KreisLauf-Magazin Ausgabe November 2012
KreisLauf-Magazin Ausgabe November 2012
KreisLauf-Magazin Ausgabe November 2012
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12. Jahrgang • <strong>Ausgabe</strong> 137 • Auflage 49.000 Januar 2013<br />
<strong>KreisLauf</strong><br />
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Editorial<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
haben Sie auch das Gefühl, dass wir mit<br />
immer mehr Informationen konfrontiert<br />
werden? Internet, Fernsehen, Handy,<br />
Radio, Zeitschriften, Plakatwände - wir<br />
kommen gar nicht daran vorbei, all diese<br />
Botschaften aufzunehmen und zu<br />
verarbeiten. Wir haben es regelrecht<br />
mit einer „Informationsüberflutung“ zu<br />
tun, und das hört sich irgendwie doch<br />
recht ungesund an.<br />
Wenn der Speicher überläuft<br />
Uns erreichen also mehr Nachrichten,<br />
als wir tatsächlich brauchen. Diese<br />
zu filtern, strengt uns ganz schön an.<br />
Das kann schließlich zu Stress ausarten,<br />
denn wir müssen schnell entscheiden,<br />
welche Informationen für uns wirklich<br />
von Bedeutung sind, und welche schnell<br />
wieder vergessen werden können. Oftmals<br />
setzen wir uns dabei selbst unter<br />
Druck, da wir glauben, überall mithalten<br />
und alles, was an uns herangetragen<br />
wird, auch tatsächlich erledigen zu<br />
müssen. Unser Arbeitsspeicher droht<br />
permanent überzulaufen. Was können<br />
wir tun, um uns dieser Herausforderung<br />
zu stellen? Welche Strategien können<br />
wir anwenden, um der „Überflutung“<br />
Herr zu werden?<br />
Grenzen der<br />
Leistungsfähigkeit<br />
Um mehrere Aufgaben gleichzeitig<br />
bewältigen zu können, haben wir uns<br />
die Fähigkeit des „Multitasking“ angeeignet.<br />
Wir versuchen dabei, mehrere<br />
Informationen gleichzeitig zu verarbeiten.<br />
Das kann in manchen Situationen<br />
wirklich hilfreich sein. Aber auf Dauer<br />
ist es keine<br />
s i n n v o l l e<br />
Strategie,<br />
da wir dabei<br />
körperlich<br />
und geistig<br />
an unsere<br />
Schmerzgrenzen<br />
gehen. Wir<br />
verfügen<br />
nun mal<br />
nur über ein<br />
begrenztes<br />
Leistungspotential.Überschreiten<br />
wir dies,<br />
leidet darunter<br />
nicht<br />
nur unser Wohlbefinden, sondern wir<br />
gefährden dadurch auch unsere Gesundheit.<br />
Alles der Reihe nach<br />
Wir sollten uns deshalb wieder angewöhnen,<br />
immer erst eine Aufgabe zu<br />
erledigen, bevor wir uns einer anderen<br />
widmen. Studien belegen, dass die Arbeitseffizienz<br />
sogar höher liegt, wenn<br />
man Informationen der Reihe nach „abarbeitet“.<br />
Es empfiehlt sich auch, bereits<br />
am Morgen eine persönliche Liste zu<br />
erstellen mit den Aufgaben und in der<br />
Reihenfolge, in der die anstehenden Arbeiten<br />
angepackt werden sollen. Unangenehmes<br />
sollte dabei möglichst gleich<br />
erledigt werden. So können die nachfolgenden<br />
Aufgaben mit mehr Spaß und<br />
Freude angegangen werden.<br />
Alte Aufgaben<br />
abgeben<br />
Immer wieder<br />
kommen auch neue<br />
Aufgaben auf uns zu.<br />
Arbeitskollegen oder<br />
Vereinsmitglieder<br />
bitten uns, weitere<br />
verantwortliche Tätigkeiten<br />
zu übernehmen.<br />
Aber auch hier gilt es<br />
genau zu prüfen, ob<br />
wir tatsächlich noch<br />
Kapazitäten frei haben.<br />
Falls dies nicht<br />
der Fall ist, tun wir gut<br />
daran, mit jeder neuen<br />
Tätigkeit, die wir annehmen,<br />
eine andere<br />
abzugeben. Das fällt<br />
uns oftmals schwer, ist aber auf Dauer<br />
der einzige Weg, damit wir uns selbst<br />
nicht „ausbrennen“.<br />
Anspannung - Entspannung<br />
Zwischen den vielfältigen Informationen<br />
und Aufgaben, die wir zu verarbeiten<br />
und zu bewältigen haben, sollten<br />
wir immer wieder Ruhephasen einfließen<br />
lassen. Nach ungefähr 1,5 Stunden<br />
Arbeitsanstrengung braucht jeder<br />
Mensch eine kurze Erholung. Die sollten<br />
<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />
wir uns bewusst gönnen: Frische Luft<br />
schnappen, ein nettes Gespräch mit<br />
dem Kollegen, ein kleiner Spaziergang<br />
oder eine so genannte Blitzmeditation:<br />
Kurz die Augen schießen, in sich gehen,<br />
den Boden unter den Füßen fühlen und<br />
dabei spüren, wie Geist und Körper sich<br />
langsam entspannen.<br />
Weniger ist mehr<br />
Wunderbar entspannen kann man<br />
auch mit einem Buch. Jetzt in der kälteren<br />
Jahreszeit, in der es schon bald<br />
dunkel wird, können wir uns daheim<br />
an einen ruhigen Ort zurückziehen und<br />
ein schönes Buch lesen. Wenn wir dann<br />
noch alle Stör- und Lärmquellen um uns<br />
herum - wie Radio, Fernseher, Telefon<br />
und Internet - für kurze Zeit abstellen,<br />
spüren wir schnell, wie gut uns das tut.<br />
„Sich auf das Wesentliche reduzieren,<br />
um dadurch das Maximale zu<br />
erreichen“, heißt es in einer dieser vielen<br />
Werbebotschaften, die uns täglich<br />
übermittelt werden. Dieser Slogan,<br />
obwohl er natürlich für ein ganz anderes<br />
Produkt wirbt, hat in der Sache<br />
völlig Recht! Also, liebe Leserinnen und<br />
Leser, schalten wir ab und zu einfach<br />
einen Gang zurück in der Gewissheit,<br />
dass wir genauso schnell, aber eben<br />
sicherer und entspannter an unser Ziel<br />
gelangen.<br />
Ihr Michael Thiem<br />
Die Fahrschule Heike Striegel<br />
bedankt sich für die freundlichen<br />
Empfehlungen und wünscht allen<br />
eine gesegnete Weihnachtszeit<br />
und einen guten Rutsch<br />
ins Jahr 2013!<br />
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31<br />
Kloster-Apotheke, Aurachtal, Königstr. 10, Tel. 09132 - 629 82<br />
Liebig-Apotheke, Hausen, Heroldsbacher Str. 7, Tel. 09191 - 328 79<br />
Kapuziner-Apotheke, Höchstadt, Hauptstr. 28, Tel. 09193 - 81 40<br />
Apotheke Lohhof, Herzogenaurach, Schützengraben 62, Tel. 09132 - 632 83<br />
Birken-Apotheke, Möhrendorf, Kleinseebacher Str. 12, Tel. 09131 - 418 44<br />
Kapuziner-Apotheke, Höchstadt, Hauptstr. 28, Tel. 09193 - 81 40<br />
Sonnen-Apotheke, Herzogenaurach, Hauptstr. 26, Tel. 09132 - 50 19<br />
Rathaus-Apotheke, Adelsdorf, Hauptstr. 13, Tel. 09195 - 99 57 00<br />
Kapuziner-Apotheke, Höchstadt, Hauptstr. 28, Tel. 09193 - 81 40<br />
Stadt-Apotheke am Ansbacher Tor, Herzogenaurach, Hauptstr. 36,<br />
Tel. 09132 - 80 00<br />
Paracelsus-Apotheke, Höchstadt, Hauptstr. 35, Tel. 09193 - 83 05<br />
Adler-Apotheke, Dachsbach, Neustädter Str. 9, Tel. 09163 - 99 70 77<br />
Vitalo-Apotheke, Schlüsselfeld, Bamberger Str. 8, Tel. 09552 - 76 65<br />
Sternen-Apotheke, Niederndorf, Niederndorfer Hauptstr. 25, Tel. 09132 - 738 40 83<br />
Stadt-Apotheke, Baiersdorf, Rathausplatz 2, Tel. 09133 - 22 50<br />
Paracelsus-Apotheke, Höchstadt, Hauptstr. 35, Tel. 09193 - 83 05<br />
Apotheke am Herzopark, Herzogenaurach, Haydnstr. 23, Tel. 09132 - 738 40 10<br />
Stadt-Apotheke, Baiersdorf, Rathausplatz 2, Tel. 09133 - 22 50<br />
Paracelsus-Apotheke, Höchstadt, Hauptstr. 35, Tel. 09193 - 83 05<br />
Apotheke am Markt, Herzogenaurach, Kirchenplatz 1, Tel. 09132 - 34 34<br />
Rathaus-Apotheke, Adelsdorf, Hauptstr. 13, Tel. 09195 - 99 57 00<br />
Paracelsus-Apotheke, Höchstadt, Hauptstr. 35, Tel. 09193 - 83 05<br />
Beyschlag´sche Apotheke, Herzogenaurach, Hauptstr. 31, Tel. 09132 - 30 12<br />
Rathaus-Apotheke, Adelsdorf, Hauptstr. 13, Tel. 09195 - 99 57 00<br />
Paracelsus-Apotheke, Höchstadt, Hauptstr. 35, Tel. 09193 - 83 05<br />
Herz-Apotheke, Herzogenaurach, Ohmstr. 6, Tel. 09132 - 741 59 59<br />
Neue Storchen Apotheke, Baiersdorf, Jahnstr. 12, Tel. 09133 - 23 08<br />
Paracelsus-Apotheke, Höchstadt, Hauptstr. 35, Tel. 09193 - 83 05<br />
Kloster-Apotheke, Aurachtal, Königstr. 10, Tel. 09132 - 629 82<br />
Marien-Apotheke, Adelsdorf, Bahnhofstr. 18, Tel. 09195 - 72 44<br />
Paracelsus-Apotheke, Höchstadt, Hauptstr. 35, Tel. 09193 - 83 05<br />
Apotheke Lohhof, Herzogenaurach, Schützengraben 62, Tel. 09132 - 632 83<br />
Mauritius-Apotheke, Röttenbach, Hauptstr. 3a, Tel. 09195 - 945 40<br />
Vitalo-Apotheke, Höchstadt, Anton-Bruckner-Str. 2, Tel. 09193 - 75 75<br />
Sonnen-Apotheke, Herzogenaurach, Hauptstr. 26, Tel. 09132 - 50 19<br />
Mauritius-Apotheke, Röttenbach, Hauptstr. 3a, Tel. 09195 - 945 40<br />
Vitalo-Apotheke, Höchstadt, Anton-Bruckner-Str. 2, Tel. 09193 - 75 75<br />
Stadt-Apotheke am Ansbacher Tor, Herzogenaurach, Hauptstr. 36,<br />
Tel. 09132 - 80 00<br />
Mauritius-Apotheke, Röttenbach, Hauptstr. 3a, Tel. 09195 - 945 40<br />
Vitalo-Apotheke, Höchstadt, Anton-Bruckner-Str. 2, Tel. 09193 - 75 75<br />
Sternen-Apotheke, Niederndorf, Niederndorfer Hauptstr. 25, Tel. 09132 - 738 40 83<br />
Schloss-Apotheke, Hemhofen, Hauptstr. 32, Tel. 09195 - 74 00<br />
Vitalo-Apotheke, Höchstadt, Anton-Bruckner-Str. 2, Tel. 09193 - 75 75<br />
Apotheke am Herzopark, Herzogenaurach, Haydnstr. 23, Tel. 09132 - 738 40 10<br />
St. Georg-Apotheke, Effeltrich, Hauptstr. 19, Tel. 09133 - 40 48<br />
Vitalo-Apotheke, Höchstadt, Anton-Bruckner-Str. 2, Tel. 09193 - 75 75<br />
Vitalo-Apotheke, Schlüsselfeld, Bamberger Str. 8, Tel. 09552 - 76 65<br />
Liebig-Apotheke, Hausen, Heroldsbacher Str. 7, Tel. 09191 - 328 79<br />
Stadt-Apotheke, Baiersdorf, Rathausplatz 2, Tel. 09133 - 22 50<br />
Vitalo-Apotheke, Höchstadt, Anton-Bruckner-Str. 2, Tel. 09193 - 75 75<br />
Beyschlag´sche Apotheke, Herzogenaurach, Hauptstr. 31, Tel. 09132 - 30 12<br />
Birken-Apotheke, Möhrendorf, Kleinseebacher Str. 12, Tel. 09131 - 418 44<br />
Vitalo-Apotheke, Höchstadt, Anton-Bruckner-Str. 2, Tel. 09193 - 75 75<br />
Liebig-Apotheke, Hausen, Heroldsbacher Str. 7, Tel. 09191 - 328 79<br />
Stadt-Apotheke, Baiersdorf, Rathausplatz 2, Tel. 09133 - 22 50<br />
Wiesen-Apotheke, Heßdorf, Erlanger Str. 21, Tel. 09135 - 35 93<br />
Liebig-Apotheke, Hausen, Heroldsbacher Str. 7, Tel. 09191 - 328 79<br />
Mauritius-Apotheke, Röttenbach, Hauptstr. 3a, Tel. 09195 - 945 40<br />
Wiesen-Apotheke, Heßdorf, Erlanger Str. 21, Tel. 09135 - 35 93<br />
Liebig-Apotheke, Hausen, Heroldsbacher Str. 7, Tel. 09191 - 328 79<br />
Mauritius-Apotheke, Röttenbach, Hauptstr. 3a, Tel. 09195 - 945 40<br />
Wiesen-Apotheke, Heßdorf, Erlanger Str. 21, Tel. 09135 - 35 93<br />
Sonnen-Apotheke, Herzogenaurach, Hauptstr. 26, Tel. 09132 - 50 19<br />
Stadt-Apotheke, Baiersdorf, Rathausplatz 2, Tel. 09133 - 22 50<br />
Wiesen-Apotheke, Heßdorf, Erlanger Str. 21, Tel. 09135 - 35 93<br />
Stadt-Apotheke am Ansbacher Tor, Herzogenaurach, Hauptstr. 36,<br />
Tel. 09132 - 80 00<br />
Mauritius-Apotheke, Röttenbach, Hauptstr. 3a, Tel. 09195 - 945 40<br />
Wiesen-Apotheke, Heßdorf, Erlanger Str. 21, Tel. 09135 - 35 93<br />
Sternen-Apotheke, Niederndorf, Niederndorfer Hauptstr. 25, Tel. 09132 - 738 40 83<br />
Rathaus-Apotheke, Adelsdorf, Hauptstr. 13, Tel. 09195 - 99 57 00<br />
Wiesen-Apotheke, Heßdorf, Erlanger Str. 21, Tel. 09135 - 35 93<br />
Apotheke am Herzopark, Herzogenaurach, Haydnstr. 23, Tel. 09132 - 738 40 10<br />
Park-Apotheke, Heroldsbach, Hauptstr. 15, Tel. 09190 - 419<br />
Wiesen-Apotheke, Heßdorf, Erlanger Str. 21, Tel. 09135 - 35 93<br />
Apotheke am Markt, Herzogenaurach, Kirchenplatz 1, Tel. 09132 - 34 34<br />
Neue Storchen Apotheke, Baiersdorf, Jahnstr. 12, Tel. 09133 - 23 08<br />
Storchen-Apotheke, Uehlfeld, Hauptstr. 21, Tel. 09163 - 12 21<br />
Beyschlag´sche Apotheke, Herzogenaurach, Hauptstr. 31, Tel. 09132 - 30 12<br />
Neue Storchen Apotheke, Baiersdorf, Jahnstr. 12, Tel. 09133 - 23 08<br />
Storchen-Apotheke, Uehlfeld, Hauptstr. 21, Tel. 09163 - 12 21<br />
Vitalo-Apotheke, Schlüsselfeld, Bamberger Str. 8, Tel. 09552 - 76 65<br />
Herz-Apotheke, Herzogenaurach, Ohmstr. 6, Tel. 09132 - 741 59 59<br />
Neue Storchen Apotheke, Baiersdorf, Jahnstr. 12, Tel. 09133 - 23 08<br />
Storchen-Apotheke, Uehlfeld, Hauptstr. 21, Tel. 09163 - 12 21<br />
Kloster-Apotheke, Aurachtal, Königstr. 10, Tel. 09132 - 629 82<br />
Marien-Apotheke, Adelsdorf, Bahnhofstr. 18, Tel. 09195 - 72 44<br />
Storchen-Apotheke, Uehlfeld, Hauptstr. 21, Tel. 09163 - 12 21<br />
Apotheke Lohhof, Herzogenaurach, Schützengraben 62, Tel. 09132 - 632 83<br />
Schloss-Apotheke, Hemhofen, Hauptstr. 32, Tel. 09195 - 74 00<br />
Storchen-Apotheke, Uehlfeld, Hauptstr. 21, Tel. 09163 - 12 21<br />
Sonnen-Apotheke, Herzogenaurach, Hauptstr. 26, Tel. 09132 - 50 19<br />
Liebig-Apotheke, Hausen, Heroldsbacher Str. 7, Tel. 09191 - 328 79<br />
Storchen-Apotheke, Uehlfeld, Hauptstr. 21, Tel. 09163 - 12 21<br />
Stadt-Apotheke am Ansbacher Tor, Herzogenaurach, Hauptstr. 36,<br />
Tel. 09132 - 80 00<br />
St. Georg-Apotheke, Effeltrich, Hauptstr. 19, Tel. 09133 - 40 48<br />
Storchen-Apotheke, Uehlfeld, Hauptstr. 21, Tel. 09163 - 12 21
Service- und Notrufnummern<br />
Anonyme Alkoholiker, Erlangen, Harfenstr. 3 09131 - 20 81 22<br />
Ärztlicher Bereitschaftsdienst Bayern 01805 - 19 12 12<br />
Giftnotrufnummer Nürnberg 0911 - 39 82 451<br />
Guttempler, Herzogenaurach, Erlanger Str. 16 0171 - 93 69 712 oder 09132 - 86 33<br />
Guttempler, Höchstadt, Steinwegstr. 1 09195 - 36 20 oder 09193 - 86 99<br />
Kinder- und Jugendtelefon 0800 - 11 10 33 3<br />
Kinderschutzbund Erlangen e.V., Erlangen, Strümpellstr. 10 09131 - 20 91 00<br />
Kreuzbund e.V., Forchheim, Birkenfelder Str. 15 09195 - 56 36 oder 0170 - 63 69 100<br />
Telefonseelsorge 0800 - 11 10 11 1 oder 0800 - 11 10 22 2<br />
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<strong>KreisLauf</strong>-Kaufhaus Herzogenaurach 09132 - 73 86 16<br />
<strong>KreisLauf</strong>-Kaufhaus Eckental 09126 - 29 80 50<br />
Laufer Medien - <strong>KreisLauf</strong> Verlag 09193 - 50 813 10<br />
Elektro-Werkstatt 09193 - 50 128 11<br />
Holz- und Bautenschutz 09193 - 50 199 10<br />
Garten- und Landschaftsbau 09193 - 50 199 10<br />
Verwaltung 09193 - 50 199 10<br />
Café Latte Macchiato Gremsdorf 09193 - 50 37 74<br />
Café am Marktplatz Adelsdorf 09195 - 92 16 210<br />
Mediencafé in der Kulturfabrik 09193 - 50 33 16 15<br />
LebensMittelPunkt Aischgrund 0175 - 57 06 259<br />
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Bundesinnenminister Friedrich würdigt gesellschaftliche Verantwortung<br />
„Menschen aus der Suchtabhängigkeit<br />
zu führen, ist eine großartige Leistung,<br />
die die Laufer Mühle seit vielen Jahren<br />
konstant und mit beachtenswerten Erfolgen<br />
erbringt“, meinte Bundesinnenminister<br />
Dr. Hans-Peter Friedrich bei<br />
seinem Besuch im unteren Aischgrund.<br />
Dabei bedankte er sich bei den über<br />
100 Mitarbeitern für ihren „direkten<br />
Dienst am Menschen“ und wies auf<br />
die gesellschaftliche Bedeutung der<br />
geleisteten Arbeit hin:<br />
„Die sozialen Betriebsstätten der<br />
Laufer Mühle übernehmen eine wichtige<br />
gesellschaftliche Funktion, da sie<br />
ihre Betreuten, ob nun langzeitarbeitslos,<br />
suchtabhängig oder psychisch<br />
krank, wieder beruflich und sozial<br />
integriert. Somit werden hier die Voraussetzungen<br />
dafür geschaffen, dass<br />
die Menschen wieder aktiv am gesellschaftlichen<br />
Leben teilhaben können.“<br />
Ausbildung und<br />
Qualifizierung - Teilhabe<br />
am gesellschaftlichen Leben<br />
Das besondere Interesse des Bundesministers<br />
galt den verschiedenen<br />
Arbeitsprojekten der größten bayerischen<br />
Therapiestätte für chronisch<br />
Suchtkranke. In 20 verschiedenen<br />
Betriebsstätten werden die betreuten<br />
Menschen fachlich angeleitet, qualifiziert<br />
und ausgebildet.<br />
Überrascht war Minister Friedrich<br />
von der Tatsache, dass viele Menschen<br />
nach erfolgreichem Therapieabschluss<br />
Metallfreie Betten aus Naturholz<br />
in jeder gewünschten Holzart<br />
ProNatura, natürliche Schlafsysteme.<br />
Beratung bei uns, in der Ausstellung<br />
Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (3.v.l.)freut sich darüber, dass abhängigkeitserkrankte<br />
Menschen in den sozialen Betriebsstätten der Laufer Mühle wieder suchtfreie<br />
Arbeitsplätze besetzen können. Der Geschäftsführer der Mühlenbetriebe, Michael Thiem<br />
(1.v.l.) erklärte dem Minister, dass in einem hauseigenen Verlag sechs Zeitschriften produziert<br />
werden und dort ehemals suchtkranke Menschen festangestellt sind.<br />
einen sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplatz<br />
in den Sozialen Betrieben der<br />
Laufer Mühle antreten können. „Das ist<br />
vorbildhaft und hat Modellcharakter“,<br />
so Friedrich.<br />
Barmherzigkeit, Solidarität<br />
und Nächstenliebe<br />
„Wir sind stolz darauf, dass unsere<br />
Betreuten wieder Schritt für Schritt Verantwortung<br />
für ihr Leben übernehmen<br />
und durch eine Festanstellung bei uns<br />
wieder für ihren eigenen Lebensunterhalt<br />
sorgen können, also unabhängig<br />
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von staatlichen Zuwendungen werden“,<br />
führte der Geschäftsführer der<br />
sozialen Betriebe, Michael Thiem, im<br />
Gespräch mit dem Bundesminister des<br />
Inneren aus.<br />
„Man spürt förmlich, wie ihr Konzept<br />
auf der Basis christlicher Werte<br />
und Tugenden wie Nächstenliebe,<br />
Barmherzigkeit und Solidarität aufgebaut<br />
ist“, fasste Friedrich seine Eindrücke<br />
zusammen, und Michael Thiem<br />
bestätigte, dass „genau darauf auch<br />
der Erfolg gründet.“<br />
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Keine Beratung, kein Verkauf
Aus der Region<br />
Kinderfreundliche Gemeinden<br />
Herzogenaurach und Adelsdorf gewinnen Wettbewerb<br />
Bürgermeister Dr. German Hacker aus Herzogenaurach (3.v.l.) und Bürgermeister Karsten<br />
Fischkal aus Adelsdorf (2.v.l.), Landrat Eberhard Irlinger (r.) und Markus Hladik, Familienbeauftragten<br />
des Landkreises Erlangen-Höchstadt (l.).<br />
Herzogenaurach und Adelsdorf sind<br />
die kinderfreundlichsten Gemeinden<br />
im Landkreis. Die beiden Gemeinden gewannen<br />
den Gemeindewettbewerb des<br />
Landratsamtes zum Thema „Stadt und<br />
Gemeindeentwicklungsplanung“.<br />
Die Stadt Herzogenaurach und die<br />
Gemeinde Adelsdorf sind von Landrat<br />
Eberhard Irlinger als „familien- und<br />
jugendfreundlichste Gemeinde“ ausgezeichnet<br />
worden. Herzogenaurach überzeugte<br />
beim diesjährigen Wettbewerb<br />
mit ihrer Planung des Baugebietes „Herzo<br />
Base“, in die sie Kinder, Jugendliche<br />
und Familien in vielfältiger und altersgerechter<br />
Weise einbezog und weiter<br />
einbezieht.<br />
In Herzogenaurach ist für jedes Alter<br />
und jeden Geschmack etwas dabei. Kinderbetreuung,<br />
medizinische Nah- und<br />
Lebensmittelversorgung sind nur einige<br />
der Stichpunkte, die in die langfristige<br />
und proaktive Bauleit- und Flächennutzungsplanung<br />
miteinfließen. „Durch<br />
ihr vielfältiges und altersübergreifendes<br />
Freizeit- und Kulturangebot fördert die<br />
Stadt das Generationsverständnis und<br />
deckt alle Interessen der verschiedenen<br />
Bevölkerungsgruppen ab“, erklärt Herzogenaurachs<br />
Erster Bürgermeister Dr.<br />
German Hacker das Konzept. Landrat<br />
Eberhard Irlinger lobt die Sportstadt<br />
für die beispielhafte Zusammenarbeit<br />
kinder-, jugend- und familienrelevanter<br />
Einrichtungen und Dienste in Herzogenaurach<br />
mit überregionalen Partnern<br />
wie dem Kreisjugendring, dem Amt für<br />
Kinder, Jugend und Familie und dem<br />
Bündnis für Familie.<br />
Mehrere Generationen sind in einem<br />
Haus in Adelsdorf vereint. Platz zwei<br />
geht an die Gemeinde für ihr Mehrgenerationenhaus.<br />
„Die breite Angebotspalette<br />
ist offen gestaltet und lädt alle<br />
Altersgruppen ein, sich zu beteiligen“,<br />
kommentiert Adelsdorfs Erster Bürgermeister<br />
Karsten Fischkal das Vorhaben<br />
seiner Gemeinde. „Mit dem zukunftsweisenden<br />
Mehrgenerationenhaus<br />
gelingt es Adelsdorf, sowohl die Attraktivität<br />
der Gemeinde für junge Familien<br />
zu erhöhen, als auch die Interessen und<br />
Potentiale der älteren Generationen zu<br />
unterstützen“, lobte Irlinger.<br />
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erfolgreiches neues Jahr wünscht Ihnen<br />
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7
8<br />
Katrin Kordes<br />
Stellvertretende Vorsitzende<br />
Deutscher Kinderschutzbund<br />
Kreisverband Erlangen<br />
Persönlich – Menschen aus der Region<br />
Unter dieser Rubrik möchten wir Ihnen Menschen vorstellen, die mit ihrem Engagement für die Region, für ihre Mitmenschen<br />
oder einfach nur für ein menschlicheres Miteinander etwas ganz Besonderes getan haben.<br />
Diese Menschen wollen wir Ihnen hier von ihrer ganz persönlichen Seite zeigen.<br />
Viele Interessante Personen<br />
aus der Region – Heute:<br />
Was ist für Sie das größte irdische<br />
Glück?<br />
Zeit mit meiner Familie und anderen<br />
liebe Menschen verbringen.<br />
Was wäre für Sie das größte irdische<br />
Unglück?<br />
Ich weiß nicht, ob ich darüber nachdenken<br />
möchte.<br />
Was ist Ihr Lebensmotto?<br />
Genieße den Augenblick.<br />
Ihr Hauptcharakterzug?<br />
Ehrlichkeit<br />
Ihr größter Fehler?<br />
Erst reden, dann nachdenken.<br />
Welche Eigenschaften schätzen Sie<br />
an Ihren Freunden am meisten?<br />
Spontanität, Offenheit.<br />
Welche Fehler entschuldigen Sie am<br />
ehesten?<br />
Die Fehler, die ich selbst auch machen<br />
könnte, also fast alle.<br />
Was verabscheuen Sie am meisten?<br />
Intoleranz<br />
Womit kann man Ihnen eine Freude<br />
bereiten?<br />
Mit einem guten Buch.<br />
Was tun Sie in Ihrer Freizeit am<br />
liebsten?<br />
In der Sonne sitzen und lesen. Aber<br />
auch: Walken, Schifahren, Computer<br />
spielen...<br />
Was schätzen Sie am Altlandkreis / an<br />
der Region besonders?<br />
Die vielen Weiher und die schöne<br />
Landschaft.<br />
Was wollten Sie als Kind einmal<br />
werden?<br />
Lehrerin<br />
Wie sind Sie auf Ihren jetzigen Beruf /<br />
Ihr jetziges Engagement gekommen?<br />
Über die Mitarbeit in den Spielgruppen<br />
Röttenbach e.V. und Elternbeiräte kam<br />
ich dazu, mich noch mehr für Familien<br />
und Kinder einzusetzen. So kam ich<br />
zum Kinderschutzbund und dort zu<br />
immer neuen Aufgaben.<br />
• Auswuchten elektronisch<br />
• Motorradreifen-Montage und Auswuchten<br />
• Achsvermessung elektronisch<br />
mit Einstellen<br />
Was ist für Sie das Wichtigste, was Sie<br />
bisher erreicht haben?<br />
Zwei Töchter großgezogen zu haben,<br />
die immer noch gerne nach Hause kommen<br />
und gerne zu Hause wohnen.<br />
Was haben Sie sich als Nächstes<br />
vorgenommen?<br />
Die Familienpaten im Landkreis<br />
Erlangen-Höchstadt weiter auf den<br />
Weg zu bringen.<br />
Wen würden Sie gerne unterstützen?<br />
Familien und Kinder, denen es nicht so<br />
gut geht.<br />
Was wünschen Sie unseren<br />
Politikerinnen und Politikern?<br />
Dass sie Kinder und Jugendliche ernst<br />
• Auspuffdienst<br />
• Motorölwechsel<br />
• TÜV - Abnahme im Haus<br />
Katrin Kordes<br />
Zur Person:<br />
• 1959 geboren in Erlangen<br />
• 1978 Abitur am Ohmgymnasium<br />
Erlangen<br />
• 1984 1. Juristisches Staatsexamen,<br />
Erlangen<br />
• 1986 Heirat<br />
• 1987 2. Juristisches Staatsexamen,<br />
Nürnberg<br />
• 1988-1992 Angestellte beim<br />
Bundesamt für die Anerkennung<br />
ausländischer Flüchtlinge<br />
in Nürnberg<br />
• 1989 Umzug nach Röttenbach,<br />
Geburt der 1. Tochter<br />
• 1991 Umzug nach Hemhofen<br />
• 1992 Geburt der 2. Tochter<br />
• seit 1997 Stellvertretende<br />
Vorsitzende des Deutschen<br />
Kinderschutzbundes, Kreisverband<br />
Erlangen<br />
• seit 2000 Dozentin an der Berufsfachschule<br />
für Physiotherapie<br />
der Uni Erlangen-Nürnberg<br />
• seit 2008 Mitglied im Jugendhilfeausschuss<br />
des Landkreises<br />
Erlangen-Höchstadt<br />
nehmen und bei Themen, die sie<br />
betreffen, an der Planung beteiligen,<br />
zum Beispiel Schulen, Neubaugebiete,<br />
Busverkehr, Fahrradwege.<br />
Mit wem würden Sie gerne tauschen<br />
und warum?<br />
Ich möchte mit niemandem tauschen.<br />
Am 27.11.<strong>2012</strong> erhielt Katrin Kordes<br />
das „Ehrenzeichen des Bayerischen<br />
Ministerpräsidenten für<br />
Verdienste von im Ehrenamt tätigen<br />
Männern und Frauen“ (siehe<br />
nebenstehender Bericht).<br />
Wir bedanken uns bei unseren Kunden recht herzlich für Ihr Vertrauen und<br />
wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute im neuen Jahr !<br />
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Menschen aus der Region<br />
Für Ehrenamt ausgezeichnet<br />
Katrin Kordes aus Hemhofen erhält Ehrenzeichen<br />
des Bayerischen Ministerpräsidenten<br />
Freuen sich über die Auszeichnung von Katrin Kordes: Heike Krahmer, Jugendamtsleiterin,<br />
Joachim Wersal, Erster Bürgermeister von Hemhofen, Katrin Kordes, stellvertretende Vorsitzende<br />
des Kinderschutzbund-Kreisverbandes Erlangen, Landrat Eberhard Irlinger und Angelika<br />
Will, Vorsitzende des Kinderschutzbund-Kreisverbandes Erlangen.<br />
Landrat Eberhard Irlinger hat Katrin<br />
Kordes aus Hemhofen mit dem<br />
Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten<br />
für Verdienste von im<br />
Ehrenamt tätigen Frauen und Männern<br />
ausgezeichnet. Katrin Kordes ist<br />
seit über 16 Jahren im Erlanger Kinderschutzbund<br />
aktiv, seit 1997 sogar<br />
als stellvertretende Vorsitzende. Seit<br />
2004 engagiert sie sich im Landkreis<br />
Erlangen-Höchstadt für das Bündnis<br />
für Familien des Landkreises und ist seit<br />
2008 beratendes stimmberechtigtes<br />
Mitglied im Jugendhilfeausschuss des<br />
Landkreises, im Arbeitskreis Netzwerk<br />
Alleinerziehende, und im regionalen<br />
Arbeitskreis Trennung/Scheidung.<br />
„Besonders intensiv engagieren Sie<br />
sich für das Angebot Begleitender Umgang,<br />
bei dem Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter des Kinderschutzbundes bei<br />
Trennungs- oder Scheidungskonflikten<br />
die Anbahnung, Wiederherstellung<br />
Betriebsurlaub im Mediencafé<br />
oder Weiterführung von Besuchskontakten<br />
begleiten. Sie selbst sind Umgangsbegleiterin<br />
und übernehmen hin<br />
und wieder besonders anspruchsvolle<br />
Fälle“, lobte Landrat Eberhard Irlinger<br />
die Juristin in seiner Laudatio.<br />
Kordes sei die „perfekte Teamplayerin“,<br />
betonte Irlinger weiter und<br />
erinnerte an den Rückzug der Koordinatorin<br />
für das Kinder- und Jugendtelefon<br />
vor einigen Jahren, und wie Kordes<br />
damals unkompliziert für zwei Jahre die<br />
Leitung zusätzlich übernommen und<br />
diese Aufgabe souverän gemeistert<br />
habe. Mit durchschnittlich 500 Stunden<br />
Engagement pro Jahr sei Kordes eine<br />
„höchst wertvolle Hilfe für den Kinderschutzbund“<br />
und arbeite „professionell<br />
und zielorientiert zum Wohle von<br />
Kindern, Jugendlichen und Familien“,<br />
unterstrich Irlinger abschließend und<br />
übergab Ehrenzeichen und Urkunde an<br />
die künftige Trägerin.<br />
Medien<br />
C<br />
afé<br />
Frühstücksangebot im Mediencafé<br />
Das Mediencafé-Team verabschiedet sich vom 20. Dezember <strong>2012</strong> bis zum 8.<br />
Januar 2013 in den Weihnachtsurlaub, und das Projekt „HaLMa“, das langzeitarbeitslosen<br />
Menschen berufliche Qualifikation und neue Perspektiven bietet,<br />
wünscht ihnen ein gesegnetes, besinnliches Weihnachtsfest und einen guten<br />
Rutsch ins Neue Jahr 2013. Das Mediencafé-Team freut sich, sie ab Mittwoch, den<br />
9. Januar 2013, wieder in unserem Café begrüßen zu dürfen.<br />
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wünschen<br />
Ihnen fröhliche<br />
Weihnachten, ein<br />
gutes, erfolgreiches<br />
und vor allem ein<br />
gesundes Neues Jahr!<br />
Ihr Hauswerker-Team<br />
Gerhard Steiner<br />
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wünscht Ihnen ein<br />
schönes Weihnachtsfest<br />
und alles Gute<br />
im neuen Jahr<br />
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Wir wünschen all unseren Kunden<br />
„Frohe Weihnachten und<br />
einen guten Start in das neue Jahr“.<br />
Brunnen an der Aisch<br />
Geschichten um den<br />
Dorfbrunnen in Neuhaus<br />
Wenn man nach Neuhaus<br />
abbiegt und die Straße<br />
zum Ort entlang fährt, sieht man<br />
schon aus großer Entfernung das<br />
Wasserschloss von Neuhaus.<br />
Es ist ein sehr prunkvoller Bau,<br />
der im 16. Jahrhundert errichtet<br />
wurde und der sogar noch heute<br />
bewohnt ist. In einer Entfernung<br />
von ungefähr einhundert Metern<br />
steht der Dorfbrunnen im Unterdorf,<br />
wie die Einwohner den<br />
Ortsteil am Schloss nennen. Dort<br />
kann man sich dann gemütlich<br />
hinsetzen und die Geschichte des<br />
Ortes Revue passieren lassen.<br />
Das ursprüngliche Neuhaus<br />
bestand im Mittelalter aus drei<br />
einzelnen Ortschaften. Erst ab<br />
dem 18. Jahrhundert wurde aus<br />
Schwabenberg, Grub und Neuhaus<br />
der heutige Ortsteil von Adelsdorf,<br />
also Neuhaus. Das Schloss war in dieser<br />
Zeit gleich von drei Wassergräben<br />
umgeben. Der erste und äußere war<br />
sozusagen um das Gesinde, also die<br />
damaligen Bewohner um das Schloss<br />
gezogen. Der zweite wurde dann um<br />
die zur Festung gehörigen Wirtschaftsgebäude<br />
gezogen, während der dritte<br />
nur das Schloss selbst umfasste. Diese<br />
drei Wassergräben brachten dem Bauwerk<br />
die Bezeichnung „Wasserschloss“,<br />
die bis heute bestehen blieb.<br />
Wenn ein Angriff auf die kleine Ortschaft<br />
stattfand, suchten Mensch und<br />
Tier im Inneren der Festung Schutz.<br />
Nachdem die Zugbrücke hochgezogen<br />
war, war es alles andere als einfach, die<br />
schützenden Mauern zu überwinden,<br />
weshalb dem Angreifer meist nichts<br />
anderes übrig blieb, als wieder abzuziehen.<br />
Die Neuhauser galten damals als<br />
„stures Volk“. Unter Crailsheimischer<br />
Herrschaft, die vom 16. bis zum 19.<br />
Jahrhundert dauerte, wurde der Ort<br />
protestantisch. Als dann Bamberg im<br />
Jahre 1631 mit Gewalt einen katho-<br />
lischen Pfarrer einsetzte, wollten die<br />
Neuhauser einfach nicht vom neuen<br />
Glauben abrücken. Letztendlich kam<br />
es soweit, dass beim Durchzug der<br />
Truppen von Bernhard von Weimar um<br />
1633 der Pfarrer in seiner Gremsdorfer<br />
Kirche ermordet wurde. Seitdem wurde<br />
kein Versuch mehr unternommen, Neuhaus<br />
vom Glauben abzubringen.<br />
Also durchlebte Neuhaus eine sehr<br />
lebendige Geschichte, und wenn man<br />
heute von dem gepflegten Brunnen<br />
Richtung Schloss blickt, meint man, sie<br />
noch spüren zu<br />
können. Man<br />
merkt aber<br />
auch, dass die<br />
Gemeinschaft<br />
im Dorf auch<br />
heute noch<br />
groß geschrieben<br />
wird. Die<br />
A n w o h n e r<br />
kümmern sich<br />
sehr sorgfältig<br />
um den Erhalt<br />
und die Verschönerung<br />
des<br />
im 19. Jahrhundert<br />
errichteten Brunnens. Wie alt er<br />
genau ist, weiß leider keiner so genau.<br />
Albrecht Zwanzger, der uns sehr geholfen<br />
hat, etwas über die Geschichte des<br />
Ortes in Erfahrung zu bringen, meint,<br />
dass leider zu wenig bei den Eltern oder<br />
Großeltern nachgefragt wurde.<br />
Heute würde er dies anders machen.<br />
Aber trotz allem konnte er uns<br />
die Geschichte sehr viel näher bringen<br />
und überraschte uns mit schönen alten<br />
Fotos. Wir bedanken uns bei Albrecht<br />
Zwanzger und wünschen Neuhaus<br />
beim jährlichen Dorffest am Brunnen<br />
viel Spaß.
Aus der Region<br />
Betriebsrat schnetzelt Hähnchen<br />
Thomas Mölkner kocht im LebensMittelPunkt<br />
„Frau Ott hat mich<br />
angesprochen und ich<br />
bin der Einladung in<br />
den LebensMittelPunkt<br />
gerne gefolgt. Da ich in<br />
Herzogenaurach lebe,<br />
wo ich bei Schaeffler<br />
arbeite und Vorsitzender<br />
des Betriebsrats bin,<br />
habe ich über den LebensMittelPunkt<br />
bisher<br />
im <strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />
gelesen. Hier vor Ort<br />
wird das Konzept der<br />
Laufer Mühle lebendig und erfahrbar.<br />
Das Konzept der Tafeln im Allgemeinen<br />
kenne ich ja, doch was hier geschieht,<br />
ist einmalig“, äußert sich Thomas Mölkner<br />
anerkennend über den Treff am<br />
Treibweg in Höchstadt.<br />
Sozial engagiert<br />
Mölkner kennt sich mit sozialen<br />
Problemen aus. Als Betriebsrat bei<br />
der Firma Schaeffler hat er mit seinen<br />
Betriebsratskollegen in den Krisenjahren<br />
2008 und 2009 gemeinsam mit<br />
der Unternehmensleitung die nötigen<br />
Maßnahmen mit eingeleitet, die das<br />
Unternehmen letztlich retteten. „Dafür<br />
waren auch harte Einschnitte für die Arbeiter<br />
nötig, doch letztendlich konnten<br />
wir die Arbeitsplätze sichern und brauchen<br />
sie ja jetzt, wo die Auftragsbücher<br />
wieder voll sind, mehr denn je“.<br />
Thomas Mölkner (l.) mit Swenja Ott und einem Helfer<br />
beim Mittagessen im LebensMittelPunkt<br />
Gemeinsam mit den Helfern bereitet<br />
Mölkner das Essen zu. Wie immer ist<br />
die vom Kühlwagen angelieferte Ware<br />
die Basis des Tagesmenüs.<br />
Diesmal bieten sich Hähnchenfleisch,<br />
Champignons und Reis an. Zum Nachtisch<br />
zaubern die Ehrenamtlichen einen<br />
Erdbeersahnekuchen. Gegessen wird<br />
gemeinsam, so kommt Thomas Mölkner<br />
ins Gespräch und erfährt Details,<br />
die ihn beschäftigen.<br />
„Ob Hartz Vier der Weisheit letzter<br />
Schluss ist, wage ich doch zu bezweifeln<br />
- es sollte wohl mehr der Einzelfall<br />
bewertet werden, was natürlich auch<br />
nicht einfach für die Beamten ist“, zieht<br />
Mölkner ein Fazit und freut sich trotzdem,<br />
wie engagiert die Betroffenen<br />
hier im LebensMittelPunkt ihre jeweilige<br />
Lage zusammen meistern.<br />
Hähnchengeschnetzeltes mit<br />
Champignons in Rahmsauce<br />
Zutaten:<br />
Rezepte für den<br />
kleinen Geldbeutel<br />
• 500 g Hähnchenbrustfilet<br />
• 1 große Zwiebel(n)<br />
• 250 g Champignons<br />
• 40 g Fett (Margarine o. Öl)<br />
• 1/2 TL Salz<br />
• 1/4 TL Pfeffer<br />
• 1/2 TL Thymian<br />
• 2 EL Crème fraîche<br />
• Reis<br />
Zubereitung:<br />
Zuerst den Reis in Salzwasser garen!!! Packungshinweise beachten! (Abtropfen<br />
lassen und warm stellen, bis das Geschnetzelte fertig ist.)<br />
Das Fleisch in große Stücke oder evtl. in Streifen schneiden. Nun die Zwiebel(n)<br />
schälen und in Würfel schneiden. Die Champignons putzen und in Scheiben<br />
schneiden. Das Fett in der Pfanne erhitzen. Das Fleisch darin anbraten. (evtl. herausnehmen<br />
und warm stellen.) Nach fünf Minuten die Champignons hinzufügen<br />
und dünsten. Nun mit den Gewürzen abschmecken und garen. Crème fraîche<br />
unterrühren und noch mal abschmecken. Mit dem Reis servieren.<br />
Guten Appetit!<br />
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Dienstag und Donnerstag, 10 bis 14 Uhr: Lebensmittelausgabe / Mittagessen<br />
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unseren Kunden ganz herzlich für das große Vertrauen und wünschen<br />
ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes 2013.<br />
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Wir wünschen Ihnen Frohe Weihnachten und beraten Sie<br />
auch 2013 gerne über unser p�egerisches Angebot.<br />
Ihr Café am Marktplatz Team<br />
Café am Marktplatz<br />
Am Marktplatz 13<br />
91325 Adelsdorf<br />
Tel.: 0 91 95 - 92 16 210<br />
Fax: 0 91 95 - 92 16 209<br />
Cafe-Marktplatz@laufer-muehle.de<br />
Leser-Umfrage<br />
Strahlende Kinderaugen in Adelsdorf<br />
Die Leserumfrage zu Gast im Café am Marktplatz<br />
Wenn sich<br />
das Jahr<br />
dem Ende entgegen<br />
neigt,<br />
fassen viele von<br />
uns Vorsätze für<br />
das neue Jahr.<br />
Jedoch hat auch<br />
jeder von uns<br />
seine eigenen<br />
Wünsche, wie<br />
das nächste Jahr<br />
werden soll.<br />
Wenn wir in<br />
der kalten Jahreszeit<br />
etwas<br />
näher zusammenrücken<br />
und uns auf Weihnachten<br />
vorbereiten, haben wir auch mal Zeit,<br />
das vergangene Jahr Revue passieren<br />
zu lassen.<br />
Wir alle erlebten im Laufe eines Jahres<br />
Höhen und Tiefen, die uns prägen<br />
Helga B. aus Adelsdorf:<br />
„Auch ich wünsche mir viel Gesundheit<br />
für meine Familie und mich und viel<br />
Kraft für die Kinder. Es wäre aber<br />
meiner Meinung nach auch schön,<br />
wenn sich die Menschen mehr auf<br />
Augenhöhe begegnen würden. Aber es<br />
gibt auch einiges was so bleiben kann,<br />
wie unser Pfarrer Thomas Ringer, der<br />
sich viel Mühe gibt und immer auf die<br />
Mitarbeiter eingeht. Außerdem ist der<br />
Träger unseres Kindergartens wirklich<br />
super.“<br />
und auch unser weiteres Leben bestimmen<br />
können. Natürlich geht es aber<br />
auch darum, wie denn das nächste<br />
Jahr werden soll. Wir haben uns deshalb<br />
auf den Weg gemacht, um unsere<br />
Leser persönlich zu fragen, was sie sich<br />
am meisten wünschen.<br />
Da das Wetter an diesem Tag sehr<br />
kühl und feucht war, gingen wir in das<br />
Café am Marktplatz in Adelsdorf, um<br />
mit ein paar Gästen sprechen und uns<br />
etwas aufwärmen zu können.<br />
Das Café am Marktplatz gehört<br />
zu den Sozialen Betrieben der Laufer<br />
Efi H. aus Höchstadt:<br />
„Ich wünsche mir Gesundheit für das<br />
nächste Jahr und weiterhin so viel Spaß<br />
mit meinem Beruf und den Kindern.“<br />
Mühle und ist das Stammcafé der<br />
Adelsdorfer Senioren. Die Leitung des<br />
Cafés hat Holger Erlwein, der ebenfalls<br />
ein ehemaliger Patient der Laufer<br />
Mühle ist, und der deshalb weiß, wie<br />
gut das Motto „Hilfe zur Selbsthilfe“<br />
funktionieren kann. Wer also noch<br />
Simon:<br />
„Ich wünsche mir, dass mein<br />
Geschwisterchen gesund ist. Das ist<br />
das wichtigste.“
Leser-Umfrage<br />
Der Kindergarten Sancta Maria mit Holger Erlwein vor dem Café am Marktplatz in Adelsdorf<br />
Yasmin:<br />
„Ich wünsche mir, dass es nächstes<br />
Jahr in der Schule schön wird. Darauf<br />
freue ich mich schon sehr“<br />
nicht weiß, was er schenken soll, der<br />
kann unter vielen selbstgemachten<br />
Leckereien wie beispielsweise Marmelade,<br />
Stollen, Plätzchen und vielem<br />
mehr wählen. Am 23.12. von 13:00<br />
Uhr bis 17:30 Uhr ist das Café zum<br />
letzten Mal vor der Weihnachtspause<br />
geöffnet. Letzte Gelegenheit also für<br />
David:<br />
„Am meisten wünsche ich mir, dass die<br />
Bayern die Meisterschaft dieses Jahr<br />
gewinnen. Aber die spielen so gut, die<br />
schaffen das schon.“<br />
Kurzentschlossene, leckere und schöne<br />
Geschenke zu erwerben.<br />
Als wir kurz vor Mittag am Café ankamen,<br />
trafen wir dort auf Doris und<br />
Ernst Joachim S. aus Höchstadt, mit<br />
denen wir gleich ins Gespräch kamen.<br />
Da sie das <strong>KreisLauf</strong><strong>Magazin</strong> gut kennen<br />
und es auch gerne lesen, waren sie<br />
sofort bereit, bei unserer Leserumfrage<br />
mitzumachen.<br />
Wir waren dabei, uns wieder auf<br />
den Weg zu machen, als eine Gruppe<br />
von Kindern ins warme Café stürmte.<br />
Die beiden Kindergärtnerinnen Efi und<br />
Ernst Joachim S. aus Höchstadt:<br />
„Vor allem wünsche ich mir Gesundheit<br />
für meine Familie. Ich denke, dass dies<br />
das wichtigste Gut ist. Außerdem fände<br />
ich es schön, wenn endlich mehr Ruhe<br />
in die Welt einkehren und der Euro<br />
dauerhaft stabil bleiben würde.“<br />
Helga fragten die Kinder, ob sie denn<br />
Lust hätten, uns ihre Wünsche für<br />
das nächste Jahr zu sagen. Die Kinder<br />
waren sofort dabei und erzählten uns<br />
davon. Da leuchteten die Kinderaugen,<br />
und das ist doch das Schöne an<br />
unserer Arbeit. Deshalb möchten wir<br />
allen, die bisher bei dieser und den<br />
vorausgegangenen Umfragen mitgemacht<br />
haben, herzlich danken.<br />
CAFÉ<br />
Ein<br />
frohes<br />
Fest, besinnliche<br />
Feiertage<br />
und einen guten<br />
Start ins Jahr<br />
2013!<br />
<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />
Am 25., 26. und 30. Dezember sowie am 1. und 6. Januar<br />
bleiben alle unsere Geschäfte geschlossen.<br />
13
<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />
14<br />
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Dienstag, 08.01.2013<br />
18.00–19.00 Uhr Wirbelsäulengymnastik<br />
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nach Jacobsen<br />
Mittwoch, 09.01.2013<br />
18.00–19.00 Uhr Beckenbodengymnastik<br />
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Aus der Region<br />
Erfolgreiches Jahr für Freundeskreis<br />
Gesamter Vorstand wiedergewählt<br />
Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung<br />
des Fördervereins<br />
„Freundeskreis der Laufer Mühle e. V.“<br />
fanden die turnusmäßigen Wahlen<br />
unter Rekordbeteiligung statt: Der<br />
Sitzungssaal der Laufer Mühle war voll<br />
besetzt; die Anzahl der Gäste spiegelte<br />
das große Interesse an der Arbeit des<br />
Vereins wieder.<br />
Namentlich begrüßte der 1. Vorsitzende<br />
Reinhard Lugschi den Ehrenvorsitzenden<br />
Ewald Münch, den<br />
Bürgermeister von Adelsdorf, Karsten<br />
Fischkal, die Vertreter des Bezirkstages<br />
Gabi Schmidt und Walter Nussel,<br />
Oberstaatsanwalt a.D. Walter Knorr,<br />
die Familiare des Deutschen Ordens<br />
Komtur Walter Scholz und Komtureikanzler<br />
Thomas Leimbach.<br />
In seinem Jahresrückblick stellte der<br />
Höchstadter Sparkassenchef Lugschi<br />
die Förder-Aktivitäten des Vereins vor.<br />
Hierzu zählte er die Anschaffung eines<br />
Dreiseiten-Kipplasters für den Garten-/<br />
Landschaftsbau, einen Lagerfroster für<br />
die Bäckerei, eine Absauganlage für<br />
die Schreinerei und finanzielle Hilfen<br />
für Bewohner bei der Wiedererlangung<br />
des Führerscheins.<br />
Außerdem wurde für das Café am<br />
Marktplatz in Adelsdorf eine neue Kaffeemaschine<br />
angeschafft und für das<br />
Pflegeheim in Adelsdorf, in dem das<br />
Café zweimal wöchentlich Kaffee und<br />
Kuchen anbietet, eine „mobile Kaffeemaschine“.<br />
All diese Förderprojekte haben im<br />
Sinne der Hilfe zur Selbsthilfe die Teilhabe<br />
der Bewohnerinnen, Bewohner<br />
und Langzeitarbeitslosen - also der<br />
Klienten der Laufer Mühle - am gesellschaftlichen<br />
Leben zum Ziel. Daneben<br />
unterstützte der Verein unter anderem<br />
eine Sommerfreizeit, die Verpflegung<br />
auf der jährlich stattfindenden<br />
Wallfahrt und die Grabpflege für die<br />
verstorbenen Bewohner der Laufer<br />
Mühle.<br />
Die Unterstützung durch die mittlerweile<br />
475 Mitglieder - im Vorjahr waren<br />
es noch 446 - ist, so Lugschi, sehr<br />
vielfältig. Ein besonderes Engagement<br />
hob er jedoch besonders hervor: das<br />
der Eheleute Eva und Jörg Bubel aus<br />
Aisch: Sie boten innerhalb der letzten<br />
20 Jahre regelmäßig Fahrradtouren<br />
an, die sie immer mit einer Einladung<br />
zu Kaffee und Kuchen in ihrem Garten<br />
krönten. Die Bewohnerinnen und Bewohner<br />
der Laufer Mühle waren von<br />
Anfang an dabei und wurden von Familie<br />
Bubel herzlich aufgenommen.<br />
Somit gehörten diese zu den Pionieren<br />
derjenigen Bürger, die die Klienten<br />
der Laufer Mühle vorurteilsfrei und<br />
solidarisch integrierten und ihnen so<br />
die Möglichkeit gaben, am Gemeindeleben<br />
teilzunehmen.<br />
Lugschi nahm die Gelegenheit wahr,<br />
sich auch bei Friedrich Diller, Kurt Sandler<br />
und Walter Knorr zu bedanken, die<br />
das Vorstandsteam bei ihren Aktivitäten<br />
zur Mitgliedergewinnung verstärkten<br />
und die Informationsstände<br />
bei allen Veranstaltungen der Laufer<br />
Mühle besetzten.<br />
Unter der Leitung von Karsten Fischkal<br />
und seiner beiden Wahlhelfer Gabi<br />
Schmidt und Walter Nussel fanden die<br />
Vorstandswahlen statt, bei denen der<br />
gesamte Vorstand auch für die weitere<br />
Amtszeit bestätigt wurde: Notar Christian<br />
Lisch, stellvertretender Vorsitzender,<br />
Dr. Gabriela Kreller-Laugwitz,<br />
Schatzmeisterin und Sigrid Thiem,<br />
Schriftführerin.<br />
Für das nächste Jahr wünschte sich<br />
der wiedergewählte 1. Vorsitzende<br />
Reinhard Lugschi, dass alle tatkräftig<br />
mithelfen mögen, im nächsten Jahr die<br />
500er-Marke der Mitgliedszahlen zu<br />
erreichen, und beendete die hervorragend<br />
besuchte und informative Veranstaltung<br />
mit einem herzlichen Dankeschön<br />
für die vielfältige Unterstützung<br />
durch alle Mitglieder.
Aus der Region<br />
Moorweiheraktion<br />
Rotarier schützen Moorfrosch und Sonnentau<br />
Bereits seit 2006 engagiert sich der<br />
Rotary Club Höchstadt/Aisch aktiv<br />
für Naturschutz und trägt zum Erhalt<br />
der Moorweiherlandschaft bei. Im<br />
Rahmen einer dauerhaften Patenschaft<br />
pflegt der Service-Club alljährlich die<br />
sogenannten Feldweiher im Süden von<br />
Höchstadt.<br />
Auch in diesem Herbst trafen sich<br />
wieder Rotarier ausgerüstet mit Motorsensen,<br />
Rechen, Gabeln, Gummistiefeln<br />
und viel Tatendrang, um den übermäßigen<br />
Weiherbewuchs zu bekämpfen<br />
und Äste, Blätter und Pflanzen zu entfernen.<br />
Mit vereinter Kraft wurden die<br />
zwei aufgelassenen Weiher gesäubert<br />
Der Vorstand des<br />
Freundeskreises<br />
der Laufer Mühle<br />
e. V. blickt auf ein<br />
erfolgreiches Jahr<br />
zurück. Wir durften<br />
die Laufer<br />
Mühle auch in<br />
2011 wieder darin<br />
unterstützen,<br />
abhängigkeitserkrankten<br />
und langzeitarbeitslosen Menschen<br />
einen Weg in die Selbstbestimmtheit<br />
und Unabhängigkeit zu bereiten.<br />
Viele von Ihnen helfen uns dabei, so wie die<br />
beiden Mitglieder, die Ihnen diesmal in unserer<br />
Rubrik ihre Gründe darlegen, weshalb<br />
sie sich für ein Engagement im Freundeskreis<br />
entschieden haben. Viele Menschen<br />
in der Region unterstützen uns bereits, das<br />
Prinzip der „Hilfe zur Selbsthilfe“ aktiv umzusetzen,<br />
und dafür möchten wir an dieser<br />
Stelle ganz herzlich danken!<br />
Ihnen allen, liebe Leserinnen und Leser,<br />
und Ihren Familien wünschen wir ein gesegnetes<br />
Weihnachtsfest und alles Gute,<br />
viel Glück und Gesundheit für das Neue<br />
Jahr 2013.<br />
Ihr Reinhard Lugschi<br />
1. Vorsitzender<br />
und somit der unerwünschte Eintrag<br />
von zu vielen Nährstoffen gestoppt.<br />
Die für den Aischgrund typische<br />
Kulturlandschaft bietet mit zahlreichen<br />
Weihern wertvollen Lebensraum für<br />
Moorfrosch, Moorlibellen und spezialisierte<br />
Pflanzenarten wie den Sonnentau,<br />
die nur noch an sehr wenigen<br />
Standorten in Deutschland vorkommen.<br />
Die regelmäßige Moorweiher-<br />
Aktion wird in Kooperation mit dem<br />
Naturschutzreferat des Landratsamtes<br />
Erlangen-Höchstadt durchgeführt und<br />
trägt dazu bei, dass diese seltenen Tier-<br />
und Pflanzenarten weiterhin in unserer<br />
Region gedeihen können.<br />
Machen Sie mit!<br />
Freundeskreis der Laufer Mühle e.V.<br />
Ich bin Freundeskreis-Mitglied, weil...<br />
„...ich der Meinung bin, dass das Konzept<br />
der Laufer Mühle eines der besten<br />
Möglichkeiten der Prävention ist. Ausserdem<br />
trägt sie dazu bei, suchtkranke<br />
Menschen in die Gesellschaft zu integrieren<br />
und ihnen wieder eine geregelte<br />
Struktur zu geben. Herausragend ist<br />
auch das breitgefächerte Spektrum an<br />
Arbeits- und Freizeitangeboten. Wenn<br />
man bedenkt, was eine Langzeit- bzw.<br />
Entwöhnungstherapie kostet, ist dies<br />
eine kostengünstigere Alternative, und<br />
die Chance auf ein suchtfreies Leben ist<br />
somit längerfristig gewährleistet.“<br />
Walter Nussel<br />
Herzogenaurach<br />
�<br />
Ja, ich werde Mitglied!<br />
<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />
Ich bitte um Ihre Mithilfe!<br />
Wer hat in der Nacht vom 4.12. auf<br />
den 5.12.12 oder in den Tagen davor<br />
Beobachtungen gemacht, die evtl. im<br />
Zusammenhang mit dem Einbruch in<br />
unser Geschäft in der Hauptstraße 26<br />
in Höchstadt stehen könnten?<br />
Sachdienliche Hinweise bitte an die<br />
Polizeidienststelle in Höchstadt<br />
unter 0 91 93 - 63 940.<br />
Markus Thomä, WIGWAM<br />
Höchstadt/Aisch, Hauptstr. 26, Tel.: 09193-5034134<br />
Bamberg, Laubanger 23, Tel.: 0951-59192<br />
www.wigwam-outdoor.de<br />
„...ich durch meine langjährige Arbeit<br />
in der Psychiatrie weiß, wie schnell<br />
man in die Suchtabhängigkeit geraten<br />
kann. Die Laufer Mühle ist ein wunderbarer<br />
Anlaufort für diese Menschen.<br />
Wenn wir an Weihnachten mit<br />
dem Niederndorfer Chor dort singen,<br />
bemerke ich den äußerst liebevollen<br />
Umgang untereinander. Ich führe<br />
dann auch selbst Gespräche mit den<br />
Bewohnern und informiere mich so<br />
direkt vor Ort.“<br />
Ursula Hirschmüller<br />
Herzogenaurach<br />
Name<br />
Freundeskreis der<br />
Laufer Mühle e.V.<br />
Straße<br />
Reinhard Lugschi<br />
Am Gründl 9<br />
91093 Heßdorf<br />
Ort<br />
�<br />
Geburtsdatum
<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />
Café „Latte Macchiato“<br />
wünscht allen Gästen<br />
Frohe Weihnachten!<br />
�<br />
Ich bin einverstanden, dass die Jahresbeiträge einmal jährlich<br />
von meinem oben angegeben Konto abgebucht werden.<br />
* Der Mindestbeitrag liegt bei 15.- Euro und ist steuerlich abzugsfähig.<br />
** Der Beitrag kann selbstverständlich gerne nach oben verändert werden.<br />
Eustachius-Kugler-Str. 2<br />
91350 Gremsdorf<br />
09193 - 503 774<br />
Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Freundeskreis<br />
der Laufer Mühle e.V.<br />
Bankverbindung:<br />
Bankleitzahl:<br />
Kontonummer:<br />
Betrag in Euro * **:<br />
Ort / Datum<br />
Unterschrift<br />
�<br />
16<br />
Aus der Region<br />
„E for Elephant“<br />
Eindrucksvoller Auftritt des „Bochabela String Orchestra“ aus Südafrika im Gymnasium Höchstadt<br />
Das Bochabela String Orchestra aus<br />
der Region Bloemfontein in Südafrika<br />
ist Teil des „Mangaung String<br />
Project“. In diesem Projekt wird Musik<br />
eingesetzt, um schwarzen Kindern Perspektive<br />
und echte Zukunftschancen<br />
zu geben. Internationale Musiker lehren<br />
die Kinder vornehmlich an der Geige<br />
an. In der ersten Unterrichtsstunde<br />
öffnen die Kinder die Geigenkästen<br />
und treten zum ersten Mal überhaupt<br />
in physischen Kontakt mit dem Instrument.<br />
Nach dem „Begreifen“ werden<br />
die Saitennamen gelernt. „E for Elephant“<br />
ist eine der Wortbrücken, die<br />
das Lernen erleichtern helfen. Als das<br />
Programm vor 15 Jahren in den Armenvierteln<br />
von Bloemfontein begann,<br />
ahnte niemand, dass es heute die Heimat<br />
für 500 junge Künstler werden<br />
würde, von denen einige studierten<br />
und zu Berufsmusikern wurden.<br />
„Schule ohne Rassismus“<br />
Zum Auftakt der Aktion „Schule ohne<br />
Rassismus“ begrüßte Bernd Lohneiß, Direktor<br />
des Gymnasiums, unter anderem<br />
den Dekan Kilian Kemmer, den zweiten<br />
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Bürgermeister Günter Schulz sowie<br />
Michael Ulbrich, den Rektor der Ritter<br />
von Spix Schule, in der alten Turnhalle<br />
des Gymnasiums. Anschließend begeisterten<br />
die jungen Musiker zwei<br />
Stunden lang das begeisterte Publikum<br />
mit barocken Klassikern und originell<br />
arrangierten, schmissig vorgetragenen<br />
Popweisen.<br />
Zwischen den Musik-Blöcken erzählte<br />
der Gründer des Projekts, Peter Guy,<br />
was so besonders an diesem Orchester<br />
ist. „Früher haben alle gedacht, Geige<br />
spielen nur die Weißen. Mit diesem<br />
Projekt fördern wir die Zuversicht und<br />
das Selbstbewusstsein der Kinder. Die<br />
Geige wurde zu einer Brücke“. Im Prinzip<br />
also Entwicklungshilfe durch Musik<br />
- eine geniale und funktionierende Idee.<br />
Das Publikum dankte den Jugendlichen<br />
mit lang anhaltendem, stehenden Applaus<br />
für das Erlebnis eines einzigartigen<br />
Abends.
Der Wald im Aischgrund<br />
Geburtstagsfeier<br />
Die Nachhaltigkeit wird 300 Jahre alt<br />
In diesem neuen Jahr, für das ich Ihnen<br />
alles Glück und viel Gesundheit wünsche,<br />
steht uns Förstern einiges bevor<br />
– hoffentlich.<br />
Während der Rest der Welt es sich<br />
gestattet, kurz innezuhalten und durchzuatmen,<br />
werden im Wald die wenigen<br />
Stunden des Tageslichts bis zum letzten<br />
Sonnenstrahl ausgenutzt. Deutlich wird<br />
hierbei, dass sich die (Brenn-)Holzaufarbeitung<br />
im öffentlichen Wald der Gemeinden,<br />
Stiftungen oder des Staates<br />
konzentriert. In den privaten Wäldern<br />
geht es verhaltener zu. Gut gemeinte<br />
Nachhaltige Holznutzung<br />
Zurückhaltung in der Holzernte ist aber<br />
ebenso wie vermeintlicher Raubbau unvereinbar<br />
mit dem Begriff, der vor 300<br />
Jahren im Wald entstanden ist:<br />
Die Nachhaltigkeit<br />
1713 in den waldwirtschaftlichen<br />
Überlegungen des Sachsen Carl von<br />
Carlowitz aus der Taufe gehoben, hat<br />
sich die Nachhaltigkeit zum forstlichen<br />
Ehrencodex entwickelt. Andere Wirtschaftszweige<br />
und die Politik haben<br />
diesen Begriff in den letzten Jahren als<br />
ganz toll werbewirksam und als alles<br />
und nichts sagend ebenfalls für sich entdeckt,<br />
nur möglicherweise nicht wirklich<br />
verstanden. Der Umgang mit der Nachhaltig<br />
ist längst nicht mehr nachhaltig.<br />
Was bewegte also den Herren von<br />
Carlowitz? Und was war die Pointe an<br />
seiner Idee?<br />
Als Verantwortlicher für den sächsischen<br />
Bergbau war er auf Holz aus<br />
vielerlei<br />
Gründen<br />
angewiesen:Grubenholz<br />
zur Stütze<br />
Höchstadt - Bamberger Str. 6<br />
Tel.: 09193-2725<br />
www.kuechen-jakob.de<br />
Stefan Stirnweiß<br />
Leiter des Forstreviers<br />
Röttenbach, Amt für Landwirtschaft<br />
und Forsten Fürth<br />
der Stollen, Holzkohle zum Verhütten<br />
der Erze… Der Bergbau sollte über<br />
seine Amts- und Lebenszeit hinaus auf<br />
einer verlässlichen und ausreichenden,<br />
mitunter also wachsenden, Holzversorgung<br />
aufbauen können. Er verfügte<br />
demnach, dass die Wälder im Rahmen<br />
ihres exakt ermittelten Zuwachsvermögens<br />
pfleglich zu nutzen sind,<br />
auf dass zukünftigen Generationen<br />
mindestens dieselbe<br />
Holzmenge aus gesunden<br />
und wüchsigen Wäldern zur<br />
Verfügung steht. Maßhalten,<br />
Selbstbeschränkung und<br />
Generationengerechtigkeit<br />
sowie weitsichtiges Handeln<br />
sind also eng mit der Idee der<br />
Nachhaltigkeit verknüpft.<br />
Wie sich das mit der<br />
Überlebenswirklichkeit von<br />
Aktiengesellschaften oder<br />
dem Prinzip des politischen<br />
Machterhalts vereinbaren<br />
lässt, muss mal an anderer<br />
Stelle geklärt werden, denn ich will<br />
meine Gedanken wieder in den Wald<br />
zurückführen. Und zwar in die vielen<br />
privaten Wälder unseres Landkreises,<br />
in denen es so merklich still ist. Dort<br />
ist ein Irrtum verbreitet. Nämlich, dass<br />
ein hoher Holzvorrat einem zukunftssicheren<br />
Wald entspricht. Aber gesunde<br />
Altbäume brauchen Platz und junge<br />
Bäume Licht zum Gedeihen. Dicht stehende<br />
Bäume mit kleinen Kronen sind<br />
zuwachsschwach, krankheitsanfällig<br />
und nicht zukunftssicher. Zudem behindern<br />
sie den Aufwuchs der nächsten<br />
Waldgeneration. Wer seinen Wald so<br />
bewirtschaftet, bewegt sich eben auch<br />
außerhalb der Nachhaltigkeit. Es kommt<br />
also auf das rechte Maß und einen guten<br />
Plan an. Meine Kolleginnen und<br />
Kollegen und ich selbst natürlich auch<br />
würden ihnen gerne dabei helfen, ihren<br />
Wald nachhaltig zu bewirtschaften.<br />
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und Ihren Familien ein<br />
„Frohes, geruhsames, friedliches Weihnachtsfest<br />
und ein gesundes, erfolgreiches Neues Jahr“<br />
Ihre Familie<br />
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92 30 05<br />
Wir wünschen Ihnen<br />
ein fröhliches Weihnachtsfest<br />
und ein gesundes neues Jahr.<br />
Wir sind Ihr Fachgeschäft für die ganze Familie.<br />
Mit Sachverstand und Einfühlungsvermögen<br />
nehmen wir Ihre Bedürfnisse ernst.<br />
Ab sofort 20 - 50 % Rabatt<br />
auf die gesamte Winterware.<br />
Aus dem Kräutergarten der Laufer Mühle<br />
Ralf Lohr, Gärtnermeister<br />
der Laufer Mühle<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
ich hoffe sehr, dass Sie alle gut in das Neue Jahr<br />
kommen und sich nicht allzu viel vorgenommen<br />
haben. Manches davon wirft man ja oft gleich an<br />
Neujahr wieder über Bord.<br />
Wir haben uns vorgenommen, Sie auch im Neuen<br />
Jahr mit Beiträgen zu informieren. Vielleicht wissen<br />
Sie ja noch, dass wir diesbezüglich hier eine Nachfrage<br />
gestartet haben. Vielen Dank an all diejenigen,<br />
die eine Rückmeldung gaben. Der Januar startet mit<br />
einer Pflanze, die es vor allem wegen ihrer beson-<br />
ders schönen Tastatur, Blüte und Duftes und nicht zuletzt wegen ihres Aromas verdient,<br />
heute vorgestellt zu werden. Ihr Gartenteam der Laufer Mühle<br />
Herkunft:<br />
Die Chinesische Kammminze,<br />
wie sie korrekt heißt, ist im<br />
Norden Chinas zu Hause. Dort<br />
ist sie als Gewürzkraut bekannt,<br />
bei uns hat sie sich zu einem beliebten<br />
Ziergehölz entwickelt.<br />
Merkmale:<br />
Der sommergrüne Halbstrauch<br />
kann bis 1,50 m hoch werden.<br />
Seine schmalen, bis 15 cm<br />
langen Blätter verströmen einen<br />
angenehmen Duft, der etwas an<br />
Kümmel erinnert, und können als<br />
Gewürz verwendet werden. Sie<br />
sind glänzend grün und verfärben<br />
sich im Herbst leicht purpurrot.<br />
Sehr schön sind die purpurrosa,<br />
10-20 cm langen Scheinähren,<br />
die ab September am Ende der<br />
Triebe erscheinen.<br />
Standort:<br />
Die Art benötigt einen sonnigen,<br />
warmen Platz. Sie verträgt Trockenheit<br />
ausgezeichnet.<br />
Kultur:<br />
Die Chinesische Kammminze ist in<br />
Baumschulen erhältlich oder ab dem<br />
Frühjahr bei uns in der Laufer Mühle.<br />
Damit die Pflanze gut in Form bleibt und<br />
nicht zu groß wird, wird sie im Frühjahr<br />
regelmäßig zurückgeschnitten. In kalten<br />
Gebieten empfiehlt es sich, den Wurzelbereich<br />
mit einer Laub- oder Mulchdecke<br />
zu schützen. Der Halbstrauch ist zudem<br />
eine hübsche Kübelpflanze. Im Winter<br />
sollte der Kübel gut isoliert oder die<br />
Pflanze frostfrei überwintert werden.<br />
Ernte:<br />
Die aromatischen Blätter mit der<br />
außergewöhnlichen Geschmacksnote<br />
Kammminze<br />
Elsholtzia stauntonii<br />
Familie der Lippenblütler<br />
von Kümmel und Minze können den<br />
ganzen Sommer über gepflückt werden.<br />
Verwendung<br />
Kräuterküche:<br />
Frische, gehackte Blätter passen<br />
gut zu Gurkengemüse, Eierspeisen,<br />
Geflügel- und Fischgerichten, Suppen<br />
und Soßen. Als Zutaten von<br />
Frühlingsrollen sind sie in der asiatischen<br />
Küche unersetzlich. Und<br />
Kräuterquark bekommt mit Kammminze<br />
eine besondere Note.<br />
Zierwert:<br />
Die Pflanze erinnert an Salbei und<br />
bereichert mit ihren rosaroten Blütenständen<br />
jedes Beet. Die Chinesische<br />
Kammminze ist zudem eine dekorative<br />
Kübelpflanze.<br />
Wir wünschen Allen<br />
forhe Weihnachten und<br />
ein gutes neues Jahr!
Aus der Region<br />
Ihr Kinderlein kommet<br />
Neue Kinderkrippe in Aisch eingeweiht<br />
Die Kinder singen von der großen Liebe Gottes<br />
Diesmal ist nicht die Krippe zu Betlehem<br />
gemeint. Anfang Dezember<br />
strömten Eltern, Kinder, Gemeinderäte,<br />
die zweite Bürgermeisterin Jutta<br />
Köhler, Pfarrgemeinderäte und Erzieherinnen<br />
zur Einweihung der neuen<br />
Aischer Krippe am Uttsberg. Diese befindet<br />
sich im gleichen Gebäude wie<br />
der Kindergarten St. Theresia.<br />
Kinderfreundliche Gemeinde<br />
„Fast genau neun Monate nach der<br />
Bedarfsfeststellung wurden am 29.<br />
Oktober die ersten Kleinkinder in diesen<br />
Räumen betreut“, freute sich Bürgermeister<br />
Karsten Fischkal. „Heute<br />
wird eine Einrichtung für Kleinkinder<br />
eingeweiht. Kinder sind etwas Besonderes.<br />
Investitionen für sie sind Investitionen<br />
für die Zukunft!“, fuhr er fort.<br />
Adelsdorf ist wirklich eine kinder- und<br />
jugendfreundliche Gemeinde!<br />
Professionelle Betreuung<br />
Auch der Architekt Wolfgang Albert<br />
aus Nürnberg befand sich unter<br />
den Gästen. Ihm und allen am Bau beteiligten<br />
Unternehmen dankte Fischkal<br />
in besonderem Maße. Rita Weller, die,<br />
die Gesamtleitung aller Adelsdorfer<br />
katholischen Kindergärten inne hat,<br />
erzählte:<br />
„ In der Krippe werden Kinder von<br />
acht Wochen bis drei Jahren betreut.<br />
Im September haben wir mit acht Kindern<br />
- noch in den Räumen der alten<br />
Kinderkrippe - angefangen, jetzt sind<br />
es bereits zehn Kinder, und bis zu 15<br />
Kinder dürfen Gudrun Weinert (Erzieherin)<br />
und Anja Schlang (Kinderpflegerin)<br />
hier betreuen. Drei großzügige,<br />
helle Räume stehen ihnen zur Verfügung:<br />
ein Gruppenraum - der Hauptspielraum<br />
mit einem einladenden, gemütlichen<br />
Sofa - ein Intensivraum und<br />
ein Schlafraum mit 15 Bettchen.<br />
Gesundes Wachstum<br />
Pfarrer Thomas Ringer freute sich<br />
mit Eltern und Erzieherinnen an diesem<br />
wichtigen Tag, dem Barbaratag.<br />
Anhand eines mitgebrachten Barbarazweiges<br />
erklärte er:<br />
„Die Kinder sind wie diese zarten,<br />
kleinen Knospen. Sie brauchen Pflege<br />
und Nährstoffe, genau so wie die<br />
Menschen.“ Dass da eine Kinderkrippe<br />
- neben Eltern, Großeltern und<br />
Geschwistern - eine hervorragende<br />
und wichtige Ergänzung darstellt, ist<br />
eigentlich klar.<br />
Wertvolle Früchte<br />
„Die Knospen bringen Blüten und<br />
diese werden viele Früchte bringen.“<br />
Bevor der liebevoll bereitete Imbiss<br />
angeboten wurde, weihte Pfarrer<br />
Thomas Ringer alle Räume, begleitet<br />
vom Lobgesang der Gäste „Lobe den<br />
Herren“.<br />
Für die musikalische Umrahmung<br />
sorgten die Theresienspatzen unter<br />
Leitung von Elfriede Schuhmann und<br />
Sabine Neidhardt.<br />
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wünschen wir frohe Weihnachten und ein<br />
glückliches, erfolgreiches neues Jahr.<br />
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Lese-Tipp<br />
Wo das Tempo-Taschentuch<br />
erfunden wurde<br />
Bildband zeigt Vielfalt des Landkreises Erlangen-Höchstadt<br />
Landrat Eberhard Irlinger mit Helmut Haberkamm bei der Buchpräsentation.<br />
Zum Abschluss des Jubiläumsjahres<br />
gibt der Landkreis Erlangen-<br />
Höchstadt ein neues Landkreisbuch mit<br />
dem Titel „ERH – Im Herzen der Metropolregion<br />
Nürnberg“ heraus – 200<br />
reich bebilderte Seiten.<br />
„Seit 38 Jahren hat der Landkreis<br />
Erlangen-Höchstadt kein Landkreisbuch<br />
mehr herausgebracht. Diese Lükke<br />
füllen wir nun in Zusammenarbeit<br />
mit dem Verlag Palm & Enke“, erklärt<br />
Landrat Eberhard Irlinger bei der Buchvorstellung<br />
im Theater Kuckucksheim<br />
in Heppstädt. „ERH - Im Herzen der<br />
Metropolregion Nürnberg“ zeichnet<br />
in sechs Kapiteln das Bild hoher<br />
Lebensqualität, besucht Menschen,<br />
Gemeinden und Unternehmen, macht<br />
Geschichte lebendig und erzählt liebenswerte<br />
Geschichten, wie die Menschen<br />
aus Ost und West zusammengefunden<br />
haben und diesen Landkreis so<br />
einzigartig machen“, fasst Verleger Ralf<br />
Birke den Inhalt des 200 Seiten starken<br />
und reichhaltig bebilderten Buches zusammen.<br />
Einblicke in Erstaunliches,<br />
Typisches und Kurioses<br />
Ziel der Publikation ist es, den einheimischen<br />
Leserinnen und Lesern zahlreiche<br />
Aha-Erlebnisse zu bescheren,<br />
die sie ihre Region mit anderen Augen<br />
sehen lassen: Ob jeder weiß, dass der<br />
erste Musikkindergarten Deutschlands<br />
in ERH liegt, oder dass das „Tempo“-<br />
Taschentuch hier erfunden wurde?<br />
Das Besondere an dem neuen<br />
Landkreisbuch: „Die Rubrik ‚Einmalig’<br />
stimmt auf das jeweilige Buchkapitel<br />
ein: mit Erstaunlichem wie einem verschwundenen<br />
Dorf, Typischem wie der<br />
Teichwirtschaft oder Kuriosem wie der<br />
Engstelle der Landkreis-Topografie.<br />
Darüber hinaus stellt das Buch die Kulturschaffenden<br />
im Landkreis Erlangen-<br />
Höchstadt vor und entführt auf einen<br />
Streifzug durch Kunst und Kultur“, verrät<br />
Ralf Birke, der gemeinsam mit dem<br />
Historiker Dr. Christian Hoyer (Birke und<br />
Partner) auch die Redaktionsleitung<br />
übernahm.<br />
Der Landkreis der<br />
erfolgreichen Wirtschaft<br />
Für die kontinuierliche Wirtschaftsstärke<br />
sorgen neben bekannten<br />
„Global Playern“ viele sogenannte<br />
„Hidden Champions“ sowie auch im<br />
Landkreis verwurzelte, familiengeführte<br />
Mittelstandsunternehmen und<br />
das konventionelle Handwerk. Sie alle<br />
finden im neuen ERH-Band Beachtung.<br />
„Wirtschaftliche Stärke, hohes<br />
Bildungsniveau, Familienfreundlichkeit<br />
und ein starkes soziales Netzwerk<br />
sorgen dafür, dass ERH zu Recht<br />
häufig liebevoll „Insel der Seligen“<br />
genannt wird“, beschreibt Irlinger<br />
das Kapitel „Der Landkreis der erfolgreichen<br />
Wirtschaft“.<br />
Mehr als<br />
die Summe seiner Teile<br />
Abgerundet wird das 200 Seiten<br />
starke Buch durch ein Kapitel, das den<br />
Städten und Gemeinden gewidmet ist.<br />
Der Landkreis Erlangen-Höchstadt ist<br />
weit mehr als die Summe seiner Teile,<br />
heißt es darin. Addiert aus 25 Gemeinden<br />
aus den beiden Altlandkreisen<br />
Höchstadt und Erlangen, geschichtlich<br />
hervorgegangen aus der Vielstaaterei<br />
kleinster Herrschaftsverhältnisse, ist der<br />
bei der Gebietsreform 1972 geborene<br />
Landkreis mithin auf dem besten Weg,<br />
eine eigene Identität zu finden. Kurzporträts<br />
beleuchten die Städte und Gemeinden<br />
des Landkreises. „Eingebettet<br />
in eine attraktive grafische Gestaltung<br />
ist so ein Buch entstanden, das in keinem<br />
Bücherschrank des Landkreises,<br />
seiner Nachbarn und seiner Freunde<br />
fehlen sollte“, betont Landrat Eberhard<br />
Irlinger abschließend.
Lese-Tipp<br />
Ein Bischof schreibt über<br />
„seine“ Kathedrale<br />
Erzbischof Ludwig Schicks ganz persönlichen Domführer<br />
Erzbischof Schick bei der Übergabe seines Buches mit Hans Rahmer, Geschäftsführer des<br />
Heinrichs-Verlags (li.), und Harry Luck, Leiter der Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit des Ordinariats<br />
(re.). Foto: Lukas Fleischmann<br />
Zum Abschluss des 1000-jährigen<br />
Domjubiläums in Bamberg hat Erzbischof<br />
Ludwig Schick einen Domführer<br />
der besonderen Art veröffentlicht.<br />
„Was der Bamberger Dom uns sagen<br />
kann“ ist ein sehr persönlich gefärbter<br />
spiritueller, theologischer und kunstgeschichtlicher<br />
Rundgang durch den Dom.<br />
Erzbischof Schick beschreibt vom Kaisergrab<br />
bis zum Bamberger Reiter die<br />
bekannten Kunstwerke der Kathedrale,<br />
erläutert aber auch Dinge und Orte, die<br />
in anderen Domführern weniger Beachtung<br />
finden, wie das Heilig-Geist-Loch<br />
oder die Domkühe.<br />
„Mein Wunsch ist es, dass die Leser<br />
dieses Buch als Einladung verstehen,<br />
sich vom Dom selbst und den Kunstwerken<br />
in ihm ansprechen zu lassen,<br />
um damit zu einer tieferen Beziehung<br />
zu Jesus, Gott, den Heiligen und sich<br />
selbst zu kommen“, sagte Schick bei<br />
der Übergabe des ersten Exemplares<br />
durch den Heinrichs- Verlag und die<br />
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit des<br />
Ordinariats.<br />
Er selbst habe im Jubiläumsjahr<br />
den Dom bei den festlichen Gottesdiensten<br />
und in stillen Momenten<br />
noch besser kennen und verstehen<br />
gelernt. Diese ganz persönlichen Erfahrungen<br />
hat er niedergeschrieben.<br />
So hat ihn die Bischofsgrablege, wo<br />
er nach menschlichem Ermessen einmal<br />
beerdigt wird, zum Nachdenken<br />
über Leben, Tod und Auferstehung<br />
angeregt. Auch das Fürstenportal<br />
nimmt im Buch einen besonderen<br />
Raum ein. „Für mich ist das Fürstenportal<br />
etwas ganz Besonderes, denn<br />
sein eigentliches Zentrum sind nicht<br />
die Verdammten und die Seligen,<br />
sondern der auferstandene Christus,<br />
der mit seinen durchbohrten Händen<br />
die Menschen einlädt, zu ihm, in den<br />
Dom, zu kommen.“<br />
„Wir freuen uns sehr, dass erstmals<br />
ein Bischof ein solches Buch über seinen<br />
eigenen Dom geschrieben hat“,<br />
sagte Verlagsleiter Hans Ramer. Das<br />
Buch, das von der Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit<br />
herausgegeben wurde,<br />
steht in einer Reihe mit den von<br />
Erzbischof Schick im Heinrichs-Verlag<br />
erschienenen Betrachtungen zum<br />
„Vater unser“ und über „Paulus – in<br />
Christus – für Christus“ und ist ab sofort<br />
im Buchhandel oder unter www.<br />
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erhältlich.<br />
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Lese-Tipp<br />
von Buchhändler Christian Schmidt, Inhaber „Bücherschmidt“<br />
John Green<br />
Das Schicksal ist<br />
ein mieser Verräter<br />
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B u c h !<br />
Die siebzehnjährige<br />
Hazel, Ich-Erzählerin des Buches, hat<br />
Krebs. Da ihre Lunge voller Wasser ist<br />
und nur noch einen Bruchteil ihrer Kapazität<br />
leisten kann, muss sie ständig<br />
Sauerstoff zugeführt bekommen, den<br />
Hazel in Sauerstoffflaschen auf einem<br />
Wägelchen hinter sich herzieht. In<br />
einer Selbsthilfegruppe lernt sie den<br />
einbeinigen Gus kennen und lieben.<br />
Dieser musste sich aufgrund von Knochenkrebs<br />
einer Beintransplantation<br />
unterziehen, und so bilden die beiden<br />
ein traurig schönes handicaped Paar.<br />
John Green schildert ihr Schicksal in<br />
einer lakonischen und mit selbstironischem<br />
Sarkasmus durchsetzten<br />
Sprache, die einen manchmal die<br />
Lachtränen, aber meistens die richtigen<br />
Tränen in die Augen treibt. Ein<br />
schreckliches, grausames, entsetzliches<br />
und wunderbares Buch, das<br />
unbedingt gelesen werden muss!<br />
Florian Illies<br />
1913<br />
Fischer Verlag<br />
19,99 Euro<br />
Virtuos entfaltet<br />
Illies<br />
das Panorama<br />
eines<br />
unvergleichlichen<br />
Jahres<br />
und zugleich<br />
das eines<br />
ganzen Jahrhunderts.<br />
Was hat sich<br />
nicht alles<br />
ereignet in<br />
diesem Jahr: Hitler und Stalin in Schönbrunn,<br />
der Maler Oskar Kokoschka in<br />
Liebe zu Alma Mahler entbrannt, die<br />
dann aber doch lieber einen anderen<br />
heiratet, Sigmund Freud und C.G. Jung<br />
kriegen sich über die Psychoanalyse<br />
in die Haare, der deutsche Kaiser jagt<br />
Hirsche, der österreichische Gemsen,<br />
Franz Kafka stellt einen, vergeblichen,<br />
Heiratsantrag und schließlich wird auch<br />
die gestohlene Mona Lisa wiedergefunden.<br />
Das und vieles mehr beschreibt<br />
Illies anekdotenhaft in seinem Buch,<br />
das einen Staunen lässt über ein kulturelles<br />
Leben in Deutschland und Europa,<br />
das 1914 eine Zäsur und 1933 das<br />
endgültige Ende erfuhr. Eine derartige<br />
Dichte an Literatur, darstellender Kunst,<br />
Malerei, Musik und Architektur hat es<br />
danach nicht mehr gegeben. Hier wird<br />
es dem Leser vor Augen geführt, und<br />
man bleibt ein wenig traurig ob des<br />
Verlustes zurück.<br />
Das Gymnasium Höchstadt<br />
a.d. Aisch stellt sich vor<br />
Für alle Eltern, die sich über das Gymnasium Höchstadt a. d. Aisch informieren<br />
wollen oder beabsichtigen, ihr Kind zum nächsten Schuljahr an das Gymnasium<br />
übertreten zu lassen, findet am Donnerstag, den 31. Januar 2013, ein Informations-Abend<br />
statt, zu dem die Schulfamilie herzlich einlädt.<br />
Ort: Turnhalle des Gymnasiums (Eingang Kerschensteinerstraße)<br />
Zeit: 19.30 Uhr<br />
Neben formalen Aspekten zum Thema Übertritt möchten wir Ihnen besonders<br />
die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten und reichen Förderangebote sowie das<br />
Profil unserer Schule vorstellen.<br />
Wir legen großen Wert auf ein soziales Miteinander, individuelle Förderung sowie<br />
eine angenehme Atmosphäre, in der sich jedes Kind nach seinen Neigungen und<br />
Interessen entwickeln und entfalten kann.<br />
Nach dem allgemeinen Teil, bei dem wir Sie auch über die breit gefächerten Angebote<br />
außerhalb des Pflichtunterrichtes informieren, stehen Ihnen erfahrene Lehrkräfte<br />
für Fragen zur Verfügung.<br />
Bei einem „Schnuppernachmittag“ am Samstag, den 27. April 2013, sollen dann<br />
auch Ihre Kinder von 14.30 bis 16.00 Uhr unser Gymnasium erkunden und kennen<br />
lernen dürfen.<br />
Auf Ihr Kommen freut sich die Schulfamilie des Gymnasiums Höchstadt a. d. Aisch.<br />
Nähere Informationen finden Sie auf unserer Homepage unter www.gymnasiumhoechstadt.de
Lese-Tipp<br />
Mühlen an der Aisch<br />
Geschichten erzählen von der Welt der fränkischen Müller<br />
Die Geschichten über die<br />
Mühlen an der Aisch, Aurach,<br />
Weisach oder Zenn und<br />
ihren Zuflüssen – zunächst<br />
in Auszügen im <strong>KreisLauf</strong>-<br />
<strong>Magazin</strong> des Landkreises<br />
Erlangen-Höchstadt, dann<br />
im Landkreisjournal des<br />
Landkreises Neustadt a.<br />
d. Aisch-Bad Windsheim<br />
erschienen – fanden das<br />
Interesse einer breiten Leserschaft.<br />
Immer wieder<br />
wurde der Wunsch laut<br />
nach einer Zusammenfassung<br />
in einem Buch.<br />
Nun legt die Verlagsdruckerei<br />
Schmidt in<br />
Neustadt/Aisch einen<br />
bibliophil gestalteten<br />
Band mit über 70<br />
Geschichten und über<br />
200 meist farbigen<br />
Fotos und Abbildungen zu einem<br />
Preis vor, der nur möglich war, weil der<br />
Landkreis Neustadt a.d. Aisch - Bad<br />
Windsheim das Projekt unterstützte<br />
und der Autor auf jedes Honorar verzichtete.<br />
Die jeweils zweiseitigen, reich bebilderten<br />
Geschichten gehen von der<br />
Frage aus, wie man sich das Leben auf<br />
der alten deutschen Mühle vorzustellen<br />
hatte, den Alltag zwischen Leid und<br />
Liebesfreud. Sie fragen nach der Rolle<br />
der Müller im Sozialgefüge ihrer Zeit<br />
und danach, wohin sie verschwunden<br />
sind, die Mühlen unserer Kindheit.<br />
Neustadts Altbürgermeister Wolfgang<br />
Mück, Historiker und ein guter<br />
Kenner des Landes zwischen Steigerwald<br />
und Frankenhöhe, beantwortet<br />
diese Fragen in seinen Mühlengeschichten<br />
auf leichtfüßige Weise.<br />
Nach seinem vielbeachteten Kompendium<br />
„Müller und Mühlen im Aischgrund<br />
und seinen Nachbartälern“, das inzwischen<br />
als Standardwerk zur fränkischen<br />
Mühlengeschichte gesehen wird, versammelt<br />
dieser Band nicht nur die lustigen,<br />
seltsamen und nachdenklichen<br />
Geschichten, die in den beiden Landkreis-<br />
Journalen erschienen sind, sondern viele<br />
weitere zu dieser Thematik.<br />
Dieses wunderschöne Buch ist eine<br />
kurzweilige Geschichte unserer Heimat<br />
in Geschichten. Eine Hommage an die<br />
Müller und ihre Familien in Vergangenheit<br />
und Gegenwart.<br />
Reinschauen und Losziehen<br />
Neue Broschüre von Landkreis und VGN<br />
bietet Freizeittipps zu Sport und Natur<br />
„Die Broschüre „Reinschauen und<br />
Losziehen“ ist eine tolle Jackentaschengeschichte,<br />
um Zeit im Landkreis<br />
Erlangen-Höchstadt zu verbringen“, ist<br />
Landrat Eberhard Irlinger von der neuen<br />
Freizeitbroschüre seines Amtes und<br />
des VGN begeistert.<br />
Entlang der Buslinien 205 (Höchstadt<br />
nach Erlangen) und 209 (Eschenau-Erlangen)<br />
bietet der Faltplan 30 Sehenswürdigkeiten<br />
zum Bestaunen, Erwandern<br />
und Erleben – Schlösser, Kirchen,<br />
historische Ortskerne, landkreistypische<br />
Natur und viele Einkehrmöglichkeiten.<br />
Landrat Eberhard Irlingers persönlicher<br />
Geheimtipp: Das Naturschutzgebiet<br />
Mohrhof. VGN und Landratsamt wol-<br />
len damit Tagesausflüglern zeigen, wie<br />
vielfältig und interessant der Landkreis<br />
ist und dass man diese Ausflugsziele<br />
bequem per ÖPNV erreichen kann.<br />
Wer schon immer mal das Wasserschloss<br />
Neuhaus besuchen oder auf dem<br />
Bodenlehrpfad Sebalder Reichswald<br />
Neues zu Bäumen, Pflanzen und der heimischen<br />
Natur erfahren wollte, kann nun<br />
die Gelegenheit beim Schopf packen:<br />
„Einfach reinschauen und losziehen“,<br />
empfiehlt Landrat Eberhard Irlinger.<br />
Die Broschüre ist kostenlos und liegt<br />
in allen Rathäusern des Landkreises<br />
aus. Sie kann auch unter www.erlangen-hoechstadt.de<br />
und www.vgn.de<br />
heruntergeladen werden.<br />
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Sylvia Stühlein Sybille Hoche<br />
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Herzogenaurach: Tel. 09132 / 16 67<br />
Höchstadt: Tel. 09193 / 50 12 60<br />
Erlangen und östl., nördl. Landkreis: Tel. 09131 / 88 56 88<br />
Ende <strong>November</strong> war es soweit. Der<br />
„Aischgründer Karpfen“ ist eine<br />
eingetragene Herkunftsangabe nach<br />
der EWG-Verordnung 510/2006. Es<br />
war ein langer Prozess.<br />
Die Einreichung des Antrages beim<br />
Deutschen Patent- und Markenamt<br />
war bereits im Jahr 2002. Antragsteller<br />
sind die beiden Teichgenossenschaften<br />
Neustadt a.d. Aisch - Scheinfeld - Uffenheim<br />
und die Teichgenossenschaft<br />
Aischgrund. Der „Aischgründer Karpfen“<br />
reiht sich nun ein in Produkte wie<br />
„Lübecker Marzipan“, „Parmaschinken“,<br />
„Champagner“ und „Nürnberger<br />
Bratwurst“.<br />
Sinn der Antragstellung ist, die<br />
Wertschöpfung für die heimische<br />
Teichwirtschaft zu erhöhen. Zudem<br />
soll die Irreführung von Verbrauchern<br />
verhindert werden. Dies geschieht immer<br />
wieder, wenn Fische aus anderen<br />
Regionen beziehungsweise aus dem<br />
Ausland als Aischgründer Karpfen verkauft<br />
werden.<br />
Die kleinstrukturierte, bäuerliche<br />
Teichwirtschaft ist hier im Vergleich zu<br />
anderen Regionen benachteiligt. Durch<br />
die Unterschutzstellung wird gleichzeitig<br />
die Sicherung einer optimalen Qualität<br />
erreicht. In der Spezifikation sind<br />
Vorgaben bezüglich der Fütterung, der<br />
Besatzdichte sowie der Fleischqualität<br />
enthalten.<br />
Installation / Rollosysteme<br />
Telefon-, Sprech- & Videoanlagen<br />
EIB-Gebäudesystemtechnik<br />
Antennenanlagen<br />
Netzwerktechnik<br />
Aus der Teichwirtschaft<br />
von Dr. Martin Oberle, Leiter der Außenstelle für<br />
Karpfenteichwirtschaft an der Bayerischen Landesanstalt<br />
für Landwirtschaft, Institut für Fischerei Höchstadt<br />
Aischgründer Karpfen –<br />
eine eingetragene europäische Herkunftsangabe<br />
Die Besatzdichte bei der Erzeugung<br />
von Speisekarpfen wird auf 800 K2<br />
(zweisömmerige Karpfen) pro Hektar<br />
begrenzt. Ebenso ist lediglich die Fütterung<br />
von Getreide beziehungsweise Leguminosen<br />
erlaubt. Dies sichert Karpfen<br />
bester Qualität, die einen niedrigen Fettgehalt<br />
aufweisen, und dabei wertvolle<br />
Omega-3-Fettsäuren enthalten. Künftig<br />
kann ein Verbraucher, der einen „Aischgründer<br />
Karpfen“ verzehrt, davon ausgehen,<br />
dass der Fisch aus der Region<br />
stammt und von bester Qualität ist.<br />
Durch die Unterschutzstellung wird<br />
zudem das Image des Karpfens und der<br />
gesamten Region aufgewertet. Somit<br />
wurde durch die Eintragung der „geschützten<br />
geographischen Herkunftsangabe“<br />
ein Schritt gemacht in eine<br />
Richtung zur Sicherung der heimischen<br />
Teichwirtschaft.
Greuther Tee-Tipp<br />
Stevia - die natürliche Süße!<br />
Stevia ist ein Süßstoff natürlichen Ursprungs.<br />
Lange Zeit war Stevia als<br />
Lebensmittel bei uns jedoch nicht<br />
zugelassen. Erst seit Dezember 2011<br />
sind die sogenannten Steviolglykoside<br />
in der Europäischen Union als Lebensmittel<br />
erlaubt. Die Pflanze, die auch als<br />
Süß- oder Honigkraut bezeichnet wird,<br />
hat in Südamerika jedoch eine viel ältere<br />
Geschichte als Kulturpflanze vorzuweisen.<br />
Dort werden die Blätter der<br />
Stevia rebaudiana seit über 500 Jahren<br />
von der Ur-Bevölkerung Brasiliens und<br />
Paraguays zum Süßen von Speisen und<br />
Getränken verwendet. Ab den 1970er<br />
Jahren verbreitete sich die Verwendung<br />
von Stevia zum Süßen vor allem<br />
im asiatischen Raum, insbesondere in<br />
Japan, aber auch in den USA wurde<br />
Stevia als Nahrungsergänzungsmittel<br />
eingesetzt.<br />
Stevia - 300 bis 400mal<br />
süßer als Zucker!<br />
Stevia hat eine hohe Süßkraft, die<br />
300 – 400mal stärker als unser gewöhnlicher<br />
Zucker ist. Bereits eine geringe<br />
Menge der Stevioside, den Inhaltstoffen<br />
der Steviapflanze, reicht zum<br />
Süßen von Getränken und Speisen.<br />
Stevia hat sensorisch einen leicht bitteren,<br />
lakritzartigen Eigengeschmack.<br />
Der Geschmack von Stevia wird jedoch<br />
häufig individuell unterschiedlich<br />
wahrgenommen. Dabei ist Stevia<br />
vollkommen kalorienfrei, hitzestabil<br />
bis 200°C und somit zum Kochen und<br />
Backen gut geeignet. Da Stevia keinen<br />
Einfluss auf den Blutzuckerspiegel<br />
hat, ist Stevia ideal für Diabetiker und<br />
Menschen, die sich kohlehydratarm ernähren<br />
möchten. Eine weitere positive<br />
Eigenschaft ist die plaquehemmende<br />
Wirkung von Stevia. Dabei wird die<br />
Bildung von Karies verhindert. Somit<br />
ist der Genuss von Stevia besonders<br />
zahnfreundlich.<br />
Stevia - Extrakt oder Blatt?<br />
Stevia als Süßstoff wird in den unterschiedlichsten<br />
Formen angeboten.<br />
Ausgangsstoff sind die Steviolglykoside.<br />
Die Süßkraft geht dabei hauptsächlich<br />
vom Steviosid und Rebaudiosid<br />
aus. Diese beiden Inhaltsstoffe haben<br />
einen deutlich geringeren bitteren Eigengeschmack<br />
und haben die stärkste<br />
Süßkraft. Sie werden als Extrakt aus<br />
den Blättern der Steviapflanze gelöst.<br />
Stevia als Süßungsmittel wird in Form<br />
von Tabs, Extraktpulver oder als Flüssigtinktur<br />
angeboten. Ausschließlich<br />
Produkte die aus den Steviolglykosiden<br />
hergestellt wurden, sind als Lebensmittel<br />
zugelassen. Für die Blätter der<br />
Steviapflanze gilt dies nicht.<br />
Unser Tipp<br />
Stevia kann in vielen Rezepten eingesetzt<br />
werden und ist eine wirkliche<br />
Alternative zu Zucker und Süßstoffen,<br />
wie beispielsweise Aspartam. Sie<br />
sollten aber beim Kochen und Backen<br />
mit Stevia vorsichtig dosieren! Stevia ist<br />
ideal für alle, die nicht auf Süßes verzichten<br />
möchten.<br />
Drei Jahre Fortuna <strong>Magazin</strong><br />
Pünktlich zur Vorweihnachtszeit erscheint die neue <strong>Ausgabe</strong> des Fortuna <strong>Magazin</strong>s.<br />
Und in der Fortuna Kulturfabrik gibt es Grund zu feiern: Das Fortuna<br />
<strong>Magazin</strong> wird drei Jahre alt!<br />
Mit aus der Taufe gehoben hat das <strong>Magazin</strong> der Verlag<br />
Laufer Medien, der von Anfang an das <strong>Magazin</strong> gestaltet<br />
und produziert hat. Im Verlag werden suchtkranke und<br />
langzeitarbeitslose Menschen aus der Region qualifiziert,<br />
um wieder ihren Weg zurück in die Gesellschaft zu<br />
finden. Ein ausführliches Portrait des Verlages findet<br />
sich deshalb im neuen <strong>Magazin</strong>.<br />
Damit in den Wintermonaten keine Langeweile<br />
aufkommt, werden daneben viele Veranstaltungen<br />
für Groß und Klein angeboten, für die der Vorverkauf<br />
FORTUNA FORTUNA<br />
MAGAZIN MAGAZIN<br />
Kultur- Kultur- und und Jugendnachrichten Jugendnachrichten der der Kulturfabrik Kulturfabrik Höchstadt<br />
Höchstadt<br />
Winter Winter <strong>2012</strong> / 2013<br />
ab dem 3. Dezember startet. Wem noch eine Geschenkidee zu<br />
Weihnachten fehlt, der kann eine Eintrittskarte für eine Veranstaltung in der Fortuna<br />
Kulturfabrik verschenken. Daher lohnt es sich in jedem Fall, einen Blick ins<br />
neue Fortuna <strong>Magazin</strong> zu werfen, das Sie kostenlos in den Gemeinden und vielen<br />
öffentlichen Einrichtungen und Geschäften der Region erhalten.<br />
W i n t e r 2 0 11 / 2 0 12 K u l t u r s a a l m i t n e u e m N a m e n<br />
WW ii nn tt ee r r 2 0 10 / 2 0 11<br />
W i n t e r 2 0 0 9 / 2 0 10<br />
F O R T U N A<br />
M A G A Z I N<br />
Kultur- und Jugendnachrichten der Kulturfabrik Höchstadt<br />
S t a d t H ö c h s t a d t e h r t M a r i a E l i s a b e t h S c h a e f f l e r<br />
F O R T U N A<br />
MM M AA A GG G AA A ZZ Z II I NN<br />
N<br />
Kultur- Kultur- und und Jugendnachrichten Jugendnachrichten der der Kulturfabrik Kulturfabrik Höchstadt<br />
Höchstadt<br />
Sehen: Theater im Kultursaal<br />
Hören: IndiviDuo im Mediencafé<br />
Lesen: Stadtbücherei im Frankenfindus<br />
Entspannen: Qigong-Kurs der Volkshochschule<br />
Schenken: Städtische Kultur als Geschenkgutschein<br />
Theater im Kultursaal<br />
IndiviDuo im Mediencafé<br />
Stadtbücherei im Frankenfindus<br />
Qigong-Kurs der Volkshochschule<br />
Städtische Kultur als Geschenkgutschein<br />
F O R T U N A<br />
M A G A Z I N<br />
Kultur- und Jugendnachrichten<br />
der Kulturfabrik Höchstadt<br />
E i n J a h r<br />
F O R T U N A MM M AA A GG G AA A ZZ Z II I NN<br />
N<br />
FF rr üü hh jj aa hh r r 2 0 11<br />
FF rr üü hh jj aa hh rr<br />
2 0 12<br />
FF rr üü hh jj aa hh r r 2 0 10<br />
F O R T U N A<br />
M A G A Z I N<br />
Kultur- Kultur- und und Jugendnachrichten Jugendnachrichten der der Kulturfabrik Kulturfabrik Höchstadt<br />
Höchstadt<br />
Kunst Kunst in der Kulturfabrik<br />
F O R T U N A<br />
MM M AA A GG G AA A ZZ Z II I NN<br />
N<br />
Kultur- Kultur- und und Jugendnachrichten Jugendnachrichten der der Kulturfabrik Kulturfabrik Höchstadt<br />
Höchstadt<br />
FORTUNA KULTURFABRIK<br />
Ort der Begegnung<br />
Begegnung<br />
• • Sinnesparcours<br />
Sinnesparcours<br />
• • Stockbrot Stockbrot und und Spiele Spiele<br />
• • • Jam Jam Jam Session Session Session<br />
• • • Musik, Musik, Musik, Theater Theater Theater und und und Tanz Tanz Tanz<br />
SS oo mm mm ee r r 2 0 11<br />
F O R T U N A<br />
MM M AA A GG G AA A ZZ Z II I NN<br />
N<br />
Kultur- Kultur- und und Jugendnachrichten Jugendnachrichten der der<br />
FORTUNA FORTUNA Kulturfabrik Kulturfabrik Höchstadt<br />
Höchstadt<br />
J u g e n d KK UU LT LT UU R R<br />
i n d e r FF OO RR TT UU NN AA<br />
SS oo mm mm ee rr 22 00 12 12<br />
S o m m e r 2 0 10<br />
photo by kmg<br />
3 Jahre<br />
FF OO RR TT UU NN AA<br />
MM M AA A GG G AA A ZZ Z II I NN<br />
N<br />
Kultur- Kultur- und und Jugendnachrichten Jugendnachrichten der der Kulturfabrik Kulturfabrik Höchstadt<br />
Höchstadt<br />
Irische Nacht Nacht<br />
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Kultur- Kultur- und und Jugendnachrichten Jugendnachrichten der der Kulturfabrik Kulturfabrik Höchstadt<br />
Höchstadt<br />
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HH ee rr bb ss t t 22 00 11 11<br />
FF OO RR TT UU NN AA<br />
MM M AA A GG G AA A ZZ Z II I NN<br />
N<br />
Kultur- Kultur- Kultur- und und und Jugendnachrichten<br />
Jugendnachrichten<br />
Jugendnachrichten<br />
der der der Kulturfabrik Kulturfabrik Kulturfabrik Höchstadt<br />
Höchstadt<br />
Höchstadt<br />
KK uu ll tt uu r r ff üü r r AA ll ll ee<br />
H e r b s t 2 0 12<br />
H e r b s t 2 0 10<br />
Kultur- und Jugendnachrichten der Kulturfabrik Höchstadt<br />
R I T T E R V O N S P I X<br />
Höchstadter und<br />
Brasilienforscher<br />
Kulturherbst in<br />
der Kulturfabrik<br />
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Höchstadt<br />
Höchstadt<br />
Höchstadt<br />
Musik in der FORTUNA<br />
F O R T U N A<br />
M A G A Z I N<br />
F O R T U N A<br />
M A G A Z I N<br />
Kultur- und Jugendnachrichten<br />
der Kulturfabrik Höchstadt<br />
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und Unterstützung im vergangenen Jahr.<br />
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Aus der Region<br />
Persönlichkeiten gründen Beirat<br />
Gesellschaftliche Verantwortung übernehmen<br />
Engagieren sich für suchtkranke, langzeitarbeitslose und psychisch kranke Mitbürger: Die<br />
Mitglieder des Vorstands und Beirates des Freundeskreises Laufer Mühle e.V. bei ihrer Arbeitssitzung.<br />
Mit seinen knapp 500 Mitgliedern<br />
ist der Freundeskreis Laufer Mühle<br />
e.V. seit der Gründung im Jahr 1996<br />
zu einem großen Verein angewachsen,<br />
der sich um die Bedürfnisse und<br />
Belange suchtkranker, langzeitarbeitsloser<br />
und psychisch kranker Menschen<br />
kümmert.<br />
Mehr als 200 000 Euro an Geldmitteln<br />
stellte der Verein bisher zur<br />
Verfügung, um die Alltags- und Lebensbedingungen<br />
für sozial Schwache<br />
zu verbessern, Qualifizierungs- und<br />
Fortbildungsmaßnahmen zu ermöglichen<br />
und schließlich für diese Personengruppe<br />
angemessene Strukturen<br />
in der Arbeitswelt zu schaffen.<br />
Wege in die<br />
Selbstständigkeit ebnen<br />
Hunderte von betroffenen Menschen<br />
konnten bereits von den vielfältigen<br />
Hilfen profitieren und dadurch<br />
den Weg in ein eigenverantwortliches<br />
Leben finden.<br />
Nun wurde vom Freundeskreis ein<br />
Beirat aus der Taufe gehoben, der<br />
zukünftig dem fünfköpfigen Vorstand<br />
um den Vorsitzenden Reinhard Lugschi<br />
und dessen Stellvertreter Christian<br />
Lisch tatkräftig zur Seite steht.<br />
„Um Hilfen wirkungsvoll organisieren<br />
zu können, ist es wichtig, sich im gesellschaftlichen<br />
Kontext gut zu vernetzen“,<br />
meinte der Vorsitzende Reinhard<br />
Lugschi bei der konstituierenden Sitzung<br />
des neuen Beirats.<br />
Lösungen für<br />
soziale Probleme<br />
Neben Lugschi und Lisch freut<br />
sich auch der Gesamtleiter der Laufer<br />
Mühle, Michael Thiem, darüber, dass<br />
mit der Bundesministerin a.D. Renate<br />
Schmidt, Dekan Kilian Kemmer, dem<br />
Unternehmer Adolf Wedel, Oberstaatsanwalt<br />
a.D. Walter Knorr und<br />
dem Bundestagsabgeordneten Stefan<br />
Müller nun der Beirat besetzt werden<br />
konnte. Vorstandsmitglied Christian<br />
Lisch hebt hervor, dass mit diesen<br />
engagierten, ehrenamtlich tätigen<br />
Persönlichkeiten gesellschaftlich wichtige<br />
Institutionen wie Kirche, Politik,<br />
Unternehmertum und Justiz vertreten<br />
sind.<br />
„Relevante und aktuelle sozial-gesellschaftliche<br />
Probleme, die vor allem<br />
arme und bedürftige Menschen, die<br />
von der Laufer Mühle betreut werden,<br />
betreffen, können mit Hilfe der Beiratsmitglieder<br />
besser gelöst werden“,<br />
ist Geschäftsführer Michael Thiem<br />
überzeugt.<br />
Hoffnung stärken<br />
Die vom Vorstand berufenen Beiräte<br />
wollen nun ihre Fachkompetenzen<br />
und persönlichen Stärken einbringen.<br />
So werden sie bei ihren regelmäßigen<br />
Sitzungen nicht nur neue Hilfsideen<br />
diskutieren, sondern auch konkrete<br />
Strategien benennen und neue Maßnahmen<br />
umsetzen.<br />
Als eine besondere Ehre betrachteten<br />
die Beiratsmitglieder ihre Ernennung<br />
in dieses Fachgremium. Ihr<br />
Engagement verstehen sie als einen<br />
„persönlichen Beitrag, gesellschaftliche<br />
Verantwortung für Menschen<br />
zu übernehmen, die auf der Schattenseite<br />
des Lebens stehen“, wie es die<br />
Bundesministerin a.D. Renate Schmidt<br />
ausdrückt.<br />
Weg aus dem Teufelskreis<br />
Dekan Kilian Kemmer ergänzt,<br />
„dass wir die Menschen, für die wir<br />
uns einsetzen, auch in der Hoffnung<br />
und im Glauben bestärken wollen,<br />
dass sie den Weg aus dem Teufelskreis<br />
der Langzeitarbeitslosigkeit und<br />
Suchtabhängigkeit mit unserer Unterstützung<br />
schaffen werden.“
Auflösung des Sudoku von S. 42<br />
Rechts-Tipp<br />
Erkrankung im<br />
Arbeitsverhältnis - was<br />
ist zu beachten?<br />
Wie immer um diese Jahreszeit häufen sich Erkrankungen.<br />
Was muss ein Arbeitnehmer<br />
in dem Fall beachten?<br />
Zunächst muss der Arbeitgeber unverzüglich in-<br />
Gabriele Buzduga,<br />
Rechtsanwältin<br />
formiert werden, dass der Arbeitnehmer krankheitsbedingt nicht am Arbeitsplatz<br />
erscheinen kann. Diese Informationspflicht des Arbeitnehmers besteht unabhängig<br />
davon, ob eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung erforderlich ist.<br />
Wann ist eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung erforderlich?<br />
Dauert die Arbeitsunfähigkeit länger als drei Kalendertage, hat der Arbeitnehmer<br />
eine ärztliche Bescheinigung über die bestehende Arbeitsunfähigkeit sowie deren<br />
voraussichtliche Dauer spätestens am darauffolgenden Arbeitstag vorzulegen.<br />
Allerdings: Unabhängig von einem objektiven Anlass kann der Arbeitgeber<br />
trotzdem bereits am ersten Tag die Vorlage einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung<br />
verlangen. Weshalb er dies tut, muss der Arbeitgeber nicht begründen. Diese im<br />
Grundsatz bereits im Gesetz festgelegte Regelung hat eine neue Entscheidung des<br />
Bundesarbeitsgerichts am 14.11.<strong>2012</strong> nochmals bekräftigt.<br />
Im Zweifel empfiehlt es sich also immer - nicht nur aus medizinischen Gründen -<br />
im Falle einer Erkrankung sofort einen Arzt aufzusuchen.<br />
Nachtrag: P-Konto: keine Zusatzgebühren<br />
Mehrfach habe ich im Rahmen des Rechtstipps über das Pfändungskonto berichtet.<br />
Hierzu hat der Bundesgerichtshof zwischenzeitlich zwei Grundsatzentscheidungen<br />
gefällt, wonach Banken und Sparkassen keine zusätzlichen Gebühren für<br />
dieses Konto mehr erheben dürfen - es darf nicht teurer sein als ein Girokonto.<br />
Ein persönlicher Hinweis:<br />
Gerne nehme ich Ihre Anregungen zu Rechtsthemen, an denen Sie interessiert<br />
sind, entgegen. Schließlich sollen Sie als Leser vom Rechtstipp profitieren.<br />
Für die bevorstehenden Feiertage wünsche ich Ihnen besinnliche<br />
und erholsame Tage und ein gesegnetes, erfolgreiches und friedliches 2013.<br />
Wir wünschen<br />
allen Kunden, Freunden<br />
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und ein erfolgreiches,<br />
gesundes Jahr 2013!<br />
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frohes Weihnachtsfest und gesundes neues Jahr 2013!<br />
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27
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Gesundheits-Tipp<br />
Die richtige Medikamenteneinnahme<br />
Entscheidend für die Wirksamkeit von Tabletten oder Dragees<br />
ist deren korrekte Einnahme. Hier finden Sie Tipps,<br />
wie Sie Ihre Arzneimittel richtig schlucken.<br />
Der Beipackzettel klärt<br />
oft nicht ausreichend<br />
auf. Nimmt man Tabletten<br />
& Co beispielsweise mit<br />
zu wenig Flüssigkeit oder<br />
gar im Liegen ein, bleiben<br />
sie einem oft sprichwörtlich<br />
im Halse stecken. Das<br />
verzögert nicht nur den<br />
Wirkungseintritt, manche<br />
Arzneistoffe können<br />
auch die Speiseröhre<br />
schädigen. Und so geht´s<br />
richtig:<br />
Haltung<br />
Schlucken Sie Tabletten immer in<br />
aufrechter Haltung, das heißt, Sie setzen<br />
oder stellen sich dazu hin.<br />
Ausreichend Flüssigkeit<br />
In Beipackzetteln ist oft von „reichlich<br />
Flüssigkeit“ die Rede. Gemeint ist<br />
ein großes Glas Wasser (mindestens<br />
100, besser 200 Milliliter). Besonders<br />
morgens auf nüchternen Magen ist<br />
das wichtig, damit sich der Wirkstoff<br />
im Magen lösen kann. Zu wenig Flüssigkeit<br />
erhöht auch hier das Risiko des<br />
Klebenbleibens in der Speiseröhre.<br />
Geeignete Flüssigkeiten<br />
Am besten Sie verwenden kaltes,<br />
kohlensäurefreies Wasser für die<br />
Einnahme. Es führt zu einer schnelleren<br />
Entleerung des Magens in den<br />
Aus der Region<br />
Adelinde Reinhardt,<br />
Apothekerin und Inhaberin<br />
der Apotheke Dechsendorf<br />
und der Apotheke A3<br />
Dünndarm. Die Inhaltsstoffe<br />
von Tee, Kaffee,<br />
Fruchtsäften und Milch<br />
können mit den Arzneistoffen<br />
reagieren. Süße<br />
Getränke erhöhen die<br />
Verweilzeit im Magen.<br />
Auf keinen Fall dürfen<br />
Sie Grapefruitsaft verwenden,<br />
er hemmt ein<br />
Leberenzym, das Arzneistoffe<br />
abbaut.<br />
Bei Schluckproblemen<br />
Lassen Sie normale<br />
Tabletten (ohne Überzug) in einem<br />
Esslöffel Wasser zerfallen, dann können<br />
sie problemlos geschluckt werden.<br />
Besonders große Kapseln lassen sich<br />
meistens öffnen, und Sie entnehmen<br />
dann einfach den Inhalt. Nicht zerkleinert<br />
werden dürfen Tabletten oder<br />
Kapseln, die mit einem Film überzogen<br />
sind. Er macht sie magensaftresistent<br />
oder sorgt für eine verzögerte Wirkstofffreigabe.<br />
In diesem Fall sind andere<br />
Arzneiformen, zum Beispiel Säfte,<br />
Tropfen oder Zäpfchen, oft die bessere<br />
Alternative.<br />
Sollten Sie trotzdem unsicher sein, ob<br />
Sie Ihre Tabletten oder Kapseln korrekt<br />
einnehmen, dann sollten Sie auf jeden<br />
Fall in Ihrer Apotheke nachfragen.<br />
Dank für Treue<br />
Mitarbeiter-Ehrungen bei Martin Bauer<br />
Dankten ihren treuen Mitarbeitern: Adolf (3.v.l.) und Martin Wedel (2.v.r.).<br />
Die Firmenjubilare aus den Standorten<br />
Vestenbergsgreuth, Alveslohe<br />
und Kleinostheim trafen sich zur<br />
traditionellen gemeinsamen Feier für<br />
zehn, 25 und 30 Jahre Betriebszugehörigkeit.<br />
Sehr viele der Kolleginnen<br />
und Kollegen folgten der Einladung<br />
in „Scheubels Scheune“ in Gremsdorf<br />
und verbrachten mit Ihren PartnerInnen<br />
einen entspannten Abend gemeinsam<br />
mit der Geschäftsleitung.<br />
Adolf Wedel und Martin Wedel nahmen<br />
gemeinsam die Ehrungen vor und<br />
überreichten die Urkunden für 25 Jahre<br />
und 30 Jahre Betriebszugehörigkeit.<br />
Die Urkunden für zehn Jahre wurden<br />
aufgrund der hohen Anzahl schon<br />
während des Jahres übergeben.<br />
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ein frohes Weihnachtsfest und ein<br />
gesundes neues Jahr!<br />
3<br />
von Dr. Manfred Welker<br />
Brauchtum in der Region<br />
Am Silvesterabend des Jahres 1789<br />
saßen im Höchstadter Bräukeller<br />
die jungen Bürgersöhne in fröhlichem<br />
Kreise beisammen. Wie es nun unter<br />
Burschen damaliger Zeit der Brauch<br />
war, wurde auch während angeregtem<br />
Gespräche die Geistersage angeschnitten.<br />
Der Diskurs drehte sich um die Existenz<br />
des Teufels. So sprach man hier<br />
allgemein vom sogenannten „Schwedenstein“<br />
im Kirchhof. Er war ein für die<br />
im Schwedenkriege gefallenen Bürger<br />
Höchstadts errichtetes Denkmal und<br />
stand inmitten des alten Friedhofes,<br />
des jetzigen Kirchplatzes. An den Stein<br />
sei der „Böse“ gebannt, weil die Mordtaten<br />
an den unschuldigen Bürgern<br />
nicht gerächt waren. Wer um die Stunde<br />
der Jahreswende sich dreimal um<br />
diesen Stein begibt und den Teufel ruft,<br />
der kann ihn sehen, so die Meinung.<br />
Höchstadt, Ölberg<br />
Eine gespenstische<br />
Silvesternacht -<br />
Der alte Schwedenstein in Höchstadt<br />
Friedhofmauer drückten, um der kommenden<br />
Dinge zu harren.<br />
Zweimal schon ging der Frevler um<br />
den Stein und rief mit lauter Stimme:<br />
„Gott oder der Teufel, wenn es einen<br />
gibt, soll kommen und mich holen!“<br />
Als er zum dritten Mal die Verwünschung<br />
aussprechen wollte und den<br />
Weg um den Stein zur Hälfte zurückgelegt<br />
hatte, stieß er einen entsetzlichen<br />
Schrei aus. Deutlich vernahmen die<br />
Außenstehenden den dritten Fluch;<br />
doch die plötzliche Totenstille und der<br />
furchtbare Aufschrei lähmte ihnen alle<br />
Muskeln. Sie glaubten nicht anders, als<br />
der Teufel habe das angebotene Opfer<br />
geholt.<br />
Nun beratschlagten sie, was zu machen<br />
wäre. Einige entschlossen sich<br />
und wollten nachschauen. Als sie sich<br />
anschickten, das Friedhoftor zu öffnen,<br />
kam ihr Kamerad die Kirchgasse<br />
heraufgewankt, zitternd und<br />
leichenblass. Er winkte ihnen,<br />
sich von dem Platz zu entfernen,<br />
denn die Furcht ließ ihn den Ort<br />
seiner Tat meiden. Da erzählte er<br />
ihnen, dass ihn beim dritten Male<br />
des Umgehens eine unsichtbare<br />
mächtige Wucht getroffen habe<br />
und zu Boden schmetterte. Bald<br />
habe er sich wieder aufgerafft,<br />
sei in den Stadtgraben gesprungen,<br />
durch den Morast gewatet,<br />
auf der anderen Seite emporgeklettert<br />
und durch das Türmerstor zurückgekehrt.<br />
Vom Turm spielte die Musik<br />
den Bürgern den Neujahrsgruß. Unten<br />
schleppte sich ein gebrochener Mensch<br />
mit der Last seines Fluches heimwärts.<br />
Die anderen Jungen suchten lautlos,<br />
taub für die sie umgebenden Freudenjauchzer,<br />
ihr Nachtlager auf.<br />
Unser Sägenfeiler war von jener<br />
Stunde an ein verschlossener, kränkelnder<br />
Mensch. Ein Glied nach dem<br />
anderen starb ab und fiel vom Leibe.<br />
Der Arzt stellte Skorbut fest. In der<br />
Neujahrsnacht 1790 hauchte der junge,<br />
bedauernswerte Mann seine Seele aus.<br />
Der Schwedenstein findet sich jetzt in<br />
der Ölberggruppe vermauert.<br />
Dieser Aberglaube kam einem jungen<br />
anwesenden Sägenfeiler gerade<br />
gelegen. Denn er hoffte, einen großen<br />
Lohn für seine Kühnheit zu empfangen,<br />
wenn er sich bereit erklärte, den Teufel<br />
herbei zu zitieren. Dem guten Bier wurde<br />
tüchtig zugesprochen, und als die<br />
abgeschossenen „Zwölfpfünder“ vom<br />
Wall her das Nahen der Mitternachtsstunde<br />
verkündeten, brach die übermütige<br />
Gesellschaft auf. Geradewegs<br />
ging es zum Kirchhof. Inmitten der<br />
Frevler war unser Sägenfeiler, der am<br />
übermütigsten tat. Er brüstete sich, den<br />
Glauben an ein höheres Wesen schon<br />
längst abgelegt zu haben, verlachte die<br />
anderen ob ihres Vorurteils und sagte<br />
zu ihnen, dass er noch viel mehr<br />
tun und sagen wolle, als sie verlangten.<br />
Während die allmählich ernüchternden<br />
Burschen sich das<br />
lasterhafte Tun vor Augen hielten<br />
und die Wette rückgängig machen<br />
wollten, waren sie vor dem Friedhoftor<br />
angelangt. Der junge Feiler<br />
wollte von einer Umkehr durchaus<br />
nichts wissen. Er trat ein, während<br />
die übrigen Spießgesellen sich<br />
ängstlich an die Außenseite der Der Teufel holt einen Verdammten.
Vereine aus der Region<br />
Die Badmintonabteilung<br />
des ASV Möhrendorf<br />
Von gestern bis heute<br />
Vor rund zehn Jahren haben sich<br />
einige Freizeitspieler zum regelmäßigen<br />
Badmintonspielen in Möhrendorf<br />
zusammengefunden. Schon bald resultierte<br />
daraus eine leistungsorientierte<br />
Gruppe, die im Jahre 2007 mit neuen<br />
jungen Spielern zusammen erstmals<br />
am Punktspielbetrieb teilnahm. Es wurde<br />
sogleich der Aufstieg in die nächsthöhere<br />
Spielklasse geschafft.<br />
Andere Spieler wurden schnell auf<br />
diese Badmintonsparte aufmerksam<br />
und die Abteilung wuchs und wuchs.<br />
Aus einer wurden rasch zwei Mannschaften:<br />
Im Jahr 2009 wurde eine<br />
Schüler- und im darauffolgenden Jahr<br />
eine Jugend-Mannschaft gegründet,<br />
bis dieses Jahr schließlich eine dritte<br />
Erwachsenen-Mannschaft aufgestellt<br />
wurde. Im diesjährigen Ligabetrieb sind<br />
somit fünf Mannschaften vertreten.<br />
Höhepunkt im Erwachsenenbereich<br />
war der Gewinn des Bezirksklassenpokals<br />
im Sommer <strong>2012</strong> und die Vizemeisterschaft<br />
in der Punkterunde.<br />
Obwohl die Anzahl der leistungsorientierten<br />
Schüler und Erwachsenen<br />
immer größer wurde, ist auch der<br />
Zuspruch für die Freizeitgruppe ungebrochen.<br />
Jedermann ist willkommen,<br />
während dieser Stunden den Sport einmal<br />
auszuprobieren. Viele sind dabei<br />
geblieben, und eine beachtliche Anzahl<br />
hat sich über diese Gruppe sogar zu<br />
Mannschaftsspielern weiterentwickelt.<br />
Zur Information: Eine Mannschaft besteht<br />
aus zwei Damen und vier Herren.<br />
Das ist übrigens auch der wunderschöne<br />
Nebeneffekt dieses Sports: Der<br />
Punktspielbetrieb findet ausschließlich<br />
in gemischten Mannschaften statt. Das<br />
ist einzigartig und absolut familiengeeignet.<br />
Warum Möhrendorf?<br />
Der Mitgliederzulauf ist ungebrochen.<br />
Woran liegt das? Obwohl nur<br />
eine halbe Halle zur Verfügung steht<br />
und die Kapazitäten beschränkt sind,<br />
wird jeder Neuling freundlich aufgenommen,<br />
niemand wird fortgeschickt.<br />
Es herrscht eine freundschaftliche Atmosphäre.<br />
Ein weiteres Plus ist die exzellente<br />
Jugendarbeit im Verein. Hier ist insbesondere<br />
Abteilungsleiter Andreas<br />
Schardt zu erwähnen, der mit Begeisterung<br />
seine Zeit in diesen Sport steckt.<br />
Es wurden Titel auf regionaler und<br />
überregionaler Ebene gewonnen und<br />
es wurde die aktuell bayernweit beste<br />
U11-Spielerin ausgebildet.<br />
Zeitweise platzt die Halle aus allen<br />
Nähten, aber auch hier gilt: Jeder Neuling<br />
ist herzlich willkommen.<br />
Weitere Informationen unter:<br />
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32<br />
Wir wünschen all unseren Kunden viel<br />
Glück und Erfolg im neuen Jahr 2013<br />
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Bürger die Fragen haben über Pflege,<br />
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Die Fachstelle für pflegende Angehörige wird gefördert durch:<br />
Landkreis<br />
Erlangen-<br />
Höchstadt<br />
Aus der Region<br />
Integratives Für- und Miteinander<br />
Unter dem Motto „Integratives Für- und Miteinander“ hat<br />
in Gremsdorf der zehnte Kulturnachmittag anlässlich<br />
des Welttages der Menschen mit Behinderung stattgefunden.<br />
Landrat Eberhard Irlinger und die Kinder, die den Kulturnachmittag anlässlich des<br />
Welttages der Menschen mit Behinderung gestaltet haben, freuen sich über die gelungene<br />
Veranstaltung in Gremsdorf.<br />
Öffentliches Zeichen gesetzt<br />
„Seit zehn Jahren setzen wir zum<br />
Welttag der Menschen mit Behinderung<br />
ein öffentliches Zeichen für die<br />
Probleme von Menschen mit Behinderung.<br />
Der Landkreis Erlangen-Höchstadt<br />
will mit diesem Nachmittag viel<br />
Vergnügen bereiten und den Einsatz<br />
für Würde, Rechte und das Wohlergehen<br />
dieser Menschen fördern“, betonte<br />
Landrat Eberhard Irlinger in seiner Begrüßung.<br />
Musik, Tanz, Akrobatik<br />
In kurzen Beschreibungen stellte<br />
Irlinger anschließend die einzelnen<br />
Programmpunkte und die sechs Teilnehmergruppen<br />
vor. Der „Zirkus Puck“<br />
des Evangelischen Jugendhilfeverbundes<br />
„Der Puckenhof“, der Kindern mit<br />
besonderen Verhaltensweisen hilft,<br />
präsentierte flotte Akrobatik und das<br />
so genannte „Poi-Swinging“, eine Mischung<br />
aus Tanz, Spiel, Rhythmus und<br />
Performance. 13 Kinder des Integrativen<br />
Montessori-Kinderhauses Eckental<br />
führten unter Leitung dreier Lehrerinnen<br />
das Schattenspiel „Das Mädchen mit<br />
der Laterne“ auf, bevor die Orffgruppe<br />
der Barmherzigen Brüder mit selbstkreiertem<br />
Gesang und Instrumentalmusik<br />
und die Musikschule Hemhofen mit<br />
ihrem Blechbläserensemble das Forum<br />
zum Klingen brachten.<br />
Für Engagement gedankt<br />
Großen Anklang fanden auch die<br />
Loriot-Sketche der „Wohnen-Arbeiten<br />
und Beschäftigen“ (WAB) GmbH Höchstadt<br />
und die weihnachtliche Aerobic<br />
der Wilhelm-Pfeffer-Schule Herzogenaurach.<br />
„Der heutige Kulturnachmittag<br />
hat uns wieder gezeigt, wie wichtig<br />
das Für- und Miteinander ist. Ich danke<br />
Ihnen, dass Sie sich so für eine gleichwertige<br />
gesellschaftliche Teilhabe und<br />
Integration einsetzen“, sagte Landrat<br />
Eberhard Irlinger abschließend.<br />
Glückliche Entchen-Gewinner<br />
<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong> vergibt Preise bei Jahresauslosung<br />
Sigrid Thiem (l.), Leiterin der Laufer Medien, konnte auf dem Weihnachtsmarkt<br />
der Laufer Mühle die Jahresgewinner der Bonusziehung begrüßen. Das Kreis-<br />
Lauf <strong>Magazin</strong> hatte aus allen Leserpostkarten, die sich am Entchen-Suchspiel <strong>2012</strong><br />
beteiligt hatten, Bonusgewinner gezogen und diese zum Weihnachtsmarkt eingeladen.<br />
Als Präsent überreichte der Weihnachtsmann selbst gemachte Marmeladen-<br />
Spezialitäten aus dem LebensMittelPunkt.<br />
Die glücklichen Gewinnerinnen und Gewinner sind:<br />
Marianne Hertwich (Weisendorf), Gretel Maier (Dechsendorf),<br />
Georg Hartenfels (Gremsdorf), Hildegard Müller (Mühlendorf), Jana Olbrich<br />
(Schlüsselfeld), Karl-Heinz Popp (Dutendorf), Kunigunde Reck (Heroldsbach),<br />
Roswitha Schaub (Niederlindach), Petra Schorr (Hallerndorf), Carolin Semmlinger<br />
(Baiersdorf), Margarete Trenka (Herzogenaurach). Wir gratulieren!
Garten-Tipp Januar<br />
Auslichten und Vermehren<br />
Den Garten auf die neue Saison vorbereiten<br />
Der Garten hält jetzt Winterruhe:<br />
Lassen Sie den Blumen noch etwas<br />
Zeit zum Erholen, die Gartenarbeit<br />
können Sie jetzt auf ein Minimum<br />
beschränken.<br />
Pflanzungen kontrollieren<br />
Wer Blumenzwiebeln zum Vortreiben<br />
in Töpfe eingepflanzt hat, sollte sie<br />
nun regelmäßig auf den Entwicklungsstand<br />
überprüfen. Falls schon Triebe<br />
hervorschauen, können Sie die Töpfe<br />
vom kühlen Keller an einen wärmeren<br />
Ort bringen.<br />
Ziersträucher auslichten<br />
Diverse Sträucher können Sie jetzt<br />
pflegen, indem Sie das alte Holz direkt<br />
am Boden abschneiden. Allerdings<br />
sind nicht alle Pflanzen dafür geeignet.<br />
Forsythien beispielsweise sollten sie im<br />
Moment noch schonen, da sie sonst<br />
nicht üppig blühen.<br />
Pflanzen vermehren<br />
Wer Geranien selbst zieht, der muss<br />
im Januar bereits säen, ansonsten hat<br />
die Aussaat von Sommerblumen noch<br />
Zeit. Achten Sie darauf, dass die Aussaat<br />
genügend Licht bekommt.<br />
Obst- und Gemüse halten ebenfalls<br />
Winterruhe. Trotzdem stehen schon<br />
ein paar Arbeiten an.<br />
Obstbäume auslichten<br />
Wer Ende Dezember noch nicht<br />
begonnen hat, kann jetzt Obstbäume<br />
auslichten und verjüngen. Achten Sie<br />
auch auf alte Triebe, kranke Blätter<br />
und Fruchtreste, diese sollten Sie auch<br />
entfernen. Tipp: Bestreichen Sie offene<br />
Stellen mit Wundbalsam.<br />
Einige gefährliche Pilze nutzen besonders<br />
die kalte und nasse Jahreszeit,<br />
um Pflanzen zu befallen. Mit ein paar<br />
Tipps können Sie etwas gegen die<br />
Schädlinge unternehmen.<br />
Schnittwunden versorgen<br />
Wer bei seinen Gehölzen den Winterschnitt<br />
vornimmt, sollte dabei besonders<br />
behutsam vorgehen. Achten<br />
Sie beim Baumschnitt darauf, dass Sie<br />
nur scharfes und fachgerechtes Werkzeug<br />
verwenden. Die Wunden sollten<br />
sofort nach dem Schnitt versorgt<br />
werden, das gilt übrigens auch bei<br />
Frostrissen und anderen Verletzungen.<br />
An diesen Stellen dringen Schädlinge<br />
besonders gerne ein. Tipp: Überwachen<br />
Sie Ihre Gehölze regelmäßig auf<br />
Infektionsherde.<br />
Trockenschäden vorbeugen<br />
Immergrüne Gehölze verdunsten<br />
auch im Winter Wasser über ihre Blätter.<br />
Pflanzen im Garten können mit<br />
ihren Wurzeln auch aus tieferen Bodenschichten<br />
Wasser aufnehmen, in Kübeln<br />
und Töpfen ist der Wurzelraum jedoch<br />
stark eingegrenzt. Gießen Sie deshalb<br />
an frostfreien Tagen gelegentlich Ihre<br />
immergrünen Kübelpflanzen.<br />
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erfolgreiches neues Jahr.<br />
Für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken wir uns herzlich<br />
und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.<br />
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dieses Jahr dazu entschlossen, für ein soziales Projekt zu spenden.<br />
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Aus der Region<br />
Zehn Jahre „Geistig Fit - mach mit“<br />
Alt werden will fast jeder in dieser Zeit<br />
Alt sein, dazu ist kaum einer bereit,<br />
die kleinen grauen Zellen stetig trainieren,<br />
nicht nur die Muskeln regenerieren.<br />
Wie machen wir das, was sollen wir tun,<br />
etwa beim Fernsehen auf dem Sofa ruh’ n<br />
oder lieber gemeinsam was unternehmen?<br />
Wie wär’s, wenn wir zusammenkämen?<br />
Das Seniorenbüro als Treffpunkt schnell gewählt,<br />
und „Geistig fit“ als Name überall `rumerzählt.<br />
Vor 10 Jahren ging es dann los,<br />
Wo war das damals bloß?<br />
Mitten im Städtchen; nach Kaffee und Kuchen<br />
waren die ersten Erfolge zu buchen;<br />
Wörter verschieben, Zahlen erraten,<br />
Rätsel lösen und and’re Scharaden,<br />
waren uns allen ein großes Vergnügen,<br />
denn ohne Spaß war’s niemals: das Üben.<br />
Dann nahm’s in der Stadt ein Ende,<br />
mit dem Umzug kam die Wende<br />
hin zum Kaufhaus, dem Sozialen,<br />
da warteten schon weit’re Rätselqualen.<br />
Was kann’s nur sein, wer kann es lösen,<br />
Hier geben sich Ratefüchse keine Blößen,<br />
ein jeder tut so, was er kann,<br />
und freut sich über den Erfolg sodann.<br />
Viele Damen und so mancher Herr erscheinen<br />
regelmäßig hier zum Üben, Lachen und Reimen,<br />
Dann lockte Fortuna und es kamen?<br />
vor allem - stets heitere Damen!<br />
ob Sudoku oder Wortsalate,<br />
ob Brückenrätsel oder verdrehte Quadrate<br />
auch die verkniffelsten Sachen<br />
schaffen sie mit einem Lachen.<br />
Uns allen gibt es neuen Mut,<br />
das Älterwerden mit Humor zu leben,<br />
den Jungen Vorbild sein und ihnen deuten,<br />
wie mit Gelassenheit und Freuden<br />
den Weg des Lebens man durchschreitet,<br />
und auch im Alter sich der Blick noch weitet.<br />
An alle, die uns umhegt und begleitet haben,<br />
ein herzliches Dankeschön in bunten Farben<br />
von Ihrer Seniorengruppe „Geistig fit“ – mach mit“<br />
mit Trainerin Elisabeth Liebler<br />
(liz. Trainerin GfG)
Aus der Region<br />
Alt werden will fast jeder in dieser Zeit<br />
Alt sein, dazu ist kaum einer bereit,<br />
die kleinen grauen Zellen<br />
stetig trainieren,<br />
nicht nur die Muskeln<br />
regenerieren.<br />
Unter diesem Motto fanden<br />
sich vor 10 Jahren erstmals<br />
begeisterte Gehirnjogger zusammen.<br />
Begonnen hatte alles<br />
im Januar 2002 auf Initiative<br />
von Frau Elisabeth Liebler (liz.<br />
Trainerin der Gesellschaft für<br />
Gehirntraining - GfG). Schon<br />
bald war dieser regelmäßig alle<br />
14 Tage stattfindende Treff ein<br />
fester Bestandteil im Programm<br />
des Seniorenbüros der Laufer<br />
Mühle. Auch ein Name „Geistig<br />
fit – mach mit“ war schnell gefunden.<br />
Fanden die Treffs am Anfang noch<br />
mitten in der Stadt statt, folgte dann<br />
nach einem Zwischenspiel im Sozialkaufhaus<br />
der Umzug in die Fortuna-<br />
Kulturfabrik.<br />
Über all die Jahre waren die Übungsnachmittage<br />
auf ein wichtiges Ziel ausgerichtet:<br />
Das Gehirn fit machen und<br />
<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />
Der Audi Q3 - Entwickelt aus neuen Ansprüchen<br />
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Zehn Jahre „Geistig fit – mach mit“<br />
den Leistungsstand so lange wie möglich<br />
erhalten – besonders für Menschen,<br />
die am Ende ihrer beruflichen Laufbahn<br />
stehen, schon im Ruhestand sind oder<br />
gesundheitliche Einbußen hinnehmen<br />
mussten.<br />
Mit den unterschiedlichsten Übungen<br />
auf wissenschaftlicher Grundlage<br />
(MentalesAktivierungsTraining® - GfG)<br />
trainieren die Teilnehmer die verschiedenen<br />
Fähigkeiten ihres Gehirns auf<br />
spielerische Art - ohne Stress und Leistungsdruck<br />
- mit viel Spaß - und Freude<br />
am Erfolg.<br />
Damit das Gehirn auch die richtige<br />
„Geistesnahrung“ erhält, geht dem<br />
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Um weiterhin gemeinsam mit Hingabe<br />
und Freude trainieren zu können,<br />
möge “nomen“ „omen“ sein und Fortuna<br />
den Damen - und manchmal auch<br />
Herren - noch recht lange gewogen<br />
bleiben.<br />
Danke an alle, die dem<br />
Treffen über viele Jahre die<br />
Treue gehalten haben, aber<br />
auch all jenen, die immer mal<br />
wieder vorbei geschaut haben.<br />
Ihren bleibenden Platz in<br />
liebevoller Erinnerung haben<br />
Erhard Wildermuth, der uns<br />
viel zu früh verlassen musste,<br />
und Gerda Großer, die wir<br />
gerne länger in unserem Kreis<br />
behalten hätten.<br />
Zudem ein herzliches Dankeschön<br />
all jenen, die uns unterstützen:<br />
Sigrid Thiem und<br />
ihren Mitarbeitern der Laufer<br />
Mühle, Karin Nowak mit ihrem Team<br />
vom Mediencafé, der Stadt Höchstadt<br />
an der Aisch, hier insbesondere Marlitt<br />
Grigull und Bernd Riehlein.<br />
Auch in Zukunft treffen sich Interessenten<br />
regelmäßig alle 14 Tage montags<br />
von 15 bis 17 Uhr zum gemeinsamen<br />
mentalen Fitnesstraining.<br />
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auch entstehender Schmutz während<br />
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Aus der Region<br />
„Spielst du mit mir?“<br />
Spielenachmittag an der Don-Bosco-Schule<br />
Für Kinder gibt es nichts Schöneres,<br />
als wenn Eltern oder andere Erwachsene<br />
sich Zeit nehmen und mit<br />
ihnen spielen.<br />
Auch in der Schule wird diesem Bedürfnis<br />
Rechnung getragen. Besonders<br />
weil man weiß, dass neben dem Spaß<br />
und der Entspannung, die Spielen bereitet,<br />
für die kindliche Entwicklung eine<br />
Menge herausspringt. Erkenntnisse der<br />
modernen Hirnforschung belegen:<br />
Spielerfahrungen sind förderlicher für<br />
ein Kind, als die passive Erfahrungsvermittlung<br />
durch das Fernsehen oder den<br />
Computer. Bewegung und Kreativität,<br />
soziales Lernen und Kommunikation<br />
sind nur einige Leistungsbereiche, die<br />
durch das Spiel gefördert werden.<br />
Da wir beim Wettbewerb „Spielen<br />
macht Schule“ vor zwei Jahren mit<br />
unserem Spielkonzept viele wertvolle<br />
Spiele gewonnen haben, die unserer<br />
Schule für Spielpausen rund um die Uhr<br />
zur Verfügung stehen, fällt es leicht,<br />
viele verschiedene Spiele in den Klassenzimmern<br />
vorzustellen und mit Eltern<br />
und Kindern auszuprobieren. Zudem<br />
unterstützt uns wie jedes Jahre Birgit<br />
Brehm vom Spielzeugladen „Rappelkiste“<br />
mit ihrem Fachwissen und komplettiert<br />
unser Spielangebot mit besonders<br />
beliebten, aber auch brandneuen<br />
Spielen.<br />
Mitte <strong>November</strong> war es also wieder<br />
so weit: Eltern und Kinder der Klassen<br />
eins bis drei kamen am Nachmittag von<br />
16 bis 18 Uhr in die Don Bosco-Schule<br />
und spielten um die Wette. Einige Klassenzimmer<br />
waren so voll mit spielfreudigen<br />
Kindern und ihren Angehörigen,<br />
dass sogar die Gänge der Schule belagert<br />
wurden. Über 50 Kinder waren<br />
gekommen und hatten Mamas, Omas<br />
und sogar viele Papas mitgebracht.<br />
Weit über 100 Spiele standen in<br />
den Klassenzimmern zur Verfügung.<br />
Angefangen von Tischfußball über Ge-<br />
schicklichkeitsspiele, Würfelspiele, Kartenspiele<br />
oder Wissensspiele waren alle<br />
Spielarten vertreten. Strategiespiele wie<br />
„Blokus“, „Joggle“ und „Blockade“<br />
hatten es den Erwachsenen besonders<br />
angetan. Gemeinsam mit ihren Kindern<br />
tüftelten sie nach richtigen Lösungen<br />
und vergaßen dabei fast, sich mit Tee<br />
und Waffeln zu stärken. Frau Nowak<br />
vom Förderverein der Schule kümmerte<br />
sich darum, dass zwischen den Spielen<br />
ein kleiner Imbiss bereit stand.<br />
An diesem Nachmittag in der Don<br />
Bosco-Schule zeigte es sich, dass Eltern<br />
sich noch Zeit für ihre Kinder nehmen<br />
und mit ihnen zusammen lachen und<br />
spielen.<br />
Sollten Eltern noch Probleme haben,<br />
für ihre Kinder sinnvolle Geschenke für<br />
Weihnachten zu finden, so haben sie<br />
sicherlich an diesem Tag einige Anregungen<br />
für den Gabentisch bekommen.<br />
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unseren Kunden ganz herzlich für das große Vertrauen und wünschen<br />
ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes 2013.<br />
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Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute im neuen Jahr!<br />
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Sport aus der Region<br />
Stimmungsvoller Städtevergleich<br />
Gerechtes Unentschieden im ersten Bundesliga-Derby<br />
Vor dem Derby warben Kinder auf Transparenten für ein friedliches Fußballfest.<br />
Im traditionsreichsten Fußball-Derby<br />
Deutschlands trafen im Fürther Ronhof<br />
zum 255sten Mal die Clubs der<br />
Spielvereinigung Greuther Fürth und<br />
des 1. FC Nürnberg aufeinander. In<br />
Fürths extra für die Bundesliga ausgebauter<br />
Arena herrschte schon lange vor<br />
dem Anpfiff ausgelassene Stimmung<br />
bei den 18.000 Besuchern vor. Jeder<br />
fieberte diesem historischen Aufeinandertreffen<br />
der Traditionsclubs entgegen,<br />
und beide Fanlager begrüßten ihre<br />
Teams mit großflächigen Transparenten<br />
in den Fankurven.<br />
Den besseren Start hatten die Kleeblätter,<br />
doch Gerald Asamoah scheiterte<br />
freistehend vor Club Torwart<br />
Schäfer. Mit zunehmendem Spielverlauf<br />
wurde die Partie aber zerfahrener, die<br />
Spieler rieben sich im Mittelfeld in teils<br />
ruppig geführten Zweikämpfen auf und<br />
bescherten beiden Torhütern einen ruhigen<br />
Samstagnachmittag.<br />
Was die Fans jedoch nicht davon<br />
abhielt, in wechselnden Gesängen<br />
das Stadion in eine Arena der Emotionen<br />
zu verwandeln. Zu tief ist „Das<br />
Derby“ in der über einhundertjährigen<br />
Geschichte beider Vereine verankert,<br />
um die Begeisterung und Freude der<br />
Zuschauer bei diesem allerersten Derby<br />
in der Bundesliga zu dämpfen. Immer<br />
wieder feuerten sie ihre Mannschaften<br />
an, die jedoch trotz aller Mühe nicht<br />
über ein torloses Unentschieden<br />
hinaus kamen.<br />
Totaler Räumungsverkauf<br />
Wir schließen unser<br />
Ladengeschäft und bedanken<br />
uns bei unseren Kunden.<br />
Wir wünschen Allen<br />
ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />
und ein gutes neues Jahr!<br />
Ihr Biemüller<br />
Haushaltswarengeschäft
Menschen aus der Region<br />
Günther Dalles inthronisiert<br />
Ritter-von-Spix-Schule hat neuen Konrektor<br />
Für die gesamte Schulfamilie der Ritter-von-Spix-Schule<br />
in Höchstadt war<br />
die Freude groß, denn die vakante Stelle<br />
des Konrektors wurde von einem Lehrer<br />
besetzt, der bei allen höchst beliebt und<br />
geschätzt ist: dem „kompetenten Vollblutpädagogen“<br />
Günther Dalles. Viele<br />
Gäste, aber auch frühere Wegbereiter<br />
Aus der Region<br />
wie sein damaliger Chef in Röttenbach,<br />
Robert Weigl, waren gekommen, um<br />
ihm für die Zukunft an seiner neuen<br />
Wirkungsstätte zu begrüßen.<br />
Zu den Rednern gehörten die Schulrätin<br />
Ottilie Werner, Bürgermeister Gerald<br />
Brehm, Dekan Kilian Kemmer und<br />
Pfarrer Fritz Schäfer.<br />
Samba-Fieber in Adelsdorf<br />
Bayern-Fan-Club empfängt Abwehrchef Dante<br />
Dicke Schneeflocken<br />
und<br />
klirrende Kälte: So<br />
präsentierte sich<br />
Adelsdorf am zweiten<br />
Advent. Ganz<br />
im Gegensatz dazu<br />
die Stimmung in<br />
der Aischgrundhalle:<br />
Heiße Samba-<br />
Rhythmen und feurige<br />
Tanzeinlagen!<br />
Der Grund: Fußballspieler<br />
Dante<br />
Bonfim Costa Santos,<br />
genannt Dante,<br />
vom FC Bayern<br />
München war der<br />
Überraschungsgast<br />
auf der Weihnachtsfeier des „Fanclub<br />
Bayern-Power 1992 Adelsdorf“!<br />
Um 15.30 Uhr betrat der gut aufgelegte<br />
Brasilianer die Halle, wo er sogleich<br />
von der Sambatruppe „Areia“ und<br />
den vielen Anhängern stimmungsvoll<br />
empfangen wurde. Unter donnerndem<br />
Applaus begrüßte Günter Münch,<br />
Hauptinitiator der Veranstaltung und<br />
Vereinsvorstand des Fanclubs, den Ehrengast.<br />
Im Anschluss gab Dante lange<br />
Auskunft über seine ersten Monate in<br />
München, die Ziele der Mannschaft<br />
und die große Ehre, in diesem Verein<br />
Fußball spielen zu dürfen. Im Falle einer<br />
Meisterschaft versicherte er aber,<br />
sich nicht erneut von seiner Haarpracht<br />
trennen zu wollen. Denn das habe seiner<br />
Frau nicht gefallen.<br />
Bayernspieler Dante bekommt von Laufer-Mühlen-Therapeut<br />
Philipp Nechwatal das <strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong> überreicht, Bayern-<br />
Fan Günter Münch freut sich über den prominenten Besuch.<br />
Vor allem bei den kleinen Fans war<br />
die persönliche Begegnung mit dem<br />
Bayern-Star ein unvergessliches Erlebnis.<br />
Unzählige Autogramm- und Fotowünsche<br />
wurden geduldig erfüllt und<br />
zauberten ein strahlendes Lächeln in<br />
viele Gesichter.<br />
„Eine wirklich gelungene Veranstaltung<br />
mit einem sehr sympathischen<br />
Spieler und Menschen! Ein schönes<br />
Weihnachtsgeschenk, das uns der FC<br />
Bayern mit diesem Besuch gemacht<br />
hat“, äußerte sich Münch nach der Feier<br />
vollauf zufrieden. „Jetzt hoffen wir nur<br />
noch, dass Dante bei der nächsten WM<br />
in Brasilien den Sprung in die Nationalelf<br />
schafft - möglichst mit einem Finale<br />
gegen Deutschland!“ - Zu wünschen<br />
wäre es ihm.<br />
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die eigene Auslage mit siegpunktträchtigen<br />
Karten zu erweitern. Oft<br />
auch auf Kosten der staunenden<br />
Mitspieler. Denn nicht alle Karten in<br />
der eigenen Auslage sind sicher! Sind<br />
zum Beispiel alle Straßen verbaut,<br />
wird die benötigte Straße bei einem<br />
Mitspieler gestohlen. Auch Ritter<br />
können verloren gehen, Siedlungen<br />
und Städte sind dagegen sicher. Mit<br />
den Siegpunkten geht es rauf und<br />
runter. Da bedarf es schon einer geschickter<br />
Taktik, um als Sieger hervorzugehen.<br />
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Darüber sollte man nachdenken:<br />
• Warum gibt es in Flugzeugen Schwimmwesten<br />
statt Fallschirme?<br />
• Wie heißen die harten Plastik-Enden<br />
an den Schnürsenkeln?<br />
Findest du die 4 versteckten Geschenke?
Laufer<br />
Mühle<br />
Leben Meistern<br />
Reise-Tipp / Spiele-Tipp<br />
Apotheken-Tipp / Kino-Tipp<br />
13. Straßenlauf in Gollhofen<br />
Weinparadies Franken<br />
Lauf für Behinderte und Nichtbehinderte<br />
Bayerischer Rundfunk filmt im Weinparadies<br />
<strong>Magazin</strong> für Uffenheim und die Region Juni / 2009 - <strong>Ausgabe</strong> 65<br />
Sonnwendfeuer -<br />
Johannisfeuer<br />
„Rückwärts - Zeitwärts“<br />
Musical-Fieber in Uffenheim<br />
Geschichte und Brauchtum<br />
Mit den wichtigsten<br />
Terminen aus der Region<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
Soziale Betriebe der Laufer Mühle gGmbH<br />
Laufer Medien<br />
Verlagsgründer: Jürgen Tietze<br />
Geschäftsführung: Michael Thiem<br />
Alexandra Giese<br />
Verlags- und<br />
Redaktionsleitung<br />
und V.i.S.d.P.: Sigrid Thiem<br />
Bereichsleitung:<br />
<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong> Susanne Gabler<br />
Gollachgau <strong>Magazin</strong> Jürgen Stöhr<br />
Konturen <strong>Magazin</strong> Martin Winter<br />
Anzeigen Gerhard Trescher<br />
Verlagsanschrift:<br />
<strong>KreisLauf</strong>-Verlag<br />
Große Bauerngasse 98<br />
91315 Höchstadt<br />
Tel.:09193/50813-10<br />
Fax:09193/50813-11<br />
Email: klm@laufer-medien.de<br />
im Internet: www.kreislauf-magazin.de<br />
Bürozeiten Verlag und Redaktion:<br />
Mo. bis Do. 8:00 bis 16:00 Uhr<br />
Fr. 8:00 bis 14:00 Uhr<br />
Erscheinungsweise:<br />
monatlich, jeweils am 1. Wochenende des Monats<br />
Druck:<br />
hofmann druck Nürnberg GmbH & Co. KG<br />
Emmericher Str. 10<br />
90411 Nürnberg<br />
Vertrieb:<br />
Armin Diehl GmbH<br />
Haimendorfer Str. 38-40 • 90571 Schwaig<br />
Ihr direkter<br />
Draht zu uns!<br />
Mediencafé<br />
Tel. 09193 / 50 33 16 15<br />
Café am Marktplatz<br />
Tel.: 0 91 95 / 92 162 10<br />
Cafeteria „Latte Macchiato“<br />
Tel.: 0 91 93 / 50 37 74<br />
Partyservice<br />
Tel.: 0 91 95 / 94 93 63<br />
Holz- & Bautenschutz<br />
Tel.: 0 91 93 / 50 199 10<br />
Garten- & Landschaftsbau<br />
Tel.: 0 91 93 / 50 199 10<br />
Laufer Medien-<br />
<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />
Tel.: 0 91 93 / 50 813 10<br />
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Gemeinden mit<br />
Ortsteilen:<br />
Adelsdorf, Adlitz, Aurachtal-Münchaurach-Oberreichenbach,<br />
Baiersdorf, Bubenreuth, Gremsdorf,<br />
Großenseebach, Dechsendorf, Hallerndorf, Hemhofen,<br />
Heroldsbach, Herzogenaurach, Heßdorf,<br />
Höchstadt a.d.Aisch, Lonnerstadt, Marloffstein,<br />
Möhrendorf, Mühlhausen, Pommersfelden, Röttenbach,<br />
Schlüsselfeld, Uehlfeld, Vestenbergsgreuth,<br />
Wachenroth, Weisendorf, Wimmelbach<br />
Das <strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong> liegt zusätzlich aus in den<br />
Rathäusern und Sparkassenfilialen im oben genannten<br />
Verteilungsgebiet und in:<br />
Adlitz, Erlangen, Forchheim, Marloffstein<br />
Auflage: 49.000<br />
Anzeigenpreis:<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Oktober 2011<br />
Bankverbindung:<br />
Kreissparkasse Höchstadt a.d. Aisch<br />
BLZ: 763 515 60<br />
Kto.-Nr.: 430 045 799<br />
Die veröffentlichten Beiträge geben die Meinung<br />
der Verfasser, nicht zwangsläufig die der Redaktion<br />
wieder. Für unverlangt eingesandte Text- und<br />
Bildbeiträge übernimmt der Verlag keine Haftung.<br />
Vom Leser verfasste Beiträge können aus redaktionellen<br />
Gründen gekürzt oder geändert werden.<br />
Eine Veröffentlichungspflicht, Anspruch auf Ausfallhonorar,<br />
Archivgebühren und dergleichen bestehen<br />
nicht. Ab- und Nachdruck, Vervielfältigung<br />
und elektronische Speicherung der vom Verlag<br />
gestalteten Anzeigen und Texte, auch auszugsweise,<br />
nur mit ausdrücklicher Genehmigung des<br />
Verlages.<br />
Arbeitsmarkt<br />
<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />
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• Waren per Handhubwagen zu den dafür vorgesehenen<br />
Plätzen transportieren<br />
• Bekleben & etikettieren der Waren nach schriftlichen<br />
Anweisungen für nationale & internationale Warenauszeichnungen<br />
• Prüfen der Lieferungen auf Richtigkeit & Vollständigkeit<br />
• Kommissionieren der Bestellungen mit Hilfe von Scanner & PC- Software<br />
• Abscannen der Waren bei Zusammenstellung der Aufträge<br />
• Verpacken & einfolieren der fertigen Aufträge<br />
• Fertige Aufträge per Handhubwagen zum Verladen in die LKWs<br />
transportieren<br />
Ihr Pro�l + Einsatzinformationen:<br />
• Erfahrung im Bereich der Kommissionierung / Versand wünschenswert<br />
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SUDOKU<br />
Die Auflösung finden Sie auf Seite 27.<br />
6 2 9<br />
3<br />
1 3<br />
7 4 5<br />
6<br />
8<br />
1 5 6<br />
3 6<br />
8<br />
5 6 7<br />
4<br />
2<br />
5<br />
Anzeigenschluss und Meldeschluss für Termine<br />
für die Februar-<strong>Ausgabe</strong> ist der 18. Januar 2013.<br />
KFZ-Markt<br />
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Veranstaltungen / Termine<br />
Adelsdorf<br />
Die Jahreshauptversammlung des<br />
Fischereivereins Aisch findet am<br />
6.1. statt.<br />
Die Jahreshauptversammlung des<br />
Fischereivereins Adelsdorf findet<br />
am 12.1. um 18 Uhr statt.<br />
Die Gemeinde Adelsdorf lädt am<br />
13.1. um 14 Uhr ein zum Neujahresempfang<br />
mit Neujahrsansprache<br />
mit Bürgermeister Karsten<br />
Fischkal gegen 14:30 Uhr.<br />
Der Musik- und Gesangsverein<br />
veranstaltet am 27.01. um 13 Uhr<br />
die Jahreshauptversammlung im<br />
Gasthof „Zur Post“.<br />
Am 2.2. veranstaltet der SC Hertha<br />
Aisch den Sportlerball.<br />
Auf geht’s zum 14. Kinderfasching<br />
am 3.2. um 14:30 Uhr mit<br />
dem Sportclub Adelsdorf Abteilung<br />
Kinderturnen in der Aischgrundhalle.<br />
Bubenreuth<br />
Das Sinfonische Orchester erklingt<br />
jeden Montag um 20 Uhr im Untergeschoss<br />
der Turnhalle.<br />
Im Untergeschoss der Turnhalle<br />
spielt jeden Dienstag um 20 Uhr<br />
das Geigenbauer- und Jugendorchester.<br />
Am 2.1. um 20 Uhr findet wieder<br />
der Stammtisch im Gasthof „zur<br />
Post“ mit der Theatergruppe „Allmächd“<br />
statt.<br />
Im Sportheim „Zum Franken“ treffen<br />
sich am 3.1. und 17.1. um 17<br />
Uhr die Senioren zum Kegeln.<br />
Patchwork und andere<br />
Handarbeiten<br />
jeden 2. Dienstag im Monat<br />
von 14 bis 17 Uhr<br />
Anleitung durch Mitglieder der<br />
„Aischtal Quilters“<br />
Zimmer 23 in der<br />
Fortuna Kulturfabrik<br />
Geistig fit - Gehirn-Jogging<br />
für jedes Alter<br />
Montag, 14 und 28. Januar,<br />
von 15 bis 17 Uhr<br />
Medienraum der Bücherei<br />
in der Fortuna Kulturfabrik<br />
Referentin: Frau Liebler<br />
Gebühr: 2 Euro pro Kurstag<br />
Am 9.1. um 20 Uhr findet im Rathaus<br />
ein Plenumstreffen für die Energiewende<br />
in Bubenreuth statt.<br />
Erlangen<br />
Die Treffen der Anonymen Alkoholiker<br />
(AA) und Angehörige (Al-<br />
Anon-Familiengruppe) finden in der<br />
Harfenstr. 3 jeweils von 19 bis 21<br />
Uhr statt. AA: Di./Mi./Do./Fr. und<br />
So. Al-Anon: Mi.und Do. Weitere Informationen<br />
unter www.anonymealkoholiker.de<br />
Vom 31.12.<strong>2012</strong> ab 19:00 Uhr auf<br />
den 1.1.2013 bis 1 Uhr können Sie<br />
das alte Jahr im festlichen Rahmen<br />
ausklingen lassen und begrüßen Sie<br />
das neue Jahr in Erlangen in der<br />
Heinrich-Lades-Halle. Diese bietet in<br />
drei Sälen viel Raum zum Tanzen. Die<br />
Musik wird vom vom Tanzorchester<br />
beziehungsweise den Bands gespielt.<br />
Gutes Essen, Comedy mit dem Duo<br />
Firlefanz als „Die Kleinschmidts“<br />
und gute Laune.<br />
Noch bis zum 26.05. wird die Ausstellung<br />
„WeltSpielZeug“ im Stadtmuseum<br />
Erlangen mit Spielzeug-<br />
Kreationen von Kindern aus Asien,<br />
Afrika und Lateinamerika gezeigt.<br />
Die allgemeine Soziale Beratung im<br />
Caritasverband Erlangen e.V. bietet<br />
am 9.1. und 23.1. jeweils um 17:30<br />
Uhr einen Informationsvortrag zur<br />
Schuldnerberatung in der Mozartstraße<br />
29 im 2. Stock.<br />
Im Markgrafentheater wird am<br />
10.1. und 11.01. um 19:30 Uhr das<br />
Bühnenstück „TARTUFFE“ von Molière<br />
gezeigt.<br />
Unser Kursangebot im Januar<br />
Gesprächskreis zu aktuellen<br />
Themen und über<br />
„Gott und die Welt“<br />
Mittwoch, 16. Januar,<br />
von 14 bis 17:30 Uhr<br />
Fortuna Kulturfabrik<br />
Moderation: Frau Mönius<br />
Kaffeeverkauf<br />
Spielenachmittag<br />
Lust auf Spielchen<br />
in rauchfreier Atmosphäre?<br />
Treffpunkt: Dienstag,<br />
15. und 29. Januar,<br />
von 14 bis 17 Uhr<br />
Fortuna Kulturfabrik<br />
Malkreis<br />
Mittwoch, 23. und 30. Januar,<br />
von 10 bis 12:30 Uhr<br />
Fortuna Kulturfabrik/JUZ<br />
Anleitung: Frau Kraft<br />
Seniorenbüro der Laufer Mühle<br />
Tel.: 09193-5081350<br />
www.laufer-muehle.de<br />
Tinnitus-<br />
Selbsthilfegruppe<br />
Die Tinnitus-Selbsthilfegruppe Erlangen<br />
Stadt und Land trifft sich<br />
am 16. Januar um 18 Uhr im Verein<br />
Dreycedern e.V. am Altstädter<br />
Kirchplatz 6. Kontakt: Antje Jonas,<br />
Tel.: 09131/41243.<br />
Der Fränkische-Schweiz-Verein<br />
unternimmt am 19.01. eine Wanderung<br />
über die Marloffsteiner Höhe<br />
mit Mittagseinkehr in Baad. Abfahrt<br />
ist um 9:44 Uhr mit dem Regiobus<br />
208 Richtung Effeltrich.<br />
Im Markgrafentheater erklingt am<br />
27.01. um 18 Uhr Musik aus Tausendundeiner<br />
Nacht mit dem Erlanger<br />
Bassist Rainer Glas und seinem<br />
Universal Ensemble.<br />
Im Markgrafentheater präsentiert<br />
das Kultur- und Freizeitamt vom 2.<br />
Februar ab 19 Uhr auf den 3. Februar<br />
bis 2 Uhr den 41. Erlanger Jazz<br />
Band Ball.<br />
Samstag, 2. Februar, 7.00 - 16.00 Uhr<br />
Frankens ältester<br />
Antik- und Flohmarkt<br />
City Erlangen, Bohlenplatz<br />
Info: 0 91 95 / 92 22 572<br />
Nächster Termin:<br />
Samstag, 2. März, 7.00 - 16.00 Uhr<br />
Forchheim<br />
Der Kreuzbund e.V. bietet Suchtselbsthilfe<br />
für Betroffene und Angehörige<br />
mit Gruppentreffen in<br />
der Birkenfelder Str. 15 an: Mo. um<br />
20 Uhr und Di./Mi. um 19:30 Uhr.<br />
Weitere Informationen unter www.<br />
kreuzbund-bamberg.de<br />
Laufer<br />
Mühle<br />
Leben Meistern<br />
<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />
Am 6.1. um 10 Uhr lädt die DJK<br />
Kersbach zum 26. Kersbacher Dreikönigslauf<br />
ein.<br />
Das Stadtarchiv Forchheim zeigt<br />
am 16.1. um 19 Uhr historische Bilder<br />
und Filme aus dem Stadtarchiv.<br />
Im Rathaussaal spielen die Schlesischen<br />
Kammersolisten unter<br />
dem Motto „Von Vivaldi zu Verdi“<br />
am 27.1. um 19:30 Uhr Werke des<br />
Barocks, der Klassik und Romantik.<br />
Hemhofen<br />
Spielraum Kultur Hemhofen/Röttenbach<br />
e.V. präsentiert im Januar:<br />
am 26.1. um 20 Uhr „Nur die Angst<br />
stirbt“- eine Theaterveranstaltung für<br />
Erwachsene im Jugend-Treff „Die Insel“<br />
in Hemhofen. Weitere Informationen<br />
unter www.spielraumkultur.de<br />
Heroldsbach<br />
Vom 4. bis 6. und am 12. und 13.<br />
Januar zeigt die Theatergruppe<br />
eine Theateraufführung in der Hirtenbachhalle.<br />
Der Schützenverein St. Sebastian<br />
veranstaltet am 5.1. die Königsproklamation<br />
im Schützenheim.<br />
Der Fanclub 1860 München trifft<br />
sich am 19.1. zum Schlachtschüsselessen<br />
im Sportheim.<br />
Im Sportheim Oesdorf steigt am<br />
19.1. der Faschingsball des DJK SC<br />
Oesdorf.<br />
Terminkalender 2013<br />
Mai:<br />
11.05. - 12.05. Laafer Gärtla<br />
Juni:<br />
21.06. Johannisfeuer<br />
September:<br />
22.09. Apfelfest<br />
<strong>November</strong>:<br />
25.11 - 29.11. Weihnachtliche Floristik<br />
Verkaufsausstellung<br />
Dezember:<br />
30.11. - 01.12. Laufer Mühle Weihnachtsmarkt<br />
www.laufer-muehle.de<br />
Weitere Infos zu den Terminen lesen Sie monatlich im <strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />
43
Veranstaltungen / Termine<br />
in der Begegnungsstätte St. Hildegund,<br />
Steinwegstr. 1 in Höchstadt,<br />
zweiter Eingang im Rückgebäude.<br />
Interessiert? Weitere Informationen<br />
unter www.guttempler-bayern.de<br />
Schachclub Höchstadt von 1962<br />
e.V.: An jedem Freitag ab 19:30 Uhr<br />
findet in der Gaststätte Kohler in der<br />
Bahnhofstraße 7 ein Spielabend für<br />
Jung und Alt statt. Nichtmitglieder<br />
sind jederzeit herzlich willkommen.<br />
Die „Babywerkstatt“<br />
Der offene Säuglingstreff für Mütter<br />
mit Säuglingen im ersten Lebensjahr<br />
findet am 3.1 und 17.1.<br />
in der Fortuna Kulturfabrik im 1.<br />
Stock im Partyraum statt. Gruppenleiterinnen<br />
im Wechsel sind<br />
Gabi Andres, Margit Höppner-<br />
Burgheim, Dipl.-Soz.-Päd. Gabriele<br />
Kröner.<br />
Lonnerstadt<br />
Am 20.1. um 13:30 Uhr organisiert<br />
der TSV Lonnerstadt ein Schafkopfrennen<br />
im Sonnensaal der<br />
Brauerei Hausmann-Reif.<br />
Möhrendorf<br />
Die Freien Wähler unternehmen<br />
am 6.1. um 14 Uhr einen Neujahrsspaziergang.<br />
Mühlhausen<br />
Der Liederkranz 1861 hält am 4.1.<br />
um 19:30 Uhr seine Mitgliedsversammlung<br />
im Gasthof Bär ab.<br />
Der Turnverein Jahn 07 fährt am<br />
10.1. um 19 Uhr zum Feuerwerk in<br />
die Stechert-Arena in Bamberg.<br />
Die Spielvereinigung feiert am<br />
26.1. um 19:30 Uhr Fasching im<br />
Sportheim<br />
„Und wieder schweigen die Männer“<br />
Aufführungen:<br />
04.01. / 05.01. / 11.01. / 12.01.2013<br />
Einlass: 18:00 Uhr • Beginn: 19.00 Uhr<br />
Eintritt 7,- €<br />
Am 06.01.2013<br />
Einlass: 15.00 Uhr • Beginn: 16.00 Uhr<br />
Kartenvorverkauf:<br />
Gunda Müller, Gartenstraße 3<br />
Tel. 09195-2992<br />
Ackermann Willi, Klebheimerstraße 20<br />
Tel. 09195-4551<br />
Raiffeisenbank Röttenbach<br />
CCopy Müller, Röttenbach<br />
Kathi Geisler, Heßdorf Tel. 09195-8924<br />
Und bei allen Laienschauspielern<br />
Weisendorf<br />
Das katholische Pfarramt Weisendorf<br />
lädt am 1.1. um 18 Uhr ein<br />
zum Neujahrsgottesdienst.<br />
Der TC 98 Weisendorf freut sich<br />
am 20.1. um 16 Uhr auf den Neujahrsempfang.<br />
Am 22.1. findet in der Pfarrscheune<br />
Kairlindach die Anmeldung zur<br />
Konfirmation für das Jahr 2014<br />
statt.<br />
Terminhinweise über nicht kommerzielle<br />
Veranstaltungen zur kostenlosen Veröffentlichung<br />
senden Sie bitte bis spätestens<br />
18. Januar an das <strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong>,<br />
Große Bauerngasse 98, 91315 Höchstadt<br />
oder per E-Mail an klm@laufer-medien.<br />
de. Aus Platzgründen können wir nicht für<br />
eine Veröffentlichung garantieren.<br />
<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />
Die Laufer Mühle,<br />
der Freundeskreis der Laufer Mühle e.V.,<br />
die Sozialen Betriebe<br />
der Laufer Mühle gGmbH,<br />
die Laufer Medien<br />
und das <strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />
wünschen allen Freunden,<br />
Partnern, Kunden und Förderern<br />
ein gesegnetes Weihnachtsfest und viel Glück<br />
und Gesundheit für das Neue Jahr!<br />
Vielen Dank für die<br />
gute Zusammenarbeit<br />
und die vielfältige<br />
Unterstützung!<br />
Entchen Suchspiel<br />
Auf welcher Seite hat sich<br />
unser „Entchen“ versteckt?<br />
Senden Sie eine Postkarte<br />
(ausreichend frankiert) mit<br />
der richtigen Lösung an:<br />
<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />
Große Bauerngasse 98<br />
91315 Höchstadt<br />
Stichwort: Ente<br />
Einsendeschluss für<br />
diese <strong>Ausgabe</strong> ist<br />
der 18. Januar 2013.<br />
Zu gewinnen gibt es drei Gutscheine für<br />
den Hofladen, die <strong>KreisLauf</strong>-Kaufhäuser<br />
oder die Cafés der Laufer Mühle<br />
(Café am Marktplatz in Adelsdorf,<br />
Café Latte Macchiato in Gremsdorf,<br />
Mediencafé in der Kulturfabrik Höchstadt)<br />
im Wert von jeweils 10,- Euro.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Bei mehreren richtigen Einsendungen<br />
entscheidet das Los. Die Gewinner werden<br />
im <strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong> veröffentlicht.<br />
Aus einer Vielzahl richtiger Einsendungen<br />
wurden die Gewinner<br />
per Ziehung ermittelt:<br />
Die Gewinner der Dezember - <strong>Ausgabe</strong>:<br />
(Das Entchen war auf Seite 18 versteckt!)<br />
Ines Babst, Erlangen<br />
Lothar Göpper, Röthenbach/Peg.<br />
Silvia Richter, Nürnberg<br />
45
<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />
Das aktuelle Branchenverzeichnis<br />
Werben kostet Geld - nicht werben kostet Kunden! Erfolgreich wirbt man im <strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong>! Tel.: 09193-50813-10<br />
46<br />
Automobile & Autoteile & Zubehör & Service Seite<br />
Autohaus Baumann, Baiersdorf, Tel. 09133 - 47 550 17<br />
Autohaus Dresel, Höchstadt, Tel. 09193 - 70 13 30<br />
Autohaus Feser, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 400 35<br />
Autohaus Laubner, Höchstadt, Tel. 09193 - 35 05 37<br />
Autohaus Maier, Schlüsselfeld, Tel. 09552 - 338 11<br />
Autohaus Schlotthauer, Erlangen, Tel. 09131 - 30 570 27<br />
Autoverwertung Lorenz, Tel. 09134 - 90 73 34 42<br />
Bachmeier Wagenpflegeservice, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 40 82 33<br />
Lackierfachbetrieb Mühl, Röttenbach, Tel. 09195 - 99 31 50 4<br />
Nüßlein Wohnmobilvermietung, Wimmelbach, Tel. 0176 - 96 58 05 22 18<br />
Reifen Luther, Adelsdorf, Tel. 09195 - 99 83 73 8<br />
WAS Automobil Service, Herzogenaurach, Tel. 09132 - 76 90 39<br />
Womo-Park R. Hübner, Gremsdorf, Tel. 09195 - 92 30 05 18<br />
Apotheken & Sanitätshäuser Seite<br />
Reinhardt Apotheke, Dechsendorf, Tel. 09135 - 80 08 28<br />
Baustoffe-, Bau & Handwerk Seite<br />
Bertlein Bauunternehmung, Heßdorf, Tel. 09135 - 84 14 36<br />
Brandl Wintergarten, Neumarkt, Tel. 09181 - 30 854 37<br />
Daigfuss Baustoffe, Herzogenaurach, Tel. 09132 - 78 770 19<br />
Fliesen Montag & Hollet, Burgebrach, Tel. 09546 - 59 59 97 14<br />
Fliesen Reuss GmbH, Schönbrunn, Tel. 09594 - 92 290 6<br />
G.Bv Baustoffe Haid, Hallerndorf, Tel. 09195 - 92 82 29 25<br />
Güttler Rohr-Wurm, Adelsdorf, Tel. 09195 - 92 45 45 4<br />
Händel Sanierungen, Weisendorf, Tel. 09135 - 33 54 18<br />
Kraus & Vasold Bauelemente GmbH, Forchheim, Tel. 09191 - 70 610 38<br />
Laufer Mühle Gala-Bau, Tel. 09193 - 50 19 910 41<br />
Laufer Mühle Holz- u. Bautenschutz, Tel. 09193 - 50 19 910 41<br />
Merkel Kranbetrieb, Schlüsselfeld, Tel. 0171- 26 82 531 4<br />
Plameco Decken Fachbetrieb, Erlangen, Tel. 09131 - 68 57 34 36<br />
R.H.- Massivbau GmbH, Höchstadt, Tel. 09502 - 554 30<br />
Steiner Hauswerker, Herzogenaurach, Tel. 0177 - 86 54 302 9<br />
Stuck- & Malergeschäft Dörrer, Höchstadt, Tel. 09193 - 35 04 31<br />
Bekleidung Seite<br />
Helgas Schuhladen, Höchstadt, Tel. 09193 - 15 76 18<br />
Mode macht Mut, Tel. 0951 - 519 35 816 41<br />
Murk Bekleidungshaus, Wachenroth, Tel. 09548 - 92 300 2<br />
Schuhhaus Vogel, Höchstadt, Tel. 09193 - 68 97 64 20<br />
T-Shirt-Drucker 24<br />
WIGWAM, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 34 134 15<br />
Buchhandel & Bürobedarf & Basteln Seite<br />
Bücher Schmidt, Adelsdorf, Tel. 09195 - 99 20 57 22<br />
Dienstleistungen Seite<br />
Altgoldankauf Walch, Baudenbach, Tel. 09164 - 99 810 19<br />
Atem-Stimme-Klang Welz-Müller, Erlangen, Tel. 09135 - 72 39 69 6/36<br />
Ballettschule Meyer-Fembach, Weisendorf, Tel. 09135 - 73 38 24 26<br />
Bestattungen Seelenfrieden, Hallerndorf, Tel. 09195 - 99 80 933 26<br />
Diehl Direktwerbung, Tel. 0800 - 09 93 339 42<br />
Fire Prevention Solutions, Wachenroth, Tel. 09548 - 98 13 22 23<br />
Heilmann Taxi, Röttenbach, Tel. 09195 - 99 80 820 4<br />
Hofmann Zeitarbeit, Neustadt/Aisch, Tel. 09161 - 89 710 41<br />
Karg Mietwagen, Lonnerstadt, Tel. 09193 - 50 47 00 34<br />
Martha‘s Hair Shop, Höchstadt, Tel. 09193 - 44 02 40<br />
Raumgestaltung Haberkamm, Lonnerstadt, Tel. 09193 - 39 90 27<br />
Schlüsselzentrale Aischtal, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 82 620 10<br />
Service Leistungen Emmerich, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 79 406 38<br />
Tankreinigung Gamperling, Pommersfelden, Tel. 09548 - 12 10 16<br />
EDV & Foto & Telekomunikation Seite<br />
Computer Service Mulfinger, Tel. 0160 - 444 11 27 9<br />
Fotolabor Schreiber, Erlangen, Tel. 09131 - 43 180 6/31<br />
Limacher & Wehrl EDV-Service, Höchstadt, Tel. 09193 - 63 770 14<br />
PC-Mahler, Hemhofen, Tel. 09195 - 92 98 53 11<br />
PC-Profi Service, Höchstadt, 09193 - 68 95 62 20<br />
Seven Fotostudio, Schlüsselfeld, Tel. 09552 - 63 77 3<br />
Elektrohandel & Elektroinstallationen Seite<br />
em & em Elektro, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 39 90 18<br />
Kestler Elektro, Heßdorf-Hesselberg, Tel. 09135 - 72 97 54 24<br />
Schuler Elektro, Gremsdorf, Tel. 09195 - 99 80 938 20<br />
Fahrschulen Seite<br />
Fahrschule Striegel, Höchstadt, Tel. 09193 - 60 70 045 3<br />
Freizeit & Reisen Seite<br />
Skyventure Ballooning, Schlüsselfeld, Tel. 09555 - 80 990 19<br />
Tanjas Reisewelt, Höchstadt, Tel. 09193 - 69 87 47 27<br />
TUI Reisecenter Höchstadt, Tel. 09193 - 1573 21<br />
Wildpark Hundshaupten, Egloffstein 24<br />
Garten, Land- und Forstwirtschaft Seite<br />
Dürrbeck Landtechnik, Wimmelbach, Tel. 09190 - 18 21 16<br />
Kerschbaum Gartenartikel, Adelsdorf, Tel. 09195 - 99 39 07 14<br />
Lechner Floristik, Höchstadt, Tel. 09193 - 83 33 36<br />
OTEMA GmbH, Höchstadt, Tel.09193 - 63 74 30 22<br />
Gastronomie & Hotels Seite<br />
Laufer Mühle Café am Marktplatz, Adelsd., Tel. 09195 - 92 16 210 12/41<br />
Laufer Mühle Café Latte Macchiato, Gremsd., Tel. 09193 - 50 37 74 16/41<br />
Laufer Mühle Mediencafé, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 33 16 15 41<br />
Gebrauchtwaren Seite<br />
Antik- und Flohmarkt Görzig, Tel. 09195 - 92 22 572 43<br />
Gesundheit & Fitness & Wellness Seite<br />
AOK Bayern, Tel. 09193 - 63 63 13 7<br />
ASB, Erlangen, Tel. 09193 - 50 33 191 32<br />
BRK, Höchstadt, Tel. 09193 - 63 450 5<br />
Caritas, Landkreis ERH, Tel. 09193 - 50 12 60 24<br />
Claus Mayer, Langensendelbach, Tel. 09133 - 50 91 17 4<br />
compassio GmbH, Haus Heinrich, Hemhofen, Tel. 09195 - 92 190 38<br />
Ergotherapie Reil, Erlangen, Tel. 09135 - 21 91 86 10<br />
Gymnastik u. Massagen Grünbaum, Höchstadt, Tel. 09193 - 92 92 14<br />
Hagl Podologie, Höchstadt, Tel. 09193 - 86 03 29<br />
Yoga Kleinod-Friese, Heßdorf, Tel. 09135 - 73 66 85 11<br />
Psychotherapie Schiepers, Adelsdorf, Tel. 09195 - 99 52 66 32<br />
Reha Team, Höchstadt, Tel. 09193 - 85 20 5<br />
Seniotel, Adelsdorf, Tel. 09195 - 92 29 90 12<br />
Heizöl-, Brennholz & Pellets Seite<br />
Hawel Lagerhaus, Höchstadt, Tel. 09193 - 82 22 7<br />
Haselmann Heizöl GmbH, Tel. 09135 - 27 72 4<br />
Lagerhaus Oeffner, Hemhofen-Zeckern, Tel. 09195 - 8986 29<br />
MLM Global GmbH, Hemhofen, Tel. 09195 - 99 80 262 24<br />
Ringelmann Heizöl, Höchstadt, Tel. 09193 - 82 29 32<br />
Immobilien Seite<br />
Geyer Massivhaus GmbH, Haus 100, Tel. 09548 - 98 22 946 42<br />
Kreissparkasse Immobilien, Höchstadt, Tel. 09193 - 30 118 23<br />
Mulfinger Immobilien, Tel. 09195 - 99 23 45 42<br />
Zu guter Letzt:<br />
Reuter Immobilien, Adelsdorf, Tel. 09195 - 88 99 841 42<br />
RE/MAX Immobilien, Erlangen, Tel. 0177 - 17 43 405 42<br />
Lebensmittel & Getränke Seite<br />
Bäckerei Burkard, Gremsdorf 13<br />
BIO lett Naturkost, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 67 39 32<br />
Greuther Teeladen, Gremsdorf, Tel. 09193 - 50 74 45 25<br />
Laufer Mühle Partyservice, Tel. 09195 - 94 93 63 41<br />
Metzgerei Schulz, Höchstadt, Tel. 09193 - 69 72 33 17<br />
Rewe Märkte Zwingel, Tel. 09135 - 73 60 80 48<br />
Vieh- u. Fleischhandel Matthes, Uehlfeld, Tel. 09163 - 99 80 0 34<br />
Winella Erfrischungsgetränke, Mühlhausen, Tel. 09548 - 3 22 7<br />
Metallbau, Schlosserei & Industritechnik Seite<br />
Babst Schlosserei, Erlangen, Tel. 09135 - 20 00 10<br />
Schäfer Bauschlosserei, Höchstadt, Tel. 09193 - 46 65 26<br />
Motorräder, Fahrräder & Zubehör Seite<br />
Radsport Weiß. Weisendorf, Tel. 09135 - 72 14 330 26<br />
Schreinerei-, Holz, Holzwaren, Fenster & Türen Seite<br />
Bauelemente Schöllkopf, Zentbechhofen, Tel. 09502 - 49 06 47 34<br />
Hertlein Zimmerei, Mühlhausen, Tel. 09548 - 84 55 17<br />
Hörrlein Holzmarkt, Adelsdorf, Tel. 09195 - 99 59 49 27<br />
Leicht Zimmerei, Höchstadt, Tel. 09193 - 89 63 33<br />
Protze Schreinerei, Bubenreuth, Tel. 09131 - 263 72 10<br />
Schreinerei Münch, Adelsdorf, Tel. 09195 - 72 33 5<br />
Sanitär & Heizung & Solartechnik & Kachelöfen Seite<br />
Bäder mit Pfiff, Weisendorf, Tel. 09135 - 72 74 00 40<br />
Brodmerkel Badrenovierung, Schlüsselfeld, Tel. 09552 - 98 01 88 31<br />
Ofenstudio Brünner, Geiselwind, Tel. 09556 - 438 39<br />
Dorsch Sanitär- und Heizungsbau, Adelsdorf, Tel. 09195 - 99 28 16 30<br />
Faatz Haustechnik, Pommersfelden, Tel. 09548 - 10 56 9<br />
Mönius Installation, Adelsdorf, Tel. 09195 - 39 42 23<br />
Nagel GmbH, Röttenbach, Tel. 09195 - 99 58 90 13<br />
Pröls Haustechnik, Schlüsselfeld, Tel. 09552 - 415 44<br />
Ruchay Elektro,Sanitär,Hzg., Zentbechhofen,Tel. 09502 - 92 31 57 34<br />
Wichert, Bad/Heizung/Sanitär, Wachenroth, Tel. 09548 - 98 28 636 29<br />
Steuern & Recht Seite<br />
Finanzplanung Horn, Schlüsselfeld, Tel. 09552 - 92 32-0 33<br />
Rechtsanwalt Poiger, Adelsdorf, Tel. 09195 - 92 97 10 31<br />
Rechtsanwaltskanzlei Stühlein, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 89 590 23<br />
Wersal Anwaltskanzlei, Hemhofen, Tel. 09195 - 30 51 27<br />
Spielwaren Seite<br />
Sonst Spielzeugstübchen, Dechsendorf, Tel. 09135 - 88 00 5<br />
Tierärzte & Tierbedarf Seite<br />
Futterkammer, Adelsdorf-Neuhaus, Tel. 09195 - 72 23 29<br />
Verlage & Medien Seite<br />
<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong>, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 81 310 41<br />
Wohnen, Küche & Deko Seite<br />
Betten Seubert, Höchstadt, Tel. 09193 - 79 19 9<br />
Biemüller Haustechnik, Höchstadt, Tel. 09193 - 34 18 38<br />
Jakob Küchen u. Möbel, Höchstadt, Tel. 09193 - 27 25 17<br />
Möbel Kratz, Höchstadt, Tel. 09193 - 49 41 19<br />
Niebler Schreinerei, Adelsdorf/Neuhaus, Tel. 09195 - 35 20 6<br />
Potpourri, Höchstadt, Tel. 9193 - 50 85 20 33<br />
Prühäuser Varia Küchen, Röttenbach, Tel. 09195 - 82 80 39<br />
Reser´s Wasserbetten, Adelsdorf, Tel. 0175 - 41 75 403 22<br />
Weller Küchenstudio, Herzogenaurach, Tel. 09132 - 92 69 29<br />
Drei Dinge helfen, die Mühseligkeiten des Lebens zu tragen:<br />
Die Hoffnung, der Schlaf und das Lachen.<br />
Immanuel Kant
Impre sionen vom Weihnachtsmarkt der Laufer Mühle
Druckfehler vorbehalten. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Aktionspreise sind zeitlich begrenzt. Verkauf nur solange der Vorrat reicht.<br />
Besser leben.<br />
Kraft<br />
Miracel Whip<br />
versch. Sorten,<br />
(1 l = 2.58)<br />
500-ml-Glas<br />
Verkauf von<br />
Feuerwerksartikeln<br />
vom 28.-31.12.12!<br />
Kein Verkauf an Kinder<br />
und Jugendliche unter<br />
18 Jahren!<br />
Fire Fun<br />
7 große Effekt-<br />
Raketen und über<br />
90 Leucht- und<br />
Knallartikel<br />
Pckg.<br />
Ihr Ihr Ihr Preisvorteil:<br />
Preisvorteil:<br />
Preisvorteil:<br />
33% 33% 33% ! ! !<br />
1. 29<br />
AKTIONSPREIS<br />
9. 99<br />
AKTIONSPREIS<br />
Maggi<br />
fix & frisch<br />
versch. Sorten,<br />
(100 g = 0.53-1.69)<br />
29-92-g-Btl.<br />
Herkunftsland:<br />
Artikel-bezeichnung<br />
Auslobungmittel<br />
Abtr<br />
(100 g = 0.00)<br />
1 kg<br />
Pfand<br />
Original Wagner<br />
Steinofen Pizza,<br />
Pizzies oder<br />
Flammkuchen<br />
versch. Sorten,<br />
tiefgefroren,<br />
(1 kg = 4.71-7.16)<br />
250-380-g-Pckg.<br />
20 7bis Uhr<br />
Montag bis Samstag von geöffnet.<br />
Familie Zwingel:<br />
Weisendorf, Heßdorf, Bubenreuth,<br />
Möhrendorf, Baiersdorf, Burghaslach<br />
Ihr Ihr Ihr Preisvorteil:<br />
Preisvorteil:<br />
Preisvorteil:<br />
37% 37% 37% ! ! !<br />
0. 49<br />
AKTIONSPREIS<br />
Ihr Ihr Ihr Preisvorteil:<br />
Preisvorteil:<br />
Preisvorteil:<br />
! ! !<br />
AKTIONSPREIS<br />
Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Preisvorteil:<br />
Preisvorteil:<br />
Preisvorteil:<br />
Preisvorteil:<br />
Preisvorteil:<br />
Preisvorteil:<br />
28% 28% 28% 28% 28% 28% ! ! ! ! ! !<br />
1. 79<br />
AKTIONSPREIS<br />
Chio oder funnyfrisch<br />
Chips<br />
120-175-g-Btl.<br />
oder Érdnuss<br />
Flippies<br />
(100 g = 0.79-1.16)<br />
(100 g = 0.56-0.62)<br />
225-250-g-Btl.<br />
Herkunftsland:<br />
Artikel-bezeichnung<br />
Auslobungmittel<br />
Abtr<br />
(100 g = 0.00)<br />
1 kg<br />
Pfand<br />
Ihr Ihr Ihr Preisvorteil:<br />
Preisvorteil:<br />
Preisvorteil:<br />
26% 26% 26% 26% 26% 26% 26% 26% 26% ! ! ! ! ! ! ! ! !<br />
1. 39<br />
AKTIONSPREIS<br />
Unsere<br />
Öffnungszeiten<br />
Heilig Abend:<br />
7 bis 14 Uhr<br />
und Silvester:<br />
7 bis 16 Uhr<br />
Bargeldlos zahlen mit EC-/Giro- und Kreditkarte.<br />
KW 52 . Gültig vom 24.12. bis 29.12.12<br />
Ihr Ihr Ihr Preisvorteil:<br />
Preisvorteil:<br />
Preisvorteil:<br />
! ! !<br />
AKTIONSPREIS<br />
Valensina<br />
Saft<br />
versch. Sorten,<br />
aus Fruchtsaftkonzentrat<br />
1-l-PET-Fl.<br />
Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Preisvorteil:<br />
Preisvorteil:<br />
Preisvorteil:<br />
Preisvorteil:<br />
Preisvorteil:<br />
Preisvorteil:<br />
Preisvorteil:<br />
Preisvorteil:<br />
Preisvorteil:<br />
33% 33% 33% ! !<br />
0. 99<br />
AKTIONSPREIS<br />
www.rewe.de<br />
REWE Markt GmbH, Domstr. 20 in 50668 Köln, Namen und Anschrift der Partnermärkte finden Sie unter www.rewe.de oder der Telefonnummer 0180/2004600*. (* 6 Cent pro Anruf aus dem dt. Festnetz; Mobilfunkpreise max. 42 Cent pro Minute)