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Ottebächler 199 März 2017

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<strong>März</strong> <strong>2017</strong>, Nr. <strong>199</strong>, Erscheinungsweise 2-monatlich<br />

<strong>Ottebächler</strong><br />

Frego AG, Ottenbach<br />

Entstehung einer Pergola s. Rubrik «Schaufenster»


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und Rückerstattungsanträge,<br />

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Inhalt:<br />

GV Gewerbeverein 5<br />

Im Schaufenster: Frego AG 10<br />

Gewerbeverein im Albisgüetli 15<br />

Aktivitäten Senioren Ottenbach 17<br />

Hoffest bei BioWeber 18<br />

GOO Ortsantenne Ottenbach 20<br />

Kleinkraftwerk Ottenbach 25<br />

Freiwilligenhilfe Ottenbach 28<br />

REA Modelleisenbahnanlage Ottenbach 30<br />

7-up Jugendtreff Ottenbach 33<br />

platzete – Das Ottenbacher Dorffest 34<br />

Kinderkrippe TAMBURIN Obfelden 36<br />

Gemeindebulletin<br />

Gemeinde 39<br />

Primarschule 51<br />

Oberstufe Obfelden-Ottenbach 59<br />

Kirchgemeinden 62<br />

Von <strong>März</strong> bis<br />

Oktober sind wir<br />

jeweils auch am<br />

Samstag<br />

von 9 bis 12 Uhr<br />

gerne für Sie da.<br />

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Gewinner Rätsel Nr. 96 68<br />

Rätsel - einmal anders 69<br />

Ausgerätselt - Peter Eichhorn 71<br />

Unser Rätselmacher geht in Pension 73<br />

Bibliothek 75<br />

Rezept: Frühlingsboten 79<br />

Chinderfasnacht <strong>2017</strong> 82<br />

Ottenbacher Cup - Jugi 83<br />

Chrabbelgruppe 84<br />

Wo brännts? Jugendfeuerwehr 85<br />

Skiweekend MTVO 88<br />

Schweizumwanderung 90<br />

Insertionsauftrag 95<br />

Veranstaltungskalender 98<br />

Impressum / Kleininserate 102<br />

3


WIR WOLLEN, DASS SIE IHR RECHT BEKOMMEN!<br />

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Verteidigung bis zur vollständigen Kosten erstattung.<br />

39. Generalversammlung vom<br />

3. <strong>März</strong> <strong>2017</strong><br />

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Wolfgang Hochstrasser<br />

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Zum Apéro vor der Generalversammlung<br />

im Restaurant Post versammelten sich<br />

erfreulicherweise 46 Personen. Die Versammlung<br />

wurde vom Präsidenten<br />

Martin Röthlisberger beinahe pünktlich<br />

eröffnet. Als Gäste durften wir den<br />

Bürgermeister von Ottenbach Deutschland,<br />

Oli Franz, zusammen mit seiner<br />

bezaubernden Gattin, begrüssen. Sie<br />

weilten an diesem Wochenende zu einem<br />

privaten Besuch in Ottenbach. Oli Franz<br />

richtete einige nette und interessante<br />

Worte an die Versammlung.<br />

Die Traktanden Wahl des Stimmenzählers,<br />

Protokollabnahme, Jahresberichte, aber<br />

auch die Finanzen konnten reibungslos<br />

und zügig abgewickelt werden.<br />

Bei den Wahlen haben wir den Rücktritt<br />

von Beatrice Rimann aus dem Vorstand<br />

zu verzeichnen. Nach 24 Jahren Vorstandstätigkeit<br />

tritt sie in den verdienten<br />

Ruhestand. Rita Ackermann bedankt sich<br />

im Namen aller mit einigen netten<br />

Worten. Als Dank erhält Beatrice einen<br />

BioWeber Gemüsestrauss, verziert mit<br />

mehreren Sportartikel-Gutscheinen.<br />

Die entstandene Vakanz können wir mit<br />

Christian Ritschard, Geschäftsführer der<br />

Ritschard Haustechnik AG, besetzen. Der<br />

restliche Vorstand wie auch die Revisoren<br />

bleiben unverändert.<br />

Unsere Dorfzeitschrift „<strong>Ottebächler</strong>“<br />

wird vom Redaktionsteam des Gewerbevereins<br />

erstellt und sechsmal jährlich in<br />

alle Haushalte unentgeltlich versendet.<br />

„De <strong>Ottebächler</strong>“ wird immer umfassender<br />

und wird dank farbiger Fotos und<br />

Inseraten noch attraktiver und interessanter.<br />

Leider hat unser „Rätselkönig“, Peter<br />

Eichhorn, den Rücktritt bekannt gegeben.<br />

Es war immer eine grosse und<br />

anstrengende Arbeit, ein fehlerfreies<br />

Rätsel oder ein spannendes Quiz zu<br />

erstellen. An dieser Stelle ein grosses<br />

Dankeschön an Peter und seine Frau<br />

4 5


küche gezaubert! Interessante und unterhaltsame<br />

Gespräche wurden bis spät in<br />

die Nacht geführt.<br />

Der Präsident dankt allen anwesenden<br />

Gewerblern für den Besuch der Generalversammlung,<br />

dem Vorstand für die geleistete<br />

Arbeit und wünscht allen wirtschaftlichen<br />

Erfolg, Zufriedenheit und vor<br />

allem gute Gesundheit.<br />

Margrit. Ein Nachfolger ist im Moment<br />

nicht in Sicht, Ideen sind aber herzlich<br />

willkommen.<br />

Hoffest bei der Familie Weber oder eine<br />

weitere Stadtführung im Herbst in einem<br />

Teil von Zürich.<br />

Martin Röthlisberger, Präsident<br />

Neben einem Austritt durften wir die<br />

Frego Immobilien AG als neues Mitglied<br />

in unseren Reihen aufnehmen.<br />

Eine längere Diskussion erforderte ein<br />

Antrag betreffend Beteiligung an der<br />

Platzete <strong>2017</strong>. Nach verschiedenen interessanten<br />

Wortmeldungen hat die Versammlung<br />

entschieden, den Anlass mit<br />

einem finanziellen Betrag „zu sponsoren“.<br />

Monika Wenger, Mitglied Geschäftsleitung<br />

und Felix Egger, Geschäftsinhaber<br />

der Frego Immobilien AG, Ottenbach<br />

Beatrice präsentierte das Jahresprogramm<br />

mit den verschiedenen Aktivitäten, sei es<br />

der Besuch eines Countryabends, das<br />

Des weiteren wurde informiert, dass die<br />

Gewerbebetriebe von Ottenbach herzlich<br />

eingeladen sind, an der Gewerbeschau<br />

2018 in Obfelden teilzunehmen. Die<br />

„Expo 2018“ ist vom 27. bis 29. April<br />

2018 vorgesehen.<br />

Anschliessend an den traktandierten Teil<br />

wurde nun zum gemütlichen Teil der<br />

Generalversammlung übergegangen. Ein<br />

tolles Nachtessen wurde aus der Post-<br />

Neuer Vorstand Gewerbeverein Ottenbach: Christian Ritschard, Rita Ackermann, Lilian<br />

Herzog, Martin Röthlisberger (Präsident), Fabienne Weber<br />

6 7


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Ist doch<br />

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9


Im Schaufenster: Frego AG<br />

Frego: Qualität aus einer<br />

Hand – vom Erstkontakt<br />

bis zur Endabnahme<br />

Die Frego AG in Ottenbach gehört zu<br />

den bekannten Herstellern und Vertreibern<br />

von Pergolen und Wetterschutzprodukten.<br />

Dank langjähriger<br />

Erfahrung, Verlässlichkeit, Kompetenz<br />

und professioneller Wertarbeit<br />

aus einer Hand können sich ihre<br />

Kunden auf Komplettlösungen von<br />

hoher Qualität verlassen.<br />

«Die Arbeit Ihres Teams hat uns rundum<br />

überzeugt, genauso, wie die innovative<br />

Lösungsqualität, mit welcher unsere<br />

Pergola umgesetzt wurde. Überzeugt<br />

haben mich vor allem die kurzen Wege,<br />

die Flexibilität und die fachliche Kompetenz<br />

Ihrer Mitarbeiter…», schreibt Paul<br />

Wüthrich in seinem Dankesbrief an die<br />

Frego. Im vergangenen Jahr haben die<br />

Ottenbacher Spezialisten für Wetter- und<br />

Sichtschutz für ihren Kunden innerhalb<br />

von zehn Wochen eine Pergola gebaut –<br />

vom Erstkontakt über Vor-Ort-Begutachtung,<br />

Planung, Herstellung bis zur<br />

Lieferung, Montage und Endabnahme.<br />

Hier das Kurzprotokoll dieses Projektes,<br />

an dem acht Mitarbeitende des 31 Personen<br />

umfassenden Teams beteiligt<br />

waren.<br />

24. Februar 2016<br />

Monika Wenger, Mitglied der Frego-<br />

Geschäftsleitung, erhält einen Anruf:<br />

«Grüezi, hier ist Paul Wüthrich. Wir<br />

suchen nach einer soliden Sonnenschutzlösung<br />

für unseren Sitzplatz. Eine<br />

Pergola, die sich harmonisch ins architektonische<br />

Umfeld einfügt. Die Aufgabenstellung<br />

ist allerdings nicht ganz einfach,<br />

Mitbewerber jedenfalls haben sich daran<br />

die Zähne ausgebissen…»<br />

Monika Wenger: «Da sind Sie bei uns<br />

genau richtig, denn unsere filigranen<br />

Pergolen aus Aluminium sind alles<br />

Unikate…»<br />

Für den 1. <strong>März</strong>, 15 Uhr, wird ein Besprechungstermin<br />

bei Wüthrichs mit Frego-<br />

Berater Kurt Vogt abgemacht.<br />

1. <strong>März</strong> 2016<br />

Kurt Vogt nimmt die Wünsche des<br />

Kunden auf, klärt die Situation vor Ort ab<br />

und misst mit Distanzlaser, Doppelmeter,<br />

Rollmeterband und Druckpunktlaser aus.<br />

Gleichzeitig macht er Situationsfotos für<br />

interne Besprechungen und die Planungsabteilung.<br />

Kunde Paul Wüthrich kommentiert: «Die<br />

sehr guten Fachkenntnisse von Herrn<br />

Vogt, ebenso seine umfassende Beratung<br />

und das eingehende Besprechen unserer<br />

eingebrachten Wünsche, haben uns<br />

überzeugt, mit der Frego die richtige<br />

Partnerin gefunden zu haben.»<br />

4. und 8. <strong>März</strong> 2016<br />

Paul Wüthrich erhält die äusserst detaillierte<br />

und transparente Offerte. Sie zeigt<br />

mehrere Möglichkeiten auf, wobei jeweils<br />

Funktion und Kosten präzise aufgeführt<br />

sind. Und auch auf den jederzeit in jeder<br />

Form möglichen Ausbau mit z.B. seitlichen<br />

Beschattungen oder Verglasungen<br />

etc. wird hingewiesen.<br />

Der Kunde ist überzeugt, den richtigen<br />

Partner gefunden zu haben und gibt<br />

Frego-Berater Kurt Vogt telefonisch das<br />

Okay für den Auftrag. Am 8. <strong>März</strong> werden<br />

die Details besprochen.<br />

Wüthrich: «Kurt Vogt hat sich für die<br />

Detailbesprechung ausreichend Zeit genommen<br />

und uns dabei auch auf wichtige<br />

Vorbereitungen wie Baubewilligung,<br />

Stromzufuhr oder auch das Erstellen des<br />

Fundamentes aufmerksam gemacht.<br />

Schliesslich werden wir in die Frego-<br />

Ausstellung in Ottenbach eingeladen, um<br />

die Produkte 1:1 zu erleben und uns ein<br />

Bild von der Vielfalt der Stoffe und<br />

Farben zu machen.»<br />

21. – 29. <strong>März</strong> 2016<br />

Der Auftrag geht in die Planung, zu<br />

Adriana Cantoni, wobei Kurt Vogt mittels<br />

Detailbesprechung auf Spezielles, wie<br />

«darf nicht in der Fassade verschraubt<br />

werden» etc., aufmerksam macht.<br />

10 11


Wüthrich Frego-Berater Kurt Vogt auf<br />

dessen telefonische Nachfrage.<br />

Eine Woche später verschickt Anja<br />

Messerli von der Frego-Administration<br />

die Rechnung, die mit der Auftragsbestätigung<br />

übereinstimmt.<br />

Steve Kröll erfasst am kommenden Tag<br />

den Auftrag und macht sich an die Erstellung<br />

von Konstruktionsplänen, Stücklisten,<br />

Werkstatt- und Montagepapieren.<br />

Kunde Paul Wüthrich erhält am 29. <strong>März</strong><br />

Pläne und Auftragsbestätigung zur Unterschrift.<br />

Während vier Wochen werden nun die<br />

Bauteile für die Pergola im Metallbau<br />

gefertigt und in der Storenwerkstatt<br />

durch Fred Hoyer zusammengesetzt.<br />

70 Jahre mit Herzblut<br />

Der Familienbetrieb Frego kann dieses Jahr sein 70-Jahr-Firmenjubiläum feiern. 1947<br />

übernahm Fridolin Egger Senior damals den Betrieb der Schlosserei Keller in<br />

Ottenbach.<br />

1. – 29. April 2016<br />

Nach Eingang der unterschriebenen Auftragserteilung<br />

übergibt Steve Kröll den<br />

Auftrag an Alwin Bosshard in der Produktion<br />

und gleichzeitig an Ruedi Gibel<br />

in der Disposition. Während Ersterer<br />

umgehend mit der Anfertigung beginnt,<br />

plant Letzterer provisorisch bereits den<br />

Montagetermin ein.<br />

12<br />

2. Mai 2016<br />

Wie vorab von Ruedi Gibel definitiv vereinbart,<br />

erscheint Frego-Monteur Tom<br />

Kaiser mit einem Mitarbeiter zum<br />

Montagetermin bei Familie Wüthrich und<br />

bereits am selben Abend kann das<br />

Endprodukt übergeben werden.<br />

«Die Montage verlief schnell und problemlos,<br />

dank einer perfekten Vorbereitung.<br />

Das Team war freundlich, die<br />

Ausführung sauber», bestätigt Paul<br />

Auch das heutige Team der Frego AG realisiert nach wie vor mit Herzblut<br />

Wetterschutzprodukte, von denen die Kunden begeistert sind. 31 Mitarbeitende insgesamt<br />

ziehen gemeinsam in eine Richtung: höchste Qualität!<br />

Beratung und Verkauf: Kurt Vogt, Mario Fuso, Janos Németh, Nick Sarafopoulos;<br />

Planung: Adriana Cantoni, Rita Bauer, Emine Osmani, Steve Kröll, Nico Nussbaumer<br />

(Lernender); Betriebsleitung Disposition: Ruedi Gibel, Tobias Pfiffner unterstützt<br />

von Anja Messerli; Metallbau: Alwin Bosshard, René Herrmann, Zoran Ravnjak<br />

Storenbau: Witali Gaier, Alfred Hoyer, Monika Nussbaumer, Ruth Vollenweider;<br />

Logistik: Walti Sidler; Montage: Thomas Kaiser, Karl Heinz Mundt, Mario Wäfler,<br />

Oliver Teufer, Ronny Nahrstedt, Mirko Bergmann, Swen Moos, Maid Herdic;<br />

Administration: Stephan Habegger, Maria Hauser, Anja Messerli; Geschäftsleitung:<br />

Monika Wenger (Leiterin Finanzen), Pascal von Allmen (Leiter Administration) und<br />

Felix Egger (Inhaber).<br />

Frego AG, Isenbergstrasse 8, 8913 Ottenbach<br />

044 763 70 50<br />

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Der Gewerbeverein<br />

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15


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Die Aktivitäten für Ottenbacher<br />

Seniorinnen und Senioren<br />

April und Mai <strong>2017</strong><br />

Gemeinsame Mittagessen:<br />

Wir treffen uns kurz vor 12.00h<br />

zum Mittagessen im Restaurant Post.<br />

Anschliessend Spiel- und Jassnachmittag.<br />

Dienstag, 28. <strong>März</strong><br />

Dienstag, 25. April<br />

Dienstag, 30. Mai<br />

Ausflug mit Führung:<br />

Carfahrt nach Frankendorf, Abfahrt 13.00h<br />

Dienstag, 04. April<br />

1-stündige Führung im Läckerlihuus.<br />

Kostenbeteiligung Fr. 25.–. Die Platzzahl ist beschränkt!<br />

Seniorenreise:<br />

Seniorinnen und Senioren erhalten rechtzeitig<br />

eine Einladung (schriftl. oder per Mail) mit<br />

weiteren Informationen.<br />

Donnerstag, 11. Mai<br />

Büchler GmbH Elektronik<br />

Salzrain 4, 8913 Ottenbach, Telefon 044 761 24 45<br />

e-mail radiotv.buechler@swissonline.ch<br />

Wandergruppen 60plus:<br />

Am 1. Donnerstag im Monat<br />

einfache und gemütliche Wanderung (ca.1 – 1 ½ Std.)<br />

Am 3. Donnerstag im Monat<br />

grössere Wanderung mit 3-4 Std. Wanderzeit.<br />

Von November bis <strong>März</strong> sind es Nachmittagswanderungen.<br />

April bis Oktober starten wir bereits am Vormittag.<br />

Detaillierte Tourenbeschreibungen können Sie jeweils auf unserer Web-Site<br />

abrufen (Link siehe unten)<br />

Vreni Fanger gibt gerne weitere Informationen, Tel. 044 761 26 13<br />

Fit-Gym Vital 60+ jeweils Mittwoch von 16.00 - 17.00h in der Turnhalle.<br />

(Seniorenturnen) mit Marlies, Helen oder Rita<br />

Nordic Walking:<br />

jeweils Mittwoch von 09.00 - 10.15h für alt und jung.<br />

Auskunft erteilt Esther Schnurrenberger, Tel.044 761 29 40<br />

Die Anlässe sind von OTTENBACH60plus organisiert. Das heisst nicht, dass Sie über<br />

60 sein müssen. Kommen Sie mit, wenn Sie sich in unseren Gruppen wohlfühlen.<br />

Unser Internetauftritt (aktualisiert): http://www.ottenbach60plus.ch<br />

Hier werden Sie laufend über unsere Aktivitäten informiert.<br />

Für Facebook-User: es gibt neu eine Gruppe OTTENBACH60plus.<br />

Die Ortsvertretung von PRO SENECTUTE unterstützt unsere Anlässe<br />

OTTENBACH60plus und PRO SENECTUTE, Kanton Zürich danken für Ihre Einzahlung<br />

bei der Sammlung vom vergangenen Herbst.<br />

Damit ermöglichen Sie die Altersarbeit im Kanton und in unserer Gemeinde.<br />

16 17<br />

Ortsvertretung


Hoffest<br />

Samstag, 10. Juni <strong>2017</strong><br />

auf dem Biohof Weber in Ottenbach<br />

(bei jeder Witterung)<br />

Hoffest<br />

Sonntag, 11. Juni <strong>2017</strong><br />

auf dem Biohof Weber in Ottenbach<br />

(bei jeder Witterung)<br />

15.00 Uhr:<br />

• Ueli Schmezer – Chinderland<br />

Türöffnung um 14.30 Uhr<br />

Eintritt: Fr. 10.–<br />

Konzertkarten erhältlich:<br />

im Hofladen BioWeber,<br />

über E-Mail bioweber@bluewin.ch<br />

oder direkt vor dem Konzert<br />

10.00 Uhr:<br />

• Gottesdienst<br />

auf dem Bauernhof<br />

ab 11.30 Uhr:<br />

• Frühschoppenkonzert<br />

des Musikvereins Ottenbach<br />

ab 13.30 Uhr:<br />

• 2. Hofkino<br />

• fetzige Stubete<br />

Filmbeginn: 21.00 Uhr<br />

Filmdauer: 1h 40min.<br />

Eintritt: Fr. 15.– im Vorverkauf<br />

Fr. 17.– an der Abendkasse<br />

Barbetrieb<br />

Festwirtschaft<br />

Samstag, 10. Juni, ab 16.00h und Sonntag, 11. Juni ab 11.00h:<br />

Grill (MVO Musikverein), Risotto (GVO Gewerbeverein)<br />

Fisch (MTVO Männerturnverein), Kuchen (FTVO Frauenturnverein)<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Fam. Fabienne und Thomas Weber, Jonenstrasse 21, 8913 Ottenbach<br />

www.bioweber.ch, Telefon 044 761 21 21<br />

18<br />

19


2016 war ein Jahr mit viel Bewegung an<br />

allen Fronten. Zunächst dürfen wir mit<br />

Freude festhalten, dass über das ganze<br />

Jahr keine einzige Netzstörung auftrat,<br />

die für unsere Kunden zu einem temporären<br />

Totalausfall von Diensten hätte führen<br />

können. Sämtliche verbauten Verstärker<br />

und passiven Komponenten verrichteten<br />

ihren Dienst dank sorgfältiger<br />

Planung und Betreuung einwandfrei.<br />

Im <strong>März</strong> erfolgte die periodische Überprüfung<br />

aller elektrischen Starkstrom-<br />

Installationen der GOO durch das eidgenössische<br />

Starkstrominspektorat. Der<br />

Bericht fiel sehr positiv aus: Sowohl Ausführung<br />

wie Dokumentation der Installationen<br />

seien mustergültig!<br />

Auch unser strategisches Projekt „Go for<br />

Fiber (G4F)“ verläuft weiterhin plangemäss:<br />

Mit der Inbetriebnahme von zwei<br />

weiteren Nodes im 2016 biegen wir dieses<br />

Jahr in die Zielgerade ein: Ein Node im<br />

<strong>2017</strong>, Abschlussarbeiten im 2018. So<br />

gerüstet, können wir künftigen technischen<br />

Herausforderungen gelassen entgegen<br />

blicken.<br />

Mit GOO unterwegs...<br />

Im dritten Quartal 2016 kam upc auf die<br />

GOO zu und schlug vor, die per Ende<br />

<strong>2017</strong> auslaufenden Verträge vorzeitig zu<br />

erneuern. Hintergrund waren die bei upc<br />

absehbaren Investitionen zur Erweiterung<br />

ihres Programm-Angebots, die weitere<br />

Modernisierung ihrer Grundinfrastrukturen<br />

und der Wunsch, auf eine langfristige<br />

Partnerschaft zählen zu können.<br />

Beide Parteien waren an einer guten und<br />

für beide Seiten fairen Lösung interessiert,<br />

sodass wir die Verträge zu vorteilhaften<br />

Konditionen erneuern konnten.<br />

Erfreulich war zudem, dass wir mit einem<br />

Zusatz-Vertrag den Gratis-Zugang zum<br />

Signal-Überwachungstool PathTrak (Frühwarnsystem<br />

gegen allfällige Signalverluste)<br />

für unsere Kollegen der Büchler<br />

GmbH Elektronik aushandeln konnten.<br />

GOO: Früh bis spät für Sie unterwegs...<br />

GOO und Marketing?<br />

Das bisher fulminante Wachstum im TV-,<br />

Internet- und Telefonie-Markt scheint<br />

Grenzen zu erreichen. Die dominanten<br />

Spieler swisscom, upc und sunrise stehen<br />

in direktem Wettbewerb und kämpfen<br />

um jeden Kunden. Im Zentrum stehen<br />

Paketangebote, um höchste Kundenbindung<br />

auf Dauer zu erreichen. Dies<br />

wirkt sich auch auf die Kundenbasis der<br />

GOO aus. Per Ende 2016 zählt die<br />

Genossenschaft nach 22 Abgängen und<br />

10 Zugängen neu 658 Genossenschafter.<br />

Vor allem bei Mietwohnungen kommt<br />

es oft zu Veränderungen bei Provider und<br />

Abonnementen. Zum Glück für alle nicht<br />

immer in die gleiche Richtung...<br />

Unsere Analyse der wichtigsten Gründe,<br />

die Kunden im vergangenen Jahr zum<br />

Wechsel von upc zu Mitbewerbern bewog,<br />

zeigte klar, wie wichtig kompetente<br />

sowie persönliche Beratung und ein zuverlässiger<br />

Service sind. Unsere Kunden<br />

konnten sich davon bei den rund 210<br />

Besuchen unserer Kollegen Rolf und<br />

Roger Büchler überzeugen.<br />

Der Vorstand nahm dies zum Anlass, im<br />

vergangenen Jahr zwei Aktionen zu lancieren:<br />

Im ersten Quartal standen die<br />

Vorteile der digitalen Telefonie, im vierten<br />

Quartal die Attraktivität der neu lancierten<br />

Paketlösungen von upc im Zentrum.<br />

Namentlich die zweite Aktion stiess dabei<br />

auf grosses Interesse von vielen, die<br />

heute ausschliesslich das Basisangebot TV<br />

an der Dose nutzen. Nicht zuletzt, weil<br />

die GOO kostenlose Beratung, eine<br />

Gratis-Analyse der Hausinstallationen<br />

sowie attraktive Einmal-Vergünstigungen<br />

offerierte. Zusätzlich offerierte unser<br />

Partner Büchler GmbH Elektronik Aktions-<br />

Rabatte, wenn Anpassungen der Hausinstallation<br />

erforderlich waren. Eine<br />

erfolgreiche Aktion der GOO zusammen<br />

mit den Kollegen Rolf und Roger Büchler,<br />

die bis Ende Februar <strong>2017</strong> lief.<br />

Hausinstallation –<br />

der Punkt auf dem i<br />

so besser nicht...<br />

Könnte die Bildqualität Ihres Fernsehers<br />

noch besser sein oder stottert das Internet?<br />

Nicht immer liegt es an upc, Ihrem<br />

Gerät oder gar an der GOO. Vielleicht ist<br />

20 21


Ihre Hausverteileranlage etwas in die<br />

Jahre gekommen und könnte eine Frischzellenkur<br />

gebrauchen.<br />

Ein paar Tipps dazu:<br />

Bei bestehenden Häusern<br />

• lassen Sie Ihre Installation vom Fachmann<br />

überprüfen und ausmessen<br />

• gutes abgeschirmtes Kabelmaterial verwenden.<br />

So haben störende Funkwellen<br />

von Funktelefonen, Radiosendern und<br />

Haussteuerungen keine Chance.<br />

• auf gute Qualität der TV/Radio-Anschlusskabel<br />

achten. Sie sind häufige<br />

Fehlerquellen.<br />

Bei Neu-/Umbauten<br />

• Warum nicht an ein Hausnetzwerk denken?<br />

Lassen Sie sich vom Planer dessen<br />

Vorteile erläutern.<br />

• Planen Sie wenn möglich eine Sternverteilung,<br />

bei welcher jeder Raum von<br />

einem zentralen Verteilpunkt (meistens<br />

im Untergeschoss eingerichtet) aus erschlossen<br />

wird.<br />

• Verwenden Sie Multimediadosen, welche<br />

sowohl Kabel wie Netzwerkanschlüsse<br />

ermöglichen.<br />

• Sorgen Sie für genügend grosse Kabelrohre<br />

(mind. 16 mm Durchmesser), damit<br />

mehrere Kabel eingezogen werden können.<br />

besser so...<br />

Haben wir Sie neugierig gemacht? Dann<br />

rufen Sie doch Rolf Büchler, den<br />

Geschäftsführer GOO an. Er hilft gerne!<br />

Bald ist GV<br />

Sie sehen, die Zeit steht definitiv nicht<br />

still. Und die GOO bleibt am Ball. Wer als<br />

Genossenschafter mehr dazu erfahren<br />

möchte, ist herzlich eingeladen, an der<br />

diesjährigen Generalversammlung (GV)<br />

der GOO Genossenschaft Ortsnetz<br />

Ottenbach vom Donnerstag, 18. Mai<br />

<strong>2017</strong>, 19.30 Uhr im Restaurant Post<br />

teilzunehmen. Nebst den ordentlichen<br />

Traktanden eine Gelegenheit, nach der<br />

Generalversammlung in gemütlicher<br />

Runde mit interessierten Kollegen und<br />

Vorstandsmitgliedern zu diskutieren. Die<br />

offizielle Einladung zur GV wird statutengemäss<br />

Ende April bzw. Anfang Mai im<br />

Anzeiger des Bezirks Affoltern publiziert.<br />

Der Vorstand hofft schon heute auf eine<br />

rege Beteiligung.<br />

Walter Herrmann, Präsident GOO<br />

22 23


Das ideale Grafikatelier für Einzelunternehmen<br />

und KMU.<br />

Creapro<br />

Atelier für Grafikdesign<br />

Ein Turbinenmodell für das historische<br />

Kleinkraftwerk in Ottenbach<br />

Schulrain 8<br />

8913 Ottenbach<br />

Telefon 044 760 15 92<br />

info@creapro.ch<br />

Printmedien und Webdesign – creapro.ch<br />

creapro<br />

atelier für grafikdesign<br />

Das Wasser fliesst von links durch den Leitapparat und treibt das Laufrad.<br />

Carfahrten, Umzüge & Spezialtransporte<br />

Alfred Kunz<br />

Weidliweg 8<br />

CH-8909 Zwillikon<br />

Telefon 044 761 01 55<br />

Fax 044 761 01 29<br />

Natel 079 445 32 75<br />

Email aemtler-car@datazug.ch<br />

www.aemtler-car.ch<br />

Ein Turbinenmodell<br />

Die Idee war schon lange in unseren<br />

Köpfen, den Besuchern unseres Kleinkraftwerkes<br />

den Wasserdurchfluss durch<br />

Leitapparat und Turbinenrad anschaulich<br />

zeigen zu können. Was in der Wasserkammer<br />

im Untergeschoss abläuft, konnte<br />

nur anhand von Plänen und Fotos erklärt<br />

werden. Das vor Jahrzehnten von<br />

Lehrlingen der ehemaligen Weltfirma<br />

Escher Wyss AG hergestellte Modell des<br />

Leitapparates war leider einem Besucher<br />

aus den Händen geglitten und auseinandergebrochen<br />

und sollte unbedingt<br />

repariert werden. Durch einen glücklichen<br />

Zufall sind wir auf den Zufiker<br />

Modellbauer Hans Gugerli gestossen. Seit<br />

20 Jahren arbeitet er in seiner Ottenbacher<br />

Werkstatt am Landhusweg 3. Mit Begeisterung<br />

hat er sich der Reparatur des<br />

Leitapparatmodelles angenommen, ein<br />

Francisturbinenrad gebaut und das ganze<br />

in eine aufgeschnittene Wasserkammer<br />

gestellt. Der Regulator wird durch eine<br />

24 25


einfache Welle dargestellt, womit auch<br />

die Leitapparatschaufeln bewegt werden<br />

mit einer Kopie des Liefervertrages zwischen<br />

Theodor Bell und den Herren<br />

Tag der offenen Tür am 27. Mai,<br />

Schweizer Mühlentag<br />

Links<br />

Website: www.historisches.kleinkraftwerk.ottenbach.ch<br />

könnten. Wir sind dankbar, dass die<br />

Kantonale Denkmalpflege die Kosten für<br />

die Reparatur und Erweiterung des<br />

Modells übernommen hat.<br />

Die erste Turbine im Kleinkraftwerk<br />

aus dem Jahre 1881 war nicht eine<br />

Francis- sondern eine Jonval-Turbine<br />

Im Staatsarchiv Luzern sind die umfangreichen<br />

Akten der ehemaligen Firma<br />

Theodor Bell & Cie., die die heutige<br />

Francis-Turbine 1920 gebaut hatte, aufbewahrt.<br />

Es war bekannt, dass in Ottenbach<br />

bereits 1881 und 1910 Vorgängerturbinen<br />

in Betrieb waren, doch war man<br />

immer davon ausgegangen, dass die<br />

erste Turbine auch eine Francis-Turbine<br />

von Bell war. Bei einem Besuch im Archiv<br />

im letzten Frühjahr ist der Vorstand dann<br />

tatsächlich auf eine Tabelle über die<br />

Herstellung der ersten Turbinen durch die<br />

Bodmer und Hürlimann vom 20. Januar<br />

1879 überrascht und da war schwarz auf<br />

weiss zu lesen, dass es sich um eine<br />

Jonval-Turbine handelte. In der zweiten<br />

Hälfte des 19. Jahrhunderts war die Entwicklung<br />

der Wasserturbinen in vollem<br />

Gange und unzählige Turbinentypen<br />

wurden ausprobiert. Bell produzierte<br />

damals Girard- und eben Jonvalturbinen.<br />

Während erstere eine Freistrahlturbine<br />

war, ähnelte die Jonvalturbine der Francisturbine<br />

mit dem Unterschied, dass das<br />

Wasser parallel zur Turbinenachse auf das<br />

Laufrad auftrifft, statt senkrecht, wie bei<br />

der Francisturbine. Die Jonvalturbine von<br />

Ottenbach wurde auf eine kleinere<br />

Wassermenge als die heutige ausgelegt,<br />

jedoch - verständlicherweise - auf dieselbe<br />

Gefällshöhe, waren doch die<br />

Höhenverhältnisse von Ober- und Unterwasserkanal<br />

in etwa gleich den heutigen.<br />

Aus einem Lehrbuch konnte entnommen<br />

Zusammen mit über 400 Mühlen und<br />

Wasserkraftwerken nehmen wir traditionsgemäss<br />

am Mühlentag teil.<br />

Von 9:30 bis 17:00 Uhr ist unser Kleinkraftwerk<br />

für Besucher offen. Führungen<br />

um 9:30, 11:00, 13:30 und 15:00 Uhr.<br />

Mit dem neuen Modell können wir auch<br />

Jugendlichen die Funktionsweise unserer<br />

Wasserkraftmaschine verständlich erklären.<br />

Neue Aktiv- und Passivmitglieder<br />

herzlich willkommen<br />

Möchten Sie gerne aktiv in unserem kleinen<br />

Team mithelfen, die Turbinenanlage<br />

zu unterhalten und vorzuführen, so sind<br />

Sie herzlich eingeladen, sich bei uns zu<br />

melden.<br />

Mit einem Jahresbeitrag von Fr. 50.– können<br />

Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/<br />

Kleinkraftwerk_Ottenbach<br />

Gemeindewebsite mit Veranstaltungskalender:<br />

www.ottenbach.ch<br />

E-Mail an Francis Turbine:<br />

hkk.ottenbach(at)gmail.com<br />

Telefonnummer für Interessenten an<br />

Passivmitgliedschaft: 079 769 24 03<br />

Website des Modellbauers Hans Gugerli:<br />

http://www.hgugerli.ch<br />

Heinz Geiger – Präsident Verein<br />

Historisches Kleinkraftwerk Ottenbach<br />

Firma Bell gestossen. Als Nummer 151 werden, dass die Umlaufzahl des<br />

Sie als Passivmitglied unsere Bestre-<br />

vom Typ I war die Turbine für die<br />

Mechanische Seidenweberei Zürich in<br />

Ottenbach aufgeführt. Aufgrund einer<br />

Zusammenstellung aus späteren Jahren<br />

haben wir den Typ I als Francis-Turbine<br />

identifiziert. Doch da hatten wir Hobby-<br />

Historiker unsorgfältig recherchiert. Im<br />

letzten Sommer hat uns ein aussenstehender<br />

Besucher verdankenswerterweise<br />

Turbinenrades schon damals bei 26 Umdrehungen<br />

pro Minute lag. Dies ist insofern<br />

bemerkenswert, als die Webstühle ja<br />

direkt mechanisch über Transmissionen<br />

angetrieben wurden und nicht elektrisch,<br />

wie ab 1920 mit dem neu installierten<br />

Generator. Turbine mit Regulator und<br />

zwei Einlaufschützen kamen damals auf<br />

Fr. 15 000.– zu stehen.<br />

bungen für ein attraktives «Schaukraftwerk»<br />

unterstützen. Sie erhalten aktuelle<br />

Informationen über das Kleinkraftwerk<br />

und können uns an Exkursionen zu anderen<br />

historischen Kraftwerksanlagen begleiten.<br />

Die nötigen Kontaktangaben finden<br />

Sie nachstehend.<br />

26 27


Freiwilligenhilfe Ottenbach<br />

ÄMTLER TANDEM<br />

Jahrestreffen mit Gästen<br />

vom Projekt Ämtler Tandem<br />

Wie jedes Jahr im Januar sind die freiwilligen<br />

Helferinnen und Helfer aus Ottenbach<br />

zu ihrem Jahrestreffen im Chilehus<br />

zusammengekommen. Die Koordinatorin<br />

informierte sowohl über die Einsätze vom<br />

vergangenen Jahr, als auch über Geplantes<br />

für das neue Jahr. Beim anschliessenden<br />

Nachtessen wurde rege diskutiert<br />

und es konnten Erfahrungen ausgetauscht<br />

werden.<br />

Dieses Jahr waren auch die Ottenbacher<br />

Helferinnen vom Projekt ÄmtlerTandem<br />

zum Treffen eingeladen, damit wir uns<br />

kennenlernen konnten. Die Projektleiterin,<br />

Pilotprojekt, welches vor gut einem Jahr<br />

durch die Ref. Kirchgemeinden des Bezirks<br />

Affoltern in Zusammenarbeit mit<br />

dem Sozialamt ins Leben gerufen wurde.<br />

Es hat zum Ziel, Asylsuchende in ihrem<br />

neuen Alltag in der Schweiz zu begleiten<br />

und ihnen bei der Integration zu helfen.<br />

Inzwischen sind bereits 4 Helferinnen für<br />

das Projekt in Ottenbach im Einsatz.<br />

Auch Gemeinderat Ronald Alder (Abt.<br />

Soziales) hat an dem Treffen teilgenommen,<br />

um allen Helferinnen und Helfern<br />

für ihr freiwilliges Engagement zum Wohl<br />

der Ottenbacher Bevölkerung zu danken.<br />

Freiwilligenhilfe Ottenbach<br />

(Fahrdienst und Besuchsdienst)<br />

Einsatzkoordinatorin:<br />

Ein Integrationsprojekt<br />

im Bezirk Affoltern<br />

Das ÄMTLER TANDEM ist ein Angebot für<br />

Menschen mit Migrationshintergrund,<br />

mit dem Ziel, ihnen das Ankommen in<br />

der Schweiz zu erleichtern.<br />

Im Tandem bekommen die Asylsuchenden<br />

eine Freiwillige / einen Freiwilligen an die<br />

Seite gestellt, die/der sie im Alltag begleitet.<br />

Beispiele von solchen Alltagssituationen<br />

sind: Unterstützung bei der Integration<br />

in der Wohngemeinde, Vertiefung<br />

der deutschen Sprache, Vermittlung der<br />

Schweizer Kultur, Unterstützung im Umgang<br />

mit der Schule, Vermitteln der<br />

Wohnkompetenzen und vieles mehr.<br />

Die Freiwilligen werden fachlich eingeführt<br />

und danach begleiten sie die Migranten<br />

selbständig. Sie werden über<br />

Kurse, regelmässige Treffen zum Erfahrungsaustausch<br />

sowie Hilfestellung bei<br />

Problemen durch Fachpersonen begleitet.<br />

Wollen Sie sich in diesem Projekt auch<br />

engagieren? Dann steht Ihnen die<br />

Projektleiterin Jana Weiss unter der<br />

Telefonnummer 079 108 16 25 gerne zur<br />

Verfügung.<br />

Jana Weiss<br />

Jana Weiss, informierte uns über das<br />

Daniela Brotschi, Tel. 044 760 21 55<br />

28<br />

29


Neu in Obfelden: Helle Maisonette-Wohnung<br />

mit sonniger Terrasse und Sicht in die Alpen<br />

Ihr Immobilienprofi<br />

im Knonauer Amt<br />

Paul Stöckli, Tel. 043 817 17 12<br />

paul.stoeckli@remax.ch<br />

30 31


7-up sucht Standplatz für Jugendtreff<br />

Guten Tag Gemeinde Ottenbach<br />

Wir sind die Gruppe 7-up.<br />

Wir sind 11 Jugendliche, die sich dafür<br />

engagieren, einen Jugendtreff in Ottenbach<br />

aufzubauen. In diesem Jugendtreff<br />

dürfen die Jugendlichen ab der ersten<br />

Oberstufe ihre Freizeit verbringen.<br />

Für diesen Jugendtreff suchen wir einen<br />

Standplatz, auf den wir z.B. einen Bauwagen<br />

hinstellen können.<br />

Seit längerem versuchen wir, einen möglichen<br />

Platz zu finden… leider bisher<br />

ohne Erfolg.<br />

Deshalb versuchen wir hier im <strong>Ottebächler</strong>,<br />

uns und unser Projekt bekannter<br />

zu machen.<br />

Wir freuen uns über jeden Hinweis:<br />

sevenupers@gmx.ch<br />

Die Gemeinde Ottenbach und MJAS<br />

(Mobile Jugendarbeit Säuliamt) unterstützen<br />

uns bei diesem Vorhaben.<br />

32 33


34<br />

35


Kinderkrippe TAMBURIN in<br />

Obfelden wächst um 16 Plätze<br />

Seit 15 Jahren werden in der Kinderkrippe<br />

TAMBURIN jeden Tag bis zu 11 Kinder<br />

ganztägig betreut. Sei es, um Eltern in<br />

der gemeinsamen Ausübung ihrer Berufstätigkeit<br />

zu unterstützen, sei es, um Einzelkinder<br />

in ihren sozialen Kompetenzen zu<br />

fördern oder kulturfremde Kinder frühzeitig<br />

in unsere Gesellschaft zu integrieren.<br />

Schon wenige Monate nach der Eröffnung<br />

im Jahr 2002 waren alle Betreuungsplätze<br />

besetzt, was nicht zuletzt auf<br />

das damals karge Krippenangebot im<br />

Bezirk zurückzuführen war: Ausser der<br />

Müsliburg in Affoltern gab es damals<br />

keine einzige Kinderkrippe. Einiges hat<br />

sich inzwischen verändert: Kinderkrippen<br />

werden national gefördert, weil das Potenzial<br />

dieser Einrichtungen für die Gesellschaft<br />

und Wirtschaft erkannt wurde.<br />

Auch in Obfelden erfährt die Kinderkrippe<br />

seit vielen Jahren grosses Wohlwollen<br />

von den Gemeindebehörden. Nun hat die<br />

Gemeinde Obfelden der Kinderkrippe<br />

TAMBURIN ein sehr geeignetes Mietobjekt<br />

angeboten: Ein älteres kleines Einfamilienhaus<br />

mit grossem Garten in einminütiger<br />

Gehdistanz zur bestehenden Gruppe. Ab<br />

1. August <strong>2017</strong> werden dort sukzessive<br />

zwei neue Betreuungsgruppen aufgebaut:<br />

Eine altersgemischte 10er-Gruppe<br />

für Kinder ab 2jährig bis zum Schuleintritt,<br />

damit langjährige TAMBURIN-Kinder<br />

beim Kindergarteneintritt noch 2 weitere<br />

Jahre eine vertraute Fremdbetreuungssituation<br />

erleben dürfen. Eine weitere<br />

Gruppe mit 6 Plätzen für Babies und<br />

Kleinkinder bis 2 Jahre sorgt dafür, die<br />

hohe Nachfrage nach Betreuungsplätze<br />

für die Jüngsten abzudecken. Gesamtbetrieblich<br />

betrachtet kann mit diesen 16<br />

zusätzlichen Betreuungsplätzen vermehrt<br />

auf Elternwünsche eingegangen (Babyplätze,<br />

Kindergartenplätze, Wahl der<br />

Betreuungstage) sowie die betriebliche<br />

Flexibilität bei kurzfristigen Neuaufnahmen<br />

von Kindern erhöht werden.<br />

Ab sofort können per 1. August <strong>2017</strong><br />

Betreuungsverträge abgeschlossen wer-<br />

den. Grosses Interesse besteht bereits für<br />

die zusätzlichen Baby- und Kindergartenplätze,<br />

für welche schon Reservationen<br />

vorliegen. Ab April können interessierte<br />

Eltern den neuen Standort am Chileweg<br />

10 besichtigen.<br />

Für weitere Auskünfte:<br />

Kinderkrippe Tamburin<br />

Dorfstrasse 71, Obfelden<br />

Tel. 044 760 35 35<br />

info@tamburin.ch<br />

www-tamburin.ch<br />

Neben Kirche und Pfarrhaus<br />

Zwischen Gemeindehaus und Kirche<br />

Chileweg 10 – mit grossem Garten<br />

36 37


Ihr Partner für Umbau und Renovation<br />

Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 230/03.<strong>2017</strong><br />

Besuchen Sie uns an der<br />

Obfelder Frühlings-Show<br />

am 8.+ 9. April <strong>2017</strong><br />

in der Brunnmatt.<br />

Steigstrasse 2, 8912 Obfelden<br />

Telefon 043 333 99 11<br />

info@haeberling-bau.ch<br />

www.traumbadzimmer.ch<br />

GEMEINDE OTTENBACH<br />

Editorial<br />

Liebe Ottenbacherinnen und Ottenbacher<br />

Wenn Sie die letzten Gemeindeversammlungen<br />

besucht haben, wissen Sie, dass<br />

ich nicht für ausschweifende Worte zu<br />

haben bin. Deshalb fasse ich mich auch in<br />

diesem Editorial kurz.<br />

Als ich diese Zeilen schrieb, verabschiedete<br />

sich der Winter gerade und der<br />

Frühling hielt Einzug. Die Temperaturen<br />

waren schon merklich gestiegen und die<br />

Natur erwachte aus ihrem Winterschlaf.<br />

Der Regiebetrieb hat in der letzten<br />

Wintersaison, infolge der tiefen Temperaturen,<br />

überdurchschnittlich viel Salz für<br />

unsere Sicherheit auf den Strassen und<br />

Gehwegen benötigt. Unseren Mitarbeitern<br />

des Regiebetriebes ein herzliches<br />

Dankeschön für die sehr gute und zuverlässige<br />

Arbeit am Tag und in der Nacht!<br />

Im Sommer werden wir durch verschiedene<br />

Bauvorhaben in unserer Gemeinde<br />

gefordert sein. So wird das Untermättli<br />

und der Schulrain sowie die Meteor-<br />

wasserleitung im Ifang saniert. Im Weiteren<br />

werden durch die Tiefbau- und Werkkommission<br />

diverse neue Projekte begutachtet<br />

und vorbereitet. Insbesondere im<br />

Bereich der Wasserversorgung sind doch<br />

einige Renovationen ins Auge zu fassen.<br />

Ich denke, dass uns die Arbeit nicht ausgehen<br />

wird.<br />

Der neue Werkhof beschäftigt uns sehr.<br />

Die eingesetzte Arbeitsgruppe ist aktiv<br />

und wir sind zuversichtlich, dass eine<br />

Projektstudie noch dieses Jahr an einer<br />

Gemeindeversammlung vorgestellt werden<br />

kann und wir den Baukredit beantragen<br />

können. Es würde uns freuen,<br />

wenn Sie zahlreich an der Gemeindeversammlung<br />

erscheinen und uns Ihre<br />

Unterstützung bekunden würden.<br />

Im Zusammenhang mit der Werkhofstudie<br />

haben wir auch die Abfallentsorgung<br />

geprüft. Wir sind zum Schluss gekommen,<br />

dass wir wie bisher nur die notwendigen<br />

Abfallstoffe sammeln wollen. Dies<br />

insbesondere mit dem Wissen, dass wir in<br />

der glücklichen Lage sind, mit der<br />

Deponie Mülibach der AGIR AG im Ortsteil<br />

Rickenbach eine „eigene“ Entsorgungsmöglichkeit<br />

auf unserem Gemeindegebiet<br />

zu haben.<br />

38 39


Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 230/03.<strong>2017</strong><br />

Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 230/03.<strong>2017</strong><br />

Nun hoffe ich, dass wir vor grossen<br />

Vernehmlassung in den Kommissionen<br />

Knonau, Maschwanden, Mettmenstetten<br />

Platzete am 1. bis 3. September<br />

Regenfällen, aber auch vor langen Trocken-<br />

durchgeführt werden. Der Gemeinderat<br />

und Obfelden die Aufgabenbereiche der<br />

Im Jahr 2016 fand keine Dorfchilbi in<br />

perioden verschont bleiben.<br />

freut sich auf die Vorschläge aus der<br />

Sozialhilfe und des Asylwesens gemein-<br />

Ottenbach statt. Der Gemeinderat Otten-<br />

Bevölkerung! Teilen Sie uns Ihren Vor-<br />

sam bearbeiten.<br />

bach gelangte an die Vereine mit der<br />

Ich wünsche Ihnen von Herzen einen<br />

schlag mit.<br />

Anfrage für ein Dorffest. Vielleicht in<br />

schönen Übergang des Frühlings in den<br />

An der Urnenabstimmung vom 21. Mai<br />

einem anderen Rahmen oder zu einem<br />

Sommer.<br />

<strong>2017</strong> folgt nun der zweite Schritt. Die 14<br />

anderem Zeitpunkt.<br />

Zentrumsgestaltung und Werkhof<br />

Gemeinden des Knonaueramtes bilden<br />

Peter Weis<br />

Der Gemeinderat konnte die Ausarbeitung<br />

von Gesetzes wegen einen KESB-Kreis.<br />

Eine Gruppe Kulturschaffende aus Otten-<br />

Tiefbau- und Werkvorsteher<br />

einer Machbarkeitsstudie für den Werk-<br />

D.h., alle Gemeinden müssen beteiligt<br />

bach haben sich daraufhin gemeldet und<br />

hof an die Baderpartner AG in Aarau<br />

sein. Durch die Überführung des bisheri-<br />

sind bereit, für Ottenbach ein Dorffest zu<br />

vergeben. Für die Planung und Unter-<br />

gen Zweckverbandes in eine IKA KESB<br />

organisieren. Ein Dorffest, an dem sich<br />

stützung in der Zentrumsgestaltung<br />

wird diese wichtige Aufgabe gemeinsam<br />

Menschen aller Art und Altersgruppen<br />

Neues aus Politik<br />

und Verwaltung<br />

konnte die PLANAR, AG für Raumentwicklung<br />

in Zürich, engagiert werden.<br />

Die beiden Planungsbüros haben mit der<br />

Arbeitsgruppe ihre Arbeiten aufgenom-<br />

mit einer modernen Organisation und<br />

verursachergerechter Kostenverrechnung<br />

effizient gelöst. Die IKA ist ebenfalls eine<br />

öffentlich-rechtliche Rechtsform, bietet<br />

treffen, sich begegnen, sich austauschen,<br />

miteinander feiern, miteinander Kunst<br />

erleben und miteinander kreativ sind.<br />

Benennung Autobahnzubringer<br />

men. Der Gemeinderat ist überzeugt, die<br />

jedoch dank klaren und schlanken<br />

Wie bei einer klassischen Stubete kom-<br />

Obfelden-Ottenbach<br />

richtigen Partner für unser Dorf gefunden<br />

Strukturen mehr Entscheidungskompe-<br />

men auch bei der Platzete die Menschen<br />

Es stellte sich heraus, dass es schon<br />

zu haben.<br />

tenz auf der operativen Ebene.<br />

zusammen und jeder trägt etwas zum<br />

gewisse Vorschläge bezüglich Strassen-<br />

Auch die IKA KESB soll, wie die IKA<br />

Gelingen des Anlasses bei. Es gibt ein<br />

bezeichnung gibt. Der Gemeinderat<br />

Sozialdienst, ihre Tätigkeiten am 1. Ja-<br />

gemeinsames Ganzes.<br />

möchte die Ottenbacher Bevölkerung<br />

Interkommunale Anstalt (IKA) für<br />

nuar 2018 starten können.<br />

Bei einer Stubete ist die Musik der<br />

ermutigen, ihre Vorschläge für das Teil-<br />

die Kinder- und Erwachsenenschutz-<br />

Aufhänger, bei der Platzete wird die<br />

stück des Autobahnzubringers auf dem<br />

behörde (KESB)<br />

Der Gemeinderat Ottenbach empfiehlt<br />

ganze Bevölkerung angesprochen und<br />

Gemeindegebiet Ottenbach bei der<br />

An der Urnenabstimmung vom 12. Fe-<br />

den Stimmberechtigten, zusammen mit<br />

aufgefordert, je nach Mitteln, Lust und<br />

Gemeindeverwaltung Ottenbach bis<br />

bruar <strong>2017</strong> haben 87.2% von Ihnen der<br />

den Gemeinderäten der anderen 13<br />

Können, das Fest zu bereichern.<br />

Ende <strong>März</strong> <strong>2017</strong> persönlich oder per<br />

IKA Sozialdienst zugestimmt. Vielen Dank<br />

Verbandsgemeinden, am 21. Mai <strong>2017</strong><br />

E-Mail (info@ottenbach.ch) einzureichen.<br />

für dieses grossartige Ergebnis und Ihr<br />

dem Antrag zuzustimmen und damit die<br />

Da das Fest auf einem Platz stattfinden<br />

Bevor der Gemeinderat die Strassen-<br />

Vertrauen! Der Weg ist somit frei, dass<br />

Rechtsformänderung vom Zweckverband<br />

soll, heisst es Platzete. Man platzt mit<br />

bezeichnung mit den kantonalen Amts-<br />

Ottenbach zusammen mit den Gemein-<br />

in eine Interkommunale Anstalt (IKA) zu<br />

einem Fest ins Dorf hinein.<br />

stellen regeln wird, soll eine interne<br />

den Aeugst a.A., Hausen a.A., Hedingen,<br />

genehmigen.<br />

40<br />

41


Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 230/03.<strong>2017</strong> Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 230/03.<strong>2017</strong><br />

Der Gemeinderat dankt dem Platzete OK<br />

brauchs und der Sicherheit untersucht.<br />

<strong>2017</strong>-2024 planmässig erstellen. Mit<br />

Der Gemeinderat hat der Verlängerung<br />

für das riesige, ehrenamtliche Engage-<br />

Der Total-Verbrauch der bisherigen<br />

allen interessierten Landwirten wurden<br />

der Förderbeiträge bis ins Jahr 2024<br />

ment und freut sich auf ein schönes Fest.<br />

Beleuchtungszeiten betrug 84 MWh à<br />

Gespräche geführt. Erfreulicherweise<br />

zugestimmt.<br />

Bitte tragen Sie sich den Anlass in Ihrer<br />

Fr. 290.00 pro MWh und somit<br />

werden sich 14 Landwirte am Projekt<br />

Agenda ein und melden Sie sich, wenn<br />

Fr. 24‘500.00. Diese Kosten werden<br />

beteiligen.<br />

Sie bereit sind, mit einem kulturellen oder<br />

sowohl vom Kanton Zürich als auch von<br />

Öffnungszeiten an Ostern,<br />

kreativen Beitrag das Fest zu bereichern<br />

der Gemeinde Ottenbach getragen.<br />

Der Gemeinderat hat das Vernetzungs-<br />

am Tag der Arbeit und an Auffahrt<br />

oder als Helferin/Helfer einen Einsatz zu<br />

projekt zuhanden der Fachstelle Natur-<br />

Am Gründonnerstag, 13. April <strong>2017</strong> ist<br />

leisten. Für Informationen oder bei Fragen:<br />

Der Gemeinderat hat die Vorschläge der<br />

schutz des Kantons Zürich verabschiedet.<br />

die Gemeindeverwaltung von 8.30 bis<br />

www.platzete.ch oder post@platzete.ch.<br />

beiden Kommissionen geprüft und den<br />

Den beteiligten Landwirten und den Mit-<br />

11.30 Uhr und von 14.00 bis 16.00 Uhr<br />

Elektrizitätswerken des Kantons Zürich<br />

gliedern der Begleitgruppe Vernetzungs-<br />

geöffnet. Anschliessend bleibt die<br />

(EKZ) folgende Beleuchtungszeiten in<br />

projekt werden die Arbeiten und Unter-<br />

Gemeindeverwaltung über die Oster-<br />

Neuregelung Präsidium bei der Natur-<br />

Auftrag gegeben:<br />

stützung für unser Vernetzungsprojekt<br />

feiertage geschlossen.<br />

und Landschaftskommission NLK<br />

bestens verdankt.<br />

Die Natur- und Landschaftskommission<br />

Im Mai <strong>2017</strong> bleibt die Gemeinde-<br />

NLK ist gemäss Gemeindeordnung der<br />

verwaltung am 1. Mai <strong>2017</strong> und vom<br />

Politischen Gemeinde Ottenbach eine<br />

Förderbeiträge für Hochstammobst-<br />

24. Mai ab 16.00 Uhr bis und mit<br />

beratende Kommission. Auf Wunsch von<br />

bäume für den Zeitraum <strong>2017</strong>-2024<br />

Sonntag, 28. Mai <strong>2017</strong> infolge Auffahrt<br />

Tiefbauvorsteher Peter Weis wurde neu<br />

Im Jahr 2006 wurden mit einigen<br />

und anschliessendem „Brückentag“<br />

Susanna Forster als Präsidentin der Natur-<br />

Landwirten Vereinbarungen für den Er-<br />

geschlossen.<br />

und Landschaftskommission NLK ge-<br />

halt von Hochstammobstbäumen abge-<br />

wählt. Der Gemeinderat dankt Susanna<br />

Forster für die Bereitschaft, den Vorsitz<br />

der Kommission zu übernehmen.<br />

Strassenbeleuchtung -<br />

Festlegen der Betriebszeiten<br />

Die Energie- und die Sicherheitskommission<br />

haben die Ein- und Ausschaltzeiten<br />

der Strassenbeleuchtung in Ottenbach<br />

unter den Aspekten des Energiever-<br />

Landschaftsentwicklungskonzept LEK;<br />

Vernetzungsprojekt<br />

3. Etappe <strong>2017</strong>-2024<br />

Von 2005-2016 setzte die Gemeinde<br />

Ottenbach die 1. und 2. Etappe eines Vernetzungsprojektes<br />

um. Die Begleitgruppe<br />

Vernetzungsprojekt (Peter Weis, Thomas<br />

Weber und Fritz Schumacher) konnte in<br />

enger Zusammenarbeit mit Daniel Winter<br />

vom Büro AquaTerra die 3. Etappe, die<br />

Grundlage für das Vernetzungsprojekt<br />

schlossen.<br />

Aktuell haben sich im Rahmen des kommunalen<br />

Vernetzungsprojektes (VPN)<br />

neun Landwirte verpflichtet, 632 Hochstammobstbäume<br />

für die nächste Periode<br />

zu erhalten oder abgehende Bäume zu<br />

ersetzen. Die finanzielle Unterstützung von<br />

Fr. 15.00 pro Baum ist ein sinnvoller Beitrag,<br />

damit die landschaftsprägenden<br />

Bäume, die zur Biodiversität einen sehr wichtigen<br />

Beitrag leisten, erhalten bleiben.<br />

Zukünftiges Entsorgungskonzept<br />

Im Zusammenhang mit der Werkhofplanung<br />

wurde durch die Arbeitsgruppe<br />

Zentrumsgestaltung, Werkhof das Entsorgungskonzept<br />

ausführlich analysiert und<br />

besprochen.<br />

Im zukünftigen Entsorgungskonzept sind<br />

für Alu/Blech, Mineral-/Speiseöl und Glas<br />

Unterflurcontainer vorgesehen. Diese<br />

haben gegenüber den herkömmlichen<br />

42<br />

43


Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 230/03.<strong>2017</strong><br />

Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 230/03.<strong>2017</strong><br />

Containern den Vorteil, dass wenig flurcontainer behindertengerecht. Nachteilig<br />

ist, dass die Anschaffung von<br />

Fläche besteht, um illegalen Abfall unbemerkt<br />

zu deponieren. Zudem sind Unterim<br />

Dorfzentrum (beim Volg) :<br />

– Batterien<br />

Unterflurcontainern relativ teuer ist.<br />

Das zukünftige Entsorgungskonzept sieht wie folgt aus:<br />

– Pet<br />

beim Parkplatz Neuhof:<br />

– Alu/Blech<br />

(neu mittels Unterflurcontainer)<br />

– Glas<br />

– Mineral-/Speiseöl<br />

– Textil/Schuhe<br />

Sperrgutsammlung<br />

oder Entsorgungstag<br />

Sperrgut mit einer Länge von 150 cm und<br />

maximal 30 kg Gewicht, frankiert mit<br />

den offiziellen Sperrgutmarken Dileca,<br />

erhältlich im Volg, kann bereits heute<br />

wöchentlich mit der normalen Kehrichtabfuhr<br />

entsorgt werden. Damit ist eine<br />

ideale Entsorgungsmöglichkeit vorhanden<br />

und auf zusätzliche Sperrgutsammlungen<br />

oder Entsorgungstage wird verzichtet.<br />

Auch ein Öki-Mobil kommt nicht<br />

in Frage.<br />

Der Gemeinderat hat folgende<br />

Baubewilligung erteilt:<br />

− Albin Herzog AG für den Abbruch<br />

bestehendes Vordach und neue Fassadenverkleidung<br />

in Glas bei Volvo-Garage<br />

Vers.-Nr. 514, Kat.-Nr. 1444, Jonenstr. 32<br />

− Che und Helene Chresta für den<br />

Abbruch Schopf Vers.-Nr. 494, Erstellen<br />

Geräteschopf und gedeckte Terrasse,<br />

Kat.-Nr. 1039, Rickenbacherstrasse 19,<br />

Zone W2b<br />

Die Hochbaukommission bewilligte kleinere<br />

Vorhaben im Anzeigeverfahren.<br />

beim neuen Werkhof:<br />

– Kadaver (jetzt bei LGO)<br />

– Metall (jetzt Parkplatz Neuhof)<br />

extern, zum Teil gegen Kostenverrechnung: – Elektro, Haushalt, Leuchtmittel, Computer<br />

z.B. bei der Deponie Mülibach der – Keramik<br />

AGIR AG im Ortsteil Rickenbach oder – Korken<br />

Ökihof der Firma Schmid in<br />

– Kunststoff<br />

Affoltern am Albis.<br />

– Nespresso Kapseln<br />

Bitte Öffnungszeiten beachten! – Sperrgut<br />

– Styropor<br />

mittels Sammlung:<br />

– Grüngut<br />

– Papier/Karton<br />

– Sonderabfall<br />

44<br />

Gemeinderat –<br />

Kurz-News aus den letzten Sitzungen<br />

− Seit Jahren organisiert die Gruppierung<br />

Ottenbach60plus für die Senioren eine<br />

Weihnachtsfeier. Die Kosten für die Verpflegung<br />

hat der Gemeinderat zu Lasten<br />

der Laufenden Rechnung 2016 genehmigt.<br />

− Dem Gesuch der Zürcher Wanderwege<br />

um Wegverlegung des Wanderweges im<br />

Bereich Rickenbach wurde zugestimmt.<br />

Die Ausführung ist im Jahr <strong>2017</strong> geplant.<br />

Gemäss festgesetztem Autobahnzubringer-Projekt<br />

ist diese Verlegung des<br />

Wanderweges entsprechend in den<br />

Plänen vorgesehen.<br />

Gemeindeversammlungen<br />

Dieses Jahr finden folgende Gemeindeversammlungen<br />

statt:<br />

– 08.06.<strong>2017</strong> 19.30 Uhr<br />

Rechnungsgemeindeversammlung<br />

– 05.10.<strong>2017</strong> 19.30 Uhr<br />

ev. ausserordentliche Gemeindeversammlung<br />

– 07.12.<strong>2017</strong> 19.30 Uhr<br />

Budgetgemeindeversammlung<br />

Behördensprechstunde<br />

Haben Sie ein Anliegen oder Fragen an<br />

den Gemeinderat Ottenbach? Die<br />

Behördensprechstunde bietet Ihnen<br />

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Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 230/03.<strong>2017</strong><br />

Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 230/03.<strong>2017</strong><br />

Gelegenheit, diese zu deponieren. Eine<br />

<strong>2017</strong> Geschwindigkeitskontrollen an der<br />

Steuerformulare 2016 den Personen,<br />

reicht. Besten Dank für Ihre Mitarbeit.<br />

Anmeldung ist nicht notwendig.<br />

Rickenbacherstrasse durchgeführt. Von<br />

deren Steuerpflicht bekannt ist, bereits<br />

Sollten Sie aus irgendwelchen Gründen<br />

den 217 gemessenen Fahrzeugen wur-<br />

zugestellt. Wer kein Formular erhalten<br />

die Steuererklärung mit den erforderli-<br />

Zeit:<br />

17.30 bis 18.30 Uhr<br />

den 22 Übertretungen registriert. Die<br />

hat, muss ein solches beim Steueramt der<br />

chen Unterlagen nicht innert Frist einrei-<br />

Ort:<br />

Gemeindehaus<br />

gemessene<br />

Höchstgeschwindigkeit<br />

Wohngemeinde verlangen.<br />

chen können, so stellen Sie bitte vor<br />

betrug 75 km/h, anstelle der erlaubten<br />

Ablauf dieses Termins beim Gemeinde-<br />

Daten:<br />

50 km/h.<br />

Das Ausfüllen der Steuererklärung 2016<br />

steueramt ein begründetes Gesuch um<br />

1. Juni <strong>2017</strong> Gabriela Noser Fanger<br />

kann auf Papier oder mit dem Programm<br />

Fristerstreckung.<br />

und Salomon Schneider<br />

ZHprivateTax online erfolgen. Dazu muss<br />

31. August <strong>2017</strong> Gabriela Noser Fanger<br />

Pflichten von Hundehaltern<br />

kein Programm auf dem eigenen PC in-<br />

Bevor Sie ein Gesuch einreichen, prüfen<br />

und Peter Weis<br />

Leider häufen sich die Reklamationen be-<br />

stalliert werden. Weitere Details zur<br />

Sie bitte im Originalformular Steuer-<br />

treffend Verunreinigung von Fusswegen,<br />

Online-Steuererklärung ZHprivateTax fin-<br />

erklärung 2016, Seite 1 rotes Kästchen<br />

Wiesen und Strassen durch Hundekot. Im<br />

den Sie unter www.steueramt.zh.ch/<br />

„Von Steuerpflichtigen nicht auszufül-<br />

Öffentliche Auflage des Verbundfahr-<br />

Gemeindegebiet Ottenbach sind 30 Robi-<br />

zhprivatetax. Für das Ausfüllen der<br />

len“, das Feld „Frist erstreckt bis“. Das<br />

planprojekts 2018/2019 im Internet<br />

dog-Abfalleimer vorhanden. Wir bitten<br />

Steuererklärung auf dem eigenen PC<br />

Steueramt teilt Ihnen eine bereits bewil-<br />

Die öffentliche Auflage des Verbund-<br />

die Hundehalter, ihrer Pflicht nachzu-<br />

kann zudem weiterhin das Programm<br />

ligte Fristerstreckung in diesem Feld mit.<br />

fahrplanprojekts 2018/2019 der öffentli-<br />

kommen und den Kot der Tiere in den<br />

Private Tax in einer plattformübergreifen-<br />

Natürlich steht Ihnen das Steueramt<br />

chen Verkehrsmittel im Zürcher Ver-<br />

dafür vorgesehenen Robidog-Abfall-<br />

den Einheitsversion (Java-Programm für<br />

Ottenbach jederzeit für allfällige Fragen<br />

kehrsverbund (ZVV) erfolgt vom 13. bis<br />

eimern zu entsorgen.<br />

Windows-, Mac- und Linux-Benutzer) als<br />

zur Verfügung.<br />

29. <strong>März</strong> <strong>2017</strong> auf der Website des ZVV<br />

Hundehalter können die Entsorgungs-<br />

CD-ROM gratis beim Gemeindesteueramt<br />

(www.zvv.ch).<br />

Gemäss Fahrplanverordnung des Kantons<br />

Zürich kann sich jedermann dazu äussern.<br />

Allfällige Begehren sind zu begründen<br />

beutel auch direkt bei der Gemeindeverwaltung<br />

unentgeltlich beziehen.<br />

Nur mit Einhaltung der Pflichten eines<br />

Hundehalters sind ein verantwortungs-<br />

bezogen werden (solange Vorrat).<br />

Alternativ steht die Software Private Tax<br />

unter www.steueramt.zh.ch auch gratis<br />

zum Herunterladen über das Internet<br />

Tiefbau- und<br />

Werkkommission<br />

und bis spätestens 31. <strong>März</strong> <strong>2017</strong> an den<br />

Gemeinderat der Wohngemeinde einzureichen.<br />

Geschwindigkeitskontrolle der<br />

Kantonspolizei Zürich<br />

Die Kantonspolizei Zürich hat im Januar<br />

volles Miteinander und der Schutz von<br />

Landschaft und Umwelt zu gewährleisten.<br />

Wichtige Informationen<br />

aus dem Steueramt<br />

Die Gemeindesteuerämter haben die<br />

bereit.<br />

Die Steuererklärung 2016 samt Wertschriften-<br />

und Guthabenverzeichnis und<br />

allfällig weiteren Unterlagen sind bis zum<br />

31. <strong>März</strong> <strong>2017</strong> beim Gemeindesteueramt<br />

einzureichen. Viele Steuerpflichtige<br />

haben ihre Steuererklärung bereits einge-<br />

Liegenschaftsentwässerung:<br />

Unterhalt der privaten<br />

Abwasserleitungen und Anlagen<br />

Sauberes Wasser ist eine unserer wichtigsten<br />

Lebensgrundlagen. Um es dauerhaft<br />

rein zu halten, braucht es ein Entwässerungssystem,<br />

welches fehlerfrei<br />

funktioniert. Aus diesem Grund verpflich-<br />

46<br />

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Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 230/03.<strong>2017</strong> Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 230/03.<strong>2017</strong><br />

tet der Gesetzgeber die Liegenschaftsinhaber<br />

zur fachgerechten Instandhaltung<br />

ihrer Entwässerungsanlagen auf den<br />

Grundstücken. Eine periodische Wartung<br />

und Inspektion stellt sicher, dass die<br />

Rohrleitungen auch bei höherer Belastung<br />

(Hochwasser) bestmöglich funktionieren<br />

und keine ungeplanten Unterbrüche und<br />

kurzfristigen Instandsetzungsarbeiten<br />

notwendig sind.<br />

Folgende wichtige Punkte sind zu beachten:<br />

• Es ist nicht gestattet, feste Stoffe in die<br />

Kanalisation zu entsorgen. Windeln,<br />

Binden, Reinigungstücher, Speiseresten,<br />

Katzenstreu etc. führen zu Verstopfungen<br />

und Ablagerungen. Nebst hohen Kosten<br />

entstehen unangenehme Hygieneverhältnisse.<br />

• Die Sammler und Kontrollschächte der<br />

Liegenschaft sind periodisch auf ihre<br />

Funktion zu prüfen. Zirka alle 1-3 Jahre<br />

sind die Abwasserleitungen gründlich<br />

durch ein Spülunternehmen zu reinigen.<br />

• Ob die Abwasserleitungen einwandfrei<br />

funktionieren, kann bei Bedarf mit<br />

Kanalfernsehaufnahmen (empfohlen alle<br />

10 bis 15 Jahre) und bei grösseren<br />

Umbauten ermittelt werden.<br />

• Wird Regenwasser unterirdisch versickert,<br />

wird für den Unterhalt des<br />

Schlammsammlers und der Versickerungsanlage<br />

empfohlen, eine regelmässige<br />

Kontrolle durch den Abwasserspezialisten<br />

durchzuführen.<br />

• Für spezielle Anlageteile wie Abwasserhebe-<br />

und Abscheideanlagen sind die<br />

entsprechenden Wartungs- und Bedienungsanleitungen<br />

zu beachten. Dies gilt<br />

auch für Anlagen, die einen unerwünschten<br />

Rückfluss in die Abwasserleitung<br />

verhindern. Wir empfehlen Ihnen eine<br />

Beratung durch den Pumpenhersteller<br />

oder Sanitärfachmann.<br />

• Beim Trennsystem, d.h. das Dach- und<br />

Platzwasser wird in ein Gewässer abgeleitet,<br />

ist eine Reinigung mit Waschmitteln<br />

auf dem Dach und Vorplatz untersagt,<br />

denn dies führt sonst unweigerlich zu<br />

einer Gewässerverschmutzung. Zudem<br />

ist eine Entsorgung über einen gelochten/geschlitzten<br />

Schachtdeckel verboten.<br />

Wir bitten Sie, der Liegenschaftsentwässerung<br />

die notwendige Aufmerksamkeit<br />

zu schenken. Besten Dank.<br />

Energiekommission<br />

Verbrauch kontrollieren<br />

und fernsteuern<br />

Mobile Welten und die Verfügbarkeit von<br />

drahtlosen Verbindungen im Haushalt erlauben<br />

es uns heute, beliebige Geräte mit<br />

vorhandenen Mitteln fernzusteuern. War<br />

vor rund 40 Jahren die Funk-Fernbedienung<br />

des Fernsehers bereits revolutionär,<br />

sind die Preise für Fernbedienungen heute<br />

auf ein erstaunliches Niveau gesunken.<br />

So kann man als Bastler bereits für rund<br />

25 Franken Bauteile kaufen, die es ermöglichen,<br />

einen Schalter über das Mobiltelefon<br />

zu betätigen. D.h., ich kann von<br />

überall auf der Welt mit meinem Telefon<br />

einen Schalter fernbedienen, z.B. ein Licht<br />

oder eine Heizung ein- oder ausschalten.<br />

Ein schweizer Start-Up hat diese Technologie<br />

erweitert und<br />

in ein Produkt eingebaut.<br />

Mit Smart-me<br />

können nicht nur<br />

Schalter fernbedient<br />

werden, es können auch Verbrauchswerte<br />

und Temperaturen ausgelesen werden.<br />

Des Weiteren lassen sich Ein- und Ausschaltzeiten<br />

programmieren und somit<br />

kann das Gerät wie ein Timer oder wie<br />

ein Thermostat verwendet werden.<br />

Wie funktioniert es und welche Voraussetzungen<br />

sind erforderlich?<br />

Das Gerät erfordert das Vorhandensein<br />

eines WLAN, also ein drahtloses Netzwerk<br />

mit Internetanschluss am Installationsort.<br />

Des Weiteren ist ein Smart Phone notwendig.<br />

Auf dem Smart Phone wird zunächst<br />

die benötigte Software installiert<br />

(kostenlos). Das Gerät wird an der Steckdose<br />

eingesteckt und verbindet sich zunächst<br />

mit dem Smart Phone und dann<br />

mit dem lokalen Netzwerk. Ab nun steht<br />

der Ein-Aus-Schalter auf dem Mobiltelefon<br />

zur Verfügung und die Verbrauchswerte<br />

werden erfasst. Das Gerät ist im Internet-<br />

Fachhandel für ca. 120 CHF erhältlich.<br />

Ebenfalls erhältlich sind Profi-Versionen<br />

zum festen Einbau in die Hausinstallation.<br />

Fazit: Das vielseitige Gerät ermöglicht es,<br />

ohne grossen Aufwand, Verbrauchsdaten<br />

zu erfassen und Verbrauchsgeräte fernzusteuern<br />

und bietet somit eine gute<br />

Möglichkeit, den Strombedarf aus der<br />

Ferne zu kontrollieren.<br />

Quelle: www.smart-me.com, Fotos: smart-me<br />

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Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 230/03.<strong>2017</strong><br />

Abfallkalender April / Mai <strong>2017</strong><br />

Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 230/03.<strong>2017</strong><br />

PSO Aktuell<br />

50<br />

Schulhausfest „Länder“<br />

Auch dieses Jahr haben die Schülerinnen<br />

und Schüler, die Lehrpersonen und das<br />

Hauswartteam keinen Aufwand gescheut,<br />

um ein eindrückliches Fest zu<br />

gestalten.<br />

Man wurde in Länder rund um den Erdball<br />

entführt: Die Flugtickets wurden<br />

durch die hauseigene Fluggesellschaft<br />

ChappeliAir verteilt.<br />

Die schön dekorierten Zimmer luden zum<br />

Verweilen ein. Man konnte mit Stäbchen<br />

essen und einen typisch chinesischen Tee<br />

geniessen oder italienische Spezialitäten<br />

von der Pizza bis zum Gelato kosten. In<br />

Japan kamen Sängerinnen und Sänger<br />

mit Karaoke auf ihre Kosten, wobei die<br />

passende Verpflegung auch dort nicht<br />

fehlte. Indische Gerüche und ein Barfussparcours<br />

ergänzten das Angebot „in“<br />

Asien. Eine Rundfahrt durch den brasilianischen<br />

Dschungel im Amazonas sorgte<br />

für Abwechslung. In der Turnhalle war<br />

das herausfordernde Sportland mit vielen<br />

abwechslungsreichen Posten zu bestaunen.<br />

Natürlich war auch die Schweiz mit<br />

feinstem Schoggifondue und dem Nationalsport<br />

Schwingen vertreten. Die klassische<br />

Disco fehlte auch dieses Jahr nicht.<br />

Dank der tatkräftigen Unterstützung des<br />

Elternrats kamen alle Kinder munter und<br />

vielleicht ein bisschen müde von den<br />

Eindrücken des Festes zu Hause an. An<br />

dieser Stelle möchten wir allen Helferinnen<br />

und Helfern wiederum für ihren<br />

grossen und umsichtigen Einsatz danken.<br />

Schneesportwoche <strong>2017</strong><br />

Das diesjährige Lager war ein Erfolg. Das<br />

Lagerhaus, welches zwar ringhörig war,<br />

bewährte sich und trug, neben den<br />

sportlichen Aktivitäten, zur positiven<br />

Stimmung bei. Dank einem eingespielten<br />

Leitungsteam bleibt die Woche für viele<br />

Kinder in guter Erinnerung. Vielen Dank<br />

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Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 230/03.<strong>2017</strong><br />

Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 230/03.<strong>2017</strong><br />

all denen, die das Lager organisiert und<br />

Einmal pro Woche unterstützt ein junger<br />

da, weil sie noch etwas machen mussten,<br />

begleitet haben.<br />

asylsuchender Mann das Hauswartteam.<br />

so wie ich.<br />

Er verrichtet nach Anleitung diverse klei-<br />

Alle Kinder standen vor dem Chappeli-<br />

Stufenprojektwoche<br />

nere Arbeiten. Ähnliche Projekte werden<br />

andernorts seit Jahren durchgeführt.<br />

stein 2 bei der Eingangstür. Es gab kreative<br />

Kostüme und viele Mädchen hatten<br />

Vom 15. bis 19. Mai <strong>2017</strong> werden wir an<br />

sich schick angezogen.<br />

der Primarschule Ottenbach für alle<br />

Schulpflege und Schulleitung Ottenbach<br />

Bevor man rumziehen kann, versammelt<br />

Kinder vom Kindergarten bis zur 6. Klasse<br />

sich jede Klasse in ihrem Schulzimmer<br />

Stufenprojektwochen durchführen. Der<br />

Kindergarten wird sich mit Märchen be-<br />

Schüler berichten<br />

und Lehrer/innen zählen, ob alle Kinder<br />

da sind, dann erst können die Kinder<br />

schäftigen. Die Unterstufe rückt das<br />

Thema Musik und Bewegung in den<br />

Schulhausfest <strong>2017</strong><br />

losziehen.<br />

Als wir um 19 Uhr reingelassen wurden,<br />

Mittelpunkt. Die Mittelstufe wird Kurse<br />

Auszüge aus den Berichten<br />

mussten alle durch die „Sicherheits-<br />

zu Sport und Natur anbieten. Alle Kinder<br />

der Sechstklässler<br />

kontrolle“. Alle bekamen noch einen<br />

werden von 8.20 Uhr bis 13.00 Uhr<br />

extra für das Schulhausfest erstellten<br />

Schule haben.<br />

Das Schulhausfest gibt es jedes Jahr am<br />

Reisepass.<br />

Auch die Spielgruppe wird sich, soweit<br />

Donnerstag vor den Sportferien. Das Schul-<br />

Am Schalter gab es von Trump bis zum<br />

möglich, einem speziellen Thema wid-<br />

hausfest ist bei uns wie bei anderen<br />

Papst alles an Kostümen. Ich wollte end-<br />

men.<br />

Schulen der Schulsilvester. Jedes Jahr darf<br />

lich los in die ganzen Länder, nach<br />

die 6. Klasse das Thema wählen. Dieses<br />

Brasilien oder nach Japan. Nur leider<br />

Parcours mit einem Korb auf dem Kopf.<br />

Beschäftigung<br />

eines Asylsuchenden<br />

Jahr war das Thema: Länder.<br />

Wegen blöder Streiche schaffte die<br />

Schule den Schulsilvester ab und führte<br />

hatte ich in unserem Land Italien Dienst,<br />

wo es Pizza oder auch Gelati von der<br />

Gelateria beim Kloster, Boccia und noch<br />

Die ADL-Klasse war die Schweiz, dort<br />

konnte man Schoggi-Fondue essen und<br />

schwingen. Die 4. Klasse hat ein Land<br />

Die Schule Ottenbach hat sich entschie-<br />

das Schulhausfest ein.<br />

vieles mehr gab. Beim Pizzaofen flogen<br />

erfunden, das Fantasialand. In der 5.<br />

den, am Projekt „Gemeinnützige Ein-<br />

An diesem Schulhausfest hat man immer<br />

die Bestellungen nur so um meinen Kopf.<br />

Klasse war es Brasilien. Dort konnte man<br />

satzpläne“ mitzumachen. Dieses bietet<br />

ein Thema, zu dem jede Klasse etwas<br />

Das mit Käse und das mit viel Käse und<br />

eine Dschungelfahrt machen. Und bei<br />

Asylsuchenden eine sinnvolle Beschäfti-<br />

beiträgt. Jede Klasse hatte ein anderes<br />

das darf auf keinen Fall Käse haben. Die<br />

uns in der 6. Klasse wählten wir das Land<br />

gung und gibt ihnen eine Abwechslung<br />

Land. Es gibt auch noch eine Disco, die ist<br />

Schicht ging zu Ende und ich konnte<br />

Italien. Wir organisierten die Gelateria<br />

im Alltag. Bekanntlich dürfen sie in ihrem<br />

kunterbunt belichtet. Und mit Flaggen<br />

endlich in die vielen Länder.<br />

beim Kloster, bauten eine Rennbahn,<br />

Status der Asylsuche für kurze Einsätze<br />

haben wir sie dekoriert.<br />

Dieses Jahr war jedes Schulzimmer ein<br />

man konnte Boccia und Töggelikasten<br />

beschäftigt, aber noch nicht in den<br />

Das Schulhausfest begann um 19:00 Uhr.<br />

Land, z.B. in der 3. Klasse haben sie das<br />

spielen, man konnte Münzen ausgraben,<br />

Arbeitsmarkt eingebunden werden.<br />

Die meisten Kinder waren schon früher<br />

Land Indien gewählt und machten einen<br />

sich als Römer verkleiden, einen schiefen<br />

52<br />

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Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 230/03.<strong>2017</strong><br />

Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 230/03.<strong>2017</strong><br />

schwingen. Später ging ich dann zur ers-<br />

und gegen jemanden antreten. Als<br />

Um etwa 20:45 tanzten die Lehrer und<br />

ten Klasse. Sie hatten China. Die Glücks-<br />

nächstes ging ich zur fünften Klasse. Sie<br />

wir nach ihnen. Als die erste Gruppe zu tan-<br />

kekse dort waren sehr fein. Gerade neben<br />

hatten Brasilien. Man konnte Limbo tan-<br />

zen anfing, ist eine Deko-Girlande runter-<br />

dran war Indien. Dort konnte man einen<br />

zen, Horrorfilme schauen und einen<br />

gefallen, aber wir haben uns nicht irritie-<br />

Parcours mit einer Schale auf dem Kopf<br />

Skating-Parcours bestreiten.<br />

ren lassen und machten einfach weiter.<br />

laufen und musste ein indisches Spiel<br />

Aber natürlich gab es noch viel mehr tolle<br />

Mein persönliches Top war der Tanz, den<br />

Turm von Pisa bauen und natürlich Pizza<br />

essen!<br />

Ich musste zuerst eine halbe Stunde DJ in<br />

der Disco sein. Es gibt nämlich jedes Jahr<br />

eine Disco, in der der DJ für Musik sorgen<br />

muss. Doch die war in der ersten halben<br />

Stunde so gut wie leer. Als ich nach einer<br />

halben Stunde meinen Job erledigt hatte,<br />

musste ich an die Bar. Da ich ein Mitglied<br />

des Ideefix bin, musste ich dort Barkeeper<br />

sein. Dort hatten ich, Lorik und Julie viel<br />

zu tun. Im Anschluss ging ich der Reihe<br />

nach in fast jedes Schulzimmer.<br />

Zuerst ging ich zur ADL-Klasse. Sie hatten<br />

die Schweiz als Land gewählt. Man konnte<br />

Skifahren, Schoggi-Fondue essen und<br />

spielen. Der Parcours war schwierig, aber<br />

er machte auch Spass. Während man den<br />

Parcours bestritt, konnte man auch<br />

Süssigkeiten in sein Körbchen rein tun.<br />

Wir zogen weiter in die Turnhalle, wo die<br />

4. Klasse ein Fantasieland aufgebaut<br />

hatte. Das Angebot bestand aus einem<br />

Parcours, der durch verschiedene Welten<br />

führte, wo man immer wieder Aufgaben<br />

meistern musste, um Punkte zu gewinnen.<br />

Zum Beispiel musste man Fische fischen<br />

oder Plastikfrösche aus Eiswasser fischen.<br />

Zum Schluss gab es einen kleinen Preis.<br />

Länder, wie zum Beispiel China. Es gab<br />

chinesische Spezialitäten. Die waren sehr<br />

lecker. Sie haben auch das Zimmer schön<br />

dekoriert. Das Zimmer mit dem Land<br />

Schweiz war sehr interessant. Am besten<br />

fand ich das Fondue. Aber mein Lieblingsangebot<br />

war wie jedes Jahr die Disco.<br />

Unsere Klasse hat das Land Italien gewählt.<br />

Wir hatten den Glacestand von<br />

Muri. Es gab die Glace-Sorten: Snickers,<br />

Angelo Blue, Schokolade, Himbeere,<br />

Vanille und Maracuja. Ich fand Snickers<br />

am besten. Wir machten auch noch ein<br />

Restaurant, wo es Pizza gab, und Weinflaschen<br />

mit Traubensaft oder Wasser<br />

gefüllt. Aber dieses Jahr gab es nicht nur<br />

ein gemeinsames Restaurant, sondern<br />

wir vorgeführt haben.<br />

Um 21:00, als die Unterstufe heim musste,<br />

hatten wir noch unsere Aufführung.<br />

Wir tanzten zum Lied „Around the<br />

World“ und ich finde, wir alle haben es<br />

toll gemacht, in anderen Worten: wir<br />

haben gerockt.<br />

Und um 21:00 wurde die Unterstufe<br />

abgeholt und vom Elternrat nach Hause<br />

gebracht. Die Mittelstufe darf bis 22:00<br />

bleiben, einfach in der Disco. Wie jedes<br />

Jahr war es mega toll und lustig. Aber ich<br />

finde es soooo schade, dass es das letzte<br />

Mal war.<br />

Wie jedes Jahr gab es wieder eine Disco<br />

mit Musik. Das war auch mein Highlight.<br />

Aber diese Musik muss natürlich auch<br />

alle Länder machten zu ihrem Land etwas<br />

betrieben werden, und zwar mit DJs, und<br />

zu Essen.<br />

diese DJs waren von der sechsten Klasse.<br />

Kurz vor 21:00 trafen sich alle im Singsaal.<br />

Ich war auch ein DJ. Zuerst hat uns unser<br />

Zuerst führten die Lehrer einen Tanz vor.<br />

Lehrer die Utensilien vorgestellt, zum<br />

In der Turnhalle hatten die Viertklässler<br />

Dann der grosse Moment: unser Tanz. Es<br />

Beispiel das Mischpult. Danach gab es<br />

ein Fantasieland mit vielen Wettbewerben<br />

waren alle ein bisschen aufgeregt, dann<br />

eine kleine Erklärung von unserem Lehrer<br />

aufgebaut, die sehr viel Spass gemacht<br />

ging es los. Es ging eigentlich alles gut,<br />

dazu. Daraufhin mussten wir lernen, das<br />

haben. Während man den Wettbewerb<br />

bis auf ein paar kleine Fehler, aber die sah<br />

Zeug zu bedienen, damit es keine stillen<br />

bestritt, konnte man Punkte sammeln<br />

man nicht. Zum Glück!<br />

Momente in der Disco gibt, und ich<br />

54<br />

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Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 230/03.<strong>2017</strong><br />

Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. Nr. 230/03.<strong>2017</strong><br />

würde sagen, dass ich das nicht schlecht<br />

gemacht habe.<br />

Um neun Uhr fing die Disco an. Ich war<br />

die ganze Zeit DJ. Alle sind richtig ausgerastet<br />

und die Musik war richtig gut. Ich<br />

war sehr glücklich und traurig. Ich war<br />

glücklich, weil es cool war, und ich war<br />

traurig, weil es das letzte Mal war.<br />

Um 22:00 Uhr wurden alle Kinder vom<br />

Wer ist Selina Moosmann?<br />

sechs Jahren wurde es jedoch Zeit, neue<br />

Wege zu begehen und andere Erfahrungen<br />

zu sammeln. Ich entschied mich, ein<br />

Jahr als Vikarin zu arbeiten und nahm<br />

verschiedene Stellvertretungen an. Das<br />

gab mir immer wieder spannende Einblicke<br />

in andere Klassenzimmer, Schulen<br />

und Unterrichtsweisen.<br />

sind wir gerne auf Reisen und geniessen<br />

die Unabhängigkeit des Campierens.<br />

Diese Momente geniesse ich sehr, es ist<br />

jedoch auch ganz schön, einmal etwas<br />

für mich selber zu tun wie zum Beispiel<br />

lesen, kochen oder Freunde treffen.<br />

Elternrat nach Hause gebracht. Am<br />

nächsten Tag haben wir alles aufgeräumt<br />

und wurden in die wohlverdienten Ferien<br />

entlassen.<br />

Es war ein sehr emotionales und stimmungsvolles<br />

letztes Schulhausfest. Es ist<br />

schade, dass es das Letzte war. Ich hoffe,<br />

dass die nächsten Schulhausfeste genau<br />

so toll sind, auch ohne uns.<br />

von Martina, Jannik, Laurin, Lorik, Rena,<br />

Melina, Amira, Marios, Tian, Laura,<br />

Michelle, Neela, Alexandar, Yanik, Joshua,<br />

Vanessa, Ellen<br />

Seit dem Sommer 2016 unterrichte ich<br />

als Teilzeitlehrerin die 3. Klasse im Schulhaus<br />

Chappelistein in Ottenbach. Doch<br />

wer bin ich und wie bin ich in Ottenbach<br />

gelandet?<br />

Ich bin 33 Jahre alt und wohne mit meinem<br />

Mann und meinem bald eineinhalbjährigen<br />

Sohn auf dem Islisberg.<br />

Da ich bereits als Kind immer Lehrerin<br />

werden wollte, begann ich nach einem<br />

Zwischenjahr als Aupair in England die<br />

Ausbildung zur Primarlehrerin an der<br />

Pädagogischen Hochschule in Zürich.<br />

Nach der Ausbildung arbeitete ich wäh-<br />

Nach der Geburt meines Sohnes war erstmal<br />

Zeit für die Familie angesagt und ich<br />

genoss die Zeit zu Hause in vollen Zügen.<br />

Nach einiger Zeit kam jedoch der Wunsch<br />

wieder auf, in einer neuen Schule zu<br />

arbeiten und ich entschloss mich, wieder<br />

ins Berufsleben einzusteigen.<br />

In Ottenbach fand ich diese Möglichkeit<br />

und unterrichte nun seit dem Sommer an<br />

zwei Halbtagen die Drittklässler. Die ländliche<br />

Umgebung und das andere Schulumfeld<br />

gefallen mir sehr und sind ein<br />

spannender Gegensatz zu meiner bisherigen<br />

Schulerfahrung. Die Kinder sind<br />

wissbegierig und interessiert und machen<br />

meine Arbeit spannend und abwechslungsreich.<br />

rend mehreren Jahren als Klassenlehrerin<br />

in Bülach in einem Schulhaus mit Kindern<br />

mit Migrationshintergrund. Ich empfand<br />

die Arbeit mit fremdsprachigen Kindern<br />

als spannend und bereichernd. Nach<br />

Wenn ich nicht in Ottenbach bin, verbringe<br />

ich die Zeit mit meiner Familie. Wir<br />

sind gerne draussen unterwegs und<br />

unternehmen Wanderungen oder machen<br />

Ausflüge. Mit unserem Campingauto<br />

56<br />

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Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 230/03.<strong>2017</strong> Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 230/03.<strong>2017</strong><br />

Sozialkompetenz... macht unsere Kinder stark!!!<br />

Toleranz, Respekt, Kritikfähigkeit, Mitgefühl oder Durchsetzungsvermögen<br />

sind Fähigkeiten, die sowohl im täglichen Zusammenleben als auch in der<br />

Schule und im Beruf von grosser Bedeutung sind.<br />

Das 5-Säulen-Modell von Sigrid Tschöpe-Scheffler bringt zum Ausdruck, was es braucht,<br />

damit Kinder soziale Kompetenzen erlernen. An praktischen Beispielen wird aufgezeigt,<br />

wie Eltern diese Fähigkeiten im Familienalltag fördern können. Zudem erfahren Sie,<br />

welche Regeln zum sozialen Verhalten in der Schule gelten und wie Ihre Unterstützung<br />

aussehen kann.<br />

Inhalte:<br />

– Vorstellen des 5-Säulen-Modells nach Sigrid Tschöpe-Scheffler<br />

– Praktische Beispiele zeigen die Umsetzung des Modells im Alltag<br />

– Selbstreflexion bzw. Vorbildfunktion der Eltern<br />

– Schulhausregeln zum sozialen Verhalten<br />

Dauer / Form:<br />

– ca. 2 Stunden<br />

– Vortrag mit Diskussionsrunden<br />

Referentinnen:<br />

– Frau Gabriela Moser, Erwachsenenbildnerin FA, Supervisorin,<br />

Dozentin der Kantonalen Elternbildung ZH<br />

– Heike Müller, Schulsozialarbeiterin der Primarschule Ottenbach,<br />

für den Part „Schulhausregeln“<br />

...wir freuen uns auf einen spannenden Abend.<br />

Donnerstag: 4. Mai <strong>2017</strong>, 19.30 - ca. 21.30 Uhr<br />

Ort: Schulhaus Chappelistein 2, Singsaal, Schulweg 4, 8913 Ottenbach<br />

Kosten: CHF 10.– / Person, CHF 15.– / Paare<br />

Anmeldung erwünscht: bis 12. April <strong>2017</strong> an:<br />

elternbildung@ps-ottenbach.ch oder Tel. 043 322 87 50 (Jutta Albers)<br />

Auch kurzfristig Entschlossene<br />

sind herzlich willkommen!<br />

58<br />

Schulleitung berichtet<br />

Liebe Schulinteressierte<br />

Die Sportferien sind vorbei und das<br />

1. Semester des Schuljahres liegt hinter<br />

uns. Viel ist geschehen im letzten halben<br />

Jahr, wobei Sie bereits über einige Anlässe<br />

in vorhergehenden Dorfblättern informiert<br />

wurden. Trotzdem möchte ich<br />

nochmals kurz das vergangene Semester<br />

Revue passieren lassen.<br />

Begonnen haben wir eigentlich bereits in<br />

der letzten Woche vor den Sommerferien,<br />

als die Sekundarschule Obfelden-Ottenbach<br />

den Umzug aus dem Schulhaus D<br />

ohne Stundenausfall bewältigen konnte.<br />

Dies machte eine detaillierte Planung, die<br />

gute Zusammenarbeit im Lehrkörper und<br />

mit der Firma TSH Move AG möglich.<br />

Anfang September folgte die Besuchswoche,<br />

welche vor allem von den Eltern<br />

der 1. Klassen genutzt wurde.<br />

Ende September erfolgte für die 2. Klassen<br />

der Sekundarschule Obfelden-Ottenbach<br />

der Startschuss zur Berufswahl mit<br />

den Betriebsbesichtigungen, welche wir<br />

jeweils in Zusammenarbeit mit dem Gewerbeverein<br />

Obfelden durchführen können.<br />

Dieser Tag wird möglich, weil wir in<br />

Daniel Launer ein optimales Bindeglied<br />

zwischen Schule und Gewerbeverein<br />

gefunden haben und verschiedene Betriebe<br />

unseren Jugendlichen die Möglichkeit<br />

geben, während einigen Stunden<br />

einen Einblick ins Berufsleben zu erhalten.<br />

Ende November ein grosser Schritt für die<br />

Sekundarschule: Die Gemeinden Obfelden<br />

und Ottenbach haben das Projekt<br />

«Neues Schulhaus» inklusive Ökopaket<br />

für die Sekundarschule an der Urne<br />

bewilligt. Wir steigen mit Elan in die<br />

Vorbereitungsarbeiten und freuen uns,<br />

im Sommer 2019 mit den Klassen ins<br />

neue Schulhaus einzuziehen. Auch wenn<br />

die Platzverhältnisse bis dahin sehr beengt<br />

sein werden, ist das Ziel nun greifbar<br />

geworden.<br />

Der jährliche Schulsilvester beendete einmal<br />

mehr ein ereignisreiches Kalenderjahr.<br />

In diesem Jahr durften sich alle über<br />

einen Auftritt der Bardogs Zürich freuen,<br />

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Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 230/03.<strong>2017</strong><br />

Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 230/03.<strong>2017</strong><br />

Am Morgen des 7. April <strong>2017</strong> werden<br />

die SchülerInnen der 3. Klassen in Obfelden<br />

und Ottenbach unterwegs sein und<br />

sich aktiv für die Gemeinschaft einsetzen,<br />

indem sie in Zusammenarbeit mit den<br />

Gemeindewerken eine „Dorfputzete“<br />

durchführen.<br />

weil diese Standortbestimmung in immer<br />

mehr Berufssparten für die Einteilung in<br />

die jeweiligen Klassen an der Berufsschule<br />

verlangt wird.<br />

Wir freuen uns auf ein ereignisreiches,<br />

spannendes und lehrreiches 2. Semester.<br />

trainiert doch einer unserer Schüler bei<br />

dieser Gruppe mit. Es war wieder einmal<br />

ein gelungener Abend, welcher vor allem<br />

von unserem Schülerparlament vorbereitet<br />

wurde.<br />

Leider konnten wir aufgrund des schlechten<br />

Wetters und des mangelnden Schnees<br />

unseren Schneesporttag nicht wie geplant<br />

durchführen, aber wir starten im<br />

2. Semester nochmals einen Versuch -<br />

hoffentlich klappt es, ist dies doch immer<br />

wieder ein schöner Anlass für unsere<br />

Jugendlichen.<br />

Was wird im 2. Semester<br />

noch passieren?<br />

Das 2. Semester beginnt vor allem für die<br />

2. Klassen mit einem Grosseinsatz, müssen<br />

doch in den Fächern Deutsch, Franzö-<br />

60<br />

sisch, Englisch, Mathematik und Biologie<br />

die Stellwerktests absolviert werden.<br />

Mithilfe der Auswertung dieser Tests wird<br />

dann an einem Elterngespräch das letzte<br />

Schuljahr geplant (Atelierlektionen, Wahlfächer<br />

und Kurse).<br />

Die SchülerInnen der 3. Klassen sollten<br />

spätestens jetzt mit ihren Abschlussprojektarbeiten<br />

beginnen, welche sie am 29. Juni<br />

am Abend der Bevölkerung präsentieren<br />

werden.<br />

Für die 1. Klassen fand am 21.3.<strong>2017</strong> ein<br />

Elternabend zum Umgang mit den neuen<br />

Medien statt.<br />

Am 28. <strong>März</strong> <strong>2017</strong> wird den SchülerInnen<br />

und Eltern der 1. B/C-Klassen das Jugendprojekt<br />

Lift vorgestellt<br />

(www.jugendprojekt-lift.ch).<br />

Kurz nach den Frühlingsferien, 8.-15. Mai,<br />

wird die ganze Schule das Thema Literatur<br />

in all seiner Vielfalt bearbeiten. Wir führen<br />

in diesem Jahr die Projektwoche<br />

unter dem Titel «Literatur erleben –<br />

Erlebnis Literatur“ durch.<br />

Der nächste grosse Schritt für unsere<br />

2. Klassen steht am 7. Juni mit dem<br />

Bewerbungssymposium an. Die Schülerinnen<br />

und Schüler erhalten eine Rückmeldung<br />

zu ihrem Bewerbungsdossier und<br />

können Bewerbungsgespräche üben.<br />

Dies gelingt nur, weil sich Personalverantwortliche<br />

von verschiedenen Betrieben<br />

Zeit für unsere Jugendlichen nehmen.<br />

Der letzte wichtige Anlass an unserer<br />

Schule gehört vor dem Abschluss nochmals<br />

den 3. Klassen. Sie werden in der<br />

Woche vom 3.-7.7. den Stellwerktest 9<br />

absolvieren. Dieser wird in diesem Jahr<br />

das erste Mal an unserer Schule durchgeführt.<br />

Wir haben uns dazu entschieden,<br />

Für die Schulleitung: Marc Berger<br />

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Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 230/03.<strong>2017</strong><br />

Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 230/03.<strong>2017</strong><br />

Sonntag, 21. Mai, 10.00 Uhr<br />

Familiengottesdienst<br />

Ad hoc Chor am<br />

Ostergottesdienst<br />

Gottesdienste<br />

Freitag, 14. April, 10.00 Uhr<br />

mit Frühlingsfest<br />

Die Gottesdienstfeier wird als Abschluss<br />

Für den Ostergottesdienst wird ein Ad<br />

hoc Chor einberufen. Veronica Nulty,<br />

Karfreitagsgottesdienst mit Abendmahl<br />

vom kirchlichen Unti von den 2., 3. und<br />

Organistin, hat die Leitung dieses Chores.<br />

Sonntag, 26. <strong>März</strong>, 10.00 Uhr<br />

Pfarrerin Sonja Weisenhorn<br />

4. Klässlern und der Katechetin Jren<br />

Probe : Samstag, 8. und 15. April, 16 Uhr<br />

Gottesdienst<br />

Felix Hofstetter, Querflöte<br />

Omlin mitgestaltet.<br />

in der Kirche. Alle sind herzlich eingela-<br />

Pfarrerin Sonja Weisenhorn<br />

Veronica Nulty, Orgel<br />

Pfarrerin Elisabeth Armingeon,<br />

den. Bei Fragen melden Sie sich bei<br />

Veronica Nulty, Orgel<br />

Veronica Nulty, Orgel<br />

Pfarrerin E. Armingeon, Tel. 044 761 21 33<br />

Anschliessend Apéro im Wöschhüsli<br />

Sonntag, 16. April, 6.00 Uhr<br />

6 Uhr Osterfeuer vor der Kirche,<br />

Anschliessend Apéro<br />

Gebet der Stille<br />

Sonntag, 2. April, 19.00 Uhr<br />

6.30 Uhr Ostermorgenfeier mit<br />

Donnerstag, 25. Mai, Auffahrt<br />

Kontemplation in einer Gruppe im Chor<br />

Gottesdienst<br />

Vorbereitungsteam und Konfirmanden.<br />

10.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst<br />

der Kirche. Wöchentlich am Montag-<br />

Pfarrerin Sonja Weisenhorn<br />

Pfarrerin Elisabeth Armingeon,<br />

der Kirchgemeinden Obfelden und Otten-<br />

morgen früh. Auskunft:<br />

Veronica Nulty, Orgel<br />

Ad hoc Chor,<br />

bach auf der Bickwiler Höhe<br />

Viktor Burtscher, Telefon 044 761 59 19<br />

Samstag, 8. April, 09.30 Uhr<br />

Fiire mit de Chliine<br />

Veronica Nulty, Orgel.<br />

Mit anschliessendem Zmorge und Eiertütschen<br />

im Chor der Kirche.<br />

Musik: Musikverein Obfelden<br />

Pfarrerin Sonja Weisenhorn und<br />

Pfarrerin Bettina Ferrat.<br />

LANDwirtschaft und<br />

AgroBUSINESS<br />

Gottesdienst für Kinder von 3–7 Jahren;<br />

Möchten Sie die Ostermorgenfeier mit<br />

Wer nicht so weit gehen mag, der ist<br />

Dienstag 9. Mai, 19.30 – 21.15 Uhr,<br />

Robin Berli und Mira Lutikhuis.<br />

vorbereiten? Melden Sie sich bei Pfarrerin<br />

herzlich gebeten, den Fahrdienst mit<br />

Reformiertes Chilehuus Affoltern<br />

Pfarrerin Elisabeth Armingeon<br />

Elisabeth Armingeon, Tel. 044 761 21 33<br />

Käthi Kurtz zu benutzen (Tel. 044 761 23 47).<br />

Ref. Erwachsenenbildung im Säuliamt in<br />

Paula Gut, Piano<br />

Bei schlechtem Wetter findet die Veran-<br />

gemeinsamer Trägerschaft mit Knonauer-<br />

Anschliessend Znüni im Chilehuus<br />

Sonntag, 7. Mai, 19.00 Uhr<br />

staltung um 10.00 Uhr in der Kirche<br />

amt solidarisch und Brot für alle. Vortrag<br />

Musikgottesdienst<br />

Obfelden statt.<br />

und Diskussion mit Dr. Silva Lieberherr,<br />

Sonntag, 9. April, 10.00 Uhr<br />

Pfarrerin Elisabeth Armingeon<br />

Auskunft gibt Tel. 1600.<br />

Agrarökonomin ETH. Viele Unternehmen<br />

Palmsonntaggottesdienst<br />

Veronica Nulty, Orgel<br />

investieren in Land und in die Landwirt-<br />

Familiengottesdienst mit den 3. Klässlern<br />

Thema: «Abendmahl feiern».<br />

Sonntag, 14. Mai, Muttertag<br />

Vollmondsingen<br />

schaft – auch in Ländern des sog. Globalen<br />

Südens. Die Zerstörung kleinbäuer-<br />

Pfarrerin Elisabeth Armingeon und<br />

10.00 Uhr Gottesdienst<br />

licher Existenzen, Landflucht und Migra-<br />

Katechetin Jren Omlin.<br />

Pfarrerin Sonja Weisenhorn<br />

Dienstag, 11. April, 20.30 Uhr<br />

tion sind nur einige der Folgen. Wie<br />

Veronica Nulty, Orgel<br />

Veronica Nulty, Orgel<br />

Vollmondsingen im Chor der Kirche<br />

funktioniert das «AgroBusiness»? Wer<br />

Anschliessend Kafi uf de Heiweg<br />

Anschliessend Apéro<br />

mit Walti Winkler<br />

profitiert? Und was geht das uns an?<br />

62<br />

63


Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 230/03.<strong>2017</strong><br />

Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 230/03.<strong>2017</strong><br />

Kath. Kirche und Chilehuus St. Antonius, Bachstrasse 18, 8912 Obfelden<br />

Tel. 044 761 99 19 / E-Mail: sekretariat.obfelden@kath-affoltern.ch / www.kath-affoltern.ch<br />

Wir suchen auf August <strong>2017</strong> (Schulbeginn)<br />

eine Katechetin/einen Katecheten<br />

für den kirchlichen Unterricht in der Unter-und Mittelstufe<br />

Ihre Aufgaben:<br />

Im Rahmen unseres rpg-Angebots planen und erteilen Sie selbständig den Unterricht<br />

auf folgenden Stufen:<br />

• Club 4 (30 Stunden.)<br />

• 3. Klass-Unti (30 Stunden)<br />

• minichile (30 Stunden)<br />

• Juki 5 (10 Stunden)<br />

Wir bieten:<br />

• selbständiges Arbeiten in einem motivierten und gut funktionierenden Team<br />

(zwei Pfarrpersonen, eine Sekretärin).<br />

• Kinder und Eltern, die sich auf Sie freuen und eine Kirchenpflege, die Sie in<br />

allen Belangen unterstützt.<br />

Wir erwarten:<br />

• kompetentes Führen der Klassen mit Herz und Freude.<br />

• selbständiges Arbeiten bei gleichzeitig ausgeprägter Teamfähigkeit.<br />

Voraussetzungen:<br />

• Diplom als Katechetin/Katechet<br />

• Personen, die in Ausbildung zum Katechet/Katechetin sind oder sich dafür<br />

interessieren, bieten wir entsprechende Unterstützung an.<br />

Ihre schriftliche Bewerbung senden Sie bitte an das Sekretariat der reformierten<br />

Kirchengemeinde Ottenbach, Jonenstrasse 6, 8913 Ottenbach oder per email an<br />

ref.kirche.ottenbach@bluewin.ch<br />

Für weitere Fragen steht Ihnen Birgit Dürr gerne zur Verfügung.<br />

Email: birgit.duerr@swissonline.ch<br />

Wir freuen uns immer auf Begegnungen mit Ihnen! Bei unseren Angeboten sind<br />

Sie herzlich eingeladen, einen Moment aus dem Alltag auszutreten.<br />

Sonntag, 9. April <strong>2017</strong>, 10:30 Uhr, Kath. Kirche Obfelden, 09:30 Uhr Kirche Affoltern<br />

Familiengottesdienst zu Palmsonntag. An diesem Sonntag feiern wir den Einzug Jesu<br />

in Jerusalem vor seiner Kreuzigung, wo nach der Bibel die Leute ihn mit Palmzweigen<br />

begrüssten. Sie dürfen gerne ein von Schülern gebasteltes Palmsträusschen, welches in<br />

den Gottesdiensten gesegnet wird, mit nach Hause nehmen.<br />

Hoher Donnerstag, 13. April <strong>2017</strong>, 17:00 Uhr, Saal, Pfarreizentrum Affoltern<br />

Abendmahlfeier für Kinder und Familien, 20:00 Uhr; An diesem Abend beginnen<br />

wir mit den drei österlichen Tagen, das Gedächtnis von Leiden, Tod und Auferstehung<br />

Jesu. Nach der Eucharistiefeier ist eine Stunde Anbetung in der Kirche. Kein Morgengottesdienst<br />

in Obfelden.<br />

Karfreitag, 14. April <strong>2017</strong>, 10:00 Uhr, Kath. Kirche Obfelden<br />

Kreuzweg für Familien und speziell für Kinder. Wir spazieren draussen zu einzelnen<br />

Stationen und hören die Leidensgeschichte von Jesus. Ab 15:00 Uhr, in der Kath.<br />

Kirche Affoltern findet die Karfreitagsliturgie statt, musikalisch umrahmt von unserem<br />

Kirchenchor.<br />

64<br />

65


Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 230/03.<strong>2017</strong><br />

Nach den Osternachtsfeiern am Samstag, 15. April, um 21:00 Uhr und den festlichen<br />

Ostergottesdiensten am Sonntagmorgen, 10:00 in Affoltern und 10:30 in Obfelden findet<br />

das traditionelle Eiertütschen statt. Herzlich willkommen!<br />

Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 230/03.<strong>2017</strong><br />

Ein ganz herzliches Dankeschön allen Mädchen und Buben sowie den Begleitern für<br />

ihren grossen Einsatz beim Sternsingen. Ihnen liebe Leser danken wir ganz herzlich für<br />

die grosszügigen Spenden.<br />

Sonntag, 14. Mai <strong>2017</strong>, 09:30 + 11:30 Uhr, Kath. Kirche Obfelden<br />

Festliche Feier zur Erstkommunion unserer Drittklässler. Die Eucharistie ist die Mitte<br />

und der Höhepunkt des katholischen Glaubens. Am Tag der Erstkommunion dürfen die<br />

Kinder zum ersten Mal an den Tisch des Herrn treten und die Kommunion empfangen.<br />

Sie sind herzlich eingeladen, diesen Festtag mit den Kindern mitzufeiern!<br />

Donnerstag, 25. Mai <strong>2017</strong>, 10:00 Uhr, Bauernhof Thomas Arnold, Moosegg, Affoltern<br />

Christi Himmelfahrt ; Aufnahme des Herrn. Im christlichen Glauben bezeichnet diese<br />

Feier die Rückkehr Jesu als Sohn Gottes zu seinem Vater im Himmel. Musikalisch begleitet<br />

wird die Feier von zwei Alphornbläsern. Zu Wurst und Brot sind Sie im Anschluss<br />

herzlich eingeladen!<br />

Sonntag, 28. Mai <strong>2017</strong>, 11:15 Uhr, Klosterkirche Frauenthal<br />

Wallfahrt ins Frauenthal, zu Fuss, mit Velo oder per Auto! Der bereits zur Tradition<br />

gewordene Gottesdienst wird wieder musikalisch vom Jodlerklub Affoltern mitgestaltet.<br />

Zur anschliessenden Grillwurst und Kuchenbuffet sind Sie ebenfalls herzlich eingeladen!<br />

(Genaue Angaben zu gegebener Zeit im Forum, Homepage oder Flyer im Schaukasten)<br />

Sternsinger waren unterwegs<br />

Das Sternsingen ist ein besonderer Ausdruck für gelebte Solidarität unter Kindern.<br />

Mit Freude und einem tollen Einsatz haben die SternsingerInnen zusammen mit den<br />

Begleitern einigen Menschen in unseren Dörfern den Segen Gottes gebracht. Sie haben<br />

gesungen, sprachen Gebete und brachten weihnachtliche Freude. Mit Kreide oder als<br />

Kleber schrieben sie den Segensgruss 20*C+M+B+17 an die Haustüren, was bedeutet:<br />

Christus Mansionem Benedicat – Christus segne dieses Haus. Gleichzeitig sammelten sie<br />

dieses Jahr Spenden für das Projekt „Gemeinsam für Gottes Schöpfung – In Kenia und<br />

weltweit“. Wasser für die Wüste! Die Familien dort haben nichts zum Klimawandel beigetragen,<br />

müssen aber mit den schlimmen Folgen leben.<br />

66<br />

Jeder Frühling trägt den Zauber eines Anfangs in sich<br />

Monika Minder<br />

67


Lösung Rätsel Nr. 96: «BAUMHAUS»<br />

Gewinner:<br />

Mick Denzler<br />

Ottenbach<br />

Rätsel - einmal anders<br />

Der Gewinnerpreis besteht aus einer kleinen Dorfführung mit dem Rätselmacher Peter<br />

Eichhorn.<br />

Wo steht diese «Steinzeit-Telefonanlage» in Ottenbach ?<br />

A ❏ am Stehlirain B ❏ am alten Postweg C ❏ am Schlossweg<br />

gewinnt einen Behandlungsgutschein<br />

im Wert von Fr. 50.– der<br />

Praxis für Körpertherapie<br />

vlnr: Ruth Enz, Praxis für Körpertherapie und<br />

Gewinner Mick Denzler<br />

Gewinner:<br />

Carl-Heinz Voûte<br />

Ottenbach<br />

Abzugeben bis 22. April <strong>2017</strong> bei: Metzgerei Aregger, Bäckerei Rimann oder per Post an<br />

Redaktion <strong>Ottebächler</strong>, Postfach 14, 8913 Ottenbach (Datum des Poststempels) oder<br />

via Email an ottebaechler@swissonline.ch<br />

gewinnt einen Textilgutschein im<br />

Wert von Fr. 50.– von Nirama AG<br />

68<br />

vlnr: Gewinner Carl-Heinz Voûte und<br />

René Nikles, Nirama AG<br />

Viel Vergnügen beim Lösen des Rätsels wünschen Margrit und Peter Eichhorn<br />

"<br />

Richtige Lösung: A ❏ B ❏ C ❏<br />

Name: _________________________________ Vorname: _________________________<br />

Strasse: ___________________________________________________________________<br />

Ort: ___________________________________ Tel.Nr.: ____________________________<br />

69


B ä c k e r e i<br />

K o n d i t o r e i<br />

OTTENBACH<br />

Tel: 01 761 15 25<br />

Ottenbach<br />

Tel. 044 761 15 25<br />

www.beck-rimann.ch<br />

Ausgerätselt ...<br />

Im Augustheft <strong>199</strong>6 erschien das Kreuzworträtsel<br />

Nr. 1 im <strong>Ottebächler</strong>.<br />

Nach 96 Kreuzworträtseln und 22 Quiz<br />

wollen wir Platz machen für neue Ideen<br />

auch dem Gewerbeverein, der Redaktionskommission,<br />

der immer hilfsbereiten<br />

Redakteurin Annemarie Heinrich und den<br />

grosszügigen Preisspendern.<br />

auf den Unterhaltungsseiten.<br />

Wir danken der treuen Rätselgemeinde<br />

Margrit und Peter Eichhorn<br />

für ihr Mitmachen. Danken möchten wir<br />

Weihermatt 8, Ottenbach<br />

Es steckt viel Herzblut dahinter –<br />

Hausgemachte Osterhasen und originelle farbige Güggel<br />

Kommen Sie vorbei und überzeugen Sie sich von der Qualität<br />

und der grossen Auswahl.<br />

27.6.2014: Fototermin am 46. Hochzeitstag mit dem Bild aller fünf Enkelkinder<br />

70<br />

71


Der neue TIVOLI —<br />

RICHTIG<br />

für alle, MULTIFUNKTIONAL<br />

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* SsangYong Tivoli 1.6 l Benzin Crystal 2WD, 128 PS. Abgebildetes Modell: Tivoli 1.6 l Benzin Sapphire 2WD, manuell, metallic,<br />

CHF 23‘500.–. 5 Jahre Werksgarantie bzw. 100‘000 km. 5 Jahre EuroAssistance, 6 Jahre gegen Durchrostung. Treibstoff-<br />

Normalverbrauch gesamt: ab 4.2 l/km, CO 2 Ausstoss gesamt: ab 109 g/km, Energieeffizienzkategorie: ab A. Durchschnittlicher<br />

CO 2 Ausstoss aller in der Schweiz angebotenen Neuwagen: 144 g/km. Leasingkonditionen: Laufzeit 48 Monate, Zinssatz 3.9%,<br />

1. Anzahlung 30%, Restwert 35%, Fahrleistung 15‘000 km pro Jahr, Vollkasko nicht inbegriffen. Keine Leasingvergabe, falls sie<br />

zur Überschuldung des Konsumenten führt. Ein Angebot von SsangYong FINANCE.<br />

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Unser Rätselmacher geht in Pension<br />

Peter Eichhorn, unser beliebter<br />

Rätselmacher, geht in den verdienten<br />

Ruhestand.<br />

Rätsel-<br />

König<br />

Auch bedanken möchten wir uns bei<br />

Margrit Eichhorn.<br />

Sie hat den Fehlerteufel in<br />

Schach gehalten und als<br />

Lektorin der Rätsel für ein<br />

fehlerfreies Erscheinen gesorgt.<br />

RENÉHÄCHLEROBFELDEN<br />

René Hächler AG, Obfelden<br />

Dorfstrasse 46 • 8912 Obfelden • Tel. 044 762 60 80<br />

info@garage-haechler.ch • www.garage-haechler.ch<br />

Dorfstrasse 46, 8912 Obfelden<br />

Tel. 044 762 60 80, info@garage-haechler.ch<br />

ESCAPE FROM ORDINARY<br />

Euch beiden gebührt ein riesiger Dank<br />

und ein grosses Kompliment für eure<br />

interessanten Rätsel.<br />

150625_Tivoli_Garage-Haechler_210x148_4-farbig_ztg.indd 1 25.06.15 09:08<br />

<strong>199</strong>6 - <strong>2017</strong> Peter Eichhorn<br />

Alles Gute, viel Freude und beste<br />

Gesundheit wünschen<br />

In unzähligen Kreuzworträtseln und Quiz<br />

hat er mit viel Begeisterung unser Wissen<br />

auf die Probe gestellt. Oft musste der<br />

Ortsplan oder ein Lexikon zur Hand genommen<br />

werden, um der Frage über<br />

unser schönes Ottenbach Meister zu werden.<br />

Auch war Peter jahrelang Fotograf<br />

unserer Rätselgewinner.<br />

das <strong>Ottebächler</strong> Redaktionsteam<br />

und alle Rätselfreunde<br />

Für die vielen spannenden Rätsel,<br />

Peter, herzlichen Dank !<br />

72 73


Für Nachtwandler<br />

und Tagträumer.<br />

Als Fachgeschäft in Ihrer Nachbarschaft führen wir die<br />

besten Marken bei allem rund um‘s Schlafen und Wohnen<br />

im Garten. Inklusive Beratung.<br />

25 Jahre Bibliothek Ottenbach:<br />

Jubiläums-Jahresprogramm der Bibliothek<br />

Bibliothek durchs Jahr:<br />

«Für alli öppis....»<br />

himmlisch schlafen<br />

Ihr Dreamteam<br />

wohnlicher Garten<br />

Finetra AG, Zürichstrasse 130 · 8910 Affoltern a.A.<br />

043 322 88 44 · www.finetra.ch<br />

➣ 31. <strong>März</strong>, 20.00 Uhr: Eröffnung des Jubiläumsjahrs «Bibi Special» mit dem Duo<br />

«Satz und Pfeffer». Szenische Lesung mit Judith Stadlin und Michael van Orsouw.<br />

➣ 12. Mai, 18.00 Uhr: Grillkurs in der Bibliothek mit dem Team vom<br />

Steakhouse Bahnhof aus Mettmenstetten. Mit Anmeldung.<br />

➣ Leseprojekt mit der Primarschule: ab 1. Feb bis 13. April:<br />

«Wir erlesen einen Bücherturm»<br />

➣ 1. Juli: Neuhoffest Bibliothek, Hairbox und Exclusive Tours feiern zusammen<br />

65 Jahre und laden die Gemeindebevölkerung ein.<br />

➣ 1./2./3. September: «Platzete». Weitere Infos folgen.<br />

➣ 6. Oktober, 20.00 Uhr: Christian Schmid begeistert mit seinem<br />

Wort/Musik-Programm «EIGETS»: «VO HUDIGÄÄGGELER BIS WAUZER».<br />

Ein vergnüglicher Abend ist garantiert!<br />

➣ 10. November: Schweizerische Erzählnacht<br />

➣ 17. November: Krimidinner mit Silvia Götschi.<br />

Eine gemeinsame Veranstaltung mit Kultur Ottenbach. Mit Anmeldung .<br />

➣ Dezember: Basteln im Advent<br />

➣ Advent: Adventsgeschichten<br />

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31. <strong>März</strong> <strong>2017</strong>:<br />

Duo „Satz und Pfeffer“<br />

Die Bibliothek Ottenbach feiert ihr 25-<br />

jähriges Jubiläum. Eine Reihe von spannenden<br />

Veranstaltungen führen durch<br />

das Bibliotheksjahr nach dem Motto:<br />

„Für alli öppis…“<br />

Als Auftakt werden die beiden Tausendsassas<br />

Judith Stadlin und Michael van<br />

Orsouw unter dem bekannten Namen<br />

„Satz und Pfeffer“ mit ihrem Programm<br />

„Bibi Special“ am 31. <strong>März</strong> <strong>2017</strong><br />

um 20.00 Uhr unsere Bibliothek verzaubern.<br />

Freuen Sie sich auf ein Feuerwerk<br />

von Texten und Ideen!<br />

Judith Stadlin und Michael van Orsouw<br />

schreiben beide Bücher und sind bekannt<br />

von Bühne, Radio und Fernsehen. Einzeln<br />

und gemeinsam schreiben sie auch<br />

Bühnenstücke, Krimis (Rötelsterben, ein<br />

Zuger Krimi), Hörspiele und Musicals. Sie<br />

bringen erfrischende und unkonventionelle<br />

Ideen auf die Bühne und in ihre<br />

Kabarettnummern, sie lesen in Zugwaggons,<br />

Badeanstalten, Restaurants, in<br />

Gärten und auf Bergwiesen. Die beiden<br />

Live-Literaten verwandeln mit einfachen<br />

Bühnenmitteln Bibliotheken in poetische<br />

und humorvolle Vorlesebühnen. Aberwitzige<br />

und scharfsinnige Geschichten<br />

und Dialoge, mal im Duett, mal tiefsinnig,<br />

urkomisch, schräg, mal als solo<br />

aber immer kurzweilig und originell.<br />

„Bibi Special“ garantiert viel Lachen und<br />

grosse Unterhaltung mit Niveau. Mit<br />

einem feinen Apéro wird das Programm<br />

abgerundet.<br />

Männer (und Frauen) ran an den Grill!<br />

GRILLKURS<br />

mit dem Team des Steakhouse Bahnhof<br />

in der Bibliothek in Ottenbach<br />

Freitag, 12. Mai <strong>2017</strong><br />

18.00 – 23.00 Uhr<br />

An diesem Kurs lernen Sie alles, was Sie<br />

über die Zubereitung von perfekten<br />

Grilladen à la Steakhouse wissen müssen. Von der Vorbereitung bis zum Service.<br />

Die Kurskosten von Fr. 120.– beinhalten alle Speisen vom Apéro bis zum Dessert inkl.<br />

Fleisch und Fisch, die Grillinfrastruktur sowie die Getränke (Mineral, Bier, Wein, Kaffee).<br />

Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Anmeldeschluss ist der 8. April <strong>2017</strong>.<br />

Werden auch Sie Grillprofi…<br />

Am 12. Mai <strong>2017</strong> ab 18.00 Uhr zeigt Ihnen der Profi alles, was Sie über die Zubereitung<br />

von perfekten Grilladen wissen müssen. Sie lernen Fleisch und Fisch so saftig<br />

und unwiderstehlich zuzubereiten, wie Sie es sonst nur im Restaurant Bahnhof selbst<br />

bekommen.<br />

Die ideale Geschenkidee für Fleischliebhaber, und solche, die es werden möchten.<br />

Anmeldeformulare können in der Bibliothek bis am 8. 4. <strong>2017</strong> abgegeben werden.<br />

"<br />

Anmeldung (bitte in der Bibliothek abgeben):<br />

Name / Vorname: ……………………………………………………………………………<br />

E-Mail: ……………………………………………<br />

76<br />

Erreichbar unter Tel. Nr.: …………………………<br />

77


Rezepte aus Frühlingsboten<br />

jeweils dienstags, 9.00 - 9.30 Uhr<br />

Buchstart-Treff: «Reim und Spiel»<br />

Reime und Verse für Kleinkinder ab 9 Monaten bis drei Jahren und ihren Eltern.<br />

Nächste Daten: 28.03. / 11.04. / 02.+16.+30.05. /13.+27.06. / 11.07.<br />

Freitag, 31. <strong>März</strong> <strong>2017</strong>, 20.00 Uhr<br />

Eröffnungsanlass zum Jubiläum:<br />

«Bibi Special» mit Duo «Satz und Pfeffer»<br />

Ein sprachliches Feuerwerksprogramm auf die Bibliothek zugeschnitten!<br />

Witzig, originell und brillant!<br />

Mit Judith Stadlin und Michael van Oursow, dem Komiker-Duo aus Zug.<br />

Mit anschliessendem feinen Apéro.<br />

Freitag, 12. Mai <strong>2017</strong>, 18.00 - 23.00 Uhr<br />

Grillkurs<br />

mit dem Team des Steakhouse Bahnhof Mettmenstetten<br />

alles inkl. Fr. 120.–/p.P., Teilnehmerzahl ist beschränkt.<br />

Anmeldefrist in der Bibliothek: 8. April <strong>2017</strong><br />

Freitag, 19. Mai, 15.00 - 17.00 Uhr<br />

Bibikafi «International»<br />

Ungezwungener Begegnungstreff für alle mit Kaffee und Kuchen:<br />

Begegnung mit dem «Andern»<br />

Nächstes Datum: 30. Juni <strong>2017</strong><br />

Kapern aus Löwenzahnknospen<br />

Löwenzahn verleiht nicht nur den Wiesen<br />

strahlend gelbe Flecken, nein, er ist auch<br />

super gesund. Die Blätter kann man als<br />

Salat und die Knospen, wenn sie noch<br />

nicht aufgestengelt sind, als Kapern<br />

geniessen. Ist sehr lecker.<br />

Zutaten für 1 Glas Kapern:<br />

2 Tassen Löwenzahnknospen, siehe Bild<br />

½ Tasse Essig, milder Apfel- oder Obstessig,<br />

½ TL Salz<br />

Die Knospen gut waschen und trockentupfen,<br />

mit dem Salz bestreut, mind 2h,<br />

besser länger, stehen lassen.<br />

Den Essig aufkochen, die Knospen zugeben<br />

und kurz mitköcheln lassen. Ich persönlich<br />

gebe noch Pfefferkörner, Koriandersamen<br />

und einen Tropfen Honig dazu.<br />

In ein sauberes Schraubglas füllen, gut<br />

verschrauben und mind. 2 Wochen an<br />

einem kühlen dunklen Ort lagern, bevor<br />

man sie probiert.<br />

Kapern kann man auch aus Gänseblümchen-Knospen<br />

oder Scharbockskraut<br />

machen.<br />

Gedünstete Knospen als Apéro:<br />

2 Handvoll Löwenzahnblütenknospen<br />

1El Olivenöl<br />

Fleur de Sel<br />

2EL Sherry oder Weisswein<br />

Balsamicocrème nach Belieben<br />

Die Löwenzahnknospen waschen und<br />

trockentupfen, Olivenöl erhitzen und die<br />

Knospen dazugeben. Scharf anbraten<br />

während ca. 5 Minuten, bis sie eine<br />

dunkle Farbe angenommen haben,<br />

immer wieder wenden. Knospen salzen<br />

und mit Sherry ablöschen. Solange dünsten,<br />

bis alle Flüssigkeit verdunstet ist.<br />

Balsamicocrème darüber geben. Lauwarm<br />

oder kalt servieren.<br />

Bärlauch<br />

Der Bärlauch ist mindestens so heilwirksam<br />

wie sein kultivierter Bruder, der<br />

Knoblauch.<br />

Bärlauch enthält viele Mineralien wie<br />

Magnesium, Eisen, Selen, Jod und Zink.<br />

Er wirkt blutreinigend, blutdrucksenkend,<br />

78<br />

79


entzündungshemmend. Reinigt Magen,<br />

Darm, Nieren, Galle. Sein Senföl hat auch<br />

eine positive Wirkung gegen Krebszellen.<br />

Die Wirksamkeit und der Anwendungsbereich<br />

beider Pflanzen ist jedoch sehr<br />

ähnlich, weil sie auch ähnliche Inhaltstoffe<br />

enthalten. Man kann die Anwendung<br />

von Bärlauch und Knoblauch also abwechseln,<br />

je nach Saison. Im Frühjahr ist<br />

der Bärlauch wunderbar und von Sommer<br />

bis Winter der Knoblauch.<br />

Bärlauchfächerbrot:<br />

100 g Bärlauch<br />

20 g Germ (Hefe)<br />

325 ml Milch<br />

500 g Mehl<br />

Salz<br />

1 TL Zucker<br />

200 g Butter (weich<br />

Für das Bärlauch-Fächerbrot die Milch in<br />

einem Topf leicht erwärmen und die Hefe<br />

sowie den Zucker darin auflösen. Die<br />

80<br />

Hefemilch mit dem Mehl sowie 2 EL<br />

Butter vermengen und gut zu einem<br />

geschmeidigen Teig zusammenkneten.<br />

Den Teig in eine Schüssel geben, mit<br />

einem Geschirrtuch abdecken und an<br />

einem warmen Ort ca. 1 Stunde gehen<br />

lassen.<br />

Einstweilen den frischen Bärlauch waschen<br />

und fein hacken. Mit der Butter<br />

und dem Bärlauch eine cremige Kräuterbutter<br />

anrühren und diese mit Salz und<br />

Pfeffer würzen.<br />

Den Hefeteig zu einem Rechteck auswallen<br />

und ihn gleichmässig mit der Bärlauchbutter<br />

bestreichen. Den Teig in fünf<br />

gleich grosse Bahnen schneiden. Jede<br />

Bahn ziehharmonikaartig zusammenlegen<br />

und die gefalteten Bahnen nacheinander<br />

in die Cakeform stellen. An<br />

einem warmen Ort den Teig nochmals für<br />

ca. 15 Minuten ruhen lassen.<br />

In der Zwischenzeit den Backofen auf<br />

190°C vorheizen.Das Bärlauch-Fächerbrot<br />

im Backofen für ca. 45 Minuten<br />

backen, bis es eine goldbraune Farbe<br />

bekommen hat.<br />

Sollte das Bärlauch-Fächerbrot beim<br />

Backen zu schnell dunkel werden, so<br />

decken Sie es für die restliche Garzeit<br />

einfach mit etwas Alufolie ab.<br />

Bärlauchpesto:<br />

Anstatt Basilikum Bärlauch für ein Pesto<br />

verwenden. Bärlauch kann man auch<br />

einfrieren, geschnipselt oder ganze<br />

Blätter.<br />

Denken Sie daran, in den nächsten<br />

Wochen gibt’s wieder Mönchsbart, ein<br />

leckeres Gemüse mit vielen gesunden<br />

Mineralstoffen.<br />

Bärlauch-Fächerbrot<br />

Einen wunderschönen Frühling wünscht Ihnen Ruth Enz<br />

81


Chinderfasnacht <strong>2017</strong><br />

Nach einem Tag Aufbau durch das OK<br />

war der Gemeindesaal bereit für die<br />

Chinderfasnacht.<br />

Nach offizieller Türöffnung wurden wir<br />

von Kindern und Eltern nur so überrannt.<br />

Dank schönem Wetter konnten Gross<br />

und Klein aber auch regelmässig an die<br />

frische Luft und so verteilte sich die Menschenmenge<br />

optimal. Es gab viele altbesen,<br />

die Hotdogs ausverkauft und die<br />

waren zufrieden, das Buffet leer gegeskannte<br />

Gesichter, aber auch viele neue Päckli weggefischt. Einmal mehr dürfen<br />

wurden unter der Schminke entdeckt. wir auf einen tollen und erfolgreichen<br />

Anlass zurückschauen.<br />

Nach der Konfettischlacht war der Saal,<br />

die Kinder und Erwachsenen innert kürzester<br />

Zeit mit den Papierschnipseln über-<br />

allen Helferinnen sowie unseren Spon-<br />

Wir möchten uns an dieser Stelle bei<br />

sät. Die Kinder füllten Taschen und Säcke, soren herzlich bedanken. Der Anlass war<br />

um sie danach wieder jemandem ins nicht zuletzt ein Erfolg wegen Eurem<br />

Gesicht oder in den Nacken zu schütten. Engagement!<br />

Aber nicht nur die Kleinen kamen auf Damit die Chinderfasnacht weiter geführt<br />

ihre Kosten. Die Chinderfasnacht wird werden kann, sind wir auf zusätzliche<br />

auch von Müttern (und Vätern) genutzt, Helfer angewiesen. Bitte melden bei<br />

um zu plaudern und Neuigkeiten auszutauschen.<br />

Wann hat man denn schon die<br />

robertina@bluewin.ch.<br />

Möglichkeit, während zweieinhalb Stunden<br />

die meisten Mamis der Spielgruppen-,<br />

Wir freuen uns aufs nächste Jahr...<br />

Kindergarten- oder Schulgspänli in einem<br />

ungezwungenen Rahmen zu treffen?<br />

Ottenbacher Cup<br />

Sonntag, 7. Mai <strong>2017</strong><br />

Der Ottenbacher Cup ist ein vereinsinterner<br />

Wettkampf der Jugendriege<br />

Ottenbach. Die kleinsten Jugi-Kinder des<br />

KITU’S sammeln hier die ersten Wettkampferfahrungen<br />

und unsere Grossen<br />

bereiten sich auf ihre Wettkampfsaison<br />

vor.<br />

Auf dem Schulhausareal finden an diesem<br />

Tag verschiedene Disziplinen im<br />

Bereich Leichtathletik statt. Zuschauer<br />

dürfen die Kinder anspornen und ihnen<br />

dabei zuschauen.<br />

Für das leibliche Wohl sorgt unsere<br />

Wirtschaft mit Grilladen oder Kaffee und<br />

Kuchen.<br />

Also, reservieren Sie sich heute schon<br />

dieses Datum und unterstützen Sie die<br />

jungen Sportler. Wir freuen uns über viele<br />

lokale Besucher.<br />

ag<br />

Am Schluss des Anlasses konnten wir Daniela Burkart, Roberta Moretti, Jutta<br />

eine positive Bilanz ziehen, alle Kinder Albers, Sonja Graf-Gilgen, Agnes Hüni<br />

82 83


Wo brännt’s ? …<br />

Die Jugendfeuerwehr Ottenbach ist in<br />

der Jugendfeuerwehr Bezirk Affoltern am<br />

Albis integriert. Zusammen gestalten die<br />

Ortsfeuerwehren regelmässige Übungen<br />

für Kinder von 10-13 Jahren (Kleinen)<br />

und von 14-17 Jahren (Grossen). An diesen<br />

Übungen lernen die Kinder und<br />

Jugendlichen das Handwerk eines Feuerwehrmannes<br />

oder einer Feuerwehrfrau.<br />

Die folgenden Fotos zeigen, wie an verschiedenen<br />

Posten gelernt wird, wie man<br />

Feuer löscht, Leitern an Häuser stellt,<br />

untereinander funken kann, Autos aufschneidet<br />

und vieles mehr…<br />

alle „Küken“ (ca. 0-3 Jahre) und ihre Eltern aus Ottenbach<br />

und der Umgebung<br />

gemütlichen und lustigen Zusammensein und Austausch in der<br />

Chrabbelgruppe<br />

Neuhofsaal 1. Stock, im Neuhofgebäude Affolternstr. 5<br />

(Durchgang bei der Bibliothek Ottenbach)<br />

30.03. / 06 + 13. + 20.04. / 11. + 25.05. / 08. + 22.06.<br />

(immer 15h-17h)<br />

Kontakt Elke Wacker: 077 452 26 18 oder wacker.elke@gmail.com<br />

Bereits 10-13 jährige Feuerwehr-Kids<br />

lernen den Umgang mit Schlauch und<br />

Strahlrohr. Bäume und Gebüsche tränken<br />

macht Spass…vielleicht auch mal einen<br />

Feuerwehr-Instruktor treffen...?<br />

Sollte der Schlauch trotzdem zu schwer<br />

sein, helfen Feuerwehrmänner beim<br />

Auslegen.<br />

Auch das Sichern von Fahrzeugen gehört<br />

zu den Aufgaben eines Feuerwehrlers.<br />

Die „Grossen“ nehmen bereits mal alte<br />

Autos auseinander.<br />

84 85


Die nächsten Übungsdaten:<br />

Beim Schlauchauslegen geht es nicht<br />

immer geradeaus. Da muss man den<br />

Weg zusammen finden und sich gegenseitig<br />

unterstützen.<br />

Leiter in Stellung bringen, da braucht es<br />

tatkräftige Unterstützung.<br />

18.03.<strong>2017</strong> 08:00 - 12:00 Unteramt (Unteramt)<br />

18.03.<strong>2017</strong> 14:00 - 17:00 Unteramt<br />

01.04.<strong>2017</strong> 14:00 - 17:00 Rifferswil<br />

06.05.<strong>2017</strong> 14:00 - 17:00 Knonau<br />

17.06.<strong>2017</strong> 14:00 - 17:00 Affoltern<br />

01.07.<strong>2017</strong> 14:00 - 17:00 Hedingen<br />

26.08.<strong>2017</strong> 06:00 - 18:00 Kt. Wettkampf Bonstetten<br />

16.09.<strong>2017</strong> 14:00 - 17:00 Ottenbach<br />

30.09.<strong>2017</strong> 14:00 - 17:00 Hausen<br />

04.11.<strong>2017</strong> 14:00 - 17:00 Hauptübung Obfelden<br />

Die Kinder werden an diesen Daten beim<br />

Feuerwehrdepot Ottenbach abgeholt<br />

und nach der Übung im Bezirk wieder<br />

nach Ottenbach zurückgebracht.<br />

Kontaktangaben für JFW:<br />

Mario Sidler, JFW-Verantwortlicher<br />

Feuerwehr Ottenbach<br />

E-Mail: sidler_mario@hotmail.com<br />

Die GVZ übernimmt die Kosten für<br />

Kleidung und eine kleine Pausenverpflegung<br />

während den Übungen. Weiter<br />

kann man bereits in der Jugendfeuerwehr<br />

einen Grundkurs und zwei Weiterbildungstage<br />

absolvieren und ist dann fit für die<br />

Feuerwehr ab dem 18. Lebensjahr.<br />

Natürlich können auch Frauen und<br />

Männer ab dem 18. Lebensjahr direkt bei<br />

der Feuerwehr Ottenbach mitmachen.<br />

Feuerwehrkurse können dann im Laufe<br />

der Jahre erworben werden.<br />

Wenn Ihr Kind interessiert ist, melden Sie Kontaktangaben für Ortsfeuerwehr:<br />

sich beim Verantwortlichen der Jugendfeuerwehr<br />

Roland Schumacher,<br />

Ottenbach. Ihr Kind kann Feuerwehr-Kommandant<br />

dann gerne an einer Jugendfeuerwehrübung<br />

Feuerwehr Ottenbach<br />

mitmachen.<br />

E-Mail: fwkommandant@ottenbach.ch<br />

Manchmal geht es auch heiss zu und her. Mit Spass geht’s schneller.<br />

Natel: 079 634 57 00<br />

86 87


Zum Glück gelingt es noch niemandem,<br />

Einfluss auf das Wetter zu nehmen.<br />

Obwohl – wenn die Vorfreude auf das<br />

kommende Skiweekend durch ein angekündigtes<br />

Sturmtief geschmälert wird,<br />

geistert im manchem Kopf schon der<br />

Wunsch nach Einflussnahme im Gebaren<br />

der Wettergötter herum.<br />

Nach dem Motto „Die Hoffnung stirbt<br />

zuletzt“ setzten wir um 7 Uhr in der<br />

Frühe unseren Kleinbus ab dem Postparkplatz<br />

in Ottenbach in Bewegung.<br />

Wir: 13 Männerturner mit Ski, Schneeschuhen<br />

und Gepäck. Drei Kameraden<br />

fuhren mit einem PW voraus. Unser Ziel:<br />

Ein feuchtfröhliches, sportliches Skiweekend<br />

in Grindelwald.<br />

Die Stimmung im Bus wetteiferte mit<br />

dem garstigen Wetter um den Bus herum.<br />

Aber die gute Laune ging eindeutig als<br />

Sieger hervor. Mit dazu beigetragen hat<br />

sicher auch der feine Duft von frischen<br />

Gipfeli der Bäckerei Rimann. An dieser<br />

Stelle ein herzliches Dankeschön.<br />

Nicht gerade vom Winde verweht, aber<br />

doch ein wenig durchgeschüttelt, berieten<br />

wir in der gemütlichen Lobby des<br />

Hotels „Jungfrau Lodge“ die sich anbietenden<br />

Möglichkeiten. An Skifahren war<br />

88<br />

Skiweekend des MTVO<br />

in Grindelwald vom 4./5.<strong>März</strong> <strong>2017</strong><br />

angesichts des von der Scheidegg herabbrausenden<br />

„Guggiföhn“ nicht zu denken.<br />

Zumal sowieso alle Bahnen ihren<br />

Betrieb eingestellt hatten.<br />

Was bleibt? Für den Zimmerbezug ist’s<br />

noch zu früh. Den Apéro in die Länge<br />

ziehen, lesen, jassen oder per Pedes<br />

Grindelwald erkunden.<br />

Die Entscheidung fiel einstimmig zu<br />

Gunsten einer Rundwanderung aus.<br />

Unterwegs, im Hotel „Bodmi“, genehmigten<br />

sich alle 16 Männerturner ein<br />

feines Mittagessen. Im gemütlichen Sääli<br />

wurde schon bald angeregt über „Gott<br />

und die Welt“ diskutiert. Und Emil konnte<br />

drei Kameraden für einen „Schieber“<br />

animieren.<br />

Der Zimmerbezug brachte für ein paar<br />

von uns eine eher unangenehme Überraschung.<br />

Die Bezeichnung „Zimmer“<br />

traf nicht gerade für jede Liegestätte zu.<br />

„Verschlag“ wäre wohl die zutreffendere<br />

Bezeichnung gewesen. Aber was soll’s!<br />

Für eine halbe Nacht reichte es noch alleweil.<br />

Umso mehr freuten wir uns auf den<br />

Apéro und das angekündigte Nachtessen.<br />

Der Schmorbraten war ausgezeichnet.<br />

Wenn schon das Wetter auf miese<br />

Stimmung machte, genehmigten wir uns<br />

doch die Sonne in flüssiger Form. Gegen<br />

Mitternacht zogen sich dann auch die<br />

Letzten auf ihre Zimmer zurück. Vielleicht,<br />

vielleicht ändert sich ja die Wetterlage<br />

über Nacht noch.<br />

Ein Blick durch‘s Dachfenster am<br />

Sonntagmorgen – und wir wussten: Der<br />

„Guggiföhn“ hat ausgeblasen! Das gab<br />

uns Hoffnung auf einen super Skitag.<br />

Nach dem ausgiebigen Frühstück und<br />

dem Deponieren des Gepäcks gaben wir<br />

unsere Skikünste im Gebiet „Grindelwald-<br />

First“ zum Besten. Die Gruppe „Langläufer“<br />

unternahm eine Wanderung von<br />

First über Waldspitz und Bort nach<br />

Grindelwald zurück.<br />

Bei strahlendem Sonnen schein und ausgezeichneten<br />

Schneeverhältnissen genossen<br />

wir einen prächtigen Tag auf den<br />

Pisten und Sonnenterrassen. Wir durften<br />

wieder einmal ein tolles Skiweekend erleben.<br />

Ein grosses Dankeschön an die Organisatoren<br />

und den Fahrer.<br />

Nicht nur wetterbedingte Umstände entscheiden<br />

über ein gelungenes Wochenende.<br />

Auch das gemütliche Beisammensein,<br />

sich ungezwungen auszutauschen<br />

und der Kameradschaft zu frönen, trugen<br />

entscheidend zum guten Gelingen bei.<br />

89


Schweizumwanderung<br />

84./85. Tag: La Motta – Forcola di Livigno – kommen in Grenzen. Bei der Poschiavinobrücke<br />

zeigen die Wanderwegweiser<br />

Livigno (6 Std.) – Pte. delle Capre – Valle<br />

di Alpisella – Passo di Alpisella – San Richtung Forcola, aber der Weg ist<br />

Giacomo di Fraéle (5 ½ Std.)<br />

schlecht, führt über Geröll, verschwindet<br />

ab und zu, sodass wir lieber auf der<br />

Die Anreise zu unserem Wanderstartpunkt Passtrasse weiter wandern .... und wir<br />

ist sehr lange, weshalb wir in Ottenbach haben abermals Glück! Wir entdecken<br />

frühmorgens mit dem ersten Postauto die mit Gras überwachsene alte Passabreisen.<br />

Sehr weit kommen wir allerdings<br />

nicht. In Urdorf schon die Durch-<br />

eigentlich erwartet, erreichen wir die<br />

strasse und zweigen hier ab. Früher als<br />

sage: Wegen eines Türproblems müssen Passhöhe, blicken hinunter ins lange, öde<br />

alle Passagiere auf die nächste S-Bahn Tal. Der Abstieg beginnt mit einem kurzen<br />

steilen Stück über einige Kehren,<br />

umsteigen! Im HB Zürich ist dann natürlich<br />

unser Zug nach Chur schon weg und dann geht’s leichten Schrittes gleichmässig<br />

abwärts, keine Alpweiden, nur Steine,<br />

somit werden wir in Pontresina den italienischen<br />

Bus nach Livigno auch nicht dürre Grasbüschel und das Bergbächlein<br />

erreichen. Also: nur keinen Stress schon Torrente Federia. Wenigstens begleiten<br />

am frühen Morgen! Im Bahnhofbuffet uns die Warnpfiffe unzähliger Murmeltiere<br />

geniessen wir ein gutes Frühstück und bis fast Teola. Hier endet der Wanderweg<br />

fahren aufs Geratewohl mit dem nächsten<br />

Zug via Chur-Samedan nach Pontre-<br />

Livigno mit Asphalt vorlieb nehmen.<br />

und wir müssen via San Antonio bis<br />

sina. Wir haben Glück: hier steht ein<br />

Postauto ins Puschlav, mit welchem wir Livigno: Zollfreiort, Sommer- und vor<br />

über den Berninapass bis zum Zoll La allem Wintersportgebiet – ist eigentlich<br />

Motta fahren. Geplant war, mit dem eine Walsersiedlung. Wer genau hinschaut,<br />

entdeckt noch da und dort typi-<br />

Livignobus bis zur Poschiavinobrücke zu<br />

fahren. Nun wird sich eben die Wande- sche Walserhäuser. Auch sprechen die<br />

rung um etwa 2 ½ km verlängern. Ist ja Einheimischen untereinander eine eigene<br />

auch nicht so tragisch! Die Hauptferienzeit Sprach: Livigner Dialekt, ein Gemisch aus<br />

ist vorbei, somit hält sich das Verkehrsauf-<br />

lombardisch, deutsch und rätoromanisch.<br />

Es ist schon 18h, das Dorf macht einen<br />

völlig verlassenen Eindruck. Tagsüber und<br />

während der Ferienzeit sind hier eine<br />

Unmenge Leute unterwegs. Jetzt wirkt<br />

der Ort wie ausgestorben. Wir suchen<br />

eine Unterkunft, d.h. „suchen“ ist übertrieben.<br />

Überall sind freie Zimmer zu<br />

haben. Das erste Hotel ist allerdings ein<br />

Flop! „ Ja, ein Zimmer können Sie haben“<br />

sagt der unfreundliche Rezeptionist, den<br />

Schlüssel erhalten wir sofort, dann noch<br />

meine Frage nach dem Frühstück.<br />

Antwort: nicht vor 9 Uhr. Ruckzuck, ...<br />

der Schlüssel ist schon wieder zurückgegeben!!<br />

Im Hotel Helvetia werden wir<br />

dann freundlich aufgenommen, beim feinen<br />

Nachtessen zuvorkommend bedient<br />

und je ein Grappa und Limoncino „aufs<br />

Haus“ liegen auch noch drin! Vom<br />

Gutenachtwunsch verstehen wir dann<br />

allerdings kein Wort: Livigner Dialekt<br />

eben!!<br />

Ein wunderschöner Morgen, strahlend<br />

blauer Himmel und ... Raureif auf den<br />

Wiesen. Das reichhaltige Frühstück<br />

(schon um 7 Uhr) geniessen wir so richtig.<br />

Dann geht’s los: durch den alten<br />

Dorfteil, über die Hauptstrasse, über den<br />

Spöl, diesem und dem rechten Seeufer<br />

entlang kommen wir gut voran. Leider<br />

blieben die Handschuhe wieder mal zu<br />

Hause. So klemmen wir die Wanderstöcke<br />

unter die Arme, um die Hände in den<br />

Jackentaschen zu wärmen.<br />

Lago di Livigno: obwohl in Italien gelegen,<br />

wurde die Staumauer von den<br />

Engadiner Kraftwerken erbaut, wird von<br />

diesen unterhalten und die Elektrizität<br />

von ihnen genutzt. Gespiesen wird der<br />

See von Spöl, Canale Torto und Acqua di<br />

Gallo. Die Bushaltestelle bei der Staumauer<br />

heisst Punt dal Gall. Der Ausfluss<br />

des Sees ist der Spöl, welcher hinunter<br />

nach Zernez fliesst und dort in den Inn<br />

mündet.<br />

Passo Alpisella<br />

Blick Richtung M. Engadin und Livigno<br />

90<br />

91


ken Seeufer entlang erreichen wir schon<br />

Cancano mussten natürlich Unterkünfte<br />

viel Zeit genommen, eine andere Mög-<br />

am frühen Nachmittag das Rifugio Fraéle.<br />

für die Bauarbeiter zur Verfügung stehen.<br />

lichkeit ausfindig zu machen und ich bin<br />

Nach Dusche und Tenuewechsel setzen<br />

Auch die Strasse über den Alpisellapass<br />

wirklich fündig geworden. Jetzt möchten<br />

wir uns zu einer Erfrischung auf die<br />

wurde damals gebaut. Nach Beendigung<br />

wir aber doch noch ganz sicher sein, ob<br />

Terrasse. Hier fallen uns die (zur Be-<br />

der Arbeiten wurden die Unterkünfte<br />

diese Variante für uns machbar ist. Wir<br />

schwerung der Tischsets) wunderschön<br />

abgerissen, nur die Fundamente und die<br />

erfahren, dass der Weg zum Pass<br />

mit Landschafts- und Blumenbildern<br />

kleine Kapelle blieben übrig.<br />

Bochetta di Forcola gut ausgebaut ist.<br />

Passo Alpisella – Blick Richtung<br />

Val San Giacomo und Gran Zebrù<br />

Nach ca. einer Stunde Wanderzeit erreichen<br />

wir den Canale Torto, über die<br />

Brücke gelangen wir zum Ristoro Alpisella.<br />

Zu einer Einkehr ist es allerdings<br />

noch zu früh, wir beginnen lieber gleich<br />

mit dem Aufstieg. Über eine gute<br />

Naturstrasse geht’s gleichmässig ansteigend<br />

im Sonnenschein mühelos zum<br />

Passo di Alpisella. Oben rasten wir am<br />

kleinen Bergsee, geniessen die Aussicht.<br />

Fotos brauchen wir natürlich auch noch.<br />

Hinter uns erblicken wir die Livigner<br />

Berge, dahinter Oberengadiner Gipfel<br />

und Gletscher, vor uns den Weg ins<br />

Fraéle, die Gletscher des Gran Zebrù und<br />

etwas links davon ein ganz kleines Stück<br />

Ortlergletscher. Mit „Genusswandern“<br />

könnte man den Abstieg zum Lago di<br />

San Giacomo beschreiben! Am oberen<br />

Seeende entdecken wir hier im seichten<br />

Wasser Gebäudefundamente. Wir rätseln:<br />

sind es vielleicht Überreste von<br />

Militäranlagen von 1914/18?? Dem lin-<br />

bemalten Steine auf. Nach einem kurzen<br />

Spaziergang über die Staumauer und<br />

zurück, erblicke ich neben dem Rifugio<br />

unsern Gastgeber. Ich gehe zu ihm hin. Er<br />

ist gerade daran, auf einen Stein den<br />

Ausblick ins Tal aufzumalen. Ich komme<br />

mit ihm ins Gespräch, sage, wie gut uns<br />

seine „Werke“ gefallen. „Ja, komm mit,“<br />

sagt er und führt mich zu einem<br />

Unterstand, holt einen Stein hervor und<br />

– oh Schreck, darauf ist eine abscheuliche<br />

Fratze zu sehen. Was soll denn das???<br />

Die Erklärung folgt sofort: „Kürzlich<br />

machte eine Gruppe Biker hier Rast und<br />

als die weg waren, waren mit ihnen auch<br />

die Steine weg! Ich war dermassen enttäuscht,<br />

dass ich gleich diese Fratze<br />

malen musste!“ Na, Leute gibt’s, kaum<br />

zu glauben!!! Dabei könnte man diese<br />

„Werke“ hier auch kaufen. Es wäre ein<br />

kleiner Nebenverdienst für den Hüttenwart.<br />

Eine Frage wäre noch zu beantworten:<br />

Woher stammen die Gebäudefundamente<br />

am oberen Seeende? Beim Bau<br />

der beiden Stauseen San Giacomo und<br />

Bald ist es Zeit fürs Nachtessen. Eine einfache,<br />

aber ausgezeichnete Mahlzeit hat<br />

unser Gastgeber zubereitet. Ausser uns<br />

ist nur noch ein Ehepaar aus Deutschland<br />

anwesend und so ergibt es sich, dass wir<br />

nach dem Essen noch zusammensitzen<br />

und ein wenig über „woher und wohin“<br />

berichten. Das Paar kam per Fahrrad vom<br />

Chiemsee mit Ziel Venedig. So vergeht<br />

der Abend: die Weitwanderer und<br />

Weitfahrer kommen ins Erzählen. Der<br />

Hüttenwart wird noch um einige Ratschläge<br />

für die Fortsetzung der Routen<br />

gebeten. Gemäss Wanderbeschrieb<br />

müssten wir morgen über den Passo di<br />

Fraéle, den Passo Val Mora und das schöne<br />

Val Mora bis hinaus nach Sta. Maria<br />

im Val Müstair wandern. Über die beiden<br />

Pässe wäre kein Problem, denn San<br />

Giacomo ist höher gelegen als die Passübergänge.<br />

Das einzige Problem ist die<br />

Distanz: ca. 32km bis Santa Maria – das<br />

ist für uns eindeutig zu weit! Zudem kennen<br />

wir das Val Mora schon von einer<br />

früheren Wanderung vom Ofenpass her<br />

nach Sta. Maria. Zu Hause habe ich mir<br />

Allerdings liegt die Passhöhe auf 2768m<br />

ü.M., S. Giacomo auf 1950m ü.M., die<br />

Distanz bis zum Pass Umbrail beträgt<br />

jedoch nur ca. 12km. Das sind gute<br />

Nachrichten. Wir werden also morgen<br />

früh losmarschieren Richtung Schweiz,<br />

zum Pass Umbrail. Jetzt aber nichts wie<br />

los in die Federn!<br />

Fortsetzung folgt....<br />

E. Vögele<br />

92<br />

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Veranstaltungskalender<br />

28.03. Monats-Treff, Bibliothek, ab 9.30h Landfrauen<br />

«Bücher falten»<br />

29.03. TerrEspoir Früchteverkauf, Chilehuus Ref. Kirchgemeinde<br />

31.03. Generalversammlung, Neuhofsaal 19.30h Verein Kultur Ottenbach<br />

01.04. Ausflug Flüeli Ranft Jugendkirche<br />

6. Klasse und 1. Oberstufe Ref. Kirchgemeinde<br />

01.04. Jungschützenkurs Ottenbach Feldschützenverein<br />

07.04. Generalversammlung, Neuhofsaal Verein Kultur Ottenbach<br />

08.04. Altpapier- und Kartonsammlung Feldschützenverein<br />

12.04. TerrEspoir Früchteverkauf, Chilehuus Ref. Kirchgemeinde<br />

02.05. Redaktionsschluss <strong>Ottebächler</strong><br />

06.05. Jugendkirche 6. Klasse, Chilehus Ref. Kirchgemeinde<br />

06.05. Jungschützenkurs Ottenbach Feldschützenverein<br />

07.05. Ottenbacher Cup Jugi Ottenbach<br />

09.05. Generalversammlung, Rest. Post GüggelGugger<br />

11.05. Seniorenreise OTTENBACH60plus<br />

15.-01.05. Frühlingsferien KIGA / PSO<br />

21.05. Urnengang, Gemeindehaus pol. Gemeinde<br />

25.-28.05. Auffahrt KIGA / PSO<br />

27.05. Tag der offenen Tür:<br />

Historisches Kleinkraftwerk Ottenbach Heinz Geiger<br />

27.05. Jungschützenkurs Ottenbach Feldschützenverein<br />

30.05. Monats-Treff im Rosengarten bei Landfrauen<br />

Käthy Bättig, ab 19h<br />

01.06. Behördensprechstunde, Gemeindehaus Gemeinderat<br />

03.06. Jungschützenkurs Ottenbach Feldschützenverein<br />

03.-05.06. Pfingsten KIGA / PSO<br />

08.06. Gemeindeversammlung, Gemeindesaal Pol. Gemeinde<br />

10.06. Jugendkirche 1. Oberstufe, Chilehus Ref. Kirchgemeinde<br />

11.06. Jugendkirche 1. Oberstufe, Kirche Ref. Kirchgemeinde<br />

13.06. Reise ins Glarnerland Landfrauen<br />

Treffpunkt Feuerwehrlokal 07.10h<br />

13.06. 1. Obligatorisches Schiessen Feldschützenverein<br />

17.06. Altpapier- und Kartonsammlung Wassersportclub Albis<br />

17.06. Jungschützenkurs Ottenbach Feldschützenverein<br />

17.06. Turnfest Tösstal Jugi Ottenbach<br />

18.06. Konfirmationsgottesdienst, Kirche Ref. Kirchgemeinde<br />

01.07. Redaktionsschluss <strong>Ottebächler</strong><br />

12.07. Sommerabend in Aeugst Landfrauen<br />

Treffpunkt Feuerwehrlokal 18.45h<br />

15.07. Jungschützenkurs Ottenbach Feldschützenverein<br />

Veranstaltungskalender<br />

15.07.-20.08. Sommerferien KIGA / PSO<br />

01.08. Bundesfeier, Pontonierhaus Verein Kultur Ottenbach<br />

12.08. Jungschützenkurs Ottenbach Feldschützenverein<br />

26.08.-02.09. Seniorenferien in Andeer OTTENBACH60plus<br />

30.08. 2. Obligatorisches Schiessen Feldschützenverein<br />

31.08. Behördensprechstunde, Gemeindehaus Gemeinderat<br />

01.09. Redaktionsschluss <strong>Ottebächler</strong><br />

01.-03.09. Platzete - Dorffest<br />

02.09. Altpapier- und Kartonsammlung Ottenbacher Chor<br />

03.09. Jugend Spiel- und Stafettentag Affoltern TVO<br />

09.09. 1. Chilbischiessen (für alle Einwohner) Feldschützenverein<br />

16.09. 2. Chilbischiessen (für alle Einwohner) Feldschützenverein<br />

22.09. Absenden des Chilbischiessen Feldschützenverein<br />

23./24.09. Vereinsreise FTVO<br />

24.09. Urnengang, Gemeindehaus pol. Gemeinde<br />

07.-22.10. Herbstferien KIGA / PSO<br />

08.-14.10. Jugendriegenlager Giswil Jugi Ottenbach<br />

01.11. Redaktionsschluss <strong>Ottebächler</strong><br />

02.11. Räbeliechtliumzug KIGA / PSO<br />

18.11. Altpapier- und Kartonsammlung Turnverein Ottenbach<br />

23.11. Schlusshöck FTVO<br />

25.11. Budenkonzert Schreinerei Schneebeli/<br />

Volvo-Garage Herzog/<br />

Chilifeet<br />

26.11. Urnengang, Gemeindehaus pol. Gemeinde<br />

29.11.-23.12. Adventsfenster / -anlässe Verein Kultur Ottenbach<br />

30.11. Behördensprechstunde, Gemeindehaus Gemeinderat<br />

01.12. Kleine Spräggele Jugi Ottenbach<br />

07.12. Gemeindeversammlung, Gemeindesaal Polt. Gemeinde<br />

08.12. Spräggele-Määrt und grosse Spräggele Verein Kultur / TVO<br />

13.12. Senioren-Weihnachtsfeier, Gemeindesaal OTTENBACH60plus<br />

14.12. Sonderabfallsammlung, Parkplatz Neuhof<br />

23.12.-08.01.18 Weihnachtsferien KIGA / PSO<br />

03.01.2018 Redaktionsschluss <strong>Ottebächler</strong><br />

01.02. Schulhausfest PSO<br />

01.02. Generalversammlung, Rest. Post FTVO<br />

03.-19.02. Sportferien PSO<br />

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Vorstandsmitglieder Gewerbeverein:<br />

Martin Röthlisberger (Präsident)<br />

Rita Ackermann • Lilian Herzog<br />

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Cornelia Beck • Peter Eichhorn<br />

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1. Mai <strong>2017</strong><br />

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