50 199 10<br />

Garten- und Landschaftsbau 0<strong>91</strong>93 - 50 199 10<br />

Verwaltung 0<strong>91</strong>93 - 50 199 10<br />

Café Latte Macchiato Gremsdorf 0<strong>91</strong>93 - 50 37 74<br />

Café am Marktplatz Adelsdorf 0<strong>91</strong><strong>95</strong> - 92 16 210<br />

Mediencafé in der Kulturfabrik 0<strong>91</strong>93 - 50 33 16 15<br />

LebensMittelPunkt Aischgrund 0175 - 57 06 259<br />

Essen auf Rädern<br />

BRK Alten- und Pflegeheim Höchstadt/Etzelskirchen<br />

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Aus der Region<br />

Treffen mit Weltpräsident<br />

Aischgründer Rotarier Frieder Müller-Maatsch in Chicago<br />

Frieder Müller-Maatsch (1.v.r.) trifft den Weltpräsidenten der rotarischen Vereinigung, Sakuji<br />

Tanaka, an dessen Dienstsitz in Chicago und überreicht ihm den Wimpel des aischgründer<br />

Rotaryclubs mit den stilisierten Karpfen.<br />

Auch in Chicago interessiert man sich<br />

für den aischgründer Karpfen. Diese<br />

Erfahrung machte der Freihaslacher<br />

Landschaftsarchitekt Frieder Müller-<br />

Maatsch, der dort mit dem Weltpräsidenten<br />

der rotarischen Vereinigung,<br />

dem Japaner Sakuji Tanaka, an dessen<br />

Dienstsitz zusammentraf. Als Mitglied<br />

des aischgründer Rotaryclubs übergab<br />

Müller-Maatsch den Clubwimpel, auf<br />

dem die bekannte regionale Spezialität<br />

kunstvoll abgebildet ist. Dabei informierte<br />

Frieder Müller-Maatsch, der im<br />

letzten Jahr dem hiesigen Club als Präsident<br />

vorstand, über die Bedeutung der<br />

Karpfenhaltung im Gebiet entlang der<br />

Aisch und schwärmte dabei nicht nur<br />

von der idyllischen Weiherlandschaft,<br />

sondern auch von den variantenreichen<br />

Zubereitungsarten der Karpfen.<br />

Der Präsident Sakuji Tanaka steht<br />

weltweit 34 000 Rotary-Clubs vor, in<br />

denen sich 1,2 Millionen Mitglieder<br />

engagieren. Diese setzen sich gemäß<br />

ihrem Leitprinzip des selbstlosen Dienens<br />

für soziale und kulturelle Ziele<br />

ein, leisten Gesundheitsvorsorge und<br />

kämpfen erfolgreich gegen weltweite<br />

Epidemien wie beispielsweise gegen<br />

Kinderlähmung.<br />

Auch der Jugendaustausch, durch<br />

den das friedliche Zusammenleben auf<br />

unserem Planeten weiter vorangebracht<br />

werden soll, ist ein zentrales Anliegen<br />

der Rotarier. Frieder Müller-Maatsch,<br />

der im hiesigen Club für den Jugendaustausch<br />

jahrelang verantwortlich<br />

zeichnete, konnte dem Weltpräsidenten<br />

Eindrucksvolles aus der aischgründer Region<br />

berichten. Demnach lebten in den<br />

letzten Jahren Schüler aus mehr als 15<br />

Ländern für mehrere Wochen und Monate<br />

in Familien und besuchten dabei die<br />

ortsansässigen Schulen. Im Gegenzug<br />

wurden junge Menschen aus dem Raum<br />

Neustadt und Höchstadt in afrikanische,<br />

asiatische, amerikanische und südamerikanische<br />

Länder entsandt, um dort Kultur<br />

und Sprache zu erlernen.<br />

„Die fränkischen Kirchweihen, Bratwürste<br />

und aischgründer Karpfen sind<br />

immer eine große Attraktion für unsere<br />

jungen Gäste und bleiben diesen<br />

lange in positiver Erinnerung“, erzählte<br />

Müller- Maatsch dem Weltpräsidenten.<br />

Aber auch für die kulturelle Vielfalt, den<br />

regionalen Arbeitsmarkt und für erfolgreiche<br />

soziale und caritative Projekte<br />

im Gebiet um Höchstadt und Neustadt<br />

interessieren sich die jungen Gäste aus<br />

den fernen Ländern sehr. Dementsprechend<br />

organisieren die Rotarier hier vor<br />

Ort regelmäßig Führungen durch Museen,<br />

Firmen und Hilfsorganisationen<br />

und bieten auch Praktikas an.<br />

„Ihr Engagement vor Ort für die<br />

jungen Menschen ist vorbildhaft und<br />

verdient meine große Anerkennung“,<br />

versicherte der Weltpräsident dem Landschaftsarchitekten.<br />

„Diese Begegnungen<br />

fördern das Verständnis unter- und füreinander<br />

und leisten somit einen wichtigen<br />

Beitrag zu Frieden und weltweiter Solidarität<br />

auf Erden“, lässt Sakuji Tanaka in<br />

den aischgründer Club übermitteln. Nach<br />

den Ausführungen von Müller-Maatsch<br />

zum regionalen Karpfen war der Japaner<br />

Tanaka schließlich auch auf den Geschmack<br />

gekommen und nahm deshalb<br />

eine Einladung ins „Land der siebentausend<br />

Teiche“ gerne an, wohlwissend,<br />

dass die kulinarische Aufbereitung eines<br />

Karpfens weniger lebensbedrohlich ist,<br />

als die des bekannten Kugelfisches, der<br />

besonderen Spezialität aus der Heimat<br />

des Weltpräsidenten.


Brunnen an der Aisch<br />

Weit zurückreichende Geschichte<br />

Der Kiliansbrunnen in Herzogenaurach<br />

Dieses mal waren wir für sie in<br />

Herzogenaurach, haben dort den<br />

Kiliansbrunnen gefunden und eine<br />

Geschichte entdeckt, die bis ins siebte<br />

Jahrhundert nach Christus zurückreicht.<br />

Da jedoch diese Zeit sehr lange<br />

zurückliegt, ist es schwer zu sagen,<br />

wie viel Wahrheit in dieser Legende<br />

verborgen ist.<br />

Kilian war ein angesehener Bischof,<br />

der etwa um 630 in Irland<br />

geboren wurde. Im Jahre 685 machte<br />

sich Killena, wie er in Irland genannt<br />

wurde, mit elf Gefährten, also der<br />

genauen Anzahl der Apostel, auf den<br />

Weg zum europäischen Festland. Das<br />

Meer überquerten sie damals mit einfachen<br />

Weidenschiffen, die mit Tierhäuten<br />

bespannt waren.<br />

Nachdem das Abenteuer der Überfahrt<br />

überstanden war, kamen die<br />

Glaubensmänner in Wirciburg, dem<br />

heutigen Würzburg, an. Dieses Gebiet<br />

gehörte in dieser Zeit noch dem Thüringer<br />

Reich an. Um missionieren zu<br />

dürfen, musste sich Kilian die Erlaubnis<br />

von Papst Konon im Vatikan holen. Diese<br />

Reise soll er kurz nach seiner Ankunft brunnen, an dem auch eine Fischgrube<br />

in Würzburg angetreten haben. Nach war. Hier spielte sich das tägliche Leben<br />

der Rückkehr Kilians ließ sich Herzog der Herzogenauracher Bürger ab. Ob es<br />

Gozbert von Thüringen von ihm taufen. nun darum ging, das Trinkwasser zu ho-<br />

Jedoch war Gozbert mit seiner Schwälen, oder die Wäsche zu waschen.1848<br />

gerin Gailana, deren Mann verstorben wurde dann der Schöpfbrunnen durch<br />

war, verheiratet. Dies bezeichnete die einen Pumpbrunnen ersetzt, der bis<br />

Kirche in jener Zeit als Blutschande, und 1934 seinen Dienst leistete.<br />

Kilian soll den Herzog gedrängt haben, Nach den Plänen der berühmten<br />

diese Verbindung zu lösen.<br />

Bildhauerin Maria Lerch fertigte Hans<br />

Gast senior den Brunnen in 1934 seiner<br />

heutigen Form an. Auf dem Brunnen<br />

ist der Bischof Kilian mit goldenem<br />

Krummstab bei der Taufe zu sehen.<br />

An vielen Plätzen in unserer Umgebung<br />

verbergen sich Geschichten, die<br />

man kaum für möglich halten möchte.<br />

Wenn man bedenkt, dass Herzogenaurach<br />

1002 nach Christus das erste mal<br />

urkundlich erwähnt wurde, ist es erstaunlich,<br />

wie weit die Geschichte eines<br />

Ortes zurückreichen kann.<br />

Die Redaktion möchte sich an dieser<br />

Stelle noch einmal für die Unterstützung<br />

durch die Stadt Herzogenaurach<br />

Gailana nutzte die Abwesenheit und den Heimatvereinsvorsitzenden<br />

ihres Gatten, um den Mord an Kilian Klaus Peter Gäbelein bedanken.<br />

und zwei seiner Gefährten, Kolonat<br />

und Totnan, in Auftrag zu geben. Am<br />

8. Juli 689 wurden Kilian, Kolonat und<br />

Totnan enthauptet. Der Legende nach<br />

starben Herzog Gozbert, seine Frau<br />

Gailana und ihre Helfer unter mysteriösen<br />

Umständen.<br />

Allerdings gibt es natürlich auch<br />

geschichtlich Belegbares über diesen<br />

Brunnen. Seit 1428 wurden Häuser und<br />

Höfe bereits als „beim Kiliansbrunnen<br />

gelegen“ bezeichnet. Es handelte sich<br />

in dieser Zeit noch um einen Schöpf-<br />

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<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

8<br />

Persönlich – Menschen aus der Region<br />

Unter dieser Rubrik möchten wir Ihnen Menschen vorstellen, die mit ihrem Engagement für die Region, für ihre Mitmenschen<br />

oder einfach nur für ein menschlicheres Miteinander etwas ganz Besonderes getan haben.<br />

Diese Menschen wollen wir Ihnen hier von ihrer ganz persönlichen Seite zeigen.<br />

Viele Interessante Personen<br />

aus der Region – Heute:<br />

Günther Dalles<br />

Konrektor an der<br />

Ritter- von- Spix<br />

Mittelschule Höchstadt<br />

Was ist für Sie das größte irdische<br />

Glück?<br />

Eine gesunde und intakte Familie<br />

Was wäre für Sie das größte irdische<br />

Unglück?<br />

Verlust eines lieben Menschen<br />

Was ist Ihr Lebensmotto?<br />

Leben und leben lassen (= bayerische<br />

Version von Mt 22,37-39)<br />

Ihr Hauptcharakterzug?<br />

Zuverlässigkeit<br />

Ihr größter Fehler?<br />

Manchmal zu ungeduldig<br />

Welche Eigenschaften schätzen Sie<br />

an Ihren Freunden am meisten?<br />

Ehrlichkeit<br />

Welche Fehler entschuldigen Sie am<br />

ehesten?<br />

unabsichtliche<br />

Was verabscheuen Sie am meisten?<br />

Unpünktlichkeit<br />

Womit kann man Ihnen eine Freude<br />

bereiten?<br />

Mit einem guten Essen und guten<br />

Gesprächen<br />

Was tun Sie in Ihrer Freizeit am<br />

liebsten?<br />

Mit (einem Teil) der Familie an der<br />

frischen Luft sein, z.B. Hund spazieren,<br />

Fahrrad oder Canadier fahren, ...<br />

Was schätzen Sie am Altlandkreis / an<br />

der Region besonders?<br />

die schöne Landschaft mit Weihern und<br />

Wäldern (erinnert an die Oberpfalz)<br />

Haben Sie ein Vorbild und was<br />

schätzen Sie an diesem Menschen?<br />

bodenständige Menschen in meiner<br />

Oberpfälzer Heimat wegen ihrer Bodenständigkeit<br />

Was wollten Sie als Kind werden?<br />

Cowboy<br />

• Auswuchten elektronisch<br />

• Motorradreifen-Montage und Auswuchten<br />

• Achsvermessung elektronisch<br />

mit Einstellen<br />

Wie sind Sie auf Ihren jetzigen Beruf /<br />

Ihr jetziges Engagement gekommen?<br />

Ich war schon seit meiner Jugend in der<br />

sportlichen und kirchlichen Jugendarbeit<br />

aktiv.<br />

Was ist für Sie das Wichtigste, was Sie<br />

bisher erreicht haben?<br />

19 Jahre mit derselben Frau verheiratet<br />

zu sein<br />

Was haben Sie sich als Nächstes<br />

vorgenommen?<br />

• Auspuffdienst<br />

• Motorölwechsel<br />

• TÜV - Abnahme im Haus<br />

Auto- und Reifenservice<br />

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Günther Dalles<br />

Zur Person:<br />

• 1965 geb. in Freihung, Landkreis<br />

Amberg<br />

• 1971 eingeschult in Freihung<br />

• 1975 Übertritt an das Augustinus-Gymnasium<br />

Weiden/Opf.<br />

- humanistischer Zweig<br />

• 1984 Abitur<br />

• Wehrdienst als Radartiefflugmelder<br />

in Burglengenfeld<br />

• 1986 Beginn Studium der Informatik,<br />

FAU Erlangen<br />

• 1989 Wechsel Studium Lehramt<br />

Hauptschule<br />

• 1993 Hochzeit<br />

• 19<strong>94</strong> 1. Staatsexamen<br />

• 19<strong>95</strong> Beginn der LAA-Zeit in<br />

Weisendorf<br />

• 1996 Geburt der ersten Tochter<br />

• 1997 2. Staatsexamen und Einsatz<br />

VS Röttenbach<br />

• 1999 Geburt der zweiten Tochter<br />

• 2000 Hausbau in Höchstadt<br />

• 2001 Geburt der dritten Tochter<br />

• 2012 Wechsel an die Ritter-von-<br />

Spix Schule<br />

Weitere 19 Jahre mit derselben Frau<br />

verheiratet zu sein<br />

Wen würden Sie gerne unterstützen?<br />

Siehe Mt 6,3<br />

Was wünschen Sie unseren<br />

Politikerinnen und Politikern?<br />

Ehrlichkeit und dass Sie zu klare Aussagen<br />

machen und zu diesen Stehen<br />

Mit wem würden Sie gerne tauschen<br />

und warum?<br />

Mit niemandem<br />

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Aus der Region<br />

Fachmann für Pubertät<br />

Günther Dalles neuer Konrektor der Ritter von Spix Mittelschule<br />

(v.l.n.r.): Gerald Brehm, Günther Dalles und<br />

Michael Ulbrich<br />

„Mit den ganz kleinen Schulkindern ist<br />

es mir auf Dauer zu nervig, aber mit den<br />

siebten bis neunten Klassen, wenn die<br />

Pubertät ihren Höhepunkt erreicht, habe<br />

ich keine Probleme“, erzählt Günther<br />

Dalles. Er tritt die Nachfolge von Peter<br />

Schramm als Konrektor an der Ritter von<br />

Spix Mittelschule in Höchstadt an und ist<br />

gespannt auf seinen neuen Aufgabenbereich:<br />

„Aus drei Gründen“, zählt er<br />

auf: „Zuerst komme ich in ein gemachtes<br />

Nest – die Schule ist frisch renoviert<br />

und technisch auf dem neuesten Stand.<br />

Dann das breite Angebotsspektrum,<br />

das die Mittelschule in Höchstadt bietet,<br />

und drittens fühle ich mich als Teil dieser<br />

Stadt, in der ich als Hobbymusiker schon<br />

auf Kirchen- und Kindergartenfesten<br />

mit meinem Keyboard aufgespielt habe.<br />

Auch beim Johannisfeuer der Laufer<br />

Mühle habe ich schon mehrmals musizierend<br />

auf der Bühne gestanden.“<br />

Direkter Draht<br />

Das gefällt auch Bürgermeister Gerald<br />

Brehm, der den direkten, unbürokratischen<br />

Draht bevorzugt und sich<br />

auf die Zusammenarbeit mit Günther<br />

Dalles freut. „Für uns als Träger ist es<br />

wichtig, dass die Zusammenarbeit<br />

mit der Schule klappt und man sich<br />

aufeinander verlassen kann“, betont<br />

das Höchstadter Stadtoberhaupt und<br />

wünscht Dalles „gute und erfolgreiche<br />

Jahre im Dienste für unsere Kinder“.<br />

Mittelschule mit Niveau<br />

Hoch angesiedelt ist das Thema Ausbildung<br />

natürlich auch beim Rektor der<br />

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Mittelschule, Michael Ulbrich, der erfreut<br />

feststellt, „dass sich das, teils negativ<br />

behaftete, Bild unseres Schulzweigs<br />

gewandelt hat.“ In den letzten Jahren<br />

habe die Schülerzahl gegen den Trend<br />

zugenommen. „Wir haben jetzt 430<br />

Schüler in 19 Klassen, von denen schon<br />

die Hälfte im ‚M-Zug‘ ist“. Der „M-Zug“<br />

ist die Möglichkeit, in der Mittelschule<br />

die zehnte Klasse zu absolvieren und<br />

sich so die Mittlere Reife zu sichern.<br />

„Über unsere gute Zusammenarbeit mit<br />

den Betrieben in der Region können wir<br />

unseren Schülern eine fachspezifische<br />

DAS ERSTE MAL VERGISST MAN NIE.<br />

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Ausbildung und echte Perspektiven für<br />

die berufliche Zukunft bieten“, betont<br />

Ulbrich.<br />

Hier helfen auch die fundierten<br />

Kenntnisse des neuen Konrektors im<br />

Bereich neue Medien enorm. Günther<br />

Dalles war seit 2002 im Landkreis<br />

zuständig dafür, die Lehrer mit den<br />

neuen technischen Möglichkeiten des<br />

Unterrichtens vertraut zu machen.<br />

„Mir gefällt auch, dass man hier als<br />

Pädagoge daran mitarbeiten darf,<br />

Ziele zu verwirklichen und ich freue<br />

mich schon auf die Arbeit mit den<br />

Kindern, den neuen Kollegen und<br />

dem Bürgermeister von Höchstadt“,<br />

erklärt Günther Dalles.<br />

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Sport aus der Region<br />

Glücklich ist, wer sich bewegt<br />

Spaßlauf für 500 Menschen in Oberlindach<br />

Völlig egal, ob<br />

man sich auf<br />

die lange oder<br />

kurze Strecke<br />

begab, ob man<br />

wettkampf- oder<br />

spaßorientiert an<br />

den Start ging, ob<br />

im jugendlichen<br />

oder fortgeschrittenen<br />

Alter - alle<br />

475 Teilnehmer<br />

des „Vitalo-Lauf<br />

2012“ bogen unter großem Beifall der<br />

Zuschauer mit einem lachenden und<br />

zufriedenen Gesichtsausdruck in den<br />

Zielkanal ein. Und genau das war die<br />

Zielsetzung der Veranstalter. Unter dem<br />

Titel „Vitale Unternehmen“ haben sich<br />

vor drei Jahren 15 regionale Firmen zusammen<br />

getan, um die Gesundheit ihrer<br />

Mitarbeiter weiter zu stärken.<br />

Hoher Zuspruch<br />

“Wir wollen die Bürger in unserer Region<br />

motivieren, gemeinsam etwas für<br />

die Gesundheit zu tun“, erklärt Stefan<br />

Neuner, Geschäftsführer der Siemens<br />

Betriebeskrankenkasse und Mitglied im<br />

Verbund der vitalen Unternehmen. „Wir<br />

waren bereits letztes Jahr von der großen<br />

Anzahl der Beteiligten völlig überrascht<br />

und freuen uns darüber, daß wir<br />

heuer auch fast wieder 500 Menschen<br />

bewegen konnten“, so Laufmoderator<br />

Elmar Gerner.<br />

Ein Abend für Angehörige von Menschen mit Demenz<br />

Information - Beratung - Austausch<br />

Unter diesem Motto veranstaltet die Siemens-Betriebskrankenkasse und der Verein Dreycedern e.V. einen Abend für Angehörige<br />

von Menschen mit Demenz. Angehörige erhalten umfassende Informationen, Beratungen sowie Hilfe und Unterstützung<br />

rund um das Thema Demenz.<br />

Als besonderer Service besteht die Möglichkeit der kostenfreien Betreuung der demenzkranken Angehörigen durch den<br />

Besuchsdienst der „Erlanger Betreuungspaten“ während der Veranstaltung.<br />

Die Veranstaltung findet statt am Dienstag, den 14. November 2012<br />

im kleinen Saal der Heinrich-Lades-Halle am Rathausplatz in Erlangen.<br />

Einlass ist ab 16.00 Uhr – die Veranstaltung beginnt um 17.00 Uhr und dauert bis 19.00 Uhr.<br />

Was erwartet Sie?<br />

Nach der Eröffnung durch Stefan Neuner (Regionalgeschäftsführer Siemens-Betriebskrankenkasse) hält<br />

Prof. Dr. Sabine Engel (Professorin für Psychogerontologische Intervention am Institut für Psychogerontologie FAU Erlangen)<br />

den interaktiven Vortrag „Demenz - Was eine optimale Begleitung und Versorgung von Angehörigen und Betroffenen<br />

bedeutet“ gemeinsam<br />

mit folgenden Expertinnen und Experten:<br />

• PD Dr. med. Richard Mahlberg (Arzt)<br />

• Veronika Stein (Leiterin der Fachstelle für pflegende Angehörige und Demenzerkrankte, Verein Dreycedern e.V.)<br />

• Hans-Dieter Mückschel (Geschäftsführer der Angehörigenberatung Nürnberg e.V.)<br />

• Irmgard Paringer (Siemens AG Fachcenter Diversity Management)<br />

•<br />

Gabriele Zuber (Fachexpertin Siemens-Betriebskrankenkasse )<br />

Im Anschluss daran findet eine Podiumsdiskussion statt. Die Expertinnen<br />

und Experten beantworten hier gerne Ihre Fragen.<br />

Die Moderation übernimmt Peter Millian (Erlanger Nachrichten).<br />

Im Foyer der Heinrich – Lades – Halle befinden sich Informationsstände,<br />

auch hier stehen Ihnen Beraterinnen und Berater für weitere Fragen zur<br />

Verfügung. Eine gesonderte Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />

Als „Suchtpräventionsmannschaft“ starteten viele regionale Prominente<br />

im Team der Laufer Mühle beim diesjährigen „vitalo-Lauf“.<br />

Große Bandbreite<br />

Das „Miteinander für die gute Sache“<br />

gefiel dem Chef des Gesundheitsamtes,<br />

Dr. Peter Lederer, besonders gut und<br />

er verwies darauf, dass „Firmenchefs<br />

und Lehrlinge, regionale Topläufer und<br />

‚fun-walker‘, Mütter mit ihren Kindern<br />

und Menschen, die bereits im wohlverdienten<br />

Ruhestand sind, sich auf der<br />

Strecke begegnen, grüßen und manche<br />

von ihnen auch ein paar nette Worte<br />

wechseln“, meinte der Chef der Stadt-<br />

und Landkreisbehörde.<br />

Promis als Vorbilder<br />

Sie tun nicht nur für sich selbst etwas,<br />

sondern fungieren auch als aktive Vorbilder,<br />

die Bürgermeister, Schulleiter, Unternehmenslenker<br />

und Behördenchefs.<br />

„Wow, da ist a mein Lehrer“, freut sich<br />

die siebenjährige Miriam und Eva aus<br />

Oberreichenbach staunt darüber, dass<br />

„wir so einen schnellen Bürgermeister<br />

haben.“ Der Röttenbacher Gemeindechef<br />

Ludwig Wahl zeigt sich stolz, dass<br />

„unsere Gemeinde mit Dr. Heinrich Gutbier<br />

den ältesten Teilnehmer (85 Jahre)<br />

stellt.“ Mitgebracht hatte der Leiter der<br />

Realschule in Herzogenaurach, Ulrich<br />

Langer, gleich zwei seiner neuen Lehramtsanwärter:<br />

„Das ist ja ein sportliches<br />

Kollegium und unser Chef kann<br />

auf der Strecke ganz schön Gas geben“<br />

schwärmten die Beiden. „Besonders<br />

wohl“ fühlte sich an diesem sonnigen<br />

Spätnachmittag auch der Redakteur des<br />

Fränkischen Tag, Michael Busch, der den<br />

„vitalo Lauf“ als Trainingseinheit für seine<br />

Marathonpremiere nutzte.<br />

„Charmante<br />

Weiherlandschaft“<br />

Der Leiter der Fischereistelle in<br />

Höchstadt, Dr. Martin Oberle, war bei<br />

seinem 6,6 Kilometer- Lauf durch das<br />

Moorhofgebiet von der Landschaft begeistert,<br />

die er als „wunderschöne, charmante<br />

Karpfenweiherlandschaft“ bezeichnete.<br />

Bernd Lohneiß, Schulleiter am<br />

Höchstadter Gymnasium, und Michael<br />

Ulbrich, Chef der Mittelschule, nutzten<br />

einen Teil der Wegstrecke, um sich über<br />

die aischgründer Bildungslandschaft<br />

auszutauschen - „ganz locker, fernab<br />

vom Alltagsstreß“, wie beide meinten.


Aus der Region<br />

Beeindruckendes Konzept<br />

Bezirksbäuerin Christine Reitelshöfer zaubert<br />

mit Freude in der Küche des LebensMittelPunkts<br />

„Ich finde das Kozept vom LebensMittelPunkt<br />

klasse, weil nicht nur Lebensmittel<br />

verteilt werden, sondern auch damit<br />

gekocht wird. Diese Wertschätzung<br />

der Bedürftigen und der eingesammelten<br />

Spenden haben mich beeindruckt.<br />

Da passiert ‚aktiv was’. Besonders<br />

angetan war ich von der Saftherstellung<br />

und Vorratshaltung. Ich hoffe, ich<br />

konnte mit meinem kleinen Engagement<br />

auch was dazu beitragen. Wenn<br />

Anna einen neuen Herd hat, komme ich<br />

gerne wieder zum Kochen“ – mit diesen<br />

Worten kommentierte die Christine Reitelshöfer<br />

ihren Einsatz bei der „Promi-<br />

Kochaktion“ des Lebensmittelpunktes<br />

in Höchstadt. Aus allem, „was die Kiste<br />

hergibt“, zauberte die Bezirksbäuerin<br />

des Bezirkes Mittelfranken ein leckeres<br />

Mahl, bestehend aus Putenschnitzeln<br />

mit Pilzen.<br />

Die engagierte Frau – nicht nur Bezirks-,<br />

sondern auch Kreisbäuerin, Land-<br />

Putenschnitzel mit Pilzen<br />

und Käse überbacken<br />

wirtin und Hauswirtschafterin – hatte<br />

sichtlich Freude an ihrem Engagement.<br />

Und die Ehrenamtlichen im LebensMittelPunkt,<br />

die nicht nur „Kisten abholen“,<br />

sondern auch mithelfen, waren sehr beeindruckt<br />

von der patenten Helferin.<br />

Christine Reitelshöfer, die seit diesem<br />

Jahr Bezirksbäuerin geworden<br />

ist, hat drei Kinder und bewirtschaftet<br />

zusammen mit ihrem Mann einen<br />

Milchviehbetrieb. Dass sie sich bei<br />

all der vielen Arbeit und dem umfassenden<br />

bürgerschaftlichen Engagement<br />

Zeit für die Bedürftigen in der Region<br />

nahm, wusste die Leiterin der sozialen<br />

Anlaufstelle, Swenja Ott, besonders zu<br />

schätzen. „Menschen wie Frau Reitelshöfer<br />

machen unsere Leute stolz. Denn<br />

diese spüren: ‚Die meinen es ernst mit<br />

uns und haben keine Vorurteile!’“ Und<br />

ihr Team meinte einhellig: „Hoffentlich<br />

kommt Frau Reitelshöfer bald wieder zu<br />

uns – sie kann super kochen!“<br />

Rezepte für den<br />

kleinen Geldbeutel<br />

Putenschnitzel mit Pfeffer würzen und im Fett braten und anschließend salzen,<br />

damit das Fleisch nicht trocken wird. Pilze abreiben und in Scheiben schneiden und<br />

ebenfalls andünsten. Die gebratenen Schnitzel auf ein Blech geben, Pilze darauf<br />

verteilen, geriebenen Käse darüber streuen und im Backofen bei ca. 200 Grad<br />

überbacken lassen.<br />

Kartoffel sauber wachen und halbieren oder vierteln je nach Größe der Kartoffel.<br />

Anschließend auf ein eingefettetes Blech geben, Salz darauf streuen und im Bachofen<br />

ca. 45 Minuten bei 200 Grad braten. Besonders gut schmecken die Kartoffeln<br />

auch, wenn man Rosmarin oder Thymian zum Braten darauf verteilt.<br />

Guten Appetit!<br />

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Leser-Umfrage<br />

Der Herbst ist da - was gefällt Ihnen<br />

besonders an dieser Jahreszeit?<br />

„Der Herbst ist ein zweiter Frühling, wo jedes Blatt zur Blüte wird.“ - So<br />

wie der französische Schriftsteller Albert Camus sehen viele Menschen den<br />

Herbst als die farbenfroheste Jahreszeit. Besonders dann, wenn die Sonne<br />

scheint, die die Farben noch stärker zum Leuchten bringt.<br />

Dennoch wirkt sich die Jahreszeit auf uns Menschen ganz unterschiedlich<br />

aus: Die einen erfreuen sich daran, die anderen fallen eher einer herbstlichen<br />

Traurigkeit anheim. Wir fragten unsere Leserinnen und Leser, was sie<br />

mit dem Herbst am ehesten verbinden:<br />

Angela D. aus Herzogenaurach:<br />

„Mir ist es im Herbst viel zu kalt und<br />

ungemütlich. Die letzten schönen<br />

Tage sind zwar noch einigermaßen<br />

angenehm, aber mir wäre es lieber,<br />

wenn der Sommer wieder vor der Tür<br />

stehen würde. Aber leider muss ich<br />

da erst noch durch den kalten Winter.<br />

Hoffentlich geht der schnell vorbei und<br />

es wird nicht allzu kalt.“<br />

Helmut W. aus Herzogenaurach:<br />

„Ich genieße es, in dieser Zeit über<br />

Land zu fahren. Ich war erst vor<br />

kurzem im Sauerland unterwegs. Dort<br />

sind die Laubwälder wunderschön.<br />

Vor allem, wenn die Sonne durch die<br />

Bäume scheint und man gemütlich<br />

hindurch fährt. Das ist für mich eine<br />

schöne Art, entspannen zu können.<br />

Das Wetter kann ruhig noch so<br />

bleiben.“<br />

Adriana und Magdalena T.<br />

aus Herzogenaurach:<br />

„Wir beide genießen es, bei diesem<br />

Wetter gemeinsam durch die Stadt zu<br />

ziehen. Es ist alles ein bisschen entspannter<br />

und nicht so hektisch. Aber<br />

auch die Farben des goldenen Oktobers<br />

haben es uns angetan. Man sollte<br />

also die schönen Tage noch ausnutzen,<br />

bevor der November beginnt und es<br />

dann draußen ungemütlicher wird.“<br />

Angela B. aus Herzogenaurach:<br />

„Mir gefällt der goldene Herbst. Was<br />

mir am besten gefällt ist, wenn es<br />

morgens neblig, aber der Himmel klar<br />

ist. Wenn dann die Sonne durch den<br />

Nebel scheint, fasziniert mich dieses<br />

Lichtspiel. Vor allem aber wenn die<br />

Tage so schön wie jetzt gerade sind<br />

und die Sonne scheint, fühle ich mich<br />

wohl.“


Leser-Umfrage<br />

Romy Z. aus Herzogenaurach:<br />

„Die Färbung der Blätter im Herbst hat<br />

es mir angetan. Es ist doch wunderschön,<br />

wie diese Jahreszeit mit den<br />

Farben spielt. Vor allem diese Tage<br />

sind es doch, die den Herbst besonders<br />

schön machen. Jetzt findet auch gleich<br />

eine Hochzeit statt. Das ist doch ein<br />

Traum bei diesem Wetter.“<br />

Rosi S. aus Herzogenaurach:<br />

„Als Postbotin genieße ich natürlich<br />

noch jeden Einzelnen dieser schönen<br />

Tage. So lange es noch geht, sollte<br />

man die Sonne genießen. Die<br />

goldene Färbung des Laubs gefällt mir<br />

glaube ich am besten am Herbst. Das<br />

Farbenspiel bei diesem klaren Licht ist<br />

in keinem Monat des Jahres so wie<br />

jetzt.“<br />

Rainer D. aus Herzogenaurach:<br />

„Der Herbst ist für mich die richtige<br />

Zeit, um Fotos zu machen. Ich habe<br />

eine Digitalkamera und nutze das<br />

schöne Licht der Herbsttage, um meine<br />

Motive zu fotografieren. Außerdem<br />

sind diese Tage ja noch sehr schön,<br />

und genau richtig, um einen Kaffee<br />

im Freien zu trinken, oder um mit dem<br />

Rad durch die Stadt zu fahren.“<br />

Benjamin F. aus Pommersfelden:<br />

„Am schönsten am Herbst finde ich<br />

die bunten Blätter. Vor allem, wenn<br />

ich durch den Wald fahre. Jetzt kann<br />

man die letzten warmen Tage noch<br />

genießen. Es ist auch noch richtig<br />

angenehm draußen. Nicht so schön<br />

finde ich, dass die Tage wieder kürzer<br />

werden, und man morgens wenn es<br />

dunkel ist, aus dem Haus geht und es<br />

abends auch schon früh dunkel wird.“<br />

Irene und Jung-Hwa L.<br />

aus Herzogenaurach:<br />

„Uns gefällt es, die schönen Tage zu<br />

genießen. Es ist einfach wunderschön,<br />

bei diesem sonnigen Wetter draußen<br />

zu sein. Wenn die Sonne erst einmal<br />

durchkommt, ist es auch angenehm<br />

warm. Genau richtig, um in der Stadt<br />

noch etwas bummeln zu gehen. Die<br />

Farben des Herbstes genießen wir<br />

dabei besonders.“<br />

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allen Schultypen, der Grund-, Mittel-,<br />

Realschule und den Gymnasien,<br />

in den verschiedensten Jahrgangsstufen<br />

Themen mit Querverbindung zum<br />

Thema Fisch im Lehrplan auf. Beispielsweise<br />

in den 6. Klassen der Gymnasien<br />

steht die Anatomie der Fische auf dem<br />

Programm. Um die Anatomie der Fische<br />

hautnah zu erleben, kommen gelegentlich<br />

Lehrkräfte mit ihren Schulklassen<br />

am Institut für Fischerei, Außenstelle<br />

für Karpfenteichwirtschaft, vorbei. Auf<br />

dem Bild ist die Lehrerin Raab mit ihrer<br />

6. Klasse des Gymnasiums Höchstadt zu<br />

sehen, die die Einrichtung im Oktober<br />

besuchte. Die Begeisterung der Schüler<br />

über diese praxisnahe Form der Wissensvermittlung<br />

ist sehr ansteckend.<br />

Von verschiedenen Seiten, zum<br />

Beispiel durch den Bayerischen Philolo-<br />

Aus der Teichwirtschaft<br />

von Dr. Martin Oberle, Leiter der Außenstelle für<br />

Karpfenteichwirtschaft an der Bayerischen Landesanstalt<br />

für Landwirtschaft, Institut für Fischerei Höchstadt<br />

Das Thema Fisch<br />

im Lehrplan der Schulen<br />

genverband, die LAG Aischgrund, von<br />

Vertretern der verschiedenen Fischwirtschaftsgebiete<br />

– insbesondere Fischwirtschaftsgebiet<br />

Tirschenreuth und<br />

Aischgrund - wurde erkannt, dass es<br />

wünschenswert wäre, bessere Unterrichtsmaterialien<br />

für die Lehrkräfte im<br />

Bereich Fisch zu erarbeiten. Neben attraktiven<br />

Unterrichtsmaterialien könnte<br />

in den verschiedenen Regionen auch<br />

ein entsprechendes Außenangebot<br />

„Besuch beim Teichwirt“ geschaffen<br />

werden. Für die nachhaltige Sicherung<br />

der Teichwirtschaft ist die Kinder- und<br />

Jugendarbeit essentiell, um das Thema<br />

Fisch bereits von Klein auf im Bewusstsein<br />

zu verankern und als Kulturgut der<br />

Region weiterzugeben. Derzeit gibt es<br />

daher Überlegungen von Seiten der<br />

oben angesprochenen Gruppierungen,<br />

hier ein entsprechendes Projekt zu beantragen.<br />

Bei den Besuchen der Schüler<br />

an der Außenstelle wird deutlich,<br />

welches wissbegieriges Potenzial in<br />

den Schülern steckt, und wie dankbar<br />

diese auch eine Abwechslung<br />

im Schulalltag annehmen. Daher ist<br />

ein Engagement in der genannten<br />

Richtung mit Sicherheit sehr lohnenswert!


Aus der Region<br />

Geselliges Sportvergnügen<br />

Radtouren der SPD Adelsdorf mit der Laufer Mühle<br />

Seit 19<strong>95</strong> organisiert die SPD-Seniorengruppe<br />

Adelsdorf unter Federführung<br />

von Eva und Jörg Bubel jährlich<br />

eine Radtour mit den Bewohnern der<br />

Laufer Mühle.<br />

Die Radtouren sind so angelegt,<br />

dass alle mitfahren können; sie sind<br />

zwischen 16 und 27 km lang. Die Radtouren<br />

enden jeweils mit einem Abendessen<br />

im Garten der Familie Bubel. Zur<br />

Abschlussfeier der Radtouren lud nun<br />

die SPD-Seniorengruppe zu einem Gartennachmittag<br />

ein.<br />

Nach einer kleinen Radtour, mit dem<br />

Auto oder zu Fuß erreichten die Gäste<br />

Der Freundeskreis<br />

der Laufer<br />

Mühle e.V. wurde<br />

im Herbst<br />

1996 mit dem<br />

Ziel gegründet,<br />

die Laufer Mühle<br />

in ihrer Arbeit<br />

mit abhängigkeitserkrankten<br />

und langzeitarbeitslosen<br />

Menschen zu unterstützen.<br />

Wie die Laufer Mühle ist der Verein an der<br />

Vision „Leben Meistern“ und auf die Prinzipien<br />

„Abstinenz“ und „Hilfe zur Selbsthilfe“<br />

ausgerichtet.<br />

Wir stellen Ihnen hier Menschen vor, die auf<br />

vielfältige Weise die Arbeit der Laufer Mühle<br />

unterstützen und nicht nur durch die Mitgliedsbeiträge,<br />

sondern auch durch ideelle<br />

Unterstützung dazu beitragen, dass Menschen<br />

in ein selbstbestimmtes Leben zurückfinden.<br />

Natürlich würden wir uns freuen, wenn<br />

auch Sie Mitglied in unserem Förderverein<br />

werden. Sie finden rechts eine Mitglieds-<br />

Karte, die Sie ausfüllen, ausschneiden und<br />

in einem frankierten Umschlag an mich<br />

senden können.<br />

Ihr Reinhard Lugschi,<br />

1. Vorsitzender<br />

aus der Laufer Mühle und von der Seniorengruppe<br />

das Ziel. Neben Kaffee<br />

und Kuchen konnten bei einem Quiz<br />

auch Gutscheine für das „Café am<br />

Marktplatz“ gewonnen werden. Ein<br />

Fotobuch mit den Bildern und Strecken<br />

aller Fahrten fand viel Interesse und<br />

weckte Erinnerungen an die schönen<br />

Erlebnisse der Radtouren. Musikalisch<br />

umrahmt wurde der Nachmittag von<br />

Dieter Schönwald. Mit dabei war auch<br />

der Vorsitzende des Freundeskreises<br />

der Laufer Mühle und Vorstand der<br />

Kreissparkasse Höchstadt, Reinhard<br />

Lugschi.<br />

Machen Sie mit!<br />

Freundeskreis der Laufer Mühle e.V.<br />

Ich bin Freundeskreis-Mitglied, weil...<br />

„…ich das gesamte Konzept der<br />

Laufer Mühle hervorragend finde. Hier<br />

werden viele Möglichkeiten geboten,<br />

suchtkranke Menschen wieder in den<br />

Alltag einzuführen. Als Mitarbeiter im<br />

Bereitschaftsdienst kenne ich die Laufer<br />

Mühle schon seit 1998. Große Freude<br />

bereitet es mir, wenn ich heute in das<br />

gesamte Team der Laufer Mühle blicke<br />

und einige Bewohner von früher nun<br />

meine Kolleginnen und Kollegen sind.<br />

Man sieht, mit eisernem Willen hat man<br />

doch die Chance, von der Sucht los zu<br />

kommen und wieder ein normales Leben<br />

zu führen.“<br />

Horst Umbreit, Bamberg<br />

Freundeskreismitglied seit 1998<br />

�<br />

Ja, ich werde Mitglied!<br />

<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Höchstadt/Aisch, Hauptstr. 26, Tel.: 0<strong>91</strong>93-5034134<br />

Bamberg, Laubanger 23, Tel.: 0<strong>95</strong>1-5<strong>91</strong>92<br />

www.wigwam-outdoor.de<br />

„...die Laufer Mühle für viele, gerade<br />

hilfsbedürftige Menschen ihr Zuhause<br />

geworden ist. Die Laufer Mühle gibt<br />

den Menschen nicht nur ein Dach<br />

über dem Kopf und das nötige Essen<br />

und Trinken. Es ist mehr, es ist ein Ort,<br />

wo die Menschen das Gefühl haben,<br />

gebraucht und gemocht zu werden.<br />

Man spürt es deutlich an der Herzlichkeit<br />

und der Offenheit der Bewohner,<br />

wenn man die Veranstaltungen besucht.<br />

Sie sind stolz auf „ihr Zuhause“.<br />

Und das ist wichtig. Deshalb unterstützen<br />

und fördern wir die Laufer<br />

Mühle gerne.“<br />

Marianne Lauerer<br />

Freundeskreismitglied seit 2000<br />

Name<br />

Freundeskreis der<br />

Laufer Mühle e.V.<br />

Straße<br />

Reinhard Lugschi<br />

Am Gründl 9<br />

<strong>91</strong>093 Heßdorf<br />

Ort<br />

�<br />

Geburtsdatum


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Anzeigenschluss für die<br />

Dezember-Ausgabe ist der<br />

9. November 2012.<br />

�<br />

Ich bin einverstanden, dass die Jahresbeiträge einmal jährlich<br />

von meinem oben angegeben Konto abgebucht werden.<br />

* Der Mindestbeitrag liegt bei 15.- Euro und ist steuerlich abzugsfähig.<br />

** Der Beitrag kann selbstverständlich gerne nach oben verändert werden.<br />

Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Freundeskreis<br />

der Laufer Mühle e.V.<br />

Bankverbindung:<br />

Bankleitzahl:<br />

Kontonummer:<br />

Betrag in Euro * **:<br />

Ort / Datum<br />

Unterschrift<br />

�<br />

16<br />

Aus der Region<br />

Rotarische Herzensangelegenheit<br />

Aktive Mithilfe vor Ort<br />

„Der LebensMittelPunkt<br />

ist uns eine Herzensangelegenheit,<br />

den wir nicht<br />

nur durch Geldspenden<br />

sondern auch durch aktive<br />

Mithilfe gerne unterstützen“.<br />

Mit diesen Worten begrüßte<br />

stolz der Präsident<br />

des aischgründer Rotaryclubs,<br />

Georg Leisgang,<br />

die Mitglieder beim aktiven<br />

Arbeitseinsatz in der<br />

Anlaufstelle für bedürftige<br />

Menschen aus der Region<br />

am Höchstadter Treibweg.<br />

Fleißige Hände<br />

Vorbildliches Engagement zeigten die<br />

Rotarier diesmal also mit ihren Händen,<br />

als es darum ging, eine größere Menge<br />

Äpfel zu Saft zu verarbeiten. Dabei waren<br />

viele Arbeitsschritte notwendig: Die<br />

Äpfel wurden sortiert, dann gewaschen<br />

und im Cutter zerkleinert. Anschließend<br />

wurde die breiige Masse gepresst, der<br />

gewonnene Rohsaft erhitzt und in Flaschen<br />

oder Trinkbeutel abgefüllt und<br />

mit Etiketten versehen.<br />

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Obwohl es in den Räumlichkeiten des<br />

LebensMittelPunktes sehr eng zuging,<br />

bewiesen die 15 fleißigen Helfer, dass<br />

sie echte Teamworker sind, denn sie leisteten<br />

ihren Einsatz „mit Bravour“, wie<br />

Swenja Ott, die Chefin der Anlaufstelle<br />

für Bedürftige, den Arbeitern bestätigte.<br />

„Vor allem die Zusammenarbeit mit unseren<br />

Leuten war von gegenseitigem<br />

Verständnis und Respekt geprägt“, so<br />

Ott.<br />

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Mit finanzieller Unterstützung der<br />

Rotarier konnte im letzten Jahr die<br />

Saftpress- und Abfüllanlage gekauft<br />

werden. „Wir wollen uns auch immer<br />

wieder vor Ort davon überzeugen,<br />

dass unsere Spendengelder<br />

sinnvoll angelegt<br />

sind“, so Clubmitglied Martin<br />

Oberle.<br />

Gemeinschaft<br />

statt Isolation<br />

“Hier wird Hilfe zur Selbsthilfe<br />

geleistet“, meint der<br />

Höchstadter Frauenarzt Eberhard<br />

Ranger, „da sich der<br />

LebensMittelPunkt durch den<br />

Saftverkauf zu einem kleinen<br />

Teil refinanzieren kann.“ Für<br />

Ulrich Berger, Steuerberater<br />

in Höchstadt, ist bei solchen<br />

Einsätzen der direkte Kontakt<br />

zu hilfsbedürftigen Menschen wichtig.<br />

„So wissen wir am Besten, wie wir effektiv<br />

helfen können.“ Dem Neustädter<br />

Psychiater Harald Rauchfuß gefällt im<br />

LebensMittelPunkt, dass sozial isolierten<br />

Menschen eine sinnvolle Tagesstruktur<br />

gegeben und Gemeinschaft gelebt wird.<br />

„Lebenskrisen können überwunden<br />

werden, wenn Menschen das Gefühl bekommen,<br />

gebraucht zu werden. Und hier<br />

im LebensMittelPunkt wird wirklich jeder<br />

gebraucht“, so der Psychotherapeut.<br />

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Nächster Schausonntag:<br />

04.14.2012 von 13-16 Uhr<br />

Keine Beratung, kein Verkauf


Der Wald im Aischgrund<br />

Mein Praktikum<br />

in der Forstwirtschaft<br />

von Sophia Vater<br />

Kluppen, Ortolan, Nonnen und ein Dendrometer,<br />

wo bin ich hier denn gelandet?<br />

Wie viele andere frisch gebackene<br />

Abiturienten habe ich beschlossen,<br />

nach dem Abi erst einmal Praktika<br />

dort zu machen, wo es mich vielleicht<br />

einmal beruflich hinziehen wird, um<br />

einen besseren Überblick über die eigentliche<br />

Arbeit zu bekommen.<br />

Zugegeben - ich hatte davor nicht<br />

wirklich eine Ahnung, was der Förster<br />

den ganzen Tag so treibt. Ich dachte<br />

mir: Wald, Natur, Tiere - das klingt doch<br />

so, als wäre es etwas für mich. Wie vielschichtig<br />

der Beruf<br />

wirklich ist, wurde<br />

mir erst im Verlauf<br />

meines Praktikums<br />

klar, und ich muss<br />

sagen, ich bin wirklich<br />

begeistert:<br />

Die ersten Tage<br />

meines Praktikums<br />

beim AELF (Amt<br />

für Ernährung,<br />

Landwirtschaft und<br />

Forsten) waren zugegebenermaßen<br />

ganz schön konfus<br />

für mich und ich<br />

konnte mit den<br />

gegebenen Fachwörtern einfach nichts<br />

anfangen. Zu meinem großen Glück<br />

hatte ich einen sehr netten Förster erwischt,<br />

der mir während den oftmals<br />

sehr langen Autofahrten von einem<br />

Beratungstermin zum anderen alles<br />

mit einer Engelsgeduld auch mehrmals<br />

erklärte und mir so mit der Zeit einen<br />

sehr guten Überblick über die Gebiete,<br />

Aufgaben und Verantwortungen, die<br />

mit dem Beruf des Försters verbunden<br />

sind, verschaffte.<br />

So habe ich beispielsweise gelernt,<br />

wie man einen Wald auszeichnet, das<br />

heißt, nach welchen Kriterien man einen<br />

Baum aussucht, der gefördert werden<br />

soll und einen, der weichen muss:<br />

Vom Staat finanziell gefördert werden<br />

nur Durchforstungen, wenn die verbleibenden<br />

Bäume einen Durchmesser bis<br />

22 cm nicht überschreiten, dazu werden<br />

diese gekluppt (gemessen). Es ist auch<br />

zum Beispiel so, dass entgegen der all-<br />

gemein verbreiteten Meinung nicht die<br />

einfache Gleichung gilt: weniger Bäume/ha<br />

= weniger Holz. Nein, ganz im<br />

Gegenteil muss der Bestand durchaus<br />

auf einen bestimmten Bestockungsgrad<br />

runterreguliert werden, wenn man eine<br />

gute Nachhaltigkeit und eine perfekte<br />

Ausnutzung der Ressourcen haben<br />

möchte. Diesen kann man mit einem<br />

Dendrometer über eine Winkelgleichung<br />

ungefähr feststellen (siehe Bild).<br />

Eine andere Seite des Berufes ist es<br />

auch, Lebensraum für<br />

Tiere zu schaffen, so<br />

wie zum Beispiel dem<br />

Ortolan oder dem<br />

Ziegenmelker. Diese<br />

Singvögel bevorzugen<br />

als Lebensraum<br />

Streuobstwiesen<br />

oder lichte Wälder.<br />

Dementsprechend<br />

werden vom Förster<br />

Ausgleichsflächen geplant<br />

und angelegt.<br />

Natürlich gibt es<br />

aber auch tierische<br />

Bewohner, die im<br />

Wald unerwünscht<br />

sind, da sie einen hohen Schaden anrichten<br />

können. Ein Beispiel hierfür<br />

sind die Nonnen-Falter, welche bei ihren<br />

zeitweisen Massenvermehrungen<br />

durch ihren enormen Konsum von<br />

Nadeln hektarweise Kiefern und Fichten<br />

kahlfressen und so zum Absterben<br />

bringen. Die Population solcher Insekten<br />

wird durch den Klimawandel und<br />

den damit verbundenen Temperaturanstieg<br />

begünstigt und wird somit die<br />

Forstwirtschaft in den nächsten Jahren<br />

enorm beschäftigen.<br />

Für mich hat sich in meinem Praktikum<br />

gezeigt, wie wichtig die Rolle des<br />

Försters für die richtige Entwicklung<br />

und Nutzung des Waldes ist. Nur die<br />

angepasste Bewirtschaftung seiner<br />

Ressourcen sichert das Überleben heimischer<br />

Tier- und Pflanzenarten, den<br />

Holzertrag und nicht zuletzt die Funktion<br />

des Waldes als „natürliche Klimaanlage“<br />

unserer Erde.<br />

Freu dich auf den Winter!<br />

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17


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Wir beraten Sie gerne!!<br />

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Mo. - Fr. 8 00 - 18 00 Uhr<br />

Sa. 9 00 - 14 00 Uhr<br />

www.steigerwald-natursteine.de<br />

Aus dem Kräutergarten der Laufer Mühle<br />

Ralf Lohr, Gärtnermeister<br />

der Laufer Mühle<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

wenn Nebelschwaden den Garten überdecken, ihn<br />

gleichsam in ein feuchtes Kleid aus kleinen Tröpfchen<br />

hüllen und sich an Blättern und Spinnennetzen festhalten,<br />

wenn die letzten bunten Blätterkleider von<br />

den Bäumen und Sträuchern fallen und den Boden<br />

wie einen Teppich überziehen, gibt es das ein oder<br />

andere Kraut, das auch jetzt noch in der Küche Vitamine<br />

bietet. Eines davon ist in unserer Novemberausgabe<br />

beschrieben.<br />

Und nicht vergessen: Für etwas Wärme für die Seele,<br />

das Auge und den Magen empfehlen wir Ihnen einen Besuch auf unserem Weihnachtsmarkt<br />

am 1. und 2. Dezember. Unsere Adventsausstellung mit floralen Werkstücken ist<br />

bereits unter der Woche ab dem 26. 1. von 8.00 Uhr bis 15.00 Uhr für Sie geöffnet.<br />

Ihr Gartenteam der Laufer Mühle<br />

Rauke<br />

Eruka sativa • Familie: Kreuzblütler<br />

Herkunft:<br />

Die Rauke ist<br />

eine Bewohnerin<br />

der Mittelmeerländer<br />

und wird<br />

dort seit der<br />

Antike als Blattsalat,<br />

Gewürz-<br />

und Heilpflanze<br />

genutzt.<br />

Merkmale:<br />

Die meist einjährig<br />

kultivierte<br />

Pflanze, die aber<br />

mehrjährig ist,<br />

wird auch Senfrauke, Salatrauke oder<br />

Rukola genannt. Sie wächst sehr rasch<br />

und kann bis zu 50 cm hoch werden.<br />

Da sie mit dem Senf verwandt ist,<br />

wundert es nicht, dass ihre Blätter<br />

reich an Senfölen und Vitamin C sind.<br />

Im Sommer bilden sich zarte, gelblich<br />

weiße Blüten in lockeren Trauben, aus<br />

denen sich die als Gewürz dienenden<br />

Samen bilden.<br />

Standort:<br />

Der Kreuzblütler gedeiht an sonnigen<br />

und halbschattigen Plätzen. Er<br />

braucht einen nährstoffreichen, humosen<br />

Boden, der weder zu trocken<br />

noch zu nass sein sollte.<br />

Kultur:<br />

Ab dem Frühjahr kann laufend ausgesät<br />

werden, entweder im Garten oder<br />

auf der Fensterbank, wo man Rukola<br />

wie Kresse ziehen kann. Wer einen Balkon<br />

hat, kann sie auch dort gut in Gefäßen<br />

anbauen. Ausreichend gedüngte<br />

Pflanzen wachsen rasch und sind dann<br />

weniger bitter. Bei zuviel Nässe verliert<br />

sie an Aroma. Bei der Planung beachten<br />

Sie bitte, dass Rauke nicht gern neben<br />

Kohlgemüse wächst. Samen bekommen<br />

Sie in fast jedem Gartencenter.<br />

Jungpflanzen bei uns in der Gärtnerei.<br />

Ernte:<br />

Frische Blätter können laufend geerntet<br />

werden. Man kann sie einzeln<br />

pflücken oder die ganze Pflanze abschneiden.<br />

Wenn sie einzelne Blütenstände<br />

stehen lassen, können Sie die Samen,<br />

die sogenannten Senfkörner, ernten.<br />

Verwendung<br />

Kräuterküche:<br />

Junge, zarte Blätter schmecken wie<br />

eine Mischung aus Kresse, Senf und<br />

Nüssen und ergeben einen vitaminreichen<br />

Salat. Sie würzen Soßen und<br />

Kräuterquark. Die Samen verwendet<br />

man wie Senfkörner, zum Beispiel beim<br />

Einlegen von Mixed Pickles. Aus ihnen<br />

werden auch Öle hergestellt.<br />

Heilwirkung:<br />

Rukola ist reich an Vitamin C. Sie hat<br />

eine antibakterielle Wirkung und fördert<br />

die Verdauung.


Aus der Region<br />

Lebenslang mobil bleiben<br />

Infos und Tipps beim sechsten Seniorentag des Landkreises<br />

Am Samstag, den<br />

10. November<br />

2012, können sich<br />

interessierte Landkreisbürgerinnen<br />

und -bürger<br />

beim sechsten<br />

Seniorentag<br />

des Landkreises<br />

von<br />

11-16 Uhr<br />

in der Mehrzweckhalle<br />

in Baie<br />

r s d o r f<br />

über das<br />

Älterwerden<br />

informieren und erhalten Tipps, wie sie<br />

lebenslang mobil bleiben können.<br />

Älterwerden zum<br />

Ausprobieren<br />

Beim aktiven Teil der Veranstaltung<br />

können Besucher Blutdruck und Blutzucker<br />

messen lassen und Hörtests<br />

machen. Ein Trainer gibt Tipps für<br />

geistige Fitness im Alltag, und Berufsfachschüler<br />

bieten Sturzprävention<br />

und Osteoporose-Prophylaxe an. Wer<br />

gern ausprobieren möchte, wie es ist,<br />

älter zu werden, kann mittels eines<br />

Alterssimulationsanzuges typische, altersbedingte<br />

Einschränkungen binnen<br />

Sekunden erfahren.<br />

Themen, die bewegen<br />

In Fachvorträgen spricht Prof. Dr.<br />

Heinz-Jürgen Kaiser von der Universität<br />

Erlangen- Nürnberg über „Ältere<br />

Autofahrer - (k)eine Gefahr“ und Priv.-<br />

Doz. Dr. Peter Schaller von der Erler-<br />

Klinik in Nürnberg gibt einen Überblick<br />

über „Möglichkeiten der modernen<br />

Handchirurgie:<br />

Wenn<br />

die Finger<br />

krumm werden,schmerzen<br />

oder<br />

einschlaf<br />

e n “ .<br />

Daneben<br />

hilft der<br />

VerkehrsverbundGroßraumNürnberg<br />

(VGN) den<br />

Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmern, sich mit<br />

den Tarifen und Fahrplänen des<br />

öffentlichen Nahverkehrs vertraut zu<br />

machen. In einem Workshop lernen<br />

sie, wie lange ein Führerschein gültig<br />

ist, welche Änderungen es in der Straßenverkehrsordnung<br />

gibt und wie sie<br />

altersbedingte, körperliche Defizite<br />

ausgleichen können.<br />

Experten antworten<br />

Zusätzlich beraten Fachberater<br />

die Besucher beispielsweise zu häuslicher<br />

Pflege, Fußpflege, Hausnotruf<br />

und Alltagshilfen für Jung und Alt.<br />

Die ehrenamtlichen Wohnberater des<br />

Landkreises beantworten Fragen und<br />

geben Tipps zu Barrierefreiheit und altersgerechtem<br />

Wohnen.<br />

Weitere Informationen<br />

Mehr Informationen zum Seniorentag<br />

im Internet unter http://www.<br />

erlangen-hoechstadt.de und bei der<br />

Seniorenbeauftragten im Landratsamt<br />

Erlangen-Höchstadt, Anna Maria Preller,<br />

unter der <strong>Telefonnummer</strong>: 0<strong>91</strong>31/<br />

803-277.<br />

„Call a friend“ - Das regionale<br />

Beratungstelefon für Jugendliche aus<br />

Erlangen und Erlangen-Höchstadt<br />

Am 1. November 2012 ist es soweit:<br />

Der Kinderschutzbund Kreisverband<br />

Erlangen e.V. wird mit seinem neuen<br />

telefonischen Beratungsangebot für<br />

Jugendliche in der Region auf Leitung<br />

gehen. Unter dem Namen „Call<br />

a friend“ steht es Jugendlichen aus<br />

Erlangen und Erlangen-Höchstadt<br />

bei Fragen, Krisen- und Stresssituationen<br />

zur Verfügung.<br />

Neben der telefonischen Beratung<br />

bietet „Call a friend“ aber auch<br />

die Möglichkeit zum persönlichen<br />

Gespräch mit ausgebildeten Fachkräften<br />

- gerade in dieser Ergänzung sieht der Deutsche Kinderschutzbund Kreisverband<br />

Erlangen e.V. eine Chance, Jugendliche in Krisen nachhaltig zu unterstützen.<br />

R. Geck Inh. A. Uzunca<br />

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19


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Aus der Region<br />

Ethik und Spiritualität in der Suchthilfe<br />

Arbeitskreis soll Sinn und Werte stiften<br />

„Süchtige<br />

Menschen<br />

sind suchendeMenschen“,<br />

das<br />

weiß Michael<br />

Thiem, Gesamtleiter<br />

der Therapieeinrichtung<br />

Laufer Mühle<br />

aus über 25<br />

Jahren Praxiserfahrung<br />

zu berichten. Das Leben wird als „Sein<br />

ohne Sinn“ begriffen, und deshalb<br />

fehlt suchtabhängigen Menschen oftmals<br />

eine Richtung oder Orientierung<br />

in ihrem Leben. „Ohne Lebensinhalt<br />

oder Orientierung geht auch die Bereitschaft,<br />

Verantwortung für sich selbst,<br />

für seine Mitmenschen oder für die Umwelt<br />

zu übernehmen, verloren“, weiß<br />

Thiem zu berichten. In dieser Situation<br />

fühlt sich der Betroffene zwar ungebunden<br />

und damit völlig unabhängig<br />

- aber eben auch alleine und einsam.<br />

„Hier entwickelt sich eine Pseudoform<br />

von Unabhängigkeit, die der Mensch<br />

nicht ertragen kann und die ihn in die<br />

Abhängigkeit von Suchtmitteln führt.<br />

„Freiheit wird so zur Verdammnis“, zitiert<br />

Suchtexperte Michael Thiem den<br />

französischen Existentialisten Jean-Paul<br />

Sartre.<br />

Sucht als Sinnsuche<br />

„Das hat doch eh alles keinen Sinn“<br />

hören die Mitarbeiter in der Laufer<br />

Mühle deshalb in den Gesprächssitzungen<br />

gerade von den Menschen, die<br />

erst kurze Zeit in therapeutischer Behandlung<br />

sind. Gerade deshalb wird es<br />

zur Hauptaufgabe der Therapeuten, die<br />

Menschen bei ihrer Sinnsuche zu begleiten.<br />

„Was Menschen Halt und Stütze<br />

gibt, das ist von Person zu Person<br />

verschieden“, berichtet Heilerziehungspfleger<br />

Philipp Nechwatal. Gerade deshalb<br />

kommt es in der Therapie darauf<br />

an, den Betroffenen verschiedene Angebote<br />

zur zukünftigen Lebensorientierung<br />

unterbreiten zu können.<br />

Neue Horizonte<br />

„Gerade die Auseinandersetzung<br />

mit Fragen des Glaubens hilft suchenden<br />

Menschen weiter. Hier öffnen sich<br />

ganz neue geistige und geistliche Horizonte,<br />

die die engen Denk- und damit<br />

Handlungsspielräume der Betroffenen<br />

in neue Dimensionen führen und sie<br />

neugierig auf ein Leben ohne Drogen in<br />

größtmöglicher Freiheit und Verantwortung<br />

machen“, erklärt die Soziologin<br />

Sigrid Thiem. Im hauseigenen Arbeitskreis<br />

„Ethik und Spiritualität“ tauschen<br />

sich die Mitarbeiter der Laufer Mühle,<br />

Schwester Annette mit Laufer Mühle Mitarbeitern.<br />

die in der Trägerschaft des Deutschen<br />

Ordens steht, regelmäßig über religiöse,<br />

spirituelle, theologische oder metaphysische<br />

Themen aus. Gleichzeitig<br />

laden sie immer wieder auch Fachreferenten<br />

in den Arbeitskreis ein. Aktuell<br />

referierte nun die Oberin der Auerbacher<br />

Schulschwestern zu unserer lieben<br />

Frau in Höchstadt, Schwester Annette<br />

Schwindl, zum Thema „Warum Werte<br />

für verzweifelte und hoffnungslose<br />

Menschen so wichtig sind“.<br />

Glaube an den Menschen<br />

„Erst durch negative Erfahrungen<br />

und Lebensenttäuschungen“, so<br />

Schwester Annette, „wird jemand<br />

zu einem verzweifelten und orientierungslosen<br />

Menschen.“ Aufgabe der<br />

Betreuer ist es deshalb, das Gute in jedem<br />

Menschen wieder zum Vorschein<br />

zu bringen. „Nicht die Krankheit und<br />

Leidensgeschichte, sondern dessen Fähig-<br />

und Fertigkeiten und somit deren<br />

ganz ursprüngliche Individualität und<br />

Würde müssen wir in den Vordergrund<br />

stellen“, führt Annette Schwindel aus.<br />

Das wiederum setzt freilich bei den<br />

Therapeuten ein Menschenbild voraus,<br />

dass sich auf die Überzeugung stützt,<br />

dass der Mensch in seinem „innersten<br />

Kern“ gut ist. „Wir können nur sittlich<br />

gut handeln, wenn unsere Gedanken<br />

und Absichten auf einer guten Basis<br />

stehen“, so die Ordensschwester „und<br />

wenn wir selbst gut lebensorientiert<br />

sind und festen Glauben oder Überzeugung<br />

besitzen“.<br />

Vertrauensvolle Beziehungen<br />

Wichtig in der Arbeit mit hilfsbedürftigen<br />

Menschen ist auch die Entwicklung<br />

und Ausbildung von tragfähigen<br />

Beziehungen. „Menschen brauchen<br />

das Gefühl, in wichtigen Situation getragen<br />

und gehalten zu werden“, so<br />

Schwester Annette. Vertrauen ist das<br />

Ergebnis eines Kennenlernprozesses, in<br />

dem sich Verlässlichkeit und Treue als<br />

stabile Größen herausgebildet haben.<br />

Und erst wenn diese Vertrauensbasis<br />

steht, werden sich suchende Menschen<br />

auch anvertrauen und ihr Herz öffnen<br />

können.


Aus der Region<br />

<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Neues von den Zubzas<br />

Kinder berichten über die Lebenssituation in Indien<br />

Bürgermeister Alexander<br />

Tritthart musste<br />

diesmal in der für ihn sicher<br />

ungewohnten hintersten<br />

Reihe des Rathaussaales<br />

Platz nehmen, bevor Paula<br />

Tögel die Teilnehmer über<br />

die Situation in Indien informierte:<br />

„Viele Eltern<br />

würden die Kinder lieber<br />

zur Schule als zur Arbeit<br />

schicken, sind aber auf<br />

den geringen Lohn der<br />

Kinder angewiesen“.<br />

Einen Einblick in die schwierige Lebensbedingungen<br />

gab Luisa Rödel:<br />

„Mangelernährung, Kindersterblichkeit,<br />

Bildungsnotstand und fehlende<br />

medizinische Versorgung setzen unseren<br />

Freunden im Nagaland besonders<br />

zu. Mädchen bekommen erst zum<br />

Schluss zu essen und leiden besonders<br />

oft unter Mangelernährung.“<br />

Bayerns Ministerpräsident a.D. Dr.<br />

Günther Beckstein referierte beim<br />

Jahresempfang des Landkreises Erlangen-Höchstadt<br />

in Heroldsberg über<br />

die besondere Beziehung zwischen<br />

Franken und Bayern. Franken sei wie<br />

ein Zauberschrank mit immer neuen<br />

Schubfächern, die bunte Kleinodien<br />

ohne Ende zeigten, zitierte Günther<br />

Beckstein den fränkischen Dichter Karl<br />

Leberecht Immermann.<br />

Von einer „Insel der Seligen“ sprach<br />

Landrat Eberhard Irlinger in seiner Ansprache,<br />

stabile Wirtschaft mit einem<br />

gesunden Mittelstand, zukunftsweisende<br />

Kinderbetreuung, zweitgeringste<br />

Verschuldung in ganz Deutschland<br />

und sehr niedrige Arbeitslosenquoten<br />

kennzeichneten unseren Landkreis.<br />

Augenzwinkernd und gewürzt mit<br />

„Das Schneiderinnenprojekt - 20<br />

Mädchen erhalten eine Ausbildung und<br />

anschließend eine Arbeitsstelle zugesichert<br />

- ist unsere teuerstes Projekt“,<br />

berichteten Anna-Sophie Heichert und<br />

Laura Glück.<br />

Die Zubzas werden sich weiterhin<br />

dafür engagieren, dass Kinder im Nagaland<br />

eine gute Ausbildung und ein<br />

kindgerechtes Umfeld bekommen.<br />

Loben statt Granteln<br />

Günther Beckstein fordert mehr fränkisches Selbstbewusstsein<br />

Günther Beckstein (M.) mit Landrat Eberhard Irlinger (r.) und Michael Thiem. Sein Vortragshonorar<br />

spendete das Freundeskreis-Mitglied der Laufer Mühle dem LebensMittelPunkt.<br />

persönlichen Anekdoten beschrieb Dr.<br />

Günther Beckstein anschließend die<br />

Geschichte Frankens und Bayerns und<br />

deren Verhältnis zueinander. Manch<br />

kleine Spitze auf München konnte sich<br />

Beckstein nicht verkneifen. Zum Abschluss<br />

des Abends trug sich Günther<br />

Beckstein noch in das Goldene Buch<br />

des Landkreises ein.<br />

Anschließend überreichte Michael<br />

Thiem, Leiter der Laufer Mühle, dem<br />

Ehrengast einen Fotoband über preisgekrönte<br />

Gärten in Bayern, der auch<br />

eine Doppelseite über das „Laafer Gärtla“<br />

und das Rosarium der Laufer Mühle<br />

beinhaltet. Günther Beckstein, Mitglied<br />

im Freundeskreis der Soziotherapeutischen<br />

Einrichtung, dankte Michael<br />

Thiem und versprach, bald einmal wieder<br />

in Lauf vorbeizuschauen.<br />

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Eine originellerzählte,<br />

absolut<br />

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ungeheuerspann<br />

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zu Tränen<br />

rührende<br />

Geschichte,<br />

in der<br />

unsterbliche Helden mit abgefeimten<br />

Missetätern konfrontiert werden, stillgelegte<br />

Eisenbahnstrecken eine Wiederbelebung<br />

erfahren, Hubschrauber<br />

abstürzen, mysteriöse Indianer mystische<br />

Hinweise geben, ein Totem versteckt<br />

wird, wilde Verfolgungsjagden<br />

durch die Weiten Kanadas und Alaskas<br />

stattfinden, rührende Familienzusammenführungen<br />

erfolgen, verheerende<br />

Blizzards toben und alles in einem tollkühnen<br />

Finale endet: Das ist die Erzählung<br />

von der Kurzhosengang dritter Teil.<br />

Kinder ab zehn, aber auch Erwachsene,<br />

dürfen sich darüber freuen, dass Zoran<br />

Drevenkar dieses atemberaubende Jugendbuch<br />

geschrieben hat.<br />

Aus der Region<br />

Solidarität hilft heilen<br />

40jähriges Bestehen des Caritasverbandes<br />

( v.l.): Monsignore Edgar Hagel, Siegfried Haas, stellvertretender Vorsitzender Caritasverband,<br />

Gerhard Öhlein, Diözesan-Caritasdirektor, Oberbürgermeister Dr. Siegfried Balleis, Johann Brandt,<br />

geschäftsführender Vorstand Caritasverband, Markus Beck, Prokurist Caritas regio gGmbH.<br />

„Armut macht krank - Jeder verdient<br />

Gesundheit“, so lautet das deutschlandweite<br />

Thema der Caritas-Herbstsammlung.<br />

Im Rahmen eines Festgottesdienstes<br />

wurde in Erlangen, Pfarrkirche<br />

St. Bonifaz, die Sammlung stellvertretend<br />

für das gesamte Erzbistum Bamberg<br />

eröffnet. Zugleich beging der<br />

Caritasverband für die Stadt Erlangen<br />

und den Landkreis Erlangen-Höchstadt/<br />

Aisch e.V. sein 40jähriges Bestehen.<br />

Hauptzelebrant Monsignore Hagel<br />

sprach am Ende des Gottesdienstes<br />

Joachim Gauck<br />

Winter im Sommer – Frühling<br />

im Herbst - Erinnerungen<br />

Pantheon-Verlag • 14,99 Euro<br />

Das Buch von<br />

Joachim Gauck ist<br />

nicht gerade brandneu,<br />

aber er selbst<br />

ist einigermaßen<br />

neu in seinem Amt<br />

als Bundespräsident.<br />

Und somit<br />

bietet es die Möglichkeit,<br />

ihn aus<br />

seiner Biographie heraus, als Politiker<br />

einschätzen zu können. Sein Buch ist<br />

eine Aufarbeitung der DDR-Geschichte<br />

aus der subjektiven Sicht eines Menschen,<br />

der dort aufgewachsen ist und<br />

sich entschloss, evangelischer Pfarrer<br />

zu werden. Seine persönlichen Erfahrungen<br />

im Politischen, wie im Privaten,<br />

im Positiven, wie im Negativen gibt<br />

Gauck darin wieder. Natürlich kommt<br />

auch seine Rolle als Chef der nach ihm<br />

benannten Behörde zur Aufarbeitung<br />

der Stasi-Aktivitäten zum Tragen. Noch<br />

interessanter ist aber seine Einstellung<br />

zur Freiheit. Vieles von dem, was er<br />

jetzt in seinen Reden als Bundespräsident<br />

zu diesem Thema sagt, lässt sich<br />

in seinen Erinnerungen erkennen.<br />

den haupt- und ehrenamtlichen Caritas<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

Dank dafür aus, dass in der Zeit des Bestehens<br />

Menschen zu einem würdigen<br />

Leben verholfen worden sei.<br />

In einem Grußwort würdigte Erlangens<br />

Oberbürgermeister Dr. Siegfried<br />

Balleis auch im Namen von Landrat<br />

Eberhard Irlinger die engagierte und<br />

intensive Arbeit des Caritasverbandes<br />

in der Stadt und im Landkreis.<br />

Weitere aktuelle Informationen immer<br />

unter: www.caritas-erlangen.de


Aus der Region<br />

Info<br />

Lions Club beeindruckt<br />

Spende kommt krebskranken Kindern zugute<br />

Tief beeindruckt<br />

zeigten sich<br />

die Mitglieder<br />

des<br />

Lionsclub-<br />

Aischgrund<br />

bei einem<br />

Vortrag über<br />

die Arbeit der<br />

Elterninitiativekrebskranker<br />

Kinder<br />

Erlangen.<br />

Frau Désirée<br />

Paulus berichtete zusammen mit Monika<br />

Albert über deren Tätigkeit zur Unterstützung<br />

von krebskranken Kindern<br />

und deren Eltern.<br />

Ziel des Vereins sei es, Familien zu<br />

helfen, mit dieser schwierigen Situation<br />

leben zu lernen. Dazu gehöre es auch,<br />

das Umfeld der Kinderkrebsstation so<br />

angenehm wie möglich zu gestalten<br />

und den Kindern einige ihrer Herzenswünsche<br />

erfüllen zu können. Um dies<br />

Ginge es nach den Argumenten<br />

der VerkäuferInnen<br />

von Bettwaren,<br />

so bekommt man<br />

den Eindruck, als würde<br />

der Weiterbestand der<br />

Menschheit unmittelbar<br />

von einem gefräßigen<br />

Tier abhängen. Gleichwohl<br />

steht die Körpergröße<br />

dieses gerade mal<br />

0,1 bis maximal 0,5 Millimeter großen<br />

und scheinbar so gefährlichen Raubtieres<br />

in krassem Gegensatz zu seinem<br />

Ruf. Gemeint ist die berühmt-berüchtigte<br />

Hausstaubmilbe. Ihr lateinischer<br />

Name Dermatophagoides bedeutet<br />

Hautfresser, denn die Hausstaubmilbe<br />

ernährt sich von Hautschuppen. Das<br />

ist erst einmal für den Menschen völlig<br />

ungefährlich - auch wenn die unter<br />

Mikroskopen in millionenfacher Vergrößerung<br />

aufgenommenen Portraitbilder<br />

der Milben wirklich furchteinflößend<br />

erscheinen.<br />

Bevor die Hautschuppen von den<br />

Milben gefressen werden können,<br />

müssen sie von einem Schimmelpilz -<br />

dem Aspergillus, der sich auch auf dem<br />

Körper der Milben befindet - verdaut<br />

werden. Der Lebensraum der Milben<br />

ist überall dort, wo Hautschuppen zu<br />

finden sind, also zum Beispiel im Teppich,<br />

und natürlich auch dort, wo es<br />

zu ermöglichen, ist der Verein voll und<br />

ganz auf Spenden angewiesen.<br />

Das war für die Lions Anlass, den Erlös<br />

aus einem Benefiz-Golfturnier, das<br />

der Club Anfang August in Geiselwind<br />

veranstaltet hatte, der Elterninitiative<br />

zu widmen. Immerhin 5.000 Euro kommen<br />

so dem Verein zugute, „dessen<br />

Arbeit nicht hoch genug einzuschätzen<br />

ist“, wie Präsidentin Petra Schuster bei<br />

der Übergabe des Schecks betonte.<br />

Die Hausstaubmilbe<br />

Kampf gegen ungebetene Gäste im Bett!<br />

sich der Mensch so richtig<br />

gemütlich macht - in<br />

Polstermöbeln und in<br />

Betten.<br />

Nicht die Milbe selbst,<br />

sondern der Kot der<br />

Hausstaubmilbe kann<br />

eine Allergie auslösen.<br />

Die Allergie gegen<br />

Hausstaubmilben kann<br />

Bild: Fotolia©3drenderings<br />

ganzjährig Beschwerden<br />

verursachen: eine verstopfte<br />

Nase, gerötete und juckende Augen<br />

und Atemnot. In einigen wenigen Fällen<br />

können auf der Haut gerötete und<br />

juckende Stellen, häufiger Niesreiz und<br />

Schnupfen auftreten. Ein allergisches<br />

Asthma bronchiale kann sich daraus<br />

entwickeln. Diese Beschwerden treten<br />

nachts, morgens nach dem Aufwachen<br />

und beim Bettenmachen auf.<br />

Die Symptome sind bei feuchtem und<br />

warmem Raumklima und zu Beginn<br />

der Heizperiode am stärksten. Bei<br />

Raumtemperaturen um 25 °C und einer<br />

relativen Luftfeuchtigkeit von 70 %<br />

hat die Hausstaubmilbe ideale Lebensbedingungen.<br />

Ab bei einer relativen<br />

Luftfeuchtigkeit unter 50 % stirbt die<br />

Milbe jedoch ab.<br />

Um die Symptome der Allergie gegen<br />

die Hausstaubmilbe zu bekämpfen,<br />

kommt es auf entsprechende Hygiene<br />

an.<br />

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Aus der Region<br />

50 Jahre<br />

Sicherheit und<br />

Vertrauen<br />

Kreissparkasse Höchstadt/<br />

Aisch feiert in Röttenbach<br />

Jubiläum<br />

(v.l.n.r.): Bürgermeister Ludwig Wahl, Gebietsleiterin<br />

Claudia Lindenberger, ehemaliger<br />

Vorstandsvorsitzender Georg<br />

Dummer, Vorstandsmitglied Reinhard<br />

Lugschi und Geschäftsstellenleiter Peter<br />

Wagner.<br />

Als die Sparkassen-Geschäftsstelle<br />

Röttenbach am 17. September<br />

1962 zum ersten Mal ihre Pforten<br />

öffnete, betrat die Kreissparkasse<br />

Höchstadt/Aisch unternehmerisches<br />

Neuland. Denn obwohl die Sparkasse<br />

in dieser Epoche zahlreiche neue Niederlassungen<br />

eröffnete, wussten die<br />

Verantwortlichen noch nicht, ob die<br />

Kunden diese auch annehmen würden.<br />

Auch gab es anfangs kein eigenes Personal.<br />

Vielmehr wurden die Geschäfte<br />

jeweils montags, mittwochs und freitags<br />

zwischen 9 und 12 Uhr durch das<br />

Team der Adelsdorfer Niederlassung<br />

abgewickelt.<br />

Doch was auf einer Fläche von wenigen<br />

Quadratmetern begann, wurde<br />

schnell zur Erfolgsgeschichte. Dies<br />

machte 1969 und 1979 neue Räumlichkeiten<br />

erforderlich. „Wir haben uns<br />

immer bemüht, für den Kunden die beste<br />

Lösung zu finden“, berichtet Georg<br />

Dummer. Ein Konzept, das auf ging<br />

- wie das kontinuierliche Wachstum<br />

der Sparkasse in Röttenbach belegt.<br />

Deshalb wurden die Räumlichkeiten<br />

abermals zu klein - und es wurden<br />

wieder neue Geschäftsräume nötig.<br />

„19<strong>94</strong> haben wir uns schließlich für<br />

einen Neubau entschieden und eine<br />

Sparkasse errichtet, die allen Kundenbedürfnissen<br />

Rechnung trägt“, erklärt<br />

Reinhard Lugschi.<br />

Leiter des fünfköpfigen Geschäftsstellen-Teams<br />

ist seit zwei Jahren Peter<br />

Wagner. Gemeinsam mit seinen<br />

Kolleginnen und Kollegen betreut er<br />

über 4.600 Kunden. „Eine anspruchsvolle<br />

Aufgabe, denn wir wollen jeden<br />

Kunden ganzheitlich betreuen“, erklärt<br />

der Geschäftsstellenleiter. Das heißt,<br />

die persönliche Situation jedes Kunden<br />

zu erfassen und kompetente, ehrliche<br />

Ratschläge zu geben.


Greuther Tee-Tipp<br />

Cistus Incanus – Pflanzenpower!<br />

Die Blätter fallen<br />

von den<br />

Bäumen, die Tage<br />

werden kürzer.<br />

Herbst zieht ins<br />

Land und damit<br />

beginnt auch wieder<br />

die Erkältungszeit.<br />

Das Immunsystem<br />

wird durch<br />

nasse Witterung<br />

und kalte Temperaturen<br />

auf die<br />

Probe gestellt. Hier<br />

kann eine Pflanze<br />

ganz besonders<br />

unterstützen: Cistus<br />

Incanus oder<br />

zu Deutsch die graubehaarte Cistrose.<br />

Traditionell wird die Cistrose vor allem<br />

im Mittelmeerraum gegen Durchfall<br />

und Hauterkrankungen verwendet. Bei<br />

uns lange Zeit in Vergessenheit geraten,<br />

wurde die Cistrose 1999 als Pflanze<br />

des Jahres gekürt. Seitdem erfährt<br />

die Cistrose wieder stärker werdende<br />

Beachtung.<br />

Die Naturmedizin schreibt der Cistrose<br />

viele positive Eigenschaften zu.<br />

Sie soll zum Beispiel entzündungshemmend<br />

wirken. Laboruntersuchungen<br />

haben gar einen starken antiviralen<br />

Effekt eines Cistrosenextrakts gegen<br />

Grippeviren gezeigt. Die in der Cistrose<br />

beinhalteten Polyphenole sollen hierfür<br />

ursächlich verantwortlich sein, indem<br />

die Viren physikalisch am Eindringen<br />

in die Zellen gehindert werden. Eine<br />

klinische Wirksamkeit zur Vorbeugung<br />

der Grippe ist wissenschaftlich jedoch<br />

noch nicht belegt.<br />

Hohe Konzentration<br />

an Polyphenolen<br />

Polyphenole haben im Allgemeinen<br />

einen breiten Nutzen für unser<br />

Wohlbefinden. Am besten ist dabei<br />

die antioxidative Wirkung der Poly-<br />

phenole, die sich unter anderem auch<br />

im Rotwein befinden, erforscht. Dabei<br />

werden die freien Radikalen im Körper<br />

neutralisiert und unterstützen so<br />

die körpereigenen Abwehrkräfte. In<br />

einem Vergleich wurden verschiedene<br />

Tees, Säfte und Weine in ihrer Fähigkeit,<br />

freie Radikale zu neutralisieren,<br />

bewertet. Dabei schnitt die Cistrose<br />

besonders gut ab. So ist der Cistrosentee<br />

dreimal so gesund wie Grüner Tee<br />

und Holunderbeersaft. Er schützt das<br />

Herz um ein vielfaches besser als Rotwein<br />

und besitzt eine 20fach stärkere<br />

antioxidative Kraft als frisch gepresster<br />

Zitronensaft und ist fünfmal wirkungsvoller<br />

als Vitamin C.<br />

Unser Tipp<br />

Vor allem die Blätter und die Zweige<br />

der Cistrose werden als Tee aufgegossen.<br />

Neben Tee als Darreichungsform<br />

kann die Cistrose auch als Pulver oder<br />

als Kräuter-Bitter in Tropfenform eingenommen<br />

werden. Die immense Vielfalt<br />

an Polyphenolen in der Cistrose macht<br />

diese Pflanze für den menschlichen<br />

Organismus so wertvoll. Die Cistrose<br />

verdient somit zu Recht den Beinamen<br />

der Powerpflanze.<br />

ERH weiterhin spitze<br />

Nur 2,2 Prozent Arbeitslosigkeit im September<br />

Mit einer Arbeitslosenquote von 2,2 Prozent für den Monat September beweist<br />

der Landkreis Erlangen-Höchstadt weiterhin, dass er mit einem hervorragenden<br />

sechsten Platz nicht nur zu den „Top Ten-Kommunen“ Bayerns zählt, sondern<br />

auch deutschlandweit einen Spitzenplatz einnimmt.<br />

Im September lag die Arbeitslosenquote in 51 der 96 Kreise und kreisfreien Städte<br />

in Bayern unter 3,0 Prozent. Damit haben rund die Hälfte aller Regionen im Freistaat<br />

per Definition Vollbeschäftigung erreicht. Der bayerische Arbeitsmarkt zeige sich<br />

weiterhin robust. Der Bestand an Arbeitslosen sei im Vergleich zum Vormonat, wie<br />

um diese Jahreszeit üblich, durch den Schul- und Ausbildungsbeginn gesunken, so<br />

Ralf Holtzwart, Vorsitzender der Geschäftsführung der Regionaldirektion Bayern.<br />

Die Arbeitslosenquote für den Monat September liege in allen bayerischen Bezirken<br />

weiterhin unter der Fünf-Prozent-Marke und damit unter dem Bundesdurchschnitt.<br />

„Wir haben einen sehr stabilen Arbeitsmarkt im Landkreis Erlangen-Höchstadt.<br />

Nicht nur unsere Weltfirmen, sondern vor allem unsere zahlreichen mittelständischen<br />

Unternehmen machen unsere regionale Wirtschaft zukunftssicher und krisenrobust“,<br />

kommentiert Landrat Eberhard Irlinger die Zahlen.<br />

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Vereine aus der Region<br />

Vielseitig und Erfolgreich<br />

Über 50 Jahre SpVgg Zeckern<br />

Erstmals in ihrer Vereinsgeschichte wurde die 1. Fußballmannschaft der SpVgg Zeckern in diesem<br />

Jahr mit einem 4:3 gegen den Baiersdorfer SV Kreissieger im Toto-Pokal.<br />

Mit seinen Abteilungen Fußball,<br />

Gymnastik, Tischtennis, Volleyball,<br />

Judo und Tennis bietet der Verein<br />

seinen etwa 600 Mitgliedern ein umfangreiches<br />

Angebot zur sportlichen<br />

Betätigung, gleichgültig ob diese sich<br />

als ambitionierte Mannschaftssportler<br />

betätigen oder den Freizeit- und Ausgleichssport<br />

suchen. Besonders liegen<br />

uns die rund 200 Kinder und Jugendlichen<br />

am Herzen, denen zahlreiche<br />

ehrenamtliche Übungsleiter zur Seite<br />

stehen. Wir laden alle Interessierte ein,<br />

sich bei den einzelnen Abteilungenrubriken<br />

und über allgemeine Belange<br />

des Vereins zu informieren unter www.<br />

spvgg-zeckern.de.<br />

Im November 1<strong>95</strong>9 gründeten 24<br />

Bürger der Gemeinde Zeckern einen<br />

Sportverein. Zum 1. Vorsitzenden wurde<br />

Otto Hicke gewählt. Bürgermeister<br />

Händel wurde zum Ehrenvorsitzenden<br />

ernannt. Als erste aktive Abteilung wurde<br />

die Fußballabteilung ins Leben gerufen.<br />

1966 erweiterte sich das sportliche<br />

Angebot um eine Fußball-Damenmann-<br />

Singen macht<br />

glücklich!<br />

schaft. Georg Weiss kreierte das weißblaue<br />

Vereinswappen mit dem Kopf des<br />

Ziegenbocks im Schild, das bis heute<br />

Bestand hat. 1976 übernahm Ernst<br />

Hicke das Amt des 1. Vorsitzenden, das<br />

in den letzten zwölf Jahren von Georg<br />

Weiss ausgeübt worden war.<br />

Das langersehnte Sportheim Köhlerstuben<br />

konnte 1980 in Betrieb genommen<br />

werden. Durch die Fertigstellung<br />

der Mehrfachsporthalle Hemhofen<br />

1993 gab es endlich auch für Tischtennis,<br />

Damengymnastik, Volleyball und<br />

Judo hinreichende Möglichkeiten, ihre<br />

sportlichen Aktivitäten auszuweiten.<br />

2006: Gründung der Basketball-Abteilung,<br />

die in der Mehrfachsporthalle<br />

den Trainingsbetrieb aufnimmt und<br />

ab 2008 in einer Spielgemeinschaft<br />

mit TSV Höchstadt in den Spielbetrieb<br />

des Verbandes einsteigt. Mit einem<br />

umfangreichen Programm wurde das<br />

50-jährige Jubiläum im Mai 2010 begangen.<br />

Den Höhepunkt bildete der<br />

Festumzug durch Zeckern mit abschließendem<br />

Treffen im Festzelt.<br />

„SINGEN - Die Stimme klangvoll<br />

erschallen lassen. Satte,<br />

angenehm schwingende Töne<br />

produzieren. Hoch singen. Tief<br />

singen. Immer mit Lust singen.<br />

Die eigene Stimme neu wahr-<br />

Juliane Welz-Müller, Stimmtrainerin<br />

nehmen. Herausfinden, wo im<br />

Körper Stimme wann schwingt. Würde Ihnen das Freude machen?<br />

Übungen aus der Alexandertechnik, Atemübungen sowie „klassische“ Gesangsübungen<br />

lassen Sie Ihre eigene Stimme im Rahmen Ihrer Möglichkeiten entdecken.<br />

Versierte Chorsänger können ihren Stimmumfang erweitern und verbessern,<br />

„Badewannensänger“ mutig genug werden, später vielleicht außerhalb des häuslichen<br />

Badezimmers ihre Stimme erschallen zu lassen. Auch Menschen, die bisher<br />

immer meinten, nicht singen zu können, finden zu ihrer eigenen Singstimme. Die<br />

oft viel schöner und klangvoller ist, als ursprünglich gedacht.<br />

Ich freue mich darauf, mit Ihnen gemeinsam die Farben Ihrer persönlichen Stimme zu<br />

entdecken. Sie finden zuerst mich und später Ihre Stimme unter www.atem-stimmeklang.de<br />

oder indem Sie mich anrufen: Juliane-Welz-Müller; 0<strong>91</strong>35/ 723 969.“


Rechts-Tipp<br />

Neues Gesetz schützt<br />

gegen Abo-Fallen<br />

im Internet<br />

Immer mehr Verbraucher erhielten in der Vergangenheit<br />

unerfreuliche Post, aus der sie plötzlich erfuhren,<br />

dass sie im Internet angeblich kostenintensive Abonnementverträge<br />

abgeschlossen haben.<br />

Meist schlossen sich den Schreiben zeitnah Mah-<br />

Aus der Region<br />

Gabriele Buzduga,<br />

Rechtsanwältin<br />

nungen mit zum Teil fehlerhaften Behauptungen an. So wurden darin zum Teil<br />

schon ein Gerichtsvollzieherbesuch in Aussicht gestellt, obwohl noch gar kein Zahlungstitel<br />

wie Urteil oder Vollstreckungsbescheid vorlag.<br />

Oft zahlten Verbraucher aus Unkenntnis trotzdem, auch aus Angst vor höheren<br />

Kosten oder weil sie glaubten, selbst einen Fehler gemacht zu haben.<br />

Eine seit August 2012 geltende Neuregelung hat hier eine deutliche Verbesserung<br />

zu Gunsten der Verbraucher bewirkt. Für Online-Händler gilt jetzt: Die Internetnutzer<br />

müssen unmittelbar vor der Bestellung wesentliche Informationen über den Vertrag<br />

(zum Beispiel Preis, Liefer- und Versandkosten) klar erkennen können. Bei Verträgen<br />

über Dienstleistungen bedarf es auch einer Information über die Laufzeiten.<br />

Bestätigung durch Button<br />

Bei Bestellungen ist der Verbraucher ausdrücklich auf seine Zahlungsverpflichtung<br />

hinzuweisen. Dies erfolgt regelmäßig über das Anklicken eines besonderen<br />

Buttons, der den Hinweis auf die Zahlungspflicht gut lesbar enthalten muss (zum<br />

Beispiel „Zahlungspflichtig bestellen“ oder „kaufen“).<br />

Fehlt es an einer solchen Bestätigung, kommt kein Vertrag zustande, der Kunde<br />

muss nicht zahlen.<br />

Großzügige Geste<br />

Firma Schamel spendet für den Seniorenbeirat Baiersdorf<br />

Ende September überreichte Karin<br />

Schamel, Willi Wartenberg als<br />

Vertreter der Firma Schamel und Hermann<br />

Münch als Vertreter des Landesverbandes<br />

der Köche Bayern dem<br />

Vorsitzenden des Seniorenbeirates<br />

Hartmut Nunier und Gisela Lawaczeck,<br />

Mitglied des Seniorenbeirats, eine<br />

großzügige Spende über 1.000 Euro.<br />

Dieses Geld kommt dem<br />

Projekt des Seniorenbeirates<br />

„Wohnen im Alter zu Hause -<br />

Hilfen im Alltag“ zu Gute.<br />

Im Zuge des diesjährigen Krenmarktes<br />

wurde das Geld am Stand der Firma Schamel<br />

mit einer besonderen Aktion eingenommen.<br />

Hermann Münch, Vorsitzender<br />

des Landesverbandes der Köche Bayern,<br />

Martin Förtsch, Küchenmeister, und ihre<br />

Lehrlinge servierten den Besuchern des<br />

Krenmarktes Feinschmeckerrouladen<br />

und Bratwurstbaggers. Natürlich alles<br />

mit Meerrettich zubereitet. Ebenso war<br />

ein Glücksrad aufgebaut, bei dem gegen<br />

einen kleinen Einsatz von 0,50 Euro<br />

verschiedenen Gewinne erdreht werden<br />

konnten.<br />

Bereits am Stand wurde angekündigt,<br />

dass die Erlöse aus Köche-Spezialitätenverkauf<br />

und Glücksrad als Spende<br />

dem Seniorenbeirat Baiersdorf zufließen<br />

sollen.<br />

Auf dem Krenmarkt konnten mit<br />

den Aktionen knapp 800 Euro verdient<br />

werden. Die Firma Schamel rundete<br />

den Betrag auf 1.000 Euro auf.<br />

Fotostudio Barthel Bamberg<br />

Rechtsanwältin<br />

Gabriele Buzduga<br />

Fachanwältin<br />

für Arbeitsrecht<br />

Rechtsanwalt<br />

Hartmut Hardieß<br />

Fachanwalt<br />

für Familienrecht<br />

und Verwaltungsrecht<br />

Bestattungen<br />

Wersal § Buzduga<br />

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Gesundheits-Tipp<br />

November-Blues<br />

Die Tage sind kurz, die Sonne scheint selten<br />

und das Wetter ist - nennen wir es mal - herbstlich.<br />

Für viele Menschen beginnt die Zeit der trüben Laune.<br />

Fühlen Sie sich in dieser<br />

Jahreszeit auch<br />

oft niedergeschlagen,<br />

antriebsarm und müde?<br />

Vielleicht plagen Sie auch<br />

Heißhunger-Attacken?<br />

Dann leiden Sie wahrscheinlich<br />

an einem so<br />

genannten herbstlichen<br />

Stimmungstief, für dessen<br />

Entstehung hauptsächlich<br />

der Lichtmangel<br />

verantwortlich ist. Er lässt<br />

die Konzentration des Botenstoffes<br />

Serotonin und<br />

von körpereigenen Glückshormonen<br />

sinken. Dafür steigt der Melatonin-<br />

Spiegel. Und dieses Hormon läutet<br />

bei Tieren den Winterschlaf ein. Beim<br />

Menschen sorgt es für Müdigkeit und<br />

größeren Hunger.<br />

So meistern Sie<br />

den November-Blues<br />

Es gibt viele Möglichkeiten, die trübe<br />

Laune in den Griff zu bekommen. Allen<br />

voran: Eine ausgewogene Ernährung<br />

und regelmäßige Bewegung. Ebenfalls<br />

bewährt hat sich eine gute Versorgung<br />

mit Mikronährstoffen: Enormen Ein-<br />

Aus der Region<br />

Praxis für: Podologie<br />

Fußbehandlung und Kosmetik<br />

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Adelinde Reinhardt,<br />

Apothekerin und Inhaberin<br />

der Apotheke Dechsendorf<br />

und der Apotheke A3<br />

fluss auf die Stimmungslage<br />

hat beispielsweise<br />

das Vitamin D. Aber auch<br />

homöopathisch kann geholfen<br />

werden. Eines der<br />

„sonnigsten“ Arzneimittel<br />

ist ein Komplexmittel<br />

auf Goldbasis, das auch<br />

vorbeugend eingenommen<br />

werden kann und<br />

erstaunlich rasch hilft.<br />

Selbst Licht kann an<br />

düsteren Wintertagen<br />

schon zur Medizin werden.<br />

Wer die Möglichkeit<br />

hat, sollte viel im Freien unternehmen,<br />

vor allem in der Mittagszeit. Ist das<br />

nicht realisierbar, helfen auch so genannte<br />

Lichttherapie-Lampen.<br />

Bekommt man die Müdigkeit und die<br />

schlechte Stimmung nicht in den Griff,<br />

dann spricht man nicht mehr von einer<br />

herbstlichen (Ver-)Stimmung, sondern<br />

von einer saisonal abhängigen Depression.<br />

Sie ist eine Sonderform der Depression<br />

und muss behandelt werden. In<br />

diesem Fall ist es wichtig, sich von einem<br />

Facharzt oder Apotheker rechtzeitig und<br />

umfassend beraten zu lassen.<br />

Die medizinische Fußpflege<br />

in der Podologiepraxis<br />

Aufgrund des aktuellen medizinischen<br />

Wissensstands kann ein Diabetiker<br />

heute seinen Alltag mit hoher Lebensqualität<br />

meistern. Voraussetzung dazu<br />

ist allerdings, dass er sich an die ärztlichen<br />

Ratschläge hält und am Ball bleibt. Der<br />

diabetische Fuß braucht die fachmännische<br />

Hand.<br />

Gehen Sie kein Risiko ein!<br />

Wir Podologen sind dafür ausgebildet,<br />

einen diagnostizierten Diabetiker fachgerecht<br />

zu behandeln. Die Krankenkassen<br />

schreiben uns eine regelmäßige Weiterbildung<br />

vor. Wie in medizinischen Berufen<br />

üblich, muss auch der Podologe dies<br />

nachweisen.<br />

Durch die technische Ausrüstung in der<br />

Praxis kann ein hoher Hygienestandard<br />

sichergestellt werden. Zum Beispiel werden<br />

nach jedem Patienten die Bestecke<br />

einer Vorreinigung<br />

in einem<br />

chemischen<br />

Bad unterzogen<br />

und danach<br />

in einem<br />

Sterilis a t o r<br />

unter hohem<br />

Druck und<br />

hohen Temperaturen<br />

auf einen<br />

hygienisch<br />

einwandfreien Ingeborg Hagl, Podologin<br />

Stand gebracht. Die Funktion des Sterilisators<br />

muss über Teststreifen regelmäßig<br />

einer zugelassenen Prüfstelle vorgelegt<br />

werden.<br />

Sie finden den Podologen in Ihrer Nähe<br />

im Telefonbuch oder auch im Internet.<br />

Ihr Fuß ist bei uns in guten Händen.<br />

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30<br />

Aussteller gesucht!<br />

3. Röttenbacher Weihnachtsmarkt<br />

Für unseren Weihnachtsmarkt am<br />

3. Adventswochenende am 15. und 16.12.2012<br />

suchen wir noch weitere Aussteller<br />

(Hobbykünstler, Kunsthandwerker etc.)<br />

Freie Wähler Röttenbach e. V., Achim Alker<br />

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wann er am liebsten gepflanzt werden will,<br />

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von Dr. Manfred Welker<br />

Brauchtum in der Region<br />

Zu den größten Familien- und Hausfesten<br />

der fränkischen Bauern zählte<br />

der Schlachttag zur Herbstzeit. Eine<br />

Schlachtschüssel war immer schon ein<br />

Ereignis. Wenn sich das Jahr zu Ende<br />

neigte, war das Schlachten angesagt.<br />

Zum einen war die Erntearbeit getan.<br />

Zum anderen musste ein Fleischvorrat<br />

für den Winter angelegt werden. Das<br />

kältere Wetter begünstigte zudem die<br />

Lagerung. Schon im Frühjahr hatte<br />

man sich daher im Familienrat geei-<br />

nigt, welches Schwein im Herbst daran<br />

glauben musste. Die ganze Sorgfalt der<br />

Bäuerin in Fütterung und Behandlung<br />

galt daher das Jahr über dem Schlachtschwein.<br />

Dieses wurde auch mit Grünzeug<br />

oder Disteln vom Acker gefüttert.<br />

Noch bis ins 19. Jahrhundert waren die<br />

Schweine zur Eichelmast in den Wald<br />

getrieben worden, damit sie im Herbst<br />

noch etwas mehr Fett ansetzten.<br />

Selbst kleine Handwerker hielten sich<br />

zwei Schweine, eines wurde für den<br />

Eigenverbrauch geschlachtet, das andere<br />

verkauft.<br />

Das erste Schwein, das sein Leben<br />

aushauchen musste, war meist ein<br />

Jahr alt und wog an die vier Zentner.<br />

Bei großen Bauern folgte nach sechs<br />

Wochen die zweite Sau, wenn das<br />

Salzfleisch gegessen oder in die Räucherung<br />

gehängt worden war. Bis zu<br />

vier Borstentiere wurden nacheinander<br />

verarbeitet. Das geräucherte Fleisch<br />

diente dann vor allem im Sommer als<br />

Fleischbeilage bei den Mahlzeiten, es<br />

gab ja noch keinen Kühlschrank.<br />

Am Schlachttag kam frühmorgens der<br />

Dorfmetzger mit Schlachtmesser, Wurstmaschine<br />

und Schlachtbeil. Er betäubte<br />

das Tier mit einem gezielten Schlag,<br />

öffnete die Ader und fing das Blut auf,<br />

das von einem Helfer gerührt werden<br />

musste, damit es nicht gerann. Nach dem<br />

Brühen und Entfernen der Borsten folgte<br />

das Ausnehmen und Zerteilen. Das erste<br />

Fleisch wurde im vorgeheizten Wurst-<br />

Schlachtschüssel<br />

kessel zugesetzt. Während der Speck<br />

kochte, wurden die anderen Fleischstücke<br />

zerlegt. Ein Teil davon wurde in<br />

großen Fässern eingesalzen. Nach sechs<br />

Wochen kam es dann als Salzfleisch mit<br />

Kraut auf den Tisch oder wurde zur Haltbarmachung<br />

geräuchert.<br />

Das Vorbereiten der Wurstsorten<br />

stellte einen weiteren Arbeitsgang<br />

dar. Dazu zählte das Kleinschneiden,<br />

Durchdrehen und Würzen für feinen<br />

roten und weißen Presssack, sowie<br />

die Blutwürste. Das aufgefangene Blut<br />

musste der Wurstmasse für die Blutwurst<br />

und den Presssack zugegeben<br />

werden. Nachdem der Speck teilweise<br />

gegessen, teilweise aber auch für die<br />

Würste weiterverarbeitet worden war,<br />

kamen die schmackhaften Sachen in<br />

den siedenden Wurstkessel. Den Höhepunkt<br />

des Schlachtfestes stellten<br />

gekochtes Schweinefleisch, Leber- und<br />

Blutwürste, Sauerkraut, fränkische<br />

Klöße und gut gefüllte Bierkrüge für<br />

die Helfer dar. Denn während die Männer<br />

die Arbeiten in der Wurstküche<br />

erledigten, hatte die Bäuerin in der<br />

Küche Klöße und Gemüse als Beigaben<br />

für den leckeren Braten hergerichtet.<br />

Beim Mittagessen, das erst ziemlich<br />

spät eingenommen wurde, konnte jeder<br />

soviel essen, wie er wollte.<br />

Meist benötigte der Metzger die Zeit<br />

von 7 Uhr bis etwa 14 Uhr und konnte<br />

also am frühen Nachmittag seine Arbeit<br />

abschließen.<br />

Waren die Würste fertig, begann<br />

das Austragen. Oft wurden bis zu zehn<br />

Häuser mit der Schlachtschüssel und<br />

Wurstsuppe bedacht. Das beruhte<br />

natürlich auf Gegenseitigkeit. Denn<br />

das nächste Mal war der Nachbar mit<br />

dem Schlachten dran. Auch der Pfarrer,<br />

der Lehrer und die Ordensschwestern<br />

erhielten eine Sendung. Presssack,<br />

Blutwurst, Leberwurst und Bratwürste<br />

wurden zur Haltbarmachung teilweise<br />

auch geräuchert.


Aus der Region<br />

Ein Caféhaus für Senioren<br />

Kooperation von Seniotel und Laufer Mühle<br />

Ende Oktober öffnete das Seniorenheim<br />

in Adelsdorf seine hauseigene<br />

Cafeteria für Heimbewohner und Besucher<br />

- in Kooperation mit der Laufer<br />

Mühle.<br />

„Wir bekommen wirklich ein Café?“,<br />

jubelten zwei Bewohnerinnen des Seniotels,<br />

als sie diese Nachricht auf der<br />

Terrasse zum ersten Mal hörten. „Da<br />

kann ich mich gut anziehen, hinunter<br />

ins Café gehen und Kaffee und Kuchen<br />

genießen“, ergänzte eine der beiden<br />

mit schwärmerischen Augen. „Vielleicht<br />

kommt dann meine Familie lieber<br />

zu Besuch“, meinte eine andere Dame<br />

hoffnungsvoll. „So so, ein Café? Mit<br />

den tollen guten Kuchen und Torten<br />

von der Laufer Mühle?“, flüsterte eine<br />

weitere Seniorin. „Das ist gut!“<br />

So mancher regelmäßige Besucher<br />

vermisste schon lange ein kleines Café,<br />

das in einigen anderen Seniorenheimen<br />

selbstverständlich ist. Natürlich bekommen<br />

die Bewohner schon immer ihren<br />

Nachmittagskaffee, und auch Gäste<br />

können eine Tasse Kaffee nebst einem<br />

Stück Kuchen genießen. Das ersetzt<br />

aber noch lange nicht die richtige Ca-<br />

féhaus-Atmosphäre! Frederik Dykast,<br />

der Heimleiter des Seniotels, wurde<br />

von einer Besucherin auf dieses Problem<br />

angesprochen. Sie hatte sich auch<br />

schon Gedanken gemacht und gab<br />

ihm dazu noch den Tipp, doch bei der<br />

Laufer Mühle nachzufragen, denn die<br />

hätten ja sicherlich die entsprechende<br />

Ausrüstung.<br />

Sinnvolle Kooperation<br />

Sofort setzte sich Dykast zuerst mit<br />

Michael Thiem, dem Gesamtleiter der<br />

Laufer Mühle, in Verbindung. Dieser<br />

zeigte sich aufgeschlossen und interessiert<br />

und besprach das Thema mit<br />

Holger Erlwein, dem Betriebsleiter des<br />

Café am Marktplatz in Adelsdorf. Dykast<br />

und Erlwein trafen sich kurz darauf<br />

und fanden auch eine gute Lösung. So<br />

konnte das Projekt „Café-Seniorenheim“<br />

starten.<br />

Jeden Sonntag und Mittwoch von<br />

14 Uhr bis 15:30 Uhr ist nun das Café<br />

im Erdgeschoss gleich neben der Bibliothek<br />

geöffnet, und bis März läuft die<br />

Versuchsphase. Sollte das Projekt gut<br />

angenommen werden, wird es selbstverständlich<br />

weiter gehen.<br />

Viel Anklang findet die neue Sonntags-Kaffee-Bewirtung im Seniotel Adelsdorf durch das<br />

Team des Café am Marktplatz. Laufer Mühle Gesamtleiter Michael Thiem begrüßt die Gäste<br />

zum Auftakt. Mit ihm freuen sich Bürgermeister Karsten Fischkal, Café am Marktplatz-Leiter<br />

Holger Erlwein und der Leiter des Seniorenzentrums, Frederik Dykast (stehend, v.l.).<br />

Snoezelen-Raum für<br />

unsere Bewohner<br />

(Entspannungsraum)<br />

Mehr als nur ein Café...<br />

• Frühstück und Mittagessen<br />

• hausgemachte Torten und Kuchen<br />

• Neu: Partyservice mit Lieferung<br />

• Neu: Firmen- oder Familienfeiern im Café<br />

Ab Mitte November<br />

Lebkuchen, Plätzchen und Stollen<br />

aus der Laufer Mühle Bäckerei<br />

Besuchen Sie uns, wir freuen uns auf Sie!<br />

Café<br />

am<br />

M arktplatz<br />

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Seniorenzentrum<br />

Adelsdorf<br />

hauseigene Kapelle<br />

Seniorenzentrum Adelsdorf gGmbH<br />

Läusbergring 18, <strong>91</strong><strong>32</strong>5 Adelsdorf,<br />

Tel. 0<strong>91</strong><strong>95</strong>/92299-0, Fax: -150<br />

www.seniotel.de<br />

Wir informieren Sie gern über unsere Angebote bei<br />

vollstationärer Pflege und Kurzzeitpflege.<br />

Café am Marktplatz<br />

Am Marktplatz 13<br />

<strong>91</strong><strong>32</strong>5 Adelsdorf<br />

Tel.: 0 <strong>91</strong> <strong>95</strong> - 92 16 210<br />

Fax: 0 <strong>91</strong> <strong>95</strong> - 92 16 209<br />

Cafe-Marktplatz@laufer-muehle.de<br />

31


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

<strong>32</strong><br />

Tanz in Sa., den 17.11.2012<br />

Frühling<br />

Wo: Landhotel 3 Kronen, Adelsdorf<br />

Einlass: 19:00 Uhr / Beginn: 20:00 Uhr<br />

Eintritt: Parkett: 29 € | Rang: 25 €<br />

Project Dance GmbH, Lerchenstr. 1, <strong>91</strong>315 Höchstadt/A.<br />

Tel. 0<strong>91</strong>93/5522, info@Project-Dance.de, www.Project-Dance.de<br />

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Info<br />

Rauchmelderpflicht<br />

Neues Gesetz soll Zahl der Todesfälle reduzieren<br />

Bis 2017 müssen sämtliche Wohnungen<br />

in Bayern mit Rauchmeldern<br />

ausgestattet sein. Bei Neubauten<br />

soll der Einbau sogar noch in diesem<br />

Jahr Pflicht werden. Die Landesregierung<br />

hofft mit dem neuen Gesetz die<br />

Zahl der Todesfälle, die auf Rauchvergiftungen<br />

und Verbrennungen zurückzuführen<br />

sind, um die Hälfte zu<br />

reduzieren. Jährlich kommen in Bayern<br />

50 Menschen bei Bränden ums Leben.<br />

Mit einer Rauchmelderpflicht hätte<br />

diese erschreckende Zahl erheblich<br />

verringert werden können. Bayern geht<br />

hinsichtlich der Räume, die ausgestattet<br />

werden müssen, einen strengeren<br />

Weg, wie andere Bundesländer. Im<br />

Rahmen der Rauchmelderpflicht sollen<br />

alle Wohn-, Schlaf-, Kinderzimmer und<br />

Flure jeweils mit einem Rauchmelder<br />

ausgestattet werden.<br />

Die anderen Bundesländer haben<br />

die Wohnzimmer in der Gesetzgebung<br />

ausgelassen. In Anbetracht der Tat-<br />

Die Laufer Mühle ist bekannt als eine<br />

Einrichtung, in der abhängigkeitserkrankte<br />

Menschen ihren Weg in ein<br />

suchtfreies, selbstbestimmtes Leben finden<br />

können. Darüber hinaus bietet Sie mit<br />

ihren weitläufigen Gartenanlagen und<br />

dem fachmännisch<br />

und liebevoll angelegten<br />

Rosarium für<br />

viele Besucherinnen<br />

und Besucher Raum<br />

zum Entspannen<br />

und Genießen. Einen<br />

kleinen Einblick in diese<br />

Schönheit können<br />

Sie jetzt mit den beiden Postkarten-<br />

Kalendern „Rosen 2013“ und „Leben<br />

Meistern 2013“ gewinnen und gleichzeitig<br />

die Arbeit der aischgründer Therapie-<br />

sache, dass oftmals technische Defekte<br />

oder unsachgemäßer Umgang mit<br />

Feuer Brände in Wohnzimmern auslösen,<br />

macht die geplante Regelung in<br />

Bayern Sinn. In neun Bundesländern<br />

zählen Rauchmelder schon heute zur<br />

Pflichtausstattung in privatem Wohnraum<br />

- sowohl bei Neubauten als auch<br />

zur Nachrüstung in vorhandenen Gebäuden.<br />

Zur Frage, wer die Rauchmelder<br />

einbauen muss, muss die Gesetzesvorlage<br />

abgewartet werden. In der Regel<br />

sind Eigentümer für den Einbau und<br />

gegebenenfalls für die Wartung der<br />

Rauchmelder zuständig, in vielen Bundesländern<br />

müssen die Besitzer (in der<br />

Regel die Mieter) die Wartung und den<br />

Batteriewechsel übernehmen. Rauchmelder<br />

sind beispielsweise im Sicherheitsfachhandel<br />

erhältlich. Achten Sie<br />

beim Kauf auf Qualitätsprodukte, die<br />

am Vds-Gütesiegel, am TÜV-Siegel und<br />

am Q-Sticker zu erkennen sind.<br />

Schönes schenken und helfen<br />

Postkarten-Kalender der Laufer Mühle für 2013<br />

einrichtung<br />

unterstützen.<br />

Erhältlich sind diese<br />

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Lauf-Kaufhäusern<br />

in Höchstadt, Herzogenaurach<br />

und Eckental, im Hofladen<br />

der Laufer Mühle und bei Bücher-<br />

Schmidt in Adelsdorf zum Preis von je 6,-<br />

Euro. Davon gehen jeweils 3,- Euro an soziale<br />

Projekte.


Garten-Tipp November<br />

Auch wenn es draußen<br />

immer kühler wird,<br />

Gartenarbeit an der frischen<br />

Luft kann eine Erholung<br />

für die ganze Familie<br />

sein - natürlich nur, wenn<br />

man weiß, wie es geht. Wir<br />

haben für Sie wieder einmal<br />

zusammengestellt, was Sie<br />

in diesem Monat in Ihrem<br />

Garten beachten sollten.<br />

Laub<br />

Schüttet man das Laub zu<br />

Haufen am Gartenrand auf,<br />

finden darin Igel und viele<br />

nützliche Insekten Unterschlupf.<br />

Auf dem Kompost<br />

verrotten die Blätter rasch zu Humus.<br />

Ausnahme: das stark gerbsäurehaltige<br />

Laub von Walnussbäumen, Kastanien<br />

oder Platanen, das sich nur sehr langsam<br />

zersetzt. Wenn man es allerdings<br />

zerkleinert und mit Holzhäckseln oder<br />

Rindenmulch mischt, verfügt man über<br />

eine praktische, da unkrauthemmende<br />

Auflage für unbefestigte Wege. Auf<br />

dem Rasen sollte Herbstlaub nicht<br />

liegen bleiben, denn solange es mild<br />

bleibt, wachsen die Gräser. Unter einer<br />

Laubschicht bekommen sie zu wenig<br />

Licht, es können mit der Zeit Lücken<br />

entstehen.<br />

Pflanzzeit<br />

Noch ist Zeit zum Pflanzen von Rosen.<br />

Pflanzen Sie so, dass die Veredelungsstelle<br />

etwa fünf Zentimeter unter<br />

die Erde kommt. Für Laub abwerfende<br />

Gehölze und Sträucher ist die Pflanzzeit<br />

im Herbst ideal - so lange der Boden<br />

offen ist. Kommt ein überraschender<br />

Frosteinbruch, der das Pflanzen stoppt,<br />

bettet man die Wurzeln frisch gepflanzter<br />

Gehölze in aufgeschüttete<br />

Erde. Regelmäßig gießen.<br />

Aufräumen, vorbereiten<br />

Die Sommerblumen und alle einjährigen<br />

Saisonblüher werden jetzt<br />

vollständig abgeräumt. Leere Beete gut<br />

durchhacken und Unkräuter entfernen.<br />

Wer im Frühling auf schweren, verdichteten<br />

Böden Beete oder Rasen anlegen<br />

möchte, sollte die Flächen bereits jetzt<br />

umgraben. Der Frost zerkleinert die<br />

Der Ziergarten<br />

groben Erdschollen und erleichtert im<br />

Frühling das Lockern und Einebnen des<br />

Bodens.<br />

Kälteschutz<br />

Strohmatten, Tannen- und Fichtenreisig<br />

zum Abdecken der Stauden und<br />

Rosen bereithalten. Rosen 30 Zentimeter<br />

hoch mit Erde oder Kompost anhäufeln.<br />

Frostempfindliche Gartenpflanzen<br />

anhäufeln beziehungsweise sorgfältig<br />

mit Reisig abdecken. Auf keinen Fall in<br />

Folie verpacken, denn darunter bildet<br />

sich Schwitzwasser, das Krankheiten<br />

fördert.<br />

Kletterrosen<br />

Ranken Kletterrosen<br />

an Metallgerüsten<br />

oder -säulen empor,<br />

sind sie stärker frostgefährdet<br />

als Triebe,<br />

die sich am Holz festhalten.<br />

Denn Metall<br />

kühlt rasch und sehr<br />

stark aus. Schützen<br />

Sie die Pflanzen durch<br />

eine Abdeckung aus<br />

Fichtenreisig.<br />

Heckenschnitt<br />

Wenn Sie in einer<br />

schneereichen Gegend wohnen, sollten<br />

Sie die Oberseite Ihrer immergrünen<br />

Hecke möglichst rund oder sogar spitz<br />

schneiden. So sammelt sich kein Schnee<br />

und Sie verhindern ein Auseinanderbrechen<br />

der Zweige.<br />

Rasenpflege<br />

Das Saisonende beim Rasen rückt<br />

näher. Mähen Sie Ihren Rasen, so lange<br />

er bei mildem Wetter wächst. Zu lange<br />

Halme werden bei Schnee und Eis geknickt<br />

und nehmen leichter Schaden als<br />

vier bis fünf Zentimeter kurze Gräser.<br />

Schnittreste sorgfältig abrechen!<br />

Zwiebeln sortieren<br />

Kontrollieren Sie überwinternde Blumenzwiebeln<br />

und -knollen regelmäßig<br />

auf faulende Exemplare. Sie werden<br />

aussortiert, bevor sie die anderen anstecken.<br />

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Pflegebedürftigkeit –<br />

ein Ratgeber (nicht nur)<br />

für Senioren<br />

Pflegeversicherungsreform 2013<br />

Ich möchte Ihnen einige Änderungen der Pflegeversicherungsreform,<br />

die 2013 in Kraft tritt, hier vorstellen.<br />

Wie teuer wird die Pflegeversicherung?<br />

Der Beitragssatz für die Pflegeversicherung steigt ab<br />

dem 01.01.2013 von 1,<strong>95</strong> auf 2,05, bei Kinderlosen auf<br />

2,3 Prozent für die gesetzlich Versicherten. Für die Pri-<br />

Rosi Schmidt, Fachstelle für<br />

vatversicherten ändert sich nichts.<br />

pflegende Angehörige<br />

Die Beiträge kommen zwar nach dem Umlageverfahren<br />

den Pflegebedürftigen zugute, doch aufgrund der demografischen Entwicklung werden<br />

mehr Pflegebedürftige zu versorgen sein, sodass eine Einschränkung der Leistungen in<br />

Zukunft zu erwarten sei und eine private Pflegezusatzversicherung empfohlen werde<br />

(Pflege-Bahr).<br />

Änderungen für demenzkranke Menschen<br />

Zusätzliches Geld in der Pflegestufe 0<br />

Zusätzlich zu dem bereits gezahlten Betreuungsgeld nach § 45b in Höhe von 100 Euro<br />

(Grundbedarf) beziehungsweise 200 Euro im Monat (erhöhter Bedarf) soll der Versicherte<br />

künftig auch Geld- oder Sachleistungen aus der Pflegeversicherung erhalten.<br />

Das Pflegegeld ist für diejenigen, die von Angehörigen gepflegt werden und soll 120<br />

Euro betragen. Ambulante Dienste sollen bis zu 225 Euro im Monat für die Betreuung<br />

bekommen. Auch ist vorgesehen, dass einmal im Jahr Verhinderungspflege (1.550 Euro)<br />

und Zuschüsse für genehmigte Wohnungsanpassungen und technische Pflegehilfsmittel<br />

(Lifter, Pflegebett) beantragt werden können.<br />

Höhere Leistungen in der Pflegestufe I und II<br />

Demenzpatienten in den Pflegstufen I und II profitieren ebenfalls: Für Betroffene in der<br />

Pflegestufe I, die zu Hause von ambulanten Pflegediensten betreut werden, werden<br />

Pflegekassen künftig bis zu 665 Euro zur Verfügung stellen. In der Pflegestufe II wird<br />

der Betrag auf 1.250 Euro steigen. Auch das Pflegegeld, das gezahlt wird, wenn Angehörige<br />

die Betreuung übernehmen, wird aufgestockt. In der Pflegestufe I soll es auf<br />

305 Euro angehoben werden, in der Pflegestufe II auf 525 Euro. Für pflegebedürftige<br />

Demenzkranke in der Pflegestufe III gibt es dagegen keine Aufstockung.<br />

Weitere Informationen und Auskünfte erhalten Sie unter: 0<strong>91</strong>93/<br />

50331<strong>91</strong><br />

Aus der Region<br />

Realschule Sieger bei<br />

North Wales Schools‘ Games<br />

Synchronsalto am Strand von Abergele<br />

Eine Gruppe von Neuntklässlern der<br />

Realschule Herzogenaurach verbrachte<br />

mit den Lehrkräften Niklas Jung<br />

und Uli Langer eine Woche in Abergele,<br />

einem kleinen Städtchen an der walisischen<br />

Küste, um an den North Wales<br />

Schools‘ Games teilzunehmen.<br />

Grundgedanke dieser vorolympischen<br />

Spiele war es, Völkerverständigung<br />

und kulturellen Austausch zu<br />

pflegen, die eigenen Englischkenntnisse<br />

zu verbessern und sich sportlich<br />

zu vergleichen.<br />

Die 13 Schüler waren in Familien untergebracht<br />

und besuchten vormittags<br />

zusammen mit 90 weiteren Schülern<br />

aus Belgien, Frankreich, Italien und<br />

Portugal Englischkurse. An den Nach-<br />

mittagen maßen sich die „Nationalmannschaften“<br />

dann bei sportlichen<br />

Wettkämpfen. Fußball, Basketball,<br />

Rounders (eine Art Baseball), Dodgeball<br />

(ähnlich dem Völkerballspiel) und<br />

Leichtathletik standen auf dem Programm.<br />

Zehn Mannschaften nahmen<br />

insgesamt teil, die „deutsche“ Mannschaft<br />

holte dabei die meisten Punkte,<br />

knapp vor Wales und Frankreich.<br />

Aber nicht nur sportlich waren sie<br />

sehr erfolgreich. Es stellte sich auch<br />

heraus, dass sie sprachlich zu den Besten<br />

gehörten und deshalb von ihren<br />

walisischen Gastgebern besonders<br />

geschätzt wurden. Sie waren gute Botschafter<br />

ihrer Schule, Herzogenaurachs<br />

und Deutschlands.


Geld sparen beim Pumpen!<br />

Alte Heizungspumpen verbrauchen unnötig Energie und belasten das Haushaltskonto.<br />

In vielen Häusern laufen noch Heizungspumpen, die mit bis zu 90 – 120 W relativ<br />

viel Strom verbrauchen. Dies sind ungeregelte oder stufig einstellbare Pumpen, die etwa<br />

5.000 Stunden im Jahr laufen. Es ergibt sich ein Stromverbrauch von bis zu 550 kWh pro<br />

Jahr, was bei derzeitigen Strompreisen von 0,25 Euro pro kWh mit bis zu circa 140 Euro<br />

pro Jahr zu Buche schlägt.<br />

Falls mehrere Heizungspumpen in Betrieb sind (zum Beispiel für einen zweiten Heizkreis<br />

mit Fußbodenheizung), erhöhen sich die Kosten entsprechend. Im Durchschnitt beträgt<br />

der Verbrauch ineffizienter Heizungspumpen etwa 20 Prozent des gesamten Stromverbrauchs<br />

im Haushalt. Durch den Austausch der alten Pumpen gegen effiziente Pumpen<br />

kann jährlich Geld gespart und die Umwelt geschont werden.<br />

Die Initiative „Energiewende ER(H)langen“ hat für den Landkreis Erlangen-Höchstadt<br />

und die Stadt Erlangen eine Aktion zum Austausch ineffizienter Heizungspumpen initiiert.<br />

In Zusammenarbeit mit der Innung Sanitär- und Heizungstechnik wurden mit den<br />

teilnehmenden Heizungsfachbetrieben Pauschalangebote für den Austausch der Pumpen<br />

vereinbart. Ziel der ersten Phase der Aktion ist es, bis zum 31.5.2013 mindestens<br />

300 Pumpen seitens der teilnehmenden Fachbetriebe ausgetauscht zu haben. Sollte diese<br />

Zahl erreicht werden, würden der durchschnittliche Energiebedarf von 23 Drei-Personen-<br />

Haushalten eingespart werden, was einer Reduzierung der CO2 Emissionen von circa 51<br />

Tonnen pro Jahr zur Folge hätte.<br />

Am Ende der ersten Phase findet zudem eine Verlosung unter den Teilnehmern der Aktion<br />

statt. Die Innung „Sanitär, Heizung, Klima“ stellt den ersten Preis, einen Gutschein über<br />

300 Euro. Der zweite Preis, eine kostenlose Stromsparberatung oder Thermografieaufnahme<br />

des Wohnhauses, wird vom Arbeitskreis Energie der Agenda 21 Herzogenaurach gestellt.<br />

Der Landkreis mit Landrat Eberhard Irlinger und die Stadt Erlangen mit Oberbürgermeister<br />

Dr. Siegfried Balleis unterstützen die Aktion als Schirmherren.<br />

In den nächsten Monaten werden Informationsveranstaltungen stattfinden, bei denen<br />

die Vorteile und die Vorgehensweise zum Pumpentausch erläutert werden. Zusätzlich<br />

werden im Rahmen eines Vortrages weitere Energiesparmöglichkeiten in Haus und Wohnung<br />

aufgezeigt. Die erste Veranstaltung findet am 19.10.12 um 19:00 Uhr im Sportheim<br />

„Rundblick“ in Uttenreuth statt. Der zweite Veranstaltung ist für den 15.11.12 um 19:30<br />

Uhr in Herzogenaurach bei den Herzo Werken, Schießhausstraße 9 geplant.<br />

Alle Details zu der Aktion können auf der Webseite der Initiative<br />

www.energiewende-erhlangen.de unter „Aktionen und Projekte“ abgerufen werden.<br />

Info<br />

Erneuerbare Energien<br />

Anteil an Strompreiserhöhung geringer als häufig behauptet<br />

Thomas Seltmann sieht Ausbaupotential für Photovoltaik<br />

Schon heute<br />

wird in Spitzenzeiten<br />

der<br />

bundesweit verbrauchte<br />

Strom<br />

zu 40 Prozent<br />

von Photovoltaik-Anlagen<br />

erzeugt. Dies<br />

stellte der Autor,<br />

Journalist<br />

sowie Energie-<br />

Experte Thomas<br />

Seltmann in<br />

seinem Vortrag<br />

Anfang Okto-<br />

ber im vollbesetzten Bürgertreff „Die<br />

Scheune“ dar. Er sieht noch weiteres<br />

Potential für den Ausbau der Photovoltaik,<br />

da Solarzellen immer günstiger<br />

produziert werden. Sie werden zunehmend<br />

in Gebäudeteile integriert, deren<br />

Einbau ohnehin geplant ist.<br />

Er erläuterte, dass eine 100-prozentige<br />

Versorgung mit Strom aus erneuerbaren<br />

Energien Wind und Sonne möglich<br />

ist, wenn der ungenutzte Strom<br />

in Gas umgewandelt und bei Bedarf<br />

wieder verstromt wird. Das deutsche<br />

Gasnetz verfügt<br />

bereits heute<br />

über enorme<br />

Speicherkapazitäten.<br />

Thomas<br />

Seltmann rief<br />

in Erinnerung,<br />

dass der Strompreiskeineswegs<br />

durch die<br />

EEG allein auf<br />

das heutige Niveau<br />

gehoben<br />

wurde sondern<br />

zu einem weit<br />

größeren Anteil<br />

durch die Preispolitik der Anbieter (siehe<br />

Grafik).<br />

Im Anschluss warb Dieter Emmerich<br />

für die Bürgerenergiegenossenschaft<br />

EWERG eG, die regionale, von Bürgern<br />

finanzierte Energieerzeugung ausbauen<br />

will. Einen Sonderapplaus bekam<br />

eine Gruppe von Schülern des Marie-<br />

Therese-Gymnasiums, die sich durch<br />

den Vortrag, der von der Initiative<br />

„Energiewende ER(H)langen“ veranstaltet<br />

wurde, für ihre Seminararbeit<br />

informierten.<br />

Die Strompreisentwicklung ist nur zum geringen Teil<br />

durch die EEG-Umlage getrieben. Quelle: www.wikipedia.de<br />

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Aus der Region<br />

Eine Schule für 300 Kinder in<br />

Burundi - ein Herz für Afrika<br />

Jeanine und Gabor<br />

Ronay mit Schulkindern<br />

aus Gatete<br />

Burundi in Zentralafrika ist mit<br />

zehn Millionen Einwohnern einer<br />

der ärmsten Staaten der Welt. Laut<br />

Welthunger-Index 2011 hungern 38<br />

Prozent der Bevölkerung. Am schlimmsten<br />

trifft es dabei die vielen Kinder,<br />

die an den Folgen von Unterernährung<br />

sterben müssen. Auslöser für die große<br />

Armut war der langjährige Bürgerkrieg<br />

zwischen den beiden ethnischen Bevölkerungsgruppen<br />

Tutsi und Hutu. In den<br />

Jahren 1993 bis 2000 haben mehrere<br />

Hundertausend Menschen ihr Leben<br />

verloren. Daher sind 46 Prozent der<br />

Bevölkerung unter 15 Jahre alt und das<br />

Durchschnittsalter der Gesamtbevölkerung<br />

liegt bei unter 17 Jahren.<br />

Im Dorf Gatete im östlich gelegenen<br />

Regierungsbezirk Cancuzo wurde<br />

durch Eigeninitiative der Einheimischen<br />

2007 eine Grundschule gebaut. Aus<br />

ungebrannten Lehmziegeln wurde ein<br />

kleines Schulgebäude mit zwei Klassenzimmern<br />

errichtet. Dort konnten immerhin<br />

117 Kinder in den Klassenstufen<br />

1 bis 4 den Unterricht besuchen. Die<br />

Klassenräume mussten hierzu jedoch<br />

im „Schichtbetrieb“ genutzt werden. In<br />

den folgenden Jahren litt das Gebäude<br />

aus minderwertigen Baustoffen jedoch<br />

sehr stark unter der extremen Witterung,<br />

sodass es Ende 2011 einzustürzen<br />

drohte. Aus Angst, ihren Kindern<br />

könnte buchstäblich das Dach auf den<br />

Kopf fallen, zogen es viele Eltern vor,<br />

ihre Kinder nicht mehr zur Schule zu<br />

schicken.<br />

Die Hilfsorganisation World Vision<br />

Deutschland e.V. aus Friedrichsdorf<br />

bei Frankfurt, die mehrere Regionen in<br />

Burundi in mit verschiedenen Projekten<br />

unterstützt, nahm sich dieses Problems<br />

an. Die Verantwortlichen setzten sich<br />

zum Ziel, gemeinsam mit der lokalen<br />

Bevölkerung und mit Hilfe der staatlichen<br />

Behörden neue Klassenräume, sanitäre<br />

Anlagen sowie Lehrerunterkünfte<br />

zu bauen. So entstanden in den letzten<br />

sechs Monaten zwei Schulgebäude mit<br />

insgesamt sechs Klassenzimmern und<br />

vier Latrinen. Der Neubau verfügt über<br />

große Glasfenster, Wellblechdächer,<br />

fest installierte Tafeln und ausreichend<br />

Holzpulte. Ab Oktober können nun<br />

300 Schüler in den Klassenstufen eins<br />

bis sechs dort unterrichtet werden. Die<br />

älteren Kinder sind nun nicht mehr gezwungen<br />

den wesentlich weiteren Weg<br />

zur nächstgelegenen Grundschule auf<br />

sich zu nehmen.<br />

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Schlüsselfeld<br />

by<br />

Die Kosten der Gatete-Grundschule<br />

beliefen sich auf 60.000 Euro und wurden<br />

von dem Ehepaar Jeanine und Dr.<br />

Gabor Ronay gespendet. Jeanine, als<br />

Mitarbeiterin der Laufer Mühle, und Dr.<br />

Gabor Ronay, als Frauenarzt und Kurator<br />

des LebensMittelPunktes in Höchstadt,<br />

sind bestens mit der Not von Menschen<br />

vertraut. Seit ihrem ersten Besuch in<br />

Afrika vor fünf Jahren haben sie ihr Herz<br />

dort verloren und verbringen seitdem jedes<br />

Jahr zwei Wochen in Afrika.<br />

Die Schule wurde am 30.09.2012 im<br />

Rahmen eines großen Freudenfestes im<br />

Beisein des Bildungsministers von Burundi<br />

mit 700 Menschen eröffnet. Die<br />

Feierlichkeiten wurden landesweit im<br />

Fernsehen übertragen.<br />

Als kleine Überraschung brachte das<br />

Ehepaar Ronay für jedes Klassenzimmer<br />

ein Kreuz als Symbol des christlichen<br />

Glaubens, sechs Weltkarten zur<br />

Erinnerung an die Spender aus dem<br />

fernen Deutschland und zwei Fußbälle<br />

zum ausgelassenen Spiel in den Pausen<br />

mit.<br />

Durch die Realisierung dieses Projektes<br />

haben die Kinder von Gatete eine<br />

<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

deutlich bessere Lebensperspektive.<br />

Bei Interesse , Kinder in armen Ländern<br />

zu unterstützen, kann man für eine<br />

Euro pro Tag eine Kinderpatenschaft<br />

bei World Vision übernehmen. Durch<br />

Briefwechsel mit dem Patenkind, aber<br />

auch durch einen Besuch des Patenkindes<br />

kann der Spender direkt seine<br />

persönliche Entwicklung und die Verbesserungen<br />

im unterstützten Gebiet<br />

verfolgen.<br />

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37


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

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Aus der Region<br />

Neues Angebot in Höchstadt<br />

Grundschule Süd eröffnet schulische Mittagsbetreuung<br />

Eröffnung der Mittagsbetreuung<br />

Was viele Schulen schon anbieten,<br />

konnte nun auch in der Grundschule<br />

Süd in Höchstadt eingerichtet<br />

werden. Dank der Initiative der katholischen<br />

Kindertagesstätte St. Hedwig<br />

gibt es seit diesem Schuljahr eine Mittagsbetreuung<br />

für Schüler der ersten<br />

bis vierten Klassen unter der Leitung<br />

von Rose Weyermann und Magdalena<br />

Bem. Anfang Oktober fand die offizielle<br />

Einweihung des neuen Angebotes statt.<br />

Die Notwendigkeit einer solchen Möglichkeit<br />

zeigt die Teilnahme von 19 Kindern<br />

an dem neuen Angebot. Für diese<br />

Kinder gab es keine Betreuungsmöglichkeit<br />

der bereits bestehenden, doch<br />

überfüllten Horte im Süden Höchstadts.<br />

Die katholische Kindertagesstätte<br />

St. Hedwig - ebenfalls in Höchstadt Süd<br />

ansässig - verfügt für ihre Einrichtung<br />

nicht zuletzt aus Platzgründen nur über<br />

eine Betriebserlaubnis für Krippen- und<br />

Kindergartenkinder. „Nachdem bei unserer<br />

Arbeit als katholische Einrichtung<br />

die Kinder und deren Bedürfnisse im<br />

Vordergrund stehen, wollten wir durch<br />

das Angebot einer schulischen Mittagsbetreuung<br />

in unserer Trägerschaft<br />

einem Problem vieler Familien Abhilfe<br />

schaffen“, meint Gabriele Troger, die<br />

Leiterin von St. Hedwig.<br />

Die katholische Kirchenverwaltung<br />

in Höchstadt nahm die Verhältnisse<br />

wahr und wollte auf die veränderten<br />

gesellschaftlichen Umstände durch das<br />

zusätzliche Angebot an der Grundschule<br />

Süd reagieren. „Es gibt viele Alleinerziehende,<br />

die die Betreuung brauchen,<br />

und in vielen Familien müssen über<br />

einige Tage in der Woche hinweg beide<br />

Eltern arbeiten, weil von einem Verdienst<br />

allein der Lebensunterhalt nicht<br />

gesichert ist. Diese Veränderungen<br />

müssen wir schmerzlich zur Kenntnis<br />

nehmen, Familien unterstützen und<br />

entlasten, wo es nur geht und unsere<br />

Option für die Zukunft von Gesellschaft<br />

und Kirche zum Ausdruck bringen - und<br />

diese Option lautet: Kindern den Start<br />

ins Leben zu erleichtern“, so Dekan<br />

Kilian Kemmer als Vorsitzender der Kirchenverwaltung.<br />

Von vielen positiven Erfahrungen mit<br />

dem Angebot einer schulischen Mittagsbetreuung<br />

konnte Rita Wittmann<br />

berichten. Als Leiterin der katholischen<br />

Kindertagesstätte St. Nikolaus im Norden<br />

der Stadt verwies sie auf die Übernahme<br />

der Betreuung an der Anton<br />

Wölker Schule durch die Katholische<br />

Kirche. „Vor sechs Jahren starteten<br />

wir mit acht Kindern an der Grenze der<br />

Fördermöglichkeit. Mittlerweile haben<br />

wir vier Betreuungsgruppen mit über<br />

40 Kindern und einem Angebot bis<br />

16.30 Uhr.“ Manche Schulkinder bleiben<br />

zur Hausaufgabenbetreuung, zum<br />

Mittagessen, zur Freizeitbeschäftigung<br />

wie auch zur Projektplanung lieber an<br />

der Schule, da sie sich „schon größer“<br />

fühlen und nicht mehr so gerne ihren<br />

ehemaligen Kindergarten zur Betreuung<br />

aufsuchen.<br />

Trotzdem bietet die katholische Kirche<br />

drei Hortgruppen in ihren KITAs St.<br />

Michael und zwei Hortgruppen in St.<br />

Nikolaus an, die sich ebenfalls großer<br />

Nachfrage erfreuen. Insgesamt werden<br />

über 350 Kinder in den Einrichtungen<br />

der katholischen Kirche betreut, so<br />

dass das Angebot an der Grundschule<br />

Süd eine sinnvolle Ergänzung und<br />

Abrundung darstellt. Ab 1. Januar<br />

wird auch in der KITA St. Nikolaus eine<br />

Krippengruppe eingerichtet und damit<br />

im Norden der Stadt das Angebot für<br />

diese Altersgruppe komplettiert und<br />

ermöglicht. „Wir dürfen nicht nur über<br />

Familie reden, wir müssen etwas für<br />

Familien tun, und ich glaube, wir tun<br />

dies in einem großen Umfang. Dafür<br />

bin ich als Träger so vieler Angebote<br />

dankbar“, sagte Dekan Kilian Kemmer.<br />

Mittlerweile beschloss der Höchstadter<br />

Stadtrat auf Grund des vorhandenen<br />

Bedarfes die Betreuungszeit an der<br />

Grundschule Süd von 14.00 Uhr auf<br />

15.30 Uhr zu verlängern.


Aus der Region<br />

Mit 50 Jahren wieder ein bisschen erwachsener<br />

Lions Club Erlangen engagiert sich seit fünf Jahrzehnten für soziale Projekte in der Kinder- und Jugendarbeit<br />

Die 60 Mitglieder setzen alles daran,<br />

unter dem Motto „We serve“<br />

vorrangig Kinder- und Jugendprojekte<br />

in der Region zu unterstützen. „Auch<br />

wir fühlen uns im Clubleben in unseren<br />

Werten persönlich bestätigt“, betont<br />

der amtierende Präsident Walter Paulus-Rohmer<br />

und nimmt so den Faden<br />

der wichtigsten „Activity“ seines Clubs<br />

auf, „und wir setzen unsere sozialen<br />

und kommunikativen Kompetenzen<br />

ein, wo sie gebraucht werden.“<br />

Aktuellstes Beispiel dieses Engagements<br />

ist der Einsatz für die „Mensch-<br />

Tier-Begegnungsinsel“ der Erlanger<br />

Jugendfarm, der Haupt-Activity des<br />

Jubiläumsjahres.<br />

50 Jahre im Zeichen von<br />

Freundschaft und Austausch<br />

„Nicht durch Bitten und Empfangen,<br />

sondern durch Gewähren schaffen wir<br />

uns Freunde“ – dieses perikleische Zitat<br />

hatte der Gründungspräsident des<br />

Lions Club Erlangen, Professor Dr. Gerhard<br />

Theissing, vor 50 Jahren bei der<br />

Charterfeier in den Mittelpunkt seiner<br />

Einführungsrede gestellt. Erlangen war<br />

nach Nürnberg die zweite mittelfränkische<br />

Stadt, in der die Lions-Grundprinzipien<br />

angewendet wurden.<br />

Sozialer und<br />

kultureller Einsatz<br />

Die Hilfe für bedürftige Menschen<br />

ist Mittelpunkt des Vereinslebens. Für<br />

Hilfsprojekte und zur Unterstützung von<br />

Projekten vorrangig für Kinder und Jugendliche<br />

hat der Lions Club Erlangen in<br />

den fünf Jahrzehnten seines Bestehens<br />

hunderttausende Euro eingeworben<br />

beziehungsweise gespendet vor allem<br />

in Erlangen, aber auch in der Region<br />

und darüber hinaus in internationalen<br />

Maßnahmen der Lionsbewegung.<br />

Im Jahre 19<strong>94</strong> übernahm man die<br />

Patenschaft für einen zweiten Erlanger<br />

Lions Club, der den Namen „Erlangen<br />

Hugenottenstadt“ trägt. Um auch junge<br />

Menschen mit der Lionsbewegung<br />

bekannt und vertraut zu machen, hat<br />

der Lions Club Erlangen im Jahre 1980<br />

angeregt, einen „Leo-Club“ zu gründen<br />

und arbeitet seither eng mit ihm<br />

zusammen.<br />

Bei der Jubiläumsfeier<br />

auf Schloss Atzelsberg<br />

dankten unter anderem<br />

der bayerische Staatsminister<br />

des Innern,<br />

Joachim Herrmann,<br />

Erlangens Oberbürgermeister<br />

Dr. Siegfried<br />

Balleis und die Lions<br />

Distriktsgovernorin Sigrid<br />

Thiem dem Lions<br />

Club Erlangen für sein<br />

Engagement. Den Festvortag<br />

hielt Altoberbürgermeister<br />

Dr. Dietmar<br />

Hahlweg.<br />

GmbH Höchstadt<br />

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<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

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Im Rahmen der<br />

Feier zum 50-jährigenGründungsjubiläum<br />

des Lions Club<br />

Erlangen konnte der<br />

amtierende Präsident<br />

Walter Paulus-Rohmer<br />

einen Scheck in<br />

Höhe von 15.00 Euro<br />

an Dr. Giesela Bolbecher<br />

und Eva Kneißl<br />

für die „Mensch-Tier-<br />

Begegnungsinsel“<br />

der Jugendfarm Erlangen<br />

überreichen.<br />

(vl.)<br />

WIR SAGEN DANKE FÜR 10 JAHRE TREUE<br />

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Mo-Fr von 7:30 - 18:00 Uhr<br />

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39


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

40<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Soziale Betriebe der Laufer Mühle gGmbH<br />

Laufer Medien<br />

Verlagsgründer: Jürgen Tietze<br />

Geschäftsführung: Michael Thiem<br />

Alexandra Giese<br />

Verlags- und<br />

Redaktionsleitung<br />

und V.i.S.d.P.: Sigrid Thiem<br />

Bereichsleitung:<br />

<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong> Susanne Gabler<br />

Gollachgau <strong>Magazin</strong> Jürgen Stöhr<br />

Konturen <strong>Magazin</strong> Martin Winter<br />

Anzeigen Gerhard Trescher<br />

Verlagsanschrift:<br />

<strong>KreisLauf</strong>-Verlag<br />

Große Bauerngasse 98<br />

<strong>91</strong>315 Höchstadt<br />

Tel.:0<strong>91</strong>93/50813-10<br />

Fax:0<strong>91</strong>93/50813-11<br />

Email: klm@laufer-medien.de<br />

im Internet: www.kreislauf-magazin.de<br />

Bürozeiten Verlag und Redaktion:<br />

Mo. bis Do. 8:00 bis 16:00 Uhr<br />

Fr. 8:00 bis 14:00 Uhr<br />

Erscheinungsweise:<br />

monatlich, jeweils am 1. Wochenende des Monats<br />

Druck:<br />

hofmann druck Nürnberg GmbH & Co. KG<br />

Emmericher Str. 10<br />

90411 Nürnberg<br />

Vertrieb:<br />

Armin Diehl GmbH<br />

Haimendorfer Str. 38-40 • 90571 Schwaig<br />

Kostenlose Verteilung an<br />

jeden Haushalt in den nachgenannten<br />

Gemeinden mit<br />

Ortsteilen:<br />

Adelsdorf, Adlitz, Aurachtal-Münchaurach-Oberreichenbach,<br />

Baiersdorf, Bubenreuth, Gremsdorf,<br />

Großenseebach, Dechsendorf, Hallerndorf, Hemhofen,<br />

Heroldsbach, Herzogenaurach, Heßdorf,<br />

Höchstadt a.d.Aisch, Lonnerstadt, Marloffstein,<br />

Möhrendorf, Mühlhausen, Pommersfelden, Röttenbach,<br />

Schlüsselfeld, Uehlfeld, Vestenbergsgreuth,<br />

Wachenroth, Weisendorf, Wimmelbach<br />

Das <strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong> liegt zusätzlich aus in den<br />

Rathäusern und Sparkassenfilialen im oben genannten<br />

Verteilungsgebiet und in:<br />

Adlitz, Erlangen, Forchheim, Marloffstein<br />

Auflage: 49.000<br />

Anzeigenpreis:<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Oktober 2011<br />

Bankverbindung:<br />

Kreissparkasse Höchstadt a.d. Aisch<br />

BLZ: 763 515 60<br />

Kto.-Nr.: 430 045 799<br />

Die veröffentlichten Beiträge geben die Meinung<br />

der Verfasser, nicht zwangsläufig die der Redaktion<br />

wieder. Für unverlangt eingesandte Text- und<br />

Bildbeiträge übernimmt der Verlag keine Haftung.<br />

Vom Leser verfasste Beiträge können aus redaktionellen<br />

Gründen gekürzt oder geändert werden.<br />

Eine Veröffentlichungspflicht, Anspruch auf Ausfallhonorar,<br />

Archivgebühren und dergleichen bestehen<br />

nicht. Ab- und Nachdruck, Vervielfältigung<br />

und elektronische Speicherung der vom Verlag<br />

gestalteten Anzeigen und Texte, auch auszugsweise,<br />

nur mit ausdrücklicher Genehmigung des<br />

Verlages.<br />

Bilder-Rätsel<br />

Comedy in der Fortuna<br />

Abdelkarim<br />

Comedy-Doppel mit Abdelkarim und<br />

Das Eich, zwei absoluten Kabarett-<br />

Größen, die unterschiedlicher nicht sein<br />

können.<br />

Der AKKU veranstaltet am Donnerstag,<br />

den 8. November, um 20.00 Uhr<br />

(Einlass 19.30 Uhr) im Kultursaal eine<br />

hochkarätige Comedy-Show für 13<br />

Euro im Vorverkauf (Fortuna Kultur-<br />

Welche Ortschaft ist das?<br />

Leser zeigen ihre schönsten Ansichten der Region<br />

Großen Anklang<br />

fand unser<br />

Leser-Bilderrätsel<br />

aus der Oktober-<br />

Ausgabe. Auf dem<br />

Bild zu sehen war<br />

Lonnerstadt von<br />

Westen gesehen.<br />

Aufgrund der hohenLeserbeteiligung<br />

haben wir<br />

uns entschlossen,<br />

die Reihe „Welche<br />

Ortschaft ist das?“ fortzuführen - und<br />

zwar mit Ihren Bildern, liebe Leserinnen<br />

und Leser!<br />

Das Eich<br />

Buchstabensalat<br />

fabrik, Kreissparkasse und Shirt-Welt<br />

Höchstadt). AK 15 Euro. Beide Künstler<br />

geben weite Einblicke in ihr aktuelles<br />

Bühnenprogramm, mit welchem sie<br />

momentan im Deutschen Fernsehen<br />

sowie auf vielen Live-Bühnen große<br />

Erfolge feiern. Abdelkarim: „Zwischen<br />

Ghetto und Germanen“, Das Eich: „Der<br />

Schwachsinn galoppiert!“<br />

Deshalb bitten<br />

wir Sie:<br />

Schicken Sie uns<br />

Ihre schönsten<br />

Ortsansichten,<br />

Kultur- oder Naturdenkmäler,besonders<br />

schöne<br />

Gebäude, Pflanzen,<br />

einfach alles, was<br />

„Ihren“ Ort so einzigartig<br />

macht. Wir<br />

veröffentlichen dann<br />

Ihr Bild im <strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong>, um in der<br />

darauffolgenden Ausgabe die Lösung<br />

bekannt zu geben.<br />

C H E M I K C G<br />

B U C H H A U A<br />

I N S E L R K P<br />

S D S A T I R E<br />

A E X P Y K N L<br />

I L A W R A A E<br />

S E L R V T C S<br />

O I A T R U H E<br />

N N R A A R T R<br />

H E M G V G Y X<br />

Finden Sie die 14 versteckten Wörter im Buchstabensalat:<br />

waagerecht, senkrecht oder diagonal.<br />

1. HUNDELEINE 2. SATIRE 3. KARIKATUR 4. TRUG 5. ALLTAG 6. INSEL 7. ALARM<br />

8. TRUHE 9. TAG 10. NACHT 11. LESER 12. SAISON 13. NARR 14. BUCH


Die Seite für Kinder<br />

Spiele-Tipp<br />

Mieses Karma<br />

Von der<br />

Ameise zum Menschen<br />

„Als ich wieder aufwachte, merkte<br />

ich, dass ich einen riesigen Kopf hatte.<br />

Und einen wahnsinnigen Hinterleib.<br />

Und sechs Beine. Und zwei extrem<br />

lange Fühler.“ (aus David Safier:<br />

Mieses Karma). Aufgrund ihrer verheerenden<br />

Lebensweise wurden alle<br />

Spieler als Ameisen wiedergeboren.<br />

Den angerichteten Schaden versuchen<br />

sie wieder gut zu machen, indem<br />

sie möglichst gutes Karma sammeln.<br />

Ziel ist es, so schnell wie möglich wieder<br />

Mensch zu werden. Doch der Weg<br />

dorthin ist steinig - vorher müssen einige<br />

Tier-Stufen durchlebt werden. Da<br />

wären zum Beispiel der Regenwurm,<br />

die Katze, das Chamäleon oder natürlich<br />

der Affe. Das Spiel zum gleichnamigen<br />

Erfolgsbestseller.<br />

Jeder Spieler erhält zu Beginn eine<br />

Wiedergeburtskarte „Ameise“, ein<br />

Karmatabeau, eine Buddhafigur und<br />

zwei Lebenskarten. Im Laufe des<br />

Spiels bildet jeder Spieler Lebenslinien,<br />

die neben seiner aktuellen Wiedergeburtskarte<br />

entstehen. Dabei dürfen<br />

allerdings nur zueinander passende<br />

Lebenssymbole abgelegt werden. Das<br />

Herz steht für Liebe, die Sonne für<br />

Erleuchtung, das Kleeblatt für Glück<br />

und die Waage für Ausgeglichenheit.<br />

Sobald ein Spieler keine Handkarten<br />

mehr hat oder einen Sensenmann in<br />

seiner Lebenslinie liegt, stirbt sein<br />

Tier. Es kommt zu einer Auswertung<br />

der Lebenslinie und der Spieler erreicht<br />

- je nachdem, wie viele Karmapunkte<br />

er sammeln konnte - eine<br />

entsprechend höhere Daseinsstufe.<br />

Und der Kreislauf beginnt von Neuem.<br />

Sobald es einem Spieler gelingt,<br />

als Mensch ins Nirvana einzutreten,<br />

endet das Spiel. Wer dann am meisten<br />

Punkte durch Karma und Lebenskarten<br />

gesammelt hat, gewinnt. Auch sehr<br />

schön: Alle Spieler sind an jedem Zug<br />

beteiligt, denn wer einem Mitspieler<br />

eine passende Lebenskarte schenkt,<br />

wird mit gutem Karma belohnt.<br />

Alter : ab 10 Jahren • 3 - 5 Spieler • Spieldauer ca. 30 Min.<br />

Darüber sollte man nachdenken:<br />

• Was soll das Verfallsdatum auf saurer Sahne?<br />

• Warum laufen Nasen, während Füße riechen?<br />

• Warum hat Noah die zwei Stechmücken<br />

nicht erschlagen?<br />

Ordne die Bilder der Reihe nach und trage die Buchstaben in die<br />

Lösungskästchen ein: 1 2 3 4 5 6<br />

Arbeitsmarkt<br />

Du bist der<br />

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Prospekte austeilen =<br />

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liegenlassen, nicht die, die wir tun.<br />

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<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

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(Café am Marktplatz in Adelsdorf,<br />

Café Latte Macchiato in Gremsdorf,<br />

Mediencafé in der Kulturfabrik Höchstadt)<br />

im Wert von jeweils 10,- Euro.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Bei mehreren richtigen Einsendungen<br />

entscheidet das Los. Die Gewinner werden<br />

im <strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong> veröffentlicht.<br />

Aus einer Vielzahl richtiger Einsendungen<br />

wurden die Gewinner per Ziehung ermittelt:<br />

Die Gewinner der Oktober - Ausgabe:<br />

(Das Entchen war auf Seite 18 versteckt!)<br />

Charlotte Heinlein, Hallerndorf<br />

Annika Reck, Poxdorf<br />

Jelena Winkler, Baiersdorf<br />

Suche<br />

Gebrauchtmotorräder, auch<br />

Unfall oder Totalschaden, 125er,<br />

Roller, zahle Bar bei Abholung.<br />

Alles anbieten auch ohne TÜV.<br />

Tel. 09 11/787 69 39<br />

01 72/601 90 85


Veranstaltungen / Termine<br />

01.11 - 04.11.<br />

09.11. - 12.11.<br />

09.11. - 12.11.<br />

09.11. - 12.11.<br />

10.11. - 11.11.<br />

10.11.<br />

15.11. - 19.11.<br />

17.11. - 19.11.<br />

23.11.<br />

24.11. - 25.12.<br />

25.11.<br />

25.11.<br />

25.11.<br />

01.12. - 02.12.<br />

02.12.<br />

02.12.<br />

02.12.<br />

Weihnachtsmärkte, Feste und<br />

Veranstaltungen in der Region<br />

Ailsbach<br />

Schlüsselfeld<br />

Herzogenaurach<br />

Stolzenroth<br />

Schlüsselfeld<br />

Heuchelheim<br />

Frimmersdorf<br />

Sambach<br />

Gremsdorf<br />

Herzogenaurach<br />

Heroldsbach<br />

Adelsdorf<br />

Aurachtal<br />

Erlangen/Bruck<br />

Oberreichenbach<br />

Am 9.11. findet ein Friedensgebet<br />

am jüdischen Denkmal in Adelsdorf<br />

mit Pfarrer Ringer, Pfarrer Arnold und<br />

1. Bürgermeister Fischkal statt.<br />

Die A-Capella-Comedy-Show aus<br />

Bayreuth „SixPack” präsentiert ihr<br />

neues Programm „Die hänselnde Gretel“<br />

am 10.11. um 20 Uhr in der Aischgrundhalle.<br />

Karten bei Moni Herzig<br />

Tel. 4467, Heidi Völlner Tel. 6068<br />

Anlässlich des Volkstrauertags am<br />

18.11. findet eine Feier in Falkendorf<br />

statt.<br />

Der Seniorenclub Oberreichenbach<br />

veranstaltet am 21.11. einen Theater-<br />

nachmittag.<br />

Die Jugendkapelle Aurachtal spielt<br />

am 25.11. ein Herbstkonzert in der<br />

Turnhalle.<br />

Der Heimat- u. Gartenbauverein<br />

Aurachtal lädt am 30.11. zur Weihnachtsfeier<br />

ein.<br />

Jeden Montag um 19:45 Uhr hält<br />

der Singverein 1839 Baiersdorf eine<br />

Singstunde im Gasthaus „Zur Sonne“<br />

ab.<br />

In den Räumen der freiwilligen Feuerwehr<br />

Baiersdorf findet jeden Dienstag<br />

um 15 Uhr ein Senioren PC-Treff<br />

„Rund um den Computer“ statt.<br />

Die Chorprobe des evangelischen<br />

Kirchenchors findet jeden Mittwoch<br />

um 19 Uhr im evangelischen Gemeindehaus<br />

statt.<br />

Die katholische Pfarrkirche St. Josef<br />

führt am 8.11. um 17 Uhr den Mar-<br />

Kirchweih<br />

Martinikirchweih<br />

Martinikirchweih<br />

Kirchweih<br />

Martinimarkt<br />

Seniorentag des Landkreises<br />

Kirchweih<br />

Kirchweih<br />

Sportakulum des Landkreises<br />

Chriskönigsmarkt<br />

Werkstattfest, Barmherzige Brüder<br />

Hobby-Künstler-Markt<br />

Weihnachtsmarkt<br />

Weihnachtsmarkt<br />

Christkindlesmarkt<br />

Adventsmarkt<br />

Christkindlesmarkt<br />

Für die Richtigkeit der Termine wird keine Gewähr übernommen<br />

Adelsdorf<br />

Aurachtal<br />

Baiersdorf<br />

Weihnachtsmarkt<br />

Laufer Mühle • Lauf 18 • Adelsdorf<br />

tinsumzug St. Josef durch.<br />

Ab dem 16.11. jeweils 19:30 Uhr beginnen<br />

die Theatertage „Currywurst<br />

mit Pommes“ im Kulturzentrum<br />

Jahnhalle.<br />

Der BSV hält am 29.11. eine außerordentliche<br />

Hauptversammlung im<br />

„DOMIZIL“ ab.<br />

Bubenreuth<br />

Noch bis 9. November findet der<br />

Herbst-Bücherflohmarkt Im Vorraum<br />

vor der Bücherei statt.<br />

Im Sportheim „Zum Franken“ treffen<br />

sich am 1.11. und 15.11. um 17<br />

Uhr die Senioren zum Kegeln.<br />

Am 7.11. um 20 Uhr findet wieder<br />

der Stammtisch im Gasthof zur Post<br />

mit der Theatergruppe „Allmächd“<br />

statt.<br />

Erlangen<br />

Samstag, 3. November, 7.00 - 16.00 Uhr<br />

Frankens ältester<br />

Antik- und Flohmarkt<br />

City Erlangen, Bohlenplatz<br />

Info: 0 <strong>91</strong> <strong>95</strong> / 92 22 572<br />

Nächster Termin:<br />

Samstag, 3. November, 7.00 - 16.00 Uhr<br />

Die Treffen der Anonymen Alkoholiker<br />

(AA) und Angehörige (Al-Anon-Familiengruppe)<br />

finden in der Harfenstr. 3<br />

jeweils von 19 bis 21 Uhr statt. AA:<br />

Mo./Di./Mi./Do. und So. Al-Anon:<br />

Mi.und Do. Weitere Informationen unter<br />

www.anonyme-alkoholiker.de<br />

Noch bis zum 18. November von 10<br />

bis 18 Uhr wird im Kunstpalais Stutterheim<br />

die Ausstellung „Benedikt<br />

Weihnachtsmarkt<br />

in der M ühle<br />

Samstag mit & der Sonntag<br />

1. & 2. Dezember<br />

Hipp: LUXSTÄTT“ präsentiert.<br />

Unter dem Motto „Kraft tanken für<br />

den Alltag“ bietet das Klang-Symphonie-Zentrum<br />

jeden Dienstag von<br />

19:30 bis 20:30 Uhr Energie tanken in<br />

der Kraftwerkstatt an.<br />

Am 4.11. um 14 Uhr wird ein Rundgang<br />

zur Geschichte der Erlanger Industrialisierung<br />

„Vom Mühlenstandort zum<br />

Medical Valley“ durchgeführt.<br />

Am 7. und 20.11. von 17:30 bis 18:30<br />

Uhr findet eine vorab-Information,<br />

Anmeldung zur persönlichen Schuldnerberatung<br />

der Caritas, statt.<br />

Im Markgrafentheater wird am 7. und<br />

8.11. um 19:30 Uhr das Bühnenstück<br />

„TARTUFFE“ von Molière gezeigt.<br />

Noch bis 1. Dezember findet die<br />

Ausstellung „Blickpunkt Botanische<br />

Sammlung“ im Schlossfoyer statt.<br />

Der Oberasbacher Gospelchor (ca. 50<br />

Sängerinnen und Sänger) mit der amerikanischen<br />

Solistin Kat Moore lädt<br />

lädt herzlich ein am 10.11. um 18:00<br />

Uhr in die Klosterkirche Frauenaurach<br />

zum Gospelkonzert.<br />

Am 10.11. um 20 Uhr wird in der Neustädter<br />

(Universitäts-) Kirche das “Requiem“<br />

von Giuseppe Verdi gespielt.<br />

Die Vernissage zu der Ausstellung<br />

„Geist und Seele in Bildern“ wird am<br />

23.11. von 16:00 bis 18:00 Uhr im<br />

Verein Dreycedern im EG Saal gezeigt.<br />

In der Heinrich-Lades-Halle spielt das<br />

Fauré Quartett am 29.11. ab 20 Uhr<br />

ein Kammerkonzert nach R. Strauss:<br />

Klavierquartett c-Moll op. 13, J.<br />

Brahms: Klavierquartett Nr. 3 c-Moll<br />

op. 60.<br />

Der Kreuzbund e.V. bietet Suchtselbsthilfe<br />

für Betroffene und Angehörige mit<br />

Gruppentreffen in der Birkenfelder<br />

Str. 15 an: Mo. um 20 Uhr und Di./Mi.<br />

um 19:30 Uhr. Weitere Informationen<br />

unter www.kreuzbund-bamberg.de<br />

Die Kirchengemeinde St. Johannis organisiert<br />

am 3.11. von 10 bis 12 Uhr<br />

einen Spielzeugbasar im Pfarramt.<br />

Am 9. und 23.11. ab 10:30 Uhr veranstaltet<br />

der Marktverein Forchheim<br />

den Bauernmarkt mit Frischware aus<br />

der Region.<br />

Das Bogner-Team organisiert am 11.11.<br />

von 9 bis 20 Uhr auf dem Ausstel-<br />

<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Vorträge und<br />

Aktivitäten<br />

2012<br />

15.11. 17:00 Uhr Vorweihnachtlicher Abend<br />

Anmeldung: welcome@kraeutergarten-martin-bauer.de<br />

Zum Saisonabschluss findet am 15.11. um 17 Uhr in der Scheune im Kräuter-Garten<br />

Martin Bauer ein Vohrweihnachtlicher Abend mit Plätzchen und Bratwurst statt.<br />

Weitere Infos unter: www.kraeutergarten-martin-bauer.de<br />

Forchheim<br />

lungsgelände Forchheim einen Trödelmarkt.<br />

Das Theater Liberi zeigt am 30.11. um<br />

16 Uhr das Musical Aschenputtel.<br />

Gremsdorf<br />

Die Jagdgenossenschaft Gremsdorf<br />

trifft sich am 23.11. zur<br />

Herbstversammlung.<br />

Am 25.11. veranstalten die Barmherzigen<br />

Brüder das Werkstättenfest.<br />

Großenseebach<br />

Unser Kursangebot<br />

im November<br />

Patchwork und andere<br />

Handarbeiten<br />

jeden 2. Dienstag im Monat<br />

von 14 bis 17 Uhr<br />

Anleitung durch Mitglieder der<br />

„Aischtal Quilters“<br />

Zimmer 23 in der<br />

Fortuna Kulturfabrik<br />

Geistig fit - Gehirn-Jogging<br />

für jedes Alter<br />

Montag, 12. und 26. November ,<br />

von 15 bis 17 Uhr<br />

Medienraum der Bücherei<br />

in der Fortuna Kulturfabrik<br />

Referentin: Frau Liebler<br />

Gebühr: 2 Euro pro Kurstag<br />

Gesprächskreis zu aktuellen<br />

Themen und über<br />

„Gott und die Welt“<br />

Mittwoch, 14. November ,<br />

von 14 bis 17:30 Uhr<br />

Fortuna Kulturfabrik<br />

Moderation: Frau Mönius<br />

Kaffeeverkauf<br />

Spielenachmittag<br />

Lust auf Spielchen<br />

in rauchfreier Atmosphäre?<br />

Treffpunkt: Dienstag,<br />

06., und 20. November,<br />

von 14 bis 17 Uhr<br />

Fortuna Kulturfabrik<br />

Malkreis<br />

Mittwoch 14. und 28. November,<br />

von 10 bis 12:30 Uhr<br />

Fortuna Kulturfabrik/JUZ<br />

Anleitung: Frau Kraft<br />

Seniorenbüro<br />

der Laufer Mühle<br />

Tel.: 0<strong>91</strong>93-5081350<br />

www.laufer-muehle.de<br />

43


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

44<br />

Veranstaltungen / Termine<br />

Die Feuerwehr Jugendkapelle gibt vom<br />

3. bis 4. November ein Herbstkonzert.<br />

Der VdK Ortsverband Seebach-<br />

Am 3.11. trifft sich der Schützenverein<br />

St. Sebastian zum Kesselfleischessen<br />

im Schützenheim.<br />

Der Heimat- und Trachtenverein<br />

veranstaltet am 10.11. einen fränkischen<br />

Heimatabend im Gasthof<br />

Lindenhof.<br />

Auf geht’s zur Rathausstürmung am<br />

11.11. mit dem Fosanochtsverein<br />

Heroldsbacher Narren.<br />

Der Katholische Frauenbund unternimmt<br />

vom 16. bis 18. November<br />

eine Wellnessfahrt.<br />

In der Hirtenbachhalle am 24.11.<br />

gibt der Musikverein Heroldsbach<br />

ein Jahreskonzert.<br />

Der Heimat- und Trachtenverein<br />

zeigt am 25.11. eine Krippenausstellung<br />

am alten Posthaus auf dem<br />

Dorfplatz.<br />

Guttempler… Selbsthilfe und mehr<br />

– bei Alkohol- oder Medikamenten-<br />

problemen. Die Gesprächsgruppe<br />

trifft sich jeden Dienstag um 19:30<br />

Uhr im Freizeitheim der Stadt Her-<br />

grund-Heßdorf hält am ASV-Chor 17.11. einen zogenaurach, Erlanger Niederndorf Sonntag • 11.Nov,17h<br />

Str. 16. Inte- Kirche St. Otto, Herzogenaurach<br />

Info-Nachmittag zum Thema „Seniressiert? Weitere Infos unter www.<br />

oren“.<br />

guttempler-bayern.de<br />

Die Freiwillige Feuerwehr trifft sich Der Kaninchenzuchtverein B455<br />

am 24.11. zum Kameradschaftsa- zeigt vom 3. bis 4. November eine<br />

bend.<br />

Jubiläums- und Kreisschau (Kanin-<br />

Am 23.11. hält die Gemeinde eine chenausstellung).<br />

Bürgerversammlung ab.<br />

Im Pfarrzentrum St. Magdalena<br />

findet am 8.11. um 9 Uhr ein Früh-<br />

Hallerndorf<br />

stückstreff für Frauen und eine litera-<br />

Der Stammtisch Aischgrundperle rische Weltreise mit Büchern statt.<br />

kommt am 17.11. zum Sonntag, Herbstessen Die 11.11.2012, Pfarrei St. Otto veranstaltet 17 am Uhr<br />

im GH Fischer zusammen<br />

8., 15.. und 22.11. um 14:30 Uhr<br />

Die Ortsvereine Willersdorf Kirche und St. „Tanz Otto, mit Herzogenaurach<br />

- bleib fit ab 50+“.<br />

Charles Gounod<br />

„Messe breve No. 7“<br />

Chorwerke u.a.<br />

Kirche Heilig Kreuz, Erlangen<br />

Haid treffen sich am 18.11. zur Ter- Der Seniorenbeirat veranstaltet am 8.<br />

minplanung 2013 im FFW-Haus. und 15.11. um 15 Uhr im Liebfrauen-<br />

Der MGV Willersdorf unternimmt haus die Internationalen Kreistänze.<br />

am 24.11. eine Nachtwanderung.<br />

GEISTLICHE<br />

Am 9.11. um 18 Uhr bietet der Hei-<br />

MUSIK<br />

matverein Herzogenaurach eine<br />

Hemhofen<br />

Stadtführung mit dem Herzogenau-<br />

Einstudierung Dace Timbare<br />

Die Freien Wähler tragen am 9.11. racher Nachtwächter und an-<br />

ASV Chor Niederndorf<br />

ein Schafkopfrennen aus.<br />

Der Kaninchenzuchtverein zeigt<br />

vom 10. bis 11. November eine Kaninchenaustellung.schließender<br />

Kirchweiheinkehr an.<br />

Gesamtleitung<br />

Treffpunkt:<br />

DER<br />

Marktplatz 11, am Schu-<br />

ROMANTIK<br />

Chordirektor ADC Manfred Meier<br />

sterbrunnen im Schlosshof.<br />

Am 13. und 14.11 um 9 Uhr organi-<br />

Am 10.11. trifft sich der Radlerclub siert der Omnibusbetrieb „VOGEL“<br />

zum Fränkischen Abend.<br />

zwei Ausflüge für Senioren nach<br />

Im Skiclub Hemhofen findet am Straubing.<br />

24.11.<br />

statt.<br />

eine Vorweihnachtsfeier Im Soli-Heim wird am 24.11. um<br />

19:30 Uhr ein Preisschafkopfturnier Charles Gounod<br />

Vom 24. bis 25. November präsentiert<br />

der Geflügelzuchtverein die<br />

Geflügelausstellung.<br />

Das Motorsport Team Hemhofen<br />

ausgetragen.<br />

Der Offene Trauerkreis lädt zum<br />

Trauercafé am 30.11. um 16 Uhr in „ der Erlanger Messe Str. 14 im Hospizverein breve No.7 “<br />

tifft sich am 27.11. zur Jahreshaupt- ein.<br />

versammlung.<br />

Die Frauen Union / CSU organisiert<br />

am 30.11. eine Seniorenadventsfei-<br />

Heßdorf<br />

Die Freiwillige Feuerwehr OMU Chorwerke trifft u.a.<br />

er.<br />

sich am 3.11. zum Kameradschafts-<br />

Am 1.12. veranstaltet die KAB Hemabend.hofen eine Weihnachtsfeier. von Der Silcher, 1. FC Niederlindach Reger, zeigt am Bortniansky, Mendelssohn<br />

Heroldsbach<br />

24.11. eine Kabarettveranstaltung<br />

mit Lizzy Aumeier.<br />

Herzogenaurach<br />

Guttempler…Selbsthilfe und mehr<br />

– bei Alkohol- und Medikamentenproblemen.<br />

Die Gesprächsgruppe<br />

trifft sich jeden Montag um 19 Uhr<br />

in der Begegnungsstätte St. Hildegund,<br />

Steinwegstr. 1 in Höchstadt,<br />

zweiter Eingang im Rückgebäude.<br />

Interessiert? Weitere Informationen<br />

unter www.guttempler-bayern.de<br />

Schachclub Höchstadt von 1962<br />

e.V.: An jedem Freitag ab 19:30 Uhr<br />

findet in der Gaststätte Kohler in der<br />

Bahnhofstraße 7 ein Spielabend für<br />

Müttertreff<br />

Das Hebammenteam Höchstadt lädt<br />

am 29.11. von 10 bis 11:30 Uhr alle interessierten<br />

Mütter mit ihren Säuglingen<br />

zum Kennenlernen oder Wiedersehen<br />

mit anderen Müttern zum monatlichen<br />

Treff in das Mediencafé in der Fortuna<br />

Kulturfabrik ein. Weitere Infos unter<br />

www.hebammenteam-hoechstadt.de<br />

ASV-Chor Niederndorf<br />

Sonntag • 18.Nov,17h<br />

Kirche Heilig Kreuz, Erlangen<br />

VVK 8€ • AK 10€ • Ki. bis 16J. frei<br />

VVK: Sternenapotheke, Lohofapotheke,<br />

Spielwaren Ellwanger, Pfarrbüros St. Otto<br />

u. Heilig Kreuz, Vorstand und Mitglieder des<br />

ASV Chores Niederndorf<br />

GEISTLICHE MUSIK DER ROMANTIK<br />

Sonntag, 18.11.2012, 17 Uhr<br />

von Silcher, Reger, Bortniansky, Mendelssohn<br />

Orchesterwerke von<br />

Edvard Grieg, Edward Elgar<br />

Fürther Lehrerorchester<br />

Orchesterwerke von<br />

Edvard Grieg, Edward Elgar<br />

Höchstadt<br />

Jung und Alt statt. Nichtmitglieder<br />

sind jederzeit herzlich willkommen.<br />

Singen macht Freude, jeden Montag<br />

finden im Haus der Vereine um<br />

19:30 Uhr Chorproben mit dem Liederkranz<br />

Höchstadt statt.<br />

Der Förderverein der Städtepartnerschaft<br />

Höchstadt – Kranichfeld trifft<br />

sich jeden 2. Mittwoch im Monat um<br />

19:30 Uhr im Weberskeller. Nichtmitglieder<br />

sind herzlich willkommen.<br />

Die Volkstanzfreunde Aischgrund<br />

Fürther Lehrerorchester<br />

Einstudierung Dace Timbare<br />

treffen sich zum Trainingsabend am<br />

4. und 18.11. in der Gaststätte Aischblick<br />

um 18 Uhr. Neue Paare sind<br />

jederzeit willkommen.<br />

Die Rumpelstilzchen Eltern-Kind-<br />

Gruppe unternimmt am 4.11. um 17<br />

Uhr einen Laternenumzug.<br />

Am 16.11. präsentiert die Schützengilde<br />

1608 Höchstadt e.V. die<br />

Siegerehrung der Vereinsmeisterschaften<br />

vom 12.10 bis 03.11.<br />

Der Spielmannszug der Freiwilligen<br />

ASV-Chor Niederndorf<br />

Sportconvention für Jung und Alt<br />

in der Aischtalhalle Höchstadt<br />

Am Samstag, den 10. November, um 9.30 Uhr wird Höchstadt Zentrum der Sportund<br />

Fitnesswelt sein. Denn erstmalig findet unter dem Motto „sport meets fun“<br />

eine Breitensport-Veranstaltung für Junge und Ältere, Sporteinsteiger und Sportbegeisterte,<br />

Schnupperer und Fortgeschrittene statt. Realisiert wird die Covention<br />

von Jugendpflegerin Julia Weiland und Sabine Gerner vom A4plusKursStudio.<br />

Informationen unter www.fortuna-kulturfabrik.de und www.kursstudio.de oder<br />

bei Sabine Gerner, 0176-63197662, und Julia Weiland, 0<strong>91</strong>93-50331633 .<br />

Gesamtleitung<br />

Chordirektor ADC Manfred Meier<br />

Eintritt: Vorverkauf: 8 €, Abendkasse: 10 €; Kinder bis 16 Jahre frei<br />

Vorverkauf: Sternenapotheke, Lohhofapotheke, Spielwaren Ellwanger<br />

Pfarrbüros Heilig Kreuz, St. Otto


Veranstaltungen / Termine<br />

Klezmer mit Andrea Pancurs Federmentsh<br />

Freitag, 16. Nov. 19.30 Uhr, Eintritt 17 €<br />

Merry Xmas mit Cotton Club<br />

Freitag, 21. Dez. 19.30 Uhr, Eintritt 15 €<br />

Termine Schlemmerfrühstück<br />

4./18.11, 2./9./16.12.2012<br />

Betriebsferien: 24.12.12- 18.1. 2013<br />

Feuerwehr Höchstadt gibt am 17.11.<br />

ein Konzert in der Fortuna Kulturfabrik.<br />

Lonnerstadt<br />

Der Kindergarten Lonnerstadt feiert<br />

am 8.11. ein Laternenfest.<br />

Im Gasthaus „Zur Sonne“ treffen<br />

sich die Vereine vom 14. bis 15.<br />

November zur Terminabsprache für<br />

das Jahr 2013.<br />

Vom 16. bis 24. November werden<br />

Veranstaltungen für das Theater<br />

Lonnerstadt angeboten.<br />

Das Diakonie-Café hat am 29.11. ab<br />

14 Uhr geöffnet.<br />

Möhrendorf<br />

Der Seniorenbeirat lädt ein zum<br />

Gedächtnistraining für junge und<br />

ältere Senioren am 6.11. um 9:30<br />

Uhr.<br />

Herzliche Einladung an alle, die gerne<br />

Taizé-Lieder singen oder kennen<br />

lernen möchten. Dies können sie in<br />

der Kirche St. Elisabeth am 9.11.<br />

um 19 Uhr tun.<br />

Tanzen, Träumen, Tiefe Spüren. Meditativer<br />

Tanz mit Bruder Georg<br />

am 13.11. um 20 Uhr im Gemeindezentrum<br />

St. Elisabeth.<br />

Der Seniorenkreis lädt alle Seniorinnen,<br />

Senioren und Interessierte<br />

am 28.11. um 14:30 Uhr herzlich<br />

zum Seniorennachmittag ein.<br />

04.11. 17:00 Uhr<br />

Kultursaal<br />

05.11. 18:00 Uhr<br />

Jugendzentrum<br />

08.11. 20:00 Uhr<br />

Kultursaal<br />

10.11. 19 :00 Uhr<br />

Kultursaal<br />

17.11. 20:00 Uhr<br />

Jugendzentrum<br />

23.11. 19:30 Uhr<br />

Kultursaal<br />

Mühlhausen<br />

Am 7.11. um 19 Uhr treffen sich die<br />

Vereine zur Terminabsprache im<br />

Gasthaus Bär.<br />

Der Obst- & Gartenbauverein trifft<br />

sich am 9.11. um 19.30 Uhr zum<br />

Familienabend im Reiterstübchen<br />

Faatz.<br />

Die Spielvereinigung kommt am<br />

11.11. um 11 Uhr zum Wild- und<br />

Gansessen im Sportheim zusammen.<br />

Die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde<br />

organisiert am 15.11.<br />

einen Seniorennachmittag.<br />

Spielraum Kultur Hemhofen/Röttenbach<br />

e.V.: In Hemhofen im Jugend-<br />

Treff „Die Insel“ veranstaltet Felix<br />

Kaden am 10.11. um 20:00 Uhr<br />

den Dichterwettstreit „Poetry Slam<br />

2012“. Am 16.11. um 16 Uhr tritt im<br />

Jugend-Treff „Die Insel“ das Figurentheater<br />

„Lila Bühne“ mit einem<br />

neuen und geheimen Programm<br />

auf. Weitere Informationen unter<br />

www.spielraumkultur.de<br />

Fortuna Kulturfabrik Höchstadt<br />

„Magischer Abend für Armenien“<br />

Benefiz-Zaubershow für Jung und Alt<br />

Metal Café - von gutem Metal beschallt -<br />

Treffen, Chillen - Eintritt frei<br />

Comedy in der Fortuna - Doppelshow: Abdelkarim Comedy<br />

Knüller mit zwei TV-bekannten Comedians; KuZe, AKKU<br />

Filmfabrik - Filmtitel laut Aushang in der Fortuna -<br />

Es läuft ein erfolgreicher Kinofilm<br />

Rock am Kreisel mit verschiedenen Bands -<br />

Jugendzentrum und Metal Café Team<br />

Franken goes Musical - Gala mit Armin Kahl & Friends<br />

Info & Kartenvorverkauf: 0<strong>91</strong>93 - 50 33 16 0 | info@fortuna-kulturfabrik.de<br />

Die Gemeinde Oberreichenbach<br />

hält am 18.11. eine Gedenkfeier zum<br />

Volktrauertag ab.<br />

Am 21.11. bietet der Seniorenclub<br />

Oberreichenbach einen Theater-<br />

Nachmittag an.<br />

Die Jugendkapelle Aurachtal spielt<br />

am 25.11. in der Schulturnhalle<br />

Münchaurach ein Herbstkonzert.<br />

An der Klosterkirche Aurachtal-<br />

Münchaurach organisiert die evangelische<br />

Kirchengemeinde am 2.12.<br />

einen Christkindlesmarkt.<br />

Der FC Pommersfelden lädt am 17.11.<br />

zur Fischpartie ein.<br />

Die katholische Pfarrgemeinde Sambach<br />

organisiert vom 24. bis 25 November<br />

den Christkönigsmarkt.<br />

Am 1.12. veranstaltet der SV Steppach<br />

eine Weihnachtsfeier.<br />

Das evangelische Montessorihaus<br />

führt am 9.11. am Rathausplatz den<br />

Martinsumzug durch.<br />

Der Karnevalclub stürmt am 11.11.<br />

das Rathaus.<br />

Das Aktivteam Röttenbach trägt am<br />

11.11. die Vereinsmeisterschaft in<br />

der Schulturnhalle aus.<br />

<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Oberreichenbach Schlüsselfeld<br />

Pommersfelden<br />

Röttenbach<br />

Schlüsselfeld<br />

Vom 10. bis 11. November findet<br />

auf dem Marktplatz der Martinimarkt<br />

statt.<br />

Die Modellbahnfreunde präsentieren<br />

vom 24. bis 25. November eine<br />

Ausstellung über Modellbahnen.<br />

Vestenbergsgreuth<br />

Der VdK Ortsverband Vestenbergsgreuth<br />

lädt ein zum gemütlichen<br />

Beisammensein am 4.11. um 13<br />

Uhr in den Greuther-Stuben.<br />

Wachenroth<br />

In der Schlosskirche Weingartsgreuth<br />

findet am 15.11. ein Seniorennachmittag<br />

statt.<br />

Am 16.11. hält das Büchereiteam in<br />

der Bücherei Weingartsgreuth einen<br />

Leseabend für Erwachsene ab.<br />

Terminhinweise über nicht kommerzielle<br />

Veranstaltungen zur<br />

kostenlosen Veröffentlichung<br />

senden Sie bitte bis spätestens<br />

9. November an das <strong>KreisLauf</strong><br />

<strong>Magazin</strong>, Große Bauerngasse<br />

98, <strong>91</strong>315 Höchstadt oder per<br />

E-<strong>Mail</strong> an klm@laufer-medien.<br />

de. Aus Platzgründen können<br />

wir nicht für eine Veröffentlichung<br />

garantieren.<br />

Veranstaltungen für Kinder<br />

06.11., 13.11., 20.11. und 4.12 jeweils 16 Uhr: Vorlesespaß für<br />

Kinder ab 4 Jahren in der Kinderbibliothek, Erlangen.<br />

10.11., von 14 bis 17 Uhr: Spielzeug aus dem Mittelalter: Nussmühlen-Werkstatt<br />

im Spielzeugmuseum, Nürnberg.<br />

20.10. 14 Uhr: “Hase und Igel“ Reifentiere in der Streichholzschachtel<br />

im Spielzeugmuseum, Nürnberg.<br />

14.11., 10 und 15:30 Uhr: „Winnetou, wo wohnst denn du?”<br />

Figurentheater mit der Lila Bühne aus Barntrup-Alverdissen ab 3<br />

Jahren im Frankenhof Saal, Erlangen.<br />

16.11., 14:30 Uhr und 18.11., 15 Uhr: Filmvorführung, Animationsfilm<br />

für Kinder ab 6 Jahren im E-Werk-Kino, Erlangen.<br />

18.11., 11, 14:30 und 16 Uhr: „Keine Bange, kleine Schlange”,<br />

„Bärenfreundschaft - Bärenstark”, „Filou, das Känguru” Figurentheater<br />

mit der Lila Bühne ab 3 jahren im Frankenhof Saal<br />

,Erlangen.<br />

20.11., 10 Uhr: „Als die Ente verpennte” Figurentheater mit der<br />

Lila Bühne ab 3 jahren im Frankenhof Saal, Erlangen.<br />

21.11., 10 Uhr, 13 Uhr und 15 Uhr: „Filmvorführungen zum Thema<br />

„Die Dinos sind los“ am schulfreien Buß- und Bettag jeweils ab<br />

jeweils 6, 8 und 6 Jahren im Frankenhof Saal, Erlangen.<br />

28.11., 15:30 Uhr: „Es war in einer Winternacht” Kinderlieder<br />

mit dem Kinderliedermacher Rainer Wenzel aus Nürnberg ab 4<br />

Jahren im Frankenhof Saal, Erlangen.<br />

45


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Das aktuelle Branchenverzeichnis<br />

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46<br />

Automobile & Autoteile & Zubehör & Service Seite<br />

Autohaus Baumann, Baiersdorf, Tel. 0<strong>91</strong>33 - 47 550 20<br />

Autohaus Dresel, Höchstadt, Tel. 0<strong>91</strong>93 - 70 13 11<br />

Autohaus Feser, Höchstadt, Tel. 0<strong>91</strong>93 - 50 400 22<br />

Autohaus Laubner, Höchstadt, Tel. 0<strong>91</strong>93 - 35 05 9<br />

Autohaus Maier, Schlüsselfeld, Tel. 0<strong>95</strong>52 - 338 37<br />

Autohaus Schlotthauer, Erlangen, Tel. 0<strong>91</strong>31 - 30 570 26<br />

Autolackiererei Hofmann, Steppach, Tel. 0<strong>95</strong>48 - 9 82 86 6 25<br />

Autoverwertung Lorenz, Tel. 0<strong>91</strong>34 - 90 73 34 41<br />

Lackierfachbetrieb Mühl, Röttenbach, Tel. 0<strong>91</strong><strong>95</strong> - 99 31 50 4<br />

Reifen Luther, Adelsdorf, Tel. 0<strong>91</strong><strong>95</strong> - 99 83 73 8<br />

Reifen Popp, Höchstadt, Tel. 0<strong>91</strong>93 - 49 01 6<br />

Womo-Park R. Hübner, Gremsdorf, Tel. 0<strong>91</strong><strong>95</strong> - 92 30 05 12<br />

Apotheken & Sanitätshäuser Seite<br />

Reinhardt Apotheke, Dechsendorf, Tel. 0<strong>91</strong>35 - 80 08 28/29<br />

Finanzen & Versicherungen Seite<br />

Sparkasse, Erlangen U2<br />

Baustoffe-, Bau & Handwerk Seite<br />

Albert Kanal- und Rohrreinigung, Adelsdorf, Tel. 0<strong>91</strong><strong>95</strong> - 84 75 18<br />

Bertlein Bauunternehmung, Heßdorf, Tel. 0<strong>91</strong>35 - 84 14 14<br />

Fliesen Reuss GmbH, Schönbrunn, Tel. 0<strong>95</strong><strong>94</strong> - 92 290 20<br />

G.Bv Baustoffe Haid, Hallerndorf, Tel. 0<strong>91</strong><strong>95</strong> - 92 82 29 <strong>32</strong><br />

Güttler Rohr-Wurm, Adelsdorf, Tel. 0<strong>91</strong><strong>95</strong> - 92 45 45 4<br />

Händel Sanierungen, Weisendorf, Tel. 0<strong>91</strong>35 - 33 54 12<br />

Kraus & Vasold Bauelemente GmbH, Forchheim, Tel. 0<strong>91</strong><strong>91</strong> - 70 610 22<br />

MRG. Geck - Meisterbetrieb, Röttenbach, Tel. 0<strong>91</strong><strong>95</strong> - 92 15 651 19<br />

Merkel Kranbetrieb, Schlüsselfeld, Tel. 0171- 26 82 531 4<br />

Naturstein Steigerwald, Markt Taschendorf, Tel. 0<strong>95</strong>52 - 93 08 70 18<br />

Plameco Decken Fachbetrieb, Erlangen, Tel. 0<strong>91</strong>31 - 68 57 34 36<br />

Bekleidung Seite<br />

Helgas Schuhladen, Höchstadt, Tel. 0<strong>91</strong>93 - 15 76 21<br />

Schuhhaus Vogel, Höchstadt, Tel. 0<strong>91</strong>93 - 68 97 64 20<br />

T-Shirt-Drucker 29<br />

WIGWAM, Höchstadt, Tel. 0<strong>91</strong>93 - 50 34 134 15<br />

Buchhandel & Bürobedarf & Basteln Seite<br />

Bücher Schmidt, Adelsdorf, Tel. 0<strong>91</strong><strong>95</strong> - 99 20 57 22<br />

Weissmann Büro und Design, Höchstadt, Tel. 0<strong>91</strong>93 - 63 800 3<br />

Dienstleistungen Seite<br />

Altgoldankauf Walch, Baudenbach, Tel. 0<strong>91</strong>64 - 99 810 9<br />

Atem-Stimme-Klang Welz-Müller, Erlangen, Tel. 0<strong>91</strong>35 - 72 39 69 26<br />

Ballettschule Meyer-Fembach, Weisendorf, Tel. 0<strong>91</strong>35 - 73 38 24 20<br />

Bestattungen Seelenfrieden, Hallerndorf, Tel. 0<strong>91</strong><strong>95</strong> - 99 80 933 27<br />

Diehl Direktwerbung, Tel. 0800 - 09 93 339 41<br />

Fire Prevention Solutions, Wachenroth, Tel. 0<strong>95</strong>48 - 98 13 22 <strong>32</strong><br />

Heilmann Taxi, Röttenbach, Tel. 0<strong>91</strong><strong>95</strong> - 99 80 820 4<br />

Karg Mietwagen, Lonnerstadt, Tel. 0<strong>91</strong>93 - 50 47 00 7<br />

Project Dance Tanzschule, Höchstadt, Tel. 0<strong>91</strong>93 - 55 22 <strong>32</strong><br />

SBK, Erlangen, Tel. 0<strong>91</strong>31 - 72 28 16 10<br />

Schlüsselzentrale Aischtal, Höchstadt, Tel. 0<strong>91</strong>93 - 50 82 620 17<br />

SeniVita Schulen, Höchstadt, Tel. 0<strong>91</strong><strong>94</strong> - 72 22 790 12<br />

Service Leistungen Emmerich, Höchstadt, Tel. 0<strong>91</strong>93 - 50 79 406 10<br />

Soziale Betriebe der Laufer Mühle, Tel. 0<strong>91</strong>93 - 50 19 960 42<br />

Tankreinigung Gamperling, Pommersfelden, Tel. 0<strong>95</strong>48 - 12 10 39<br />

EDV & Foto & Telekomunikation Seite<br />

Computer Service Mulfinger, Tel. 0160 - 444 11 27 42<br />

Fotolabor Schreiber, Erlangen, Tel. 0<strong>91</strong>31 - 43 <strong>180</strong> 36/37<br />

Limacher & Wehrl EDV-Service, Höchstadt, Tel. 0<strong>91</strong>93 - 63 770 19<br />

PC-Profi Service, Höchstadt, 0<strong>91</strong>93 - 68 <strong>95</strong> 62 26<br />

Seven Fotostudio, Schlüsselfeld, Tel. 0<strong>95</strong>52 - 63 77 5<br />

Elektrohandel & Elektroinstallationen Seite<br />

Kestler Elektro, Heßdorf-Hesselberg, Tel. 0<strong>91</strong>35 - 72 97 54 17<br />

Schuler Elektro, Gremsdorf, Tel. 0<strong>91</strong><strong>95</strong> - 99 80 938 7<br />

Fahrschulen Seite<br />

Fahrschule Striegel, Höchstadt, Tel. 0<strong>91</strong>93 - 60 70 045 7<br />

Freizeit & Reisen Seite<br />

Skyventure Ballooning, Schlüsselfeld, Tel. 0<strong>95</strong>55 - 80 990 34<br />

Tanjas Reisewelt, Höchstadt, Tel. 0<strong>91</strong>93 - 69 87 47 17<br />

TUI Reisecenter Höchstadt, Tel. 0<strong>91</strong>93 - 1573 24<br />

Wildpark Hundshaupten, Egloffstein 11<br />

Garten, Land- und Forstwirtschaft Seite<br />

Baumschule Schlierf, Burghaslach, Tel. 0<strong>95</strong>52 - 443 30<br />

Dürrbeck Landtechnik, Wimmelbach, Tel. 0<strong>91</strong>90 - 18 21 29<br />

Kerschbaum Gartenartikel, Adelsdorf, Tel. 0<strong>91</strong><strong>95</strong> - 99 39 07 21<br />

Lechner Floristik, Höchstadt, Tel. 0<strong>91</strong>93 - 83 33 36<br />

OTEMA GmbH, Höchstadt, Tel.0<strong>91</strong>93 - 63 74 30 39<br />

R. Schröter Gartenbau, Markt Taschendorf, Tel. 0<strong>95</strong>52- 92 19 40 12<br />

Gastronomie & Hotels Seite<br />

Kellerhaus Pommersfelden, Pommersfelden, Tel. 0<strong>95</strong>48 - 98 21 98 45<br />

Laufer Mühle Cafe am Marktplatz, Adelsd., Tel. 0<strong>91</strong><strong>95</strong> - 92 16 210 31<br />

Gebrauchtwaren Seite<br />

Antik- und Flohmarkt Görzig, Tel. 0<strong>91</strong><strong>95</strong> - 92 22 572 43<br />

<strong>KreisLauf</strong> Kaufhaus Höchstadt, Tel. 0<strong>91</strong>93 - 50 33 18-10 34<br />

<strong>KreisLauf</strong> Kaufhaus Herzogenaurach, Tel. 0<strong>91</strong>92 - 73 86 16 34<br />

<strong>KreisLauf</strong> Kaufhaus Eckental-Forth, Tel. 0<strong>91</strong>26 - 29 80 50 34<br />

Gesundheit & Fitness & Wellness Seite<br />

ASB, Erlangen, Tel. 0<strong>91</strong>93 - 50 33 190 34<br />

BRK, Höchstadt, Tel. 0<strong>91</strong>93 - 63 450 5<br />

Caritas, Landkreis ERH, Tel. 0<strong>91</strong>93 - 73 00 22<br />

Claus Mayer, Langensendelbach, Tel. 0<strong>91</strong>33 - 50 <strong>91</strong> 17 5<br />

compassio GmbH, Haus Heinrich, Hemhofen, Tel. 0<strong>91</strong><strong>95</strong> - 92 190 7<br />

Ergotherapie Reil, Erlangen, Tel. 0<strong>91</strong>35 - 21 <strong>91</strong> 86 6<br />

Hagl Podologie, Höchstadt, Tel. 0<strong>91</strong>93 - 86 03 29<br />

Kraft des Augenblicks, Tel. 0<strong>91</strong>33 - 76 85 051 21<br />

Reha Team, Höchstadt, Tel. 0<strong>91</strong>93 - 85 20 40<br />

Seniotel, Adelsdorf, Tel. 0<strong>91</strong><strong>95</strong> - 92 29 90 31<br />

Heizöl-, Brennholz & Pellets Seite<br />

Gemo Industrietechnik, Lonnerstadt, Tel. 0<strong>91</strong>93 - 50 74 03 19<br />

Hawel Lagerhaus, Höchstadt, Tel. 0<strong>91</strong>93 - 82 22 10<br />

Haselmann Heizöl GmbH, Tel. 0<strong>91</strong>35 - 27 72 4<br />

Immobilien Seite<br />

FCF Vermittlungs-GmbH, Höchstadt, Tel. 0<strong>91</strong>93 - 50 80 61 42<br />

Gemeinde Adelsdorf, Bürgermeister, Tel. 0<strong>91</strong><strong>95</strong> - <strong>94</strong> <strong>32</strong> <strong>180</strong> U2<br />

Zu guter Letzt:<br />

Geyer Massivhaus GmbH, Haus 100, Tel. 0<strong>95</strong>48 - 98 22 <strong>94</strong>6 42<br />

Kreissparkasse Immobilien, Höchstadt, Tel. 0<strong>91</strong>93 - 30 118 11<br />

Mulfinger Immobilien, Tel. 0<strong>91</strong><strong>95</strong> - 99 23 45 42<br />

Reuter Immobilien, Adelsdorf, Tel. 0<strong>91</strong><strong>95</strong> - 88 99 841 42<br />

RE/MAX Immobilien, Erlangen, Tel. 0177 - 17 43 405 42<br />

Lebensmittel & Getränke Seite<br />

Greuther Teeladen, Gremsdorf, Tel. 0<strong>91</strong>93 - 50 74 45 25<br />

Litz Mühle, Gremsdorf, Tel. 0<strong>91</strong>93 - 46 27 6<br />

Rewe Märkte Zwingel, Tel. 0<strong>91</strong>35 - 73 60 80 U4<br />

Schamel Meerrettich, Baiersdorf, Tel. 0<strong>91</strong>33 - 77 60 0 27<br />

Winella Erfrischungsgetränke, Mühlhausen, Tel. 0<strong>95</strong>48 - 3 22 16<br />

Motorräder, Fahrräder & Zubehör Seite<br />

MLM Global GmbH, Hemhofen, Tel. 0<strong>91</strong><strong>95</strong> - 99 80 262 29<br />

Radsport Nagel, Herzogenaurach, Tel. 0<strong>91</strong><strong>32</strong> - <strong>94</strong> 77 35<br />

Radsport Weiß. Weisendorf, Tel. 0<strong>91</strong>35 - 72 14 330 13<br />

Schreinerei-, Holz, Holzwaren, Fenster & Türen Seite<br />

Bauelemente Schöllkopf, Zentbechhofen, Tel. 0<strong>95</strong>02 - 49 06 47 13<br />

Bauer Treppenbau, Cadolzburg, Tel. 0<strong>91</strong>03 - 79 450 6<br />

Hertlein Zimmerei, Mühlhausen, Tel. 0<strong>95</strong>48 - 84 55 13<br />

Hörrlein Holzmarkt, Adelsdorf, Tel. 0<strong>91</strong><strong>95</strong> - 99 59 49 16<br />

Leicht Zimmerei, Höchstadt, Tel. 0<strong>91</strong>93 - 89 63 18<br />

Nürminger Kunsthandwerk, Weisendorf, Tel. 0174 - 73 68 985 19<br />

Optima, Fürth, Tel. 0<strong>91</strong>1 - 99 98 76 90 18<br />

Protze Schreinerei, Bubenreuth, Tel. 0<strong>91</strong>31 - 263 72 29<br />

Schreinerei Münch, Adelsdorf, Tel. 0<strong>91</strong><strong>95</strong> - 72 33 14<br />

Sanitär & Heizung & Solartechnik & Kachelöfen Seite<br />

Brodmerkel Badrenovierung, Schlüsselfeld, Tel. 0<strong>95</strong>52 - 98 01 88 30<br />

Dorsch Sanitär- und Heizungsbau, Adelsdorf, Tel. 0<strong>91</strong><strong>95</strong> - 99 28 16 35<br />

Faatz Haustechnik, Pommersfelden, Tel. 0<strong>95</strong>48 - 10 56 23<br />

Hagen Haustechnik, Weisendorf, Tel. 0<strong>91</strong>35 - 414 38<br />

Kachelöfen Denzler, Höchstadt, Tel. 0<strong>91</strong>93 - 23 45 14<br />

Mönius Installation, Adelsdorf, Tel. 0<strong>91</strong><strong>95</strong> - 39 42 14<br />

Nagel GmbH, Röttenbach, Tel. 0<strong>91</strong><strong>95</strong> - 99 58 90 33<br />

Ofenstudio Bienert, Emskirchen, Tel. 0<strong>91</strong>04 - 82 62 42 23<br />

Pröls Haustechnik, Schlüsselfeld, Tel. 0<strong>95</strong>52 - 415 38<br />

Seeberger, Heizung/ Sanitär/ Solar, Tel. 0<strong>91</strong>35 - 6<strong>32</strong>7 35<br />

Steuern & Recht Seite<br />

Rechtsanwalt Poiger, Adelsdorf, Tel. 0<strong>91</strong><strong>95</strong> - 92 97 10 16<br />

Rechtsanwaltskanzlei Stühlein, Höchstadt, Tel. 0<strong>91</strong>93 - 50 89 590 21<br />

Wersal Anwaltskanzlei, Hemhofen, Tel. 0<strong>91</strong><strong>95</strong> - 30 51 27<br />

Spielwaren Seite<br />

Sonst Spielzeugstübchen, Dechsendorf, Tel. 0<strong>91</strong>35 - 88 00 5<br />

Tierärzte & Tierbedarf Seite<br />

Hundesalon Leske, Höchstadt, Tel. 0<strong>91</strong>93 - 50 111 00 5<br />

Wohnen, Küche & Deko Seite<br />

Betten Seubert, Höchstadt, Tel. 0<strong>91</strong>93 - 79 19 26<br />

Biemüller Haustechnik, Höchstadt, Tel. 0<strong>91</strong>93 - 34 18 33<br />

Jakob Küchen u. Möbel, Höchstadt, Tel. 0<strong>91</strong>93 - 27 25 36<br />

Niebler Schreinerei, Adelsdorf/Neuhaus, Tel. 0<strong>91</strong><strong>95</strong> - 35 20 16/23<br />

Prühäuser Varia Küchen, Röttenbach, Tel. 0<strong>91</strong><strong>95</strong> - 82 80 13<br />

Reser´s Wasserbetten, Adelsdorf, Tel. 0175 - 41 75 403 11<br />

Weller Küchenstudio, Herzogenaurach, Tel. 0<strong>91</strong><strong>32</strong> - 92 69 26<br />

Wenn du im Recht bist, kannst du dir leisten, die Ruhe zu bewahren;<br />

und wenn du im Unrecht bist, kannst du dir nicht leisten, sie zu verlieren.<br />

Mahatma Gandhi


Heßdorf • Shopping im Gewerbepark<br />

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47


Druckfehler vorbehalten. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Aktionspreise sind zeitlich begrenzt. Verkauf nur solange der Vorrat reicht.<br />

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(100 g = 0.30-0.34)<br />

175-200-g-Btl.<br />

1. 33<br />

AKTIONSPREIS<br />

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Preisvorteil:<br />

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1. 88<br />

AKTIONSPREIS<br />

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Preisvorteil:<br />

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(100 g = 0.00)<br />

1 kg<br />

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(1 l = 0.71)<br />

12 x 1-l-PET-Fl.-Kasten<br />

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Montag bis Samstag von geöffnet.<br />

KW 45 . Gültig vom 05.11. bis 10.11.12<br />

Familie Zwingel:<br />

Weisendorf, Heßdorf, Bubenreuth,<br />

Möhrendorf, Baiersdorf, Burghaslach,<br />

Emskirchen<br />

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1. 79<br />

AKTIONSPREIS<br />

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250-g-Pckg.<br />

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Besser<br />

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(100 g = 0.00)<br />

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AKTIONSPREIS Pfand<br />

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Bargeldlos zahlen mit EC-/Giro- und Kreditkarte.<br />

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