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KreisLauf-Magazin Ausgabe November 2012

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KreisLauf-Magazin Ausgabe November 2012

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12. Jahrgang • <strong>Ausgabe</strong> 137 • Auflage 49.000 Januar 2013<br />

<strong>KreisLauf</strong><br />

Informationen aus dem Aisch-, Aurach-, Ebrach- und Regnitzgebiet<br />

<strong>Magazin</strong><br />

Das Monatsmagazin aus Ihrer Region<br />

Bücher-Special:<br />

Lesetipps für<br />

die Winterzeit<br />

Gewalt - Alkohol - und Drogenfrei<br />

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2<br />

Foto: Mode de Pol<br />

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Modenschauen<br />

Sa. 12. 01.13 um 18.00 Uhr und So. 13. 01.13 um 16.00 Uhr<br />

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Brautsträuße Blüten-Zauber<br />

Deesse Kosmetik S. Wallwitz<br />

Kutschfahrten Klaußner<br />

Sound & Light Kleinschroth<br />

Goldschmiede Schmäling<br />

Hochzeitstische Grönert<br />

Landhotel Geiselwind<br />

Tischlein deck dich<br />

Video Katzenberger<br />

TUI-ReiseCenter<br />

Höchstadt<br />

Hemhofen<br />

Wachenroth<br />

Schlüsselfeld<br />

Sambach<br />

Schlüsselfeld<br />

Gerhardshofen<br />

Unterwinterbach<br />

Marktsteft<br />

Burgebrach<br />

Wachenroth<br />

Geiselwind<br />

Wachenroth<br />

Scheinfeld<br />

Höchstadt<br />

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Sängerin Heidi Schütz<br />

12.-13. Januar<br />

Ebrachtalhalle Wachenroth<br />

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Editorial<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

haben Sie auch das Gefühl, dass wir mit<br />

immer mehr Informationen konfrontiert<br />

werden? Internet, Fernsehen, Handy,<br />

Radio, Zeitschriften, Plakatwände - wir<br />

kommen gar nicht daran vorbei, all diese<br />

Botschaften aufzunehmen und zu<br />

verarbeiten. Wir haben es regelrecht<br />

mit einer „Informationsüberflutung“ zu<br />

tun, und das hört sich irgendwie doch<br />

recht ungesund an.<br />

Wenn der Speicher überläuft<br />

Uns erreichen also mehr Nachrichten,<br />

als wir tatsächlich brauchen. Diese<br />

zu filtern, strengt uns ganz schön an.<br />

Das kann schließlich zu Stress ausarten,<br />

denn wir müssen schnell entscheiden,<br />

welche Informationen für uns wirklich<br />

von Bedeutung sind, und welche schnell<br />

wieder vergessen werden können. Oftmals<br />

setzen wir uns dabei selbst unter<br />

Druck, da wir glauben, überall mithalten<br />

und alles, was an uns herangetragen<br />

wird, auch tatsächlich erledigen zu<br />

müssen. Unser Arbeitsspeicher droht<br />

permanent überzulaufen. Was können<br />

wir tun, um uns dieser Herausforderung<br />

zu stellen? Welche Strategien können<br />

wir anwenden, um der „Überflutung“<br />

Herr zu werden?<br />

Grenzen der<br />

Leistungsfähigkeit<br />

Um mehrere Aufgaben gleichzeitig<br />

bewältigen zu können, haben wir uns<br />

die Fähigkeit des „Multitasking“ angeeignet.<br />

Wir versuchen dabei, mehrere<br />

Informationen gleichzeitig zu verarbeiten.<br />

Das kann in manchen Situationen<br />

wirklich hilfreich sein. Aber auf Dauer<br />

ist es keine<br />

s i n n v o l l e<br />

Strategie,<br />

da wir dabei<br />

körperlich<br />

und geistig<br />

an unsere<br />

Schmerzgrenzen<br />

gehen. Wir<br />

verfügen<br />

nun mal<br />

nur über ein<br />

begrenztes<br />

Leistungspotential.Überschreiten<br />

wir dies,<br />

leidet darunter<br />

nicht<br />

nur unser Wohlbefinden, sondern wir<br />

gefährden dadurch auch unsere Gesundheit.<br />

Alles der Reihe nach<br />

Wir sollten uns deshalb wieder angewöhnen,<br />

immer erst eine Aufgabe zu<br />

erledigen, bevor wir uns einer anderen<br />

widmen. Studien belegen, dass die Arbeitseffizienz<br />

sogar höher liegt, wenn<br />

man Informationen der Reihe nach „abarbeitet“.<br />

Es empfiehlt sich auch, bereits<br />

am Morgen eine persönliche Liste zu<br />

erstellen mit den Aufgaben und in der<br />

Reihenfolge, in der die anstehenden Arbeiten<br />

angepackt werden sollen. Unangenehmes<br />

sollte dabei möglichst gleich<br />

erledigt werden. So können die nachfolgenden<br />

Aufgaben mit mehr Spaß und<br />

Freude angegangen werden.<br />

Alte Aufgaben<br />

abgeben<br />

Immer wieder<br />

kommen auch neue<br />

Aufgaben auf uns zu.<br />

Arbeitskollegen oder<br />

Vereinsmitglieder<br />

bitten uns, weitere<br />

verantwortliche Tätigkeiten<br />

zu übernehmen.<br />

Aber auch hier gilt es<br />

genau zu prüfen, ob<br />

wir tatsächlich noch<br />

Kapazitäten frei haben.<br />

Falls dies nicht<br />

der Fall ist, tun wir gut<br />

daran, mit jeder neuen<br />

Tätigkeit, die wir annehmen,<br />

eine andere<br />

abzugeben. Das fällt<br />

uns oftmals schwer, ist aber auf Dauer<br />

der einzige Weg, damit wir uns selbst<br />

nicht „ausbrennen“.<br />

Anspannung - Entspannung<br />

Zwischen den vielfältigen Informationen<br />

und Aufgaben, die wir zu verarbeiten<br />

und zu bewältigen haben, sollten<br />

wir immer wieder Ruhephasen einfließen<br />

lassen. Nach ungefähr 1,5 Stunden<br />

Arbeitsanstrengung braucht jeder<br />

Mensch eine kurze Erholung. Die sollten<br />

<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

wir uns bewusst gönnen: Frische Luft<br />

schnappen, ein nettes Gespräch mit<br />

dem Kollegen, ein kleiner Spaziergang<br />

oder eine so genannte Blitzmeditation:<br />

Kurz die Augen schießen, in sich gehen,<br />

den Boden unter den Füßen fühlen und<br />

dabei spüren, wie Geist und Körper sich<br />

langsam entspannen.<br />

Weniger ist mehr<br />

Wunderbar entspannen kann man<br />

auch mit einem Buch. Jetzt in der kälteren<br />

Jahreszeit, in der es schon bald<br />

dunkel wird, können wir uns daheim<br />

an einen ruhigen Ort zurückziehen und<br />

ein schönes Buch lesen. Wenn wir dann<br />

noch alle Stör- und Lärmquellen um uns<br />

herum - wie Radio, Fernseher, Telefon<br />

und Internet - für kurze Zeit abstellen,<br />

spüren wir schnell, wie gut uns das tut.<br />

„Sich auf das Wesentliche reduzieren,<br />

um dadurch das Maximale zu<br />

erreichen“, heißt es in einer dieser vielen<br />

Werbebotschaften, die uns täglich<br />

übermittelt werden. Dieser Slogan,<br />

obwohl er natürlich für ein ganz anderes<br />

Produkt wirbt, hat in der Sache<br />

völlig Recht! Also, liebe Leserinnen und<br />

Leser, schalten wir ab und zu einfach<br />

einen Gang zurück in der Gewissheit,<br />

dass wir genauso schnell, aber eben<br />

sicherer und entspannter an unser Ziel<br />

gelangen.<br />

Ihr Michael Thiem<br />

Die Fahrschule Heike Striegel<br />

bedankt sich für die freundlichen<br />

Empfehlungen und wünscht allen<br />

eine gesegnete Weihnachtszeit<br />

und einen guten Rutsch<br />

ins Jahr 2013!<br />

Bamberger Straße 4<br />

91315 Höchstadt<br />

Tel. 0 9193 - 60 700 45<br />

www.fahrschule-striegel.de<br />

info@fahrschule-striegel.de<br />

3


4<br />

Januar Apothekennotdienste<br />

1.<br />

2.<br />

3.<br />

4.<br />

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30.<br />

31<br />

Kloster-Apotheke, Aurachtal, Königstr. 10, Tel. 09132 - 629 82<br />

Liebig-Apotheke, Hausen, Heroldsbacher Str. 7, Tel. 09191 - 328 79<br />

Kapuziner-Apotheke, Höchstadt, Hauptstr. 28, Tel. 09193 - 81 40<br />

Apotheke Lohhof, Herzogenaurach, Schützengraben 62, Tel. 09132 - 632 83<br />

Birken-Apotheke, Möhrendorf, Kleinseebacher Str. 12, Tel. 09131 - 418 44<br />

Kapuziner-Apotheke, Höchstadt, Hauptstr. 28, Tel. 09193 - 81 40<br />

Sonnen-Apotheke, Herzogenaurach, Hauptstr. 26, Tel. 09132 - 50 19<br />

Rathaus-Apotheke, Adelsdorf, Hauptstr. 13, Tel. 09195 - 99 57 00<br />

Kapuziner-Apotheke, Höchstadt, Hauptstr. 28, Tel. 09193 - 81 40<br />

Stadt-Apotheke am Ansbacher Tor, Herzogenaurach, Hauptstr. 36,<br />

Tel. 09132 - 80 00<br />

Paracelsus-Apotheke, Höchstadt, Hauptstr. 35, Tel. 09193 - 83 05<br />

Adler-Apotheke, Dachsbach, Neustädter Str. 9, Tel. 09163 - 99 70 77<br />

Vitalo-Apotheke, Schlüsselfeld, Bamberger Str. 8, Tel. 09552 - 76 65<br />

Sternen-Apotheke, Niederndorf, Niederndorfer Hauptstr. 25, Tel. 09132 - 738 40 83<br />

Stadt-Apotheke, Baiersdorf, Rathausplatz 2, Tel. 09133 - 22 50<br />

Paracelsus-Apotheke, Höchstadt, Hauptstr. 35, Tel. 09193 - 83 05<br />

Apotheke am Herzopark, Herzogenaurach, Haydnstr. 23, Tel. 09132 - 738 40 10<br />

Stadt-Apotheke, Baiersdorf, Rathausplatz 2, Tel. 09133 - 22 50<br />

Paracelsus-Apotheke, Höchstadt, Hauptstr. 35, Tel. 09193 - 83 05<br />

Apotheke am Markt, Herzogenaurach, Kirchenplatz 1, Tel. 09132 - 34 34<br />

Rathaus-Apotheke, Adelsdorf, Hauptstr. 13, Tel. 09195 - 99 57 00<br />

Paracelsus-Apotheke, Höchstadt, Hauptstr. 35, Tel. 09193 - 83 05<br />

Beyschlag´sche Apotheke, Herzogenaurach, Hauptstr. 31, Tel. 09132 - 30 12<br />

Rathaus-Apotheke, Adelsdorf, Hauptstr. 13, Tel. 09195 - 99 57 00<br />

Paracelsus-Apotheke, Höchstadt, Hauptstr. 35, Tel. 09193 - 83 05<br />

Herz-Apotheke, Herzogenaurach, Ohmstr. 6, Tel. 09132 - 741 59 59<br />

Neue Storchen Apotheke, Baiersdorf, Jahnstr. 12, Tel. 09133 - 23 08<br />

Paracelsus-Apotheke, Höchstadt, Hauptstr. 35, Tel. 09193 - 83 05<br />

Kloster-Apotheke, Aurachtal, Königstr. 10, Tel. 09132 - 629 82<br />

Marien-Apotheke, Adelsdorf, Bahnhofstr. 18, Tel. 09195 - 72 44<br />

Paracelsus-Apotheke, Höchstadt, Hauptstr. 35, Tel. 09193 - 83 05<br />

Apotheke Lohhof, Herzogenaurach, Schützengraben 62, Tel. 09132 - 632 83<br />

Mauritius-Apotheke, Röttenbach, Hauptstr. 3a, Tel. 09195 - 945 40<br />

Vitalo-Apotheke, Höchstadt, Anton-Bruckner-Str. 2, Tel. 09193 - 75 75<br />

Sonnen-Apotheke, Herzogenaurach, Hauptstr. 26, Tel. 09132 - 50 19<br />

Mauritius-Apotheke, Röttenbach, Hauptstr. 3a, Tel. 09195 - 945 40<br />

Vitalo-Apotheke, Höchstadt, Anton-Bruckner-Str. 2, Tel. 09193 - 75 75<br />

Stadt-Apotheke am Ansbacher Tor, Herzogenaurach, Hauptstr. 36,<br />

Tel. 09132 - 80 00<br />

Mauritius-Apotheke, Röttenbach, Hauptstr. 3a, Tel. 09195 - 945 40<br />

Vitalo-Apotheke, Höchstadt, Anton-Bruckner-Str. 2, Tel. 09193 - 75 75<br />

Sternen-Apotheke, Niederndorf, Niederndorfer Hauptstr. 25, Tel. 09132 - 738 40 83<br />

Schloss-Apotheke, Hemhofen, Hauptstr. 32, Tel. 09195 - 74 00<br />

Vitalo-Apotheke, Höchstadt, Anton-Bruckner-Str. 2, Tel. 09193 - 75 75<br />

Apotheke am Herzopark, Herzogenaurach, Haydnstr. 23, Tel. 09132 - 738 40 10<br />

St. Georg-Apotheke, Effeltrich, Hauptstr. 19, Tel. 09133 - 40 48<br />

Vitalo-Apotheke, Höchstadt, Anton-Bruckner-Str. 2, Tel. 09193 - 75 75<br />

Vitalo-Apotheke, Schlüsselfeld, Bamberger Str. 8, Tel. 09552 - 76 65<br />

Liebig-Apotheke, Hausen, Heroldsbacher Str. 7, Tel. 09191 - 328 79<br />

Stadt-Apotheke, Baiersdorf, Rathausplatz 2, Tel. 09133 - 22 50<br />

Vitalo-Apotheke, Höchstadt, Anton-Bruckner-Str. 2, Tel. 09193 - 75 75<br />

Beyschlag´sche Apotheke, Herzogenaurach, Hauptstr. 31, Tel. 09132 - 30 12<br />

Birken-Apotheke, Möhrendorf, Kleinseebacher Str. 12, Tel. 09131 - 418 44<br />

Vitalo-Apotheke, Höchstadt, Anton-Bruckner-Str. 2, Tel. 09193 - 75 75<br />

Liebig-Apotheke, Hausen, Heroldsbacher Str. 7, Tel. 09191 - 328 79<br />

Stadt-Apotheke, Baiersdorf, Rathausplatz 2, Tel. 09133 - 22 50<br />

Wiesen-Apotheke, Heßdorf, Erlanger Str. 21, Tel. 09135 - 35 93<br />

Liebig-Apotheke, Hausen, Heroldsbacher Str. 7, Tel. 09191 - 328 79<br />

Mauritius-Apotheke, Röttenbach, Hauptstr. 3a, Tel. 09195 - 945 40<br />

Wiesen-Apotheke, Heßdorf, Erlanger Str. 21, Tel. 09135 - 35 93<br />

Liebig-Apotheke, Hausen, Heroldsbacher Str. 7, Tel. 09191 - 328 79<br />

Mauritius-Apotheke, Röttenbach, Hauptstr. 3a, Tel. 09195 - 945 40<br />

Wiesen-Apotheke, Heßdorf, Erlanger Str. 21, Tel. 09135 - 35 93<br />

Sonnen-Apotheke, Herzogenaurach, Hauptstr. 26, Tel. 09132 - 50 19<br />

Stadt-Apotheke, Baiersdorf, Rathausplatz 2, Tel. 09133 - 22 50<br />

Wiesen-Apotheke, Heßdorf, Erlanger Str. 21, Tel. 09135 - 35 93<br />

Stadt-Apotheke am Ansbacher Tor, Herzogenaurach, Hauptstr. 36,<br />

Tel. 09132 - 80 00<br />

Mauritius-Apotheke, Röttenbach, Hauptstr. 3a, Tel. 09195 - 945 40<br />

Wiesen-Apotheke, Heßdorf, Erlanger Str. 21, Tel. 09135 - 35 93<br />

Sternen-Apotheke, Niederndorf, Niederndorfer Hauptstr. 25, Tel. 09132 - 738 40 83<br />

Rathaus-Apotheke, Adelsdorf, Hauptstr. 13, Tel. 09195 - 99 57 00<br />

Wiesen-Apotheke, Heßdorf, Erlanger Str. 21, Tel. 09135 - 35 93<br />

Apotheke am Herzopark, Herzogenaurach, Haydnstr. 23, Tel. 09132 - 738 40 10<br />

Park-Apotheke, Heroldsbach, Hauptstr. 15, Tel. 09190 - 419<br />

Wiesen-Apotheke, Heßdorf, Erlanger Str. 21, Tel. 09135 - 35 93<br />

Apotheke am Markt, Herzogenaurach, Kirchenplatz 1, Tel. 09132 - 34 34<br />

Neue Storchen Apotheke, Baiersdorf, Jahnstr. 12, Tel. 09133 - 23 08<br />

Storchen-Apotheke, Uehlfeld, Hauptstr. 21, Tel. 09163 - 12 21<br />

Beyschlag´sche Apotheke, Herzogenaurach, Hauptstr. 31, Tel. 09132 - 30 12<br />

Neue Storchen Apotheke, Baiersdorf, Jahnstr. 12, Tel. 09133 - 23 08<br />

Storchen-Apotheke, Uehlfeld, Hauptstr. 21, Tel. 09163 - 12 21<br />

Vitalo-Apotheke, Schlüsselfeld, Bamberger Str. 8, Tel. 09552 - 76 65<br />

Herz-Apotheke, Herzogenaurach, Ohmstr. 6, Tel. 09132 - 741 59 59<br />

Neue Storchen Apotheke, Baiersdorf, Jahnstr. 12, Tel. 09133 - 23 08<br />

Storchen-Apotheke, Uehlfeld, Hauptstr. 21, Tel. 09163 - 12 21<br />

Kloster-Apotheke, Aurachtal, Königstr. 10, Tel. 09132 - 629 82<br />

Marien-Apotheke, Adelsdorf, Bahnhofstr. 18, Tel. 09195 - 72 44<br />

Storchen-Apotheke, Uehlfeld, Hauptstr. 21, Tel. 09163 - 12 21<br />

Apotheke Lohhof, Herzogenaurach, Schützengraben 62, Tel. 09132 - 632 83<br />

Schloss-Apotheke, Hemhofen, Hauptstr. 32, Tel. 09195 - 74 00<br />

Storchen-Apotheke, Uehlfeld, Hauptstr. 21, Tel. 09163 - 12 21<br />

Sonnen-Apotheke, Herzogenaurach, Hauptstr. 26, Tel. 09132 - 50 19<br />

Liebig-Apotheke, Hausen, Heroldsbacher Str. 7, Tel. 09191 - 328 79<br />

Storchen-Apotheke, Uehlfeld, Hauptstr. 21, Tel. 09163 - 12 21<br />

Stadt-Apotheke am Ansbacher Tor, Herzogenaurach, Hauptstr. 36,<br />

Tel. 09132 - 80 00<br />

St. Georg-Apotheke, Effeltrich, Hauptstr. 19, Tel. 09133 - 40 48<br />

Storchen-Apotheke, Uehlfeld, Hauptstr. 21, Tel. 09163 - 12 21


Service- und Notrufnummern<br />

Anonyme Alkoholiker, Erlangen, Harfenstr. 3 09131 - 20 81 22<br />

Ärztlicher Bereitschaftsdienst Bayern 01805 - 19 12 12<br />

Giftnotrufnummer Nürnberg 0911 - 39 82 451<br />

Guttempler, Herzogenaurach, Erlanger Str. 16 0171 - 93 69 712 oder 09132 - 86 33<br />

Guttempler, Höchstadt, Steinwegstr. 1 09195 - 36 20 oder 09193 - 86 99<br />

Kinder- und Jugendtelefon 0800 - 11 10 33 3<br />

Kinderschutzbund Erlangen e.V., Erlangen, Strümpellstr. 10 09131 - 20 91 00<br />

Kreuzbund e.V., Forchheim, Birkenfelder Str. 15 09195 - 56 36 oder 0170 - 63 69 100<br />

Telefonseelsorge 0800 - 11 10 11 1 oder 0800 - 11 10 22 2<br />

Weißer Ring e.V., Gremsdorf, Klingenstr. 9 09195 - 79 99<br />

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<strong>KreisLauf</strong>-Kaufhaus Höchstadt 09193 - 50 33 18 10<br />

<strong>KreisLauf</strong>-Kaufhaus Herzogenaurach 09132 - 73 86 16<br />

<strong>KreisLauf</strong>-Kaufhaus Eckental 09126 - 29 80 50<br />

Laufer Medien - <strong>KreisLauf</strong> Verlag 09193 - 50 813 10<br />

Elektro-Werkstatt 09193 - 50 128 11<br />

Holz- und Bautenschutz 09193 - 50 199 10<br />

Garten- und Landschaftsbau 09193 - 50 199 10<br />

Verwaltung 09193 - 50 199 10<br />

Café Latte Macchiato Gremsdorf 09193 - 50 37 74<br />

Café am Marktplatz Adelsdorf 09195 - 92 16 210<br />

Mediencafé in der Kulturfabrik 09193 - 50 33 16 15<br />

LebensMittelPunkt Aischgrund 0175 - 57 06 259<br />

BRK Alten- und Pflegeheim<br />

Ezzilostraße 1 • Höchstadt / Etzelskirchen<br />

der etwas<br />

Spielzeugladen<br />

Wir wünschen ein<br />

glückliches Weihnachtsfest<br />

und ein gesundes<br />

neues Jahr!<br />

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D 91056 Erlangen - Dechsendorf<br />

und 15.00 - 18.00 Uhr<br />

Tel.: 09135 - 8800 Fax: 09135 - 544 Samstag 9.00 - 13.00 Uhr<br />

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91315 Höchstadt/ A.<br />

Tel. 09193 - 8520<br />

Die Mitarbeiter und Bewohner des<br />

BRK Alten- und Pflegeheimes wünschen Ihnen<br />

Allen ein friedliches und besinnliches Weihnachtsfest!<br />

Für das Jahr 2013 Gesundheit und Gottes Segen!<br />

...wir bringen Hilfen!<br />

Wir machen<br />

Betriebsurlaub: Medien<br />

20.12.<strong>2012</strong> bis 08.01.2013<br />

C<br />

afé<br />

5


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

6<br />

Atem-Stimme-Klang<br />

Singen macht glücklich,<br />

nicht nur unter´m<br />

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91056 Erlangen-Dechsendorf<br />

Tel.: 0 91 35 - 72 39 69<br />

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Von Ihrem Schreinermeister<br />

Frohe Weihnachten und<br />

ein gesundes neues Jahr<br />

Aus der Region<br />

Direkter Dienst am Menschen<br />

Bundesinnenminister Friedrich würdigt gesellschaftliche Verantwortung<br />

„Menschen aus der Suchtabhängigkeit<br />

zu führen, ist eine großartige Leistung,<br />

die die Laufer Mühle seit vielen Jahren<br />

konstant und mit beachtenswerten Erfolgen<br />

erbringt“, meinte Bundesinnenminister<br />

Dr. Hans-Peter Friedrich bei<br />

seinem Besuch im unteren Aischgrund.<br />

Dabei bedankte er sich bei den über<br />

100 Mitarbeitern für ihren „direkten<br />

Dienst am Menschen“ und wies auf<br />

die gesellschaftliche Bedeutung der<br />

geleisteten Arbeit hin:<br />

„Die sozialen Betriebsstätten der<br />

Laufer Mühle übernehmen eine wichtige<br />

gesellschaftliche Funktion, da sie<br />

ihre Betreuten, ob nun langzeitarbeitslos,<br />

suchtabhängig oder psychisch<br />

krank, wieder beruflich und sozial<br />

integriert. Somit werden hier die Voraussetzungen<br />

dafür geschaffen, dass<br />

die Menschen wieder aktiv am gesellschaftlichen<br />

Leben teilhaben können.“<br />

Ausbildung und<br />

Qualifizierung - Teilhabe<br />

am gesellschaftlichen Leben<br />

Das besondere Interesse des Bundesministers<br />

galt den verschiedenen<br />

Arbeitsprojekten der größten bayerischen<br />

Therapiestätte für chronisch<br />

Suchtkranke. In 20 verschiedenen<br />

Betriebsstätten werden die betreuten<br />

Menschen fachlich angeleitet, qualifiziert<br />

und ausgebildet.<br />

Überrascht war Minister Friedrich<br />

von der Tatsache, dass viele Menschen<br />

nach erfolgreichem Therapieabschluss<br />

Metallfreie Betten aus Naturholz<br />

in jeder gewünschten Holzart<br />

ProNatura, natürliche Schlafsysteme.<br />

Beratung bei uns, in der Ausstellung<br />

Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (3.v.l.)freut sich darüber, dass abhängigkeitserkrankte<br />

Menschen in den sozialen Betriebsstätten der Laufer Mühle wieder suchtfreie<br />

Arbeitsplätze besetzen können. Der Geschäftsführer der Mühlenbetriebe, Michael Thiem<br />

(1.v.l.) erklärte dem Minister, dass in einem hauseigenen Verlag sechs Zeitschriften produziert<br />

werden und dort ehemals suchtkranke Menschen festangestellt sind.<br />

einen sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplatz<br />

in den Sozialen Betrieben der<br />

Laufer Mühle antreten können. „Das ist<br />

vorbildhaft und hat Modellcharakter“,<br />

so Friedrich.<br />

Barmherzigkeit, Solidarität<br />

und Nächstenliebe<br />

„Wir sind stolz darauf, dass unsere<br />

Betreuten wieder Schritt für Schritt Verantwortung<br />

für ihr Leben übernehmen<br />

und durch eine Festanstellung bei uns<br />

wieder für ihren eigenen Lebensunterhalt<br />

sorgen können, also unabhängig<br />

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von staatlichen Zuwendungen werden“,<br />

führte der Geschäftsführer der<br />

sozialen Betriebe, Michael Thiem, im<br />

Gespräch mit dem Bundesminister des<br />

Inneren aus.<br />

„Man spürt förmlich, wie ihr Konzept<br />

auf der Basis christlicher Werte<br />

und Tugenden wie Nächstenliebe,<br />

Barmherzigkeit und Solidarität aufgebaut<br />

ist“, fasste Friedrich seine Eindrücke<br />

zusammen, und Michael Thiem<br />

bestätigte, dass „genau darauf auch<br />

der Erfolg gründet.“<br />

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Unsere Öffnungszeiten:<br />

Mo-Fr von 9-12 + 15-18 Uhr<br />

Samstag von 10-13 Uhr<br />

Terminvereinbarung erwünscht<br />

Nächster Schausonntag:<br />

13.01.2013 von 13-16 Uhr<br />

Keine Beratung, kein Verkauf


Aus der Region<br />

Kinderfreundliche Gemeinden<br />

Herzogenaurach und Adelsdorf gewinnen Wettbewerb<br />

Bürgermeister Dr. German Hacker aus Herzogenaurach (3.v.l.) und Bürgermeister Karsten<br />

Fischkal aus Adelsdorf (2.v.l.), Landrat Eberhard Irlinger (r.) und Markus Hladik, Familienbeauftragten<br />

des Landkreises Erlangen-Höchstadt (l.).<br />

Herzogenaurach und Adelsdorf sind<br />

die kinderfreundlichsten Gemeinden<br />

im Landkreis. Die beiden Gemeinden gewannen<br />

den Gemeindewettbewerb des<br />

Landratsamtes zum Thema „Stadt und<br />

Gemeindeentwicklungsplanung“.<br />

Die Stadt Herzogenaurach und die<br />

Gemeinde Adelsdorf sind von Landrat<br />

Eberhard Irlinger als „familien- und<br />

jugendfreundlichste Gemeinde“ ausgezeichnet<br />

worden. Herzogenaurach überzeugte<br />

beim diesjährigen Wettbewerb<br />

mit ihrer Planung des Baugebietes „Herzo<br />

Base“, in die sie Kinder, Jugendliche<br />

und Familien in vielfältiger und altersgerechter<br />

Weise einbezog und weiter<br />

einbezieht.<br />

In Herzogenaurach ist für jedes Alter<br />

und jeden Geschmack etwas dabei. Kinderbetreuung,<br />

medizinische Nah- und<br />

Lebensmittelversorgung sind nur einige<br />

der Stichpunkte, die in die langfristige<br />

und proaktive Bauleit- und Flächennutzungsplanung<br />

miteinfließen. „Durch<br />

ihr vielfältiges und altersübergreifendes<br />

Freizeit- und Kulturangebot fördert die<br />

Stadt das Generationsverständnis und<br />

deckt alle Interessen der verschiedenen<br />

Bevölkerungsgruppen ab“, erklärt Herzogenaurachs<br />

Erster Bürgermeister Dr.<br />

German Hacker das Konzept. Landrat<br />

Eberhard Irlinger lobt die Sportstadt<br />

für die beispielhafte Zusammenarbeit<br />

kinder-, jugend- und familienrelevanter<br />

Einrichtungen und Dienste in Herzogenaurach<br />

mit überregionalen Partnern<br />

wie dem Kreisjugendring, dem Amt für<br />

Kinder, Jugend und Familie und dem<br />

Bündnis für Familie.<br />

Mehrere Generationen sind in einem<br />

Haus in Adelsdorf vereint. Platz zwei<br />

geht an die Gemeinde für ihr Mehrgenerationenhaus.<br />

„Die breite Angebotspalette<br />

ist offen gestaltet und lädt alle<br />

Altersgruppen ein, sich zu beteiligen“,<br />

kommentiert Adelsdorfs Erster Bürgermeister<br />

Karsten Fischkal das Vorhaben<br />

seiner Gemeinde. „Mit dem zukunftsweisenden<br />

Mehrgenerationenhaus<br />

gelingt es Adelsdorf, sowohl die Attraktivität<br />

der Gemeinde für junge Familien<br />

zu erhöhen, als auch die Interessen und<br />

Potentiale der älteren Generationen zu<br />

unterstützen“, lobte Irlinger.<br />

<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Besinnliche Feiertage und ein gesundes,<br />

erfolgreiches neues Jahr wünscht Ihnen<br />

Lappacher Weg 25 • 91315 Höchstadt a. d. Aisch • Telefon 0 91 93 / 82 22<br />

Unser Betrieb ist am 23.12.12 und 01.01.13 geschlossen!<br />

Kennen Sie schon<br />

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Mein Name ist Hildegard Grolmusz.<br />

Ich bin für Sie im Bereich Höchstadt<br />

als Ihr AOK-Ansprechpartner<br />

im Außendienst unterwegs.<br />

Berufsstartern helfe ich bei Fragen rund um die<br />

Themen Bewerbung, Einstellungstest und<br />

Assessment-Center und unterstütze damit<br />

Jugendliche beim Start in das Berufsleben.<br />

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Sie erreichen mich unter 09193 6363 13.<br />

Ich freue mich auf Ihren Anruf!<br />

7


8<br />

Katrin Kordes<br />

Stellvertretende Vorsitzende<br />

Deutscher Kinderschutzbund<br />

Kreisverband Erlangen<br />

Persönlich – Menschen aus der Region<br />

Unter dieser Rubrik möchten wir Ihnen Menschen vorstellen, die mit ihrem Engagement für die Region, für ihre Mitmenschen<br />

oder einfach nur für ein menschlicheres Miteinander etwas ganz Besonderes getan haben.<br />

Diese Menschen wollen wir Ihnen hier von ihrer ganz persönlichen Seite zeigen.<br />

Viele Interessante Personen<br />

aus der Region – Heute:<br />

Was ist für Sie das größte irdische<br />

Glück?<br />

Zeit mit meiner Familie und anderen<br />

liebe Menschen verbringen.<br />

Was wäre für Sie das größte irdische<br />

Unglück?<br />

Ich weiß nicht, ob ich darüber nachdenken<br />

möchte.<br />

Was ist Ihr Lebensmotto?<br />

Genieße den Augenblick.<br />

Ihr Hauptcharakterzug?<br />

Ehrlichkeit<br />

Ihr größter Fehler?<br />

Erst reden, dann nachdenken.<br />

Welche Eigenschaften schätzen Sie<br />

an Ihren Freunden am meisten?<br />

Spontanität, Offenheit.<br />

Welche Fehler entschuldigen Sie am<br />

ehesten?<br />

Die Fehler, die ich selbst auch machen<br />

könnte, also fast alle.<br />

Was verabscheuen Sie am meisten?<br />

Intoleranz<br />

Womit kann man Ihnen eine Freude<br />

bereiten?<br />

Mit einem guten Buch.<br />

Was tun Sie in Ihrer Freizeit am<br />

liebsten?<br />

In der Sonne sitzen und lesen. Aber<br />

auch: Walken, Schifahren, Computer<br />

spielen...<br />

Was schätzen Sie am Altlandkreis / an<br />

der Region besonders?<br />

Die vielen Weiher und die schöne<br />

Landschaft.<br />

Was wollten Sie als Kind einmal<br />

werden?<br />

Lehrerin<br />

Wie sind Sie auf Ihren jetzigen Beruf /<br />

Ihr jetziges Engagement gekommen?<br />

Über die Mitarbeit in den Spielgruppen<br />

Röttenbach e.V. und Elternbeiräte kam<br />

ich dazu, mich noch mehr für Familien<br />

und Kinder einzusetzen. So kam ich<br />

zum Kinderschutzbund und dort zu<br />

immer neuen Aufgaben.<br />

• Auswuchten elektronisch<br />

• Motorradreifen-Montage und Auswuchten<br />

• Achsvermessung elektronisch<br />

mit Einstellen<br />

Was ist für Sie das Wichtigste, was Sie<br />

bisher erreicht haben?<br />

Zwei Töchter großgezogen zu haben,<br />

die immer noch gerne nach Hause kommen<br />

und gerne zu Hause wohnen.<br />

Was haben Sie sich als Nächstes<br />

vorgenommen?<br />

Die Familienpaten im Landkreis<br />

Erlangen-Höchstadt weiter auf den<br />

Weg zu bringen.<br />

Wen würden Sie gerne unterstützen?<br />

Familien und Kinder, denen es nicht so<br />

gut geht.<br />

Was wünschen Sie unseren<br />

Politikerinnen und Politikern?<br />

Dass sie Kinder und Jugendliche ernst<br />

• Auspuffdienst<br />

• Motorölwechsel<br />

• TÜV - Abnahme im Haus<br />

Katrin Kordes<br />

Zur Person:<br />

• 1959 geboren in Erlangen<br />

• 1978 Abitur am Ohmgymnasium<br />

Erlangen<br />

• 1984 1. Juristisches Staatsexamen,<br />

Erlangen<br />

• 1986 Heirat<br />

• 1987 2. Juristisches Staatsexamen,<br />

Nürnberg<br />

• 1988-1992 Angestellte beim<br />

Bundesamt für die Anerkennung<br />

ausländischer Flüchtlinge<br />

in Nürnberg<br />

• 1989 Umzug nach Röttenbach,<br />

Geburt der 1. Tochter<br />

• 1991 Umzug nach Hemhofen<br />

• 1992 Geburt der 2. Tochter<br />

• seit 1997 Stellvertretende<br />

Vorsitzende des Deutschen<br />

Kinderschutzbundes, Kreisverband<br />

Erlangen<br />

• seit 2000 Dozentin an der Berufsfachschule<br />

für Physiotherapie<br />

der Uni Erlangen-Nürnberg<br />

• seit 2008 Mitglied im Jugendhilfeausschuss<br />

des Landkreises<br />

Erlangen-Höchstadt<br />

nehmen und bei Themen, die sie<br />

betreffen, an der Planung beteiligen,<br />

zum Beispiel Schulen, Neubaugebiete,<br />

Busverkehr, Fahrradwege.<br />

Mit wem würden Sie gerne tauschen<br />

und warum?<br />

Ich möchte mit niemandem tauschen.<br />

Am 27.11.<strong>2012</strong> erhielt Katrin Kordes<br />

das „Ehrenzeichen des Bayerischen<br />

Ministerpräsidenten für<br />

Verdienste von im Ehrenamt tätigen<br />

Männern und Frauen“ (siehe<br />

nebenstehender Bericht).<br />

Wir bedanken uns bei unseren Kunden recht herzlich für Ihr Vertrauen und<br />

wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute im neuen Jahr !<br />

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Menschen aus der Region<br />

Für Ehrenamt ausgezeichnet<br />

Katrin Kordes aus Hemhofen erhält Ehrenzeichen<br />

des Bayerischen Ministerpräsidenten<br />

Freuen sich über die Auszeichnung von Katrin Kordes: Heike Krahmer, Jugendamtsleiterin,<br />

Joachim Wersal, Erster Bürgermeister von Hemhofen, Katrin Kordes, stellvertretende Vorsitzende<br />

des Kinderschutzbund-Kreisverbandes Erlangen, Landrat Eberhard Irlinger und Angelika<br />

Will, Vorsitzende des Kinderschutzbund-Kreisverbandes Erlangen.<br />

Landrat Eberhard Irlinger hat Katrin<br />

Kordes aus Hemhofen mit dem<br />

Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten<br />

für Verdienste von im<br />

Ehrenamt tätigen Frauen und Männern<br />

ausgezeichnet. Katrin Kordes ist<br />

seit über 16 Jahren im Erlanger Kinderschutzbund<br />

aktiv, seit 1997 sogar<br />

als stellvertretende Vorsitzende. Seit<br />

2004 engagiert sie sich im Landkreis<br />

Erlangen-Höchstadt für das Bündnis<br />

für Familien des Landkreises und ist seit<br />

2008 beratendes stimmberechtigtes<br />

Mitglied im Jugendhilfeausschuss des<br />

Landkreises, im Arbeitskreis Netzwerk<br />

Alleinerziehende, und im regionalen<br />

Arbeitskreis Trennung/Scheidung.<br />

„Besonders intensiv engagieren Sie<br />

sich für das Angebot Begleitender Umgang,<br />

bei dem Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter des Kinderschutzbundes bei<br />

Trennungs- oder Scheidungskonflikten<br />

die Anbahnung, Wiederherstellung<br />

Betriebsurlaub im Mediencafé<br />

oder Weiterführung von Besuchskontakten<br />

begleiten. Sie selbst sind Umgangsbegleiterin<br />

und übernehmen hin<br />

und wieder besonders anspruchsvolle<br />

Fälle“, lobte Landrat Eberhard Irlinger<br />

die Juristin in seiner Laudatio.<br />

Kordes sei die „perfekte Teamplayerin“,<br />

betonte Irlinger weiter und<br />

erinnerte an den Rückzug der Koordinatorin<br />

für das Kinder- und Jugendtelefon<br />

vor einigen Jahren, und wie Kordes<br />

damals unkompliziert für zwei Jahre die<br />

Leitung zusätzlich übernommen und<br />

diese Aufgabe souverän gemeistert<br />

habe. Mit durchschnittlich 500 Stunden<br />

Engagement pro Jahr sei Kordes eine<br />

„höchst wertvolle Hilfe für den Kinderschutzbund“<br />

und arbeite „professionell<br />

und zielorientiert zum Wohle von<br />

Kindern, Jugendlichen und Familien“,<br />

unterstrich Irlinger abschließend und<br />

übergab Ehrenzeichen und Urkunde an<br />

die künftige Trägerin.<br />

Medien<br />

C<br />

afé<br />

Frühstücksangebot im Mediencafé<br />

Das Mediencafé-Team verabschiedet sich vom 20. Dezember <strong>2012</strong> bis zum 8.<br />

Januar 2013 in den Weihnachtsurlaub, und das Projekt „HaLMa“, das langzeitarbeitslosen<br />

Menschen berufliche Qualifikation und neue Perspektiven bietet,<br />

wünscht ihnen ein gesegnetes, besinnliches Weihnachtsfest und einen guten<br />

Rutsch ins Neue Jahr 2013. Das Mediencafé-Team freut sich, sie ab Mittwoch, den<br />

9. Januar 2013, wieder in unserem Café begrüßen zu dürfen.<br />

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Wir<br />

wünschen<br />

Ihnen fröhliche<br />

Weihnachten, ein<br />

gutes, erfolgreiches<br />

und vor allem ein<br />

gesundes Neues Jahr!<br />

Ihr Hauswerker-Team<br />

Gerhard Steiner<br />

<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

wünscht Ihnen ein<br />

schönes Weihnachtsfest<br />

und alles Gute<br />

im neuen Jahr<br />

Mo. - Fr.: 9.00 - 12.30 Uhr u. 14.30 - 18.00 / Sa.: 9.00 - 13.00 Uhr<br />

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<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

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Wir wünschen all unseren Kunden<br />

„Frohe Weihnachten und<br />

einen guten Start in das neue Jahr“.<br />

Brunnen an der Aisch<br />

Geschichten um den<br />

Dorfbrunnen in Neuhaus<br />

Wenn man nach Neuhaus<br />

abbiegt und die Straße<br />

zum Ort entlang fährt, sieht man<br />

schon aus großer Entfernung das<br />

Wasserschloss von Neuhaus.<br />

Es ist ein sehr prunkvoller Bau,<br />

der im 16. Jahrhundert errichtet<br />

wurde und der sogar noch heute<br />

bewohnt ist. In einer Entfernung<br />

von ungefähr einhundert Metern<br />

steht der Dorfbrunnen im Unterdorf,<br />

wie die Einwohner den<br />

Ortsteil am Schloss nennen. Dort<br />

kann man sich dann gemütlich<br />

hinsetzen und die Geschichte des<br />

Ortes Revue passieren lassen.<br />

Das ursprüngliche Neuhaus<br />

bestand im Mittelalter aus drei<br />

einzelnen Ortschaften. Erst ab<br />

dem 18. Jahrhundert wurde aus<br />

Schwabenberg, Grub und Neuhaus<br />

der heutige Ortsteil von Adelsdorf,<br />

also Neuhaus. Das Schloss war in dieser<br />

Zeit gleich von drei Wassergräben<br />

umgeben. Der erste und äußere war<br />

sozusagen um das Gesinde, also die<br />

damaligen Bewohner um das Schloss<br />

gezogen. Der zweite wurde dann um<br />

die zur Festung gehörigen Wirtschaftsgebäude<br />

gezogen, während der dritte<br />

nur das Schloss selbst umfasste. Diese<br />

drei Wassergräben brachten dem Bauwerk<br />

die Bezeichnung „Wasserschloss“,<br />

die bis heute bestehen blieb.<br />

Wenn ein Angriff auf die kleine Ortschaft<br />

stattfand, suchten Mensch und<br />

Tier im Inneren der Festung Schutz.<br />

Nachdem die Zugbrücke hochgezogen<br />

war, war es alles andere als einfach, die<br />

schützenden Mauern zu überwinden,<br />

weshalb dem Angreifer meist nichts<br />

anderes übrig blieb, als wieder abzuziehen.<br />

Die Neuhauser galten damals als<br />

„stures Volk“. Unter Crailsheimischer<br />

Herrschaft, die vom 16. bis zum 19.<br />

Jahrhundert dauerte, wurde der Ort<br />

protestantisch. Als dann Bamberg im<br />

Jahre 1631 mit Gewalt einen katho-<br />

lischen Pfarrer einsetzte, wollten die<br />

Neuhauser einfach nicht vom neuen<br />

Glauben abrücken. Letztendlich kam<br />

es soweit, dass beim Durchzug der<br />

Truppen von Bernhard von Weimar um<br />

1633 der Pfarrer in seiner Gremsdorfer<br />

Kirche ermordet wurde. Seitdem wurde<br />

kein Versuch mehr unternommen, Neuhaus<br />

vom Glauben abzubringen.<br />

Also durchlebte Neuhaus eine sehr<br />

lebendige Geschichte, und wenn man<br />

heute von dem gepflegten Brunnen<br />

Richtung Schloss blickt, meint man, sie<br />

noch spüren zu<br />

können. Man<br />

merkt aber<br />

auch, dass die<br />

Gemeinschaft<br />

im Dorf auch<br />

heute noch<br />

groß geschrieben<br />

wird. Die<br />

A n w o h n e r<br />

kümmern sich<br />

sehr sorgfältig<br />

um den Erhalt<br />

und die Verschönerung<br />

des<br />

im 19. Jahrhundert<br />

errichteten Brunnens. Wie alt er<br />

genau ist, weiß leider keiner so genau.<br />

Albrecht Zwanzger, der uns sehr geholfen<br />

hat, etwas über die Geschichte des<br />

Ortes in Erfahrung zu bringen, meint,<br />

dass leider zu wenig bei den Eltern oder<br />

Großeltern nachgefragt wurde.<br />

Heute würde er dies anders machen.<br />

Aber trotz allem konnte er uns<br />

die Geschichte sehr viel näher bringen<br />

und überraschte uns mit schönen alten<br />

Fotos. Wir bedanken uns bei Albrecht<br />

Zwanzger und wünschen Neuhaus<br />

beim jährlichen Dorffest am Brunnen<br />

viel Spaß.


Aus der Region<br />

Betriebsrat schnetzelt Hähnchen<br />

Thomas Mölkner kocht im LebensMittelPunkt<br />

„Frau Ott hat mich<br />

angesprochen und ich<br />

bin der Einladung in<br />

den LebensMittelPunkt<br />

gerne gefolgt. Da ich in<br />

Herzogenaurach lebe,<br />

wo ich bei Schaeffler<br />

arbeite und Vorsitzender<br />

des Betriebsrats bin,<br />

habe ich über den LebensMittelPunkt<br />

bisher<br />

im <strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

gelesen. Hier vor Ort<br />

wird das Konzept der<br />

Laufer Mühle lebendig und erfahrbar.<br />

Das Konzept der Tafeln im Allgemeinen<br />

kenne ich ja, doch was hier geschieht,<br />

ist einmalig“, äußert sich Thomas Mölkner<br />

anerkennend über den Treff am<br />

Treibweg in Höchstadt.<br />

Sozial engagiert<br />

Mölkner kennt sich mit sozialen<br />

Problemen aus. Als Betriebsrat bei<br />

der Firma Schaeffler hat er mit seinen<br />

Betriebsratskollegen in den Krisenjahren<br />

2008 und 2009 gemeinsam mit<br />

der Unternehmensleitung die nötigen<br />

Maßnahmen mit eingeleitet, die das<br />

Unternehmen letztlich retteten. „Dafür<br />

waren auch harte Einschnitte für die Arbeiter<br />

nötig, doch letztendlich konnten<br />

wir die Arbeitsplätze sichern und brauchen<br />

sie ja jetzt, wo die Auftragsbücher<br />

wieder voll sind, mehr denn je“.<br />

Thomas Mölkner (l.) mit Swenja Ott und einem Helfer<br />

beim Mittagessen im LebensMittelPunkt<br />

Gemeinsam mit den Helfern bereitet<br />

Mölkner das Essen zu. Wie immer ist<br />

die vom Kühlwagen angelieferte Ware<br />

die Basis des Tagesmenüs.<br />

Diesmal bieten sich Hähnchenfleisch,<br />

Champignons und Reis an. Zum Nachtisch<br />

zaubern die Ehrenamtlichen einen<br />

Erdbeersahnekuchen. Gegessen wird<br />

gemeinsam, so kommt Thomas Mölkner<br />

ins Gespräch und erfährt Details,<br />

die ihn beschäftigen.<br />

„Ob Hartz Vier der Weisheit letzter<br />

Schluss ist, wage ich doch zu bezweifeln<br />

- es sollte wohl mehr der Einzelfall<br />

bewertet werden, was natürlich auch<br />

nicht einfach für die Beamten ist“, zieht<br />

Mölkner ein Fazit und freut sich trotzdem,<br />

wie engagiert die Betroffenen<br />

hier im LebensMittelPunkt ihre jeweilige<br />

Lage zusammen meistern.<br />

Hähnchengeschnetzeltes mit<br />

Champignons in Rahmsauce<br />

Zutaten:<br />

Rezepte für den<br />

kleinen Geldbeutel<br />

• 500 g Hähnchenbrustfilet<br />

• 1 große Zwiebel(n)<br />

• 250 g Champignons<br />

• 40 g Fett (Margarine o. Öl)<br />

• 1/2 TL Salz<br />

• 1/4 TL Pfeffer<br />

• 1/2 TL Thymian<br />

• 2 EL Crème fraîche<br />

• Reis<br />

Zubereitung:<br />

Zuerst den Reis in Salzwasser garen!!! Packungshinweise beachten! (Abtropfen<br />

lassen und warm stellen, bis das Geschnetzelte fertig ist.)<br />

Das Fleisch in große Stücke oder evtl. in Streifen schneiden. Nun die Zwiebel(n)<br />

schälen und in Würfel schneiden. Die Champignons putzen und in Scheiben<br />

schneiden. Das Fett in der Pfanne erhitzen. Das Fleisch darin anbraten. (evtl. herausnehmen<br />

und warm stellen.) Nach fünf Minuten die Champignons hinzufügen<br />

und dünsten. Nun mit den Gewürzen abschmecken und garen. Crème fraîche<br />

unterrühren und noch mal abschmecken. Mit dem Reis servieren.<br />

Guten Appetit!<br />

LebensMittelPunkt Aischgrund • Am Treibweg 2c, Höchstadt<br />

Dienstag und Donnerstag, 10 bis 14 Uhr: Lebensmittelausgabe / Mittagessen<br />

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Mit freundlichem Service möchten wir jeden Besuch bei uns im Autohaus<br />

zu einem kleinen Fest der Freude machen. Wir bedanken uns bei<br />

unseren Kunden ganz herzlich für das große Vertrauen und wünschen<br />

ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes 2013.<br />

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unseren Gästen ein<br />

schönes und friedliches<br />

Weihnachtsfest!<br />

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Café<br />

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24. Dezember <strong>2012</strong><br />

bis zum<br />

6. Januar 2013.<br />

Ab 7. Januar 2013 sind wir<br />

wieder für Sie da und freuen<br />

uns darauf, auch dieses Jahr<br />

mit Ihnen verbringen zu dürfen.<br />

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Fernsehgerät und Internetanschluss.<br />

Seniorenzentrum Adelsdorf gGmbH<br />

Läusbergring 18, 91325 Adelsdorf,<br />

Tel. 09195/92299-0, Fax: -150<br />

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Wir wünschen Ihnen Frohe Weihnachten und beraten Sie<br />

auch 2013 gerne über unser p�egerisches Angebot.<br />

Ihr Café am Marktplatz Team<br />

Café am Marktplatz<br />

Am Marktplatz 13<br />

91325 Adelsdorf<br />

Tel.: 0 91 95 - 92 16 210<br />

Fax: 0 91 95 - 92 16 209<br />

Cafe-Marktplatz@laufer-muehle.de<br />

Leser-Umfrage<br />

Strahlende Kinderaugen in Adelsdorf<br />

Die Leserumfrage zu Gast im Café am Marktplatz<br />

Wenn sich<br />

das Jahr<br />

dem Ende entgegen<br />

neigt,<br />

fassen viele von<br />

uns Vorsätze für<br />

das neue Jahr.<br />

Jedoch hat auch<br />

jeder von uns<br />

seine eigenen<br />

Wünsche, wie<br />

das nächste Jahr<br />

werden soll.<br />

Wenn wir in<br />

der kalten Jahreszeit<br />

etwas<br />

näher zusammenrücken<br />

und uns auf Weihnachten<br />

vorbereiten, haben wir auch mal Zeit,<br />

das vergangene Jahr Revue passieren<br />

zu lassen.<br />

Wir alle erlebten im Laufe eines Jahres<br />

Höhen und Tiefen, die uns prägen<br />

Helga B. aus Adelsdorf:<br />

„Auch ich wünsche mir viel Gesundheit<br />

für meine Familie und mich und viel<br />

Kraft für die Kinder. Es wäre aber<br />

meiner Meinung nach auch schön,<br />

wenn sich die Menschen mehr auf<br />

Augenhöhe begegnen würden. Aber es<br />

gibt auch einiges was so bleiben kann,<br />

wie unser Pfarrer Thomas Ringer, der<br />

sich viel Mühe gibt und immer auf die<br />

Mitarbeiter eingeht. Außerdem ist der<br />

Träger unseres Kindergartens wirklich<br />

super.“<br />

und auch unser weiteres Leben bestimmen<br />

können. Natürlich geht es aber<br />

auch darum, wie denn das nächste<br />

Jahr werden soll. Wir haben uns deshalb<br />

auf den Weg gemacht, um unsere<br />

Leser persönlich zu fragen, was sie sich<br />

am meisten wünschen.<br />

Da das Wetter an diesem Tag sehr<br />

kühl und feucht war, gingen wir in das<br />

Café am Marktplatz in Adelsdorf, um<br />

mit ein paar Gästen sprechen und uns<br />

etwas aufwärmen zu können.<br />

Das Café am Marktplatz gehört<br />

zu den Sozialen Betrieben der Laufer<br />

Efi H. aus Höchstadt:<br />

„Ich wünsche mir Gesundheit für das<br />

nächste Jahr und weiterhin so viel Spaß<br />

mit meinem Beruf und den Kindern.“<br />

Mühle und ist das Stammcafé der<br />

Adelsdorfer Senioren. Die Leitung des<br />

Cafés hat Holger Erlwein, der ebenfalls<br />

ein ehemaliger Patient der Laufer<br />

Mühle ist, und der deshalb weiß, wie<br />

gut das Motto „Hilfe zur Selbsthilfe“<br />

funktionieren kann. Wer also noch<br />

Simon:<br />

„Ich wünsche mir, dass mein<br />

Geschwisterchen gesund ist. Das ist<br />

das wichtigste.“


Leser-Umfrage<br />

Der Kindergarten Sancta Maria mit Holger Erlwein vor dem Café am Marktplatz in Adelsdorf<br />

Yasmin:<br />

„Ich wünsche mir, dass es nächstes<br />

Jahr in der Schule schön wird. Darauf<br />

freue ich mich schon sehr“<br />

nicht weiß, was er schenken soll, der<br />

kann unter vielen selbstgemachten<br />

Leckereien wie beispielsweise Marmelade,<br />

Stollen, Plätzchen und vielem<br />

mehr wählen. Am 23.12. von 13:00<br />

Uhr bis 17:30 Uhr ist das Café zum<br />

letzten Mal vor der Weihnachtspause<br />

geöffnet. Letzte Gelegenheit also für<br />

David:<br />

„Am meisten wünsche ich mir, dass die<br />

Bayern die Meisterschaft dieses Jahr<br />

gewinnen. Aber die spielen so gut, die<br />

schaffen das schon.“<br />

Kurzentschlossene, leckere und schöne<br />

Geschenke zu erwerben.<br />

Als wir kurz vor Mittag am Café ankamen,<br />

trafen wir dort auf Doris und<br />

Ernst Joachim S. aus Höchstadt, mit<br />

denen wir gleich ins Gespräch kamen.<br />

Da sie das <strong>KreisLauf</strong><strong>Magazin</strong> gut kennen<br />

und es auch gerne lesen, waren sie<br />

sofort bereit, bei unserer Leserumfrage<br />

mitzumachen.<br />

Wir waren dabei, uns wieder auf<br />

den Weg zu machen, als eine Gruppe<br />

von Kindern ins warme Café stürmte.<br />

Die beiden Kindergärtnerinnen Efi und<br />

Ernst Joachim S. aus Höchstadt:<br />

„Vor allem wünsche ich mir Gesundheit<br />

für meine Familie. Ich denke, dass dies<br />

das wichtigste Gut ist. Außerdem fände<br />

ich es schön, wenn endlich mehr Ruhe<br />

in die Welt einkehren und der Euro<br />

dauerhaft stabil bleiben würde.“<br />

Helga fragten die Kinder, ob sie denn<br />

Lust hätten, uns ihre Wünsche für<br />

das nächste Jahr zu sagen. Die Kinder<br />

waren sofort dabei und erzählten uns<br />

davon. Da leuchteten die Kinderaugen,<br />

und das ist doch das Schöne an<br />

unserer Arbeit. Deshalb möchten wir<br />

allen, die bisher bei dieser und den<br />

vorausgegangenen Umfragen mitgemacht<br />

haben, herzlich danken.<br />

CAFÉ<br />

Ein<br />

frohes<br />

Fest, besinnliche<br />

Feiertage<br />

und einen guten<br />

Start ins Jahr<br />

2013!<br />

<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Am 25., 26. und 30. Dezember sowie am 1. und 6. Januar<br />

bleiben alle unsere Geschäfte geschlossen.<br />

13


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

14<br />

GÜNTER<br />

KERSCHBAUM<br />

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Die neuen Kurse beginnen<br />

(Krankenkassenzuschuss: i. d. R. ca. 80 %)<br />

Dienstag, 08.01.2013<br />

18.00–19.00 Uhr Wirbelsäulengymnastik<br />

19.00 –20.00 Uhr Progressive Muskelentspannung<br />

nach Jacobsen<br />

Mittwoch, 09.01.2013<br />

18.00–19.00 Uhr Beckenbodengymnastik<br />

19.00–20.00 Uhr Wirbelsäulengymnastik<br />

(Einzelunterricht nach Terminabsprache!)<br />

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Aus der Region<br />

Erfolgreiches Jahr für Freundeskreis<br />

Gesamter Vorstand wiedergewählt<br />

Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung<br />

des Fördervereins<br />

„Freundeskreis der Laufer Mühle e. V.“<br />

fanden die turnusmäßigen Wahlen<br />

unter Rekordbeteiligung statt: Der<br />

Sitzungssaal der Laufer Mühle war voll<br />

besetzt; die Anzahl der Gäste spiegelte<br />

das große Interesse an der Arbeit des<br />

Vereins wieder.<br />

Namentlich begrüßte der 1. Vorsitzende<br />

Reinhard Lugschi den Ehrenvorsitzenden<br />

Ewald Münch, den<br />

Bürgermeister von Adelsdorf, Karsten<br />

Fischkal, die Vertreter des Bezirkstages<br />

Gabi Schmidt und Walter Nussel,<br />

Oberstaatsanwalt a.D. Walter Knorr,<br />

die Familiare des Deutschen Ordens<br />

Komtur Walter Scholz und Komtureikanzler<br />

Thomas Leimbach.<br />

In seinem Jahresrückblick stellte der<br />

Höchstadter Sparkassenchef Lugschi<br />

die Förder-Aktivitäten des Vereins vor.<br />

Hierzu zählte er die Anschaffung eines<br />

Dreiseiten-Kipplasters für den Garten-/<br />

Landschaftsbau, einen Lagerfroster für<br />

die Bäckerei, eine Absauganlage für<br />

die Schreinerei und finanzielle Hilfen<br />

für Bewohner bei der Wiedererlangung<br />

des Führerscheins.<br />

Außerdem wurde für das Café am<br />

Marktplatz in Adelsdorf eine neue Kaffeemaschine<br />

angeschafft und für das<br />

Pflegeheim in Adelsdorf, in dem das<br />

Café zweimal wöchentlich Kaffee und<br />

Kuchen anbietet, eine „mobile Kaffeemaschine“.<br />

All diese Förderprojekte haben im<br />

Sinne der Hilfe zur Selbsthilfe die Teilhabe<br />

der Bewohnerinnen, Bewohner<br />

und Langzeitarbeitslosen - also der<br />

Klienten der Laufer Mühle - am gesellschaftlichen<br />

Leben zum Ziel. Daneben<br />

unterstützte der Verein unter anderem<br />

eine Sommerfreizeit, die Verpflegung<br />

auf der jährlich stattfindenden<br />

Wallfahrt und die Grabpflege für die<br />

verstorbenen Bewohner der Laufer<br />

Mühle.<br />

Die Unterstützung durch die mittlerweile<br />

475 Mitglieder - im Vorjahr waren<br />

es noch 446 - ist, so Lugschi, sehr<br />

vielfältig. Ein besonderes Engagement<br />

hob er jedoch besonders hervor: das<br />

der Eheleute Eva und Jörg Bubel aus<br />

Aisch: Sie boten innerhalb der letzten<br />

20 Jahre regelmäßig Fahrradtouren<br />

an, die sie immer mit einer Einladung<br />

zu Kaffee und Kuchen in ihrem Garten<br />

krönten. Die Bewohnerinnen und Bewohner<br />

der Laufer Mühle waren von<br />

Anfang an dabei und wurden von Familie<br />

Bubel herzlich aufgenommen.<br />

Somit gehörten diese zu den Pionieren<br />

derjenigen Bürger, die die Klienten<br />

der Laufer Mühle vorurteilsfrei und<br />

solidarisch integrierten und ihnen so<br />

die Möglichkeit gaben, am Gemeindeleben<br />

teilzunehmen.<br />

Lugschi nahm die Gelegenheit wahr,<br />

sich auch bei Friedrich Diller, Kurt Sandler<br />

und Walter Knorr zu bedanken, die<br />

das Vorstandsteam bei ihren Aktivitäten<br />

zur Mitgliedergewinnung verstärkten<br />

und die Informationsstände<br />

bei allen Veranstaltungen der Laufer<br />

Mühle besetzten.<br />

Unter der Leitung von Karsten Fischkal<br />

und seiner beiden Wahlhelfer Gabi<br />

Schmidt und Walter Nussel fanden die<br />

Vorstandswahlen statt, bei denen der<br />

gesamte Vorstand auch für die weitere<br />

Amtszeit bestätigt wurde: Notar Christian<br />

Lisch, stellvertretender Vorsitzender,<br />

Dr. Gabriela Kreller-Laugwitz,<br />

Schatzmeisterin und Sigrid Thiem,<br />

Schriftführerin.<br />

Für das nächste Jahr wünschte sich<br />

der wiedergewählte 1. Vorsitzende<br />

Reinhard Lugschi, dass alle tatkräftig<br />

mithelfen mögen, im nächsten Jahr die<br />

500er-Marke der Mitgliedszahlen zu<br />

erreichen, und beendete die hervorragend<br />

besuchte und informative Veranstaltung<br />

mit einem herzlichen Dankeschön<br />

für die vielfältige Unterstützung<br />

durch alle Mitglieder.


Aus der Region<br />

Moorweiheraktion<br />

Rotarier schützen Moorfrosch und Sonnentau<br />

Bereits seit 2006 engagiert sich der<br />

Rotary Club Höchstadt/Aisch aktiv<br />

für Naturschutz und trägt zum Erhalt<br />

der Moorweiherlandschaft bei. Im<br />

Rahmen einer dauerhaften Patenschaft<br />

pflegt der Service-Club alljährlich die<br />

sogenannten Feldweiher im Süden von<br />

Höchstadt.<br />

Auch in diesem Herbst trafen sich<br />

wieder Rotarier ausgerüstet mit Motorsensen,<br />

Rechen, Gabeln, Gummistiefeln<br />

und viel Tatendrang, um den übermäßigen<br />

Weiherbewuchs zu bekämpfen<br />

und Äste, Blätter und Pflanzen zu entfernen.<br />

Mit vereinter Kraft wurden die<br />

zwei aufgelassenen Weiher gesäubert<br />

Der Vorstand des<br />

Freundeskreises<br />

der Laufer Mühle<br />

e. V. blickt auf ein<br />

erfolgreiches Jahr<br />

zurück. Wir durften<br />

die Laufer<br />

Mühle auch in<br />

2011 wieder darin<br />

unterstützen,<br />

abhängigkeitserkrankten<br />

und langzeitarbeitslosen Menschen<br />

einen Weg in die Selbstbestimmtheit<br />

und Unabhängigkeit zu bereiten.<br />

Viele von Ihnen helfen uns dabei, so wie die<br />

beiden Mitglieder, die Ihnen diesmal in unserer<br />

Rubrik ihre Gründe darlegen, weshalb<br />

sie sich für ein Engagement im Freundeskreis<br />

entschieden haben. Viele Menschen<br />

in der Region unterstützen uns bereits, das<br />

Prinzip der „Hilfe zur Selbsthilfe“ aktiv umzusetzen,<br />

und dafür möchten wir an dieser<br />

Stelle ganz herzlich danken!<br />

Ihnen allen, liebe Leserinnen und Leser,<br />

und Ihren Familien wünschen wir ein gesegnetes<br />

Weihnachtsfest und alles Gute,<br />

viel Glück und Gesundheit für das Neue<br />

Jahr 2013.<br />

Ihr Reinhard Lugschi<br />

1. Vorsitzender<br />

und somit der unerwünschte Eintrag<br />

von zu vielen Nährstoffen gestoppt.<br />

Die für den Aischgrund typische<br />

Kulturlandschaft bietet mit zahlreichen<br />

Weihern wertvollen Lebensraum für<br />

Moorfrosch, Moorlibellen und spezialisierte<br />

Pflanzenarten wie den Sonnentau,<br />

die nur noch an sehr wenigen<br />

Standorten in Deutschland vorkommen.<br />

Die regelmäßige Moorweiher-<br />

Aktion wird in Kooperation mit dem<br />

Naturschutzreferat des Landratsamtes<br />

Erlangen-Höchstadt durchgeführt und<br />

trägt dazu bei, dass diese seltenen Tier-<br />

und Pflanzenarten weiterhin in unserer<br />

Region gedeihen können.<br />

Machen Sie mit!<br />

Freundeskreis der Laufer Mühle e.V.<br />

Ich bin Freundeskreis-Mitglied, weil...<br />

„...ich der Meinung bin, dass das Konzept<br />

der Laufer Mühle eines der besten<br />

Möglichkeiten der Prävention ist. Ausserdem<br />

trägt sie dazu bei, suchtkranke<br />

Menschen in die Gesellschaft zu integrieren<br />

und ihnen wieder eine geregelte<br />

Struktur zu geben. Herausragend ist<br />

auch das breitgefächerte Spektrum an<br />

Arbeits- und Freizeitangeboten. Wenn<br />

man bedenkt, was eine Langzeit- bzw.<br />

Entwöhnungstherapie kostet, ist dies<br />

eine kostengünstigere Alternative, und<br />

die Chance auf ein suchtfreies Leben ist<br />

somit längerfristig gewährleistet.“<br />

Walter Nussel<br />

Herzogenaurach<br />

�<br />

Ja, ich werde Mitglied!<br />

<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Ich bitte um Ihre Mithilfe!<br />

Wer hat in der Nacht vom 4.12. auf<br />

den 5.12.12 oder in den Tagen davor<br />

Beobachtungen gemacht, die evtl. im<br />

Zusammenhang mit dem Einbruch in<br />

unser Geschäft in der Hauptstraße 26<br />

in Höchstadt stehen könnten?<br />

Sachdienliche Hinweise bitte an die<br />

Polizeidienststelle in Höchstadt<br />

unter 0 91 93 - 63 940.<br />

Markus Thomä, WIGWAM<br />

Höchstadt/Aisch, Hauptstr. 26, Tel.: 09193-5034134<br />

Bamberg, Laubanger 23, Tel.: 0951-59192<br />

www.wigwam-outdoor.de<br />

„...ich durch meine langjährige Arbeit<br />

in der Psychiatrie weiß, wie schnell<br />

man in die Suchtabhängigkeit geraten<br />

kann. Die Laufer Mühle ist ein wunderbarer<br />

Anlaufort für diese Menschen.<br />

Wenn wir an Weihnachten mit<br />

dem Niederndorfer Chor dort singen,<br />

bemerke ich den äußerst liebevollen<br />

Umgang untereinander. Ich führe<br />

dann auch selbst Gespräche mit den<br />

Bewohnern und informiere mich so<br />

direkt vor Ort.“<br />

Ursula Hirschmüller<br />

Herzogenaurach<br />

Name<br />

Freundeskreis der<br />

Laufer Mühle e.V.<br />

Straße<br />

Reinhard Lugschi<br />

Am Gründl 9<br />

91093 Heßdorf<br />

Ort<br />

�<br />

Geburtsdatum


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Café „Latte Macchiato“<br />

wünscht allen Gästen<br />

Frohe Weihnachten!<br />

�<br />

Ich bin einverstanden, dass die Jahresbeiträge einmal jährlich<br />

von meinem oben angegeben Konto abgebucht werden.<br />

* Der Mindestbeitrag liegt bei 15.- Euro und ist steuerlich abzugsfähig.<br />

** Der Beitrag kann selbstverständlich gerne nach oben verändert werden.<br />

Eustachius-Kugler-Str. 2<br />

91350 Gremsdorf<br />

09193 - 503 774<br />

Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Freundeskreis<br />

der Laufer Mühle e.V.<br />

Bankverbindung:<br />

Bankleitzahl:<br />

Kontonummer:<br />

Betrag in Euro * **:<br />

Ort / Datum<br />

Unterschrift<br />

�<br />

16<br />

Aus der Region<br />

„E for Elephant“<br />

Eindrucksvoller Auftritt des „Bochabela String Orchestra“ aus Südafrika im Gymnasium Höchstadt<br />

Das Bochabela String Orchestra aus<br />

der Region Bloemfontein in Südafrika<br />

ist Teil des „Mangaung String<br />

Project“. In diesem Projekt wird Musik<br />

eingesetzt, um schwarzen Kindern Perspektive<br />

und echte Zukunftschancen<br />

zu geben. Internationale Musiker lehren<br />

die Kinder vornehmlich an der Geige<br />

an. In der ersten Unterrichtsstunde<br />

öffnen die Kinder die Geigenkästen<br />

und treten zum ersten Mal überhaupt<br />

in physischen Kontakt mit dem Instrument.<br />

Nach dem „Begreifen“ werden<br />

die Saitennamen gelernt. „E for Elephant“<br />

ist eine der Wortbrücken, die<br />

das Lernen erleichtern helfen. Als das<br />

Programm vor 15 Jahren in den Armenvierteln<br />

von Bloemfontein begann,<br />

ahnte niemand, dass es heute die Heimat<br />

für 500 junge Künstler werden<br />

würde, von denen einige studierten<br />

und zu Berufsmusikern wurden.<br />

„Schule ohne Rassismus“<br />

Zum Auftakt der Aktion „Schule ohne<br />

Rassismus“ begrüßte Bernd Lohneiß, Direktor<br />

des Gymnasiums, unter anderem<br />

den Dekan Kilian Kemmer, den zweiten<br />

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Bürgermeister Günter Schulz sowie<br />

Michael Ulbrich, den Rektor der Ritter<br />

von Spix Schule, in der alten Turnhalle<br />

des Gymnasiums. Anschließend begeisterten<br />

die jungen Musiker zwei<br />

Stunden lang das begeisterte Publikum<br />

mit barocken Klassikern und originell<br />

arrangierten, schmissig vorgetragenen<br />

Popweisen.<br />

Zwischen den Musik-Blöcken erzählte<br />

der Gründer des Projekts, Peter Guy,<br />

was so besonders an diesem Orchester<br />

ist. „Früher haben alle gedacht, Geige<br />

spielen nur die Weißen. Mit diesem<br />

Projekt fördern wir die Zuversicht und<br />

das Selbstbewusstsein der Kinder. Die<br />

Geige wurde zu einer Brücke“. Im Prinzip<br />

also Entwicklungshilfe durch Musik<br />

- eine geniale und funktionierende Idee.<br />

Das Publikum dankte den Jugendlichen<br />

mit lang anhaltendem, stehenden Applaus<br />

für das Erlebnis eines einzigartigen<br />

Abends.


Der Wald im Aischgrund<br />

Geburtstagsfeier<br />

Die Nachhaltigkeit wird 300 Jahre alt<br />

In diesem neuen Jahr, für das ich Ihnen<br />

alles Glück und viel Gesundheit wünsche,<br />

steht uns Förstern einiges bevor<br />

– hoffentlich.<br />

Während der Rest der Welt es sich<br />

gestattet, kurz innezuhalten und durchzuatmen,<br />

werden im Wald die wenigen<br />

Stunden des Tageslichts bis zum letzten<br />

Sonnenstrahl ausgenutzt. Deutlich wird<br />

hierbei, dass sich die (Brenn-)Holzaufarbeitung<br />

im öffentlichen Wald der Gemeinden,<br />

Stiftungen oder des Staates<br />

konzentriert. In den privaten Wäldern<br />

geht es verhaltener zu. Gut gemeinte<br />

Nachhaltige Holznutzung<br />

Zurückhaltung in der Holzernte ist aber<br />

ebenso wie vermeintlicher Raubbau unvereinbar<br />

mit dem Begriff, der vor 300<br />

Jahren im Wald entstanden ist:<br />

Die Nachhaltigkeit<br />

1713 in den waldwirtschaftlichen<br />

Überlegungen des Sachsen Carl von<br />

Carlowitz aus der Taufe gehoben, hat<br />

sich die Nachhaltigkeit zum forstlichen<br />

Ehrencodex entwickelt. Andere Wirtschaftszweige<br />

und die Politik haben<br />

diesen Begriff in den letzten Jahren als<br />

ganz toll werbewirksam und als alles<br />

und nichts sagend ebenfalls für sich entdeckt,<br />

nur möglicherweise nicht wirklich<br />

verstanden. Der Umgang mit der Nachhaltig<br />

ist längst nicht mehr nachhaltig.<br />

Was bewegte also den Herren von<br />

Carlowitz? Und was war die Pointe an<br />

seiner Idee?<br />

Als Verantwortlicher für den sächsischen<br />

Bergbau war er auf Holz aus<br />

vielerlei<br />

Gründen<br />

angewiesen:Grubenholz<br />

zur Stütze<br />

Höchstadt - Bamberger Str. 6<br />

Tel.: 09193-2725<br />

www.kuechen-jakob.de<br />

Stefan Stirnweiß<br />

Leiter des Forstreviers<br />

Röttenbach, Amt für Landwirtschaft<br />

und Forsten Fürth<br />

der Stollen, Holzkohle zum Verhütten<br />

der Erze… Der Bergbau sollte über<br />

seine Amts- und Lebenszeit hinaus auf<br />

einer verlässlichen und ausreichenden,<br />

mitunter also wachsenden, Holzversorgung<br />

aufbauen können. Er verfügte<br />

demnach, dass die Wälder im Rahmen<br />

ihres exakt ermittelten Zuwachsvermögens<br />

pfleglich zu nutzen sind,<br />

auf dass zukünftigen Generationen<br />

mindestens dieselbe<br />

Holzmenge aus gesunden<br />

und wüchsigen Wäldern zur<br />

Verfügung steht. Maßhalten,<br />

Selbstbeschränkung und<br />

Generationengerechtigkeit<br />

sowie weitsichtiges Handeln<br />

sind also eng mit der Idee der<br />

Nachhaltigkeit verknüpft.<br />

Wie sich das mit der<br />

Überlebenswirklichkeit von<br />

Aktiengesellschaften oder<br />

dem Prinzip des politischen<br />

Machterhalts vereinbaren<br />

lässt, muss mal an anderer<br />

Stelle geklärt werden, denn ich will<br />

meine Gedanken wieder in den Wald<br />

zurückführen. Und zwar in die vielen<br />

privaten Wälder unseres Landkreises,<br />

in denen es so merklich still ist. Dort<br />

ist ein Irrtum verbreitet. Nämlich, dass<br />

ein hoher Holzvorrat einem zukunftssicheren<br />

Wald entspricht. Aber gesunde<br />

Altbäume brauchen Platz und junge<br />

Bäume Licht zum Gedeihen. Dicht stehende<br />

Bäume mit kleinen Kronen sind<br />

zuwachsschwach, krankheitsanfällig<br />

und nicht zukunftssicher. Zudem behindern<br />

sie den Aufwuchs der nächsten<br />

Waldgeneration. Wer seinen Wald so<br />

bewirtschaftet, bewegt sich eben auch<br />

außerhalb der Nachhaltigkeit. Es kommt<br />

also auf das rechte Maß und einen guten<br />

Plan an. Meine Kolleginnen und<br />

Kollegen und ich selbst natürlich auch<br />

würden ihnen gerne dabei helfen, ihren<br />

Wald nachhaltig zu bewirtschaften.<br />

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17


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

18<br />

Wir wünschen unseren Kunden, Freunden<br />

und Ihren Familien ein<br />

„Frohes, geruhsames, friedliches Weihnachtsfest<br />

und ein gesundes, erfolgreiches Neues Jahr“<br />

Ihre Familie<br />

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Wir wünschen Ihnen<br />

ein fröhliches Weihnachtsfest<br />

und ein gesundes neues Jahr.<br />

Wir sind Ihr Fachgeschäft für die ganze Familie.<br />

Mit Sachverstand und Einfühlungsvermögen<br />

nehmen wir Ihre Bedürfnisse ernst.<br />

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Aus dem Kräutergarten der Laufer Mühle<br />

Ralf Lohr, Gärtnermeister<br />

der Laufer Mühle<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

ich hoffe sehr, dass Sie alle gut in das Neue Jahr<br />

kommen und sich nicht allzu viel vorgenommen<br />

haben. Manches davon wirft man ja oft gleich an<br />

Neujahr wieder über Bord.<br />

Wir haben uns vorgenommen, Sie auch im Neuen<br />

Jahr mit Beiträgen zu informieren. Vielleicht wissen<br />

Sie ja noch, dass wir diesbezüglich hier eine Nachfrage<br />

gestartet haben. Vielen Dank an all diejenigen,<br />

die eine Rückmeldung gaben. Der Januar startet mit<br />

einer Pflanze, die es vor allem wegen ihrer beson-<br />

ders schönen Tastatur, Blüte und Duftes und nicht zuletzt wegen ihres Aromas verdient,<br />

heute vorgestellt zu werden. Ihr Gartenteam der Laufer Mühle<br />

Herkunft:<br />

Die Chinesische Kammminze,<br />

wie sie korrekt heißt, ist im<br />

Norden Chinas zu Hause. Dort<br />

ist sie als Gewürzkraut bekannt,<br />

bei uns hat sie sich zu einem beliebten<br />

Ziergehölz entwickelt.<br />

Merkmale:<br />

Der sommergrüne Halbstrauch<br />

kann bis 1,50 m hoch werden.<br />

Seine schmalen, bis 15 cm<br />

langen Blätter verströmen einen<br />

angenehmen Duft, der etwas an<br />

Kümmel erinnert, und können als<br />

Gewürz verwendet werden. Sie<br />

sind glänzend grün und verfärben<br />

sich im Herbst leicht purpurrot.<br />

Sehr schön sind die purpurrosa,<br />

10-20 cm langen Scheinähren,<br />

die ab September am Ende der<br />

Triebe erscheinen.<br />

Standort:<br />

Die Art benötigt einen sonnigen,<br />

warmen Platz. Sie verträgt Trockenheit<br />

ausgezeichnet.<br />

Kultur:<br />

Die Chinesische Kammminze ist in<br />

Baumschulen erhältlich oder ab dem<br />

Frühjahr bei uns in der Laufer Mühle.<br />

Damit die Pflanze gut in Form bleibt und<br />

nicht zu groß wird, wird sie im Frühjahr<br />

regelmäßig zurückgeschnitten. In kalten<br />

Gebieten empfiehlt es sich, den Wurzelbereich<br />

mit einer Laub- oder Mulchdecke<br />

zu schützen. Der Halbstrauch ist zudem<br />

eine hübsche Kübelpflanze. Im Winter<br />

sollte der Kübel gut isoliert oder die<br />

Pflanze frostfrei überwintert werden.<br />

Ernte:<br />

Die aromatischen Blätter mit der<br />

außergewöhnlichen Geschmacksnote<br />

Kammminze<br />

Elsholtzia stauntonii<br />

Familie der Lippenblütler<br />

von Kümmel und Minze können den<br />

ganzen Sommer über gepflückt werden.<br />

Verwendung<br />

Kräuterküche:<br />

Frische, gehackte Blätter passen<br />

gut zu Gurkengemüse, Eierspeisen,<br />

Geflügel- und Fischgerichten, Suppen<br />

und Soßen. Als Zutaten von<br />

Frühlingsrollen sind sie in der asiatischen<br />

Küche unersetzlich. Und<br />

Kräuterquark bekommt mit Kammminze<br />

eine besondere Note.<br />

Zierwert:<br />

Die Pflanze erinnert an Salbei und<br />

bereichert mit ihren rosaroten Blütenständen<br />

jedes Beet. Die Chinesische<br />

Kammminze ist zudem eine dekorative<br />

Kübelpflanze.<br />

Wir wünschen Allen<br />

forhe Weihnachten und<br />

ein gutes neues Jahr!


Aus der Region<br />

Ihr Kinderlein kommet<br />

Neue Kinderkrippe in Aisch eingeweiht<br />

Die Kinder singen von der großen Liebe Gottes<br />

Diesmal ist nicht die Krippe zu Betlehem<br />

gemeint. Anfang Dezember<br />

strömten Eltern, Kinder, Gemeinderäte,<br />

die zweite Bürgermeisterin Jutta<br />

Köhler, Pfarrgemeinderäte und Erzieherinnen<br />

zur Einweihung der neuen<br />

Aischer Krippe am Uttsberg. Diese befindet<br />

sich im gleichen Gebäude wie<br />

der Kindergarten St. Theresia.<br />

Kinderfreundliche Gemeinde<br />

„Fast genau neun Monate nach der<br />

Bedarfsfeststellung wurden am 29.<br />

Oktober die ersten Kleinkinder in diesen<br />

Räumen betreut“, freute sich Bürgermeister<br />

Karsten Fischkal. „Heute<br />

wird eine Einrichtung für Kleinkinder<br />

eingeweiht. Kinder sind etwas Besonderes.<br />

Investitionen für sie sind Investitionen<br />

für die Zukunft!“, fuhr er fort.<br />

Adelsdorf ist wirklich eine kinder- und<br />

jugendfreundliche Gemeinde!<br />

Professionelle Betreuung<br />

Auch der Architekt Wolfgang Albert<br />

aus Nürnberg befand sich unter<br />

den Gästen. Ihm und allen am Bau beteiligten<br />

Unternehmen dankte Fischkal<br />

in besonderem Maße. Rita Weller, die,<br />

die Gesamtleitung aller Adelsdorfer<br />

katholischen Kindergärten inne hat,<br />

erzählte:<br />

„ In der Krippe werden Kinder von<br />

acht Wochen bis drei Jahren betreut.<br />

Im September haben wir mit acht Kindern<br />

- noch in den Räumen der alten<br />

Kinderkrippe - angefangen, jetzt sind<br />

es bereits zehn Kinder, und bis zu 15<br />

Kinder dürfen Gudrun Weinert (Erzieherin)<br />

und Anja Schlang (Kinderpflegerin)<br />

hier betreuen. Drei großzügige,<br />

helle Räume stehen ihnen zur Verfügung:<br />

ein Gruppenraum - der Hauptspielraum<br />

mit einem einladenden, gemütlichen<br />

Sofa - ein Intensivraum und<br />

ein Schlafraum mit 15 Bettchen.<br />

Gesundes Wachstum<br />

Pfarrer Thomas Ringer freute sich<br />

mit Eltern und Erzieherinnen an diesem<br />

wichtigen Tag, dem Barbaratag.<br />

Anhand eines mitgebrachten Barbarazweiges<br />

erklärte er:<br />

„Die Kinder sind wie diese zarten,<br />

kleinen Knospen. Sie brauchen Pflege<br />

und Nährstoffe, genau so wie die<br />

Menschen.“ Dass da eine Kinderkrippe<br />

- neben Eltern, Großeltern und<br />

Geschwistern - eine hervorragende<br />

und wichtige Ergänzung darstellt, ist<br />

eigentlich klar.<br />

Wertvolle Früchte<br />

„Die Knospen bringen Blüten und<br />

diese werden viele Früchte bringen.“<br />

Bevor der liebevoll bereitete Imbiss<br />

angeboten wurde, weihte Pfarrer<br />

Thomas Ringer alle Räume, begleitet<br />

vom Lobgesang der Gäste „Lobe den<br />

Herren“.<br />

Für die musikalische Umrahmung<br />

sorgten die Theresienspatzen unter<br />

Leitung von Elfriede Schuhmann und<br />

Sabine Neidhardt.<br />

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wünschen wir frohe Weihnachten und ein<br />

glückliches, erfolgreiches neues Jahr.<br />

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uns bedanken und wünschen allen<br />

unseren Kunden frohe Feiertage<br />

und ein glückliches neues Jahr!<br />

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Lese-Tipp<br />

Wo das Tempo-Taschentuch<br />

erfunden wurde<br />

Bildband zeigt Vielfalt des Landkreises Erlangen-Höchstadt<br />

Landrat Eberhard Irlinger mit Helmut Haberkamm bei der Buchpräsentation.<br />

Zum Abschluss des Jubiläumsjahres<br />

gibt der Landkreis Erlangen-<br />

Höchstadt ein neues Landkreisbuch mit<br />

dem Titel „ERH – Im Herzen der Metropolregion<br />

Nürnberg“ heraus – 200<br />

reich bebilderte Seiten.<br />

„Seit 38 Jahren hat der Landkreis<br />

Erlangen-Höchstadt kein Landkreisbuch<br />

mehr herausgebracht. Diese Lükke<br />

füllen wir nun in Zusammenarbeit<br />

mit dem Verlag Palm & Enke“, erklärt<br />

Landrat Eberhard Irlinger bei der Buchvorstellung<br />

im Theater Kuckucksheim<br />

in Heppstädt. „ERH - Im Herzen der<br />

Metropolregion Nürnberg“ zeichnet<br />

in sechs Kapiteln das Bild hoher<br />

Lebensqualität, besucht Menschen,<br />

Gemeinden und Unternehmen, macht<br />

Geschichte lebendig und erzählt liebenswerte<br />

Geschichten, wie die Menschen<br />

aus Ost und West zusammengefunden<br />

haben und diesen Landkreis so<br />

einzigartig machen“, fasst Verleger Ralf<br />

Birke den Inhalt des 200 Seiten starken<br />

und reichhaltig bebilderten Buches zusammen.<br />

Einblicke in Erstaunliches,<br />

Typisches und Kurioses<br />

Ziel der Publikation ist es, den einheimischen<br />

Leserinnen und Lesern zahlreiche<br />

Aha-Erlebnisse zu bescheren,<br />

die sie ihre Region mit anderen Augen<br />

sehen lassen: Ob jeder weiß, dass der<br />

erste Musikkindergarten Deutschlands<br />

in ERH liegt, oder dass das „Tempo“-<br />

Taschentuch hier erfunden wurde?<br />

Das Besondere an dem neuen<br />

Landkreisbuch: „Die Rubrik ‚Einmalig’<br />

stimmt auf das jeweilige Buchkapitel<br />

ein: mit Erstaunlichem wie einem verschwundenen<br />

Dorf, Typischem wie der<br />

Teichwirtschaft oder Kuriosem wie der<br />

Engstelle der Landkreis-Topografie.<br />

Darüber hinaus stellt das Buch die Kulturschaffenden<br />

im Landkreis Erlangen-<br />

Höchstadt vor und entführt auf einen<br />

Streifzug durch Kunst und Kultur“, verrät<br />

Ralf Birke, der gemeinsam mit dem<br />

Historiker Dr. Christian Hoyer (Birke und<br />

Partner) auch die Redaktionsleitung<br />

übernahm.<br />

Der Landkreis der<br />

erfolgreichen Wirtschaft<br />

Für die kontinuierliche Wirtschaftsstärke<br />

sorgen neben bekannten<br />

„Global Playern“ viele sogenannte<br />

„Hidden Champions“ sowie auch im<br />

Landkreis verwurzelte, familiengeführte<br />

Mittelstandsunternehmen und<br />

das konventionelle Handwerk. Sie alle<br />

finden im neuen ERH-Band Beachtung.<br />

„Wirtschaftliche Stärke, hohes<br />

Bildungsniveau, Familienfreundlichkeit<br />

und ein starkes soziales Netzwerk<br />

sorgen dafür, dass ERH zu Recht<br />

häufig liebevoll „Insel der Seligen“<br />

genannt wird“, beschreibt Irlinger<br />

das Kapitel „Der Landkreis der erfolgreichen<br />

Wirtschaft“.<br />

Mehr als<br />

die Summe seiner Teile<br />

Abgerundet wird das 200 Seiten<br />

starke Buch durch ein Kapitel, das den<br />

Städten und Gemeinden gewidmet ist.<br />

Der Landkreis Erlangen-Höchstadt ist<br />

weit mehr als die Summe seiner Teile,<br />

heißt es darin. Addiert aus 25 Gemeinden<br />

aus den beiden Altlandkreisen<br />

Höchstadt und Erlangen, geschichtlich<br />

hervorgegangen aus der Vielstaaterei<br />

kleinster Herrschaftsverhältnisse, ist der<br />

bei der Gebietsreform 1972 geborene<br />

Landkreis mithin auf dem besten Weg,<br />

eine eigene Identität zu finden. Kurzporträts<br />

beleuchten die Städte und Gemeinden<br />

des Landkreises. „Eingebettet<br />

in eine attraktive grafische Gestaltung<br />

ist so ein Buch entstanden, das in keinem<br />

Bücherschrank des Landkreises,<br />

seiner Nachbarn und seiner Freunde<br />

fehlen sollte“, betont Landrat Eberhard<br />

Irlinger abschließend.


Lese-Tipp<br />

Ein Bischof schreibt über<br />

„seine“ Kathedrale<br />

Erzbischof Ludwig Schicks ganz persönlichen Domführer<br />

Erzbischof Schick bei der Übergabe seines Buches mit Hans Rahmer, Geschäftsführer des<br />

Heinrichs-Verlags (li.), und Harry Luck, Leiter der Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit des Ordinariats<br />

(re.). Foto: Lukas Fleischmann<br />

Zum Abschluss des 1000-jährigen<br />

Domjubiläums in Bamberg hat Erzbischof<br />

Ludwig Schick einen Domführer<br />

der besonderen Art veröffentlicht.<br />

„Was der Bamberger Dom uns sagen<br />

kann“ ist ein sehr persönlich gefärbter<br />

spiritueller, theologischer und kunstgeschichtlicher<br />

Rundgang durch den Dom.<br />

Erzbischof Schick beschreibt vom Kaisergrab<br />

bis zum Bamberger Reiter die<br />

bekannten Kunstwerke der Kathedrale,<br />

erläutert aber auch Dinge und Orte, die<br />

in anderen Domführern weniger Beachtung<br />

finden, wie das Heilig-Geist-Loch<br />

oder die Domkühe.<br />

„Mein Wunsch ist es, dass die Leser<br />

dieses Buch als Einladung verstehen,<br />

sich vom Dom selbst und den Kunstwerken<br />

in ihm ansprechen zu lassen,<br />

um damit zu einer tieferen Beziehung<br />

zu Jesus, Gott, den Heiligen und sich<br />

selbst zu kommen“, sagte Schick bei<br />

der Übergabe des ersten Exemplares<br />

durch den Heinrichs- Verlag und die<br />

Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit des<br />

Ordinariats.<br />

Er selbst habe im Jubiläumsjahr<br />

den Dom bei den festlichen Gottesdiensten<br />

und in stillen Momenten<br />

noch besser kennen und verstehen<br />

gelernt. Diese ganz persönlichen Erfahrungen<br />

hat er niedergeschrieben.<br />

So hat ihn die Bischofsgrablege, wo<br />

er nach menschlichem Ermessen einmal<br />

beerdigt wird, zum Nachdenken<br />

über Leben, Tod und Auferstehung<br />

angeregt. Auch das Fürstenportal<br />

nimmt im Buch einen besonderen<br />

Raum ein. „Für mich ist das Fürstenportal<br />

etwas ganz Besonderes, denn<br />

sein eigentliches Zentrum sind nicht<br />

die Verdammten und die Seligen,<br />

sondern der auferstandene Christus,<br />

der mit seinen durchbohrten Händen<br />

die Menschen einlädt, zu ihm, in den<br />

Dom, zu kommen.“<br />

„Wir freuen uns sehr, dass erstmals<br />

ein Bischof ein solches Buch über seinen<br />

eigenen Dom geschrieben hat“,<br />

sagte Verlagsleiter Hans Ramer. Das<br />

Buch, das von der Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit<br />

herausgegeben wurde,<br />

steht in einer Reihe mit den von<br />

Erzbischof Schick im Heinrichs-Verlag<br />

erschienenen Betrachtungen zum<br />

„Vater unser“ und über „Paulus – in<br />

Christus – für Christus“ und ist ab sofort<br />

im Buchhandel oder unter www.<br />

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Lese-Tipp<br />

von Buchhändler Christian Schmidt, Inhaber „Bücherschmidt“<br />

John Green<br />

Das Schicksal ist<br />

ein mieser Verräter<br />

Hanser Verlag • 16,90 Euro<br />

W a s<br />

für ein<br />

schreckl<br />

i c h e s ,<br />

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i c h e s ,<br />

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a r e s<br />

B u c h !<br />

Die siebzehnjährige<br />

Hazel, Ich-Erzählerin des Buches, hat<br />

Krebs. Da ihre Lunge voller Wasser ist<br />

und nur noch einen Bruchteil ihrer Kapazität<br />

leisten kann, muss sie ständig<br />

Sauerstoff zugeführt bekommen, den<br />

Hazel in Sauerstoffflaschen auf einem<br />

Wägelchen hinter sich herzieht. In<br />

einer Selbsthilfegruppe lernt sie den<br />

einbeinigen Gus kennen und lieben.<br />

Dieser musste sich aufgrund von Knochenkrebs<br />

einer Beintransplantation<br />

unterziehen, und so bilden die beiden<br />

ein traurig schönes handicaped Paar.<br />

John Green schildert ihr Schicksal in<br />

einer lakonischen und mit selbstironischem<br />

Sarkasmus durchsetzten<br />

Sprache, die einen manchmal die<br />

Lachtränen, aber meistens die richtigen<br />

Tränen in die Augen treibt. Ein<br />

schreckliches, grausames, entsetzliches<br />

und wunderbares Buch, das<br />

unbedingt gelesen werden muss!<br />

Florian Illies<br />

1913<br />

Fischer Verlag<br />

19,99 Euro<br />

Virtuos entfaltet<br />

Illies<br />

das Panorama<br />

eines<br />

unvergleichlichen<br />

Jahres<br />

und zugleich<br />

das eines<br />

ganzen Jahrhunderts.<br />

Was hat sich<br />

nicht alles<br />

ereignet in<br />

diesem Jahr: Hitler und Stalin in Schönbrunn,<br />

der Maler Oskar Kokoschka in<br />

Liebe zu Alma Mahler entbrannt, die<br />

dann aber doch lieber einen anderen<br />

heiratet, Sigmund Freud und C.G. Jung<br />

kriegen sich über die Psychoanalyse<br />

in die Haare, der deutsche Kaiser jagt<br />

Hirsche, der österreichische Gemsen,<br />

Franz Kafka stellt einen, vergeblichen,<br />

Heiratsantrag und schließlich wird auch<br />

die gestohlene Mona Lisa wiedergefunden.<br />

Das und vieles mehr beschreibt<br />

Illies anekdotenhaft in seinem Buch,<br />

das einen Staunen lässt über ein kulturelles<br />

Leben in Deutschland und Europa,<br />

das 1914 eine Zäsur und 1933 das<br />

endgültige Ende erfuhr. Eine derartige<br />

Dichte an Literatur, darstellender Kunst,<br />

Malerei, Musik und Architektur hat es<br />

danach nicht mehr gegeben. Hier wird<br />

es dem Leser vor Augen geführt, und<br />

man bleibt ein wenig traurig ob des<br />

Verlustes zurück.<br />

Das Gymnasium Höchstadt<br />

a.d. Aisch stellt sich vor<br />

Für alle Eltern, die sich über das Gymnasium Höchstadt a. d. Aisch informieren<br />

wollen oder beabsichtigen, ihr Kind zum nächsten Schuljahr an das Gymnasium<br />

übertreten zu lassen, findet am Donnerstag, den 31. Januar 2013, ein Informations-Abend<br />

statt, zu dem die Schulfamilie herzlich einlädt.<br />

Ort: Turnhalle des Gymnasiums (Eingang Kerschensteinerstraße)<br />

Zeit: 19.30 Uhr<br />

Neben formalen Aspekten zum Thema Übertritt möchten wir Ihnen besonders<br />

die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten und reichen Förderangebote sowie das<br />

Profil unserer Schule vorstellen.<br />

Wir legen großen Wert auf ein soziales Miteinander, individuelle Förderung sowie<br />

eine angenehme Atmosphäre, in der sich jedes Kind nach seinen Neigungen und<br />

Interessen entwickeln und entfalten kann.<br />

Nach dem allgemeinen Teil, bei dem wir Sie auch über die breit gefächerten Angebote<br />

außerhalb des Pflichtunterrichtes informieren, stehen Ihnen erfahrene Lehrkräfte<br />

für Fragen zur Verfügung.<br />

Bei einem „Schnuppernachmittag“ am Samstag, den 27. April 2013, sollen dann<br />

auch Ihre Kinder von 14.30 bis 16.00 Uhr unser Gymnasium erkunden und kennen<br />

lernen dürfen.<br />

Auf Ihr Kommen freut sich die Schulfamilie des Gymnasiums Höchstadt a. d. Aisch.<br />

Nähere Informationen finden Sie auf unserer Homepage unter www.gymnasiumhoechstadt.de


Lese-Tipp<br />

Mühlen an der Aisch<br />

Geschichten erzählen von der Welt der fränkischen Müller<br />

Die Geschichten über die<br />

Mühlen an der Aisch, Aurach,<br />

Weisach oder Zenn und<br />

ihren Zuflüssen – zunächst<br />

in Auszügen im <strong>KreisLauf</strong>-<br />

<strong>Magazin</strong> des Landkreises<br />

Erlangen-Höchstadt, dann<br />

im Landkreisjournal des<br />

Landkreises Neustadt a.<br />

d. Aisch-Bad Windsheim<br />

erschienen – fanden das<br />

Interesse einer breiten Leserschaft.<br />

Immer wieder<br />

wurde der Wunsch laut<br />

nach einer Zusammenfassung<br />

in einem Buch.<br />

Nun legt die Verlagsdruckerei<br />

Schmidt in<br />

Neustadt/Aisch einen<br />

bibliophil gestalteten<br />

Band mit über 70<br />

Geschichten und über<br />

200 meist farbigen<br />

Fotos und Abbildungen zu einem<br />

Preis vor, der nur möglich war, weil der<br />

Landkreis Neustadt a.d. Aisch - Bad<br />

Windsheim das Projekt unterstützte<br />

und der Autor auf jedes Honorar verzichtete.<br />

Die jeweils zweiseitigen, reich bebilderten<br />

Geschichten gehen von der<br />

Frage aus, wie man sich das Leben auf<br />

der alten deutschen Mühle vorzustellen<br />

hatte, den Alltag zwischen Leid und<br />

Liebesfreud. Sie fragen nach der Rolle<br />

der Müller im Sozialgefüge ihrer Zeit<br />

und danach, wohin sie verschwunden<br />

sind, die Mühlen unserer Kindheit.<br />

Neustadts Altbürgermeister Wolfgang<br />

Mück, Historiker und ein guter<br />

Kenner des Landes zwischen Steigerwald<br />

und Frankenhöhe, beantwortet<br />

diese Fragen in seinen Mühlengeschichten<br />

auf leichtfüßige Weise.<br />

Nach seinem vielbeachteten Kompendium<br />

„Müller und Mühlen im Aischgrund<br />

und seinen Nachbartälern“, das inzwischen<br />

als Standardwerk zur fränkischen<br />

Mühlengeschichte gesehen wird, versammelt<br />

dieser Band nicht nur die lustigen,<br />

seltsamen und nachdenklichen<br />

Geschichten, die in den beiden Landkreis-<br />

Journalen erschienen sind, sondern viele<br />

weitere zu dieser Thematik.<br />

Dieses wunderschöne Buch ist eine<br />

kurzweilige Geschichte unserer Heimat<br />

in Geschichten. Eine Hommage an die<br />

Müller und ihre Familien in Vergangenheit<br />

und Gegenwart.<br />

Reinschauen und Losziehen<br />

Neue Broschüre von Landkreis und VGN<br />

bietet Freizeittipps zu Sport und Natur<br />

„Die Broschüre „Reinschauen und<br />

Losziehen“ ist eine tolle Jackentaschengeschichte,<br />

um Zeit im Landkreis<br />

Erlangen-Höchstadt zu verbringen“, ist<br />

Landrat Eberhard Irlinger von der neuen<br />

Freizeitbroschüre seines Amtes und<br />

des VGN begeistert.<br />

Entlang der Buslinien 205 (Höchstadt<br />

nach Erlangen) und 209 (Eschenau-Erlangen)<br />

bietet der Faltplan 30 Sehenswürdigkeiten<br />

zum Bestaunen, Erwandern<br />

und Erleben – Schlösser, Kirchen,<br />

historische Ortskerne, landkreistypische<br />

Natur und viele Einkehrmöglichkeiten.<br />

Landrat Eberhard Irlingers persönlicher<br />

Geheimtipp: Das Naturschutzgebiet<br />

Mohrhof. VGN und Landratsamt wol-<br />

len damit Tagesausflüglern zeigen, wie<br />

vielfältig und interessant der Landkreis<br />

ist und dass man diese Ausflugsziele<br />

bequem per ÖPNV erreichen kann.<br />

Wer schon immer mal das Wasserschloss<br />

Neuhaus besuchen oder auf dem<br />

Bodenlehrpfad Sebalder Reichswald<br />

Neues zu Bäumen, Pflanzen und der heimischen<br />

Natur erfahren wollte, kann nun<br />

die Gelegenheit beim Schopf packen:<br />

„Einfach reinschauen und losziehen“,<br />

empfiehlt Landrat Eberhard Irlinger.<br />

Die Broschüre ist kostenlos und liegt<br />

in allen Rathäusern des Landkreises<br />

aus. Sie kann auch unter www.erlangen-hoechstadt.de<br />

und www.vgn.de<br />

heruntergeladen werden.<br />

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91325 Adelsdorf<br />

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Herzogenaurach: Tel. 09132 / 16 67<br />

Höchstadt: Tel. 09193 / 50 12 60<br />

Erlangen und östl., nördl. Landkreis: Tel. 09131 / 88 56 88<br />

Ende <strong>November</strong> war es soweit. Der<br />

„Aischgründer Karpfen“ ist eine<br />

eingetragene Herkunftsangabe nach<br />

der EWG-Verordnung 510/2006. Es<br />

war ein langer Prozess.<br />

Die Einreichung des Antrages beim<br />

Deutschen Patent- und Markenamt<br />

war bereits im Jahr 2002. Antragsteller<br />

sind die beiden Teichgenossenschaften<br />

Neustadt a.d. Aisch - Scheinfeld - Uffenheim<br />

und die Teichgenossenschaft<br />

Aischgrund. Der „Aischgründer Karpfen“<br />

reiht sich nun ein in Produkte wie<br />

„Lübecker Marzipan“, „Parmaschinken“,<br />

„Champagner“ und „Nürnberger<br />

Bratwurst“.<br />

Sinn der Antragstellung ist, die<br />

Wertschöpfung für die heimische<br />

Teichwirtschaft zu erhöhen. Zudem<br />

soll die Irreführung von Verbrauchern<br />

verhindert werden. Dies geschieht immer<br />

wieder, wenn Fische aus anderen<br />

Regionen beziehungsweise aus dem<br />

Ausland als Aischgründer Karpfen verkauft<br />

werden.<br />

Die kleinstrukturierte, bäuerliche<br />

Teichwirtschaft ist hier im Vergleich zu<br />

anderen Regionen benachteiligt. Durch<br />

die Unterschutzstellung wird gleichzeitig<br />

die Sicherung einer optimalen Qualität<br />

erreicht. In der Spezifikation sind<br />

Vorgaben bezüglich der Fütterung, der<br />

Besatzdichte sowie der Fleischqualität<br />

enthalten.<br />

Installation / Rollosysteme<br />

Telefon-, Sprech- & Videoanlagen<br />

EIB-Gebäudesystemtechnik<br />

Antennenanlagen<br />

Netzwerktechnik<br />

Aus der Teichwirtschaft<br />

von Dr. Martin Oberle, Leiter der Außenstelle für<br />

Karpfenteichwirtschaft an der Bayerischen Landesanstalt<br />

für Landwirtschaft, Institut für Fischerei Höchstadt<br />

Aischgründer Karpfen –<br />

eine eingetragene europäische Herkunftsangabe<br />

Die Besatzdichte bei der Erzeugung<br />

von Speisekarpfen wird auf 800 K2<br />

(zweisömmerige Karpfen) pro Hektar<br />

begrenzt. Ebenso ist lediglich die Fütterung<br />

von Getreide beziehungsweise Leguminosen<br />

erlaubt. Dies sichert Karpfen<br />

bester Qualität, die einen niedrigen Fettgehalt<br />

aufweisen, und dabei wertvolle<br />

Omega-3-Fettsäuren enthalten. Künftig<br />

kann ein Verbraucher, der einen „Aischgründer<br />

Karpfen“ verzehrt, davon ausgehen,<br />

dass der Fisch aus der Region<br />

stammt und von bester Qualität ist.<br />

Durch die Unterschutzstellung wird<br />

zudem das Image des Karpfens und der<br />

gesamten Region aufgewertet. Somit<br />

wurde durch die Eintragung der „geschützten<br />

geographischen Herkunftsangabe“<br />

ein Schritt gemacht in eine<br />

Richtung zur Sicherung der heimischen<br />

Teichwirtschaft.


Greuther Tee-Tipp<br />

Stevia - die natürliche Süße!<br />

Stevia ist ein Süßstoff natürlichen Ursprungs.<br />

Lange Zeit war Stevia als<br />

Lebensmittel bei uns jedoch nicht<br />

zugelassen. Erst seit Dezember 2011<br />

sind die sogenannten Steviolglykoside<br />

in der Europäischen Union als Lebensmittel<br />

erlaubt. Die Pflanze, die auch als<br />

Süß- oder Honigkraut bezeichnet wird,<br />

hat in Südamerika jedoch eine viel ältere<br />

Geschichte als Kulturpflanze vorzuweisen.<br />

Dort werden die Blätter der<br />

Stevia rebaudiana seit über 500 Jahren<br />

von der Ur-Bevölkerung Brasiliens und<br />

Paraguays zum Süßen von Speisen und<br />

Getränken verwendet. Ab den 1970er<br />

Jahren verbreitete sich die Verwendung<br />

von Stevia zum Süßen vor allem<br />

im asiatischen Raum, insbesondere in<br />

Japan, aber auch in den USA wurde<br />

Stevia als Nahrungsergänzungsmittel<br />

eingesetzt.<br />

Stevia - 300 bis 400mal<br />

süßer als Zucker!<br />

Stevia hat eine hohe Süßkraft, die<br />

300 – 400mal stärker als unser gewöhnlicher<br />

Zucker ist. Bereits eine geringe<br />

Menge der Stevioside, den Inhaltstoffen<br />

der Steviapflanze, reicht zum<br />

Süßen von Getränken und Speisen.<br />

Stevia hat sensorisch einen leicht bitteren,<br />

lakritzartigen Eigengeschmack.<br />

Der Geschmack von Stevia wird jedoch<br />

häufig individuell unterschiedlich<br />

wahrgenommen. Dabei ist Stevia<br />

vollkommen kalorienfrei, hitzestabil<br />

bis 200°C und somit zum Kochen und<br />

Backen gut geeignet. Da Stevia keinen<br />

Einfluss auf den Blutzuckerspiegel<br />

hat, ist Stevia ideal für Diabetiker und<br />

Menschen, die sich kohlehydratarm ernähren<br />

möchten. Eine weitere positive<br />

Eigenschaft ist die plaquehemmende<br />

Wirkung von Stevia. Dabei wird die<br />

Bildung von Karies verhindert. Somit<br />

ist der Genuss von Stevia besonders<br />

zahnfreundlich.<br />

Stevia - Extrakt oder Blatt?<br />

Stevia als Süßstoff wird in den unterschiedlichsten<br />

Formen angeboten.<br />

Ausgangsstoff sind die Steviolglykoside.<br />

Die Süßkraft geht dabei hauptsächlich<br />

vom Steviosid und Rebaudiosid<br />

aus. Diese beiden Inhaltsstoffe haben<br />

einen deutlich geringeren bitteren Eigengeschmack<br />

und haben die stärkste<br />

Süßkraft. Sie werden als Extrakt aus<br />

den Blättern der Steviapflanze gelöst.<br />

Stevia als Süßungsmittel wird in Form<br />

von Tabs, Extraktpulver oder als Flüssigtinktur<br />

angeboten. Ausschließlich<br />

Produkte die aus den Steviolglykosiden<br />

hergestellt wurden, sind als Lebensmittel<br />

zugelassen. Für die Blätter der<br />

Steviapflanze gilt dies nicht.<br />

Unser Tipp<br />

Stevia kann in vielen Rezepten eingesetzt<br />

werden und ist eine wirkliche<br />

Alternative zu Zucker und Süßstoffen,<br />

wie beispielsweise Aspartam. Sie<br />

sollten aber beim Kochen und Backen<br />

mit Stevia vorsichtig dosieren! Stevia ist<br />

ideal für alle, die nicht auf Süßes verzichten<br />

möchten.<br />

Drei Jahre Fortuna <strong>Magazin</strong><br />

Pünktlich zur Vorweihnachtszeit erscheint die neue <strong>Ausgabe</strong> des Fortuna <strong>Magazin</strong>s.<br />

Und in der Fortuna Kulturfabrik gibt es Grund zu feiern: Das Fortuna<br />

<strong>Magazin</strong> wird drei Jahre alt!<br />

Mit aus der Taufe gehoben hat das <strong>Magazin</strong> der Verlag<br />

Laufer Medien, der von Anfang an das <strong>Magazin</strong> gestaltet<br />

und produziert hat. Im Verlag werden suchtkranke und<br />

langzeitarbeitslose Menschen aus der Region qualifiziert,<br />

um wieder ihren Weg zurück in die Gesellschaft zu<br />

finden. Ein ausführliches Portrait des Verlages findet<br />

sich deshalb im neuen <strong>Magazin</strong>.<br />

Damit in den Wintermonaten keine Langeweile<br />

aufkommt, werden daneben viele Veranstaltungen<br />

für Groß und Klein angeboten, für die der Vorverkauf<br />

FORTUNA FORTUNA<br />

MAGAZIN MAGAZIN<br />

Kultur- Kultur- und und Jugendnachrichten Jugendnachrichten der der Kulturfabrik Kulturfabrik Höchstadt<br />

Höchstadt<br />

Winter Winter <strong>2012</strong> / 2013<br />

ab dem 3. Dezember startet. Wem noch eine Geschenkidee zu<br />

Weihnachten fehlt, der kann eine Eintrittskarte für eine Veranstaltung in der Fortuna<br />

Kulturfabrik verschenken. Daher lohnt es sich in jedem Fall, einen Blick ins<br />

neue Fortuna <strong>Magazin</strong> zu werfen, das Sie kostenlos in den Gemeinden und vielen<br />

öffentlichen Einrichtungen und Geschäften der Region erhalten.<br />

W i n t e r 2 0 11 / 2 0 12 K u l t u r s a a l m i t n e u e m N a m e n<br />

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Kultur- und Jugendnachrichten der Kulturfabrik Höchstadt<br />

S t a d t H ö c h s t a d t e h r t M a r i a E l i s a b e t h S c h a e f f l e r<br />

F O R T U N A<br />

MM M AA A GG G AA A ZZ Z II I NN<br />

N<br />

Kultur- Kultur- und und Jugendnachrichten Jugendnachrichten der der Kulturfabrik Kulturfabrik Höchstadt<br />

Höchstadt<br />

Sehen: Theater im Kultursaal<br />

Hören: IndiviDuo im Mediencafé<br />

Lesen: Stadtbücherei im Frankenfindus<br />

Entspannen: Qigong-Kurs der Volkshochschule<br />

Schenken: Städtische Kultur als Geschenkgutschein<br />

Theater im Kultursaal<br />

IndiviDuo im Mediencafé<br />

Stadtbücherei im Frankenfindus<br />

Qigong-Kurs der Volkshochschule<br />

Städtische Kultur als Geschenkgutschein<br />

F O R T U N A<br />

M A G A Z I N<br />

Kultur- und Jugendnachrichten<br />

der Kulturfabrik Höchstadt<br />

E i n J a h r<br />

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N<br />

FF rr üü hh jj aa hh r r 2 0 11<br />

FF rr üü hh jj aa hh rr<br />

2 0 12<br />

FF rr üü hh jj aa hh r r 2 0 10<br />

F O R T U N A<br />

M A G A Z I N<br />

Kultur- Kultur- und und Jugendnachrichten Jugendnachrichten der der Kulturfabrik Kulturfabrik Höchstadt<br />

Höchstadt<br />

Kunst Kunst in der Kulturfabrik<br />

F O R T U N A<br />

MM M AA A GG G AA A ZZ Z II I NN<br />

N<br />

Kultur- Kultur- und und Jugendnachrichten Jugendnachrichten der der Kulturfabrik Kulturfabrik Höchstadt<br />

Höchstadt<br />

FORTUNA KULTURFABRIK<br />

Ort der Begegnung<br />

Begegnung<br />

• • Sinnesparcours<br />

Sinnesparcours<br />

• • Stockbrot Stockbrot und und Spiele Spiele<br />

• • • Jam Jam Jam Session Session Session<br />

• • • Musik, Musik, Musik, Theater Theater Theater und und und Tanz Tanz Tanz<br />

SS oo mm mm ee r r 2 0 11<br />

F O R T U N A<br />

MM M AA A GG G AA A ZZ Z II I NN<br />

N<br />

Kultur- Kultur- und und Jugendnachrichten Jugendnachrichten der der<br />

FORTUNA FORTUNA Kulturfabrik Kulturfabrik Höchstadt<br />

Höchstadt<br />

J u g e n d KK UU LT LT UU R R<br />

i n d e r FF OO RR TT UU NN AA<br />

SS oo mm mm ee rr 22 00 12 12<br />

S o m m e r 2 0 10<br />

photo by kmg<br />

3 Jahre<br />

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MM M AA A GG G AA A ZZ Z II I NN<br />

N<br />

Kultur- Kultur- und und Jugendnachrichten Jugendnachrichten der der Kulturfabrik Kulturfabrik Höchstadt<br />

Höchstadt<br />

Irische Nacht Nacht<br />

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Kultur- Kultur- und und Jugendnachrichten Jugendnachrichten der der Kulturfabrik Kulturfabrik Höchstadt<br />

Höchstadt<br />

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K U LT U R F A B R I K<br />

HH ee rr bb ss t t 22 00 11 11<br />

FF OO RR TT UU NN AA<br />

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Kultur- Kultur- Kultur- und und und Jugendnachrichten<br />

Jugendnachrichten<br />

Jugendnachrichten<br />

der der der Kulturfabrik Kulturfabrik Kulturfabrik Höchstadt<br />

Höchstadt<br />

Höchstadt<br />

KK uu ll tt uu r r ff üü r r AA ll ll ee<br />

H e r b s t 2 0 12<br />

H e r b s t 2 0 10<br />

Kultur- und Jugendnachrichten der Kulturfabrik Höchstadt<br />

R I T T E R V O N S P I X<br />

Höchstadter und<br />

Brasilienforscher<br />

Kulturherbst in<br />

der Kulturfabrik<br />

Kultur- Kultur- Kultur- Kultur- und und und und Jugendnachrichten Jugendnachrichten Jugendnachrichten Jugendnachrichten der der der der Kulturfabrik Kulturfabrik Kulturfabrik Kulturfabrik Höchstadt<br />

Höchstadt<br />

Höchstadt<br />

Höchstadt<br />

Musik in der FORTUNA<br />

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F O R T U N A<br />

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Kultur- und Jugendnachrichten<br />

der Kulturfabrik Höchstadt<br />

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Wir wünschen unseren Kunden, Freunden und Bekannten<br />

ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Jahr 2013.<br />

Wir bedanken uns bei allen für ihre Treue<br />

und Unterstützung im vergangenen Jahr.<br />

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erfolgreiches<br />

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Wir bedanken uns für die kreative<br />

Zusammenarbeit <strong>2012</strong><br />

und wünschen allen Schülern<br />

fröhliche Weihnachten<br />

und einen guten Rutsch ins neue Jahr.<br />

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Aus der Region<br />

Persönlichkeiten gründen Beirat<br />

Gesellschaftliche Verantwortung übernehmen<br />

Engagieren sich für suchtkranke, langzeitarbeitslose und psychisch kranke Mitbürger: Die<br />

Mitglieder des Vorstands und Beirates des Freundeskreises Laufer Mühle e.V. bei ihrer Arbeitssitzung.<br />

Mit seinen knapp 500 Mitgliedern<br />

ist der Freundeskreis Laufer Mühle<br />

e.V. seit der Gründung im Jahr 1996<br />

zu einem großen Verein angewachsen,<br />

der sich um die Bedürfnisse und<br />

Belange suchtkranker, langzeitarbeitsloser<br />

und psychisch kranker Menschen<br />

kümmert.<br />

Mehr als 200 000 Euro an Geldmitteln<br />

stellte der Verein bisher zur<br />

Verfügung, um die Alltags- und Lebensbedingungen<br />

für sozial Schwache<br />

zu verbessern, Qualifizierungs- und<br />

Fortbildungsmaßnahmen zu ermöglichen<br />

und schließlich für diese Personengruppe<br />

angemessene Strukturen<br />

in der Arbeitswelt zu schaffen.<br />

Wege in die<br />

Selbstständigkeit ebnen<br />

Hunderte von betroffenen Menschen<br />

konnten bereits von den vielfältigen<br />

Hilfen profitieren und dadurch<br />

den Weg in ein eigenverantwortliches<br />

Leben finden.<br />

Nun wurde vom Freundeskreis ein<br />

Beirat aus der Taufe gehoben, der<br />

zukünftig dem fünfköpfigen Vorstand<br />

um den Vorsitzenden Reinhard Lugschi<br />

und dessen Stellvertreter Christian<br />

Lisch tatkräftig zur Seite steht.<br />

„Um Hilfen wirkungsvoll organisieren<br />

zu können, ist es wichtig, sich im gesellschaftlichen<br />

Kontext gut zu vernetzen“,<br />

meinte der Vorsitzende Reinhard<br />

Lugschi bei der konstituierenden Sitzung<br />

des neuen Beirats.<br />

Lösungen für<br />

soziale Probleme<br />

Neben Lugschi und Lisch freut<br />

sich auch der Gesamtleiter der Laufer<br />

Mühle, Michael Thiem, darüber, dass<br />

mit der Bundesministerin a.D. Renate<br />

Schmidt, Dekan Kilian Kemmer, dem<br />

Unternehmer Adolf Wedel, Oberstaatsanwalt<br />

a.D. Walter Knorr und<br />

dem Bundestagsabgeordneten Stefan<br />

Müller nun der Beirat besetzt werden<br />

konnte. Vorstandsmitglied Christian<br />

Lisch hebt hervor, dass mit diesen<br />

engagierten, ehrenamtlich tätigen<br />

Persönlichkeiten gesellschaftlich wichtige<br />

Institutionen wie Kirche, Politik,<br />

Unternehmertum und Justiz vertreten<br />

sind.<br />

„Relevante und aktuelle sozial-gesellschaftliche<br />

Probleme, die vor allem<br />

arme und bedürftige Menschen, die<br />

von der Laufer Mühle betreut werden,<br />

betreffen, können mit Hilfe der Beiratsmitglieder<br />

besser gelöst werden“,<br />

ist Geschäftsführer Michael Thiem<br />

überzeugt.<br />

Hoffnung stärken<br />

Die vom Vorstand berufenen Beiräte<br />

wollen nun ihre Fachkompetenzen<br />

und persönlichen Stärken einbringen.<br />

So werden sie bei ihren regelmäßigen<br />

Sitzungen nicht nur neue Hilfsideen<br />

diskutieren, sondern auch konkrete<br />

Strategien benennen und neue Maßnahmen<br />

umsetzen.<br />

Als eine besondere Ehre betrachteten<br />

die Beiratsmitglieder ihre Ernennung<br />

in dieses Fachgremium. Ihr<br />

Engagement verstehen sie als einen<br />

„persönlichen Beitrag, gesellschaftliche<br />

Verantwortung für Menschen<br />

zu übernehmen, die auf der Schattenseite<br />

des Lebens stehen“, wie es die<br />

Bundesministerin a.D. Renate Schmidt<br />

ausdrückt.<br />

Weg aus dem Teufelskreis<br />

Dekan Kilian Kemmer ergänzt,<br />

„dass wir die Menschen, für die wir<br />

uns einsetzen, auch in der Hoffnung<br />

und im Glauben bestärken wollen,<br />

dass sie den Weg aus dem Teufelskreis<br />

der Langzeitarbeitslosigkeit und<br />

Suchtabhängigkeit mit unserer Unterstützung<br />

schaffen werden.“


Auflösung des Sudoku von S. 42<br />

Rechts-Tipp<br />

Erkrankung im<br />

Arbeitsverhältnis - was<br />

ist zu beachten?<br />

Wie immer um diese Jahreszeit häufen sich Erkrankungen.<br />

Was muss ein Arbeitnehmer<br />

in dem Fall beachten?<br />

Zunächst muss der Arbeitgeber unverzüglich in-<br />

Gabriele Buzduga,<br />

Rechtsanwältin<br />

formiert werden, dass der Arbeitnehmer krankheitsbedingt nicht am Arbeitsplatz<br />

erscheinen kann. Diese Informationspflicht des Arbeitnehmers besteht unabhängig<br />

davon, ob eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung erforderlich ist.<br />

Wann ist eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung erforderlich?<br />

Dauert die Arbeitsunfähigkeit länger als drei Kalendertage, hat der Arbeitnehmer<br />

eine ärztliche Bescheinigung über die bestehende Arbeitsunfähigkeit sowie deren<br />

voraussichtliche Dauer spätestens am darauffolgenden Arbeitstag vorzulegen.<br />

Allerdings: Unabhängig von einem objektiven Anlass kann der Arbeitgeber<br />

trotzdem bereits am ersten Tag die Vorlage einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung<br />

verlangen. Weshalb er dies tut, muss der Arbeitgeber nicht begründen. Diese im<br />

Grundsatz bereits im Gesetz festgelegte Regelung hat eine neue Entscheidung des<br />

Bundesarbeitsgerichts am 14.11.<strong>2012</strong> nochmals bekräftigt.<br />

Im Zweifel empfiehlt es sich also immer - nicht nur aus medizinischen Gründen -<br />

im Falle einer Erkrankung sofort einen Arzt aufzusuchen.<br />

Nachtrag: P-Konto: keine Zusatzgebühren<br />

Mehrfach habe ich im Rahmen des Rechtstipps über das Pfändungskonto berichtet.<br />

Hierzu hat der Bundesgerichtshof zwischenzeitlich zwei Grundsatzentscheidungen<br />

gefällt, wonach Banken und Sparkassen keine zusätzlichen Gebühren für<br />

dieses Konto mehr erheben dürfen - es darf nicht teurer sein als ein Girokonto.<br />

Ein persönlicher Hinweis:<br />

Gerne nehme ich Ihre Anregungen zu Rechtsthemen, an denen Sie interessiert<br />

sind, entgegen. Schließlich sollen Sie als Leser vom Rechtstipp profitieren.<br />

Für die bevorstehenden Feiertage wünsche ich Ihnen besinnliche<br />

und erholsame Tage und ein gesegnetes, erfolgreiches und friedliches 2013.<br />

Wir wünschen<br />

allen Kunden, Freunden<br />

und Bekannten ein<br />

�ohes Weihnachtsfest<br />

und ein erfolgreiches,<br />

gesundes Jahr 2013!<br />

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2<br />

5<br />

3<br />

9<br />

Sonntag 13. Jan. 2013<br />

von 12.00 bis 17.00 Uhr<br />

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und Verwaltungsrecht<br />

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Arbeitsrecht **<br />

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Wir wünschen allen Kunden, Freunden und Bekannten ein<br />

frohes Weihnachtsfest und gesundes neues Jahr 2013!<br />

FFrohe Weihnachten<br />

Reisen unter einem guten Stern!<br />

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27


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

28<br />

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Gesundheits-Tipp<br />

Die richtige Medikamenteneinnahme<br />

Entscheidend für die Wirksamkeit von Tabletten oder Dragees<br />

ist deren korrekte Einnahme. Hier finden Sie Tipps,<br />

wie Sie Ihre Arzneimittel richtig schlucken.<br />

Der Beipackzettel klärt<br />

oft nicht ausreichend<br />

auf. Nimmt man Tabletten<br />

& Co beispielsweise mit<br />

zu wenig Flüssigkeit oder<br />

gar im Liegen ein, bleiben<br />

sie einem oft sprichwörtlich<br />

im Halse stecken. Das<br />

verzögert nicht nur den<br />

Wirkungseintritt, manche<br />

Arzneistoffe können<br />

auch die Speiseröhre<br />

schädigen. Und so geht´s<br />

richtig:<br />

Haltung<br />

Schlucken Sie Tabletten immer in<br />

aufrechter Haltung, das heißt, Sie setzen<br />

oder stellen sich dazu hin.<br />

Ausreichend Flüssigkeit<br />

In Beipackzetteln ist oft von „reichlich<br />

Flüssigkeit“ die Rede. Gemeint ist<br />

ein großes Glas Wasser (mindestens<br />

100, besser 200 Milliliter). Besonders<br />

morgens auf nüchternen Magen ist<br />

das wichtig, damit sich der Wirkstoff<br />

im Magen lösen kann. Zu wenig Flüssigkeit<br />

erhöht auch hier das Risiko des<br />

Klebenbleibens in der Speiseröhre.<br />

Geeignete Flüssigkeiten<br />

Am besten Sie verwenden kaltes,<br />

kohlensäurefreies Wasser für die<br />

Einnahme. Es führt zu einer schnelleren<br />

Entleerung des Magens in den<br />

Aus der Region<br />

Adelinde Reinhardt,<br />

Apothekerin und Inhaberin<br />

der Apotheke Dechsendorf<br />

und der Apotheke A3<br />

Dünndarm. Die Inhaltsstoffe<br />

von Tee, Kaffee,<br />

Fruchtsäften und Milch<br />

können mit den Arzneistoffen<br />

reagieren. Süße<br />

Getränke erhöhen die<br />

Verweilzeit im Magen.<br />

Auf keinen Fall dürfen<br />

Sie Grapefruitsaft verwenden,<br />

er hemmt ein<br />

Leberenzym, das Arzneistoffe<br />

abbaut.<br />

Bei Schluckproblemen<br />

Lassen Sie normale<br />

Tabletten (ohne Überzug) in einem<br />

Esslöffel Wasser zerfallen, dann können<br />

sie problemlos geschluckt werden.<br />

Besonders große Kapseln lassen sich<br />

meistens öffnen, und Sie entnehmen<br />

dann einfach den Inhalt. Nicht zerkleinert<br />

werden dürfen Tabletten oder<br />

Kapseln, die mit einem Film überzogen<br />

sind. Er macht sie magensaftresistent<br />

oder sorgt für eine verzögerte Wirkstofffreigabe.<br />

In diesem Fall sind andere<br />

Arzneiformen, zum Beispiel Säfte,<br />

Tropfen oder Zäpfchen, oft die bessere<br />

Alternative.<br />

Sollten Sie trotzdem unsicher sein, ob<br />

Sie Ihre Tabletten oder Kapseln korrekt<br />

einnehmen, dann sollten Sie auf jeden<br />

Fall in Ihrer Apotheke nachfragen.<br />

Dank für Treue<br />

Mitarbeiter-Ehrungen bei Martin Bauer<br />

Dankten ihren treuen Mitarbeitern: Adolf (3.v.l.) und Martin Wedel (2.v.r.).<br />

Die Firmenjubilare aus den Standorten<br />

Vestenbergsgreuth, Alveslohe<br />

und Kleinostheim trafen sich zur<br />

traditionellen gemeinsamen Feier für<br />

zehn, 25 und 30 Jahre Betriebszugehörigkeit.<br />

Sehr viele der Kolleginnen<br />

und Kollegen folgten der Einladung<br />

in „Scheubels Scheune“ in Gremsdorf<br />

und verbrachten mit Ihren PartnerInnen<br />

einen entspannten Abend gemeinsam<br />

mit der Geschäftsleitung.<br />

Adolf Wedel und Martin Wedel nahmen<br />

gemeinsam die Ehrungen vor und<br />

überreichten die Urkunden für 25 Jahre<br />

und 30 Jahre Betriebszugehörigkeit.<br />

Die Urkunden für zehn Jahre wurden<br />

aufgrund der hohen Anzahl schon<br />

während des Jahres übergeben.<br />

Die Futterkammer<br />

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fröhliche Weihnachten und<br />

ein erfolgreiches Jahr 2013!<br />

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Wir haben vom 22.12.<strong>2012</strong> - 06.01.2013 geschlossen!<br />

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29


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

30<br />

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Wir wünschen allen<br />

ein frohes Weihnachtsfest und ein<br />

gesundes neues Jahr!<br />

3<br />

von Dr. Manfred Welker<br />

Brauchtum in der Region<br />

Am Silvesterabend des Jahres 1789<br />

saßen im Höchstadter Bräukeller<br />

die jungen Bürgersöhne in fröhlichem<br />

Kreise beisammen. Wie es nun unter<br />

Burschen damaliger Zeit der Brauch<br />

war, wurde auch während angeregtem<br />

Gespräche die Geistersage angeschnitten.<br />

Der Diskurs drehte sich um die Existenz<br />

des Teufels. So sprach man hier<br />

allgemein vom sogenannten „Schwedenstein“<br />

im Kirchhof. Er war ein für die<br />

im Schwedenkriege gefallenen Bürger<br />

Höchstadts errichtetes Denkmal und<br />

stand inmitten des alten Friedhofes,<br />

des jetzigen Kirchplatzes. An den Stein<br />

sei der „Böse“ gebannt, weil die Mordtaten<br />

an den unschuldigen Bürgern<br />

nicht gerächt waren. Wer um die Stunde<br />

der Jahreswende sich dreimal um<br />

diesen Stein begibt und den Teufel ruft,<br />

der kann ihn sehen, so die Meinung.<br />

Höchstadt, Ölberg<br />

Eine gespenstische<br />

Silvesternacht -<br />

Der alte Schwedenstein in Höchstadt<br />

Friedhofmauer drückten, um der kommenden<br />

Dinge zu harren.<br />

Zweimal schon ging der Frevler um<br />

den Stein und rief mit lauter Stimme:<br />

„Gott oder der Teufel, wenn es einen<br />

gibt, soll kommen und mich holen!“<br />

Als er zum dritten Mal die Verwünschung<br />

aussprechen wollte und den<br />

Weg um den Stein zur Hälfte zurückgelegt<br />

hatte, stieß er einen entsetzlichen<br />

Schrei aus. Deutlich vernahmen die<br />

Außenstehenden den dritten Fluch;<br />

doch die plötzliche Totenstille und der<br />

furchtbare Aufschrei lähmte ihnen alle<br />

Muskeln. Sie glaubten nicht anders, als<br />

der Teufel habe das angebotene Opfer<br />

geholt.<br />

Nun beratschlagten sie, was zu machen<br />

wäre. Einige entschlossen sich<br />

und wollten nachschauen. Als sie sich<br />

anschickten, das Friedhoftor zu öffnen,<br />

kam ihr Kamerad die Kirchgasse<br />

heraufgewankt, zitternd und<br />

leichenblass. Er winkte ihnen,<br />

sich von dem Platz zu entfernen,<br />

denn die Furcht ließ ihn den Ort<br />

seiner Tat meiden. Da erzählte er<br />

ihnen, dass ihn beim dritten Male<br />

des Umgehens eine unsichtbare<br />

mächtige Wucht getroffen habe<br />

und zu Boden schmetterte. Bald<br />

habe er sich wieder aufgerafft,<br />

sei in den Stadtgraben gesprungen,<br />

durch den Morast gewatet,<br />

auf der anderen Seite emporgeklettert<br />

und durch das Türmerstor zurückgekehrt.<br />

Vom Turm spielte die Musik<br />

den Bürgern den Neujahrsgruß. Unten<br />

schleppte sich ein gebrochener Mensch<br />

mit der Last seines Fluches heimwärts.<br />

Die anderen Jungen suchten lautlos,<br />

taub für die sie umgebenden Freudenjauchzer,<br />

ihr Nachtlager auf.<br />

Unser Sägenfeiler war von jener<br />

Stunde an ein verschlossener, kränkelnder<br />

Mensch. Ein Glied nach dem<br />

anderen starb ab und fiel vom Leibe.<br />

Der Arzt stellte Skorbut fest. In der<br />

Neujahrsnacht 1790 hauchte der junge,<br />

bedauernswerte Mann seine Seele aus.<br />

Der Schwedenstein findet sich jetzt in<br />

der Ölberggruppe vermauert.<br />

Dieser Aberglaube kam einem jungen<br />

anwesenden Sägenfeiler gerade<br />

gelegen. Denn er hoffte, einen großen<br />

Lohn für seine Kühnheit zu empfangen,<br />

wenn er sich bereit erklärte, den Teufel<br />

herbei zu zitieren. Dem guten Bier wurde<br />

tüchtig zugesprochen, und als die<br />

abgeschossenen „Zwölfpfünder“ vom<br />

Wall her das Nahen der Mitternachtsstunde<br />

verkündeten, brach die übermütige<br />

Gesellschaft auf. Geradewegs<br />

ging es zum Kirchhof. Inmitten der<br />

Frevler war unser Sägenfeiler, der am<br />

übermütigsten tat. Er brüstete sich, den<br />

Glauben an ein höheres Wesen schon<br />

längst abgelegt zu haben, verlachte die<br />

anderen ob ihres Vorurteils und sagte<br />

zu ihnen, dass er noch viel mehr<br />

tun und sagen wolle, als sie verlangten.<br />

Während die allmählich ernüchternden<br />

Burschen sich das<br />

lasterhafte Tun vor Augen hielten<br />

und die Wette rückgängig machen<br />

wollten, waren sie vor dem Friedhoftor<br />

angelangt. Der junge Feiler<br />

wollte von einer Umkehr durchaus<br />

nichts wissen. Er trat ein, während<br />

die übrigen Spießgesellen sich<br />

ängstlich an die Außenseite der Der Teufel holt einen Verdammten.


Vereine aus der Region<br />

Die Badmintonabteilung<br />

des ASV Möhrendorf<br />

Von gestern bis heute<br />

Vor rund zehn Jahren haben sich<br />

einige Freizeitspieler zum regelmäßigen<br />

Badmintonspielen in Möhrendorf<br />

zusammengefunden. Schon bald resultierte<br />

daraus eine leistungsorientierte<br />

Gruppe, die im Jahre 2007 mit neuen<br />

jungen Spielern zusammen erstmals<br />

am Punktspielbetrieb teilnahm. Es wurde<br />

sogleich der Aufstieg in die nächsthöhere<br />

Spielklasse geschafft.<br />

Andere Spieler wurden schnell auf<br />

diese Badmintonsparte aufmerksam<br />

und die Abteilung wuchs und wuchs.<br />

Aus einer wurden rasch zwei Mannschaften:<br />

Im Jahr 2009 wurde eine<br />

Schüler- und im darauffolgenden Jahr<br />

eine Jugend-Mannschaft gegründet,<br />

bis dieses Jahr schließlich eine dritte<br />

Erwachsenen-Mannschaft aufgestellt<br />

wurde. Im diesjährigen Ligabetrieb sind<br />

somit fünf Mannschaften vertreten.<br />

Höhepunkt im Erwachsenenbereich<br />

war der Gewinn des Bezirksklassenpokals<br />

im Sommer <strong>2012</strong> und die Vizemeisterschaft<br />

in der Punkterunde.<br />

Obwohl die Anzahl der leistungsorientierten<br />

Schüler und Erwachsenen<br />

immer größer wurde, ist auch der<br />

Zuspruch für die Freizeitgruppe ungebrochen.<br />

Jedermann ist willkommen,<br />

während dieser Stunden den Sport einmal<br />

auszuprobieren. Viele sind dabei<br />

geblieben, und eine beachtliche Anzahl<br />

hat sich über diese Gruppe sogar zu<br />

Mannschaftsspielern weiterentwickelt.<br />

Zur Information: Eine Mannschaft besteht<br />

aus zwei Damen und vier Herren.<br />

Das ist übrigens auch der wunderschöne<br />

Nebeneffekt dieses Sports: Der<br />

Punktspielbetrieb findet ausschließlich<br />

in gemischten Mannschaften statt. Das<br />

ist einzigartig und absolut familiengeeignet.<br />

Warum Möhrendorf?<br />

Der Mitgliederzulauf ist ungebrochen.<br />

Woran liegt das? Obwohl nur<br />

eine halbe Halle zur Verfügung steht<br />

und die Kapazitäten beschränkt sind,<br />

wird jeder Neuling freundlich aufgenommen,<br />

niemand wird fortgeschickt.<br />

Es herrscht eine freundschaftliche Atmosphäre.<br />

Ein weiteres Plus ist die exzellente<br />

Jugendarbeit im Verein. Hier ist insbesondere<br />

Abteilungsleiter Andreas<br />

Schardt zu erwähnen, der mit Begeisterung<br />

seine Zeit in diesen Sport steckt.<br />

Es wurden Titel auf regionaler und<br />

überregionaler Ebene gewonnen und<br />

es wurde die aktuell bayernweit beste<br />

U11-Spielerin ausgebildet.<br />

Zeitweise platzt die Halle aus allen<br />

Nähten, aber auch hier gilt: Jeder Neuling<br />

ist herzlich willkommen.<br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.badminton-moehrendorf.de<br />

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wo günstiger?<br />

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31


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32<br />

Wir wünschen all unseren Kunden viel<br />

Glück und Erfolg im neuen Jahr 2013<br />

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RV Erlangen/Höchstadt e. V.<br />

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in Erlangen und im Landkreis<br />

Beratungsstelle für alle Bürgerinnen und<br />

Bürger die Fragen haben über Pflege,<br />

Betreuung, Alzheimer-Demenz<br />

Die Fachstelle für pflegende Angehörige wird gefördert durch:<br />

Landkreis<br />

Erlangen-<br />

Höchstadt<br />

Aus der Region<br />

Integratives Für- und Miteinander<br />

Unter dem Motto „Integratives Für- und Miteinander“ hat<br />

in Gremsdorf der zehnte Kulturnachmittag anlässlich<br />

des Welttages der Menschen mit Behinderung stattgefunden.<br />

Landrat Eberhard Irlinger und die Kinder, die den Kulturnachmittag anlässlich des<br />

Welttages der Menschen mit Behinderung gestaltet haben, freuen sich über die gelungene<br />

Veranstaltung in Gremsdorf.<br />

Öffentliches Zeichen gesetzt<br />

„Seit zehn Jahren setzen wir zum<br />

Welttag der Menschen mit Behinderung<br />

ein öffentliches Zeichen für die<br />

Probleme von Menschen mit Behinderung.<br />

Der Landkreis Erlangen-Höchstadt<br />

will mit diesem Nachmittag viel<br />

Vergnügen bereiten und den Einsatz<br />

für Würde, Rechte und das Wohlergehen<br />

dieser Menschen fördern“, betonte<br />

Landrat Eberhard Irlinger in seiner Begrüßung.<br />

Musik, Tanz, Akrobatik<br />

In kurzen Beschreibungen stellte<br />

Irlinger anschließend die einzelnen<br />

Programmpunkte und die sechs Teilnehmergruppen<br />

vor. Der „Zirkus Puck“<br />

des Evangelischen Jugendhilfeverbundes<br />

„Der Puckenhof“, der Kindern mit<br />

besonderen Verhaltensweisen hilft,<br />

präsentierte flotte Akrobatik und das<br />

so genannte „Poi-Swinging“, eine Mischung<br />

aus Tanz, Spiel, Rhythmus und<br />

Performance. 13 Kinder des Integrativen<br />

Montessori-Kinderhauses Eckental<br />

führten unter Leitung dreier Lehrerinnen<br />

das Schattenspiel „Das Mädchen mit<br />

der Laterne“ auf, bevor die Orffgruppe<br />

der Barmherzigen Brüder mit selbstkreiertem<br />

Gesang und Instrumentalmusik<br />

und die Musikschule Hemhofen mit<br />

ihrem Blechbläserensemble das Forum<br />

zum Klingen brachten.<br />

Für Engagement gedankt<br />

Großen Anklang fanden auch die<br />

Loriot-Sketche der „Wohnen-Arbeiten<br />

und Beschäftigen“ (WAB) GmbH Höchstadt<br />

und die weihnachtliche Aerobic<br />

der Wilhelm-Pfeffer-Schule Herzogenaurach.<br />

„Der heutige Kulturnachmittag<br />

hat uns wieder gezeigt, wie wichtig<br />

das Für- und Miteinander ist. Ich danke<br />

Ihnen, dass Sie sich so für eine gleichwertige<br />

gesellschaftliche Teilhabe und<br />

Integration einsetzen“, sagte Landrat<br />

Eberhard Irlinger abschließend.<br />

Glückliche Entchen-Gewinner<br />

<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong> vergibt Preise bei Jahresauslosung<br />

Sigrid Thiem (l.), Leiterin der Laufer Medien, konnte auf dem Weihnachtsmarkt<br />

der Laufer Mühle die Jahresgewinner der Bonusziehung begrüßen. Das Kreis-<br />

Lauf <strong>Magazin</strong> hatte aus allen Leserpostkarten, die sich am Entchen-Suchspiel <strong>2012</strong><br />

beteiligt hatten, Bonusgewinner gezogen und diese zum Weihnachtsmarkt eingeladen.<br />

Als Präsent überreichte der Weihnachtsmann selbst gemachte Marmeladen-<br />

Spezialitäten aus dem LebensMittelPunkt.<br />

Die glücklichen Gewinnerinnen und Gewinner sind:<br />

Marianne Hertwich (Weisendorf), Gretel Maier (Dechsendorf),<br />

Georg Hartenfels (Gremsdorf), Hildegard Müller (Mühlendorf), Jana Olbrich<br />

(Schlüsselfeld), Karl-Heinz Popp (Dutendorf), Kunigunde Reck (Heroldsbach),<br />

Roswitha Schaub (Niederlindach), Petra Schorr (Hallerndorf), Carolin Semmlinger<br />

(Baiersdorf), Margarete Trenka (Herzogenaurach). Wir gratulieren!


Garten-Tipp Januar<br />

Auslichten und Vermehren<br />

Den Garten auf die neue Saison vorbereiten<br />

Der Garten hält jetzt Winterruhe:<br />

Lassen Sie den Blumen noch etwas<br />

Zeit zum Erholen, die Gartenarbeit<br />

können Sie jetzt auf ein Minimum<br />

beschränken.<br />

Pflanzungen kontrollieren<br />

Wer Blumenzwiebeln zum Vortreiben<br />

in Töpfe eingepflanzt hat, sollte sie<br />

nun regelmäßig auf den Entwicklungsstand<br />

überprüfen. Falls schon Triebe<br />

hervorschauen, können Sie die Töpfe<br />

vom kühlen Keller an einen wärmeren<br />

Ort bringen.<br />

Ziersträucher auslichten<br />

Diverse Sträucher können Sie jetzt<br />

pflegen, indem Sie das alte Holz direkt<br />

am Boden abschneiden. Allerdings<br />

sind nicht alle Pflanzen dafür geeignet.<br />

Forsythien beispielsweise sollten sie im<br />

Moment noch schonen, da sie sonst<br />

nicht üppig blühen.<br />

Pflanzen vermehren<br />

Wer Geranien selbst zieht, der muss<br />

im Januar bereits säen, ansonsten hat<br />

die Aussaat von Sommerblumen noch<br />

Zeit. Achten Sie darauf, dass die Aussaat<br />

genügend Licht bekommt.<br />

Obst- und Gemüse halten ebenfalls<br />

Winterruhe. Trotzdem stehen schon<br />

ein paar Arbeiten an.<br />

Obstbäume auslichten<br />

Wer Ende Dezember noch nicht<br />

begonnen hat, kann jetzt Obstbäume<br />

auslichten und verjüngen. Achten Sie<br />

auch auf alte Triebe, kranke Blätter<br />

und Fruchtreste, diese sollten Sie auch<br />

entfernen. Tipp: Bestreichen Sie offene<br />

Stellen mit Wundbalsam.<br />

Einige gefährliche Pilze nutzen besonders<br />

die kalte und nasse Jahreszeit,<br />

um Pflanzen zu befallen. Mit ein paar<br />

Tipps können Sie etwas gegen die<br />

Schädlinge unternehmen.<br />

Schnittwunden versorgen<br />

Wer bei seinen Gehölzen den Winterschnitt<br />

vornimmt, sollte dabei besonders<br />

behutsam vorgehen. Achten<br />

Sie beim Baumschnitt darauf, dass Sie<br />

nur scharfes und fachgerechtes Werkzeug<br />

verwenden. Die Wunden sollten<br />

sofort nach dem Schnitt versorgt<br />

werden, das gilt übrigens auch bei<br />

Frostrissen und anderen Verletzungen.<br />

An diesen Stellen dringen Schädlinge<br />

besonders gerne ein. Tipp: Überwachen<br />

Sie Ihre Gehölze regelmäßig auf<br />

Infektionsherde.<br />

Trockenschäden vorbeugen<br />

Immergrüne Gehölze verdunsten<br />

auch im Winter Wasser über ihre Blätter.<br />

Pflanzen im Garten können mit<br />

ihren Wurzeln auch aus tieferen Bodenschichten<br />

Wasser aufnehmen, in Kübeln<br />

und Töpfen ist der Wurzelraum jedoch<br />

stark eingegrenzt. Gießen Sie deshalb<br />

an frostfreien Tagen gelegentlich Ihre<br />

immergrünen Kübelpflanzen.<br />

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Frohe Weihnachten und viel Glück<br />

im neuen Jahr wünscht Ihre<br />

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Frohe Weihnachten und ein gesundes,<br />

erfolgreiches neues Jahr.<br />

Für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken wir uns herzlich<br />

und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.<br />

Anstatt unseres sonst üblichen Weihnachtsgrußes haben wir uns<br />

dieses Jahr dazu entschlossen, für ein soziales Projekt zu spenden.<br />

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Aus der Region<br />

Zehn Jahre „Geistig Fit - mach mit“<br />

Alt werden will fast jeder in dieser Zeit<br />

Alt sein, dazu ist kaum einer bereit,<br />

die kleinen grauen Zellen stetig trainieren,<br />

nicht nur die Muskeln regenerieren.<br />

Wie machen wir das, was sollen wir tun,<br />

etwa beim Fernsehen auf dem Sofa ruh’ n<br />

oder lieber gemeinsam was unternehmen?<br />

Wie wär’s, wenn wir zusammenkämen?<br />

Das Seniorenbüro als Treffpunkt schnell gewählt,<br />

und „Geistig fit“ als Name überall `rumerzählt.<br />

Vor 10 Jahren ging es dann los,<br />

Wo war das damals bloß?<br />

Mitten im Städtchen; nach Kaffee und Kuchen<br />

waren die ersten Erfolge zu buchen;<br />

Wörter verschieben, Zahlen erraten,<br />

Rätsel lösen und and’re Scharaden,<br />

waren uns allen ein großes Vergnügen,<br />

denn ohne Spaß war’s niemals: das Üben.<br />

Dann nahm’s in der Stadt ein Ende,<br />

mit dem Umzug kam die Wende<br />

hin zum Kaufhaus, dem Sozialen,<br />

da warteten schon weit’re Rätselqualen.<br />

Was kann’s nur sein, wer kann es lösen,<br />

Hier geben sich Ratefüchse keine Blößen,<br />

ein jeder tut so, was er kann,<br />

und freut sich über den Erfolg sodann.<br />

Viele Damen und so mancher Herr erscheinen<br />

regelmäßig hier zum Üben, Lachen und Reimen,<br />

Dann lockte Fortuna und es kamen?<br />

vor allem - stets heitere Damen!<br />

ob Sudoku oder Wortsalate,<br />

ob Brückenrätsel oder verdrehte Quadrate<br />

auch die verkniffelsten Sachen<br />

schaffen sie mit einem Lachen.<br />

Uns allen gibt es neuen Mut,<br />

das Älterwerden mit Humor zu leben,<br />

den Jungen Vorbild sein und ihnen deuten,<br />

wie mit Gelassenheit und Freuden<br />

den Weg des Lebens man durchschreitet,<br />

und auch im Alter sich der Blick noch weitet.<br />

An alle, die uns umhegt und begleitet haben,<br />

ein herzliches Dankeschön in bunten Farben<br />

von Ihrer Seniorengruppe „Geistig fit“ – mach mit“<br />

mit Trainerin Elisabeth Liebler<br />

(liz. Trainerin GfG)


Aus der Region<br />

Alt werden will fast jeder in dieser Zeit<br />

Alt sein, dazu ist kaum einer bereit,<br />

die kleinen grauen Zellen<br />

stetig trainieren,<br />

nicht nur die Muskeln<br />

regenerieren.<br />

Unter diesem Motto fanden<br />

sich vor 10 Jahren erstmals<br />

begeisterte Gehirnjogger zusammen.<br />

Begonnen hatte alles<br />

im Januar 2002 auf Initiative<br />

von Frau Elisabeth Liebler (liz.<br />

Trainerin der Gesellschaft für<br />

Gehirntraining - GfG). Schon<br />

bald war dieser regelmäßig alle<br />

14 Tage stattfindende Treff ein<br />

fester Bestandteil im Programm<br />

des Seniorenbüros der Laufer<br />

Mühle. Auch ein Name „Geistig<br />

fit – mach mit“ war schnell gefunden.<br />

Fanden die Treffs am Anfang noch<br />

mitten in der Stadt statt, folgte dann<br />

nach einem Zwischenspiel im Sozialkaufhaus<br />

der Umzug in die Fortuna-<br />

Kulturfabrik.<br />

Über all die Jahre waren die Übungsnachmittage<br />

auf ein wichtiges Ziel ausgerichtet:<br />

Das Gehirn fit machen und<br />

<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Der Audi Q3 - Entwickelt aus neuen Ansprüchen<br />

Audi Q3 2.0 TFSI quattro<br />

125 kW (170 PS) ◆ S tronic<br />

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Verbrauch in l/100km: kombiniert: 7,7 · innerorts: 10,2 · außerorts: 6,4; CO -Emission komb.: 179 g/km (EU5)<br />

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Ihr Preis 34.990,- €<br />

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*gegenüber der ehem. UPE des Herstellers<br />

Zehn Jahre „Geistig fit – mach mit“<br />

den Leistungsstand so lange wie möglich<br />

erhalten – besonders für Menschen,<br />

die am Ende ihrer beruflichen Laufbahn<br />

stehen, schon im Ruhestand sind oder<br />

gesundheitliche Einbußen hinnehmen<br />

mussten.<br />

Mit den unterschiedlichsten Übungen<br />

auf wissenschaftlicher Grundlage<br />

(MentalesAktivierungsTraining® - GfG)<br />

trainieren die Teilnehmer die verschiedenen<br />

Fähigkeiten ihres Gehirns auf<br />

spielerische Art - ohne Stress und Leistungsdruck<br />

- mit viel Spaß - und Freude<br />

am Erfolg.<br />

Damit das Gehirn auch die richtige<br />

„Geistesnahrung“ erhält, geht dem<br />

„ernsten Teil“ immer eine Kaffee- und<br />

Kuchenrunde voraus!<br />

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und Volkswagen Zentrum Nürnberg-Marienberg GmbH<br />

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Tel.: 09193/5040 - 0<br />

Um weiterhin gemeinsam mit Hingabe<br />

und Freude trainieren zu können,<br />

möge “nomen“ „omen“ sein und Fortuna<br />

den Damen - und manchmal auch<br />

Herren - noch recht lange gewogen<br />

bleiben.<br />

Danke an alle, die dem<br />

Treffen über viele Jahre die<br />

Treue gehalten haben, aber<br />

auch all jenen, die immer mal<br />

wieder vorbei geschaut haben.<br />

Ihren bleibenden Platz in<br />

liebevoller Erinnerung haben<br />

Erhard Wildermuth, der uns<br />

viel zu früh verlassen musste,<br />

und Gerda Großer, die wir<br />

gerne länger in unserem Kreis<br />

behalten hätten.<br />

Zudem ein herzliches Dankeschön<br />

all jenen, die uns unterstützen:<br />

Sigrid Thiem und<br />

ihren Mitarbeitern der Laufer<br />

Mühle, Karin Nowak mit ihrem Team<br />

vom Mediencafé, der Stadt Höchstadt<br />

an der Aisch, hier insbesondere Marlitt<br />

Grigull und Bernd Riehlein.<br />

Auch in Zukunft treffen sich Interessenten<br />

regelmäßig alle 14 Tage montags<br />

von 15 bis 17 Uhr zum gemeinsamen<br />

mentalen Fitnesstraining.<br />

www.feser-graf-gruppe.de<br />

35


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Zu hoch? Zu antiquiert? Zu staubig?<br />

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eignen sich die holländischen<br />

Plameco-Decken für alle Zimmer, ja sogar<br />

für Feuchträume, da sie sogar schimmelabweisend<br />

sind“, so Obermeder.<br />

Egal ob klassisch oder modern, eine<br />

Vielzahl von Decken- und Zierleistenmustern<br />

sorgen für die jeweils passende<br />

Deckengestaltung. Das für den Bauherren<br />

umständliche Möbelrücken und<br />

auch entstehender Schmutz während<br />

der Montagearbeiten entfallen. Das sind<br />

nur zwei der zahlreichen Vorteile der<br />

Plameco-Decken.<br />

Die Decken werden außerhalb der<br />

Wohnung in Spezial-Werkstattwagen<br />

auf Maß vorgefertigt und mit der<br />

„neuen“ Beleuchtung schließlich in<br />

der Wohnung endmontiert. Die Arbeiten<br />

beim Kunden sind an einem Tag<br />

abgeschlossen.<br />

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Samstag, den 12. Januar, und<br />

am Sonntag, den 13. Januar,<br />

jeweils von 10:00 - 16:00 Uhr<br />

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Ausstellungsräumen in der<br />

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Wir informieren Sie gern, über die Möglichkeiten, dieses<br />

einzigartigen und über 30 Jahre bewährten Deckensystems!<br />

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Besuchen Sie unsere Ausstellung oder rufen Sie an: Tel.: 0 91 31- 68 57 34


Aus der Region<br />

„Spielst du mit mir?“<br />

Spielenachmittag an der Don-Bosco-Schule<br />

Für Kinder gibt es nichts Schöneres,<br />

als wenn Eltern oder andere Erwachsene<br />

sich Zeit nehmen und mit<br />

ihnen spielen.<br />

Auch in der Schule wird diesem Bedürfnis<br />

Rechnung getragen. Besonders<br />

weil man weiß, dass neben dem Spaß<br />

und der Entspannung, die Spielen bereitet,<br />

für die kindliche Entwicklung eine<br />

Menge herausspringt. Erkenntnisse der<br />

modernen Hirnforschung belegen:<br />

Spielerfahrungen sind förderlicher für<br />

ein Kind, als die passive Erfahrungsvermittlung<br />

durch das Fernsehen oder den<br />

Computer. Bewegung und Kreativität,<br />

soziales Lernen und Kommunikation<br />

sind nur einige Leistungsbereiche, die<br />

durch das Spiel gefördert werden.<br />

Da wir beim Wettbewerb „Spielen<br />

macht Schule“ vor zwei Jahren mit<br />

unserem Spielkonzept viele wertvolle<br />

Spiele gewonnen haben, die unserer<br />

Schule für Spielpausen rund um die Uhr<br />

zur Verfügung stehen, fällt es leicht,<br />

viele verschiedene Spiele in den Klassenzimmern<br />

vorzustellen und mit Eltern<br />

und Kindern auszuprobieren. Zudem<br />

unterstützt uns wie jedes Jahre Birgit<br />

Brehm vom Spielzeugladen „Rappelkiste“<br />

mit ihrem Fachwissen und komplettiert<br />

unser Spielangebot mit besonders<br />

beliebten, aber auch brandneuen<br />

Spielen.<br />

Mitte <strong>November</strong> war es also wieder<br />

so weit: Eltern und Kinder der Klassen<br />

eins bis drei kamen am Nachmittag von<br />

16 bis 18 Uhr in die Don Bosco-Schule<br />

und spielten um die Wette. Einige Klassenzimmer<br />

waren so voll mit spielfreudigen<br />

Kindern und ihren Angehörigen,<br />

dass sogar die Gänge der Schule belagert<br />

wurden. Über 50 Kinder waren<br />

gekommen und hatten Mamas, Omas<br />

und sogar viele Papas mitgebracht.<br />

Weit über 100 Spiele standen in<br />

den Klassenzimmern zur Verfügung.<br />

Angefangen von Tischfußball über Ge-<br />

schicklichkeitsspiele, Würfelspiele, Kartenspiele<br />

oder Wissensspiele waren alle<br />

Spielarten vertreten. Strategiespiele wie<br />

„Blokus“, „Joggle“ und „Blockade“<br />

hatten es den Erwachsenen besonders<br />

angetan. Gemeinsam mit ihren Kindern<br />

tüftelten sie nach richtigen Lösungen<br />

und vergaßen dabei fast, sich mit Tee<br />

und Waffeln zu stärken. Frau Nowak<br />

vom Förderverein der Schule kümmerte<br />

sich darum, dass zwischen den Spielen<br />

ein kleiner Imbiss bereit stand.<br />

An diesem Nachmittag in der Don<br />

Bosco-Schule zeigte es sich, dass Eltern<br />

sich noch Zeit für ihre Kinder nehmen<br />

und mit ihnen zusammen lachen und<br />

spielen.<br />

Sollten Eltern noch Probleme haben,<br />

für ihre Kinder sinnvolle Geschenke für<br />

Weihnachten zu finden, so haben sie<br />

sicherlich an diesem Tag einige Anregungen<br />

für den Gabentisch bekommen.<br />

• günstige Festpreise direkt vom Hersteller<br />

• kostenlose Fachberatung, auch vor Ort<br />

• ständige Ausstellung<br />

• über 25 Jahre Wintergarten-Erfahrung<br />

<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

UNSERE BESTEN WÜNSCHE –<br />

FAHREN IMMER MIT!<br />

VIEL GLÜCK UND ALLES GUTE FÜR 2013!<br />

Mit freundlichem Service möchten wir jeden Besuch bei uns im Autohaus<br />

zu einem kleinen Fest der Freude machen. Wir bedanken uns bei<br />

unseren Kunden ganz herzlich für das große Vertrauen und wünschen<br />

ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes 2013.<br />

WIR FREUEN UNS AUF SIE JEDES MAL AUFS NEUE!<br />

Autohaus Laubner<br />

Schwarzenbacher Ring 7, 91315 Höchstadt<br />

Telefon 09193/3505, Fax 09193/4169<br />

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Messverfahren RL 715 / 2007 EG: Outlander Gesamtverbrauch<br />

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kombiniert 157-126 g/km / Effizienzklassen D / C / B / A<br />

„Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen,<br />

kann ebenso seine Uhr anhalten, um Zeit zu sparen“ H. Ford<br />

Wir bedanken uns bei unseren Kunden recht herzlich und wünschen<br />

Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute im neuen Jahr!<br />

• Wintergärten<br />

• Terrassendächer<br />

• Überdachungen<br />

Öffnungszeiten von 9:30 bis 19:00 Uhr<br />

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91301 Forchheim • Bügstr. 89 • Tel. 0 91 91/70 61-0<br />

gleich an der Autobahnausfahrt Forchheim Nord<br />

Wir wünschen Allen<br />

frohe Weihnachten<br />

und ein gesundes<br />

neues Jahr!<br />

Inh. Markus Emmerich<br />

Marienbader Str. 18 91315 Höchstadt<br />

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Wir sind für Sie da!<br />

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• sich liebevoll und kompetent<br />

umsorgt wissen<br />

• Ihren eigenen Tagesrhythmus<br />

möglichst beibehalten<br />

• gesellschaftliche Anbindungen<br />

erhalten<br />

• ein gepflegtes und<br />

kultiviertes Umfeld<br />

• aktiv bleiben<br />

Wir unterstützen Sie dabei,<br />

individuell auf Ihre Bedürfnisse<br />

eingehend.<br />

Rufen Sie uns an und vereinbaren<br />

einen Besuchstermin - wir<br />

zeigen Ihnen gerne unser Haus<br />

und beantworten Ihre Fragen<br />

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Sport aus der Region<br />

Stimmungsvoller Städtevergleich<br />

Gerechtes Unentschieden im ersten Bundesliga-Derby<br />

Vor dem Derby warben Kinder auf Transparenten für ein friedliches Fußballfest.<br />

Im traditionsreichsten Fußball-Derby<br />

Deutschlands trafen im Fürther Ronhof<br />

zum 255sten Mal die Clubs der<br />

Spielvereinigung Greuther Fürth und<br />

des 1. FC Nürnberg aufeinander. In<br />

Fürths extra für die Bundesliga ausgebauter<br />

Arena herrschte schon lange vor<br />

dem Anpfiff ausgelassene Stimmung<br />

bei den 18.000 Besuchern vor. Jeder<br />

fieberte diesem historischen Aufeinandertreffen<br />

der Traditionsclubs entgegen,<br />

und beide Fanlager begrüßten ihre<br />

Teams mit großflächigen Transparenten<br />

in den Fankurven.<br />

Den besseren Start hatten die Kleeblätter,<br />

doch Gerald Asamoah scheiterte<br />

freistehend vor Club Torwart<br />

Schäfer. Mit zunehmendem Spielverlauf<br />

wurde die Partie aber zerfahrener, die<br />

Spieler rieben sich im Mittelfeld in teils<br />

ruppig geführten Zweikämpfen auf und<br />

bescherten beiden Torhütern einen ruhigen<br />

Samstagnachmittag.<br />

Was die Fans jedoch nicht davon<br />

abhielt, in wechselnden Gesängen<br />

das Stadion in eine Arena der Emotionen<br />

zu verwandeln. Zu tief ist „Das<br />

Derby“ in der über einhundertjährigen<br />

Geschichte beider Vereine verankert,<br />

um die Begeisterung und Freude der<br />

Zuschauer bei diesem allerersten Derby<br />

in der Bundesliga zu dämpfen. Immer<br />

wieder feuerten sie ihre Mannschaften<br />

an, die jedoch trotz aller Mühe nicht<br />

über ein torloses Unentschieden<br />

hinaus kamen.<br />

Totaler Räumungsverkauf<br />

Wir schließen unser<br />

Ladengeschäft und bedanken<br />

uns bei unseren Kunden.<br />

Wir wünschen Allen<br />

ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />

und ein gutes neues Jahr!<br />

Ihr Biemüller<br />

Haushaltswarengeschäft


Menschen aus der Region<br />

Günther Dalles inthronisiert<br />

Ritter-von-Spix-Schule hat neuen Konrektor<br />

Für die gesamte Schulfamilie der Ritter-von-Spix-Schule<br />

in Höchstadt war<br />

die Freude groß, denn die vakante Stelle<br />

des Konrektors wurde von einem Lehrer<br />

besetzt, der bei allen höchst beliebt und<br />

geschätzt ist: dem „kompetenten Vollblutpädagogen“<br />

Günther Dalles. Viele<br />

Gäste, aber auch frühere Wegbereiter<br />

Aus der Region<br />

wie sein damaliger Chef in Röttenbach,<br />

Robert Weigl, waren gekommen, um<br />

ihm für die Zukunft an seiner neuen<br />

Wirkungsstätte zu begrüßen.<br />

Zu den Rednern gehörten die Schulrätin<br />

Ottilie Werner, Bürgermeister Gerald<br />

Brehm, Dekan Kilian Kemmer und<br />

Pfarrer Fritz Schäfer.<br />

Samba-Fieber in Adelsdorf<br />

Bayern-Fan-Club empfängt Abwehrchef Dante<br />

Dicke Schneeflocken<br />

und<br />

klirrende Kälte: So<br />

präsentierte sich<br />

Adelsdorf am zweiten<br />

Advent. Ganz<br />

im Gegensatz dazu<br />

die Stimmung in<br />

der Aischgrundhalle:<br />

Heiße Samba-<br />

Rhythmen und feurige<br />

Tanzeinlagen!<br />

Der Grund: Fußballspieler<br />

Dante<br />

Bonfim Costa Santos,<br />

genannt Dante,<br />

vom FC Bayern<br />

München war der<br />

Überraschungsgast<br />

auf der Weihnachtsfeier des „Fanclub<br />

Bayern-Power 1992 Adelsdorf“!<br />

Um 15.30 Uhr betrat der gut aufgelegte<br />

Brasilianer die Halle, wo er sogleich<br />

von der Sambatruppe „Areia“ und<br />

den vielen Anhängern stimmungsvoll<br />

empfangen wurde. Unter donnerndem<br />

Applaus begrüßte Günter Münch,<br />

Hauptinitiator der Veranstaltung und<br />

Vereinsvorstand des Fanclubs, den Ehrengast.<br />

Im Anschluss gab Dante lange<br />

Auskunft über seine ersten Monate in<br />

München, die Ziele der Mannschaft<br />

und die große Ehre, in diesem Verein<br />

Fußball spielen zu dürfen. Im Falle einer<br />

Meisterschaft versicherte er aber,<br />

sich nicht erneut von seiner Haarpracht<br />

trennen zu wollen. Denn das habe seiner<br />

Frau nicht gefallen.<br />

Bayernspieler Dante bekommt von Laufer-Mühlen-Therapeut<br />

Philipp Nechwatal das <strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong> überreicht, Bayern-<br />

Fan Günter Münch freut sich über den prominenten Besuch.<br />

Vor allem bei den kleinen Fans war<br />

die persönliche Begegnung mit dem<br />

Bayern-Star ein unvergessliches Erlebnis.<br />

Unzählige Autogramm- und Fotowünsche<br />

wurden geduldig erfüllt und<br />

zauberten ein strahlendes Lächeln in<br />

viele Gesichter.<br />

„Eine wirklich gelungene Veranstaltung<br />

mit einem sehr sympathischen<br />

Spieler und Menschen! Ein schönes<br />

Weihnachtsgeschenk, das uns der FC<br />

Bayern mit diesem Besuch gemacht<br />

hat“, äußerte sich Münch nach der Feier<br />

vollauf zufrieden. „Jetzt hoffen wir nur<br />

noch, dass Dante bei der nächsten WM<br />

in Brasilien den Sprung in die Nationalelf<br />

schafft - möglichst mit einem Finale<br />

gegen Deutschland!“ - Zu wünschen<br />

wäre es ihm.<br />

Winterzeit ist<br />

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Anlässlich meiner Geschäftsaufgabe (Salon Jeanette) bedanke ich mich<br />

ganz herzlich bei Ihnen, meinen treuen Kunden, für das mir und<br />

meinem Team in den letzten fünf Jahren entgegengebrachte Vertrauen.<br />

Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass ich Ihnen ab Januar<br />

2013 in Martha’s Hairshop mit neuem Elan zur Verfügung stehen darf.<br />

Ihre Andrea Gelencir<br />

Sie können sich ab Januar 2013 auf das kompetente, engagierte und<br />

freundliche Team von Martha’s Hairshop freuen!<br />

WIR freuen uns auf SIE!<br />

Von links: Melanie Talay, Melanie Schmitt, Christina Lindner<br />

Martha Lösch, Andrea Gelencir<br />

MARTHA'S HAIR SHOP<br />

Innerer Schwarzenbacher Ring 8 – 91315 Höchstadt an der Aisch<br />

Tel.: 0 91 93 / 44 02 (bitte Termin vereinbaren)<br />

Bei uns erwartet Sie eine professionelle Typberatung, perfekter Service<br />

in entspannter Atmosphäre. Unser ständig weitergebildetes Team bietet<br />

Ihnen Top Qualität und natürlich erstklassigen Service.<br />

Zusätzlich bieten wir Ihnen im Bedarfsfall einen Hol- und Bringservice.<br />

Sollten Sie einmal ans Haus gebunden sein, kein Problem,<br />

wir kommen vorbei!<br />

Ihr Team von<br />

MARTHA'S HAIR SHOP<br />

Wir wünschen allen unseren Kunden frohe Weihnachten<br />

Mit den besten Wünschen:<br />

Johannes Seeberger<br />

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Tel.: 09135 6327<br />

www.heizung-seeberger.de<br />

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Tel.: 09135 727400<br />

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Die Seite für Kinder<br />

Spiele-Tipp<br />

Catan -<br />

Das Schnelle<br />

Kartenspiel<br />

Der perfekte Spaß für unterwegs!<br />

In diesem flotten und kurzweiligen<br />

Catan-Kartenspiel geht es darum,<br />

die eigene Auslage mit siegpunktträchtigen<br />

Karten zu erweitern. Oft<br />

auch auf Kosten der staunenden<br />

Mitspieler. Denn nicht alle Karten in<br />

der eigenen Auslage sind sicher! Sind<br />

zum Beispiel alle Straßen verbaut,<br />

wird die benötigte Straße bei einem<br />

Mitspieler gestohlen. Auch Ritter<br />

können verloren gehen, Siedlungen<br />

und Städte sind dagegen sicher. Mit<br />

den Siegpunkten geht es rauf und<br />

runter. Da bedarf es schon einer geschickter<br />

Taktik, um als Sieger hervorzugehen.<br />

Neue Spielidee zum beliebten Klassiker.<br />

Idealer Catan-Spielspaß für unterwegs.<br />

Leichte Regeln für unkomplizierten<br />

Spielspaß.<br />

Alter : ab 8 Jahren • 2 - 4 Spieler • Spieldauer ca. 30 Min.<br />

Darüber sollte man nachdenken:<br />

• Warum gibt es in Flugzeugen Schwimmwesten<br />

statt Fallschirme?<br />

• Wie heißen die harten Plastik-Enden<br />

an den Schnürsenkeln?<br />

Findest du die 4 versteckten Geschenke?


Laufer<br />

Mühle<br />

Leben Meistern<br />

Reise-Tipp / Spiele-Tipp<br />

Apotheken-Tipp / Kino-Tipp<br />

13. Straßenlauf in Gollhofen<br />

Weinparadies Franken<br />

Lauf für Behinderte und Nichtbehinderte<br />

Bayerischer Rundfunk filmt im Weinparadies<br />

<strong>Magazin</strong> für Uffenheim und die Region Juni / 2009 - <strong>Ausgabe</strong> 65<br />

Sonnwendfeuer -<br />

Johannisfeuer<br />

„Rückwärts - Zeitwärts“<br />

Musical-Fieber in Uffenheim<br />

Geschichte und Brauchtum<br />

Mit den wichtigsten<br />

Terminen aus der Region<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Soziale Betriebe der Laufer Mühle gGmbH<br />

Laufer Medien<br />

Verlagsgründer: Jürgen Tietze<br />

Geschäftsführung: Michael Thiem<br />

Alexandra Giese<br />

Verlags- und<br />

Redaktionsleitung<br />

und V.i.S.d.P.: Sigrid Thiem<br />

Bereichsleitung:<br />

<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong> Susanne Gabler<br />

Gollachgau <strong>Magazin</strong> Jürgen Stöhr<br />

Konturen <strong>Magazin</strong> Martin Winter<br />

Anzeigen Gerhard Trescher<br />

Verlagsanschrift:<br />

<strong>KreisLauf</strong>-Verlag<br />

Große Bauerngasse 98<br />

91315 Höchstadt<br />

Tel.:09193/50813-10<br />

Fax:09193/50813-11<br />

Email: klm@laufer-medien.de<br />

im Internet: www.kreislauf-magazin.de<br />

Bürozeiten Verlag und Redaktion:<br />

Mo. bis Do. 8:00 bis 16:00 Uhr<br />

Fr. 8:00 bis 14:00 Uhr<br />

Erscheinungsweise:<br />

monatlich, jeweils am 1. Wochenende des Monats<br />

Druck:<br />

hofmann druck Nürnberg GmbH & Co. KG<br />

Emmericher Str. 10<br />

90411 Nürnberg<br />

Vertrieb:<br />

Armin Diehl GmbH<br />

Haimendorfer Str. 38-40 • 90571 Schwaig<br />

Ihr direkter<br />

Draht zu uns!<br />

Mediencafé<br />

Tel. 09193 / 50 33 16 15<br />

Café am Marktplatz<br />

Tel.: 0 91 95 / 92 162 10<br />

Cafeteria „Latte Macchiato“<br />

Tel.: 0 91 93 / 50 37 74<br />

Partyservice<br />

Tel.: 0 91 95 / 94 93 63<br />

Holz- & Bautenschutz<br />

Tel.: 0 91 93 / 50 199 10<br />

Garten- & Landschaftsbau<br />

Tel.: 0 91 93 / 50 199 10<br />

Laufer Medien-<br />

<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Tel.: 0 91 93 / 50 813 10<br />

Mode macht Mut<br />

Tel. 0 95 1 / 519 35 816<br />

Kostenlose Verteilung an<br />

jeden Haushalt in den nachgenannten<br />

Gemeinden mit<br />

Ortsteilen:<br />

Adelsdorf, Adlitz, Aurachtal-Münchaurach-Oberreichenbach,<br />

Baiersdorf, Bubenreuth, Gremsdorf,<br />

Großenseebach, Dechsendorf, Hallerndorf, Hemhofen,<br />

Heroldsbach, Herzogenaurach, Heßdorf,<br />

Höchstadt a.d.Aisch, Lonnerstadt, Marloffstein,<br />

Möhrendorf, Mühlhausen, Pommersfelden, Röttenbach,<br />

Schlüsselfeld, Uehlfeld, Vestenbergsgreuth,<br />

Wachenroth, Weisendorf, Wimmelbach<br />

Das <strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong> liegt zusätzlich aus in den<br />

Rathäusern und Sparkassenfilialen im oben genannten<br />

Verteilungsgebiet und in:<br />

Adlitz, Erlangen, Forchheim, Marloffstein<br />

Auflage: 49.000<br />

Anzeigenpreis:<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Oktober 2011<br />

Bankverbindung:<br />

Kreissparkasse Höchstadt a.d. Aisch<br />

BLZ: 763 515 60<br />

Kto.-Nr.: 430 045 799<br />

Die veröffentlichten Beiträge geben die Meinung<br />

der Verfasser, nicht zwangsläufig die der Redaktion<br />

wieder. Für unverlangt eingesandte Text- und<br />

Bildbeiträge übernimmt der Verlag keine Haftung.<br />

Vom Leser verfasste Beiträge können aus redaktionellen<br />

Gründen gekürzt oder geändert werden.<br />

Eine Veröffentlichungspflicht, Anspruch auf Ausfallhonorar,<br />

Archivgebühren und dergleichen bestehen<br />

nicht. Ab- und Nachdruck, Vervielfältigung<br />

und elektronische Speicherung der vom Verlag<br />

gestalteten Anzeigen und Texte, auch auszugsweise,<br />

nur mit ausdrücklicher Genehmigung des<br />

Verlages.<br />

Arbeitsmarkt<br />

<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

BEI UNS IN<br />

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Wir sind eine internationale Unternehmensgruppe<br />

mit über 20.000 Mitarbeit<br />

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Plätzen transportieren<br />

• Bekleben & etikettieren der Waren nach schriftlichen<br />

Anweisungen für nationale & internationale Warenauszeichnungen<br />

• Prüfen der Lieferungen auf Richtigkeit & Vollständigkeit<br />

• Kommissionieren der Bestellungen mit Hilfe von Scanner & PC- Software<br />

• Abscannen der Waren bei Zusammenstellung der Aufträge<br />

• Verpacken & einfolieren der fertigen Aufträge<br />

• Fertige Aufträge per Handhubwagen zum Verladen in die LKWs<br />

transportieren<br />

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41


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42<br />

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SUDOKU<br />

Die Auflösung finden Sie auf Seite 27.<br />

6 2 9<br />

3<br />

1 3<br />

7 4 5<br />

6<br />

8<br />

1 5 6<br />

3 6<br />

8<br />

5 6 7<br />

4<br />

2<br />

5<br />

Anzeigenschluss und Meldeschluss für Termine<br />

für die Februar-<strong>Ausgabe</strong> ist der 18. Januar 2013.<br />

KFZ-Markt<br />

Georg Geyer<br />

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Veranstaltungen / Termine<br />

Adelsdorf<br />

Die Jahreshauptversammlung des<br />

Fischereivereins Aisch findet am<br />

6.1. statt.<br />

Die Jahreshauptversammlung des<br />

Fischereivereins Adelsdorf findet<br />

am 12.1. um 18 Uhr statt.<br />

Die Gemeinde Adelsdorf lädt am<br />

13.1. um 14 Uhr ein zum Neujahresempfang<br />

mit Neujahrsansprache<br />

mit Bürgermeister Karsten<br />

Fischkal gegen 14:30 Uhr.<br />

Der Musik- und Gesangsverein<br />

veranstaltet am 27.01. um 13 Uhr<br />

die Jahreshauptversammlung im<br />

Gasthof „Zur Post“.<br />

Am 2.2. veranstaltet der SC Hertha<br />

Aisch den Sportlerball.<br />

Auf geht’s zum 14. Kinderfasching<br />

am 3.2. um 14:30 Uhr mit<br />

dem Sportclub Adelsdorf Abteilung<br />

Kinderturnen in der Aischgrundhalle.<br />

Bubenreuth<br />

Das Sinfonische Orchester erklingt<br />

jeden Montag um 20 Uhr im Untergeschoss<br />

der Turnhalle.<br />

Im Untergeschoss der Turnhalle<br />

spielt jeden Dienstag um 20 Uhr<br />

das Geigenbauer- und Jugendorchester.<br />

Am 2.1. um 20 Uhr findet wieder<br />

der Stammtisch im Gasthof „zur<br />

Post“ mit der Theatergruppe „Allmächd“<br />

statt.<br />

Im Sportheim „Zum Franken“ treffen<br />

sich am 3.1. und 17.1. um 17<br />

Uhr die Senioren zum Kegeln.<br />

Patchwork und andere<br />

Handarbeiten<br />

jeden 2. Dienstag im Monat<br />

von 14 bis 17 Uhr<br />

Anleitung durch Mitglieder der<br />

„Aischtal Quilters“<br />

Zimmer 23 in der<br />

Fortuna Kulturfabrik<br />

Geistig fit - Gehirn-Jogging<br />

für jedes Alter<br />

Montag, 14 und 28. Januar,<br />

von 15 bis 17 Uhr<br />

Medienraum der Bücherei<br />

in der Fortuna Kulturfabrik<br />

Referentin: Frau Liebler<br />

Gebühr: 2 Euro pro Kurstag<br />

Am 9.1. um 20 Uhr findet im Rathaus<br />

ein Plenumstreffen für die Energiewende<br />

in Bubenreuth statt.<br />

Erlangen<br />

Die Treffen der Anonymen Alkoholiker<br />

(AA) und Angehörige (Al-<br />

Anon-Familiengruppe) finden in der<br />

Harfenstr. 3 jeweils von 19 bis 21<br />

Uhr statt. AA: Di./Mi./Do./Fr. und<br />

So. Al-Anon: Mi.und Do. Weitere Informationen<br />

unter www.anonymealkoholiker.de<br />

Vom 31.12.<strong>2012</strong> ab 19:00 Uhr auf<br />

den 1.1.2013 bis 1 Uhr können Sie<br />

das alte Jahr im festlichen Rahmen<br />

ausklingen lassen und begrüßen Sie<br />

das neue Jahr in Erlangen in der<br />

Heinrich-Lades-Halle. Diese bietet in<br />

drei Sälen viel Raum zum Tanzen. Die<br />

Musik wird vom vom Tanzorchester<br />

beziehungsweise den Bands gespielt.<br />

Gutes Essen, Comedy mit dem Duo<br />

Firlefanz als „Die Kleinschmidts“<br />

und gute Laune.<br />

Noch bis zum 26.05. wird die Ausstellung<br />

„WeltSpielZeug“ im Stadtmuseum<br />

Erlangen mit Spielzeug-<br />

Kreationen von Kindern aus Asien,<br />

Afrika und Lateinamerika gezeigt.<br />

Die allgemeine Soziale Beratung im<br />

Caritasverband Erlangen e.V. bietet<br />

am 9.1. und 23.1. jeweils um 17:30<br />

Uhr einen Informationsvortrag zur<br />

Schuldnerberatung in der Mozartstraße<br />

29 im 2. Stock.<br />

Im Markgrafentheater wird am<br />

10.1. und 11.01. um 19:30 Uhr das<br />

Bühnenstück „TARTUFFE“ von Molière<br />

gezeigt.<br />

Unser Kursangebot im Januar<br />

Gesprächskreis zu aktuellen<br />

Themen und über<br />

„Gott und die Welt“<br />

Mittwoch, 16. Januar,<br />

von 14 bis 17:30 Uhr<br />

Fortuna Kulturfabrik<br />

Moderation: Frau Mönius<br />

Kaffeeverkauf<br />

Spielenachmittag<br />

Lust auf Spielchen<br />

in rauchfreier Atmosphäre?<br />

Treffpunkt: Dienstag,<br />

15. und 29. Januar,<br />

von 14 bis 17 Uhr<br />

Fortuna Kulturfabrik<br />

Malkreis<br />

Mittwoch, 23. und 30. Januar,<br />

von 10 bis 12:30 Uhr<br />

Fortuna Kulturfabrik/JUZ<br />

Anleitung: Frau Kraft<br />

Seniorenbüro der Laufer Mühle<br />

Tel.: 09193-5081350<br />

www.laufer-muehle.de<br />

Tinnitus-<br />

Selbsthilfegruppe<br />

Die Tinnitus-Selbsthilfegruppe Erlangen<br />

Stadt und Land trifft sich<br />

am 16. Januar um 18 Uhr im Verein<br />

Dreycedern e.V. am Altstädter<br />

Kirchplatz 6. Kontakt: Antje Jonas,<br />

Tel.: 09131/41243.<br />

Der Fränkische-Schweiz-Verein<br />

unternimmt am 19.01. eine Wanderung<br />

über die Marloffsteiner Höhe<br />

mit Mittagseinkehr in Baad. Abfahrt<br />

ist um 9:44 Uhr mit dem Regiobus<br />

208 Richtung Effeltrich.<br />

Im Markgrafentheater erklingt am<br />

27.01. um 18 Uhr Musik aus Tausendundeiner<br />

Nacht mit dem Erlanger<br />

Bassist Rainer Glas und seinem<br />

Universal Ensemble.<br />

Im Markgrafentheater präsentiert<br />

das Kultur- und Freizeitamt vom 2.<br />

Februar ab 19 Uhr auf den 3. Februar<br />

bis 2 Uhr den 41. Erlanger Jazz<br />

Band Ball.<br />

Samstag, 2. Februar, 7.00 - 16.00 Uhr<br />

Frankens ältester<br />

Antik- und Flohmarkt<br />

City Erlangen, Bohlenplatz<br />

Info: 0 91 95 / 92 22 572<br />

Nächster Termin:<br />

Samstag, 2. März, 7.00 - 16.00 Uhr<br />

Forchheim<br />

Der Kreuzbund e.V. bietet Suchtselbsthilfe<br />

für Betroffene und Angehörige<br />

mit Gruppentreffen in<br />

der Birkenfelder Str. 15 an: Mo. um<br />

20 Uhr und Di./Mi. um 19:30 Uhr.<br />

Weitere Informationen unter www.<br />

kreuzbund-bamberg.de<br />

Laufer<br />

Mühle<br />

Leben Meistern<br />

<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Am 6.1. um 10 Uhr lädt die DJK<br />

Kersbach zum 26. Kersbacher Dreikönigslauf<br />

ein.<br />

Das Stadtarchiv Forchheim zeigt<br />

am 16.1. um 19 Uhr historische Bilder<br />

und Filme aus dem Stadtarchiv.<br />

Im Rathaussaal spielen die Schlesischen<br />

Kammersolisten unter<br />

dem Motto „Von Vivaldi zu Verdi“<br />

am 27.1. um 19:30 Uhr Werke des<br />

Barocks, der Klassik und Romantik.<br />

Hemhofen<br />

Spielraum Kultur Hemhofen/Röttenbach<br />

e.V. präsentiert im Januar:<br />

am 26.1. um 20 Uhr „Nur die Angst<br />

stirbt“- eine Theaterveranstaltung für<br />

Erwachsene im Jugend-Treff „Die Insel“<br />

in Hemhofen. Weitere Informationen<br />

unter www.spielraumkultur.de<br />

Heroldsbach<br />

Vom 4. bis 6. und am 12. und 13.<br />

Januar zeigt die Theatergruppe<br />

eine Theateraufführung in der Hirtenbachhalle.<br />

Der Schützenverein St. Sebastian<br />

veranstaltet am 5.1. die Königsproklamation<br />

im Schützenheim.<br />

Der Fanclub 1860 München trifft<br />

sich am 19.1. zum Schlachtschüsselessen<br />

im Sportheim.<br />

Im Sportheim Oesdorf steigt am<br />

19.1. der Faschingsball des DJK SC<br />

Oesdorf.<br />

Terminkalender 2013<br />

Mai:<br />

11.05. - 12.05. Laafer Gärtla<br />

Juni:<br />

21.06. Johannisfeuer<br />

September:<br />

22.09. Apfelfest<br />

<strong>November</strong>:<br />

25.11 - 29.11. Weihnachtliche Floristik<br />

Verkaufsausstellung<br />

Dezember:<br />

30.11. - 01.12. Laufer Mühle Weihnachtsmarkt<br />

www.laufer-muehle.de<br />

Weitere Infos zu den Terminen lesen Sie monatlich im <strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

43


Veranstaltungen / Termine<br />

in der Begegnungsstätte St. Hildegund,<br />

Steinwegstr. 1 in Höchstadt,<br />

zweiter Eingang im Rückgebäude.<br />

Interessiert? Weitere Informationen<br />

unter www.guttempler-bayern.de<br />

Schachclub Höchstadt von 1962<br />

e.V.: An jedem Freitag ab 19:30 Uhr<br />

findet in der Gaststätte Kohler in der<br />

Bahnhofstraße 7 ein Spielabend für<br />

Jung und Alt statt. Nichtmitglieder<br />

sind jederzeit herzlich willkommen.<br />

Die „Babywerkstatt“<br />

Der offene Säuglingstreff für Mütter<br />

mit Säuglingen im ersten Lebensjahr<br />

findet am 3.1 und 17.1.<br />

in der Fortuna Kulturfabrik im 1.<br />

Stock im Partyraum statt. Gruppenleiterinnen<br />

im Wechsel sind<br />

Gabi Andres, Margit Höppner-<br />

Burgheim, Dipl.-Soz.-Päd. Gabriele<br />

Kröner.<br />

Lonnerstadt<br />

Am 20.1. um 13:30 Uhr organisiert<br />

der TSV Lonnerstadt ein Schafkopfrennen<br />

im Sonnensaal der<br />

Brauerei Hausmann-Reif.<br />

Möhrendorf<br />

Die Freien Wähler unternehmen<br />

am 6.1. um 14 Uhr einen Neujahrsspaziergang.<br />

Mühlhausen<br />

Der Liederkranz 1861 hält am 4.1.<br />

um 19:30 Uhr seine Mitgliedsversammlung<br />

im Gasthof Bär ab.<br />

Der Turnverein Jahn 07 fährt am<br />

10.1. um 19 Uhr zum Feuerwerk in<br />

die Stechert-Arena in Bamberg.<br />

Die Spielvereinigung feiert am<br />

26.1. um 19:30 Uhr Fasching im<br />

Sportheim<br />

„Und wieder schweigen die Männer“<br />

Aufführungen:<br />

04.01. / 05.01. / 11.01. / 12.01.2013<br />

Einlass: 18:00 Uhr • Beginn: 19.00 Uhr<br />

Eintritt 7,- €<br />

Am 06.01.2013<br />

Einlass: 15.00 Uhr • Beginn: 16.00 Uhr<br />

Kartenvorverkauf:<br />

Gunda Müller, Gartenstraße 3<br />

Tel. 09195-2992<br />

Ackermann Willi, Klebheimerstraße 20<br />

Tel. 09195-4551<br />

Raiffeisenbank Röttenbach<br />

CCopy Müller, Röttenbach<br />

Kathi Geisler, Heßdorf Tel. 09195-8924<br />

Und bei allen Laienschauspielern<br />

Weisendorf<br />

Das katholische Pfarramt Weisendorf<br />

lädt am 1.1. um 18 Uhr ein<br />

zum Neujahrsgottesdienst.<br />

Der TC 98 Weisendorf freut sich<br />

am 20.1. um 16 Uhr auf den Neujahrsempfang.<br />

Am 22.1. findet in der Pfarrscheune<br />

Kairlindach die Anmeldung zur<br />

Konfirmation für das Jahr 2014<br />

statt.<br />

Terminhinweise über nicht kommerzielle<br />

Veranstaltungen zur kostenlosen Veröffentlichung<br />

senden Sie bitte bis spätestens<br />

18. Januar an das <strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong>,<br />

Große Bauerngasse 98, 91315 Höchstadt<br />

oder per E-Mail an klm@laufer-medien.<br />

de. Aus Platzgründen können wir nicht für<br />

eine Veröffentlichung garantieren.<br />

<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Die Laufer Mühle,<br />

der Freundeskreis der Laufer Mühle e.V.,<br />

die Sozialen Betriebe<br />

der Laufer Mühle gGmbH,<br />

die Laufer Medien<br />

und das <strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

wünschen allen Freunden,<br />

Partnern, Kunden und Förderern<br />

ein gesegnetes Weihnachtsfest und viel Glück<br />

und Gesundheit für das Neue Jahr!<br />

Vielen Dank für die<br />

gute Zusammenarbeit<br />

und die vielfältige<br />

Unterstützung!<br />

Entchen Suchspiel<br />

Auf welcher Seite hat sich<br />

unser „Entchen“ versteckt?<br />

Senden Sie eine Postkarte<br />

(ausreichend frankiert) mit<br />

der richtigen Lösung an:<br />

<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Große Bauerngasse 98<br />

91315 Höchstadt<br />

Stichwort: Ente<br />

Einsendeschluss für<br />

diese <strong>Ausgabe</strong> ist<br />

der 18. Januar 2013.<br />

Zu gewinnen gibt es drei Gutscheine für<br />

den Hofladen, die <strong>KreisLauf</strong>-Kaufhäuser<br />

oder die Cafés der Laufer Mühle<br />

(Café am Marktplatz in Adelsdorf,<br />

Café Latte Macchiato in Gremsdorf,<br />

Mediencafé in der Kulturfabrik Höchstadt)<br />

im Wert von jeweils 10,- Euro.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Bei mehreren richtigen Einsendungen<br />

entscheidet das Los. Die Gewinner werden<br />

im <strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong> veröffentlicht.<br />

Aus einer Vielzahl richtiger Einsendungen<br />

wurden die Gewinner<br />

per Ziehung ermittelt:<br />

Die Gewinner der Dezember - <strong>Ausgabe</strong>:<br />

(Das Entchen war auf Seite 18 versteckt!)<br />

Ines Babst, Erlangen<br />

Lothar Göpper, Röthenbach/Peg.<br />

Silvia Richter, Nürnberg<br />

45


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Das aktuelle Branchenverzeichnis<br />

Werben kostet Geld - nicht werben kostet Kunden! Erfolgreich wirbt man im <strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong>! Tel.: 09193-50813-10<br />

46<br />

Automobile & Autoteile & Zubehör & Service Seite<br />

Autohaus Baumann, Baiersdorf, Tel. 09133 - 47 550 17<br />

Autohaus Dresel, Höchstadt, Tel. 09193 - 70 13 30<br />

Autohaus Feser, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 400 35<br />

Autohaus Laubner, Höchstadt, Tel. 09193 - 35 05 37<br />

Autohaus Maier, Schlüsselfeld, Tel. 09552 - 338 11<br />

Autohaus Schlotthauer, Erlangen, Tel. 09131 - 30 570 27<br />

Autoverwertung Lorenz, Tel. 09134 - 90 73 34 42<br />

Bachmeier Wagenpflegeservice, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 40 82 33<br />

Lackierfachbetrieb Mühl, Röttenbach, Tel. 09195 - 99 31 50 4<br />

Nüßlein Wohnmobilvermietung, Wimmelbach, Tel. 0176 - 96 58 05 22 18<br />

Reifen Luther, Adelsdorf, Tel. 09195 - 99 83 73 8<br />

WAS Automobil Service, Herzogenaurach, Tel. 09132 - 76 90 39<br />

Womo-Park R. Hübner, Gremsdorf, Tel. 09195 - 92 30 05 18<br />

Apotheken & Sanitätshäuser Seite<br />

Reinhardt Apotheke, Dechsendorf, Tel. 09135 - 80 08 28<br />

Baustoffe-, Bau & Handwerk Seite<br />

Bertlein Bauunternehmung, Heßdorf, Tel. 09135 - 84 14 36<br />

Brandl Wintergarten, Neumarkt, Tel. 09181 - 30 854 37<br />

Daigfuss Baustoffe, Herzogenaurach, Tel. 09132 - 78 770 19<br />

Fliesen Montag & Hollet, Burgebrach, Tel. 09546 - 59 59 97 14<br />

Fliesen Reuss GmbH, Schönbrunn, Tel. 09594 - 92 290 6<br />

G.Bv Baustoffe Haid, Hallerndorf, Tel. 09195 - 92 82 29 25<br />

Güttler Rohr-Wurm, Adelsdorf, Tel. 09195 - 92 45 45 4<br />

Händel Sanierungen, Weisendorf, Tel. 09135 - 33 54 18<br />

Kraus & Vasold Bauelemente GmbH, Forchheim, Tel. 09191 - 70 610 38<br />

Laufer Mühle Gala-Bau, Tel. 09193 - 50 19 910 41<br />

Laufer Mühle Holz- u. Bautenschutz, Tel. 09193 - 50 19 910 41<br />

Merkel Kranbetrieb, Schlüsselfeld, Tel. 0171- 26 82 531 4<br />

Plameco Decken Fachbetrieb, Erlangen, Tel. 09131 - 68 57 34 36<br />

R.H.- Massivbau GmbH, Höchstadt, Tel. 09502 - 554 30<br />

Steiner Hauswerker, Herzogenaurach, Tel. 0177 - 86 54 302 9<br />

Stuck- & Malergeschäft Dörrer, Höchstadt, Tel. 09193 - 35 04 31<br />

Bekleidung Seite<br />

Helgas Schuhladen, Höchstadt, Tel. 09193 - 15 76 18<br />

Mode macht Mut, Tel. 0951 - 519 35 816 41<br />

Murk Bekleidungshaus, Wachenroth, Tel. 09548 - 92 300 2<br />

Schuhhaus Vogel, Höchstadt, Tel. 09193 - 68 97 64 20<br />

T-Shirt-Drucker 24<br />

WIGWAM, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 34 134 15<br />

Buchhandel & Bürobedarf & Basteln Seite<br />

Bücher Schmidt, Adelsdorf, Tel. 09195 - 99 20 57 22<br />

Dienstleistungen Seite<br />

Altgoldankauf Walch, Baudenbach, Tel. 09164 - 99 810 19<br />

Atem-Stimme-Klang Welz-Müller, Erlangen, Tel. 09135 - 72 39 69 6/36<br />

Ballettschule Meyer-Fembach, Weisendorf, Tel. 09135 - 73 38 24 26<br />

Bestattungen Seelenfrieden, Hallerndorf, Tel. 09195 - 99 80 933 26<br />

Diehl Direktwerbung, Tel. 0800 - 09 93 339 42<br />

Fire Prevention Solutions, Wachenroth, Tel. 09548 - 98 13 22 23<br />

Heilmann Taxi, Röttenbach, Tel. 09195 - 99 80 820 4<br />

Hofmann Zeitarbeit, Neustadt/Aisch, Tel. 09161 - 89 710 41<br />

Karg Mietwagen, Lonnerstadt, Tel. 09193 - 50 47 00 34<br />

Martha‘s Hair Shop, Höchstadt, Tel. 09193 - 44 02 40<br />

Raumgestaltung Haberkamm, Lonnerstadt, Tel. 09193 - 39 90 27<br />

Schlüsselzentrale Aischtal, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 82 620 10<br />

Service Leistungen Emmerich, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 79 406 38<br />

Tankreinigung Gamperling, Pommersfelden, Tel. 09548 - 12 10 16<br />

EDV & Foto & Telekomunikation Seite<br />

Computer Service Mulfinger, Tel. 0160 - 444 11 27 9<br />

Fotolabor Schreiber, Erlangen, Tel. 09131 - 43 180 6/31<br />

Limacher & Wehrl EDV-Service, Höchstadt, Tel. 09193 - 63 770 14<br />

PC-Mahler, Hemhofen, Tel. 09195 - 92 98 53 11<br />

PC-Profi Service, Höchstadt, 09193 - 68 95 62 20<br />

Seven Fotostudio, Schlüsselfeld, Tel. 09552 - 63 77 3<br />

Elektrohandel & Elektroinstallationen Seite<br />

em & em Elektro, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 39 90 18<br />

Kestler Elektro, Heßdorf-Hesselberg, Tel. 09135 - 72 97 54 24<br />

Schuler Elektro, Gremsdorf, Tel. 09195 - 99 80 938 20<br />

Fahrschulen Seite<br />

Fahrschule Striegel, Höchstadt, Tel. 09193 - 60 70 045 3<br />

Freizeit & Reisen Seite<br />

Skyventure Ballooning, Schlüsselfeld, Tel. 09555 - 80 990 19<br />

Tanjas Reisewelt, Höchstadt, Tel. 09193 - 69 87 47 27<br />

TUI Reisecenter Höchstadt, Tel. 09193 - 1573 21<br />

Wildpark Hundshaupten, Egloffstein 24<br />

Garten, Land- und Forstwirtschaft Seite<br />

Dürrbeck Landtechnik, Wimmelbach, Tel. 09190 - 18 21 16<br />

Kerschbaum Gartenartikel, Adelsdorf, Tel. 09195 - 99 39 07 14<br />

Lechner Floristik, Höchstadt, Tel. 09193 - 83 33 36<br />

OTEMA GmbH, Höchstadt, Tel.09193 - 63 74 30 22<br />

Gastronomie & Hotels Seite<br />

Laufer Mühle Café am Marktplatz, Adelsd., Tel. 09195 - 92 16 210 12/41<br />

Laufer Mühle Café Latte Macchiato, Gremsd., Tel. 09193 - 50 37 74 16/41<br />

Laufer Mühle Mediencafé, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 33 16 15 41<br />

Gebrauchtwaren Seite<br />

Antik- und Flohmarkt Görzig, Tel. 09195 - 92 22 572 43<br />

Gesundheit & Fitness & Wellness Seite<br />

AOK Bayern, Tel. 09193 - 63 63 13 7<br />

ASB, Erlangen, Tel. 09193 - 50 33 191 32<br />

BRK, Höchstadt, Tel. 09193 - 63 450 5<br />

Caritas, Landkreis ERH, Tel. 09193 - 50 12 60 24<br />

Claus Mayer, Langensendelbach, Tel. 09133 - 50 91 17 4<br />

compassio GmbH, Haus Heinrich, Hemhofen, Tel. 09195 - 92 190 38<br />

Ergotherapie Reil, Erlangen, Tel. 09135 - 21 91 86 10<br />

Gymnastik u. Massagen Grünbaum, Höchstadt, Tel. 09193 - 92 92 14<br />

Hagl Podologie, Höchstadt, Tel. 09193 - 86 03 29<br />

Yoga Kleinod-Friese, Heßdorf, Tel. 09135 - 73 66 85 11<br />

Psychotherapie Schiepers, Adelsdorf, Tel. 09195 - 99 52 66 32<br />

Reha Team, Höchstadt, Tel. 09193 - 85 20 5<br />

Seniotel, Adelsdorf, Tel. 09195 - 92 29 90 12<br />

Heizöl-, Brennholz & Pellets Seite<br />

Hawel Lagerhaus, Höchstadt, Tel. 09193 - 82 22 7<br />

Haselmann Heizöl GmbH, Tel. 09135 - 27 72 4<br />

Lagerhaus Oeffner, Hemhofen-Zeckern, Tel. 09195 - 8986 29<br />

MLM Global GmbH, Hemhofen, Tel. 09195 - 99 80 262 24<br />

Ringelmann Heizöl, Höchstadt, Tel. 09193 - 82 29 32<br />

Immobilien Seite<br />

Geyer Massivhaus GmbH, Haus 100, Tel. 09548 - 98 22 946 42<br />

Kreissparkasse Immobilien, Höchstadt, Tel. 09193 - 30 118 23<br />

Mulfinger Immobilien, Tel. 09195 - 99 23 45 42<br />

Zu guter Letzt:<br />

Reuter Immobilien, Adelsdorf, Tel. 09195 - 88 99 841 42<br />

RE/MAX Immobilien, Erlangen, Tel. 0177 - 17 43 405 42<br />

Lebensmittel & Getränke Seite<br />

Bäckerei Burkard, Gremsdorf 13<br />

BIO lett Naturkost, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 67 39 32<br />

Greuther Teeladen, Gremsdorf, Tel. 09193 - 50 74 45 25<br />

Laufer Mühle Partyservice, Tel. 09195 - 94 93 63 41<br />

Metzgerei Schulz, Höchstadt, Tel. 09193 - 69 72 33 17<br />

Rewe Märkte Zwingel, Tel. 09135 - 73 60 80 48<br />

Vieh- u. Fleischhandel Matthes, Uehlfeld, Tel. 09163 - 99 80 0 34<br />

Winella Erfrischungsgetränke, Mühlhausen, Tel. 09548 - 3 22 7<br />

Metallbau, Schlosserei & Industritechnik Seite<br />

Babst Schlosserei, Erlangen, Tel. 09135 - 20 00 10<br />

Schäfer Bauschlosserei, Höchstadt, Tel. 09193 - 46 65 26<br />

Motorräder, Fahrräder & Zubehör Seite<br />

Radsport Weiß. Weisendorf, Tel. 09135 - 72 14 330 26<br />

Schreinerei-, Holz, Holzwaren, Fenster & Türen Seite<br />

Bauelemente Schöllkopf, Zentbechhofen, Tel. 09502 - 49 06 47 34<br />

Hertlein Zimmerei, Mühlhausen, Tel. 09548 - 84 55 17<br />

Hörrlein Holzmarkt, Adelsdorf, Tel. 09195 - 99 59 49 27<br />

Leicht Zimmerei, Höchstadt, Tel. 09193 - 89 63 33<br />

Protze Schreinerei, Bubenreuth, Tel. 09131 - 263 72 10<br />

Schreinerei Münch, Adelsdorf, Tel. 09195 - 72 33 5<br />

Sanitär & Heizung & Solartechnik & Kachelöfen Seite<br />

Bäder mit Pfiff, Weisendorf, Tel. 09135 - 72 74 00 40<br />

Brodmerkel Badrenovierung, Schlüsselfeld, Tel. 09552 - 98 01 88 31<br />

Ofenstudio Brünner, Geiselwind, Tel. 09556 - 438 39<br />

Dorsch Sanitär- und Heizungsbau, Adelsdorf, Tel. 09195 - 99 28 16 30<br />

Faatz Haustechnik, Pommersfelden, Tel. 09548 - 10 56 9<br />

Mönius Installation, Adelsdorf, Tel. 09195 - 39 42 23<br />

Nagel GmbH, Röttenbach, Tel. 09195 - 99 58 90 13<br />

Pröls Haustechnik, Schlüsselfeld, Tel. 09552 - 415 44<br />

Ruchay Elektro,Sanitär,Hzg., Zentbechhofen,Tel. 09502 - 92 31 57 34<br />

Wichert, Bad/Heizung/Sanitär, Wachenroth, Tel. 09548 - 98 28 636 29<br />

Steuern & Recht Seite<br />

Finanzplanung Horn, Schlüsselfeld, Tel. 09552 - 92 32-0 33<br />

Rechtsanwalt Poiger, Adelsdorf, Tel. 09195 - 92 97 10 31<br />

Rechtsanwaltskanzlei Stühlein, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 89 590 23<br />

Wersal Anwaltskanzlei, Hemhofen, Tel. 09195 - 30 51 27<br />

Spielwaren Seite<br />

Sonst Spielzeugstübchen, Dechsendorf, Tel. 09135 - 88 00 5<br />

Tierärzte & Tierbedarf Seite<br />

Futterkammer, Adelsdorf-Neuhaus, Tel. 09195 - 72 23 29<br />

Verlage & Medien Seite<br />

<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong>, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 81 310 41<br />

Wohnen, Küche & Deko Seite<br />

Betten Seubert, Höchstadt, Tel. 09193 - 79 19 9<br />

Biemüller Haustechnik, Höchstadt, Tel. 09193 - 34 18 38<br />

Jakob Küchen u. Möbel, Höchstadt, Tel. 09193 - 27 25 17<br />

Möbel Kratz, Höchstadt, Tel. 09193 - 49 41 19<br />

Niebler Schreinerei, Adelsdorf/Neuhaus, Tel. 09195 - 35 20 6<br />

Potpourri, Höchstadt, Tel. 9193 - 50 85 20 33<br />

Prühäuser Varia Küchen, Röttenbach, Tel. 09195 - 82 80 39<br />

Reser´s Wasserbetten, Adelsdorf, Tel. 0175 - 41 75 403 22<br />

Weller Küchenstudio, Herzogenaurach, Tel. 09132 - 92 69 29<br />

Drei Dinge helfen, die Mühseligkeiten des Lebens zu tragen:<br />

Die Hoffnung, der Schlaf und das Lachen.<br />

Immanuel Kant


Impre sionen vom Weihnachtsmarkt der Laufer Mühle


Druckfehler vorbehalten. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Aktionspreise sind zeitlich begrenzt. Verkauf nur solange der Vorrat reicht.<br />

Besser leben.<br />

Kraft<br />

Miracel Whip<br />

versch. Sorten,<br />

(1 l = 2.58)<br />

500-ml-Glas<br />

Verkauf von<br />

Feuerwerksartikeln<br />

vom 28.-31.12.12!<br />

Kein Verkauf an Kinder<br />

und Jugendliche unter<br />

18 Jahren!<br />

Fire Fun<br />

7 große Effekt-<br />

Raketen und über<br />

90 Leucht- und<br />

Knallartikel<br />

Pckg.<br />

Ihr Ihr Ihr Preisvorteil:<br />

Preisvorteil:<br />

Preisvorteil:<br />

33% 33% 33% ! ! !<br />

1. 29<br />

AKTIONSPREIS<br />

9. 99<br />

AKTIONSPREIS<br />

Maggi<br />

fix & frisch<br />

versch. Sorten,<br />

(100 g = 0.53-1.69)<br />

29-92-g-Btl.<br />

Herkunftsland:<br />

Artikel-bezeichnung<br />

Auslobungmittel<br />

Abtr<br />

(100 g = 0.00)<br />

1 kg<br />

Pfand<br />

Original Wagner<br />

Steinofen Pizza,<br />

Pizzies oder<br />

Flammkuchen<br />

versch. Sorten,<br />

tiefgefroren,<br />

(1 kg = 4.71-7.16)<br />

250-380-g-Pckg.<br />

20 7bis Uhr<br />

Montag bis Samstag von geöffnet.<br />

Familie Zwingel:<br />

Weisendorf, Heßdorf, Bubenreuth,<br />

Möhrendorf, Baiersdorf, Burghaslach<br />

Ihr Ihr Ihr Preisvorteil:<br />

Preisvorteil:<br />

Preisvorteil:<br />

37% 37% 37% ! ! !<br />

0. 49<br />

AKTIONSPREIS<br />

Ihr Ihr Ihr Preisvorteil:<br />

Preisvorteil:<br />

Preisvorteil:<br />

! ! !<br />

AKTIONSPREIS<br />

Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Preisvorteil:<br />

Preisvorteil:<br />

Preisvorteil:<br />

Preisvorteil:<br />

Preisvorteil:<br />

Preisvorteil:<br />

28% 28% 28% 28% 28% 28% ! ! ! ! ! !<br />

1. 79<br />

AKTIONSPREIS<br />

Chio oder funnyfrisch<br />

Chips<br />

120-175-g-Btl.<br />

oder Érdnuss<br />

Flippies<br />

(100 g = 0.79-1.16)<br />

(100 g = 0.56-0.62)<br />

225-250-g-Btl.<br />

Herkunftsland:<br />

Artikel-bezeichnung<br />

Auslobungmittel<br />

Abtr<br />

(100 g = 0.00)<br />

1 kg<br />

Pfand<br />

Ihr Ihr Ihr Preisvorteil:<br />

Preisvorteil:<br />

Preisvorteil:<br />

26% 26% 26% 26% 26% 26% 26% 26% 26% ! ! ! ! ! ! ! ! !<br />

1. 39<br />

AKTIONSPREIS<br />

Unsere<br />

Öffnungszeiten<br />

Heilig Abend:<br />

7 bis 14 Uhr<br />

und Silvester:<br />

7 bis 16 Uhr<br />

Bargeldlos zahlen mit EC-/Giro- und Kreditkarte.<br />

KW 52 . Gültig vom 24.12. bis 29.12.12<br />

Ihr Ihr Ihr Preisvorteil:<br />

Preisvorteil:<br />

Preisvorteil:<br />

! ! !<br />

AKTIONSPREIS<br />

Valensina<br />

Saft<br />

versch. Sorten,<br />

aus Fruchtsaftkonzentrat<br />

1-l-PET-Fl.<br />

Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Preisvorteil:<br />

Preisvorteil:<br />

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Preisvorteil:<br />

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33% 33% 33% ! !<br />

0. 99<br />

AKTIONSPREIS<br />

www.rewe.de<br />

REWE Markt GmbH, Domstr. 20 in 50668 Köln, Namen und Anschrift der Partnermärkte finden Sie unter www.rewe.de oder der Telefonnummer 0180/2004600*. (* 6 Cent pro Anruf aus dem dt. Festnetz; Mobilfunkpreise max. 42 Cent pro Minute)

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