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KreisLauf-Magazin Ausgabe September 2013

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Immer:<br />

Beide<br />

Stimmen<br />

FDP!<br />

2


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Editorial<br />

Liebe Leserinnen<br />

und Leser,<br />

sollen wir, oder sollen wir lieber<br />

nicht?<br />

Eine Partei hatte in den letzten<br />

Wochen zu einem sogenannten<br />

„veggie-day“ – das hätte man übrigens<br />

auch in Deutsch sagen können<br />

– aufgerufen, und für mächtig Aufruhr<br />

gesorgt. An einem Tag, so die<br />

Überlegung, sollten wir auf Fleisch<br />

verzichten und uns in der Hauptsache<br />

von Gemüse ernähren. Eine Art Bewusstseinsbildung<br />

beabsichtigten die<br />

Umweltpolitiker<br />

damit, denn der<br />

Fleischkonsum<br />

der Bundesbürger<br />

steigt und damit<br />

auch eine nicht<br />

artgerechte Massentierhaltung.<br />

Jeder<br />

Bürger könnte<br />

also mit seinem<br />

Konsumverhalten<br />

einen persönlichen<br />

Beitrag leisten,<br />

die Folgen<br />

aus der Massentierhaltung<br />

wie<br />

Anstieg der Treibhausgase<br />

und Rodung von Landflächen<br />

zu begrenzen, so die politische<br />

Argumentation.<br />

Bewusstseinsbildung oder<br />

Bevormundung<br />

Ein Aufschrei in der Bevölkerung<br />

und den anderen Parteien ließ nicht<br />

lange auf sich warten, denn wer lässt<br />

sich heutzutage schon gern noch<br />

vorschreiben, was er zu tun oder<br />

zu lassen hat. Und auf alle Fälle, so<br />

meinten Politiker aus dem liberalen<br />

Lager, müsste verhindert werden,<br />

dass der Staat einen fleischlosen Tag<br />

per Gesetz verordnet und damit die<br />

Bürger bevormundet. „Mein Steak<br />

oder meine Currywurst lasse ich mir<br />

doch nicht von irgendwelchen Umweltschützern<br />

verbieten“, versuchten<br />

Boulevardblätter den Bundesbürgern<br />

in den Mund zu legen.<br />

Einfalls- und<br />

abwechslungsreich<br />

Gehen wir gedanklich ein paar<br />

Jahrzehnte zurück, so können sich<br />

viele von uns noch daran erinnern,<br />

dass ein Tag in der Woche, nämlich<br />

der Freitag, bereits fleischlos war.<br />

Und wir können uns auch gut daran<br />

erinnern, wie einfalls- und dadurch<br />

abwechslungsreich die fränkische<br />

Küche auch an diesen fleischfreien<br />

Tagen war. Der Beweggrund, an diesem<br />

Tag kein Fleisch oder Wurst zu<br />

essen, war seinerzeit allerdings ein<br />

anderer. Der fleischlose Freitag war<br />

nämlich metaphysisch begründet,<br />

im Gegensatz zum vorgeschlagenen<br />

donnerstäglichen „veggie-day“, der<br />

einer öko-biologischen Argumentation<br />

folgt, und mit der einer „ökologische<br />

Katastrophe“ vorgebeugt<br />

werden soll.<br />

Verzicht als Solidarakt zur<br />

Überwindung von Leid<br />

Ich komme, wie viele Leserinnen<br />

und Leser des <strong>KreisLauf</strong>-<strong>Magazin</strong>s,<br />

aus einer christlich geprägten (Land-)<br />

Kultur, in der gerade am Freitag durch<br />

persönlichen Verzicht der Blick aus<br />

der individuellen<br />

Begrenztheit und<br />

egoistischen Verschlossenheit<br />

hin<br />

auf meine Mitmenschen<br />

und<br />

schließlich auf<br />

das große Ganze<br />

gerichtet war.<br />

Ausgangspunkt<br />

war das Gedenken<br />

an eine Person<br />

(Jesus), die<br />

sich aus Liebe zu<br />

den Menschen<br />

aufgeopfert hatte<br />

und deshalb leiden<br />

musste. Der<br />

(Fleisch-)Verzicht<br />

ist für uns Christen somit ein Akt der<br />

Solidarität mit allen Leidenden dieser<br />

Welt, ist Protest gegen eine lieblose<br />

und inhumane Gesellschaft, in der<br />

sich Leid und Zerstörung breit macht<br />

- und ist gleichzeitig auch Ausdruck<br />

der Wertschätzung zu dem Wesen,<br />

das uns zur Liebe und damit auch<br />

zur Überwindung des Leides befähigt<br />

hat. Dass wir mit dieser Befähigung<br />

nur „suboptimal“ umgehen, ist eine<br />

andere Sache…<br />

„Mit-leiden“- „Mit-lieben“<br />

Wir alle möchten in einer „humanen<br />

Gesellschaft“ leben. Wie<br />

„human“ allerdings wir Menschen<br />

tatsächlich sind, können wir immer<br />

wieder auch daran festmachen, wie<br />

unser Verhältnis zu den Schwächsten<br />

unserer Gesellschaft ist und ob uns<br />

die Fähigkeit zum Mit-Leiden noch<br />

nicht abhanden gekommen ist.<br />

Das wäre äußerst fatal, denn damit<br />

würde auch unsere Fähigkeit zur<br />

Mit-Liebe schwinden und folglich<br />

unsere Gemeinschaft auseinander<br />

brechen. Die „soziale Katastrophe“,<br />

die aus dieser Logik folgt, ist verheerender<br />

als die „ökologische Katastrophe“.<br />

Das sollten wir uns immer<br />

wieder bewusst machen - der „Verzicht-<br />

Freitag“ - erinnert uns an diese<br />

essentielle Bedrohung. So gesehen<br />

sollten wir lieber den christlichen<br />

Freitag wieder bewusster leben.<br />

Ihr<br />

Michael Thiem<br />

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<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

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Kreuzbund e.V., Forchheim, Birkenfelder Str. 15 09195 - 56 36 oder 0170 - 63 69 100<br />

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Marktsonntag, den 8. <strong>September</strong><br />

10 % auf ALLES!<br />

von 10 - 17 Uhr geöffnet.<br />

Zum Schulanfang<br />

Kinderhalbschuhe aus der Vorsaison<br />

bis zu 50% reduziert.<br />

Zum Ausbau von Arbeitsplätzen für schwerbehinderte Menschen gab es für die sozialen Betriebe<br />

Laufer Mühle die Zusage der bayerischen Regierung, die Ministerpräsident Horst Seehofer<br />

und Landtagsabgeordnete Christa Matschl an Michael Thiem überbrachten.<br />

Gesunde und qualifizierte Arbeitnehmer<br />

finden heute in Deutschland<br />

ohne größere Probleme einen<br />

Job. Anders schaut es bei Menschen<br />

mit psychischen oder körperlichen<br />

Einschränkungen aus. Auf dem freien<br />

Arbeitsmarkt kommt diese Personengruppe<br />

nur schlecht unter. Nicht<br />

wenige Unternehmen schrecken vor<br />

der Herausforderung zurück, schwerbehinderten<br />

Menschen eine berufliche<br />

Chance zu gewähren.<br />

Um seelisch behinderte Menschen<br />

kümmern sich seit vielen Jahren die<br />

sozialen Betriebe der Laufer Mühle<br />

gGmbH. In ihren verschiedenen Betriebsstätten<br />

im Landkreis Erlangen-<br />

Höchstadt finden behinderte Menschen<br />

nicht nur eine feste Anstellung,<br />

sondern werden auch fachlich qualifiziert<br />

und ausgebildet. „Knapp die<br />

Hälfte der Mitarbeiter in unserem Integrationsunternehmen<br />

besitzen einen<br />

Schwerbehindertenstatus“, so Michael<br />

Thiem, Geschäftsführer des aischgründer<br />

Sozialunternehmens. Ob in den<br />

regionalen Gebrauchtkaufhäusern, im<br />

eigenen Zeitungsverlag, in den drei<br />

Cafés oder in den Handwerksbetrieben<br />

- überall dort haben behinderte<br />

Menschen in den vergangenen Jahren<br />

ihre Chancen genutzt und durch ihre<br />

Leistungen überzeugt. Der Lohn ihrer<br />

Anstrengungen ist ein fester Arbeitsplatz<br />

im sogenannten ersten Arbeitsmarkt.<br />

Durch diese Festanstellung<br />

erzielen schließlich die betroffenen<br />

Menschen nicht nur ein regelmäßiges<br />

Einkommen, sondern schaffen damit<br />

auch selbst die Voraussetzungen dafür,<br />

sich in der gesellschaftlichen Realität<br />

zu integrieren. „Das ist praktizierte<br />

Inklusion“, erklärt Thiem, denn „hier<br />

spielen die Betroffenen, unser Integrationsunternehmen<br />

und der Staat<br />

erfolgreich zusammen“.<br />

Aktuell hat die bayerische Staatsregierung<br />

den sozialen Betrieben einen<br />

Förderzuschuß gewährt, mit dem<br />

Rahmenbedingungen erstellt werden<br />

können, um weitere geeignete Arbeitsund<br />

Beschäftigungsmöglichkeiten für<br />

behinderte Menschen zu schaffen. Für<br />

diese Förderung hatte sich auch die<br />

Landtagsabgeordnete Christa Matschl<br />

stark gemacht, die die erfolgreiche<br />

Rehabilitationsarbeit der Laufer Mühle<br />

seit Jahren kennen und schätzen<br />

gelernt hat. „Ich freue mich sehr, dass<br />

mit dieser Förderung über 40.000 Euro<br />

noch mehr behinderten Menschen die<br />

Teilhabe am Arbeitsleben ermöglicht<br />

werden kann“, so Christa Matschl.<br />

Auch der bayerische Ministerpräsident,<br />

der den Förderbescheid an Michael<br />

Thiem übergab, lobte die Anstrengungen<br />

der Betriebsstätten der Laufer<br />

Mühle. „Menschen mit seelischen und<br />

psychischen Beeinträchtigungen sollen<br />

in unserem Land in allen Lebensbereichen<br />

mittendrin sein und nicht das<br />

Gefühl haben, am Rande der Gesellschaft<br />

zu stehen. Die Laufer Mühle<br />

leistet bei der Integration behinderter<br />

Menschen hervorragende Arbeit, und<br />

dies soll mit der Förderung auch für die<br />

Zukunft weiter gewährleistet sein“, so<br />

der Ministerpräsident.<br />

6


www.fuer-ER-und-ERH.de<br />

<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Stefan<br />

MüllEr<br />

Bundestagsabgeordneter<br />

Liebe Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürger,<br />

bei den Wahlen im <strong>September</strong> bestimmen Sie, wer in Zukunft die<br />

Regierungsverantwortung in Bayern und in Deutschland tragen wird.<br />

Die CSU hat bewiesen, dass sie Politik im Sinne der Menschen macht.<br />

Nie zuvor ging es uns in Bayern und Deutschland so gut wie heute.<br />

Damit dies auch in Zukunft so bleibt, bitte ich Sie um Ihre Stimmen für die CSU.<br />

Bei der Landtagswahl am Sonntag, 15. <strong>September</strong> haben Sie zwei Stimmen:<br />

Bitte wählen Sie mit Ihrer Erststimme auf dem kleinen grauen Stimmzettel unseren Kandidaten<br />

für Erlangen- Höchstadt Walter Nussel und mit Ihrer Zweitstimme auf dem großen grauen<br />

Stimmzettel unseren Innenminister Joachim Herrmann aus Erlangen auf Liste 1, Platz 101.<br />

Bei der Bezirkstagswahl am Sonntag, 15. <strong>September</strong> haben Sie ebenfalls zwei Stimmen:<br />

Bitte wählen Sie mit Ihrer Erststimme auf dem kleinen blauen Stimmzettel unsere Kandidatin<br />

für Erlangen- Höchstadt Dr. med. Ute Salzner und mit Ihrer Zweitstimme auf dem großen blauen<br />

Stimmzettel Bezirksrat Dr. med. Max Hubmann aus Erlangen auf Liste 1, Platz 108.<br />

Bei der Bundestagswahl am Sonntag, 22. <strong>September</strong> bitte ich selbst Sie erneut um Ihr Vertrauen.<br />

Mit Ihrer Erststimme unterstützen Sie mich persönlich als Vertreter von Erlangen und Erlangen-<br />

Höchstadt im Deutschen Bundestag. Mit Ihrer Zweitstimme für die CSU sorgen Sie dafür, dass<br />

Bayern weiterhin eine starke Stimme in Berlin hat und Angela Merkel Bundeskanzlerin bleibt.<br />

Stefan Müller MdB<br />

Kreisvorsitzender der<br />

CSU Erlangen-Höchstadt<br />

.i.S.d.P.: CSU Bundeswahlkreis Erlangen, Heidemarie Löb, Ludwig-Erhard-Straße 9a, 91052 Erlangen<br />

KOMPETENZ<br />

aus Stadt und Landkreis<br />

7


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Persönlich – Menschen aus der Region<br />

Unter dieser Rubrik möchten wir Ihnen Menschen vorstellen, die mit ihrem Engagement für die Region, für ihre Mitmenschen<br />

oder einfach nur für ein menschlicheres Miteinander etwas ganz Besonderes getan haben.<br />

Diese Menschen wollen wir Ihnen hier von ihrer ganz persönlichen Seite zeigen.<br />

Viele Interessante Personen<br />

aus der Region – Heute:<br />

Klaus-Peter Gäbelein<br />

Rentner, ehemaliger<br />

Realschulkonrektor<br />

Was ist für Sie das größte irdische<br />

Glück?<br />

Gesundheit und die Freude am Leben!<br />

Was wäre für Sie das größte irdische<br />

Unglück?<br />

Eine unheilbare Krankheit oder ein<br />

früher Todesfall im Familienkreis!<br />

Was ist Ihr Lebensmotto?<br />

Gutes tun und Menschen glücklich<br />

machen.<br />

Ihr Hauptcharakterzug?<br />

Eine positive Lebenseinstellung<br />

und nicht nur immer jammern und<br />

kritisieren!<br />

Ihr größter Fehler?<br />

Da müssen Sie meine Familie fragen!<br />

Welche Eigenschaften schätzen Sie<br />

an Ihren Freunden am meisten?<br />

Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit , mit<br />

ihnen lachen und das Leben genießen!<br />

Welche Fehler entschuldigen Sie am<br />

ehesten?<br />

Wenn jemand seinen Fehler einsieht<br />

und sich dafür auch entschuldigt!<br />

Was verabscheuen Sie am meisten?<br />

Unaufrichtigkeit und den Sprachverfall<br />

unserer Zeit: Die Antwort ist doch<br />

„geil“ gell! Und noch schlimmer<br />

„dschüss“ oder „dschüssla“!<br />

Womit kann man Ihnen eine Freude<br />

bereiten?<br />

Geistig: mit einem guten Buch oder<br />

einem Besuch einer kulturellen Einrichtung<br />

oder gar mit einer Reise!<br />

Körperlich/lukullisch: Mit einem guten<br />

fränkischen Bier oder Wein, einem<br />

Aischgründer „Kärpfla“ oder einer<br />

fränkischen Brotzeit!<br />

Was tun Sie in<br />

Ihrer Freizeit am<br />

liebsten?<br />

Radfahren,<br />

Bergwandern,<br />

lesen, historische<br />

Stätten besuchen<br />

und Studien<br />

betreiben.<br />

Was schätzen Sie<br />

am Altlandkreis/<br />

an der Region<br />

besonders?<br />

Die Schönheit unserer<br />

Landschaft,<br />

die Mentalität<br />

unserer Landkreisbewohner,<br />

unsere Kultur sowie Essen und Trinken<br />

der Region.<br />

Haben Sie ein Vorbild und was<br />

schätzen Sie an diesem Menschen?<br />

Mein Vater war immer mein Vorbild –<br />

aufgrund seiner strengen Erziehung mir<br />

gegenüber und seiner Geradlinigkeit<br />

im Leben!<br />

Was wollten Sie als Kind einmal<br />

werden?<br />

Eigentlich immer Lehrer - mit dem<br />

Traum, Sportreporter beim Rundfunk zu<br />

werden. Was ich dann als Stadionsprecher<br />

beim FC Bayern Hof in der 2. Liga<br />

auch einige Zeit fast umgesetzt habe.<br />

Wie sind Sie auf Ihren jetzigen Beruf /<br />

Ihr jetziges Engagement gekommen?<br />

Der Beruf war mein Traum; meine<br />

Leidenschaft zu Franken und zur Region<br />

ist Heimat- und Berufs bedingt!<br />

Was ist<br />

für Sie das<br />

Wichtigste,was<br />

Sie bisher<br />

erreicht haben?<br />

Erfüllung und<br />

Erfolg im Beruf,<br />

die Dankbarkeit<br />

vieler<br />

ehemaliger<br />

Schüler und die<br />

Anerkennung in<br />

der Stadt und<br />

im Landkreis für<br />

das Geleistete<br />

sowie von vielen<br />

Menschen im<br />

Landkreis,<br />

denen ich bei Vorträgen und bei<br />

fränkischen Abenden das fränkische<br />

Element und die Geschichte Frankens<br />

nähergebracht habe.<br />

Was haben Sie sich als Nächstes<br />

vorgenommen?<br />

Den Gipfel des Großglockner zu<br />

besteigen.<br />

Wen würde Sie gerne unterstützen?<br />

Arme und Not leidende Kinder in Afrika<br />

oder Asien.<br />

Klaus-Peter Gäbelein<br />

Zur Person:<br />

Als Kriegskind im Spreewald als<br />

Sohn einer Spreewälderin und<br />

eines waschechten Franken geboren,<br />

in Forchheim aufgewachsen<br />

und dann durch den Beruf des Vaters<br />

bedingt in Neustadt/Coburg,<br />

Bad Brückenau, Mellrichstadt und<br />

wieder in Forchheim wohnhaft<br />

und die Schulen besucht. Studium<br />

in Erlangen: Germanistik und<br />

Geschichte; Realschullehramt<br />

in München und Seminarlehrer<br />

für Geschichte in Hof; 1975<br />

Versetzung als Konrektor nach<br />

Herzogenaurach und in den letzten<br />

Jahren bis zur Ruhestandsversetzung<br />

kommissarischer Schulleiter<br />

an der Staatlichen Realschule.<br />

Vorsitzender des Herzogenauracher<br />

Heimatvereins, Mitglied in der<br />

Bundesleitung des Frankenbunds.<br />

Was wünschen Sie unseren<br />

Politikerinnen und Politikern?<br />

Dass sie ehrlich zu den Wählern sind<br />

und ihre Versprechungen einhalten.<br />

Mit wem würden Sie gerne tauschen<br />

und warum?<br />

Warum sollte ich mir die Sorgen und<br />

Nöte anderer Menschen aufhalsen, es<br />

sei denn ich könnte dem/der Betreffenden<br />

wirklich helfen.<br />

Klaus-Peter Gäbelein; Realschulkonrektor<br />

i.R.., Vorsitzender des Heimatvereins<br />

Herzogenaurach und Inhaber<br />

mehrer Posten und Pöstchen<br />

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8


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Zu<br />

den<br />

wenigen<br />

Mühlen, die heute noch mahlen, gehört<br />

die Linkenmühle am Linkenbach,<br />

wenige hundert Meter unterhalb des<br />

Golddorfs Ickelheim. Wie ein Leuchtturm<br />

in dem sie umgebenden Meer<br />

der Felder ragt der von hohem Baumbestand<br />

umgebene Gebäudekomplex<br />

auf und bildet einen markanten<br />

Blickpunkt in der flachwelligen weiten<br />

Landschaft südöstlich von Bad<br />

Windsheim.<br />

Der Besitzer der Mühle, der Müllermeister<br />

Hermann Christ, Jahrgang<br />

1937, übernahm nach dem Unfalltod<br />

seines Vaters Anfang 1959 die Verantwortung<br />

für die Mühle und legte<br />

im Jahre 1966 nach dem Besuch der<br />

Müllerschule in Markt Schellenberg die<br />

Meisterprüfung für das Müllerhandwerk<br />

vor der Handwerkskammer für<br />

Oberbayern in München ab.<br />

Schrittweise wurde die alte Mühle<br />

den heutigen Gegebenheiten angepasst.<br />

1972 ließ der Müllermeister<br />

eine 1936 eingebaute Ossberger-<br />

Durchströmturbine mit einer Leistung<br />

von 10 PS durch eine vollautomatisch<br />

gesteuerte Ossberger Saugrohr-Turbine<br />

von Dr. Wolfgang Mück<br />

Mühlengeschichten<br />

Die Linken- oder Christmühle von Ickelheim<br />

Ein Leuchtturm im Oberen Aischgrund<br />

Am 22. <strong>September</strong><br />

SPD Wählen<br />

Aquarell der Linkenmühle aus dem Jahre 1881<br />

mit einer geringfügig höheren Leistung<br />

ersetzen:<br />

- Maximalleistung von 10,7 PS<br />

bei 176 l/s<br />

- Minimalleistung von 3,5 PS<br />

bei 59 l/s<br />

Mit dem überschüssigen Restwasser<br />

und bei Mühlenstillstand dient die Turbine<br />

zur Stromerzeugung. Auch damit<br />

folgt sie einer gewachsenen Tradition.<br />

Interessant ist der Blick in die Geschichte<br />

des Mühlenanwesens. Sie<br />

beginnt 1347 mit der Abtrennung der<br />

Ickelheimer Kirche von der Mutterkirche<br />

in Windsheim: dabei wird auch das<br />

Grundeigentum der Linkenmühle geteilt,<br />

wobei ein Teil der zum Kirchengut<br />

gehörenden Linkenmühle offensichtlich<br />

bei der Mutterkirche verblieb. 1368<br />

treten die Brüder Arnold und Hans Link<br />

in Windsheim auf, wohl Nachkommen<br />

eines Müllers, der bereits früher in die<br />

benachbarte Reichsstadt Windsheim abgewandert<br />

war, wie wir aus einer Klage<br />

des Conrat Semler von der Newen Stat<br />

(Neustadt a.d. Aisch) gegen die beiden<br />

Brüder wissen, die durch Friedrich Graf<br />

zu Castell, kaiserlicher Landrichter zu<br />

Nürnberg, geregelt wurde.<br />

Ab der Mitte des 16. Jahrhunderts<br />

zählte die Linkenmühle wie auch die<br />

Ickelheimer Wasenmühle zur Dorf- und<br />

Martina Stamm-Fibich<br />

Gemeindeherrschaft der Deutschordens-Kommende<br />

Virnsberg. Über all<br />

die Jahrhunderte behielt die Mühle<br />

ihren Namen. Erst mit dem Neubau<br />

des Anwesens im Jahre 1938 durch<br />

den Müllermeister Hans Christ, der im<br />

Jahr zuvor die Müllertochter Margarete<br />

Arnold geheiratet hatte, entstand der<br />

heute gebräuchliche Mühlennamen.<br />

Aufschlussreich sind die Tagebuchnotizen<br />

der Müllersfrau Reta Christ, wenn<br />

sie die Bauarbeiten der unmittelbaren<br />

Nachkriegszeit beschreibt: „War viel<br />

Arbeit u. kostete allerhand an Lebensmittel.<br />

Alle möchten Fleisch u. Fett<br />

haben … Die Ziegel hatten wir von<br />

der alten Scheune, die Steine sind von<br />

Obernzenn und Breitenau, die kosteten<br />

außer Geld noch Mehl und Vesper …<br />

zum Aufrichten haben wir ein Schaf geschlachtet<br />

und Kuchen gebacken.“<br />

Mit dem kleinen Mühlenladen und<br />

der Lohnmüllerei sicherte sich der jetzige<br />

Besitzer sein Auskommen. Die<br />

große Bereitschaft, die Mühle für die<br />

Öffentlichkeit zugänglich zu machen,<br />

erlaubt den Besuchern einen aufschlussreichen<br />

Einblick in die Technik<br />

der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts<br />

und vermittelt uns einen Eindruck davon,<br />

welcher Aufwand nötig war, um<br />

Mehl, das wichtigste Ausgangsprodukt<br />

für unser tägliches Brot, herzustellen.<br />

Das WIR<br />

Entscheidet.<br />

Ihre Bundestagskandidatin<br />

für Erlangen-Höchstadt<br />

Damit auch für unseren Landkreis sozialdemokratische<br />

Themen auf Bundesebene vertreten sind!<br />

p Damit Familien besser<br />

klarkommen<br />

p Für ein solidarisches<br />

Miteinander<br />

p Sichere Rente und beste<br />

Pflege<br />

p Für Arbeitnehmerrechte<br />

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9


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Aus der Region<br />

Sinnvolle Präventionsmaßnahmen -<br />

Wertschätzung für die Schwachen<br />

Unser Fachmann<br />

besucht und berät<br />

Sie unverbindlich<br />

auch zuhause.<br />

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<br />

<br />

Freundeskreisvorsitzender Reinhard Lugschi (1.v.l.) zeigt den Stand des letzten Hochwassers<br />

am Backofen der Laufer Mühle an, vor dem Heßdorfs Bürgermeister Horst<br />

Rehder (2.v.l.) den Scheck der Gemeinde Heßdorf über 5000 Euro an Gesamtleiter Michael<br />

Thiem (re.) übergibt.<br />

„Unser Gemeinderat war sich schnell<br />

einig, dass wir die Laufer Mühle nach<br />

dem verheerenden Hochwasser Ende<br />

Mai diesen Jahres unterstützen wollen“,<br />

so Bürgermeister Horst Rehder bei<br />

seinem Besuch der aischgründer Therapiestätte.<br />

Mitgebracht hatte er einen<br />

Scheck über 5000 Euro der Gemeinde<br />

Heßdorf, die auf Vorschlag ihres Ratsmitgliedes<br />

Axel Gotthardt eine Hochwasserhilfe<br />

für betroffene Menschen<br />

speziell hier in der Region eingesetzt<br />

haben wollte. Sogar die Feuerwehr<br />

von Ober-, Mittel- und Untermembach<br />

unter ihrem Kommandanten, Gemeinderat<br />

Burkhard Niepelt, wurde sofort<br />

nach dem Hochwasser tätig und half in<br />

der Laufer Mühle bei Aufräumarbeiten.<br />

Diese Aktion wurde sogar vom Bayerischen<br />

Rundfunk aufgezeichnet und<br />

ausgestrahlt.<br />

Mobile Tierställe<br />

Horst Rehder ließ sich von Gesamtleiter<br />

Michael Thiem über die Verwendung<br />

der Spendengelder informieren<br />

und erfuhr, dass neben dem Bau<br />

eines neuen Funktionsgebäude auf<br />

hochwasserfreiem Areal auch mobile<br />

Tierställe angeschafft werden sollen,<br />

die dann bei Hochwasser problemlos<br />

wegbewegt werden können.<br />

„Wichtig ist, dass wir jetzt sinnvolle<br />

Präventiondsmaßnahmen planen“,<br />

so Thiem, „denn das nächste Hochwasser<br />

kommt bestimmt.“ Überrascht<br />

war Rehder, wie schnell Bewohner<br />

und Mitarbeiter bereits die größten<br />

Schäden nach dem Hochwasser beseitigt<br />

und dadurch die Voraussetzungen<br />

geschaffen haben, dass der Therapiealltag<br />

fast schon wieder reibungslos<br />

funktioniert. Der Bürgermeister nahm<br />

seinen Besuch auch zum Anlass, dem<br />

Freundeskreis Laufer Mühle e.V. beizutreten,<br />

worüber sich der Vereinsvorsitzende<br />

Reinhard Lugschi sehr erfreut<br />

zeigte. „Mit meinem Beitritt möchte<br />

ich auch meine Wertschätzung für<br />

die besondere Arbeit, die die Laufer<br />

Mühle für die schwächsten Mitglieder<br />

unserer Gemeinschaft leistet, ausdrücken“,<br />

so Horst Rehder.<br />

Familienpaten gesucht<br />

Infoabend in Erlangen am 18. <strong>September</strong> <strong>2013</strong>, 18 Uhr<br />

Zur Unterstützung von Familien hat der Kinderschutzbund, Kreisverband Erlangen,<br />

zusammen mit dem Landkreis Erlangen-Höchstadt im Jahr 2012 erfolgreich<br />

das Projekt Familienpatenschaften ins Leben gerufen.<br />

Aktuell sucht der Kinderschutzbund Erlangen engagierte Männer und Frauen<br />

aus allen Gemeinden im Landkreis Erlangen-Höchstadt, die ihre Erfahrungen und<br />

Kompetenzen bei der Kinderbetreuung, Hilfe bei den Hausaufgaben und Unterstützung<br />

in der Haushaltsorganisation gerne an Familien weitergeben.<br />

Ein Informationsabend für alle Interessierten findet am Mittwoch, 18.09.<strong>2013</strong> von 18.00<br />

– 19:30 Uhr in Erlangen, Villa an der Schwabach, Hindenburgstraße 46 A statt.<br />

Infos unter: Tel. 09131-803 329 und www.kinderschutzbund-erlangen.de<br />

10


V.i.S.P.: FREIE WÄHLER Bayern<br />

Giesinger Bahnhofplatz 9<br />

81539 München<br />

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81539 München<br />

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www.facebook.com/<br />

PatrickPrell<br />

<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Aus der Region<br />

Viele Köche…<br />

Kreatives Kandidaten-Kochen<br />

Kochaktion im LebensMittelPunkt: Die Leiterin des LebensMittelPunktes, Swenja Ott (2.v.l.),<br />

freut sich mit den beiden Ehrenamtlichen Edeltraud (1.v.l.) und Anna (5.v.l.) über die aktiven<br />

Küchenhelfer, Bundestagsabgeordneter Stefan Müller (3.v.l.), Kreisrätin Ute Salzner (4.v.l.)<br />

und Walter Nussel (6.v.l.)<br />

„Viele Köche verderben den Brei,“<br />

heißt es bekanntlich im Volksmund.<br />

Dies zu widerlegen, machten sich drei<br />

regionale Mandatsträger zur Aufgabe<br />

- mit Erfolg, wie gleich vorweg genommen<br />

werden darf. Neben dem Bundestagsabgeordnetem<br />

Stefan Müller<br />

und dem Bezirksrat Walter Nussel war<br />

Kreisrätin Ute Salzner, wie sich schnell<br />

herausstellte, mehr als eine Quotenfrau<br />

im politischen Kochteam und überzeugte<br />

durch gekonnte Regiearbeit,<br />

denn schließlich muss im LebensMittel-<br />

Punkt zur Mittagszeit ein schmackhaftes<br />

Essen auf dem Tisch stehen. Um diese<br />

Zeit nämlich warten dreimal pro Woche<br />

an die fünfzig hungrige Menschen<br />

auf eine warme Mahlzeit. Zudem gilt<br />

in Franken das Sprichwort „Um zwölf<br />

Uhr ist Mittag, kann die Sonne stehen,<br />

wie sie mag“, eine kulturelle Vorgabe,<br />

die auch im LebensMittelPunkt strikt<br />

eingehalten wird. Stefan Müller ist<br />

schon seit längerem aktives Mitglied im<br />

Freundeskreis der Laufer Mühle, die den<br />

LebensMittelPunkt betreibt, und hat<br />

mittlerweile auch im Beiratsgremium<br />

des aischgründer Sozialunternehmens<br />

Verantwortung übernommen. Kennengelernt<br />

hat er die Therapieeinrichtung<br />

als junger Politiker, und damals hat er<br />

auch zusammen mit den Bewohnern<br />

und Mitarbeitern das Projekt „alkoholfreies<br />

Johannisfeuer“ ins Leben<br />

gerufen. Im LebensMittelPunkt gefällt<br />

ihm vor allem der „niederschwellige<br />

Zugang“. Damit meint Müller, dass hier<br />

Hilfen ohne große bürokratische Hürden<br />

in Anspruch genommen werden<br />

können und das an sechs Tagen in der<br />

Woche. Stadt- und Kreisrätin Ute Salzner<br />

überzeugt der ganzheitliche Ansatz des<br />

LebensMittelPunktes. Alle bedürftigen<br />

Menschen können sich hier nicht nur<br />

Lebensmittel abholen, sondern erhalten<br />

auch ein warmes Mittagessen und<br />

können in allen sozialen Lebenslagen<br />

beraten werden. „Zudem sind die Gäste<br />

auch eingeladen, sich aktiv in diesem<br />

sozialen Treffpunkt einzubringen und<br />

mitzuhelfen“ so Salzner. Walter Nussel<br />

freut sich darüber, dass die Menschen<br />

im LebensMittelPunkt „einer sinnvollen<br />

Beschäftigung nachgehen und diese Anlaufstelle<br />

für Bedürftige mittlerweile fest<br />

im Landkreis integriert ist.“ Er kennt das<br />

Konzept und die Arbeit der Laufer Mühle<br />

als Bezirkspolitiker schon sehr lange Zeit<br />

und lobt in diesem Zusammenhang den<br />

therapeutischen Ansatz der „Hilfe zur<br />

Selbsthilfe“, der nun auch im Lebens-<br />

MittelPunkt „konsequent fortgeführt<br />

wird“. Während der dreistündigen Kochprozedur<br />

hatten die drei Politiker auch<br />

die Möglichkeit, sich mit den Gästen<br />

und Helfern im sozialen Treffpunkt für<br />

bedürftige Menschen auszutauschen.<br />

Dabei konnten sie auch konkrete Tipps<br />

und Hilfsangebote machen. Gleichzeitig<br />

versprachen sie auch, sich um die<br />

ein oder andere Angelegenheit persönlich<br />

kümmern zu wollen. Pünktlich<br />

um 12 Uhr stand dann das Menü, Putengeschnetzeltes<br />

mit mediterranem<br />

Gemüse, frischer Saisonsalat und als<br />

Nachspeise Obstsalat, auf den Tischen<br />

und der spontane Applaus zeigte, dass<br />

eine Teamleistung oft besser ist als<br />

manche Einzelaktion - nicht nur beim<br />

Kochen.<br />

eIn StarkeS team für erlangen-höchStadt<br />

unSere bürgermeISter Stehen hInter unSeren kandIdaten<br />

beZIrkStag<br />

dIrektkandIdatIn<br />

Direktkandidat<br />

Liste 3<br />

(erStStImme)<br />

Liste 3<br />

Bezirkstag<br />

Direktkandidat<br />

Bezirkstag<br />

karIn knorr<br />

64 Jahre, verheIratet,<br />

1 kInd<br />

Kommunalwahl Graustufenumsetzung<br />

landtag<br />

Landtag dIrektkandIdat<br />

Direktkandidat<br />

(erStStImme)<br />

Liste 3<br />

PatrIck Prell<br />

28 Jahre, ledIg<br />

bundeStag<br />

kandIdat<br />

(PlatZ 5)<br />

axel rogner<br />

46 Jahre, verheIratet,<br />

2 kInder<br />

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Ihre StImme Zählt beI der beZIrkS-/landtagSwahl am 15.09.<strong>2013</strong> und der bundeStagSwahl am 22.09.<strong>2013</strong>.<br />

FREIE WÄHLER<br />

Kommunalwahlen 2008<br />

FREIE WÄHLER<br />

Kommunalwahlen 2008<br />

11


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

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gleich an der Autobahnausfahrt Forchheim Nord<br />

Leser-Umfrage<br />

Was halten sie vom „Nichtwählen“?<br />

Am 15. <strong>September</strong> finden die Landtags- und Bezirkswahlen in<br />

Bayern statt. Eine Woche später, also am 22. <strong>September</strong>, finden<br />

die Bundestagswahlen statt. Es ist also höchste Zeit, sich<br />

Gedanken zu machen, wo man sein Kreuz setzt, oder eben<br />

auch nicht. Grundsätzlich funktioniert eine Demokratie nur,<br />

wenn das Volk seine Stimme abgibt.<br />

Da die Wahlbeteiligung im Bundesdurchschnitt bei circa 60 bis<br />

70 Prozent liegt, ist die Zahl der Nichtwähler groß. Deshalb<br />

haben wir sie in dieser Umfrage gefragt, wie sie zum Wählen<br />

bzw. Nichtwählen stehen.<br />

Michael M. aus Pommersfelden:<br />

„Ich habe mich für diese Wahl als<br />

Wahlvorstand beworben. Es ist sehr<br />

wichtig, sich an der Wahl zu beteiligen.<br />

Zwar wissen ich und meine Frau noch<br />

nicht, wem wir unsere Stimme geben,<br />

aber trotzdem werden wir zur Wahl gehen,<br />

denn für mich haben Nichtwähler<br />

kein Mitspracherecht.“<br />

Christine H. aus Heßdorf:<br />

„Ich halte absolut gar nichts davon,<br />

nicht zur Wahl zu gehen. Wer über<br />

Politik schimpft und sich über die Regierung<br />

beschwert, der muss auch zur<br />

Wahl gehen. Ich selbst bin Seniorenbeiratsvorsitzende<br />

in Heßdorf, und weiß,<br />

dass ich nur durch persönliches Engagement<br />

etwas ändern kann.“<br />

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Karl T. aus Adelsdorf:<br />

„Wählen ist für mich sehr wichtig. Auch<br />

wenn es für manchen nicht leicht ist, da<br />

man sich nicht immer auf die Parteien<br />

verlassen kann. Aber gerade deswegen<br />

sollte man abstimmen und so frischen<br />

Wind ins Parlament bringen. Einfach<br />

nur kritisieren kann jeder, aber um<br />

mitreden zu können muss man auch<br />

gewählt haben.“<br />

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„Gelingt immer“<br />

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Rudolf M. aus Forchheim:<br />

„Ich halte überhaupt nichts von Nichtwählern.<br />

In einer Demokratie ist es<br />

wichtig, zur Wahl zu gehen. Sonst<br />

würde unser Staat, so wie er ist, auch<br />

nicht funktionieren. Ich selbst gehe<br />

regelmäßig wählen, um so meinen Teil<br />

beizutragen. Wer nicht wählt, darf sich<br />

auch nicht meckern, wenn es nicht so<br />

läuft, wie er denkt.“<br />

12


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Leser-Umfrage<br />

Edith K. aus Höchstadt:<br />

„Vom Nichtwählen halte ich überhaupt<br />

nichts. Ich selbst gehe immer zur Wahl,<br />

da dies die Möglichkeit ist, mich am Geschehen<br />

in der Politik und in unserem<br />

Staat zu beteiligen. Wer nicht wählt,<br />

darf sich nicht beschweren. Damit hat<br />

er das Recht auf Kritik verspielt.“<br />

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Monika M. aus Adelsdorf:<br />

„Für mich und meinen Mann gibt es<br />

keine Ausrede, nicht zur Wahl zu gehen.<br />

Wer nicht wählen geht, gibt seine<br />

Stimme so automatisch den schwächeren<br />

Parteien. Die starken werden so<br />

geschwächt. Deshalb sollte sich jeder<br />

seiner Verantwortung bewusst sein<br />

und den Gang zur Wahlurne antreten.“<br />

Rupert M. aus Adelsdorf:<br />

„Ich denke da genau wie meine Frau.<br />

Es ist wichtig, wählen zu gehen. Dessen<br />

sollte sich jeder bewusst sein. Es bringt<br />

nichts, sich nur immer über alles zu<br />

beschweren und dann nichts dagegen<br />

zu machen. Wir beide gehen immer zur<br />

Wahl und versuchen so, Einfluss auf<br />

das Geschehen zu nehmen.“<br />

Gabriella P. aus Prato (Toskana):<br />

„Ich lebe ja in Italien und habe mit der<br />

Wahl in Deutschland eigentlich nichts zu<br />

tun. Trotzdem denke ich, dass es wichtig<br />

ist, sich an Wahlen zu beteiligen. So hat<br />

man die Möglichkeit, sich an der Politik<br />

und an der Zukunft seines Landes zu<br />

beteiligen. Wer das nicht tut, darf sich<br />

auch nicht beklagen.“<br />

Julia L. aus Höchstadt:<br />

„Man darf den Kopf nicht in den Sand<br />

stecken. Auch wenn sich die Parteien<br />

oder die Politiker oftmals nicht an ihre<br />

Wahlversprechen halten, ist es der<br />

falsche Weg, nicht zur Wahl zu gehen.<br />

Ich gehe selbst regelmäßig zur Wahl,<br />

denn wer das nicht tut, braucht sich<br />

auch nicht zu wundern, wenn sich<br />

nichts ändert.“<br />

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13


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

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Aus der Region<br />

Die Laufer Medien stellen sich vor<br />

Arbeitsplätze für schwerbehinderte Menschen<br />

Seit knapp einem<br />

Jahr gestaltet<br />

der aischgründer<br />

Verlag „Laufer<br />

Medien“ das<br />

Amts- und Mitteilungsblatt<br />

„Drei-<br />

Franken-Aktuell“,<br />

in dem die Stadt<br />

Schlüsselfeld und<br />

die Märkte Burghaslach<br />

und Geiselwind<br />

über Aktuelles<br />

aus ihren Kommunen<br />

berichten.<br />

Der Verlag „Laufer<br />

Medien“ gehört zu<br />

den Sozialen Betrieben der Laufer<br />

Mühle, die über 300 hilfsbedürftigen<br />

und kranken Menschen sinnvolle<br />

Arbeits- und Beschäftigungsmöglichkeiten<br />

bieten. Darüber<br />

hinaus erhalten schwerbehinderte<br />

Menschen die Möglichkeit, an Berufsqualifikationen<br />

teilzunehmen<br />

oder Ausbildungen zu absolvieren.<br />

Auch im Verlag „Laufer Medien“<br />

sind Menschen mit sozialen Handicaps<br />

beschäftigt und bereiten sich<br />

auf die Anforderungen der realen<br />

Arbeitswelt vor. Zudem haben im<br />

Verlag mittlerweile vier Personen,<br />

die zuvor langzeitarbeitslos oder<br />

suchtkrank waren und die verschiedene<br />

Qualifikationen durchlaufen<br />

haben, einen festen Dauerarbeitsplatz.<br />

v.l.: Bürgermeister Herrmann Wehr, Verlagsleiterin Sigrid<br />

Thiem, Gemeindemitarbeiter Karl Scholl<br />

„Als soziales Projekt zielen wir<br />

natürlich darauf ab, wieder viele<br />

seelisch behinderte Menschen in die<br />

soziale und berufliche Realität zu integrieren“,<br />

so Sigrid Thiem, Verlagsleiterin<br />

der Laufer Medien mit Sitz<br />

in Höchstadt. Aktuell informierte sie<br />

den Bürgermeister von Burghaslach,<br />

Herrmann Wehr und den Gemeindemitarbeiter<br />

Karl Scholl über die sozialtherapeutischen<br />

Konzepte der sozialen<br />

Betriebe der Laufer Mühle. Mitgebracht<br />

hatte sie einen leckeren Käsekuchen,<br />

der im Therapieprojekt „Bäckerei“<br />

des aischgründer Sozialunternehmens<br />

hergestellt wurde. Die „Mühlenbäckerei“<br />

backt jährlich 3000 Kuchen, die<br />

sich die Gäste in den eigenen Cafés in<br />

Adelsdorf, Gremsdorf und Höchstadt<br />

schmecken lassen.<br />

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Mi, Do, Fr von 15-18 Uhr<br />

Übrige Zeit, Termine nach<br />

Wunsch, einfach anrufen.<br />

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08.09.<strong>2013</strong> von 13-16 Uhr<br />

Keine Beratung, kein Verkauf<br />

14


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Aus der Region<br />

Drittes Dorffest in Wiesendorf<br />

Der älteste Ortsteil von Adelsdorf feiert alle zwei Jahre<br />

Wiesendorf ist mit seinen 83 Einwohnern<br />

der älteste Ortsteil von<br />

Adelsdorf. Seit der Dorfverein 2008<br />

aus der Taufe gehoben wurde, wird das<br />

Dorffest alle zwei Jahre gefeiert.<br />

Mit einem „warm up“ läuteten die<br />

Wiesendorfer am Vorabend des 17.<br />

August ihr drittes Dorffest ein. Am<br />

Sonntag darauf zelebrierte Pfarrer Jaroslaw<br />

im gut gefüllten Festzelt den<br />

Gottesdienst. Anschließend wechselte<br />

der Organist Davide Pusterla den Platz<br />

am E-Piano mit dem Alleinunterhalter<br />

Ernst Schmitt aus Hühnerloh. Draussen<br />

fuhren mittlerweile die Oldtimertraktoren<br />

vor, und dann konnten die<br />

zahlreichen Gäste aus nah und fern<br />

Der Freundeskreis<br />

der Laufer<br />

Mühle e.V. wurde<br />

im Herbst<br />

1996 mit dem<br />

Ziel gegründet,<br />

die Laufer Mühle<br />

in ihrer Arbeit<br />

mit abhängigkeitserkrankten<br />

und langzeitarbeitslosen<br />

Menschen zu unterstützen.<br />

Wie die Laufer Mühle ist der Verein an der<br />

Vision „Leben Meistern“ und auf die Prinzipien<br />

„Abstinenz“ und „Hilfe zur Selbsthilfe“<br />

ausgerichtet.<br />

Wir stellen Ihnen hier Menschen vor, die auf<br />

vielfältige Weise die Arbeit der Laufer Mühle<br />

unterstützen und nicht nur durch die Mitgliedsbeiträge,<br />

sondern auch durch ideelle<br />

Unterstützung dazu beitragen, dass Menschen<br />

in ein selbstbestimmtes Leben zurückfinden.<br />

Natürlich würden wir uns freuen, wenn<br />

auch Sie Mitglied in unserem Förderverein<br />

werden. Sie finden rechts eine Mitglieds-<br />

Karte, die Sie ausfüllen, ausschneiden und<br />

in einem frankierten Umschlag an mich<br />

senden können.<br />

Ihr Reinhard Lugschi,<br />

1. Vorsitzender<br />

ihren Hunger mit Schweinerollbraten<br />

oder Rindfleisch mit Kren, Steaks oder<br />

Bratwürsten stillen. Am Nachmittag<br />

luden selbstgebackene Kuchen, Torten,<br />

Krapfen und Kaffee zum Genießen<br />

und Verweilen ein. Auch an die Kinder<br />

war gedacht. Die Hüpfburg und das<br />

Torwandschießen brachten sie bei den<br />

sommerlichen Temperaturen kräftig<br />

zum Schwitzen. „Wir haben wieder<br />

ein super Wetter und viele Gäste wie<br />

Gemeinderäte, Vorstände von Vereinen<br />

und auch Stefan Müller, Walter Nussel<br />

und Ute Salzner sind da!“, freute sich<br />

Bernhard Dellermann, der Sprecher der<br />

eifrigen Dorfgemeinschaft, die inzwischen<br />

45 Mitglieder zählt.<br />

Machen Sie mit!<br />

Freundeskreis der Laufer Mühle e.V.<br />

Ich bin Freundeskreis-Mitglied, weil...<br />

„...es für mich selbstverständlich ist,<br />

Mitglied im Freundeskreis der Laufer<br />

Mühle zu sein.<br />

Ich kenne viele soziale Einrichtungen als<br />

Beauftragter für Menschen mit Behinderungen<br />

für den Landkreis und leite als<br />

Geschäftsführer der WAB Kosbach und<br />

Höchstadt eine Einrichtung für psychisch<br />

beeinträchtigte Menschen.<br />

So schätze ich als Insider das Angebot der<br />

Hilfen und der Chancen. Das Konzept ist<br />

wegweisend und auch über den Landkreis<br />

hinaus ein Gewinn für die Region.“<br />

Jürgen Ganzmann<br />

Freundeskreismitglied seit 2003<br />

Höchstadt/Aisch, Hauptstr. 26, Tel.: 09193-5034134<br />

Bamberg, Laubanger 23, Tel.: 0951-59192<br />

www.wigwam-outdoor.de<br />

„...ich der Überzeugung bin, dass die<br />

Entscheidung für die Gründung der Einrichtung<br />

Laufer Mühle mit ihrer Konzeption<br />

ein Meilenstein in unserer Region war.<br />

Es ist ganz wichtig, Menschen mit Behinderungen<br />

und Problemen nicht auszugrenzen,<br />

sondern wieder in die Mitte<br />

der Gemeinschaft zu integrieren und<br />

ihnen eine Perspektive zu bieten. Dieses<br />

Ziel wird in der Laufer Mühle vorbildlich<br />

umgesetzt. Man spürt dies auch beim<br />

Besuch der vielen Veranstaltungen. Der<br />

Freundeskreis unterstützt tatkräftig diese<br />

wichtige Arbeit. Mit einer Mitgliedschaft<br />

bekennen wir uns zur erfolgreichen Arbeit<br />

der Laufer Mühle für Menschen, die<br />

auf Hilfe angewiesen sind.“<br />

Friederike Schönbrunn, Hemhofen<br />

Freundeskreismitglied seit 2003<br />

Ja, ich werde Mitglied!<br />

Name<br />

Freundeskreis der<br />

Laufer Mühle e.V.<br />

Straße<br />

Reinhard Lugschi<br />

Am Gründl 9<br />

91093 Heßdorf<br />

Ort<br />

<br />

Geburtsdatum


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

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Ich bin einverstanden, dass die Jahresbeiträge einmal jährlich<br />

von meinem oben angegeben Konto abgebucht werden.<br />

* Der Mindestbeitrag liegt bei 15.- Euro und ist steuerlich abzugsfähig.<br />

** Der Beitrag kann selbstverständlich gerne nach oben verändert werden.<br />

Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Freundeskreis<br />

der Laufer Mühle e.V.<br />

Bankverbindung:<br />

Bankleitzahl:<br />

Kontonummer:<br />

Betrag in Euro * **:<br />

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3-Beispiel gemäß § 6 a Abs. 3 PAngV dar. Das Finanzierungsbeispiel ist ein freibleibendes Angebot der MKG Bank,<br />

Zweigniederlassung der MCE Bank GmbH, Schieferstein 5, 65439 Flörsheim.<br />

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Unterschrift<br />

16


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Aus der Teichwirtschaft<br />

von Dr. Martin Oberle, Leiter der Außenstelle für<br />

Karpfenteichwirtschaft an der Bayerischen Landesanstalt<br />

für Landwirtschaft, Institut für Fischerei Höchstadt<br />

„Aischgründer Karpfen“<br />

Die Einführung als EU-Herkunftsangabe beginnt jetzt!<br />

Jetzt ist es wieder soweit! Lange war<br />

sie herbeigesehnt - jetzt beginnt sie<br />

wieder, die Karpfenzeit. Neu ist in diesem<br />

Jahr die Einführung<br />

der Herkunftsangabe<br />

Aischgründer Karpfen<br />

nach EU-Markenrecht.<br />

Es dürfen nur noch Speisekarpfen<br />

„Aischgründer<br />

Karpfen“ genannt<br />

werden, wenn sie von<br />

Aischgründer Teichwirten<br />

stammen. Diese<br />

müssen sich hierzu in<br />

ein Register eintragen,<br />

welches von der Teichgenossenschaft<br />

Aischgrund geführt wird. Mit dieser<br />

Eintragung verpflichten sie sich auch,<br />

bestimmte Erzeugungsregeln einzuhalten<br />

und Kontrollen zuzulassen: Neben<br />

der Naturnahrung füttert der Teichwirt<br />

nur Getreide oder Leguminosen zu.<br />

Außerdem beschränkt er die Besatzdichte<br />

auf 800 Karpfen pro Hektar. Damit<br />

wird viel für eine gute Qualität getan.<br />

Der Aischgründer Karpfen stammt<br />

daher aus der Region, hat viel Platz im<br />

Teich, ist mager und hat einen Gehalt<br />

an langkettigen omega-3 Fettsäuren.<br />

Reicht denn der Aischgründer Karpfen<br />

für die heimischen Verbraucher? Dies<br />

wird oft zu Unrecht bezweifelt. Aktuelle<br />

Berechnungen durch uns ergeben<br />

eine jährliche Erzeugung an Speisekarpfen<br />

im Aischgrund von 1685t. Benötigt<br />

werden in den heimischen Fischküchen<br />

etwa 750t. Diese Zahl wurde vor zehn<br />

Jahren erhoben. Damals ergab die<br />

mündl. Befragung von Gastwirten sogar<br />

über 900 t Bedarf der heimischen<br />

Gastronomie. Leider<br />

gibt es keine genauen<br />

Zahlen, und um die<br />

Berechnungen anstellen<br />

zu können,<br />

müssen verschiedene<br />

Annahmen getroffen<br />

werden. In jedem Fall<br />

reicht jedoch die heimische<br />

Erzeugung aus<br />

für den heimischen<br />

Bedarf. Problem ist dabei,<br />

dass die meisten Fische im Oktober<br />

abgefischt werden müssen und dann,<br />

mangels fehlender „Lagermöglichkeit“<br />

in ganz Deutschland verkauft werden.<br />

Hier ist ein dringender Handlungsbedarf:<br />

Es müssen mehr Hälterungen zur<br />

Verbesserung der Regionalvermarktung<br />

gebaut werden. Die Einführung der<br />

Marke Aischgründer Karpfen steht ganz<br />

am Anfang. Viele Schritte sind noch<br />

notwendig. Es werden Datenbanken<br />

aufgebaut, aus welchen ersichtlich<br />

wird, welche Teichwirte Aischgründer<br />

Karpfen erzeugen und welche Gaststätten<br />

Aischgründer Karpfen anbieten.<br />

Daneben wird ein breites Sortiment an<br />

Werbemaßnahmen entwickelt. Ziel<br />

ist eine höhere Wertschöpfung für die<br />

Teichwirte und mehr Transparenz und<br />

Genuss für den Karpfengenießer. Ihnen<br />

nun viel Freude beim Verspeisen eines<br />

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Der ganz andere Heimat-Kalender<br />

Humorvolle Einblicke in den Arbeitsalltag der Teichwirte<br />

Die Idee zum Kalender<br />

ist unter den Mitarbeitern<br />

am LfL-Institut für<br />

Fischerei, Außenstelle für<br />

Karpfenteichwirtschaft<br />

in Höchstadt, geboren.<br />

Sigrid Thiem, Leiterin der<br />

Laufer Medien, fand sofort<br />

Gefallen an der Idee und<br />

erklärte ihre Bereitschaft<br />

zur Unterstützung des<br />

Projektes<br />

Der Kalender „Teichwortschaft“ stellt teichwirtschaftliche Fachbegriffe und Begriffe<br />

rings um die Karpfenteichwirtschaft mit lustigen und humorvollen Bildern<br />

dar. Neben der Freude am Betrachten ist dabei auch ein Ziel, teichwirtschaftliches<br />

Wissen an den Leser weiterzugeben und zu erhalten. Der tatsächliche Sachverhalt<br />

ist jeweils in einem beigefügten Text erklärt.<br />

Kaufen können Sie den Kalender ab 4. <strong>September</strong> bei Karpfenland-Travel in<br />

Höchstadt, in den <strong>KreisLauf</strong>-Kaufhäusern der Laufer Mühle, bei Bücher Schmidt<br />

in Adelsdorf und Schreibwaren Ellwanger in Herzogenaurach.<br />

17


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Aus dem Kräutergarten der Laufer Mühle<br />

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Liebe Leserinnen und Leser,<br />

die Urlaubszeit und die Ferien neigen sich langsam<br />

dem Ende zu. Ich hoffe Sie haben aufgetankt und<br />

Ihre Batterien für den Rest des Jahres aufgeladen.<br />

Wir hätten da was für Sie, damit Sie auch auf längere<br />

Sicht hin gelassen Ihren Weg durch die Klippen<br />

und Riffe des Alltags finden. In diesem Sinne<br />

freuen wir uns auf ein Wiedersehen am 22. 9. beim<br />

Apfelfest.<br />

Ralf Lohr, Gärtnermeister<br />

Ihr Gartenteam der Laufer Mühle<br />

der Laufer Mühle<br />

Baldrian<br />

Valeriana officinalis • Familie: Baldriangewächse<br />

Herkunft:<br />

Der echte Baldrian, auch unter dem<br />

Namen „Katzenkraut“, „Waldspeik“<br />

und „Mondwurzel“ bekannt, ist eine<br />

weltweit verbreitete Pflanze, die an<br />

feuchten Standorten wie Bachufern,<br />

Wiesen- und Waldrändern vorkommt.<br />

Im Mittelalter schätzte man ihn als<br />

Mittel gegen Gicht und Seitenstechen,<br />

außerdem wurden mit diesem Kraut<br />

auch Hexen und Dämonen abgewehrt.<br />

Die Pflanze<br />

ist schon seit<br />

mehreren<br />

Jahrhunderten<br />

für ihre beruhigende<br />

Wirkung<br />

bekannt<br />

und wird heute<br />

für pharmakologische<br />

Zwecke auch<br />

großflächig<br />

angebaut.<br />

Merkmale:<br />

Die aufrechte, bis zu 2 Meter hoch<br />

wachsende und 0,8 Meter breite<br />

Pflanze bildet sehr kurze, aber sehr<br />

kompakte Rhizome. Aus dem Wurzelstock<br />

wachsen fleischige, verzweigte<br />

Sprosse, die hellgrüne, tief eingeschnittene<br />

Fiederblätter tragen. Von<br />

Juli bis August erscheinen in schirmartigen<br />

Trugdolden kleine, weiße<br />

oder rosafarbene Blüten. Die Pflanze<br />

enthält Akaloide, die eine beruhigende<br />

Wirkung haben.<br />

Standort:<br />

Baldrian gedeiht im Garten in der<br />

Sonne wie im Halbschatten und bevorzugt<br />

feuchten Boden. Er eignet sich gut<br />

zur Bepflanzung von großen Landhausgärten,<br />

Staudenrabatten oder Kräutergärten,<br />

benötigt dort, weil er zu Ausläuferbildung<br />

neigt, aber etwas Platz.<br />

In Wildblumengärten kann die Staude<br />

auch ausgewildert werden.<br />

Kultur:<br />

Da die Pflanzen recht groß werden,<br />

sollte der Pflanzabstand mind. 40cm<br />

betragen. Das Pflanzloch reichlich mit<br />

Kompost versorgen und gut feucht<br />

halten. Vermehrt wird Baldrian durch<br />

Aussaat, im Frühling im Haus, im Spätsommer<br />

direkt an Ort und Stelle. Von<br />

angewachsenen Pflanzen kann man<br />

Ausläufer vermehren, ältere Exemplare<br />

lassen sich im Herbst oder Frühjahr teilen.<br />

Ein lockerer, feuchter Boden ohne<br />

Staunässe ist Voraussetzung für gutes<br />

Gedeihen.<br />

Ernte:<br />

Im Herbst können Teile der Wurzeln<br />

aus älteren, eingewachsenen Stauden<br />

abgetrennt werden. Zur Konservierung<br />

werden diese gründlich gesäubert, unter<br />

fließendem<br />

Wasser abgebürstet<br />

und<br />

anschließend<br />

wieder trokken<br />

gerieben.<br />

Große Wurzeln<br />

sollten<br />

in Stücke geschnitten<br />

werden,<br />

bevor sie<br />

aufgereiht auf<br />

Foto: Rücker<br />

eine Schnur<br />

oder bei milder<br />

Wärme im Backofen gedörrt werden.<br />

Achten Sie bei der Ernte darauf, die<br />

Pflanze nicht zu stark zu schwächen.<br />

Verwendung<br />

Heilwirkung:<br />

Baldrian wird erfolgreich angewandt<br />

bei Schlaflosigkeit, nervösen<br />

Angstzuständen und stressbedingten<br />

Störungen. Die beruhigende Wirkung<br />

wird auf die sogenannten Valepotriate<br />

zurückgeführt. Darüber hinaus enthält<br />

das Kraut Isovalriansäure, Ester, Gerbund<br />

Schleimstoffe sowie ätherische<br />

Öle. Bei Nervosität und Schlaflosigkeit<br />

bringt ein Baldrianbad – vor dem<br />

Schlafengehen angewandt – schnell<br />

Entspannung. Aber Vorsicht, schon<br />

mancher soll in der Badewanne eingeschlafen<br />

sein! Es wird der Pflanze<br />

auch eine Wirkung als Appetitzügler<br />

zugesprochen. Für eine Tasse Tee werden<br />

1- 2 Teelöffel der fein zerkleinerten<br />

Wurzel mit kochendem Wasser 10 Minuten<br />

überbrüht.<br />

Zierwert:<br />

Die Pflanze bringt im Sommer aus<br />

ihrem schmückenden Laub zahlreiche<br />

weiße bis rosa Blüten hervor. Getrocknet<br />

kann man sie für dekorative Kräutersträuße<br />

verwenden.<br />

18


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Aus der Region<br />

Erzbischof besucht Nackendorf<br />

Die frisch vergoldete Turmzier wurde gesegnet<br />

Kilian Kemmer, Kaplan Gregor Jankowiak<br />

und Jungpriester Christian Bouwé<br />

nebst den Ehrengästen, begleitet von<br />

der Stadtkapelle Höchstadt, zum Festplatz<br />

zogen. Der Erzbischof bedankte<br />

sich für die herzliche Begrüssung. „Ich<br />

feiere gern mit euch!“, erklärte er.<br />

In der Festpredigt ging er auf die<br />

lange Geschichte Nackendorfs ein.<br />

Im Jahre 1313 wurde Nackendorf im<br />

Ortsregister das erste Mal erwähnt.<br />

Die doppelte 13 habe Nackendorf , so<br />

der Erzbischof, Glück gebracht! Zum<br />

Schluss des Pontifikalamtes, das die<br />

Stadtkapelle Höchstadt auch musikalisch<br />

begleitete, segnete der Oberhirte,<br />

wie es an Mariä Himmelfahrt Brauch<br />

ist, alle Kräuter, „wo immer sie stehen<br />

und wachsen“.<br />

Dekan Kilian Kemmer bedankte<br />

sich beim Kapellenverein mit Alfred<br />

Fradl, bei der Mesnerfamilie Eitel,<br />

die seit 60 Jahren für das Gotteshaus<br />

sorgt, und bei allen, die ihren Dienst<br />

in der Laurentiuskapelle geleistet<br />

haben. Er lobte aber auch die ganze<br />

Dorfgemeinschaft, ohne die das Fest<br />

nicht möglich gewesen wäre.<br />

Nach dem Gottesdienst segnete<br />

Erzbischof Ludwig Schick noch alle<br />

Kinder.<br />

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Mit der Weihe und Installation der<br />

frisch vergoldeten Turmzier wurde<br />

der Höhepunkt der Feierlichkeiten<br />

der 700-Jahrfeier Nackendorfs, eines<br />

Ortsteiles von Höchstadt mit knapp<br />

200 Einwohnern, am Vorabend des<br />

Festes Mariä Himmelfahrt eingeläutet.<br />

Zum Festtag selbst kam Erzbischof<br />

Ludwig Schick extra aus Bamberg, um<br />

mit den Nackendorfern ein feierliches<br />

Pontifikalamt zu begehen.<br />

Die Turmzier – die frisch vergoldete<br />

Kugel und das Kreuz – wurde von<br />

Dekan Kilian Kemmer und seinem Urlaubsvertreter<br />

Kaplan Dr. Gregor Jankowiak<br />

gesegnet, und zwei Mitarbeiter<br />

der Firma Michael Janko nahmen<br />

beides, nebst Tageszeitung, Pfarrbrief,<br />

Schriftstücken mit der Geschichte der<br />

Kapelle und Exemplaren von alter und<br />

neuer Währung in den Aufzugkorb,<br />

um dies nach oben zu transportieren.<br />

Gekonnt steckten sie alles zusammen,<br />

und als sich Kugel und Kreuz golden<br />

dem Himmel entgegen streckten,<br />

erscholl großer Beifall. „Es war ein<br />

besonders schöner Anlass, die neu vergoldete<br />

Turmzier zu segnen“, so Dekan<br />

Kilian Kemmer. „Es ist das schönste<br />

Kreuz der Gemeinde, und sein Glanz<br />

strahlt in alle Häuser. Bürgermeister<br />

Gerald Brehm lobte seine Nackendorfer.<br />

Und er bedankte sich bei allen<br />

Bürgern, aber besonders beim regen<br />

Kapellenverein, bevor der Dekan noch<br />

die Segnung des neuen Gedenksteins<br />

„700 Jahre Nackendorf“ vornahm.<br />

Am Festtag der Mutter Gottes traf<br />

sich dann um 9.45 Uhr ganz Nackendorf<br />

vor dem Gasthof Langguth und<br />

erwartete den Erzbischof. Nach den<br />

Grußworten gaben die Nackendorfer<br />

Kinder noch ihre Nackendorf-Hymne<br />

zum Besten, bevor alle mit dem Erzbischof,<br />

seinen Konzelebranten Dekan<br />

19


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Aus der Region<br />

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Hausnotruf des BRK schützt<br />

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s kann so schnell gehen. Eine<br />

kleine Unaufmerksamkeit, eine<br />

kurzer Schwindel und schon ist man<br />

gestürzt. Meistens geht es noch<br />

glimpflich aus, und nur ein paar blaue<br />

Flecken erinnern noch Tage später an<br />

das Missgeschick. Es kann aber auch<br />

ganz anders kommen. Wer sich womöglich<br />

etwas gebrochen hat, wird<br />

sehr schnell feststellen, dass das<br />

helfende Telefon zumeist gerade in<br />

so einem Augenblick sehr weit weg<br />

ist. Genau für diesen Fall ist der BRK<br />

Hausnotruf gedacht. Wer seinen mobilen<br />

Funkmelder bei sich trägt, muss<br />

nur eine einzige Taste drücken. Den<br />

Rest erledigt das BRK. Schon nach<br />

ganz kurzer Zeit wird sich eine laute<br />

Stimme aus der Hausnotrufzentrale<br />

über ein kleines Kästchen melden,<br />

das zuhause zusätzlich zum Telefon<br />

eingesteckt ist. Selbst wenn der Gestürzte<br />

in einem anderen Raum liegt,<br />

ist dennoch zumeist Sprechkontakt<br />

möglich, um so die Situation schnell<br />

zu klären. Über die Zentrale werden<br />

nun weitere Schritte entschieden<br />

und eingeleitet. Manchmal genügt<br />

es, Angehörige oder Bekannte des<br />

Gestürzten zu informieren, die dann<br />

zu Hilfe eilen. Nicht selten muss dann<br />

aber doch ein Rettungswagen auf den<br />

Weg geschickt werden. Natürlich wird<br />

bereits mit Abschluss des Hausnotrufvertrags<br />

ein Ersatzschlüssel beim<br />

BRK hinterlegt. Damit versehen ist<br />

es für die Rettungskräfte sehr leicht,<br />

vor Ort die Wohnung eigenständig zu<br />

betreten, um dann Hilfsmaßnahmen<br />

durchzuführen. Auf das BRK Hausnotrufsystem<br />

ist eben Verlass und das<br />

seit 30 Jahren. Weitere Informationen<br />

sind über das Hausnotrufteam des<br />

BRK Kreisverbands erhältlich:<br />

Telefon 09131/1200-412<br />

20


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

von Klaus-Peter Gäbelein<br />

Menschen-Brauchtum-Traditionen<br />

<strong>September</strong> – Herbstgesang<br />

Mit dem <strong>September</strong> hält der Herbst<br />

Einzug. So sprach denn auch der<br />

Bauernkalender früher vom „Herbsting,<br />

Scheiding, Hirbest“ oder „Herbstmonat“.<br />

Der altrömische Kalender nennt<br />

diesen Monat ganz einfach nach der<br />

Zählung den siebten Monat (lat. septem).<br />

(…) Einige volkstümliche Marienfeste<br />

fallen in den <strong>September</strong>monat,<br />

so Maria Geburt (8.9.), Maria Namen<br />

(12.9.) und „Sieben Schmerzen Mariens“<br />

(15.9.). Bekannte Namenstage<br />

sind die der Roswitha von Gandersheim,<br />

von Otto von Freising sowie der<br />

Hildegard von Bingen. Das größte und<br />

älteste Engelsfest der Christenheit,<br />

nämlich das zu Ehren des Erzengels<br />

Michael, hat dem Monat <strong>September</strong><br />

auch den Namen „Schutzengelmonat“<br />

verliehen.<br />

Papst Klemens IX. bestimmte auf<br />

Bitten Kaiser Leopolds I. im Jahre 1667<br />

den ersten Sonntag im <strong>September</strong> zum<br />

Schutzengelsonntag, an dem in einigen<br />

Diözesen heute noch das Schutzengelfest<br />

mit offiziellen Feiern begangen<br />

wird.<br />

Mariä Geburt, wenn alten Naturbeobachtungen<br />

zufolge die Schwalben<br />

ihren Flug in die südlichen Gefilde<br />

beginnen, wurde ursprünglich in den<br />

christlichen Kirchen des Orients begangen;<br />

Ende des 7. Jahrhunderts<br />

wurde dieser Tag dann auch im<br />

Abendland gefeiert. Vier Tage später<br />

begeht die Kirche das Fest Mariä Namen<br />

(12. <strong>September</strong>).<br />

Ein weiteres Marienfest, das der<br />

„Schmerzen Mariä“, wird am 15. <strong>September</strong><br />

gefeiert. Sieben ist die Zahl der<br />

Vollkommenheit, die in der christlichen<br />

und abendländischen Mythologie eine<br />

besondere Rolle spielt, denken wir nur<br />

an die sieben Sakramente, die sieben<br />

Wochentage, die sieben Weltwunder.<br />

Maria erlitt als Mutter des Herrn und<br />

Erlösers zugleich die Fülle aller Schmerzen,<br />

die einem Menschen zustoßen<br />

können.<br />

Die sieben Schmerzen Mariens sind:<br />

1. Simeons Prophezeiung<br />

2. die Flucht nach Ägypten<br />

3. der Verlust des 12jährigen Jesus im<br />

Tempel<br />

4. die Begegnung am Kreuzweg<br />

5. die Kreuzigung und das Sterben<br />

Jesu<br />

6. die Kreuzabnahme und das Niederlegen<br />

Jesu in Marias Schoß<br />

7. die Grablegung.<br />

Seit 1727 wurde am Freitag nach<br />

dem Passionstag in der Kirche der<br />

Schmerzensfreitag gefeiert: die Gläubigen<br />

weinten eine Woche vor dem<br />

Karfreitag mit Maria um den Gekreuzigten.<br />

Dasselbe Festgeheimnis, die Compassio,<br />

das Mit-Leiden mit Maria um<br />

Jesu liegt dem eigentlichen Gedenktag<br />

zugrunde. 30 Tage nach dem Fest<br />

Mariä Himmelfahrt ist mit dem 15.<br />

<strong>September</strong> auch das Ende des sog.<br />

„Frauendreißigers“.<br />

Deine Sonne wird nicht mehr untergehen, noch dein Mond<br />

den Schein verlieren, denn der HERR wird dein ewiges Licht<br />

sein, und die Tage deines Leides sollen ein Ende haben.<br />

Jesaia<br />

Wir trauern um unseren Freund<br />

und ehemaligen Mitarbeiter<br />

Klaus Böhner<br />

* 12.09.1965 † 17.08.<strong>2013</strong><br />

In vielen Initiativen wie dem AK Ethik & Spiritualität und dem Gesundheitsmanagement<br />

hat er wichtige Impulse gesetzt. Wir sind dankbar, ihn gekannt zu<br />

haben, und trauern mit allen, die nun von ihm Abschied nehmen müssen.<br />

Michael Thiem<br />

Reinhard Lugschi<br />

Gesamtleiter der Laufer Mühle<br />

1. Vorsitzender<br />

Das Team,<br />

Freundeskreis der<br />

die Bewohnerinnen und Bewohner Laufer Mühle e. V.<br />

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<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

22<br />

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Romanen<br />

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historische Themen in eine Erzählhandlung<br />

zu integrieren. In seinem neuesten<br />

Werk sind drei ganz unterschiedliche<br />

Personen mit ganz unterschiedlichen<br />

Lebensläufen die Protagonisten. Ein<br />

Pazifist, der zum Bombenbauer wird,<br />

eine Sängerin, die spioniert und ein<br />

Kunststudent, der zum Fälscher avanciert.<br />

Aber irgendwie haben sie doch<br />

miteinander zu tun und das, was sie<br />

verbindet, das macht dieses Buch dann<br />

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Axel Scheffler<br />

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Harry Rowohlt<br />

als Übersetzer,<br />

das ist eine<br />

Kombination,<br />

die Gutes verheißt,<br />

und so<br />

ist es auch. Familie<br />

Grunz hat<br />

zwar Ärger, aber der Leser eine Menge<br />

Spaß bei dieser anarchischen Komödie,<br />

bei der es im wahrsten Sinne des<br />

Wortes drunter und drüber geht. Dazu<br />

ist es auch noch spannend, denn man<br />

möchte schon gerne wissen, ob es dem<br />

schiefohrigen „Sohnemann“ gelingt,<br />

seine wahren Eltern zu finden. Die<br />

einzige Erinnerung, die er an seinen<br />

Vater hat, sind ein paar blank geputzte<br />

Schuhe, was ja nicht gerade ein besonders<br />

erfolgversprechender Ausgangspunkt<br />

ist.<br />

Schulanfang bei<br />

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Sachen zum Abholen bereit.


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Aus der Region<br />

Azubi-Aktion auf Russischer Nacht<br />

Auszubildende der Martin Bauer Group spenden 250 Euro für<br />

Deutschunterricht in Russland<br />

Rechtsanwaltskanzlei Stühlein<br />

Sylvia Stühlein<br />

Sybille Hoche<br />

Rechtsanwältin und<br />

Rechtsanwältin<br />

Fachanwältin für Arbeitsrecht<br />

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Zusammen mit Hedi Wedel (rechts im Bild) und Ausbildungsleiterin Eva Beier (Mitte) überreichten<br />

die Azubis der Martin Bauer Group (v.l.: Valeria Senft, Linda Schmidt, Lisa Frischmann,<br />

Christopher Huber und Johanna Schütz) einen Scheck in Höhe von 250 Euro an Erek<br />

Mennecke, Leiter des Schüleraustausches am Gymnasium Höchstadt.<br />

Am Samstag, den 27.7.<strong>2013</strong>, fand<br />

in Höchstadt die Russische Nacht<br />

statt, die ein äußerst vielseitiges Programm<br />

bot. Auch die Auszubildenden<br />

der Martin Bauer Group wirkten an<br />

diesem Ereignis tatkräftig mit.<br />

Im „Druschba-Treff“, einem Zelt im<br />

Rathausinnenhof, boten sie original russischen<br />

Tee mit Gebäck sowie mehrere<br />

Sorten erfrischenden Eistee zur Abkühlung<br />

an. Extra für diesen Tag trugen die<br />

jungen Mitarbeiter der Martin Bauer<br />

Group typisch russische Trachten, die von<br />

vielen Besuchern bewundert wurden.<br />

Und auch für die Kleinen war gesorgt:<br />

Die Azubis bemalten mit den Kindern<br />

Matrjoschkas und bastelten gemeinsam<br />

Kräuterbilder. Neben Teeausschank<br />

und Kinderprogramm wurden<br />

auch selbst gestaltete Rezeptheftchen<br />

und Höchstadtkarten verkauft.<br />

Der gesamte Erlös von 250 Euro<br />

kommt dem Gymnasium in Opalicha/<br />

Russland zugute. Mit dieser Spende soll<br />

der dortige Deutschunterricht unterstützt<br />

werden.<br />

Trotz großer Hitze folgten zahlreiche<br />

Besucher bereits am Nachmittag der Einladung<br />

nach Höchstadt, um beim 10-jährigen<br />

Jubiläum der Städtepartnerschaft<br />

Höchstadt-Krasnogorsk dabei zu sein.<br />

Interessierte Besucher konnten sich im<br />

Zelt des Druschba-Treffs anhand von Plakaten<br />

bildhaft über die langjährige Partnerschaft<br />

informieren. Auch am Abend<br />

ließ der Besucherandrang nicht nach,<br />

und viele Leute zeigten großes Interesse<br />

am Angebot der Auszubildenden.<br />

Hohe Auszeichnug<br />

Christa Matschl erhält Goldene Ehrennadel des BdV<br />

Für ihr jahrelanges Engagement um<br />

die deutschen Heimatvertriebenen,<br />

ihr Schicksal und<br />

ihre Kultur erhielt<br />

die Landtagsabgeordnete<br />

für Erlangen-Höchstadt,<br />

Christa Matschl,<br />

aus den Händen<br />

des BdV-Landesvorsitzenden<br />

Christian<br />

Knauer die<br />

Goldene Ehrennadel<br />

des Bundes der<br />

Vertriebenen.<br />

C h r i s t i a n<br />

Knauer würdigte<br />

die Leistungen der<br />

Abgeordneten bei<br />

der Verleihung der<br />

Auszeichnung auf dem Zentralen Tag<br />

der Heimat für Bayern im Sudetendeutschen<br />

Haus in München. Christa<br />

Matschl gehört dem Bayerischen Landtag<br />

seit <strong>September</strong> 1998 an und ist dort<br />

seit dem Jahr 2000 Vertriebenenpolitische<br />

Sprecherin<br />

der CSU-Fraktion.<br />

Seit 2005 ist<br />

Christa Matschl<br />

stellvertretende<br />

Bundesvorsitzende<br />

der Ost- und Mitteldeutschen<br />

Vereinigung<br />

der CDU/<br />

CSU.<br />

Christa Matschl<br />

habe sich als<br />

Abgeordnete<br />

des Bayerischen<br />

Landtags in besonderem<br />

Maße<br />

im Bereich der<br />

Vertriebenenpolitik<br />

engagiert und sich durch ihr<br />

jahrelanges Wirken außerordentliche<br />

Verdienste um die deutschen Heimatvertriebenen<br />

erworben, so Knauer.<br />

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23


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Vereine aus der Region<br />

Die Gemeinde Heßdorf beauftragte<br />

im Jahr 1874 den Tagelöhner Andreas<br />

Schmitt, eine ständige Flur- und<br />

Feuerwache aufzustellen. Diese Pflichtfeuerwehr<br />

war für die Ortschaften<br />

Heßdorf, Untermembach-, Mittel-,<br />

Obermembach zuständig.<br />

Am 16. Oktober 1897 versammelten<br />

sich die Bürger von Ober-, Mittel- und<br />

Untermembach und beschlossen, aus<br />

dieser Gesamtpflichtfeuerwehr auszutreten<br />

und eine eigene freiwillige<br />

<br />

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Abb.: ASX „Edition“<br />

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Aktueller Preisvorteil<br />

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<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

by<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Ober- Mittel- Untermembach<br />

Feuerwehr zu gründen.<br />

Derselben traten<br />

sofort 26 Männer bei,<br />

die Freiwillige Feuerwehr<br />

Ober-, Mittel-,<br />

Untermembach war<br />

geboren.<br />

Von der vom Glockengießer<br />

Braun gefertigten<br />

vierrädrigen<br />

Spritzenmaschine<br />

über eine TS 6/6,<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

eine TS 8/8, unseren Tragkraftspritzenanhänger<br />

und unser LF 8/8 sind<br />

wir mittlerweile ausgerüstet mit einem<br />

Mehrzweckfahrzeug und einem Löschgruppenfahrzeug<br />

LF 10/6. Was Löschtechnik<br />

anbelangt immer auf dem aktuellsten<br />

Stand, haben wir uns – als eine<br />

der drei Heßdorfer Gemeindefeuerwehren<br />

auch bei der Anschaffung unseres<br />

letzten Feuerwehrfahrzeuges außer mit<br />

der feuerwehrtechnischen Standardausrüstung<br />

nach Norm – zusätzlich in<br />

Richtung Hochwasser orientiert und<br />

uns darüber hinaus mit Pumpen, Wassersaugern<br />

und gefüllten Sandsäcken<br />

ausgerüstet. Eine Anschaffung, deren<br />

Berechtigung sich „leider“ immer mehr<br />

als richtig erweist, wie die Schadensereignisse<br />

dieses Frühjahres zeigten.<br />

Doch mindestens genau so wichtig<br />

ist natürlich eine motivierte aktive<br />

Mannschaft, die diese Geräte auch<br />

sicher und zuverlässig bedienen kann.<br />

Eine aktive Mannschaft, die getreu<br />

unserem Motto „Gott zur Ehr, dem<br />

Nächsten zur Wehr“ arbeitet und der<br />

Hab und Gut sowie Leib und Leben des<br />

Nächsten ebenso wichtig sind wie das<br />

eigene. Insgesamt 45 aktive Mitglieder<br />

zählt diese im Moment, 12 Feuerwehranwärter<br />

inklusive. Durch ständig wachsende<br />

Anforderungen wachsen ebenso<br />

die Stunden, die in die Feuerwehrausbildung<br />

gesteckt werden müssen. Die<br />

monatlichen Übungen reichen da schon<br />

lange nicht mehr aus, um sich immer<br />

auf dem aktuellsten Stand zu halten.<br />

Erste-Hilfe -Kurs, Truppausbildungen,<br />

Sprechfunkerlehrgang, Atemschutzlehrgang,<br />

Maschinistenlehrgänge,<br />

Gruppenführer-, Kommandanten- und<br />

Zugführerlehrgänge, sowie Leistungsabzeichen<br />

– um nur einige zu nennen<br />

– tragen dem hohen Ausbildungsniveau<br />

einer Freiwilligen Feuerwehr heutzutage<br />

Rechnung.<br />

Unterstützung erfährt unsere Feuerwehr<br />

zusätzlich aus der passiven<br />

Mannschaft. So waren es am 1.1.2012<br />

218 Mitglieder mit stetig wachsender<br />

Anzahl, die unser Membacher Vereinsleben<br />

aktiv und kulturell sehr anspruchsvoll<br />

und lebendig gestalten. Ein Punkt,<br />

der nicht zu vernachlässigen ist, denn<br />

aus der Kameradschaft entsteht der<br />

Zusammenhalt in der Truppe, und wie<br />

kann man diese Kameradschaft inniger<br />

pflegen, als bei gemeinsam verlebten<br />

schönen Stunden?<br />

Wir freuen uns, dass wir auch die<br />

Laufer Mühle dieses Jahr tatkräftig unterstützen<br />

und ihr beim Wiederaufbau nach<br />

dem Hochwasser helfen konnten, denn<br />

vor allem Menschen, die in ihrem Leben<br />

schon mehrfach und in vielfacher Weise<br />

alles verloren haben, sollten unsere bedingungslose<br />

Hilfe erfahren.<br />

Mehr über unsere Feuerwehr unter<br />

www.feuerwehr-membach.de<br />

1. Kommandant Burkhardt Niepelt<br />

24


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Greuther Tee-Tipp<br />

Lange in Vergessenheit geraten,<br />

erfreut sich die Aronia Beere<br />

zunehmend neuer Beliebtheit. So<br />

ist die Beere immer häufiger in verschiedenen<br />

Produkten rund um die<br />

gesunde Ernährung oder in der Naturkosmetik<br />

anzutreffen. Ein Grund<br />

mehr sich mit der Aronia Beere etwas<br />

genauer zu beschäftigen.<br />

Die Aronia Beere ist ein Kernobstgewächs<br />

aus der Familie der Rosengewächse.<br />

Ihre<br />

schwarzen Früchte<br />

sind erbsengroßen,<br />

häufig wachsartig<br />

überzogenen<br />

und ähneln der<br />

Heidelbeere. Ihren<br />

Ursprung hat die<br />

Aronia Beere in<br />

Nordamerika und<br />

ist beispielsweise in<br />

den Ländern Osteuropas<br />

sehr populär.<br />

Sie schmeckt<br />

süß-säuerlich und<br />

wird mittlerweile<br />

auch in Deutschland<br />

angebaut.<br />

Verarbeitung<br />

Die Beeren werden entweder wie<br />

Rosinen getrocknet oder es wird der<br />

Saft der Beere durch Dampfentsaften<br />

gewonnen. Dieser kann als Saft, Wein,<br />

Likör, Tee oder Marmelade genossen<br />

werden. Gesund sind vor allem die enthaltenen<br />

Gerbstoffe.<br />

Was macht die Aronia<br />

Beere so besonders?<br />

Die Aronia Beere ist außergewöhnlich<br />

reich an natürlichen Radikalfängern.<br />

Sie dient als Lieferant wertvoller<br />

Antioxidantien, die höchst effektiv freie<br />

Die Aronia Beere<br />

Radikale entgiften. Diese kommen vor<br />

allem in den wasserlöslichen Pflanzenfarbstoffen<br />

vor. Freie Radikale gelangen<br />

durch Rauchen, Medikamente, Stress,<br />

Nahrung, Sonnenlicht, Umweltschäden,<br />

Sport, Zahnfüllungen (Quecksilber),<br />

Pestizide, Chlor in aufbereitetem<br />

Wasser, Quecksilber in Fisch und Meeresfrüchten<br />

in unseren Körper. Darüber<br />

hinaus bietet die Aronia Beere einen<br />

hohen Gehalt an Fluorid, Folsäure,<br />

Vitamin K und Vitamin<br />

C oder auch an<br />

Mineralstoffen und<br />

Spurenelementen<br />

wie Kalium, Eisen,<br />

Kalzium und Magnesium.<br />

All dies<br />

macht die Aronia<br />

Beere zu einer wertvollen<br />

Heilpflanze.<br />

Naturkosmetik<br />

Außerdem ist die<br />

Aronia Beere ein<br />

Powerstoff für die<br />

Haut. Die Anthocyane,<br />

die im Zellsaft,<br />

den Kernen und der<br />

Schale stecken, wirken<br />

entzündungshemmend und bieten<br />

einen besonders wirksamen Zell- und<br />

Gewebeschutz. Sie können das hauteigene<br />

Immunsystem stärken und die<br />

Selbstheilung der Haut aktivieren.<br />

Greuther-Tipp<br />

Im Fachhandel finden Sie verschieden<br />

Produkte rund um die Aronia<br />

Beere. Und natürlich bekommen Sie<br />

hier auch die entsprechende Beratung.<br />

Probieren Sie doch einfach mal Aronia<br />

Konfitüre, getrocknete Aronia Beeren,<br />

Aronia Tee oder Aronia Saft. Die Aronia<br />

Beere wird auch Sie begeistern.<br />

Amtsübergabe<br />

Chefarzt neuer RC-Präsident<br />

In seiner Antrittsrede wünscht sich<br />

Hans-Joachim Laugwitz, als neuer<br />

Präsident, für den Rotary Club<br />

Höchstadt, dass auch im neuen rotarischen<br />

Jahr eine sinnvolle Mischung<br />

aus internationalem und regionalem<br />

Engagement gelingen werde.<br />

Hans-Joachim Laugwitz begreift sich<br />

in seinem Präsidentenjahr als Dirigent.<br />

„Für den Erfolg unseres Rotary Clubs<br />

Höchstadt wird jedes Instrument gebraucht.<br />

Ich forme vielleicht ein wenig<br />

den Sound, aber die Töne kommen von<br />

euch“, ermuntert er seinen neuen Vorstand<br />

und alle übrigen Clubmitglieder.<br />

„Was sich bewährt hat, soll auf jeden<br />

Fall weitergeführt werden.“ Er setzt<br />

auf Kontinuität, „wenn auch mit individuellen<br />

Akzenten.“ Wieder werden<br />

Kinder, Jugendliche und junge Erwach-<br />

Wechsel im Präsidentenamt: Stefan Kuchenmeister<br />

(r.) übergibt Dr. Hans-Joachim<br />

Laugwitz die „Präsidentenglocke“.<br />

sene im Mittelpunkt verschiedener<br />

Club-Projekte stehen. Schwerpunkt des<br />

rotarischen Jahres <strong>2013</strong>/14 ist die erneute<br />

Ausschreibung des ROTARY-Jugend-<br />

Engagement-Preises für die Region<br />

Höchstadt und Umgebung“, den die<br />

Rotarierin Carola Schwank in der Präsidentschaft<br />

von Bob Müller initiiert und<br />

erfolgreich umgesetzt hat<br />

25


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Goethestraße 2<br />

91486 Uehlfeld<br />

Tel. 09163 9977860<br />

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Heilpraktiker * klassische Homöopathie<br />

energetische Heilerbehandlungen<br />

Persönlichkeitscoaching * Familienstellen<br />

*** Hausapothekenkurs ***<br />

20.09.13 Grundlagen der Homöopathie<br />

27.09.13 Symptome, Befragung<br />

04.10.13 Potenzierung und Dosierung<br />

11.10.13 Fallübungen<br />

je von 9-10.30 Uhr *bei Nachfrage auch abends möglich*<br />

*** Ab <strong>September</strong> <strong>2013</strong> ***<br />

Heilpraktiker Ausbildung inklusive Prüfungsvorbereitung<br />

Weitere Informationen im Zentrum!<br />

Wir freuen uns auf SIE!<br />

Aus der Region<br />

Klassische Homöopathie<br />

Sanfte und nachhaltige Heilung<br />

Unter den alternativen Heilverfahren<br />

belegt die klassische Homöopathie<br />

einen der Spitzenplätze. Sie ist<br />

eine sanfte Regulationstherapie. Das<br />

heißt, die Behandlung wird nicht nur<br />

auf die Krankheit und deren Symptome<br />

ausgerichtet, sondern im Verlauf der<br />

Therapie wird der gesamte Organismus<br />

gestärkt und somit angeregt, sich<br />

selbst zu regulieren. Sie ist für den Körper<br />

also Hilfe zur Selbsthilfe und arbeitet<br />

nach dem Ähnlichkeitsprinzip: „similia<br />

similibus curentur“ - „Ähnliches<br />

mit Ähnlichem heilen“.<br />

Zur Verdeutlichung: Schneidet man<br />

beim Kochen eine Küchenzwiebel<br />

(Alium cepa), so läuft bei den meisten<br />

Menschen die Nase, man beginnt zu<br />

niesen und die Augen können tränen - Veronika Schniske<br />

im Freien wird alles besser. Leidet ein fen), Hauterkrankungen (Neurodermitis,<br />

Patient nun an einem Schnupfen, der<br />

genau diese Beschwerden aufweist,<br />

so wird die Behandlung mit dem homöopathischen<br />

Wirkstoff Allium cepa<br />

(Küchenzwiebel) hilfreich sein.<br />

Die Wirkung der klassischen Homöopathie<br />

ist sanft aber dennoch<br />

kräftig und kann sowohl Kindern als<br />

auch Erwachsenen helfen, sich den<br />

Herausforderungen im Alltag zu stellen.<br />

Neben akuten Behandlungen wie<br />

Zahnen bei Babys, Zerrungen von<br />

Muskeln und Bändern oder Insektenstichen<br />

sind die eigentlichen Anwendungsgebiete<br />

vor allem chronische<br />

Erkrankungen, Allergien (Heuschnup-<br />

Asthma), Krankheiten bei<br />

Kindern, rheumatische Erkrankungen.<br />

Aber auch psychische Erkrankungen<br />

wie Krisen, Angststörungen und Depressionen<br />

können homöopathisch<br />

behandelt werden.<br />

Gerne bieten wir Ihnen im Aurora-<br />

Gesundheitszentrum die Gelegenheit,<br />

mehr zum Thema „Klassische Homöopathie“<br />

zu erfahren, oder Sie melden<br />

sich direkt zum Einführungskurs: „Die<br />

Homöopathische Hausapotheke - Fallaufnahme<br />

und Mittelfindung“. Weitere<br />

Informationen und Anmeldung im Aurora-Gesundheitszentrum:<br />

Tel.:09163<br />

9977860<br />

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Benefizabend für „Soziale Projekte“<br />

Rotary Club und Lions Club spendeten den Überschuss<br />

Mehr Leistung, weniger<br />

Energieverbrauch – mit den<br />

neuen Wärmepumpen von<br />

Junkers.<br />

Die neuen Sole-Wasser-Wärmepumpen<br />

arbeiten noch einmal<br />

deutlich effizienter – und durch<br />

zusätzliche Schalldämmung auch<br />

noch besonders leise.<br />

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Tel.: 09195 3942<br />

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Wärme fürs Leben<br />

Axel Rogner, Petra Schuster (Past-Präsidentin) und Irene Häusler vom Lions Club Aischgrund (v.l.)<br />

überreichen den Spendenscheck zusammen mit Hans-Joachim Laugwitz, Präsident des Rotary Club<br />

Höchstadt/Aisch und Chefarzt der Inneren Abteilung St. Anna, und Landrat Eberhard Irlinger.<br />

Im Februar veranstalteten der Lions<br />

Club Aischgrund gemeinsam<br />

mit dem Rotary Club Höchstadt a.<br />

d. Aisch einen Benefizabend in der<br />

Kulturfabrik.<br />

„Metamagicum²“ nannten die<br />

Künstler Thomas Fraps und Pit Hartling<br />

ihren Abend und verbanden<br />

Wissenschaft und Zauberkunst mit<br />

professionellem Nonsens zu einer<br />

unterhaltsamen Show.<br />

Eine große Besucherzahl ermöglichte<br />

einen Überschuss von 1900 Euro, der<br />

nun verteilt wurde. Die eine Hälfte bekam<br />

der LebensMittelPunkt, die andere Hälfte<br />

wurde Anfang Juli Landrat Eberhard Irlinger<br />

für die Palliativeinheit Lichtblick im<br />

KKH St. Anna übergeben.<br />

26


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Rechts-Tipp<br />

Sommerliche<br />

Rechtsfragen<br />

In der schönen Jahreszeit<br />

halten wir uns gerne im Freien auf.<br />

Dies führt immer wieder zu<br />

Konflikten im Nachbarschaftsbereich.<br />

Fallbeispiel 1 – Kinderlärm:<br />

Lärm ist nicht gleich Lärm. So hat das Thüringer Oberver-<br />

Gabriele Buzduga,<br />

Rechtsanwältin<br />

waltungsgericht entschieden, dass selbst der Lärm von über 100 spielenden Kindern<br />

im Garten einer Kindertagesstätte zumutbar ist. Die Nachbarn müssen dies dulden.<br />

Fallbeispiel 2 – Obstbaum an der Grundstücksgrenze:<br />

Frage: Ein Obstbaum ragt auf das Nachbargrundstück. Darf der Nachbar die über<br />

seinem Grundstück hängenden Früchte „ernten“?<br />

Antwort: Nein, sie stehen dem Eigentümer des Grundstücks zu, auf dem der<br />

Baum steht.<br />

Frage: Was geschieht, wenn die Früchte auf das Nachbargrundstück fallen?<br />

Antwort: Dann gehören sie dem Nachbarn. Möchte der Nachbar dieses Fallobst nicht,<br />

kann er den Eigentümer des Grundstücks, auf dem der Baum steht, auffordern, die<br />

Früchte selbst einzusammeln, oder – falls er dies nicht tut – die Beseitigungskosten<br />

hierfür beanspruchen (so entschieden durch das Amtsgericht Backnang).<br />

Übrigens: Schütteln der Äste (damit das Obst fällt) ist nicht gestattet!<br />

Fallbeispiel 3 – Reflektierende Sonnenstrahlen:<br />

Ein Metallteil des Nachbargrundstücks führt zu starker Sonnenreflektion auf der<br />

eigenen Terrasse.<br />

Dies muss der Terrasseneigentümer nicht dulden. Er kann beanspruchen, dass<br />

das Teil so versetzt wird, dass es nicht mehr stört, entschied das Oberlandesgericht<br />

Stuttgart.<br />

Ich wünsche Ihnen einen schönen, konfliktfreien Sommerausklang!<br />

Fotostudio Barthel Bamberg<br />

Rechtsanwältin<br />

Gabriele Buzduga<br />

Fachanwältin<br />

für Arbeitsrecht<br />

Erstberatungsgebühr<br />

höchstens<br />

220,40 EUR<br />

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Forderungseinzug *<br />

Aus der Region<br />

Meerrettich - mal anders!<br />

Am 15. <strong>September</strong> bietet der Baiersdorfer Krenmarkt<br />

„Meerrettich und mehr für gesunde Ernährung“.<br />

Da sich Baiersdorf auch<br />

heute noch der Besonderheit<br />

des scharfen<br />

Meerrettichs bewusst<br />

ist, veranstaltet die Stadt<br />

jedes Jahr im <strong>September</strong><br />

den bekannten Krenmarkt.<br />

Dieser bildet den<br />

traditionellen Auftakt für<br />

die Meerrettich-Ernte.<br />

Dieses Jahr heißt es am<br />

15.9.<strong>2013</strong> bereits zum 11.<br />

Mal: „Rausgriss’n is!“.<br />

Punkt 11 Uhr eröffnet der<br />

Erste Bürgermeister von<br />

Baiersdorf den Krenmarkt<br />

mit der symbolischen Ernte einer Meerrettichwurzel.<br />

Zur Seite steht ihm die<br />

dieses Jahr neu gewählte Bayerische<br />

Meerrettichkönigin, die an diesem Tag<br />

erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt<br />

wird. Neben den Unterhaltungsangeboten<br />

kommt der Genuss nicht zu kurz.<br />

Zahlreiche Verkaufsstände mit Krenleckereien<br />

locken die Feinschmecker.<br />

Zusätzlich bieten zahlreiche Händler<br />

landwirtschaftliche und handwerkliche<br />

Produkte für ein gesundes Leben an.<br />

Selbstverständlich bietet der Markt<br />

auch ein buntes Unterhaltungsprogramm<br />

für Jung und Alt.<br />

Neben den vielen Buden und Ständen<br />

haben die Ladengeschäfte in der<br />

Altstadt an diesem Sonntag geöffnet.<br />

Die ortsansässige Gastronomie ist auf<br />

dem Krenmarkt genauso vertreten wie<br />

Händler aus der Region.<br />

Das bekannte Meerrettichmuseum<br />

ist den ganzen Tag geöffnet, und zur<br />

Oldtimer-Schau werden alte Traktoren<br />

vorgefahren. Gegen 17 Uhr setzen sich<br />

die gut 40 Oldtimer-Traktoren durch<br />

die Altstadt in Bewegung. Ein Stück<br />

Technikgeschichte, die dem Markt als<br />

Parade den gebührenden Abschluss<br />

liefert.<br />

Das Original seit 1846<br />

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27


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Unser<br />

Tipp:<br />

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Mo–Fr 8.30–18.30 Uhr | Sa 8.30–13.00 Uhr<br />

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Mo–Fr 9.00–19.00 Uhr | Sa 9.00–18.00 Uhr<br />

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von Operationen<br />

und von Maßnahmen zum<br />

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(Sehnen- und Sehnenscheidenentzündungen, Schleimbeutelentzündungen,<br />

Schulter-Arm-Syndrom, dungen im Muskel- Kapselbereich. Degenerativen<br />

Erkrankungen der Extremitätengelenke und im Be-<br />

Entzün-<br />

reich der Wirbelsäule. Sport- und Unfallverletzungen<br />

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28


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Gesundheits-Tipp<br />

Wenn Muskeln und Gelenke schmerzen ...,<br />

... dann sollte man schnell handeln. Schmerz ist ein Warnsignal,<br />

welches uns vor weiterem Schaden bewahren möchte.<br />

Wer kennt sie nicht, die Schmerzen<br />

im Bewegungsapparat. Fast<br />

85 Prozent der Deutschen spüren sie<br />

jährlich. Schmerzen in Muskeln und<br />

Gelenken haben sehr<br />

unterschiedliche Ursachen:<br />

die tägliche Arbeit,<br />

mangelnde Bewegung,<br />

Sportverletzungen, verschleißbedingte<br />

Arthrose<br />

oder rheumatische Erkrankungen.<br />

Was tun,<br />

wenn es soweit ist? Bei<br />

schlimmeren Problemen<br />

sollten Sie auf jeden Fall<br />

einen Arzt konsultieren,<br />

der eine entsprechende<br />

medikamentöse Therapie<br />

und/oder eine Physiotherapie<br />

verschreibt.<br />

Welche Medikamente helfen?<br />

Acetylsalicylsäure, Ibuprofen, Diclofenac<br />

und Naproxen: Diese Wirkstoffe<br />

werden bei akuten Rückenproblemen<br />

empfohlen. Sie lindern die Schmerzen<br />

und wirken zudem entzündungshemmend.<br />

Eine Beratung in der Apotheke<br />

sollte immer vorausgehen, denn durch<br />

die Wahl der geeigneten Form (Tablette,<br />

Zäpfchen, Salbe oder Pflaster) und durch<br />

eine fachkundige Einnahmeempfehlung<br />

erzielt man die beste Wirkung und vermeidet<br />

Nebenwirkungen.<br />

Phytopharmaka: Arnika und Beinwell<br />

äußerlich angewendet besitzen<br />

eine gute Wirksamkeit bei Schmerzen<br />

im Bewegungsapparat. Auch Capsaicin,<br />

das in den Früchten des Cayennepfeffers<br />

Adelinde Reinhardt,<br />

Apothekerin und Inhaberin<br />

der Apotheke Dechsendorf<br />

und der Apotheke A3<br />

vorkommt, wird in Form von Cremes<br />

oder Pflastern empfohlen. Für die innere<br />

Anwendung bei Erkrankungen des Gelenk-<br />

und Muskelapparates werden auch<br />

pflanzliche Arzneimittel,<br />

die Wirkstoffe aus der Teufelkralle<br />

enthalten, eingesetzt.<br />

Zur Behandlung von<br />

akuten Verletzungen sind<br />

homöpathische Präparate<br />

wie Arnika, Calendula,<br />

Hamamelis, Symphytum,<br />

Hypericum geeignet.<br />

Ätherische Öle: Kampfer,<br />

Cineol und Menthol<br />

fördern die Durchblutung<br />

der Haut und entspannen<br />

die Muskulatur. Auch Öle<br />

aus Eukalyptus, Fichtennadeln,<br />

Kiefernadeln, Rosmarin, Pfefferminze<br />

und das Terpentinöl helfen<br />

sehr gut. Sie können direkt oder in Mischungen<br />

aus Salben, Massageölen und<br />

Bädern zum Einsatz kommen.<br />

Noch ein Tipp<br />

Egal, ob Sie bereits Probleme mit<br />

Muskeln und Gelenken haben oder<br />

nicht, ausreichend Bewegung und körperliche<br />

Ertüchtigung sind ganz wichtig<br />

für das Wohlbefinden. Suchen Sie nach<br />

der Sportart, die exakt zu Ihnen passt. Es<br />

muss nichts Extremes sein; leichte und<br />

schonende Bewegung tut es auch. Sie<br />

müssen keinen Marathon laufen, gehen<br />

Sie walken, machen Sie Aquajogging,<br />

schwimmen Sie oder fahren Sie Rad. So<br />

halten Sie Ihren Bewegungsapparat fit<br />

oder lindern Probleme.<br />

Im Landkreis Erlangen-<br />

Höchstadt läufts<br />

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Kursleiterin für Entspannungsverfahren<br />

Die neuen Kurse beginnen<br />

(Krankenkassenzuschuss: i. d. R. ca. 80 %)<br />

Dienstag, 17.09.<strong>2013</strong><br />

18.00–19.00 Uhr Wirbelsäulengymnastik<br />

Mittwoch, 18.09.<strong>2013</strong><br />

19.00–20.00 Uhr Wirbelsäulengymnastik<br />

(Einzelunterricht nach Terminabsprache!)<br />

Franzensbader Straße 53, 91315 Höchstadt/A.,Tel. 0 91 93/92 92<br />

„Laufen macht Spaß“ – Das drückt nicht nur die neue Laufbroschüre der „Vitalen Unternehmen<br />

im Landkreis Erlangen-Höchstadt“ aus, sondern das finden auch Stefan Neuner,<br />

Regionalgeschäftsführer Nordbayern bei der SBK, Landrat Eberhard Irlinger und Elmar Gerner,<br />

Gebietsleiter Erlangen-Nürnberg bei der SBK (v. li.).<br />

29


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Existenzgründung – Selbständigkeit<br />

Kostenloses Erstberatungsgespräch<br />

Für meine Beratungsleistungen gibt es finanzielle Zuschüsse<br />

von verschiedenen öffentlichen Trägern,<br />

die nicht mehr zurückgezahlt werden müssen!<br />

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Unternehmensberatung<br />

Existenzgründungs-Tipp<br />

Dipl.-Betriebswirt (FH)<br />

Eddy Schlumberger<br />

Warum überhaupt ein<br />

Unternehmenskonzept?<br />

Der beste Weg zu einer realistischen Entscheidungsgrundlage<br />

ist ein ausführliches Unternehmenskonzept – Ihr<br />

Businessplan. Dieses Papier wird in erster Linie Antwort auf<br />

die Frage geben: Hat meine Geschäftsidee Aussicht auf wirtschaftlichen<br />

Erfolg? Erst wenn die Antwort positiv ausfällt,<br />

ist der Beginn des Vorhabens zu empfehlen. Zwingen Sie<br />

sich dazu, mit größter Sorgfalt und Ausdauer alle Informationen<br />

zusammenzutragen und zu verarbeiten. Jede auch nur<br />

im Ansatz erkannte und gelöste Schwierigkeit in der Planungsphase schafft Ihnen<br />

Spielräume in der Realisierungsphase. Für spätere Entwicklungen, zum Beispiel bei<br />

größeren Investitionen oder der Erweiterung Ihres Betriebes, ist immer wieder eine<br />

gründliche planerische Arbeit vonnöten.<br />

Sicherlich benötigen Sie in dieser Phase Rat und Hilfe von geeigneten Fachleuten.<br />

Wichtigste Regel ist jedoch, dass jede Information, jeder Zusammenhang und jede<br />

Schlussfolgerung in Ihrem Unternehmenskonzept durch Ihren eigenen Kopf muss.<br />

Aus der Region<br />

Friedensdienst nach Abitur<br />

Innenminister Herrmann würdigt freiwilliges Engagement<br />

Café<br />

Öffnungszeiten: Tel.: 09195 - 92 16 210<br />

Mo. - Fr. 9.00 - 17.30 Uhr Marktplatz 13<br />

So. 13.30 - 17.30 Uhr<br />

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Lust auf Sommer?<br />

Genießen Sie<br />

unsere hausgemachten<br />

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Die Aischgründer Rotarier unterstützen den Jugendfreiwilligendienst: Hannah Billenstein<br />

(Mitte) bedankt sich für eine Geldspende, die Rotary-Präsident Kurt Renner<br />

(3.v.l.) und Unternehmer Adolf Wedel (3.v.r.) im Beisein von Innenminister Joachim<br />

Herrmann (4.v.l.) übergeben. Die Rotarier Ekkhard Buchholz (1.v.l.), Michael Thiem<br />

(2.v.l.), Ulrich Berger (2.v.r.) und Michael Mirschberger (1.v.r.) freuen sich über dieses<br />

soziale Engagement.<br />

Für ein Jahr geht die achtzehnjährige<br />

Hannah Billenstein, Abiturientin aus<br />

Diespeck, nach Bolivien und wird dort<br />

in einer Dorfschule Kinder und Jugendliche<br />

in Mathematik und musischen<br />

Fächern unterrichten.<br />

Gerechte Bildungschancen<br />

und Völkerverständigung<br />

Der aischgründer Rotaryclub und dessen<br />

Mitglied, der Vestenbergsgreuther<br />

Unternehmer Adolf Wedel, unterstützen<br />

nun Hannah Billenstein finanziell mit einer<br />

Spende über 1.000 Euro, mit der die<br />

frischgebackene Abiturientin ihren Lebensunterhalt<br />

in Bolivien bestreiten wird.<br />

„Die Ziele unserer rotarischen Gemeinschaft,<br />

die auf internationale Friedensarbeit,<br />

Alphabetisierungskampagnen,<br />

Völkerverständigung und gerechte Bildungschancen<br />

abzielen, decken sich mit<br />

dem Vorhaben von Hannah Billenstein.<br />

Deshalb ist es uns eine Ehre, ihre soziale<br />

Mission zu unterstützen“, erklärt Rotary-<br />

Präsident Kurt Renner.<br />

„Mutige junge Frau“<br />

„Ich freue mich schon sehr auf<br />

diese große Herausforderung und<br />

hoffe auch, dass ich in Bolivien viel<br />

Gutes bewirken kann“, bedankte sich<br />

die sozial engagierte junge Frau bei<br />

den Rotariern. Auch Innenminister<br />

Joachim Herrmann, der dem Rotary<br />

Club einen Besuch abstattete und<br />

dabei auch über die Notwendigkeit<br />

von Bildung und Ausbildung auf internationaler<br />

Ebene referierte, lobte<br />

sowohl den aischgründer Serviceclub<br />

für die finanzielle Unterstützung eines<br />

solchen „internationalen Sozial- und<br />

Bildungsdienstes, als auch Hannah<br />

Billenstein für ihren Mut und ihr außergewöhnliches<br />

Engagement. „Solche<br />

engagierten jungen Leute braucht<br />

unsere Gesellschaft. Und ich freue<br />

mich auch, dass der Rotaryclub ein<br />

solches Engagement durch Spenden<br />

ermöglicht“, so der Staatsminister des<br />

Inneren, Joachim Herrmann.<br />

30


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

von Kreisheimatpfleger Dr. Manfred Welker<br />

Brauchtum in der Region<br />

Am 29. <strong>September</strong> ist der Gedenktag<br />

der drei Erzengel Michael, Gabriel<br />

und Raffael. In Rom ist die Kirche<br />

Santa Maria degli Angeli den sieben<br />

Erzengeln gewidmet. Besonders der<br />

Name Michael ist im deutschen Sprachraum<br />

sehr verbreitet. Von ihm leitet sich<br />

auch der „Deutsche Michel“ als Charakterisierung<br />

ab. Michael („Wer ist<br />

wie Gott“) besiegte den Satan und ist<br />

der Helfer im Kampf gegen das Böse.<br />

Nach Gregor von Tours geleitet er die<br />

Seelen der Verstorbenen ins Paradies.<br />

Daher wird er beim Weltgericht häufig<br />

als Seelenwäger dargestellt.<br />

Der Michaelstag war in früheren<br />

Zeiten ein wichtiger Zeitpunkt und auch<br />

Lostag. An diesem Tag war der Michaelizins<br />

fällig, gelegentlich wechselte auch<br />

das Gesinde. In alten Zeiten begannen<br />

die Handwerksgesellen wieder bei Licht<br />

zu arbeiten. Ein bekannter Merkspruch<br />

lautete daher:<br />

Michael (29.9.) zündt‘s Licht an,<br />

Joseph (19.3.) löscht‘s aus.<br />

Zur Feier des Tages wurde vom Meister<br />

an einigen Orten der „Lichtbraten“<br />

gestiftet.<br />

In einigen Ländern Europas gilt die<br />

Feier des Michaelistages vielfach als<br />

Erntedankfest und wird dementsprechend<br />

begangen. Auch eine der bedeutendsten<br />

Kirchweihen wird um Michaeli<br />

gefeiert, die „Färther Kärwa.“ Sie stellt<br />

das Überbleibsel einer der zahlreichen<br />

Michaelimessen in Franken dar. Besonderer<br />

Höhepunkt ist dabei der Erntedankfestzug<br />

am zweiten Kirchweihsonntag.<br />

Mit dem Michaelistag geht die bäuerliche<br />

Feldarbeit allmählich dem Ende<br />

zu. Die Haupternte ist eingebracht und<br />

die Wintersaat wurde zum größten Teil<br />

schon ausgebracht.<br />

Steudach, St. Michael<br />

Die erste urkundliche Erwähnung<br />

von Steudach erfolgte im Rechtsbuch<br />

Steudach und seine<br />

Kapelle St. Michael<br />

schmalen Parallelstreifen zugeteilt.<br />

Im Jahr 1414 waren acht Güter in<br />

„Schewdech“ Bamberger Lehen an die<br />

Nürnberger Patrizierfamilie Schürstab,<br />

1441 sitzen fünf Bauern hinter dem<br />

Schürstab. 1469-1560/1580 gehören<br />

13 Güter, das heißt 7 3/4 Huben dem<br />

Dompropsteiamt Büchenbach. 1580-<br />

1730 gehörten sieben Güter dem Amt<br />

Büchenbach, fünf waren dompropsteiliche<br />

Lehen an die Nürnberger Patrizier<br />

Löffelholz. 1749-1803 gehörten 13<br />

Güter dem Amt Büchenbach. Roppelt<br />

schrieb 1801 zu Steudach: „Die Zent<br />

und andere hohe Gerichtsbarkeit ist<br />

dem Hochstift, die Lehen- und Vogteiherrschaft<br />

aber dem Herrn Domprobst<br />

zu Bamberg zuständig. Der Ort ist nach<br />

Büchenbach gepfarrt, und hat ein Gemeindehirtenhaus,<br />

13 andere Häuser<br />

und 12 Städel.“ Mit der Gemeinde<br />

Kosbach wurde Steudach am 1. Januar<br />

1967 nach Erlangen eingemeindet.<br />

Die Kapelle im Ort ist dem Erzengel<br />

Michael geweiht. Der erste Bau, in<br />

neobarocken Formen nach Plänen des<br />

Nürnberger Architekten Otto Schulz,<br />

wurde am 7. Oktober 1923 konsekriert.<br />

Wegen Baufälligkeit mußte die Kapelle<br />

aber 1976 abgerissen werden.<br />

Unsere Werkstatt ist vom 10.09. bis 23.09.<strong>2013</strong><br />

wegen Urlaub nur für Notfälle besetzt!<br />

Der Shop ist Di. - Fr. 9.00 - 18.00 Uhr<br />

und Sa. von 9.00 bis 14.00 Uhr geöffnet.<br />

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Tel.: 09195 / 92 30 05<br />

Der Erzengel Michael, Kämpfer gegen das<br />

Böse<br />

Steudach, St. Michael<br />

des Bamberger Bischofs Friedrich von<br />

Hohenlohe aus dem Jahr 1348. Der<br />

Name ist vermutlich als Dorf bei den<br />

Stauden am Bach zu interpretieren. Das<br />

Straßendorf entstand als Waldhufensiedlung,<br />

die durch Rodung entstandene<br />

Flur wurde den Bauernhöfen in<br />

Der Nachfolgebau vereint die Kirche<br />

mit dem Feuerwehrhaus. Das Dachgeschoss<br />

beherbergt den Kirchenraum,<br />

der durch die zwei großen verglasten<br />

Giebel sein Licht erhält. Die Einweihung<br />

erfolgte am 30. <strong>September</strong> 1973.<br />

Auch Wetterregeln sind mit diesem<br />

Tag verknüpft:<br />

„Wenn Michael uns<br />

viel Eicheln bringt,<br />

Weihnacht die Felder<br />

mit Schnee dann düngt.“<br />

31


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Ballettschule Meyer-Fembach<br />

Ballett und Tanz in Weisendorf<br />

Achtung<br />

Schnuppertage am 09. und 10.09.13<br />

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Kinderballett ab 8J.<br />

Klassisches Ballett ab 12J.<br />

HipHop/Jazz ab 12J.<br />

Teilnahme kostenlos!<br />

Information und Anmeldung<br />

ab 4. <strong>September</strong> möglich!<br />

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und Erwachsene auch!<br />

Die Angebote diesbezüglich<br />

sind mittlerweile,<br />

nicht zuletzt auf Grund diverser<br />

Tanz- und Castingshows,<br />

vielfältig geworden.<br />

Ob klassisches Ballett, Hip-<br />

Hop oder Gesellschaftstanz,<br />

alles ist möglich. Wichtig ist<br />

es nun, egal ob für Kinder,<br />

Jugendliche oder Erwachsene,<br />

zu wissen, worauf man<br />

achten sollte, um die richtige<br />

Wahl beim Tanzunterricht zu<br />

treffen. An erster Stelle sollte<br />

stehen, Spaß an gesunder Bewegung<br />

zu schöner Musik zu haben. Die Persönlichkeitsentwicklung<br />

im kreativen<br />

und künstlerischen Bereich ist gerade<br />

für Heranwachsende besonders wichtig<br />

und kann auch in anderen Lebensbereichen<br />

als Orientierungshilfe dienen.<br />

Gerade das klassische Ballett,<br />

aber auch andere Tanz- und Bewegungsformen<br />

fördern nachweislich<br />

die Konzentration. Das immer wieder<br />

erneute Erlernen von Schrittfolgen und<br />

Choreographien beansprucht nicht nur<br />

den Körper, sondern fördert auch die<br />

geistige Fitness. Dabei sollte vor allem<br />

auf anatomisch korrekten Unterricht geachtet<br />

werden, wie gelenkschonender<br />

Schwingboden oder Spitzentanz für<br />

Kinder erst ab dem 10. Lebensjahr.<br />

Schnupperstunden<br />

Viele Ballett- und Tanzschulen bieten<br />

meist kostenlose Schnupperstunden<br />

an. Hierbei kann man schon vorab<br />

einen Eindruck erhalten, ob der Unterricht<br />

sinnvoll und tanztechnisch korrekt<br />

gestaltet ist. Ausschlaggebend sollten<br />

zu guter Letzt aber immer eine freundliche<br />

Atmosphäre und pädagogische<br />

Kompetenz sein.<br />

Viel Spaß beim Loslegen - Tanz mit, bleib fit!<br />

Gestalten Sie Ihre Wunschhaustür<br />

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32


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Aus der Region<br />

Gartenmarkt “Faszination Garten”<br />

auf Schloss Weingartsgreuth<br />

Einer der schönsten Gartenmärkte Deutschlands<br />

Am 28. und 29. <strong>September</strong> <strong>2013</strong><br />

findet zum 15. Mal der Gartenmarkt<br />

Faszination Garten auf Schloss<br />

Weingartsgreuth in Wachenroth statt.<br />

Die alljährliche Veranstaltung lockt 120<br />

Aussteller aus ganz Deutschland und<br />

den Nachbarländern und wird durch<br />

ein großartiges Rahmenprogramm aus<br />

Unterhaltung und vor allem fachlichen<br />

Informationen<br />

ergänzt.<br />

In der romantisch<br />

barocken<br />

Anlage<br />

von Schloss<br />

Weingartsgreuth<br />

erwartet<br />

den Besucher<br />

nicht nur das<br />

wunderschön<br />

märchenhafte<br />

Ambiente, sondern<br />

auch ein<br />

typisch fränkisches<br />

Angebot<br />

an kulinarischen Köstlichkeiten aus<br />

den Weingartsgreuther Weihern und<br />

der Weingartsgreuther Küche.<br />

40 Spezialgärtnereien bieten ihre<br />

seltenen Pflanzenschätze an – vom nahezu<br />

kompletten Staudensortiment mit<br />

alten und neuen Raritäten bis hin zu<br />

besonderen Gehölzen reicht das ausgefallene<br />

Pflanzenangebot. Eine Fülle von<br />

Schönem und Ausgefallenem für den<br />

Garten rundet das Angebot ab: hochwertiges<br />

Gartenwerkzeug, Gartendekorationen,<br />

Pflanzgefäße, Gartenmöbel,<br />

Gartenkunst und Antiquitäten,<br />

Fachliteratur und vieles mehr.<br />

Musikalisch untermalen die March<br />

Brothers die Veranstaltung – ein Top-<br />

Quartett mit Saxofon, Akkordeon, Bass<br />

und Schlagzeug. Musizierend schlendern<br />

sie durch das Gelände und begeistern<br />

mit einem schwungvollen, breit<br />

gefächerten Musikprogramm – und<br />

das ohne Verstärker und ohne Strom.<br />

Durch ihr kurios-witziges Auftreten und<br />

durch virtuos gespielte Evergreens ziehen<br />

sie die Zuhörer in ihren Bann.<br />

Schloss Weingartsgreuth: Das romantische<br />

Landschloss am Rande<br />

des Steigerwalds liegt in einem über<br />

20.000 qm großen Gelände mit Wald,<br />

Wiesen und Obstgärten. Den Rahmen<br />

von Faszination Garten bildet der Hofbereich<br />

rund um das ehrwürdig verwunschene<br />

Schloss im französischen<br />

Stil, die große Schlosswiese sowie die<br />

Flächen der Alten Gärtnerei. Alles in<br />

allem ein stilvolles, stimmiges Ambiente<br />

für Gartenträume.<br />

Das bezaubernde Flair dieses außergewöhnlichen<br />

Gartenmarktes und das<br />

reichhaltige Angebot an Schönem und<br />

Besonderem versprechen nicht nur dem<br />

Gartenliebhaber ein erlebnisreiches<br />

Wochenende!<br />

Öffnungszeiten<br />

Einlaß 10:00 bis 17:00 Uhr – geöffnet bis 18:00 Uhr<br />

Eintritt<br />

Je Erwachsener und Tag 8,- Euro, Kinder bis 16 Jahren frei<br />

Parkplatznutzung und Rahmenprogramm kostenfrei<br />

Informationen<br />

Informationen zur Veranstaltung und zum Rahmenprogramm können<br />

unter der Telefonnummer 09548-98 12 72 angefordert werden.<br />

www.faszination-garten.de • info@faszination-garten.de<br />

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91085 Weisendorf/Oberlindach<br />

Tel.: 0 91 35 - 72 99 00 • Fax: 0 91 35 - 72 99 01<br />

Internet: www.motorrad-hertlein.de<br />

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33


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Aus der Region<br />

Auch Weppersdorf hat – neben<br />

Höchstadt – eine Annakapelle. Am<br />

26. Juli jährte sich der St.-Anna-Tag in<br />

der kleinen Gemeinde Weppersdorf<br />

(Adelsdorf) zum 270. Mal und jeder<br />

Weppersdorfer, der es irgendwie ermöglichen<br />

kann, feiert diesen großen<br />

Festtag in seiner Heimatgemeinde mit.<br />

Dies hat auch seinen Grund:<br />

Annatag in Weppersdorf<br />

Auch die Laufer Mühle war in Weppersdorf vertreten<br />

„Am 5. November 1742 wurde<br />

Weipersdorf mit einem fast unter der<br />

Sonne erschrecklichen Übel, der Viehseuche,<br />

empfindlich heimgesucht,<br />

und sie griff in kurzer Zeit so weit, dass<br />

ganze Ställe ausgeleert wurden. Die<br />

Seuche dauerte ganze sechs Wochen.<br />

Wenn ihr gehört hättet das Klagen,<br />

Heulen und Weinen Eurer lieben Voreltern,<br />

nass hätten werden müssen<br />

Eure Augen, wenn Ihr bei unserem so<br />

traurigen Schicksal wäret zugegen gewesen.<br />

Wir erkannten, dass Gott eine<br />

solche empfindliche Strafruhte billigst<br />

über uns verhängt habe. In dieser Geisel<br />

werde unsere sämtliche Bosheit gezüchtigt.<br />

Diese Demütigung vor Gott<br />

hat soviel gewirkt, dass sich das Übel<br />

vollkommen gelegt hat. Damit sich so<br />

ein Übel nicht wiederhole, haben wir<br />

sämtliche hart heimgesuchte Gemeindegenossen<br />

aus frommem Antriebe<br />

uns unterredet und verbunden, Gott<br />

förderst, dann der Heiligen Anna und<br />

dem Heiligen Sebastian zu Ehre – auf<br />

deren Fürbitte wir nicht geringste Hilfe<br />

verspürt haben – den Festtag dieser<br />

Heiligen Großmutter Jesu Christi<br />

alljährlich feierlich und gleich einem<br />

gebotenen Feiertag zu halten und zu<br />

begehen“.<br />

Das kleine Gotteshaus bot bei weitem<br />

nicht den vielen Gläubigen Platz,<br />

und so saßen sie auch draußen vor<br />

dem Kirchlein auf bereit gestellten<br />

Bänken. Eine gemischte Gruppe der<br />

Barmherzigen Brüder in Gremsdorf,<br />

sowie die Außenwohngruppe „Haus<br />

Hubert“ der Laufer Mühle, die in<br />

Weppersdorf lebt, und die Wohngruppe<br />

vom Haus Benedikt waren<br />

unter den Gläubigen. Pfarrer Matthias<br />

Steffel von Hallerndorf hielt die Festpredigt<br />

und Dekan Josef Dobeneck –<br />

ein gebürtiger Weppersdorfer - feierte<br />

gemeinsam mit ihm und Pfarrer Thomas<br />

Ringer den Festgottesdienst. Eine<br />

Prozession mit dem Allerheiligsten zur<br />

Kreuzigungsgruppe am Ortsausgang<br />

schloss sich dem Gottesdienst an.<br />

Die Aischer Blasmusik begleitete am<br />

Ende die Gäste zum nahe gelegenen<br />

Gasthaus. Am Nachmittag um 14.00<br />

Uhr beschloss die St.-Anna-Andacht<br />

das Fest.<br />

Russische Nacht war<br />

ein voller Erfolg<br />

96178 Pommersfelden<br />

Industriestr. 5<br />

Tel. (0 95 48) 12 10<br />

D<br />

ie „Russische Nacht“ am 27. Juli in<br />

Höchstadt war ein voller Erfolg.<br />

Tausende Besucher aus der näheren<br />

und weiteren Umgebung zog es bei<br />

hochsommerlichen Temperaturen in<br />

die Stadt, um miteinander das zehnjährige<br />

Jubiläum der Städtepartnerschaft<br />

Höchstadt/Krasnogorsk zu<br />

begehen.<br />

Eigens angereist war eine Delegation<br />

aus der russischen Partnerstadt,<br />

die ihre eigene Folkloretruppe gleich<br />

mitbrachte. Auch Vertreterinnen der<br />

irischen Partnerstadt Castlebar und<br />

der thüringischen Partnerstadt Kranichfeld<br />

ließen es sich nicht nehmen, mit<br />

Bürgermeister Gerald Brehm und den<br />

Höchstadter Bürgerinnen und Bürgern<br />

dieses wunderbare Sommerfest zu<br />

feiern. Slackline-Weltmeisterin Faith<br />

Dickey aus den USA balancierte auf Einladung<br />

der Kreissparkasse Höchstadt/<br />

Aisch über den Höchstadter Marktplatz.<br />

Viele Vereine und Initiativen engagierten<br />

sich mit russischen und deutschen<br />

Leckereien, Verkaufsständen und<br />

einem bunten Kinderprogramm.<br />

Bei phantasievollen Darbietungen<br />

Höchstadter Kinder aller Altersklassen<br />

und einem vielfältigen russischdeutschen<br />

Musikprogramm erlebten<br />

die Besucher eine lange heiße Nacht.<br />

Höhepunkt war ohne Zweifel die spektakuläre<br />

Lasershow, die bis weit in den<br />

Sonntagmorgen hinein die Menschen<br />

begeisterte.<br />

Mehr Bilder zur Russischen Nacht<br />

unter: www.fortuna-kulturfabrik.de<br />

34


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Der Wald im Aischgrund<br />

Der §§-Wald<br />

Das neue Naturschutzrecht<br />

in der forstlichen Praxis<br />

Heute lade ich Sie ein auf einen Spaziergang<br />

durch den Paragraphen-<br />

Dschungel. Dieser Dschungel, ein<br />

wahres Dickicht, erstrahlt in neuem<br />

Glanz. Hat ihm die Föderalismusreform<br />

aus dem Jahre 2006 doch ein neues<br />

Kleid verpasst. Im Naturschutzrecht<br />

gilt nun nämlich die konkurrierende<br />

Gesetzgebung, will sagen, dass hier<br />

die Länder die Befugnis zur Gesetzgebung<br />

haben, solange und soweit<br />

der Bund von seiner Gesetzgebungszuständigkeit<br />

nicht durch Gesetz<br />

Gebrauch macht. Hat der Bund von<br />

seiner Gesetzgebungszuständigkeit<br />

Gebrauch gemacht, können die Länder<br />

durch Gesetz hiervon abweichende<br />

Regelungen treffen. Für die allgemeinen<br />

Grundsätze des Naturschutzes,<br />

das Recht des Artenschutzes und den<br />

Meeresnaturschutz behält sich der<br />

Bund die Vollregelungskompetenz vor.<br />

Im Übrigen darf Bayern vom Bundesrecht<br />

abweichen. Für den (bedauernswerten)<br />

Rechtsanwender ist also stets<br />

das Zusammenlesen beider Gesetze<br />

(Bund und Bayern) erforderlich. Hierüber<br />

schweben dann noch diverse<br />

EU-Verordnungen und Richtlinien. Im<br />

hiesigen Zusammenhang könnte man<br />

da die Vogelschutz-Richtlinie und die<br />

Natura2000-Verordnung nennen.<br />

Stefan Stirnweiß<br />

Leiter des Forstreviers<br />

Röttenbach, Amt für Landwirtschaft<br />

und Forsten Fürth<br />

Naturschutzrecht und Forstrecht wird<br />

gesetzlich nicht geregelt. Grundsätzlich<br />

kann man sagen, dass eine genauere<br />

Sachverhaltsregelung immer die allgemeinere<br />

Auslegung sticht.<br />

Beim Schutz von Tieren (auch tote<br />

Tiere, Eier), Pflanzen (mit Samen und<br />

Früchten) und Lebensräumen gibt das<br />

Naturschutzrecht aber klar den Ton an.<br />

Der Schutz kann durch Unterschutzstellung<br />

(Ausweisung eines Naturschutzgebietes)<br />

oder kraft Gesetzes<br />

(Biotoptypen gemäß § 30 BNatschG<br />

sowie Art. 23 BayNatschG, Auenwälder)<br />

erfolgen. Und genau hier trifft es<br />

den Praktiker. Schlecht befahrbare Erlenbrüche<br />

dürfen nicht trockengelegt<br />

werden. Lebensstätten einer Art dürfen<br />

nicht zerstört werden, wenn dadurch<br />

die lokale Population der Art gefährdet<br />

wird. Das können schon ein oder zwei<br />

Höhlen- oder Horstbäume sein. Wessen<br />

Wald in ein Fauna-Flora-Habitat-<br />

Gebiet (FFH-Gebiet) gefallen ist oder<br />

sogar nur angrenzt, sollte sich über das<br />

Schutzgut und das Entwicklungsziel<br />

dieses Gebiets informieren, um nicht<br />

gegen das Verschlechterungsverbot<br />

zu verstoßen. Antworten zu Fragen in<br />

diesem Zusammenhang erhalten Sie,<br />

wenn Wald betroffen ist, bei uns und<br />

in allen anderen Fällen bei der unteren<br />

Naturschutzbehörde am Landratsamt.<br />

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Wir freuen uns auf<br />

Ihren Besuch!<br />

Aber, was steht konkret<br />

in den Gesetzen?<br />

Der Bund definiert die Generalziele<br />

wie Erhalt der biologischen Vielfalt,<br />

Sicherung der Leistungs- und Funktionsfähigkeit<br />

des Naturhaushalts sowie<br />

Vielfalt, Eigenart, Schönheit und den<br />

Erholungswert von Natur und Landschaft<br />

zu erhalten. Die Bayern fügen<br />

einen Handlungsauftrag hinzu, in dem<br />

Naturschutz als verpflichtende Aufgabe<br />

für Staat, Gesellschaft und jeden Bürger<br />

herausgestellt wird.<br />

Nun hat alles seine Grenzen. So auch<br />

diese Ziele. Diese Grenzen ergeben sich<br />

aus der Abwägung gegen sonstige<br />

Anforderungen der Allgemeinheit an<br />

Natur und Landschaft wie beispielsweise<br />

Erholung, Belange der Land- und<br />

Forstwirtschaft. Das Verhältnis von<br />

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35


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für den Einsatz in Badezimmern und<br />

Schwimmbädern. Die Decken sind algen-,<br />

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für den Einsatz in Neubauten ebenso<br />

wie zur Renovierung.<br />

Sogar die Gardinen und die vorhandene<br />

Beleuchtung können in die Konstruktion<br />

integriert werden.<br />

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zu isolieren und den Raum harmonischer<br />

wirken zu lassen, kann die<br />

Decke auch abgehängt werden.<br />

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und Sonntag, den 8.9., von 11:00 bis<br />

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36


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

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Die Gemeindeverwaltung Röttenbach freut sich über den Käsekuchen: (v.l.): Martin Zidlicky,<br />

Sonja Fuchs, Cornelia Möritz, Andre Schuster, Bürgermeister Ludwig Wahl, Georg Götz, Birgit<br />

Meier, Christina Dorsch.<br />

Mit einem frischgebackenen Käsekuchen<br />

bedankte sich die Laufer<br />

Mühle bei der Gemeinde Röttenbach,<br />

die durch eine Geldspende in Höhe von<br />

2.500 Euro mit dazu beigetragen hat,<br />

dass die Bäckerei der Suchthilfeeinrichtung<br />

wieder ihren Betrieb aufnehmen<br />

konnte. Durch das Hochwasser Anfang<br />

Juni diesen Jahres war unter anderem<br />

auch dieses Arbeitstherapieprojekt, in<br />

dem fünf suchtkranke Bewohner fachlich<br />

angeleitet und auf die Berufswelt<br />

vorbereitet werden, stark beschädigt<br />

und die dort eingesetzten Maschinen<br />

zerstört worden. „Dank der großzügigen<br />

Spenden können wir unsere<br />

Produktion schon fast wieder komplett<br />

aufnehmen“, freuen<br />

sich die beiden Arbeitsanleiter<br />

Andreas<br />

Lunz und Günter<br />

Nützel, die nun eine<br />

süße Kostprobe den<br />

Mitarbeitern der<br />

Gemeindeverwaltung<br />

in Röttenbach<br />

übergeben haben,<br />

„die im Urlaubsmonat<br />

August die Stellung<br />

halten und ein<br />

offenes Ohr für die<br />

Anliegen der Bürger<br />

haben“, so Michael<br />

Thiem, Gesamtleiter<br />

der Laufer Mühle<br />

beim Ortstermin.<br />

Auch die Gemeinde Vestenbergsgreuth<br />

zeigte sich solidarisch mit<br />

den Bewohnern der Laufer Mühle und<br />

beschloss eine Geldspende in Höhe von<br />

1.500 Euro, mit der ein Teil der Schäden<br />

nach dem Hochwasser behoben<br />

werden kann. „Freunde halten in der<br />

Not zusammen“, so das Credo von<br />

Bürgermeister Helmut Lottes bei der<br />

Spendenübergabe an Mühlenchef Michael<br />

Thiem. „Deshalb freuen wir uns,<br />

Euch mit unserer Spende etwas unter<br />

die Arme greifen zu können, damit Ihr<br />

schnell wieder auf die Beine kommt<br />

und Eueren Alltag wie gewohnt wieder<br />

bestreiten könnt“, so Lottes.<br />

Der Bürgermeister von Vestenbergsgreuth, Helmut Lottes, übergibt<br />

den Spendenscheck an Michael Thiem<br />

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37


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Pilotprojekt startet im<br />

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Grüne wollen Mobilität fördern<br />

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(v.l.) Swenja Ott erhält die symbolische Mobicard von Retta Müller-Schimmel mit Enkel Lion,<br />

Irmgard Conrad und Manfred Bachmayer.<br />

Der LebensMittelPunkt (LMP), ist ein<br />

soziales Projekt der Laufer Mühle.<br />

Er befindet sich in der Lindenstraße 4<br />

in Höchstadt und ist eine Anlaufstation<br />

für bedürftige Menschen, die sich mit<br />

Nahrungsmitteln versorgen können.<br />

Zusätzlich gibt es zweimal wöchentlich<br />

ein kostenloses warmes Mittagessen.<br />

Dies wissen auch Retta Müller-<br />

Schimmel, Kreisrätin der Grünen, Irmgard<br />

Conrad, Kreisrätin der Grünen,<br />

und der stellvertretende Landrat Manfred<br />

Bachmayer. Deshalb ist der LMP<br />

der ideale Ort, um einen Probelauf für<br />

ihr Vorhaben zu starten.<br />

Es geht darum, dass Menschen,<br />

die zusätzliche Leistungen für ihren<br />

Lebensunterhalt beziehen, oft in ihrer<br />

Mobilität eingeschränkt sind, da sie sich<br />

die öffentlichen Verkehrsmittel oftmals<br />

einfach nicht leisten können. Deshalb<br />

haben die Grünen einen Antrag beim<br />

Ausschuss für soziale Angelegenheiten<br />

gestellt, kostenlose Mobicards für den<br />

Verkehrsgroßraum Nürnberg zur Verfügung<br />

zu stellen. Nun soll der Testlauf<br />

dieser Aktion im LMP stattfinden, da<br />

hier die Öffnungszeiten, die Nachfrage<br />

nach Lebensmitteln und die hohe Anzahl<br />

von Besuchern ideale Vorraussetzungen<br />

bilden.<br />

„Mobilität sorgt für Freiheit und<br />

Gleichheit,“ meint Retta Müller-<br />

Schimmel. Deswegen liegt ab dem<br />

1. <strong>September</strong> <strong>2013</strong> im LebensMittel-<br />

Punkt eine Mobicard für Hilfebedürftige<br />

aus. Gegen Vorlage des Personalausweises<br />

kann diese dann kostenlos<br />

genutzt werden. Vorerst ist dieses Angebot<br />

jedoch nur bis zum 2. Oktober<br />

<strong>2013</strong> vorgesehen, um zu prüfen, wie<br />

hoch die Nachfrage ist.<br />

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38


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Aus der Region<br />

Sportliche Ministranten<br />

Fußballturnier des Dekanats Höchstadt in Etzelskirchen<br />

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Dienstag bis Freitag<br />

8.30 bis 16.00 Uhr<br />

Am Samstag wurde auf dem Sportgelände<br />

der Spielvereinigung<br />

Etzelskirchen das Fußballturnier der<br />

Ministranten des Dekanats Höchstadt<br />

ausgetragen.<br />

Dekanatsjugendseelsorger Burkhard<br />

Farrenkopf und Jugendbildungsreferent<br />

Stephan Noppenberger haben zusammen<br />

mit Claudia Stach und Franziska<br />

Baierl vom Dekanatsvorstand das Turnier<br />

für die Minis organisiert. Veranstalter<br />

ist der BDKJ (Bund der deutschen<br />

katholischen Jugend) und das EJA<br />

(Erzbischöfliches Jugendamt). Das Turnier,<br />

das sich großer Beliebtheit erfreut,<br />

findet jedes Jahr an einem anderen Ort<br />

statt.<br />

Die Ministranten kamen aus Geiselwind,<br />

Aschbach, Schlüsselfeld, Wachenroth,<br />

Höchstadt und Etzelskirchen.<br />

In der Altersklasse bis 14 Jahren sind<br />

sieben Mannschaften angetreten, Bei<br />

den über 15-jährigen waren es zwei.<br />

Fair Play wird ganz groß geschrieben<br />

bei diesem Turnier, das unter dem Motto<br />

steht: Wer ministrieren kann, kann<br />

auch Fußball spielen.<br />

Um 9.30 Uhr gab Burkhard Farrenkopf<br />

nach einem gemeinsamen Gebet<br />

den Startschuss. In der Gruppe 1 hatten<br />

mit dem nötigen Quäntchen Glück die<br />

„Weihrauchschnupfer“ aus Wachenroth<br />

aufgrund des besseren Torverhältnisses<br />

gegen die ebenfalls sehr stark spielenden<br />

„Weihrauchbengel“ aus Aschbach<br />

das besser Ende für sich und zogen<br />

ins Finale ein. In der Gruppe 2 konnten<br />

sich die „Etzilos“ aus Etzelskirchen mit 6<br />

Punkten und 6:0 Toren gegen die Minis<br />

aus Höchstadt und Schlüsselfeld die Finalteilnahme<br />

sichern.<br />

Im Finale konnten dann die körperlich<br />

überlegenen Wachenrother „Weihrauchschnupfer“<br />

die „Etzilos“ mit 3:0<br />

besiegen und dürfen nun im Herbst<br />

zum Diözesanturnier fahren. Im Spiel<br />

um Platz drei haben die Aschbacher die<br />

Höchstadter Minis klar mit 4:0 besiegt.<br />

Bei den über 15-jährigen haben die<br />

Höchstadt Ministranten die Kollegen<br />

aus Aschbach mit 3:1 schlagen können<br />

und sind nun ebenfalls im Herbst beim<br />

Diözesanturnier dabei.<br />

Besonders erfreulich war, dass von<br />

der Pfarrei St. Jakobus Etzelskirchen<br />

Pfarrer Stefan Pröckl auf dem Sportgelände<br />

von Burkard Farrenkopf begrüßt<br />

werden konnte.<br />

Dem Vorstand der SpVgg Etzelskirchen,<br />

Edgar Litz, dankte Farrenkopf<br />

für die Bereitschaft, das Gelände zur<br />

Verfügung zu stellen und für die nötige<br />

Verpflegung zu sorgen. Allen Teilnehmern<br />

dankte Burkard Farrenkopf für<br />

die fairen Spiele und hofft natürlich,<br />

dass sich im nächsten Jahr wieder viele<br />

beteiligen. Er selbst wird dann jedoch<br />

nicht mehr dabei sein, weil er im <strong>September</strong><br />

auf Burg Feuerstein die Stelle<br />

des Jugendseelsorgers übernimmt.<br />

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unsere Bewohner<br />

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Aus der Region<br />

Erster modularer Truppmann-<br />

Lehrgang abgeschlossen<br />

Erster Ausbildungsabschnitt der neuen Modularen<br />

Truppausbildung als Pilotlehrgang abgeschlossen<br />

Die bisherige Grundausbildung für<br />

den Einsatzdienst in den freiwilligen<br />

Feuerwehren im Freistaat Bayern steht<br />

vor einer Veränderung: Nach einer intensiven<br />

Ausbildungszeit von 110 Ausbildungsstunden<br />

konnten die ersten beiden<br />

Pilotlehrgänge für das Basismodul der<br />

Modularen Truppausbildung im Regierungsbezirk<br />

Mittelfranken abgeschlossen<br />

werden. Insgesamt nahmen 23 Teilnehmer,<br />

aufgeteilt in zwei parallel stattfindenden<br />

Lehrgängen, in Herzogenaurach<br />

und in Höchstadt a.d. Aisch (Landkreis<br />

Erlangen-Höchstadt) erfolgreich an der<br />

Abschlussprüfung teil.<br />

Mit dem Basismodul der Modularen<br />

Truppausbildung (MTA) sollen die bisherigen<br />

Ausbildungsstufen Truppmann Teil 1,<br />

Truppmann Teil 2 und der Sprechfunklehrgang<br />

zusammengefasst werden. Die MTA<br />

orientiert sich dabei an der tatsächlichen<br />

Ausstattung der einzelnen Feuerwehren<br />

sowie an einsatzrelevanten Tätigkeiten<br />

und soll ehrenamtlich zu leisten sein. Die<br />

notwendigen Lerninhalte sollen für den<br />

Feuerwehrdienstleistenden besonders<br />

handlungsorientiert vermittelt werden.<br />

Praxisbezug<br />

Die Feuerwehrdienstleistenden der<br />

freiwilligen Feuerwehren Bayerns werden<br />

befähigt, nach Abschluss der Ausbildung<br />

sicher und erfolgreich Einsatzaufgaben in<br />

den Bereichen Personenrettung, Brandbekämpfung,<br />

Löschwasserversorgung,<br />

Absicherung von Einsatzstellen, einfache<br />

technische Hilfeleistung und Sofortmaßnahmen<br />

in der Ersten Hilfe bewältigen<br />

können. Die Zielsetzung der neuen<br />

Ausbildung ist eine praxisbezogene<br />

Truppausbildung, die mit der Qualifikation<br />

zum Truppführer endet. Hierfür ist<br />

nach dem erfolgreichen Abschluss des<br />

Basismoduls noch ein zweijähriger Ausbildungs-<br />

und Übungsdienst am Standort<br />

zu absolvieren, der dann mit einer weiteren<br />

Prüfung und der Qualifikation zum<br />

Truppführer in der Feuerwehr endet.<br />

Unter der Federführung des Bayerischen<br />

Staatsministerium des Innern,<br />

unter Mitwirkung der Staatlichen Feuerwehrschulen<br />

Würzburg, Regensburg und<br />

Geretsried und maßgeblich unterstützt<br />

durch die Vertreter des<br />

Landesfeuerwehrverbands<br />

Bayern e.V, Jürgen Weiß<br />

(Referent für die Facharbeit),<br />

Dieter Püttner (Fachbereichsleiter<br />

Ausbildung)<br />

und KBM Andreas Mur<br />

(Lehrgangsleiter der Kreisbrandinspektion<br />

München)<br />

besteht nach der Erarbeitung<br />

zahlreicher neuer Ausbildungshilfen<br />

für die Feuerwehranwärter<br />

jetzt die<br />

Möglichkeit, intensiver auf die Belange<br />

in der jeweiligen Heimatfeuerwehr des<br />

Teilnehmers einzugehen und die Ausbildung<br />

an allen Feuerwehrstandorten<br />

durchzuführen.<br />

ERH ist Vorreiter<br />

Nach einem Aufruf des Arbeitskreises<br />

MTA erklärte sich die Kreisbrandinspektion<br />

Erlangen-Höchstadt mit ihrem Ausbildungs-KBI<br />

Manfred Schattan spontan<br />

bereit, zwei Pilotlehrgänge in Mittelfranken<br />

durchzuführen. So konnte dann der<br />

neue Ausbildungsgang, aufgeteilt in zwei<br />

Lehrgängen an den Standorten in Herzogenaurach<br />

und Höchstadt a.d. Aisch,<br />

durchgeführt werden. Neben Ausbildern<br />

aus den beiden Feuerwehren und aus<br />

der Kreisbrandinspektion konnten für die<br />

im Lehrgang neu beinhalteten Themen<br />

wie Einsatzhygiene, Verhalten im Einsatz<br />

und in der Öffentlichkeit, ABC-Einsatz,<br />

physische und psychische Belastungen<br />

nach Einsätzen und die Ausbildung zum<br />

Digitalen Sprechfunker Fachreferenten<br />

aus den Feuerwehren des Landkreises<br />

Erlangen-Höchstadt gewonnen werden.<br />

Der gemeinsame Abschluss des Pilotlehrganges<br />

fand am 20. Juli <strong>2013</strong> in<br />

Höchstadt a.d. Aisch in Anwesenheit<br />

von Stadtbrandrat Holger Heller (Stellvertretender<br />

Vorsitzender des Bezirksfeuerwehrverbands<br />

Mittelfranken), 1. Bürgermeister<br />

Gerald Brehm (Stadt Höchstadt<br />

a.d. Aisch) und einem Prüfungsgremium,<br />

bestehend aus KBR Harald Schattan, KBI<br />

Manfred Schattan, KBI Norbert Rauch,<br />

KBI Hubert Johna, KBM Heinz Horlamus,<br />

KBM Jürgen Schwab, KBM Roland<br />

Kauppert und KBM Dieter Püttner, statt.<br />

In vier Gruppen wurden die Teilnehmer<br />

in der Fahrzeug- und Gerätekunde, der<br />

Einsatztaktik und –technik und dem<br />

richtigen Verhalten im Einsatz sowohl in<br />

der Theorie als auch in der Praxis geprüft.<br />

Im praktischen Übungsteil galt es für die<br />

Gruppen, ihre erlernten Fähigkeiten und<br />

Kompetenzen beim Aufbau und bei der<br />

Durchführung eines Löschangriffes unter<br />

Beweis zu stellen.<br />

Alle 23 Teilnehmer haben den Pilotlehrgang<br />

mit Erfolg bestanden.<br />

40


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Aus der Region<br />

Goldenes Firmenjubiläum<br />

Helmut Hack arbeitet seit 50 Jahren für die Firma Martin Bauer<br />

Aus der Region<br />

Neues aus Niederndorf<br />

Vorstandswahlen beim ASV-Chor<br />

Firma und Vorstand ehren Helmut Hack an seinem 50jährigen Jubiläum.:<br />

Adolf Wedel, Helmut Hack und Martin Wedel (v.l. im Vordergrund).<br />

Nach der Volksschule trat Helmut<br />

Hack 1963 als Dreizehnjähriger seine<br />

Kaufmannslehre bei Martin Bauer an.<br />

Frühzeitig wurde er von seinem Onkel,<br />

Hans Wedel, mit wichtigen Aufgaben<br />

betraut. Er entwickelte sich sehr schnell<br />

und wurde zu geschäftsrelevanten Gesprächen<br />

mit Kunden, Lieferanten und<br />

Banken hinzugezogen. So baute er<br />

persönliche Beziehungen auf, die teils<br />

bis heute Bestand haben und Teil der<br />

Geschäftsphilosophie wurden. Gegenseitiges<br />

Vertrauen und Verträge per<br />

Handschlag. Im Alter von zwanzig Jahren<br />

wurde ihm die Prokura verliehen.<br />

Erfolgsgarant<br />

Helmut Hack hat dem Unternehmen<br />

entscheidende Impulse gegeben und<br />

so zum heutigen Erfolg maßgeblich<br />

beigetragen. Probleme hat der stets<br />

als Herausforderung und Chance begriffen,<br />

sein Einsatz und seine Visionen<br />

haben die Firmengruppen enorm nach<br />

vorne entwickelt und zum Global Player<br />

gemacht. Die Martin Bauer Group ist zu<br />

einem Markenzeichen in der Branche<br />

der pflanzlichen Produkte geworden.<br />

Die heutige Marktposition im Bereich<br />

der Kräuter-, Früchte- und Arzneitees<br />

ist insbesondere sein Verdienst.<br />

Neben seinen unternehmerischen Aktivitäten<br />

ist Helmut Hack seit seiner Kindheit<br />

dem Fußballsport besonders verbunden.<br />

Seine aktive Laufbahn wird jedoch<br />

durch einen Schädelbasisbruch jäh gestoppt.<br />

In seinem Heimatdorf übernimmt<br />

er rasch die Verantwortung für den TSV<br />

Vestenbergsgreuth und führt den Verein<br />

von der C-Klasse bis in die Regionalliga.<br />

Ab 1995 trieb Hack den Zusammenschuss<br />

des TSV mit der SpVgg Fürth zur<br />

Spielvereinigung Greuther Fürth voran,<br />

deren Präsident er seit 1996 ist. Bereits<br />

1997 steigt der Verein in die zweite Liga<br />

auf und spielte letzte Saison erstmals in<br />

der ersten Liga.<br />

„Dem Glück darf man nicht nachlaufen,<br />

man muss ihm entgegengehen“.<br />

Das war immer schon die Devise von<br />

Helmut Hack. Visionen entwickeln und<br />

in Realitäten umsetzen - diese Kunst<br />

beherrscht der Jubilar, und führte damit<br />

Firma und Verein zum Erfolg. „Doch die<br />

Basis all dessen sind die Menschen, die<br />

in gegenseitigem Respekt vertrauensvoll<br />

miteinander arbeiten. Das ist entscheidend<br />

und steht als Erfolgsgarant<br />

über allem“, weiß der Jubilar nach 50<br />

Jahren ganz genau.<br />

Via Constanzia - Kupfer-nuanciert<br />

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www.roeckelein.de<br />

Reiner Brecht, Peter Lautenbach, Bernd Wüstner (Wahlleiter), Ludwig Zenger, Norbert<br />

Mischke und Karin Wittenzellner-Zollhöfner (von links nach rechts)<br />

Beim ASV-Chor Niederndorf wurden<br />

Peter Lautenbach als Abteilungsleiter<br />

und Reiner Brecht als sein Vertreter<br />

in ihren Ämtern bestätigt. Hedwig<br />

Schlemmer und Sabine Böhm sind weiterhin<br />

als Notenwart tätig. Zum Chorteam,<br />

das die vielfältigen Aufgaben<br />

der Abteilungsleiter unterstützt, gehören:<br />

Gerlinde Martini (Kasse), Sonja<br />

Schlegel (Dekoration), Rudolf Bienias<br />

(Plakatgestaltung), Norbert Mischke<br />

Erstberatung<br />

wo günstiger?<br />

Rechtsanwalt<br />

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(Chorfahrten) und Monika Mischke<br />

(Presse).<br />

Ludwig Zenger wurde anlässlich<br />

seines 80. Geburtstages mit einem<br />

Präsent und einem Kanon des Chores<br />

bedacht.<br />

Nach der Sommerpause wird die<br />

Probenarbeit für das am 9. November<br />

in der Mehrzweckhalle stattfindende<br />

Konzert „Chor meets Band“ mit der<br />

„Herzophonic Big Band“ fortgesetzt.<br />

Neuheiten<br />

<strong>2013</strong><br />

Altendorfer Quintett- Sandstein<br />

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41


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

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Slässt das Arbeiten mit großen Arbeitsgeräten nicht<br />

zu? In solchen Fällen hat sich die Seilklettertechnik als<br />

eine sichere, flexible und effiziente Technik für die Arbeit<br />

im Baum in den letzten Jahren auch in Deutschland<br />

etabliert. Mit Hilfe der Seilklettertechnik können wir<br />

den Baum sorgfältig und Stück für Stück abtragen oder<br />

pflegen, ohne die umliegenden Anlagen zu beschädigen.<br />

Da wir hierzu keine großen Maschinen benötigen,<br />

können wir nahezu an jedem Ort Bäume fällen. Für<br />

Terminabsprachen steht ihnen Alexander Schickert<br />

unter der Tel.-Nr. 0151-12621809 zur Verfügung.<br />

Soziale Betriebe der<br />

Laufer Mühle gGmbH<br />

Aus der Region<br />

Erlös für Soziale Projekte<br />

2. Benefiz-Golfcup des Lionsclubs Aischgrund<br />

Wir restaurieren wieder!<br />

Wenn Sie Ihre „Schätzchen aufmöbeln“ lassen möchten,<br />

können Sie sich wieder vertrauensvoll an uns wenden.<br />

Wir restaurieren Ihre Möbel fachgerecht.<br />

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Laufer<br />

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Leben Meistern<br />

Mühle<br />

Leben Meistern<br />

Soziale Betriebe der<br />

Laufer Mühle gGmbH<br />

Reise-Ti p / Spiele-Ti p<br />

Apotheken-Ti p / Kino-Ti p<br />

13. Straßenlauf in Go lhofen<br />

Weinparadies Franken<br />

Lau für Behinderte und Nichtbehinderte<br />

Bayerischer Rundfunk filmt im Weinparadies<br />

Reise-Tipp / Spiele-Tipp<br />

Apotheken-Tipp / Kino-Tipp<br />

13. Straßenlauf in Go lhofen<br />

Lau für Behinderte und Nichtbehinderte<br />

Weinparadies Franken<br />

Bayerischer Rundfunk filmt im Weinparadies<br />

„Rückwärts - Zeitwärts“<br />

Musical-Fieber in U fenheim<br />

„Rückwärts - Zeitwärts“<br />

Musical-Fieber in U fenheim<br />

<strong>Magazin</strong> für U fenheim un die Region Juni / 2 09 - <strong>Ausgabe</strong> 65<br />

Sonnwendfeuer -<br />

Johannisfeuer<br />

Geschichte und Brauchtum<br />

<strong>Magazin</strong> für U fenheim und die Region Juni / 2009 - <strong>Ausgabe</strong> 65<br />

Sonnwendfeuer -<br />

Johannisfeuer<br />

Geschichte und Brauchtum<br />

Mit den wichtigsten<br />

Terminen aus der Region<br />

Mit den wichtigsten<br />

Terminen aus der Region<br />

Ihr direkter<br />

Draht zu uns!<br />

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Mediencafé<br />

Tel. 09193 / 50 33 16 15<br />

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Café Tel. am 09193 Marktplatz / 50 33 16 15<br />

Tel.: 0 91 95 / 92 162 10<br />

Cafeteria Café „Latte am Macchiato“ Marktplatz<br />

Tel.: Tel.: 0 910 93 91 / 50 9537 / 92 74 162 10<br />

Cafeteria Partyservice „Latte Macchiato“<br />

Tel.: Tel.: 0 9109591 / 94 93 93 / 63 50 37 74<br />

Holz- & Bautenschutz<br />

Partyservice<br />

Tel.: 0 91 93 / 50 199 10<br />

Tel.: 0 91 95 / 94 93 63<br />

Garten- & Landschaftsbau<br />

Tel.: Holz- 0 91 93 &/ Bautenschutz<br />

50 199 10<br />

Tel.: 0 91 93 / 50 199 10<br />

Laufer Medien-<br />

Garten- <strong>KreisLauf</strong> & <strong>Magazin</strong> Landschaftsbau<br />

Tel.: 0 91 93 / 50 813 10<br />

Tel.: 0 91 93 / 50 199 10<br />

Mode macht Mut<br />

Tel. 0 95 Laufer 1 / 519 35 Medien- 816<br />

<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Tel.: 0 91 93 / 50 813 10<br />

Mode macht Mut<br />

Tel. 0 95 1 / 519 35 816<br />

(v.l.n.r.) Axel Rogner, Brigitte Kress, Jonas Gehr, Gerald Geier, Klaus Arnst und Claudia Wanke<br />

Der Wettergott meinte es gut mit reißenden Absatz fanden; kein Wunder,<br />

wenn Preise im Gesamtwert von<br />

den 78 Teilnehmern beim 2. Benefiz-Golfcup<br />

des Lionsclubs Aischgrund. 10.000 Euro locken. Freuen konnte<br />

So durften die Golfer bei hervorragenden sich somit auch die Präsidentin des<br />

äußeren Bedingungen auf dem Platz des Lionsclubs, Claudia Wanke, über stattliche<br />

Einnahmen, die hauptsächlich der<br />

Golfclubs Steigerwald in Geiselwind die<br />

Bälle schlagen. Die Gewinner unter ihnen Elterninitiative krebskranker Kinder in<br />

waren in den Nettoklassen Brigitte Kress, Erlangen aber auch regionalen sozialen<br />

Jonas Gehr, Klaus Arnst und Gerald Geier.<br />

Bruttogewinner wurden in den jewei-<br />

Dank dann vor allem dem Cheforga-<br />

Projekten zu Gute kommen werden. Ihr<br />

ligen Kategorien Nicole Dallner, Harald nisator des Turniers, Axel Rogner, und<br />

Griebel und Gerhard Kress.<br />

dem Vorsitzenden des Golfclub Steigerwald,<br />

Christian Zehtmaier, für die per-<br />

Sie und die anderen Mitspieler<br />

konnten dann bei einem gemeinsamen<br />

Abendessen wieder zu Kräften lobt wurden aber auch die Sponsoren<br />

fekte Durchführung des Golfcups. Ge-<br />

kommen. Dieses war verbunden mit der Tombolapreise, „die für einen guten<br />

einer Tombola, bei der die 400 Lose Zweck Gutes getan haben“.<br />

Aus der Region<br />

7500 Euro für „Stifte stiften“<br />

Lions Clubs und Leos spenden der Lebenshilfe Erlangen<br />

(v. l. n. r.) oben: Michael Vogel (Gesamtleiter Wohnen), Thomas Hofmann (Lions Club Erlangen),<br />

Stefan Müller (GF Lebenshilfe), Fabian Schmidt und Thomas Reichelsdorfer (Leo Club<br />

Erlangen); unten: Edith Janik (Wohnheimleitung), Bewohner und Auszubildender<br />

42


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Aus der Region<br />

Vom Engagement beeindruckt<br />

Bundestagsabgeordnete besuchen Laufer Mühle<br />

Stefan erläutert Uwe Kekeritz, Elisabeth Scharfenberg, Marianne Schwämmlein, Retta<br />

Müller-Schimmel, Manfred Bachmayer und Irmgard Conrad (v.l.n.r.) die Tätigkeiten in der<br />

Schreinerei der Laufer Mühle.<br />

ie Bundestagsabgeordneten Eli-<br />

Scharfenberg und Uwe<br />

Dsabeth<br />

Kekeritz haben auf Initiative von<br />

Kreisrat Manfred Bachmayer die<br />

Laufer Mühle in Adelsdorf besucht.<br />

Der Delegation gehörten neben den<br />

Sozialexperten aus dem Bundestag<br />

und Kreisrat Manfred Bachmayer<br />

die Kreisrätinnen Irmgard Conrad,<br />

Retta Müller-Schimmel und Marianne<br />

Schwämmlein an.<br />

Gesamtleiter Michael Thiem<br />

stellte die soziotherapeutische<br />

Einrichtung den Gästen vor. Mit<br />

14 Projekten von Eckental über<br />

Herzogenaurach bis Höchstadt sei<br />

die Laufer Mühle gut aufgestellt.<br />

85 Angestellte sorgen dafür, dass<br />

alle Vorhaben sich nachhaltig entwickeln<br />

können, so Michael Thiem.<br />

Besonders beeindruckend war für<br />

die Gäste die rasche Überwindung<br />

der Flutschäden vom Juni diesen<br />

Jahres. Unter dem Motto „Leben<br />

meistern“ sei dieser Kraftakt mit<br />

aktiver Unterstützung der Bewohner<br />

der Laufer Mühle umgesetzt<br />

worden, so Michael Thiem. Allein<br />

60 Trocknungsgeräte seien im Einsatz<br />

gewesen. Nun gehe es darum,<br />

präventive Maßnahmen zu ergreifen.<br />

Ein großes Problem sei die<br />

Flächenverdichtung am Oberlauf<br />

der Aisch, die zu immer stärkeren<br />

Hochwasserereignissen führt. Erste<br />

Maßnahmen seien bereits angedacht.<br />

Die Abgeordneten Elisabeth<br />

Scharfenberg und Uwe Kekeritz<br />

zeigten sich vom Engagement der<br />

Laufer Mühle sehr beeindruckt.<br />

Sie lobten den Ansatz der Laufer<br />

Mühle, den Bewohnern nach dem<br />

Suchtentzug eine neue Lebensperspektive<br />

zu bieten. Für die Zukunft<br />

wolle man in Kontakt bleiben, so<br />

das Fazit des Besuchs.<br />

Gemeinsam kochen -<br />

füreinander sorgen<br />

LebensMittelPunkt<br />

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Höchstadt<br />

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Lebensmittel-<br />

<strong>Ausgabe</strong> & Mittagessen<br />

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die Sep.-<strong>Ausgabe</strong> ist<br />

der 15.09. <strong>2013</strong>.<br />

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aus den <strong>KreisLauf</strong>-Kaufhäusern<br />

oder der Cafeteria in Gremsdorf<br />

im Wert von jeweils 10,- Euro<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Bei mehreren richtigen Einsendungen entscheidet<br />

das Los. Die Gewinner werden<br />

im <strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong> veröffentlicht.<br />

Aus einer Vielzahl richtiger Einsendungen<br />

wurden die Gewinner per Ziehung ermittelt:<br />

Die Gewinner der August - <strong>Ausgabe</strong>:<br />

(Das Entchen war auf Seite 26 versteckt!)<br />

Heidi Kral aus Pommersfelden<br />

Alfred Strauß aus Lonnerstadt<br />

Roland Schwert aus Forchheim<br />

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43


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

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Anzeigenschluss und Meldeschluss für Termine<br />

für die Oktober-<strong>Ausgabe</strong> ist der 20. <strong>September</strong> <strong>2013</strong>.<br />

44


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

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45


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Veranstaltungen / Termine<br />

Kirchweihen, Feste und<br />

Veranstaltungen in der Region<br />

05.09. - 09.09.<br />

05.09. - 09.09.<br />

06.09. - 09.09.<br />

06.09. - 09.09.<br />

07.09. - 09.09.<br />

07.09. - 09.09.<br />

07.09. - 09.09.<br />

07.09. - 08.09.<br />

08.09.<br />

08.09.<br />

08.09.<br />

12.09. - 16.09.<br />

13.09. - 16.09.<br />

13.09. - 15.09.<br />

13.09. - 16.09.<br />

13.09. - 16.09.<br />

15.09.<br />

15.09.<br />

19.09. - 23.09.<br />

20.09. - 23.09.<br />

20.09. - 23.09.<br />

20.09. - 22.09.<br />

20.09. - 23.09.<br />

21.09. - 23.09.<br />

22.09.<br />

22.09.<br />

22.09.<br />

28.09.<br />

28.09.<br />

28.09.<br />

28.09. - 29.09.<br />

29.09.<br />

Heßdorf<br />

Neuhaus<br />

Förtschwind<br />

Kleinseebach<br />

Gremsdorf<br />

Kleinweisach<br />

Mühlhausen<br />

Weisendorf<br />

Aurachtal<br />

Hemhofen<br />

Untermembach<br />

Falkendorf<br />

Hannberg<br />

Möhrendorf<br />

Weiher<br />

Baiersdorf<br />

Höchstadt/Aisch<br />

Weppersdorf<br />

Heroldsberg<br />

Röttenbach<br />

Sterpersdorf<br />

Uttenreuth<br />

Gremsdorf-Buch<br />

Großenseebach<br />

Laufer Mühle<br />

Herzogenaurach<br />

Röttenbach<br />

Wachenroth<br />

Weingartsgreuth<br />

Großenseebach<br />

Vom 12. bis 19.9. steigt die Kirchweih<br />

in Neuhaus.<br />

In der Aischgrundhalle findet am 15.9.<br />

von 9 bis 13 Uhr ein großer Jugend-<br />

Kinder-Baby Basar statt.<br />

Die Kirchweih in Weppersdorf findet<br />

vom 19.9. bis 23.9. statt.<br />

Der Heimat- und Gartenbauverein Aurachtal<br />

feiert am 8.9. ein Klosterfest.<br />

Am 14. und 15.9. steigt die Kirchweih<br />

in Falkendorf.<br />

Der TC Aurachtal-Falkendorf veranstaltet<br />

am 14. und 15.9. ein Jugendturnier.<br />

Ein Basar für Selbstverkäufer findet<br />

am 29.9. von 14 bis 16 Uhr in der Turnhalle<br />

der Volksschule (Münchaurach,<br />

Schulstr.13) statt.<br />

Der Ski- und Wanderclub Falkendorf<br />

begibt sich am 29.9. auf eine Herbstfahrt.<br />

Kirchweih<br />

Kirchweih<br />

Kirchweih<br />

Kirchweih<br />

Kirchweih<br />

Kirchweih<br />

Kirchweih<br />

Sportlerkerwa<br />

Tag des offenen Denkmals<br />

Klosterfest<br />

Traditionelles Hoffest im Landgut Schloss<br />

Kirchweih<br />

Kirchweih<br />

Kirchweih<br />

Kirchweih<br />

Kirchweih<br />

Krenmarkt<br />

Maria-Geburt-Markt<br />

Kirchweih<br />

Kirchweih<br />

Kirchweih<br />

Kirchweih<br />

Kirchweih<br />

Kirchweih<br />

Familienfest<br />

Herbstfest<br />

„Laafer Gärtla Apfelfest“<br />

Trödelmarkt<br />

Karpfen-Orientierungslauf<br />

Musikantenstadl<br />

Fazination Garten<br />

St. Michaelsfest<br />

Für die Richtigkeit der Termine wird keine Gewähr übernommen<br />

Adelsdorf<br />

Aurachtal<br />

Baiersdorf<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Hagenau<br />

veranstaltet am 6.9. einen Ehrungsabend<br />

und am 7.9. von 9 bis 15 Uhr<br />

zusammen mit dem BRK einen „Tag<br />

der offenen Tür“.<br />

Am 8.9. von 10 bis 18 Uhr organisiert<br />

der SPD-Ortsverein einen Kinderflohmarkt<br />

auf dem Parkplatz der Mittelschule<br />

Baiersdorf. Der Flohmarkt findet<br />

nur bei schönem Wetter statt.<br />

Aktiv Tage 50 plus unternimmt am 17.9.<br />

um 9:30 Uhr eine Wanderung mit Kultur<br />

um Hundshaupten mit Treffpunkt in<br />

der Unteren Karlstraße.<br />

Bubenreuth<br />

Der Egerländer Heimatchor probt jeden<br />

Donnerstag um 20 Uhr im katholischen<br />

Pfarrsaal.<br />

Am 21.9. von 9 bis 11 Uhr findet ein<br />

Baby- und Kinderbasar für Herbstund<br />

Winterbekleidung von Gr. 50-170,<br />

Spielsachen… im katholischen Pfarrzentrum<br />

in der Birkenallee 60 statt.<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Bubenreuth<br />

veranstaltet am 29.9. von 10 bis 17 Uhr<br />

einen Tag der offenen Tür am Gerätehaus<br />

in der Frankenstraße.<br />

Erlangen<br />

Samstag, 7. <strong>September</strong>, 7.00 - 16.00 Uhr<br />

Frankens ältester<br />

Antik- und Flohmarkt<br />

City Erlangen, Bohlenplatz<br />

Info: 0 91 95 / 92 22 572<br />

Nächster Termin:<br />

Samstag, 5. Oktober, 7.00 - 16.00 Uhr<br />

Die Treffen der Anonymen Alkoholiker<br />

(AA) und Angehörige (Al-Anon-Familiengruppe)<br />

finden in der Harfenstr. 3<br />

jeweils von 19 bis 21 Uhr statt. AA: Di./<br />

Mi./Do./Fr. und So. Al-Anon: Mi.und<br />

Do. EWK (Erwachsene Kinder) Di 19:30<br />

bis 21 Uhr. Weitere Informationen unter<br />

www.anonyme-alkoholiker.de<br />

Noch bis 16.9. ist die Ausstellung „Die<br />

Bilder erzählen eine Geschichte“der<br />

Bayreuther Künstlerin Heike Ursula<br />

Mayer „Sulamey“ im Erlanger Landratsamt<br />

zu sehen.<br />

Die Kerwa am Dechsendorfer Platz findet<br />

vom 1.9. bis 2.9. statt.<br />

Zum Clubabend des „Erlanger Campingclubs<br />

e.V. im ADAC“ wird am<br />

Montag, den 2.9. um 19 Uhr im Gasthof<br />

„Zur Einkehr“ in der Dorfstraße 14 in<br />

Erlangen-Büchenbach eingeladen.<br />

Am 6.9. um 20:30 Uhr findet der 11.<br />

Erlanger Nachtlauf für alle Joggingliebhaber<br />

bzw. für die, die es vielleicht<br />

einmal werden wollen, statt.<br />

Unter dem Motto 10 Jahre Urwildpferde<br />

wird am 8.9. um 14 Uhr die Führung<br />

„Alles rund um die Urwildpferde im<br />

Tennenloher Forst“ angeboten.<br />

Am 14.9. gibt es von 18 bis 20 Uhr<br />

auf dem 1. Erlanger Nachtflohmarkt<br />

den Verkauf von Antiquitäten, Second-<br />

Hand, Markenkleidung, altem Spielzeug,<br />

Sammlerobjekten und von Trödel in der<br />

Heinrich-Lades-Halle.<br />

Der ETM veranstaltet am 15.9. um<br />

15 Uhr die öffentliche Stadtführung<br />

„Stadtschreiber Girbert – das mittelalterliche<br />

Erlangen“ mit Treffpunkt am<br />

Eingang des Stadtmuseums.<br />

Am 20.9. um 20 Uhr findet im Erlanger<br />

Zauberkeller ein zauberhafter<br />

Abend an einem außergewöhnlichen<br />

Ort statt.<br />

Das Theaterfest, ein Familienfest rund<br />

ums Markgrafentheater, wird am 21.9.<br />

ab 15 Uhr gefeiert.<br />

Am 21.9. um 19 Uhr wird im Theater<br />

in der Garage „Spaziergang auf den<br />

Barrikaden“, die besten Protest-Songs<br />

aller Zeiten auf der Bühne der Garage,<br />

gezeigt.<br />

Pierre Ruby tritt am 21.9. um 20 Uhr<br />

auf mit „Bauchlandung“, einer Reise,<br />

die noch lange in Erinnerung bleiben<br />

wird. Bauchmuskellachtraining garantiert.<br />

Das Team um Regisseur Wolfgang<br />

Gropper berichtet bei einer „Matinee<br />

Das Fest“ vom Probenprozess zu „Das<br />

Fest“ am 22.9. um 11:15 Uhr im Markgrafentheater.<br />

Der ETM bietet am 22.9. um 15 Uhr die<br />

Führung „Welsgarten und Solitude –<br />

Eine Wanderung über den Erlanger<br />

Großer Markt unter dem Motto:<br />

„Meerrettich und mehr<br />

für gesundes Leben“<br />

11. Baiersdorfer<br />

Kren-Markt<br />

So. 15. <strong>September</strong> <strong>2013</strong><br />

10.30–18.00 Uhr, Baiersdorfer Altstadt<br />

11.00 Uhr<br />

Offizielle Eröffnung des Marktes<br />

mit Einzug und Vorstellung der neuen<br />

Bayerischen Meerrettichkönigin<br />

• Treffen der Produktköniginnen<br />

• Sonderschau mit Oldtimertraktoren<br />

• Besichtigung des Meerrettichmuseums<br />

• Genussmeile mit besonderen<br />

Meerrettich-Spezialitäten<br />

• Tourismusbörse der<br />

Mit freundlicher Unterstützung von:<br />

Änderungen vorbehalten<br />

46


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Veranstaltungen / Termine<br />

Laufer Mühle Termine <strong>2013</strong><br />

Burgberg“ mit Treffpunkt am Altstädter<br />

Schießhaus an.<br />

Zu Hause alt werden<br />

Am 26.9. verrät Referent und Wohnberater<br />

Georg Hammer um 15:30 Uhr in<br />

einem kostenlosen Vortrag im großen<br />

Sitzungssaal im Erlanger Landratsamt,<br />

wie Angehörige die Wohnung sicherer,<br />

praktischer und bequemer gestalten<br />

können, um sich die Pflege eines Familienmitglieds<br />

zu erleichtern.<br />

Wolfgang Gropper inszeniert am 26.9.<br />

um 19:30 Uhr „Das Fest“ in einer<br />

intensiven Theaterfassung des gleichnamigen<br />

dänischen Dogmafilms im<br />

Markgrafentheater.<br />

Peter Vollmer tritt am 27.9. um 20<br />

Uhr mit „Frauen verblühen, Männer<br />

verduften“ im Fifty Fifty auf.<br />

Am 28.9. um 20 Uhr gibt Sigi Zimmerschied<br />

„Multiple Lois – Einwürfe<br />

eines Parasiten“ im Fifty Fifty.<br />

Zum Auftakt der Herbstsammlung<br />

vom 30.9. bis 6.10. lädt die Caritas ein<br />

am 29.9. um 10:30 Uhr zum Festgottesdienst<br />

mit anschließendem Stehempfang<br />

in St. Bonifaz in der Sieboldstraße<br />

1 in Erlangen.<br />

Vortrag<br />

Pfefferminze<br />

- Eine facettenreiche<br />

Genuss- und Heilpflanze -<br />

20. <strong>September</strong> 16:00 Uhr<br />

von Philipp Nuß (MSc.agr.)<br />

Anmeldung:<br />

welcome@kraeutergarten-martin-bauer.de<br />

Führung<br />

Führung durch den Kräuter-Garten<br />

Martin Bauer mit den Greuther Kräuterführerinnen<br />

13. <strong>September</strong> 16:00 Uhr<br />

- Pflanzen gegen Erkältung -<br />

Anmeldung:<br />

fuehrungen@kraeutergarten-martin-bauer.de<br />

<strong>September</strong>:<br />

07.09. Flohmarkt - Kreislauf-Kaufhaus Herzogenaurach<br />

14.09. Flohmarkt - Kreislauf-Kaufhaus Höchstadt<br />

22.09. Apfelfest<br />

Oktober:<br />

12.10. Flohmarkt - Kreislauf-Kaufhaus Höchstadt<br />

November:<br />

25.11 - 29.11. Weihnachtliche Floristik - Ausstellung<br />

Dezember:<br />

30.11. - 01.12. Laufer Mühle Weihnachtsmarkt<br />

Der ETM bietet am 29.9. um 15 Uhr<br />

„Christian Erlangen“ – Hugenottenstadt<br />

Erlangen mit Treffpunkt am Eingang<br />

der Hugenottenkirche an.<br />

„Der Kaufmann von Venedig“ – Shakespeares<br />

Klassiker um Macht, Geld und<br />

Moral - wird am 29. und 30.9. um 18<br />

Uhr im Markgrafentheater gespielt.<br />

Die Bamberger Symphoniker und die<br />

Bayerische Staatsphilharmonie spielen<br />

Stücke von Schönberg und Beethoven<br />

unter Leitung von Jonathan Nott mit<br />

David Fray Klavier am 30.9. um 20 Uhr<br />

in der Heinrich-Lades-Halle.<br />

Forchheim<br />

Der Kreuzbund e.V. bietet Suchtselbsthilfe<br />

für Betroffene und Angehörige mit<br />

Gruppentreffen in der Birkenfelder Str.<br />

15 an: Mo. um 20 Uhr und Di./Mi. um<br />

19:30 Uhr. Weitere Informationen unter<br />

www.kreuzbund-bamberg.de<br />

Guttempler…Selbsthilfe und mehr –<br />

bei Alkohol- und Medikamentenproblemen,<br />

Mehrfachsüchten und Verhaltenssüchten.<br />

Die Gesprächsgruppe trifft sich<br />

jeden Donnerstag (außer Feiertags)<br />

um 19 Uhr in der AWO im 1. Stock der<br />

Stadt Forchheim. Interessiert? Weitere<br />

Informationen unter www.guttemplerbayern.de<br />

Vom 6. bis 8.9. findet im Ortsteil Buckenhofen<br />

am Sportheim des SV Buckenhofen<br />

die Kirchweih statt.<br />

Der allmonatliche AWO Kinderbasar<br />

findet am 7.9. um 10 Uhr in der ehemaligen<br />

Katharinenapotheke beim Spital<br />

statt.<br />

Am 13.9. um 11 Uhr werden auf einem<br />

Bauernmarkt auf dem Paradeplatz<br />

landwirtschaftliche Erzeugnisse, die<br />

in der Region angebaut und verarbeitet<br />

wurden, angeboten.<br />

Am 14.9. um 20 Uhr wird zur Langen<br />

Museumsnacht - Made in Forchheim -<br />

in die Kaiserpfalz geladen.<br />

Der Kindergartenbasar des Kindergartens<br />

Effeltrich findet am 21.9. von 13<br />

bis 15 Uhr in der Turnhalle in der Jahnstr.<br />

2 statt.<br />

Gremsdorf<br />

Weitere Infos zu den Terminen<br />

lesen Sie monatlich im <strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Die Kirchweih in Gremsdorf steigt vom<br />

6.9. bis 9.9.<br />

Großenseebach<br />

Der St. Michaelverein unternimmt am<br />

7.9. einen Vereinsausflug.<br />

Der Elternbeirat Seewichtel veranstaltet<br />

am 15.9. einen Second-Hand-Basar.<br />

Am 15.9. feiert die evangelisch-lutherische<br />

Kirchengemeinde Kairlindach<br />

die Jubelkonfirmation in Kairlindach.<br />

Am 29.9. richtet die katholische Pfarrgemeinde<br />

das St. Michaelsfest in<br />

Großenseebach aus.<br />

Hallerndorf<br />

Der Kindergarten St. Josef organisiert<br />

am 15.9. von 14 bis 16 Uhr in der Doppelturnhalle<br />

in der Schulstr. 2 einen<br />

Herbst und Winter Second-Hand-<br />

Basar.<br />

Hannberg<br />

Am 3.9. findet der erste Tag für die „alten“<br />

und am 4.9. der erste Tag für die<br />

„neuen“ KiGa-Kinder statt.<br />

Vom 6. bis 8.9. findet die Kirchweih in<br />

Hannberg statt.<br />

Am 21.9. findet in der Sporthalle „Am<br />

Seebachgrund“ in Hannberg von 14 bis<br />

16 Uhr der 3. Megabasar „Alles rund<br />

ums Kind“ statt.<br />

Ferienprogramm<br />

Hemhofen<br />

Am 8.9. von 10 bis 18 Uhr wird das<br />

Hoffest auf Landgut Schloss Hemhofen<br />

gefeiert. Das barocke Landschloss<br />

öffnet seine Tore und heißt Sie willkommen,<br />

die frisch renovierten Räume des<br />

Schlosses zu besichtigen.<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Hemhofen<br />

feiert am 13. und 14.9. 140 Jahre Freiwillige<br />

Feuerwehr.<br />

Der Skiclub Hemhofen begibt sich vom<br />

13. bis 15.9. auf ein Bergwanderwochenende.<br />

Der Müttertreff veranstaltet am 14.<br />

und 15.9. einen Spielzeugbasar.<br />

Vom 17. bis 19.9. unternimmt der<br />

Männergesangsverein Fidelia einen<br />

Ausflug.<br />

Die KAB Hemhofen begibt sich am<br />

22.9. auf einen Ausflug.<br />

Der Radlerclub Hemhofen feiert am<br />

28.9. einen Kameradschaftsabend.<br />

Am 2.10. kommt der VdK Hemhofen<br />

zu einem Kaffeetreff zusammen.<br />

Heroldsbach<br />

In der Hirtenbachhalle treten am 8.9.<br />

um 18:30 Uhr die Amigos, die „Krone<br />

der Volksmusik“ auf.<br />

3. bis 5. 9., 10 bis 16 Uhr: Mini-Forchheim, Kinder-Mitmachstadt,<br />

Adalbert-Stifter-Schule, Forchheim<br />

4. 9., 7:45 bis 15 Uhr: Umwelt erforschen in der Umweltstation<br />

Lias Grube, Mehrzweckhalle, Weisendorf<br />

5. 9., 7 bis ca. 18 Uhr: Abenteuerpark, Kletterwald und Freibad<br />

in Betzenstein, Höchstadt<br />

6. 9., 8:30 bis 17 Uhr: Freizeitland Geiselwind, Abfahrt Mehrzweckhalle,<br />

Weisendorf<br />

7. 9.: Traditionelles Grillfest mit Ferienprogramm bei der Feuerwehr,<br />

Adelsdorf<br />

7. 9., 10 bis 12:30 Uhr: Bastel-Ecke, Christustreff, Höchstadt<br />

8. 9., 10 bis 18 Uhr: Kinderflohmarkt beim SPD-Ortsverein,<br />

Parkplatz der Mittelschule, Baiersdorf<br />

8. 9., ab 14 Uhr: Erlebniswelt Pferd, Reitclub Erlangen, Erlangen/Kosbach<br />

9. 9., 15 Uhr: Kasperl und das Rotkäppchen, Angis Kasperltheater<br />

aus Augsburg, Frankenhof, Erlangen<br />

9. 9., 20 bis 22 Uhr: Sterne gucken, Rathaus, Möhrendorf<br />

11. 9., 8 bis 16 Uhr: Wasserski und Knieboard Spaß, Busfahrt ab<br />

Frankenhof, Erlangen<br />

27. 9., 8 bis 14 Uhr: KJR-Flohmarkt, Paradeplatz, Forchheim<br />

27. 9., 18:30 bis 20 Uhr: Licht aus, Film ab! - Fünf Freunde 2,<br />

Jugendtreff der Mehrzweckhalle, Weisendorf<br />

47


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Veranstaltungen / Termine<br />

Der Musikverein veranstaltet am 14.9.<br />

ein Herbstfest in der Hirtenbachhalle.<br />

Am 29.9. von 14 bis 16 Uhr organsiert<br />

der Kindergarten St. Michael Heroldsbach<br />

einen Herbstbasar in der Hirtenbachhalle.<br />

Guttempler… Selbsthilfe und mehr<br />

– bei Alkohol- oder Medikamentenproblemen.<br />

Die Gesprächsgruppe trifft sich<br />

jeden Dienstag um 19:30 Uhr im Freizeitheim<br />

der Stadt Herzogenaurach,<br />

Erlanger Str. 16. Interessiert? Weitere<br />

Infos unter www.guttempler-bayern.<br />

de<br />

Am 3.9. um 20 Uhr trägt die Kolpingsfamilie<br />

Herzogenaurach ein Preisschafkopf<br />

aus.<br />

Unsere Öffnungszeiten:<br />

Mo - Fr 08:30 - 18:00 Uhr<br />

Sa 08:30 10:00 - 15:00 Uhr<br />

Tel. 0 91 32 / 73 86 16<br />

Hoffest<br />

Landgut Schloß Hemhofen<br />

So 8. <strong>September</strong> <strong>2013</strong><br />

Von 10 – 18 Uhr, Eintritt frei<br />

Informationen und Führungen<br />

Buntes Markttreiben<br />

Kurzweil für Groß und Klein<br />

Richtig lecker Essen und Trinken<br />

Oldtimer-Schlepperparade<br />

Einblicke in das Schloss, Feste, Tagungen<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Programm, Speisekarte und Anfahrts-Plan<br />

finden Sie unter: www.abokiste.de<br />

abokiste - Landgut Schloß Hemhofen - 91334 hemhofen<br />

09195 8381 - info@abokiste.de<br />

Herzogenaurach<br />

Der Hammerbacher Sportverein e.V.<br />

feiert vom 6. bis 8.9. Kerwa.<br />

Das Freizeitheim Herzogenaurach bietet<br />

am 10. und 11.9. um 9 Uhr eine Tagesfahrt<br />

für Senioren nach Alsfeld an.<br />

Am 12. und 19.9. um 14:30 Uhr leitet<br />

Ute Miederer die Senioren-Tanzgruppe<br />

des Seniorenbeirats.<br />

Der Kunst- und Kulturverein Herzogenaurach<br />

e.V. präsentiert vom 13. bis<br />

22.9. die Ausstellung „Es ist angerichtet“<br />

mit Elisabeth Hochleitner. Vernissage<br />

ist am 13.9. um 19 Uhr.<br />

Am 14.9. findet der 4. kulturoffene<br />

Samstag in Herzogenaurach statt.<br />

Neun Einrichtungen haben von 17<br />

bis 22 Uhr geöffnet und bieten ein<br />

abwechslungsreiches und buntes Programm<br />

für Groß und Klein.<br />

Laufer<br />

Mühle<br />

Leben Meistern<br />

Im Haus der Caritas in der Steinwegstraße<br />

2 wird am 6.9. von 9:30 bis 13<br />

Uhr ein Workshop zum Thema „Bollywood-Dance“<br />

mit Tanzlehrerin Ria<br />

Lober angeboten. Anmeldung unter<br />

09193 / 5012620.<br />

Vom 7. bis 8.9. und vom 14. bis 15.9.<br />

findet die Bilderausstellung von Uwe<br />

Brehm im Stadtturm statt.<br />

In der Kita Zentbechhofen findet am<br />

17.9. um 19:30 Uhr ein Elternabend<br />

zum Thema „Wie schütze ich mein<br />

Kind vor Übergriffen und sexuellem<br />

Missbrauch“ statt. Anmeldung unter<br />

09502/1594, mindestens 20 Personen.<br />

<strong>KreisLauf</strong>-<br />

Kaufhaus<br />

Erlanger Str. 62 • Herzogenaurach<br />

Flohmarkt am 04.05.<strong>2013</strong> am 07.09.<strong>2013</strong><br />

Auf dem alten OBI-Parkplatz, Erlanger Str. 62, in Herzogenaurach<br />

(nur Privathändler). Natürlich ohne Standgebühren!<br />

Anmeldung unter Telefon: 0 91 32/73 86 16<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch, Ihr Team vom <strong>KreisLauf</strong>-Kaufhaus Herzogenaurach<br />

Weitere <strong>KreisLauf</strong>-Kaufhäuser:<br />

Höchstadt a. d. Aisch, Tel. 0 91 93 / 50 33 18 10 • Eckental/Forth, Tel. 0 91 26 / 29 80 50<br />

Das Freizeitheim Herzogenaurach bietet<br />

am 19.9. um 15 Uhr Tanz für Senioren<br />

mit Atze Linke an.<br />

Vom 20.9. bis 29.11. finden in Herzogenaurach<br />

die Kulturtage statt.<br />

Annika Schneider hält am 24.9. und 20<br />

Uhr den Vortrag „Ruanda, achtzehn<br />

Jahre nach dem Genozid - Taizé“ über<br />

ein Taizé-Treffen in Ruandas Hauptstadt<br />

Kigali.<br />

Der Hospizverein richtet am 27.9. von<br />

16 bis 18 Uhr ein Trauercafé - einen offenen<br />

Trauerkreis - ein.<br />

Heßdorf<br />

Vom 12. bis 16.9. findet die Kirchweih<br />

in Untermembach statt.<br />

Die Wanderfreunde veranstalten vom<br />

19. bis 22.9. einen Jahresausflug.<br />

Höchstadt<br />

Guttempler…Selbsthilfe und mehr<br />

– bei Alkohol- und Medikamentenproblemen.<br />

Die Gesprächsgruppe trifft<br />

sich jeden Montag um 19 Uhr in der<br />

Begegnungsstätte St. Hildegund, Steinwegstr.<br />

2 in Höchstadt, Erdgeschoss. Interessiert?<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.guttempler-bayern.de<br />

Schachclub Höchstadt von 1962 e.V.:<br />

An jedem Freitag ab 19:30 Uhr findet<br />

im Haus der Vereine ein Spielabend für<br />

Jung und Alt statt. Nichtmitglieder sind<br />

jederzeit herzlich willkommen.<br />

Die „Babywerkstatt“<br />

Der offene Säuglingstreff für Mütter mit<br />

Säuglingen findet in der Fortuna Kulturfabrik<br />

im 1. Stock im Partyraum statt. Thema<br />

am 05.09.: „Sicherheit in Haus und<br />

Garten“ mit Gabi Andres. Und am 19.09.:<br />

„Sprachentwicklung“ mit Gabriele Kröner.<br />

www.hebammenteam-hoechstadt.de<br />

Patchwork und andere<br />

Handarbeiten<br />

jeden 2. Dienstag im Monat,<br />

von 14 bis 17 Uhr<br />

Anleitung durch Mitglieder der<br />

„Aischtal Quilters“<br />

Fortuna Kulturfabrik,<br />

Zimmer 23<br />

Geistig fit - Gehirn-Jogging<br />

für jedes Alter<br />

3. und 17. <strong>September</strong>,<br />

von 15 bis 17 Uhr<br />

LebensMittelPunkt Aischgrund,<br />

Höchstadt, Lindenstr. 4<br />

Moderation: Herr Sauer<br />

Malkreis<br />

Mittwoch, 18. und 25. <strong>September</strong>,<br />

von 10 bis 12:30 Uhr<br />

Fortuna Kulturfabrik/JUZ<br />

Anleitung: Frau Kraft<br />

Unser Kursangebot im <strong>September</strong><br />

Gesprächskreis zu aktuellen<br />

Themen und über<br />

„Gott und die Welt“<br />

Mittwoch, 18. <strong>September</strong>,<br />

von 14 bis 17:30 Uhr<br />

Fortuna Kulturfabrik<br />

Moderation: Frau Mönius<br />

Kaffeeverkauf<br />

Spielenachmittag<br />

Lust auf Spielchen ?<br />

Treffpunkt: Dienstag,<br />

10. und 24. <strong>September</strong>,<br />

von 14 bis 17 Uhr<br />

14 bis 14:30 Uhr im Mediencafé<br />

Fortuna Kulturfabrik<br />

Fischerstübchen<br />

Seniorenbüro der Laufer Mühle<br />

Tel.: 09193-5081350<br />

www.laufer-muehle.de<br />

48


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Veranstaltungen / Termine<br />

Zum letzten Mal Dinner-Shows im<br />

Schlosshotel Pommersfelden<br />

Der Hotelbetrieb schließt zum 31.12.<strong>2013</strong><br />

18.10. und 29.11.<strong>2013</strong><br />

Chocolate & Me(h)er - mit Johannes Storath<br />

Schmecken & riechen Sie der “Götterfrucht” verführerische<br />

Sinnlichkeit. Serviert in 4 meist herzhaften Gängen, begleitet<br />

von der Confiserie & Pralinenmanufaktur Storath / Bamberg.<br />

Pro Person € 48,50 inkl.<br />

Aperitif / 4-Gang-Menü und süße Köstlichkeiten / Unterhaltung<br />

26.10.<strong>2013</strong><br />

Die ganze Welt ist Himmelblau<br />

Über die Ehe und andere Übel - humorvolles Operettentheater<br />

„Heirate, oder heirate nicht. Du wirst beides bereuen.“<br />

wusste bereits Sokrates, dabei fängt alles meist so romantisch an<br />

Pro Person € 64,50 inkl.<br />

Aperitif / 4-Gang-Menü / Dinnershow und Operettenzauber<br />

09.11.<strong>2013</strong><br />

Don Giovanni bittet zu Tisch<br />

Ein unterhaltsames Mozartdinner in III Akten und 3 Gängen.<br />

Pro Person € 54,50 inkl.<br />

Aperitif / 3-Gang-Menü / klassische Musik mit Gesang<br />

Krimidinner-Shows – für jeden etwas dabei -<br />

31.10.<strong>2013</strong><br />

01.11.<strong>2013</strong><br />

22.11.<strong>2013</strong><br />

*******<br />

-Hochzeit in Schwarz-<br />

-Märchendinner-<br />

-Leichenschmaus-<br />

Mühlhausen<br />

Die Marktgemeinde feiert vom 6. bis.<br />

9.9. Kirchweih.<br />

Die evangelisch lutherische Kirchengemeinde<br />

lädt ein am 9.9. um 14 Uhr zum<br />

Kirchweihcafé.<br />

Oberreichenbach<br />

Im Felsenkeller der Brauerei Geyer<br />

veranstaltet der Seniorenclub Oberreichenbach<br />

am 21.8. um 14:30 Uhr<br />

einen Seniorentreff.<br />

Pommersfelden<br />

Am 21.9. von 13 bis 16:30 Uhr werden<br />

die Leistungsprüfungen der Feuerwehren<br />

in Steppach abgehalten.<br />

Röttenbach<br />

Vom 19. bis 22.9. hält der Tennisclub<br />

ein Jugendturnier auf den Tennisplätzen<br />

ab.<br />

Die Freien Spielgruppen veranstalten<br />

am 28.9. einen Second-Hand-Basar in<br />

der Lohmühlhalle.<br />

Schlüsselfeld<br />

Im Stadtmuseum Schlüsselfeld erklingt<br />

das Konzert „Nauswärts“ mit Killen<br />

McNeill und seinen Freunden.<br />

TOBI!<br />

Benefiztage<br />

RöttenBach<br />

Wachenroth<br />

Der Elternbeirat der Kneipp-Kita „Villa<br />

Kunterbunt“ veranstaltet am 13.9. von<br />

18 bis 20 Uhr und am 14.9. von 10 bis<br />

12 Uhr in der Ebrachtalhalle Wachenroth<br />

einen Second-Hand Basar.<br />

Im Schloss Weingartsgreuth findetvom<br />

28. bis 29.9. die Ausstellung „Faszination<br />

Garten“ statt.<br />

Weisendorf<br />

Am 8.9. von 14 bis 16 Uhr wird im Gemeindesaal<br />

der evangelischen Kirche<br />

ein Basar „Alles rund ums Kind“ veranstaltet.<br />

Am 21.9. von 9 bis 11 Uhr organisiert<br />

das Basarteam den Herbst- und Winter-Basar<br />

in der Mehrzweckhalle.<br />

Am 22.9. um 19:30 Uhr erklingt in<br />

der Kirche St. Killian in Kairlindach ein<br />

Konzert mit dem Panflötenvirtuosen<br />

Roman Kazak.<br />

Terminhinweise über nicht kommerzielle<br />

Veranstaltungen zur kostenlosen Veröffentlichung<br />

senden Sie bitte bis spätestens<br />

20. <strong>September</strong> an das <strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong>,<br />

Große Bauerngasse 98, 91315 Höchstadt<br />

oder per E-Mail an klm@laufer-medien.<br />

de. Aus Platzgründen können wir nicht für<br />

eine Veröffentlichung garantieren.<br />

Marek Mintal<br />

Autogrammstunde<br />

am 03.10.<br />

Mi.02.10. - Sa.05.10.<br />

Pro Person € 72,00 inkl.<br />

Aperitif / 4-Gang-Menü / Showtheater in 5 Akten<br />

Information und Buchung<br />

Schloss 1, 96178 Pommersfelden Tel.: 09548-680<br />

hotelhaag@aol.com / www.schlosshotel-pommersfelden.de<br />

Am 21.9. um 19:30 Uhr wird im Kultursaal<br />

der Fortuna Kulturfabrik die<br />

Herbstrocknacht der Musiggfabrigg,<br />

ein Live-Festival mit verschiedenen<br />

Bands, veranstaltet.<br />

Im Jugendzentrum der Fortuna Kulturfabrik<br />

wird am 28.9. um 20 Uhr ein<br />

Metal Festival mit verschiedenen Live<br />

Bands organisiert.<br />

In der katholischen KiTa St. Hedwig<br />

findet am 28.9. von 10 bis 14 Uhr ein<br />

Herbstbasar statt.<br />

Am 29.9. um 17 Uhr erzählt Alexandra<br />

Eyrich im Kultursaal der Fortuna Kulturfabrik<br />

das Märchen „Vom Lindwurm<br />

und dem Schmetterling“ begleitet wird<br />

das Stück von Nadine Schuster am Piano.<br />

Lonnerstadt<br />

Im Gemeindehaus veranstaltet der Diakonieverein<br />

am 26.9. um 14 Uhr das<br />

„Diakoniekaffee“.<br />

Möhrendorf<br />

Im Rathaussaal Möhrendorf erklingt<br />

am 27.9. ein Konzert mit Elena Iwanova-Ebert.<br />

02.10.<br />

(Eintritt 6€)<br />

03.10.<br />

(Eintritt frei)<br />

04.10.<br />

(Eintritt 6€)<br />

05.10.<br />

(Eintritt 6€)<br />

Außerdem am 03.10.:<br />

Frühschoppen mit Blasmusik Mittagstisch mit Grillbetrieb<br />

Jürgen der Alleinunterhalter Marc u. Nils<br />

Autogrammstunde mit Marek Mintal<br />

Große Tombola mit über 900 Preisen Kaffee und Kuchen<br />

Alle Einnahmen kommen unserem Mitarbeiter Tobi zugute, welcher bei einem Verkehrsunfall<br />

schwere Verletzungen davontrug! Tischreservierungen für alle Tage sind möglich. Wir bedanken<br />

uns bei allen Partnern und Helfern für ihre Spenden und Unterstützung. (Fa. Dausch)<br />

Röttenbach<br />

Gewerbering 40<br />

Tel. 09195 - 4610<br />

49


<strong>KreisLauf</strong>-<strong>Magazin</strong><br />

Sonne, Strand und mee(h)r...<br />

Tragen Sie die Wörter in die Kästchen ein. Die Wörter können<br />

sowohl vorwärts als auch rückwärts und von oben nach unten<br />

eingetragen werden.<br />

See • Rio • Eis • Adria • Dusche • Wellen • Badetuch •<br />

Badehose • Sonnenschirm • Sonnenbrille • Wassermelone<br />

g<br />

i<br />

S<br />

g<br />

3<br />

8<br />

Die Seite für Kinder<br />

Spiele-Tipp<br />

Scout-Rechen-Hexe<br />

Zahlenmix und Rechentricks. 1 - 2 - Hexerei!<br />

Wer zaubert am schnellsten den richtigen Zahlentrank!<br />

Jeder Spieler erhält eine Hexenküche<br />

und Zutatenkarten mit Zahlen von 1 bis 10.<br />

Legt die passenden Zutaten in die Hexenküche<br />

und braut möglichst rasch die Gewünschte Zahl<br />

zusammen. Ob ihr richtig gehext habt, zeigt<br />

euch die Rechen-Hexe!<br />

Alter: ab 5 Jahren • 1 - 4 Spieler. Spieldauer ca. 20 Min.<br />

7<br />

f<br />

Lösungswort:<br />

L<br />

1<br />

U<br />

i<br />

4<br />

h<br />

E<br />

i<br />

5 2<br />

6<br />

h<br />

1 2 3 4 5 6 7 8<br />

f<br />

f<br />

Wusstest Du schon, dass...<br />

• ...1500 v. Chr. die Menschen damit begannen,<br />

in Nordeuropa erstmals<br />

Eigentum zu umzäunen?<br />

• ... Mistkäfer sich an den Sternen<br />

orientieren?<br />

• ... Wien, Paris und München auf dem<br />

48. Breitengrad liegen?<br />

Quelle: Neon, Unnützes Wissen<br />

Herausgeber:<br />

Soziale Betriebe der Laufer Mühle GmbH<br />

Laufer Medien<br />

Verlagsgründer: Jürgen Tietze<br />

Geschäftsführung:<br />

Verlags- und<br />

Redaktionsleitung<br />

und V.i.S.d.P.:<br />

Bereichsleitung:<br />

<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Konturen <strong>Magazin</strong><br />

Gollachgau <strong>Magazin</strong><br />

Anzeigen<br />

Impressum<br />

Michael Thiem<br />

Alexandra Giese<br />

Sigrid Thiem<br />

und<br />

Martin Winter<br />

Jürgen Stöhr<br />

Gerhard Trescher<br />

Verlagsanschrift:<br />

<strong>KreisLauf</strong>-Verlag<br />

Große Bauerngasse 98<br />

91315 Höchstadt<br />

Tel.:09193/50813-10<br />

Fax:09193/50813-11<br />

Email: klm@laufer-medien.de<br />

im Internet: www.kreislauf-magazin.de<br />

Bürozeiten Verlag und Redaktion:<br />

Mo. bis Do. 8:00 bis 16:00 Uhr<br />

Fr. 8:00 bis 14:00 Uhr<br />

Erscheinungsweise:<br />

monatlich, jeweils am 1. Wochenende des Monats<br />

Druck:<br />

hofmann druck Nürnberg GmbH & Co. KG<br />

Emmericher Str. 10<br />

90411 Nürnberg<br />

Vertrieb:<br />

Armin Diehl GmbH<br />

Haimendorfer Str. 38-40 • 90571 Schwaig<br />

Kostenlose<br />

Vert<br />

e i l u n g<br />

an jeden<br />

Haushalt<br />

in den<br />

nachgenannten<br />

Gemeinden mit Ortsteilen:<br />

Adelsdorf, Adlitz, Aurachtal-Münchaurach-Oberreichenbach,<br />

Baiersdorf, Bubenreuth, Gremsdorf,<br />

Großenseebach, Dechsendorf, Hallerndorf, Hemhofen,<br />

Heroldsbach, Herzogenaurach, Heßdorf,<br />

Höchstadt a.d.Aisch, Lonnerstadt, Marloffstein,<br />

Möhrendorf, Mühlhausen, Pommersfelden, Röttenbach,<br />

Schlüsselfeld, Uehlfeld, Vestenbergsgreuth,<br />

Wachenroth, Weisendorf, Wimmelbach<br />

Das <strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong> liegt zusätzlich aus in den<br />

Rathäusern und Sparkassenfilialen im oben genannten<br />

Verteilungsgebiet und in:<br />

Adlitz, Erlangen, Forchheim, Marloffstein<br />

Auflage: 49.500<br />

Anzeigenpreis:<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Oktober 2011<br />

Bankverbindung:<br />

Kreissparkasse Höchstadt a.d. Aisch<br />

BLZ: 763 515 60<br />

Kto.-Nr.: 430 045 799<br />

Die veröffentlichten Beiträge geben die Meinung der Verfasser,<br />

nicht zwangsläufig die der Redaktion wieder. Für<br />

unverlangt eingesandte Text- und Bildbeiträge übernimmt<br />

der Verlag keine Haftung. Vom Leser verfasste Beiträge<br />

können aus redaktionellen Gründen gekürzt oder geändert<br />

werden.<br />

Eine Veröffentlichungspflicht, Anspruch auf Ausfallhonorar,<br />

Archivgebühren und dergleichen bestehen nicht.<br />

Ab- und Nachdruck, Vervielfältigung und elektronische<br />

Speicherung der vom Verlag gestalteten Anzeigen und<br />

Texte, auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher Genehmigung<br />

des Verlages.<br />

Viel Spaß beim Ausmalen!<br />

50


<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Das aktuelle Branchenverzeichnis<br />

Apotheken & Sanitätshäuser<br />

Reinhardt Apotheke, Dechsendorf, Tel. 09135 - 80 08 28/29<br />

Arbeitsmarkt<br />

Persona Service, Tel. 09193 - 81 26 70 44<br />

Automobile & Autoteile & Zubehör & Service<br />

Autohaus Baumann, Baiersdorf, Tel. 09133 - 47 550 14<br />

Autohaus Dresel, Höchstadt, Tel. 09193 - 70 13 3<br />

Autohaus Dresel, Adelsdorf, Tel. 09195 - 99 56 56 10<br />

Autohaus Laubner, Höchstadt, Tel. 09193 - 35 05 16<br />

Autohaus Maier, Schlüsselfeld, Tel. 09552 - 338 24<br />

Auto Quitz, Tel. 0911 - 666060 45<br />

Autoverwertung Lorenz, Tel. 09134 - 90 73 34 45<br />

Dellentechnik Russ, Höchstadt, Tel. 0171 - 3 83 76 92 38<br />

Lackierfachbetrieb Mühl, Röttenbach, Tel. 09195 - 99 31 50 4<br />

Nüßlein Wohnmobilvermietung, Wimmelbach, Tel. 0176 - 96 58 05 22 31<br />

Womo-Park R. Hübner, Gremsdorf, Tel. 09195 - 92 30 05 31<br />

Baustoffe-, Bau & Handwerk<br />

Becker Insektenschutz, Vestenbergsgreuth, Tel. 09193 - 50 11 120 16<br />

Bertlein Bauunternehmung, Heßdorf, Tel. 09135 - 84 14 36<br />

Brandl Wintergarten, Neumarkt, Tel. 09181 - 30 854 39<br />

G.Bv Baustoffe Haid, Hallerndorf, Tel. 09195 - 92 82 29 18<br />

Güttler Rohr-Wurm, Adelsdorf, Tel. 09195 - 92 45 45 4<br />

Händel Sanierungen, Weisendorf, Tel. 09135 - 33 54 26<br />

Kraus & Vasold Bauelemente GmbH, Forchheim, Tel. 09191 - 70 610 12<br />

Malervetrieb Dausch, Tel. 09195 - 4610 49<br />

MRG. Geck - Meisterbetrieb, Röttenbach, Tel. 09195 - 92 15 651 22<br />

Merkel Kranbetrieb, Schlüsselfeld, Tel. 0171- 26 82 531 4<br />

Natursteincenter Bähr, Eggolsheim, Tel. 09545 - 50 615 38<br />

Natursteine Steigerwald, Markt Taschendorf, Tel. 09552 - 93 08 70 6<br />

Plameco Decken Fachbetrieb, Erlangen, Tel. 095 33 - 83 64 36<br />

Röckelein Baustoffe, Wachenroth, Tel. 09548 - 890 41<br />

Steiner Hauswerker, Herzogenaurach, Tel. 0177 - 86 54 302 37<br />

Weikert Brunnenbau, Mühlhausen, Tel. 09548 - 9 82 960 14<br />

Bekleidung<br />

Helgas Schuhladen, Höchstadt, Tel. 09193 - 15 76 6<br />

Murk Bekleidungshaus, Wachenroth, Tel. 09548 - 92 300 23<br />

Schuhhaus Vogel, Höchstadt, Tel. 09193 - 68 97 64 13<br />

Stadelner Modehaus, Fürth/Stadeln, Tel. 0911 - 12 01 09 21 39<br />

WIGWAM, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 34 134 15<br />

Buchhandel & Bürobedarf & Basteln<br />

Bücher Schmidt, Adelsdorf, Tel. 09195 - 99 20 57 22<br />

Dienstleistungen<br />

Altgoldankauf Walch, Baudenbach, Tel. 09164 - 99 810 34<br />

Atem-Stimme-Klang Welz-Müller, Erlangen, Tel. 09135 - 72 39 69 16<br />

Ballettschule Meyer-Fembach, Weisendorf, Tel. 09135 - 73 38 24 32<br />

Bestattungen Seelenfrieden, Hallerndorf, Tel. 09195 - 99 80 933 6<br />

Frank UG, Entwurf - Grafik - Druck, Höchstadt, Tel. 09193 - 698568 5<br />

Heilmann Taxi, Röttenbach, Tel. 09195 - 99 80 820 4<br />

Karg Mietwagen, Lonnerstadt, Tel. 09193 - 50 47 00 17<br />

Naturstrom, Forchheim, Tel. 09191 - 62 56 50 43<br />

Service Leistungen Emmerich, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 79 406 38<br />

Soziale Betriebe der Laufer Mühle, Tel. 09193 - 50 19 960 42<br />

Tankreinigung Gamperling, Pommersfelden, Tel. 09548 - 12 10 34<br />

Unternehmensberatung Schlumberger, Adelsdorf, Tel. 09195 - 43 76 30<br />

EDV & Foto & Telekomunikation<br />

Fotolabor Schreiber, Erlangen, Tel. 09131 - 43 180 36<br />

Limacher & Wehrl EDV-Service, Höchstadt, Tel. 09193 - 63 770 19<br />

Weller Foto, Höchstadt, Tel. 09193 - 39 53 12<br />

Elektrohandel & Elektroinstallationen<br />

Kestler Elektro, Heßdorf-Hesselberg, Tel. 09135 - 72 97 54 8<br />

Schuler Elektro, Gremsdorf, Tel. 09195 - 99 80 938 30<br />

Finanzen & Versicherungen<br />

Sparkasse, Erlangen, Tel. 09131 - 824 500 20<br />

CW Makler, Adelsdorf, Tel. 09195 - 994 342 6<br />

Freizeit & Reisen<br />

Skyventure Ballooning, Schlüsselfeld, Tel. 09555 - 80 990 29<br />

Tanjas Reisewelt, Höchstadt, Tel. 09193 - 69 87 47 13<br />

Wildpark Hundshaupten, Egloffstein 21<br />

Garten, Land- und Forstwirtschaft<br />

Baumschule Schlierf, Burghaslach, Tel. 09552 - 443 18<br />

Faszination Garten, Pommersfelden 1<br />

Kerschbaum Gartenartikel, Adelsdorf, Tel. 09195 - 99 39 07 30<br />

Laufer Mühle Baumschnitt, Adelsdorf, Tel. 0151 - 12 62 18 09 42<br />

OTEMA GmbH, Höchstadt, Tel. 09193 - 63 74 30 40<br />

R. Schröter Gartenbau, Markt Taschendorf, Tel. 09552- 92 19 40 32<br />

Gastronomie & Hotels<br />

Laufer Mühle Café am Marktplatz, Adelsd., Tel. 09195 - 92 16 210 30<br />

Schlosshotel Pommersfelden, Pommersfelden, Tel. 09548 - 680 49<br />

Gebrauchtwaren<br />

Antik- und Flohmarkt Görzig, Tel. 09195 - 92 22 572 46<br />

<strong>KreisLauf</strong> Kaufhaus Höchstadt, Tel. 09193 - 50 33 18-10 40<br />

<strong>KreisLauf</strong> Kaufhaus Herzogenaurach, Tel. 09192 - 73 86 16 40<br />

<strong>KreisLauf</strong> Kaufhaus Eckental-Forth, Tel. 09126 - 29 80 50 40<br />

Gesundheit & Fitness & Wellness<br />

Aurora Gesundheitszentrum, Uehlfeld, Tel. 09163 - 99 77 860 26<br />

BRK, Höchstadt, Tel. 09193 - 63 450 5<br />

Caritas, Landkreis ERH, Tel. 09193 - 50 12 60 10<br />

Claus Mayer, Langensendelbach, Tel. 09133 - 50 91 17 5<br />

compassio GmbH, Haus Heinrich, Hemhofen, Tel. 09195 - 92 190 21<br />

Ergotherapie Reil, Erlangen, Tel. 09135 - 21 91 86 27<br />

Hagl Podologie, Höchstadt, Tel. 09193 - 86 03 29<br />

Reha Team, Höchstadt, Tel. 09193 - 85 20 29<br />

Seniotel, Adelsdorf, Tel. 09195 - 92 29 90 39<br />

Slender You, Gymnastikstudio, Höchstadt, Tel. 09193 - 92 92 29<br />

Heizöl-, Brennholz & Pellets<br />

BayWa, Mühlhausen, Tel. 09548 - 98201 - 56 33<br />

Hawel Lagerhaus, Höchstadt, Tel. 09193 - 82 22 21<br />

Haselmann Heizöl GmbH, Tel. 09135 - 27 72 4<br />

Immobilien<br />

FCF Vermittlungs-GmbH, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 80 61 45<br />

Johannsen Immobilien, Tel. 09191 - 61 56 531 45<br />

Krapf Immobilien, Tel. 09193 - 5532 45<br />

Kreissparkasse Immobilien, Höchstadt, Tel. 09193 - 30 118 45<br />

Liepe Immobilien, Höchstadt. Tel. 0177 - 20 44 328 45<br />

Reuter Immobilien, Adelsdorf, Tel. 09195 - 88 99 841 45<br />

RE/MAX Immobilien, Erlangen, Tel. 0177 - 17 43 405 45<br />

Lebensmittel & Getränke<br />

abokiste, Hemhofen, Tel. 09195 - 83 81 48<br />

Greuther Teeladen, Gremsdorf, Tel. 09193 - 50 74 45 25<br />

momami, Confiserie, 13<br />

Rewe Märkte Zwingel, Tel. 09135 - 73 60 80 52<br />

Schamel Meerrettich, Baiersdorf, Tel. 09133 - 77 60 0 27<br />

Winella Erfrischungsgetränke, Mühlhausen, Tel. 09548 - 3 22 36<br />

Motorräder, Fahrräder & Zubehör<br />

Fahrrad Dresel, Höchstadt, Tel. 09193 - 696189 12<br />

Fahrrad Warti, Höchstadt, Tel. 0 91 93 - 50 85 444 35<br />

Motorrad - Hertlein, Weisendorf, Tel. 09135 - 72 99 00 33<br />

Radsport Weiß. Weisendorf, Tel. 09135 - 72 14 330 37<br />

Sanitär & Heizung & Solartechnik & Kachelöfen<br />

Brodmerkel Badrenovierung, Schlüsselfeld, Tel. 09552 - 98 01 88 31<br />

Ofenstudio Brünner, Geiselwind, Tel. 09556 - 438 36<br />

Faatz Haustechnik, Pommersfelden, Tel. 09548 - 10 56 17<br />

Mönius Installation, Adelsdorf, Tel. 09195 - 39 42 26<br />

Nagel GmbH, Röttenbach, Tel. 09195 - 99 58 90 37<br />

Ofenstudio Stark, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 33 588 10<br />

Pröls Haustechnik, Schlüsselfeld, Tel. 09552 - 415 44<br />

Seeberger, Heizung/ Sanitär/ Solar, Tel. 09135 - 6327 19<br />

Schreinerei-, Holz, Holzwaren, Fenster & Türen<br />

Bauelemente Schöllkopf, Zentbechhofen, Tel. 09502 - 49 06 47 23<br />

Hertlein Zimmerei, Mühlhausen, Tel. 09548 - 84 55 18<br />

Hörrlein Holzmarkt, Adelsdorf, Tel. 09195 - 99 59 49 5<br />

Leicht Zimmerei, Höchstadt, Tel. 09193 - 89 63 33<br />

Marr GmbH Unibau-Treppen, Pommersfelden, Tel. 09458 - 4 44 3<br />

Optima, Fürth, Tel. 0911 - 99 98 76 90 3<br />

Schreinerei Krapp, Frensdorf, Tel. 09502 - 921 957 5<br />

Schreinerei Laufer Mühle, Adelsdorf, Tel. 09195 - 94 93 49 42<br />

Spielwaren<br />

Sonst Spielzeugstübchen, Dechsendorf, Tel. 09135 - 88 00 5<br />

Steuern & Recht<br />

Rechtsanwalt Poiger, Adelsdorf, Tel. 09195 - 92 97 10 41<br />

Rechtsanwaltskanzlei Stühlein, Höchstadt, Tel. 09193 - 50 89 590 23<br />

Wersal & Buzduga Anwaltskanzlei, Hemhofen, Tel. 09195 - 30 51 27<br />

Wohnen, Küche & Deko<br />

Betten Seubert, Höchstadt, Tel. 09193 - 79 19 22<br />

Jakob Küchen und Möbel, Höchstadt, Tel. 09193 - 27 25 8<br />

Köstner Ideen für Haus und Garten, Tel. 09161 - 66 8 0 32<br />

Möbel Kratz, Höchstadt, Tel. 09193 - 49 41 12<br />

Niebler Schreinerei, Adelsdorf/Neuhaus, Tel. 09195 - 35 20 14<br />

Prühäuser Varia Küchen, Röttenbach, Tel. 09195 - 82 80 35<br />

Reser´s Wasserbetten, Adelsdorf, Tel. 0175 - 41 75 403 33<br />

samsara Lagerverkauf, Nürnberg, Tel. 0911- 23 88 556 4<br />

Weller Küchenstudio, Herzogenaurach, Tel. 09132 - 92 69 10<br />

Werben kostet Geld - nicht werben kostet Kunden! Erfolgreich wirbt man im <strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong>! Tel.: 09193-50813-10<br />

Zu guter Letzt:<br />

„Wenn wir alles täten, wozu wir imstande sind, würde uns das wahrlich in<br />

Erstaunen versetzen.“<br />

Thomas Alva Edison<br />

51


Besser leben.<br />

KW 36 . Gültig vom 02.09. bis 07.09.13<br />

Familie Zwingel:<br />

Weisendorf, Heßdorf, Bubenreuth,<br />

Möhrendorf, Baiersdorf, Burghaslach<br />

Besser leben:<br />

MEHR<br />

NEHMEN! WENIGER<br />

ZAHLEN!<br />

Besser leben:<br />

MEHR<br />

NEHMEN! WENIGER<br />

ZAHLEN!<br />

Druckfehler vorbehalten. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Aktionspreise sind zeitlich begrenzt. Verkauf nur solange der Vorrat reicht.<br />

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vielen tollen<br />

Überraschungen!<br />

Erstklässler aufgepasst!<br />

REWE schenkt euch eine Schultüte*!<br />

SCHULTTEN-<br />

AKTION<br />

<strong>2013</strong><br />

Milka<br />

Schokolade<br />

versch. Sorten<br />

(100 g = 0.59-0.68)<br />

3 x 87-100-g-Tafel<br />

SAMSTAG, 07. SEPTEMBER <strong>2013</strong><br />

VON 10 BIS 14 UHR<br />

ab 3<br />

Tafeln je*<br />

*Einzelpreis 0.95 €<br />

(100 g = 0.95-1.09)<br />

Ihr Preisvorteil:<br />

37%!<br />

0. 59<br />

• Für jeden Schulanfänger gibt’s<br />

eine Schultüte*<br />

• Zum Probieren: leckeres Obst,<br />

das fit für die Schule macht<br />

• Tipps zum Thema „Gesunde<br />

Ernährung“!<br />

*Nur solange der<br />

Vorrat reicht.<br />

Montag bis Samstag von<br />

20 7bis Uhr<br />

REWE Markt GmbH, Domstr. 20 in 50668 Köln, Namen und Anschrift der Partnermärkte finden Sie unter www.rewe.de oder der Telefonnummer 0221 - 177 397 77.<br />

geöffnet.<br />

Bargeldlos zahlen mit EC-/Giro- und Kreditkarte.<br />

www.rewe.de

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