Ottebächler 199 März 2017
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<strong>März</strong> <strong>2017</strong>, Nr. <strong>199</strong>, Erscheinungsweise 2-monatlich<br />
<strong>Ottebächler</strong><br />
Frego AG, Ottenbach<br />
Entstehung einer Pergola s. Rubrik «Schaufenster»
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Inhalt:<br />
GV Gewerbeverein 5<br />
Im Schaufenster: Frego AG 10<br />
Gewerbeverein im Albisgüetli 15<br />
Aktivitäten Senioren Ottenbach 17<br />
Hoffest bei BioWeber 18<br />
GOO Ortsantenne Ottenbach 20<br />
Kleinkraftwerk Ottenbach 25<br />
Freiwilligenhilfe Ottenbach 28<br />
REA Modelleisenbahnanlage Ottenbach 30<br />
7-up Jugendtreff Ottenbach 33<br />
platzete – Das Ottenbacher Dorffest 34<br />
Kinderkrippe TAMBURIN Obfelden 36<br />
Gemeindebulletin<br />
Gemeinde 39<br />
Primarschule 51<br />
Oberstufe Obfelden-Ottenbach 59<br />
Kirchgemeinden 62<br />
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Gewinner Rätsel Nr. 96 68<br />
Rätsel - einmal anders 69<br />
Ausgerätselt - Peter Eichhorn 71<br />
Unser Rätselmacher geht in Pension 73<br />
Bibliothek 75<br />
Rezept: Frühlingsboten 79<br />
Chinderfasnacht <strong>2017</strong> 82<br />
Ottenbacher Cup - Jugi 83<br />
Chrabbelgruppe 84<br />
Wo brännts? Jugendfeuerwehr 85<br />
Skiweekend MTVO 88<br />
Schweizumwanderung 90<br />
Insertionsauftrag 95<br />
Veranstaltungskalender 98<br />
Impressum / Kleininserate 102<br />
3
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39. Generalversammlung vom<br />
3. <strong>März</strong> <strong>2017</strong><br />
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Zum Apéro vor der Generalversammlung<br />
im Restaurant Post versammelten sich<br />
erfreulicherweise 46 Personen. Die Versammlung<br />
wurde vom Präsidenten<br />
Martin Röthlisberger beinahe pünktlich<br />
eröffnet. Als Gäste durften wir den<br />
Bürgermeister von Ottenbach Deutschland,<br />
Oli Franz, zusammen mit seiner<br />
bezaubernden Gattin, begrüssen. Sie<br />
weilten an diesem Wochenende zu einem<br />
privaten Besuch in Ottenbach. Oli Franz<br />
richtete einige nette und interessante<br />
Worte an die Versammlung.<br />
Die Traktanden Wahl des Stimmenzählers,<br />
Protokollabnahme, Jahresberichte, aber<br />
auch die Finanzen konnten reibungslos<br />
und zügig abgewickelt werden.<br />
Bei den Wahlen haben wir den Rücktritt<br />
von Beatrice Rimann aus dem Vorstand<br />
zu verzeichnen. Nach 24 Jahren Vorstandstätigkeit<br />
tritt sie in den verdienten<br />
Ruhestand. Rita Ackermann bedankt sich<br />
im Namen aller mit einigen netten<br />
Worten. Als Dank erhält Beatrice einen<br />
BioWeber Gemüsestrauss, verziert mit<br />
mehreren Sportartikel-Gutscheinen.<br />
Die entstandene Vakanz können wir mit<br />
Christian Ritschard, Geschäftsführer der<br />
Ritschard Haustechnik AG, besetzen. Der<br />
restliche Vorstand wie auch die Revisoren<br />
bleiben unverändert.<br />
Unsere Dorfzeitschrift „<strong>Ottebächler</strong>“<br />
wird vom Redaktionsteam des Gewerbevereins<br />
erstellt und sechsmal jährlich in<br />
alle Haushalte unentgeltlich versendet.<br />
„De <strong>Ottebächler</strong>“ wird immer umfassender<br />
und wird dank farbiger Fotos und<br />
Inseraten noch attraktiver und interessanter.<br />
Leider hat unser „Rätselkönig“, Peter<br />
Eichhorn, den Rücktritt bekannt gegeben.<br />
Es war immer eine grosse und<br />
anstrengende Arbeit, ein fehlerfreies<br />
Rätsel oder ein spannendes Quiz zu<br />
erstellen. An dieser Stelle ein grosses<br />
Dankeschön an Peter und seine Frau<br />
4 5
küche gezaubert! Interessante und unterhaltsame<br />
Gespräche wurden bis spät in<br />
die Nacht geführt.<br />
Der Präsident dankt allen anwesenden<br />
Gewerblern für den Besuch der Generalversammlung,<br />
dem Vorstand für die geleistete<br />
Arbeit und wünscht allen wirtschaftlichen<br />
Erfolg, Zufriedenheit und vor<br />
allem gute Gesundheit.<br />
Margrit. Ein Nachfolger ist im Moment<br />
nicht in Sicht, Ideen sind aber herzlich<br />
willkommen.<br />
Hoffest bei der Familie Weber oder eine<br />
weitere Stadtführung im Herbst in einem<br />
Teil von Zürich.<br />
Martin Röthlisberger, Präsident<br />
Neben einem Austritt durften wir die<br />
Frego Immobilien AG als neues Mitglied<br />
in unseren Reihen aufnehmen.<br />
Eine längere Diskussion erforderte ein<br />
Antrag betreffend Beteiligung an der<br />
Platzete <strong>2017</strong>. Nach verschiedenen interessanten<br />
Wortmeldungen hat die Versammlung<br />
entschieden, den Anlass mit<br />
einem finanziellen Betrag „zu sponsoren“.<br />
Monika Wenger, Mitglied Geschäftsleitung<br />
und Felix Egger, Geschäftsinhaber<br />
der Frego Immobilien AG, Ottenbach<br />
Beatrice präsentierte das Jahresprogramm<br />
mit den verschiedenen Aktivitäten, sei es<br />
der Besuch eines Countryabends, das<br />
Des weiteren wurde informiert, dass die<br />
Gewerbebetriebe von Ottenbach herzlich<br />
eingeladen sind, an der Gewerbeschau<br />
2018 in Obfelden teilzunehmen. Die<br />
„Expo 2018“ ist vom 27. bis 29. April<br />
2018 vorgesehen.<br />
Anschliessend an den traktandierten Teil<br />
wurde nun zum gemütlichen Teil der<br />
Generalversammlung übergegangen. Ein<br />
tolles Nachtessen wurde aus der Post-<br />
Neuer Vorstand Gewerbeverein Ottenbach: Christian Ritschard, Rita Ackermann, Lilian<br />
Herzog, Martin Röthlisberger (Präsident), Fabienne Weber<br />
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Im Schaufenster: Frego AG<br />
Frego: Qualität aus einer<br />
Hand – vom Erstkontakt<br />
bis zur Endabnahme<br />
Die Frego AG in Ottenbach gehört zu<br />
den bekannten Herstellern und Vertreibern<br />
von Pergolen und Wetterschutzprodukten.<br />
Dank langjähriger<br />
Erfahrung, Verlässlichkeit, Kompetenz<br />
und professioneller Wertarbeit<br />
aus einer Hand können sich ihre<br />
Kunden auf Komplettlösungen von<br />
hoher Qualität verlassen.<br />
«Die Arbeit Ihres Teams hat uns rundum<br />
überzeugt, genauso, wie die innovative<br />
Lösungsqualität, mit welcher unsere<br />
Pergola umgesetzt wurde. Überzeugt<br />
haben mich vor allem die kurzen Wege,<br />
die Flexibilität und die fachliche Kompetenz<br />
Ihrer Mitarbeiter…», schreibt Paul<br />
Wüthrich in seinem Dankesbrief an die<br />
Frego. Im vergangenen Jahr haben die<br />
Ottenbacher Spezialisten für Wetter- und<br />
Sichtschutz für ihren Kunden innerhalb<br />
von zehn Wochen eine Pergola gebaut –<br />
vom Erstkontakt über Vor-Ort-Begutachtung,<br />
Planung, Herstellung bis zur<br />
Lieferung, Montage und Endabnahme.<br />
Hier das Kurzprotokoll dieses Projektes,<br />
an dem acht Mitarbeitende des 31 Personen<br />
umfassenden Teams beteiligt<br />
waren.<br />
24. Februar 2016<br />
Monika Wenger, Mitglied der Frego-<br />
Geschäftsleitung, erhält einen Anruf:<br />
«Grüezi, hier ist Paul Wüthrich. Wir<br />
suchen nach einer soliden Sonnenschutzlösung<br />
für unseren Sitzplatz. Eine<br />
Pergola, die sich harmonisch ins architektonische<br />
Umfeld einfügt. Die Aufgabenstellung<br />
ist allerdings nicht ganz einfach,<br />
Mitbewerber jedenfalls haben sich daran<br />
die Zähne ausgebissen…»<br />
Monika Wenger: «Da sind Sie bei uns<br />
genau richtig, denn unsere filigranen<br />
Pergolen aus Aluminium sind alles<br />
Unikate…»<br />
Für den 1. <strong>März</strong>, 15 Uhr, wird ein Besprechungstermin<br />
bei Wüthrichs mit Frego-<br />
Berater Kurt Vogt abgemacht.<br />
1. <strong>März</strong> 2016<br />
Kurt Vogt nimmt die Wünsche des<br />
Kunden auf, klärt die Situation vor Ort ab<br />
und misst mit Distanzlaser, Doppelmeter,<br />
Rollmeterband und Druckpunktlaser aus.<br />
Gleichzeitig macht er Situationsfotos für<br />
interne Besprechungen und die Planungsabteilung.<br />
Kunde Paul Wüthrich kommentiert: «Die<br />
sehr guten Fachkenntnisse von Herrn<br />
Vogt, ebenso seine umfassende Beratung<br />
und das eingehende Besprechen unserer<br />
eingebrachten Wünsche, haben uns<br />
überzeugt, mit der Frego die richtige<br />
Partnerin gefunden zu haben.»<br />
4. und 8. <strong>März</strong> 2016<br />
Paul Wüthrich erhält die äusserst detaillierte<br />
und transparente Offerte. Sie zeigt<br />
mehrere Möglichkeiten auf, wobei jeweils<br />
Funktion und Kosten präzise aufgeführt<br />
sind. Und auch auf den jederzeit in jeder<br />
Form möglichen Ausbau mit z.B. seitlichen<br />
Beschattungen oder Verglasungen<br />
etc. wird hingewiesen.<br />
Der Kunde ist überzeugt, den richtigen<br />
Partner gefunden zu haben und gibt<br />
Frego-Berater Kurt Vogt telefonisch das<br />
Okay für den Auftrag. Am 8. <strong>März</strong> werden<br />
die Details besprochen.<br />
Wüthrich: «Kurt Vogt hat sich für die<br />
Detailbesprechung ausreichend Zeit genommen<br />
und uns dabei auch auf wichtige<br />
Vorbereitungen wie Baubewilligung,<br />
Stromzufuhr oder auch das Erstellen des<br />
Fundamentes aufmerksam gemacht.<br />
Schliesslich werden wir in die Frego-<br />
Ausstellung in Ottenbach eingeladen, um<br />
die Produkte 1:1 zu erleben und uns ein<br />
Bild von der Vielfalt der Stoffe und<br />
Farben zu machen.»<br />
21. – 29. <strong>März</strong> 2016<br />
Der Auftrag geht in die Planung, zu<br />
Adriana Cantoni, wobei Kurt Vogt mittels<br />
Detailbesprechung auf Spezielles, wie<br />
«darf nicht in der Fassade verschraubt<br />
werden» etc., aufmerksam macht.<br />
10 11
Wüthrich Frego-Berater Kurt Vogt auf<br />
dessen telefonische Nachfrage.<br />
Eine Woche später verschickt Anja<br />
Messerli von der Frego-Administration<br />
die Rechnung, die mit der Auftragsbestätigung<br />
übereinstimmt.<br />
Steve Kröll erfasst am kommenden Tag<br />
den Auftrag und macht sich an die Erstellung<br />
von Konstruktionsplänen, Stücklisten,<br />
Werkstatt- und Montagepapieren.<br />
Kunde Paul Wüthrich erhält am 29. <strong>März</strong><br />
Pläne und Auftragsbestätigung zur Unterschrift.<br />
Während vier Wochen werden nun die<br />
Bauteile für die Pergola im Metallbau<br />
gefertigt und in der Storenwerkstatt<br />
durch Fred Hoyer zusammengesetzt.<br />
70 Jahre mit Herzblut<br />
Der Familienbetrieb Frego kann dieses Jahr sein 70-Jahr-Firmenjubiläum feiern. 1947<br />
übernahm Fridolin Egger Senior damals den Betrieb der Schlosserei Keller in<br />
Ottenbach.<br />
1. – 29. April 2016<br />
Nach Eingang der unterschriebenen Auftragserteilung<br />
übergibt Steve Kröll den<br />
Auftrag an Alwin Bosshard in der Produktion<br />
und gleichzeitig an Ruedi Gibel<br />
in der Disposition. Während Ersterer<br />
umgehend mit der Anfertigung beginnt,<br />
plant Letzterer provisorisch bereits den<br />
Montagetermin ein.<br />
12<br />
2. Mai 2016<br />
Wie vorab von Ruedi Gibel definitiv vereinbart,<br />
erscheint Frego-Monteur Tom<br />
Kaiser mit einem Mitarbeiter zum<br />
Montagetermin bei Familie Wüthrich und<br />
bereits am selben Abend kann das<br />
Endprodukt übergeben werden.<br />
«Die Montage verlief schnell und problemlos,<br />
dank einer perfekten Vorbereitung.<br />
Das Team war freundlich, die<br />
Ausführung sauber», bestätigt Paul<br />
Auch das heutige Team der Frego AG realisiert nach wie vor mit Herzblut<br />
Wetterschutzprodukte, von denen die Kunden begeistert sind. 31 Mitarbeitende insgesamt<br />
ziehen gemeinsam in eine Richtung: höchste Qualität!<br />
Beratung und Verkauf: Kurt Vogt, Mario Fuso, Janos Németh, Nick Sarafopoulos;<br />
Planung: Adriana Cantoni, Rita Bauer, Emine Osmani, Steve Kröll, Nico Nussbaumer<br />
(Lernender); Betriebsleitung Disposition: Ruedi Gibel, Tobias Pfiffner unterstützt<br />
von Anja Messerli; Metallbau: Alwin Bosshard, René Herrmann, Zoran Ravnjak<br />
Storenbau: Witali Gaier, Alfred Hoyer, Monika Nussbaumer, Ruth Vollenweider;<br />
Logistik: Walti Sidler; Montage: Thomas Kaiser, Karl Heinz Mundt, Mario Wäfler,<br />
Oliver Teufer, Ronny Nahrstedt, Mirko Bergmann, Swen Moos, Maid Herdic;<br />
Administration: Stephan Habegger, Maria Hauser, Anja Messerli; Geschäftsleitung:<br />
Monika Wenger (Leiterin Finanzen), Pascal von Allmen (Leiter Administration) und<br />
Felix Egger (Inhaber).<br />
Frego AG, Isenbergstrasse 8, 8913 Ottenbach<br />
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Die Aktivitäten für Ottenbacher<br />
Seniorinnen und Senioren<br />
April und Mai <strong>2017</strong><br />
Gemeinsame Mittagessen:<br />
Wir treffen uns kurz vor 12.00h<br />
zum Mittagessen im Restaurant Post.<br />
Anschliessend Spiel- und Jassnachmittag.<br />
Dienstag, 28. <strong>März</strong><br />
Dienstag, 25. April<br />
Dienstag, 30. Mai<br />
Ausflug mit Führung:<br />
Carfahrt nach Frankendorf, Abfahrt 13.00h<br />
Dienstag, 04. April<br />
1-stündige Führung im Läckerlihuus.<br />
Kostenbeteiligung Fr. 25.–. Die Platzzahl ist beschränkt!<br />
Seniorenreise:<br />
Seniorinnen und Senioren erhalten rechtzeitig<br />
eine Einladung (schriftl. oder per Mail) mit<br />
weiteren Informationen.<br />
Donnerstag, 11. Mai<br />
Büchler GmbH Elektronik<br />
Salzrain 4, 8913 Ottenbach, Telefon 044 761 24 45<br />
e-mail radiotv.buechler@swissonline.ch<br />
Wandergruppen 60plus:<br />
Am 1. Donnerstag im Monat<br />
einfache und gemütliche Wanderung (ca.1 – 1 ½ Std.)<br />
Am 3. Donnerstag im Monat<br />
grössere Wanderung mit 3-4 Std. Wanderzeit.<br />
Von November bis <strong>März</strong> sind es Nachmittagswanderungen.<br />
April bis Oktober starten wir bereits am Vormittag.<br />
Detaillierte Tourenbeschreibungen können Sie jeweils auf unserer Web-Site<br />
abrufen (Link siehe unten)<br />
Vreni Fanger gibt gerne weitere Informationen, Tel. 044 761 26 13<br />
Fit-Gym Vital 60+ jeweils Mittwoch von 16.00 - 17.00h in der Turnhalle.<br />
(Seniorenturnen) mit Marlies, Helen oder Rita<br />
Nordic Walking:<br />
jeweils Mittwoch von 09.00 - 10.15h für alt und jung.<br />
Auskunft erteilt Esther Schnurrenberger, Tel.044 761 29 40<br />
Die Anlässe sind von OTTENBACH60plus organisiert. Das heisst nicht, dass Sie über<br />
60 sein müssen. Kommen Sie mit, wenn Sie sich in unseren Gruppen wohlfühlen.<br />
Unser Internetauftritt (aktualisiert): http://www.ottenbach60plus.ch<br />
Hier werden Sie laufend über unsere Aktivitäten informiert.<br />
Für Facebook-User: es gibt neu eine Gruppe OTTENBACH60plus.<br />
Die Ortsvertretung von PRO SENECTUTE unterstützt unsere Anlässe<br />
OTTENBACH60plus und PRO SENECTUTE, Kanton Zürich danken für Ihre Einzahlung<br />
bei der Sammlung vom vergangenen Herbst.<br />
Damit ermöglichen Sie die Altersarbeit im Kanton und in unserer Gemeinde.<br />
16 17<br />
Ortsvertretung
Hoffest<br />
Samstag, 10. Juni <strong>2017</strong><br />
auf dem Biohof Weber in Ottenbach<br />
(bei jeder Witterung)<br />
Hoffest<br />
Sonntag, 11. Juni <strong>2017</strong><br />
auf dem Biohof Weber in Ottenbach<br />
(bei jeder Witterung)<br />
15.00 Uhr:<br />
• Ueli Schmezer – Chinderland<br />
Türöffnung um 14.30 Uhr<br />
Eintritt: Fr. 10.–<br />
Konzertkarten erhältlich:<br />
im Hofladen BioWeber,<br />
über E-Mail bioweber@bluewin.ch<br />
oder direkt vor dem Konzert<br />
10.00 Uhr:<br />
• Gottesdienst<br />
auf dem Bauernhof<br />
ab 11.30 Uhr:<br />
• Frühschoppenkonzert<br />
des Musikvereins Ottenbach<br />
ab 13.30 Uhr:<br />
• 2. Hofkino<br />
• fetzige Stubete<br />
Filmbeginn: 21.00 Uhr<br />
Filmdauer: 1h 40min.<br />
Eintritt: Fr. 15.– im Vorverkauf<br />
Fr. 17.– an der Abendkasse<br />
Barbetrieb<br />
Festwirtschaft<br />
Samstag, 10. Juni, ab 16.00h und Sonntag, 11. Juni ab 11.00h:<br />
Grill (MVO Musikverein), Risotto (GVO Gewerbeverein)<br />
Fisch (MTVO Männerturnverein), Kuchen (FTVO Frauenturnverein)<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
Fam. Fabienne und Thomas Weber, Jonenstrasse 21, 8913 Ottenbach<br />
www.bioweber.ch, Telefon 044 761 21 21<br />
18<br />
19
2016 war ein Jahr mit viel Bewegung an<br />
allen Fronten. Zunächst dürfen wir mit<br />
Freude festhalten, dass über das ganze<br />
Jahr keine einzige Netzstörung auftrat,<br />
die für unsere Kunden zu einem temporären<br />
Totalausfall von Diensten hätte führen<br />
können. Sämtliche verbauten Verstärker<br />
und passiven Komponenten verrichteten<br />
ihren Dienst dank sorgfältiger<br />
Planung und Betreuung einwandfrei.<br />
Im <strong>März</strong> erfolgte die periodische Überprüfung<br />
aller elektrischen Starkstrom-<br />
Installationen der GOO durch das eidgenössische<br />
Starkstrominspektorat. Der<br />
Bericht fiel sehr positiv aus: Sowohl Ausführung<br />
wie Dokumentation der Installationen<br />
seien mustergültig!<br />
Auch unser strategisches Projekt „Go for<br />
Fiber (G4F)“ verläuft weiterhin plangemäss:<br />
Mit der Inbetriebnahme von zwei<br />
weiteren Nodes im 2016 biegen wir dieses<br />
Jahr in die Zielgerade ein: Ein Node im<br />
<strong>2017</strong>, Abschlussarbeiten im 2018. So<br />
gerüstet, können wir künftigen technischen<br />
Herausforderungen gelassen entgegen<br />
blicken.<br />
Mit GOO unterwegs...<br />
Im dritten Quartal 2016 kam upc auf die<br />
GOO zu und schlug vor, die per Ende<br />
<strong>2017</strong> auslaufenden Verträge vorzeitig zu<br />
erneuern. Hintergrund waren die bei upc<br />
absehbaren Investitionen zur Erweiterung<br />
ihres Programm-Angebots, die weitere<br />
Modernisierung ihrer Grundinfrastrukturen<br />
und der Wunsch, auf eine langfristige<br />
Partnerschaft zählen zu können.<br />
Beide Parteien waren an einer guten und<br />
für beide Seiten fairen Lösung interessiert,<br />
sodass wir die Verträge zu vorteilhaften<br />
Konditionen erneuern konnten.<br />
Erfreulich war zudem, dass wir mit einem<br />
Zusatz-Vertrag den Gratis-Zugang zum<br />
Signal-Überwachungstool PathTrak (Frühwarnsystem<br />
gegen allfällige Signalverluste)<br />
für unsere Kollegen der Büchler<br />
GmbH Elektronik aushandeln konnten.<br />
GOO: Früh bis spät für Sie unterwegs...<br />
GOO und Marketing?<br />
Das bisher fulminante Wachstum im TV-,<br />
Internet- und Telefonie-Markt scheint<br />
Grenzen zu erreichen. Die dominanten<br />
Spieler swisscom, upc und sunrise stehen<br />
in direktem Wettbewerb und kämpfen<br />
um jeden Kunden. Im Zentrum stehen<br />
Paketangebote, um höchste Kundenbindung<br />
auf Dauer zu erreichen. Dies<br />
wirkt sich auch auf die Kundenbasis der<br />
GOO aus. Per Ende 2016 zählt die<br />
Genossenschaft nach 22 Abgängen und<br />
10 Zugängen neu 658 Genossenschafter.<br />
Vor allem bei Mietwohnungen kommt<br />
es oft zu Veränderungen bei Provider und<br />
Abonnementen. Zum Glück für alle nicht<br />
immer in die gleiche Richtung...<br />
Unsere Analyse der wichtigsten Gründe,<br />
die Kunden im vergangenen Jahr zum<br />
Wechsel von upc zu Mitbewerbern bewog,<br />
zeigte klar, wie wichtig kompetente<br />
sowie persönliche Beratung und ein zuverlässiger<br />
Service sind. Unsere Kunden<br />
konnten sich davon bei den rund 210<br />
Besuchen unserer Kollegen Rolf und<br />
Roger Büchler überzeugen.<br />
Der Vorstand nahm dies zum Anlass, im<br />
vergangenen Jahr zwei Aktionen zu lancieren:<br />
Im ersten Quartal standen die<br />
Vorteile der digitalen Telefonie, im vierten<br />
Quartal die Attraktivität der neu lancierten<br />
Paketlösungen von upc im Zentrum.<br />
Namentlich die zweite Aktion stiess dabei<br />
auf grosses Interesse von vielen, die<br />
heute ausschliesslich das Basisangebot TV<br />
an der Dose nutzen. Nicht zuletzt, weil<br />
die GOO kostenlose Beratung, eine<br />
Gratis-Analyse der Hausinstallationen<br />
sowie attraktive Einmal-Vergünstigungen<br />
offerierte. Zusätzlich offerierte unser<br />
Partner Büchler GmbH Elektronik Aktions-<br />
Rabatte, wenn Anpassungen der Hausinstallation<br />
erforderlich waren. Eine<br />
erfolgreiche Aktion der GOO zusammen<br />
mit den Kollegen Rolf und Roger Büchler,<br />
die bis Ende Februar <strong>2017</strong> lief.<br />
Hausinstallation –<br />
der Punkt auf dem i<br />
so besser nicht...<br />
Könnte die Bildqualität Ihres Fernsehers<br />
noch besser sein oder stottert das Internet?<br />
Nicht immer liegt es an upc, Ihrem<br />
Gerät oder gar an der GOO. Vielleicht ist<br />
20 21
Ihre Hausverteileranlage etwas in die<br />
Jahre gekommen und könnte eine Frischzellenkur<br />
gebrauchen.<br />
Ein paar Tipps dazu:<br />
Bei bestehenden Häusern<br />
• lassen Sie Ihre Installation vom Fachmann<br />
überprüfen und ausmessen<br />
• gutes abgeschirmtes Kabelmaterial verwenden.<br />
So haben störende Funkwellen<br />
von Funktelefonen, Radiosendern und<br />
Haussteuerungen keine Chance.<br />
• auf gute Qualität der TV/Radio-Anschlusskabel<br />
achten. Sie sind häufige<br />
Fehlerquellen.<br />
Bei Neu-/Umbauten<br />
• Warum nicht an ein Hausnetzwerk denken?<br />
Lassen Sie sich vom Planer dessen<br />
Vorteile erläutern.<br />
• Planen Sie wenn möglich eine Sternverteilung,<br />
bei welcher jeder Raum von<br />
einem zentralen Verteilpunkt (meistens<br />
im Untergeschoss eingerichtet) aus erschlossen<br />
wird.<br />
• Verwenden Sie Multimediadosen, welche<br />
sowohl Kabel wie Netzwerkanschlüsse<br />
ermöglichen.<br />
• Sorgen Sie für genügend grosse Kabelrohre<br />
(mind. 16 mm Durchmesser), damit<br />
mehrere Kabel eingezogen werden können.<br />
besser so...<br />
Haben wir Sie neugierig gemacht? Dann<br />
rufen Sie doch Rolf Büchler, den<br />
Geschäftsführer GOO an. Er hilft gerne!<br />
Bald ist GV<br />
Sie sehen, die Zeit steht definitiv nicht<br />
still. Und die GOO bleibt am Ball. Wer als<br />
Genossenschafter mehr dazu erfahren<br />
möchte, ist herzlich eingeladen, an der<br />
diesjährigen Generalversammlung (GV)<br />
der GOO Genossenschaft Ortsnetz<br />
Ottenbach vom Donnerstag, 18. Mai<br />
<strong>2017</strong>, 19.30 Uhr im Restaurant Post<br />
teilzunehmen. Nebst den ordentlichen<br />
Traktanden eine Gelegenheit, nach der<br />
Generalversammlung in gemütlicher<br />
Runde mit interessierten Kollegen und<br />
Vorstandsmitgliedern zu diskutieren. Die<br />
offizielle Einladung zur GV wird statutengemäss<br />
Ende April bzw. Anfang Mai im<br />
Anzeiger des Bezirks Affoltern publiziert.<br />
Der Vorstand hofft schon heute auf eine<br />
rege Beteiligung.<br />
Walter Herrmann, Präsident GOO<br />
22 23
Das ideale Grafikatelier für Einzelunternehmen<br />
und KMU.<br />
Creapro<br />
Atelier für Grafikdesign<br />
Ein Turbinenmodell für das historische<br />
Kleinkraftwerk in Ottenbach<br />
Schulrain 8<br />
8913 Ottenbach<br />
Telefon 044 760 15 92<br />
info@creapro.ch<br />
Printmedien und Webdesign – creapro.ch<br />
creapro<br />
atelier für grafikdesign<br />
Das Wasser fliesst von links durch den Leitapparat und treibt das Laufrad.<br />
Carfahrten, Umzüge & Spezialtransporte<br />
Alfred Kunz<br />
Weidliweg 8<br />
CH-8909 Zwillikon<br />
Telefon 044 761 01 55<br />
Fax 044 761 01 29<br />
Natel 079 445 32 75<br />
Email aemtler-car@datazug.ch<br />
www.aemtler-car.ch<br />
Ein Turbinenmodell<br />
Die Idee war schon lange in unseren<br />
Köpfen, den Besuchern unseres Kleinkraftwerkes<br />
den Wasserdurchfluss durch<br />
Leitapparat und Turbinenrad anschaulich<br />
zeigen zu können. Was in der Wasserkammer<br />
im Untergeschoss abläuft, konnte<br />
nur anhand von Plänen und Fotos erklärt<br />
werden. Das vor Jahrzehnten von<br />
Lehrlingen der ehemaligen Weltfirma<br />
Escher Wyss AG hergestellte Modell des<br />
Leitapparates war leider einem Besucher<br />
aus den Händen geglitten und auseinandergebrochen<br />
und sollte unbedingt<br />
repariert werden. Durch einen glücklichen<br />
Zufall sind wir auf den Zufiker<br />
Modellbauer Hans Gugerli gestossen. Seit<br />
20 Jahren arbeitet er in seiner Ottenbacher<br />
Werkstatt am Landhusweg 3. Mit Begeisterung<br />
hat er sich der Reparatur des<br />
Leitapparatmodelles angenommen, ein<br />
Francisturbinenrad gebaut und das ganze<br />
in eine aufgeschnittene Wasserkammer<br />
gestellt. Der Regulator wird durch eine<br />
24 25
einfache Welle dargestellt, womit auch<br />
die Leitapparatschaufeln bewegt werden<br />
mit einer Kopie des Liefervertrages zwischen<br />
Theodor Bell und den Herren<br />
Tag der offenen Tür am 27. Mai,<br />
Schweizer Mühlentag<br />
Links<br />
Website: www.historisches.kleinkraftwerk.ottenbach.ch<br />
könnten. Wir sind dankbar, dass die<br />
Kantonale Denkmalpflege die Kosten für<br />
die Reparatur und Erweiterung des<br />
Modells übernommen hat.<br />
Die erste Turbine im Kleinkraftwerk<br />
aus dem Jahre 1881 war nicht eine<br />
Francis- sondern eine Jonval-Turbine<br />
Im Staatsarchiv Luzern sind die umfangreichen<br />
Akten der ehemaligen Firma<br />
Theodor Bell & Cie., die die heutige<br />
Francis-Turbine 1920 gebaut hatte, aufbewahrt.<br />
Es war bekannt, dass in Ottenbach<br />
bereits 1881 und 1910 Vorgängerturbinen<br />
in Betrieb waren, doch war man<br />
immer davon ausgegangen, dass die<br />
erste Turbine auch eine Francis-Turbine<br />
von Bell war. Bei einem Besuch im Archiv<br />
im letzten Frühjahr ist der Vorstand dann<br />
tatsächlich auf eine Tabelle über die<br />
Herstellung der ersten Turbinen durch die<br />
Bodmer und Hürlimann vom 20. Januar<br />
1879 überrascht und da war schwarz auf<br />
weiss zu lesen, dass es sich um eine<br />
Jonval-Turbine handelte. In der zweiten<br />
Hälfte des 19. Jahrhunderts war die Entwicklung<br />
der Wasserturbinen in vollem<br />
Gange und unzählige Turbinentypen<br />
wurden ausprobiert. Bell produzierte<br />
damals Girard- und eben Jonvalturbinen.<br />
Während erstere eine Freistrahlturbine<br />
war, ähnelte die Jonvalturbine der Francisturbine<br />
mit dem Unterschied, dass das<br />
Wasser parallel zur Turbinenachse auf das<br />
Laufrad auftrifft, statt senkrecht, wie bei<br />
der Francisturbine. Die Jonvalturbine von<br />
Ottenbach wurde auf eine kleinere<br />
Wassermenge als die heutige ausgelegt,<br />
jedoch - verständlicherweise - auf dieselbe<br />
Gefällshöhe, waren doch die<br />
Höhenverhältnisse von Ober- und Unterwasserkanal<br />
in etwa gleich den heutigen.<br />
Aus einem Lehrbuch konnte entnommen<br />
Zusammen mit über 400 Mühlen und<br />
Wasserkraftwerken nehmen wir traditionsgemäss<br />
am Mühlentag teil.<br />
Von 9:30 bis 17:00 Uhr ist unser Kleinkraftwerk<br />
für Besucher offen. Führungen<br />
um 9:30, 11:00, 13:30 und 15:00 Uhr.<br />
Mit dem neuen Modell können wir auch<br />
Jugendlichen die Funktionsweise unserer<br />
Wasserkraftmaschine verständlich erklären.<br />
Neue Aktiv- und Passivmitglieder<br />
herzlich willkommen<br />
Möchten Sie gerne aktiv in unserem kleinen<br />
Team mithelfen, die Turbinenanlage<br />
zu unterhalten und vorzuführen, so sind<br />
Sie herzlich eingeladen, sich bei uns zu<br />
melden.<br />
Mit einem Jahresbeitrag von Fr. 50.– können<br />
Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/<br />
Kleinkraftwerk_Ottenbach<br />
Gemeindewebsite mit Veranstaltungskalender:<br />
www.ottenbach.ch<br />
E-Mail an Francis Turbine:<br />
hkk.ottenbach(at)gmail.com<br />
Telefonnummer für Interessenten an<br />
Passivmitgliedschaft: 079 769 24 03<br />
Website des Modellbauers Hans Gugerli:<br />
http://www.hgugerli.ch<br />
Heinz Geiger – Präsident Verein<br />
Historisches Kleinkraftwerk Ottenbach<br />
Firma Bell gestossen. Als Nummer 151 werden, dass die Umlaufzahl des<br />
Sie als Passivmitglied unsere Bestre-<br />
vom Typ I war die Turbine für die<br />
Mechanische Seidenweberei Zürich in<br />
Ottenbach aufgeführt. Aufgrund einer<br />
Zusammenstellung aus späteren Jahren<br />
haben wir den Typ I als Francis-Turbine<br />
identifiziert. Doch da hatten wir Hobby-<br />
Historiker unsorgfältig recherchiert. Im<br />
letzten Sommer hat uns ein aussenstehender<br />
Besucher verdankenswerterweise<br />
Turbinenrades schon damals bei 26 Umdrehungen<br />
pro Minute lag. Dies ist insofern<br />
bemerkenswert, als die Webstühle ja<br />
direkt mechanisch über Transmissionen<br />
angetrieben wurden und nicht elektrisch,<br />
wie ab 1920 mit dem neu installierten<br />
Generator. Turbine mit Regulator und<br />
zwei Einlaufschützen kamen damals auf<br />
Fr. 15 000.– zu stehen.<br />
bungen für ein attraktives «Schaukraftwerk»<br />
unterstützen. Sie erhalten aktuelle<br />
Informationen über das Kleinkraftwerk<br />
und können uns an Exkursionen zu anderen<br />
historischen Kraftwerksanlagen begleiten.<br />
Die nötigen Kontaktangaben finden<br />
Sie nachstehend.<br />
26 27
Freiwilligenhilfe Ottenbach<br />
ÄMTLER TANDEM<br />
Jahrestreffen mit Gästen<br />
vom Projekt Ämtler Tandem<br />
Wie jedes Jahr im Januar sind die freiwilligen<br />
Helferinnen und Helfer aus Ottenbach<br />
zu ihrem Jahrestreffen im Chilehus<br />
zusammengekommen. Die Koordinatorin<br />
informierte sowohl über die Einsätze vom<br />
vergangenen Jahr, als auch über Geplantes<br />
für das neue Jahr. Beim anschliessenden<br />
Nachtessen wurde rege diskutiert<br />
und es konnten Erfahrungen ausgetauscht<br />
werden.<br />
Dieses Jahr waren auch die Ottenbacher<br />
Helferinnen vom Projekt ÄmtlerTandem<br />
zum Treffen eingeladen, damit wir uns<br />
kennenlernen konnten. Die Projektleiterin,<br />
Pilotprojekt, welches vor gut einem Jahr<br />
durch die Ref. Kirchgemeinden des Bezirks<br />
Affoltern in Zusammenarbeit mit<br />
dem Sozialamt ins Leben gerufen wurde.<br />
Es hat zum Ziel, Asylsuchende in ihrem<br />
neuen Alltag in der Schweiz zu begleiten<br />
und ihnen bei der Integration zu helfen.<br />
Inzwischen sind bereits 4 Helferinnen für<br />
das Projekt in Ottenbach im Einsatz.<br />
Auch Gemeinderat Ronald Alder (Abt.<br />
Soziales) hat an dem Treffen teilgenommen,<br />
um allen Helferinnen und Helfern<br />
für ihr freiwilliges Engagement zum Wohl<br />
der Ottenbacher Bevölkerung zu danken.<br />
Freiwilligenhilfe Ottenbach<br />
(Fahrdienst und Besuchsdienst)<br />
Einsatzkoordinatorin:<br />
Ein Integrationsprojekt<br />
im Bezirk Affoltern<br />
Das ÄMTLER TANDEM ist ein Angebot für<br />
Menschen mit Migrationshintergrund,<br />
mit dem Ziel, ihnen das Ankommen in<br />
der Schweiz zu erleichtern.<br />
Im Tandem bekommen die Asylsuchenden<br />
eine Freiwillige / einen Freiwilligen an die<br />
Seite gestellt, die/der sie im Alltag begleitet.<br />
Beispiele von solchen Alltagssituationen<br />
sind: Unterstützung bei der Integration<br />
in der Wohngemeinde, Vertiefung<br />
der deutschen Sprache, Vermittlung der<br />
Schweizer Kultur, Unterstützung im Umgang<br />
mit der Schule, Vermitteln der<br />
Wohnkompetenzen und vieles mehr.<br />
Die Freiwilligen werden fachlich eingeführt<br />
und danach begleiten sie die Migranten<br />
selbständig. Sie werden über<br />
Kurse, regelmässige Treffen zum Erfahrungsaustausch<br />
sowie Hilfestellung bei<br />
Problemen durch Fachpersonen begleitet.<br />
Wollen Sie sich in diesem Projekt auch<br />
engagieren? Dann steht Ihnen die<br />
Projektleiterin Jana Weiss unter der<br />
Telefonnummer 079 108 16 25 gerne zur<br />
Verfügung.<br />
Jana Weiss<br />
Jana Weiss, informierte uns über das<br />
Daniela Brotschi, Tel. 044 760 21 55<br />
28<br />
29
Neu in Obfelden: Helle Maisonette-Wohnung<br />
mit sonniger Terrasse und Sicht in die Alpen<br />
Ihr Immobilienprofi<br />
im Knonauer Amt<br />
Paul Stöckli, Tel. 043 817 17 12<br />
paul.stoeckli@remax.ch<br />
30 31
7-up sucht Standplatz für Jugendtreff<br />
Guten Tag Gemeinde Ottenbach<br />
Wir sind die Gruppe 7-up.<br />
Wir sind 11 Jugendliche, die sich dafür<br />
engagieren, einen Jugendtreff in Ottenbach<br />
aufzubauen. In diesem Jugendtreff<br />
dürfen die Jugendlichen ab der ersten<br />
Oberstufe ihre Freizeit verbringen.<br />
Für diesen Jugendtreff suchen wir einen<br />
Standplatz, auf den wir z.B. einen Bauwagen<br />
hinstellen können.<br />
Seit längerem versuchen wir, einen möglichen<br />
Platz zu finden… leider bisher<br />
ohne Erfolg.<br />
Deshalb versuchen wir hier im <strong>Ottebächler</strong>,<br />
uns und unser Projekt bekannter<br />
zu machen.<br />
Wir freuen uns über jeden Hinweis:<br />
sevenupers@gmx.ch<br />
Die Gemeinde Ottenbach und MJAS<br />
(Mobile Jugendarbeit Säuliamt) unterstützen<br />
uns bei diesem Vorhaben.<br />
32 33
34<br />
35
Kinderkrippe TAMBURIN in<br />
Obfelden wächst um 16 Plätze<br />
Seit 15 Jahren werden in der Kinderkrippe<br />
TAMBURIN jeden Tag bis zu 11 Kinder<br />
ganztägig betreut. Sei es, um Eltern in<br />
der gemeinsamen Ausübung ihrer Berufstätigkeit<br />
zu unterstützen, sei es, um Einzelkinder<br />
in ihren sozialen Kompetenzen zu<br />
fördern oder kulturfremde Kinder frühzeitig<br />
in unsere Gesellschaft zu integrieren.<br />
Schon wenige Monate nach der Eröffnung<br />
im Jahr 2002 waren alle Betreuungsplätze<br />
besetzt, was nicht zuletzt auf<br />
das damals karge Krippenangebot im<br />
Bezirk zurückzuführen war: Ausser der<br />
Müsliburg in Affoltern gab es damals<br />
keine einzige Kinderkrippe. Einiges hat<br />
sich inzwischen verändert: Kinderkrippen<br />
werden national gefördert, weil das Potenzial<br />
dieser Einrichtungen für die Gesellschaft<br />
und Wirtschaft erkannt wurde.<br />
Auch in Obfelden erfährt die Kinderkrippe<br />
seit vielen Jahren grosses Wohlwollen<br />
von den Gemeindebehörden. Nun hat die<br />
Gemeinde Obfelden der Kinderkrippe<br />
TAMBURIN ein sehr geeignetes Mietobjekt<br />
angeboten: Ein älteres kleines Einfamilienhaus<br />
mit grossem Garten in einminütiger<br />
Gehdistanz zur bestehenden Gruppe. Ab<br />
1. August <strong>2017</strong> werden dort sukzessive<br />
zwei neue Betreuungsgruppen aufgebaut:<br />
Eine altersgemischte 10er-Gruppe<br />
für Kinder ab 2jährig bis zum Schuleintritt,<br />
damit langjährige TAMBURIN-Kinder<br />
beim Kindergarteneintritt noch 2 weitere<br />
Jahre eine vertraute Fremdbetreuungssituation<br />
erleben dürfen. Eine weitere<br />
Gruppe mit 6 Plätzen für Babies und<br />
Kleinkinder bis 2 Jahre sorgt dafür, die<br />
hohe Nachfrage nach Betreuungsplätze<br />
für die Jüngsten abzudecken. Gesamtbetrieblich<br />
betrachtet kann mit diesen 16<br />
zusätzlichen Betreuungsplätzen vermehrt<br />
auf Elternwünsche eingegangen (Babyplätze,<br />
Kindergartenplätze, Wahl der<br />
Betreuungstage) sowie die betriebliche<br />
Flexibilität bei kurzfristigen Neuaufnahmen<br />
von Kindern erhöht werden.<br />
Ab sofort können per 1. August <strong>2017</strong><br />
Betreuungsverträge abgeschlossen wer-<br />
den. Grosses Interesse besteht bereits für<br />
die zusätzlichen Baby- und Kindergartenplätze,<br />
für welche schon Reservationen<br />
vorliegen. Ab April können interessierte<br />
Eltern den neuen Standort am Chileweg<br />
10 besichtigen.<br />
Für weitere Auskünfte:<br />
Kinderkrippe Tamburin<br />
Dorfstrasse 71, Obfelden<br />
Tel. 044 760 35 35<br />
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www-tamburin.ch<br />
Neben Kirche und Pfarrhaus<br />
Zwischen Gemeindehaus und Kirche<br />
Chileweg 10 – mit grossem Garten<br />
36 37
Ihr Partner für Umbau und Renovation<br />
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 230/03.<strong>2017</strong><br />
Besuchen Sie uns an der<br />
Obfelder Frühlings-Show<br />
am 8.+ 9. April <strong>2017</strong><br />
in der Brunnmatt.<br />
Steigstrasse 2, 8912 Obfelden<br />
Telefon 043 333 99 11<br />
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www.traumbadzimmer.ch<br />
GEMEINDE OTTENBACH<br />
Editorial<br />
Liebe Ottenbacherinnen und Ottenbacher<br />
Wenn Sie die letzten Gemeindeversammlungen<br />
besucht haben, wissen Sie, dass<br />
ich nicht für ausschweifende Worte zu<br />
haben bin. Deshalb fasse ich mich auch in<br />
diesem Editorial kurz.<br />
Als ich diese Zeilen schrieb, verabschiedete<br />
sich der Winter gerade und der<br />
Frühling hielt Einzug. Die Temperaturen<br />
waren schon merklich gestiegen und die<br />
Natur erwachte aus ihrem Winterschlaf.<br />
Der Regiebetrieb hat in der letzten<br />
Wintersaison, infolge der tiefen Temperaturen,<br />
überdurchschnittlich viel Salz für<br />
unsere Sicherheit auf den Strassen und<br />
Gehwegen benötigt. Unseren Mitarbeitern<br />
des Regiebetriebes ein herzliches<br />
Dankeschön für die sehr gute und zuverlässige<br />
Arbeit am Tag und in der Nacht!<br />
Im Sommer werden wir durch verschiedene<br />
Bauvorhaben in unserer Gemeinde<br />
gefordert sein. So wird das Untermättli<br />
und der Schulrain sowie die Meteor-<br />
wasserleitung im Ifang saniert. Im Weiteren<br />
werden durch die Tiefbau- und Werkkommission<br />
diverse neue Projekte begutachtet<br />
und vorbereitet. Insbesondere im<br />
Bereich der Wasserversorgung sind doch<br />
einige Renovationen ins Auge zu fassen.<br />
Ich denke, dass uns die Arbeit nicht ausgehen<br />
wird.<br />
Der neue Werkhof beschäftigt uns sehr.<br />
Die eingesetzte Arbeitsgruppe ist aktiv<br />
und wir sind zuversichtlich, dass eine<br />
Projektstudie noch dieses Jahr an einer<br />
Gemeindeversammlung vorgestellt werden<br />
kann und wir den Baukredit beantragen<br />
können. Es würde uns freuen,<br />
wenn Sie zahlreich an der Gemeindeversammlung<br />
erscheinen und uns Ihre<br />
Unterstützung bekunden würden.<br />
Im Zusammenhang mit der Werkhofstudie<br />
haben wir auch die Abfallentsorgung<br />
geprüft. Wir sind zum Schluss gekommen,<br />
dass wir wie bisher nur die notwendigen<br />
Abfallstoffe sammeln wollen. Dies<br />
insbesondere mit dem Wissen, dass wir in<br />
der glücklichen Lage sind, mit der<br />
Deponie Mülibach der AGIR AG im Ortsteil<br />
Rickenbach eine „eigene“ Entsorgungsmöglichkeit<br />
auf unserem Gemeindegebiet<br />
zu haben.<br />
38 39
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 230/03.<strong>2017</strong><br />
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 230/03.<strong>2017</strong><br />
Nun hoffe ich, dass wir vor grossen<br />
Vernehmlassung in den Kommissionen<br />
Knonau, Maschwanden, Mettmenstetten<br />
Platzete am 1. bis 3. September<br />
Regenfällen, aber auch vor langen Trocken-<br />
durchgeführt werden. Der Gemeinderat<br />
und Obfelden die Aufgabenbereiche der<br />
Im Jahr 2016 fand keine Dorfchilbi in<br />
perioden verschont bleiben.<br />
freut sich auf die Vorschläge aus der<br />
Sozialhilfe und des Asylwesens gemein-<br />
Ottenbach statt. Der Gemeinderat Otten-<br />
Bevölkerung! Teilen Sie uns Ihren Vor-<br />
sam bearbeiten.<br />
bach gelangte an die Vereine mit der<br />
Ich wünsche Ihnen von Herzen einen<br />
schlag mit.<br />
Anfrage für ein Dorffest. Vielleicht in<br />
schönen Übergang des Frühlings in den<br />
An der Urnenabstimmung vom 21. Mai<br />
einem anderen Rahmen oder zu einem<br />
Sommer.<br />
<strong>2017</strong> folgt nun der zweite Schritt. Die 14<br />
anderem Zeitpunkt.<br />
Zentrumsgestaltung und Werkhof<br />
Gemeinden des Knonaueramtes bilden<br />
Peter Weis<br />
Der Gemeinderat konnte die Ausarbeitung<br />
von Gesetzes wegen einen KESB-Kreis.<br />
Eine Gruppe Kulturschaffende aus Otten-<br />
Tiefbau- und Werkvorsteher<br />
einer Machbarkeitsstudie für den Werk-<br />
D.h., alle Gemeinden müssen beteiligt<br />
bach haben sich daraufhin gemeldet und<br />
hof an die Baderpartner AG in Aarau<br />
sein. Durch die Überführung des bisheri-<br />
sind bereit, für Ottenbach ein Dorffest zu<br />
vergeben. Für die Planung und Unter-<br />
gen Zweckverbandes in eine IKA KESB<br />
organisieren. Ein Dorffest, an dem sich<br />
stützung in der Zentrumsgestaltung<br />
wird diese wichtige Aufgabe gemeinsam<br />
Menschen aller Art und Altersgruppen<br />
Neues aus Politik<br />
und Verwaltung<br />
konnte die PLANAR, AG für Raumentwicklung<br />
in Zürich, engagiert werden.<br />
Die beiden Planungsbüros haben mit der<br />
Arbeitsgruppe ihre Arbeiten aufgenom-<br />
mit einer modernen Organisation und<br />
verursachergerechter Kostenverrechnung<br />
effizient gelöst. Die IKA ist ebenfalls eine<br />
öffentlich-rechtliche Rechtsform, bietet<br />
treffen, sich begegnen, sich austauschen,<br />
miteinander feiern, miteinander Kunst<br />
erleben und miteinander kreativ sind.<br />
Benennung Autobahnzubringer<br />
men. Der Gemeinderat ist überzeugt, die<br />
jedoch dank klaren und schlanken<br />
Wie bei einer klassischen Stubete kom-<br />
Obfelden-Ottenbach<br />
richtigen Partner für unser Dorf gefunden<br />
Strukturen mehr Entscheidungskompe-<br />
men auch bei der Platzete die Menschen<br />
Es stellte sich heraus, dass es schon<br />
zu haben.<br />
tenz auf der operativen Ebene.<br />
zusammen und jeder trägt etwas zum<br />
gewisse Vorschläge bezüglich Strassen-<br />
Auch die IKA KESB soll, wie die IKA<br />
Gelingen des Anlasses bei. Es gibt ein<br />
bezeichnung gibt. Der Gemeinderat<br />
Sozialdienst, ihre Tätigkeiten am 1. Ja-<br />
gemeinsames Ganzes.<br />
möchte die Ottenbacher Bevölkerung<br />
Interkommunale Anstalt (IKA) für<br />
nuar 2018 starten können.<br />
Bei einer Stubete ist die Musik der<br />
ermutigen, ihre Vorschläge für das Teil-<br />
die Kinder- und Erwachsenenschutz-<br />
Aufhänger, bei der Platzete wird die<br />
stück des Autobahnzubringers auf dem<br />
behörde (KESB)<br />
Der Gemeinderat Ottenbach empfiehlt<br />
ganze Bevölkerung angesprochen und<br />
Gemeindegebiet Ottenbach bei der<br />
An der Urnenabstimmung vom 12. Fe-<br />
den Stimmberechtigten, zusammen mit<br />
aufgefordert, je nach Mitteln, Lust und<br />
Gemeindeverwaltung Ottenbach bis<br />
bruar <strong>2017</strong> haben 87.2% von Ihnen der<br />
den Gemeinderäten der anderen 13<br />
Können, das Fest zu bereichern.<br />
Ende <strong>März</strong> <strong>2017</strong> persönlich oder per<br />
IKA Sozialdienst zugestimmt. Vielen Dank<br />
Verbandsgemeinden, am 21. Mai <strong>2017</strong><br />
E-Mail (info@ottenbach.ch) einzureichen.<br />
für dieses grossartige Ergebnis und Ihr<br />
dem Antrag zuzustimmen und damit die<br />
Da das Fest auf einem Platz stattfinden<br />
Bevor der Gemeinderat die Strassen-<br />
Vertrauen! Der Weg ist somit frei, dass<br />
Rechtsformänderung vom Zweckverband<br />
soll, heisst es Platzete. Man platzt mit<br />
bezeichnung mit den kantonalen Amts-<br />
Ottenbach zusammen mit den Gemein-<br />
in eine Interkommunale Anstalt (IKA) zu<br />
einem Fest ins Dorf hinein.<br />
stellen regeln wird, soll eine interne<br />
den Aeugst a.A., Hausen a.A., Hedingen,<br />
genehmigen.<br />
40<br />
41
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 230/03.<strong>2017</strong> Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 230/03.<strong>2017</strong><br />
Der Gemeinderat dankt dem Platzete OK<br />
brauchs und der Sicherheit untersucht.<br />
<strong>2017</strong>-2024 planmässig erstellen. Mit<br />
Der Gemeinderat hat der Verlängerung<br />
für das riesige, ehrenamtliche Engage-<br />
Der Total-Verbrauch der bisherigen<br />
allen interessierten Landwirten wurden<br />
der Förderbeiträge bis ins Jahr 2024<br />
ment und freut sich auf ein schönes Fest.<br />
Beleuchtungszeiten betrug 84 MWh à<br />
Gespräche geführt. Erfreulicherweise<br />
zugestimmt.<br />
Bitte tragen Sie sich den Anlass in Ihrer<br />
Fr. 290.00 pro MWh und somit<br />
werden sich 14 Landwirte am Projekt<br />
Agenda ein und melden Sie sich, wenn<br />
Fr. 24‘500.00. Diese Kosten werden<br />
beteiligen.<br />
Sie bereit sind, mit einem kulturellen oder<br />
sowohl vom Kanton Zürich als auch von<br />
Öffnungszeiten an Ostern,<br />
kreativen Beitrag das Fest zu bereichern<br />
der Gemeinde Ottenbach getragen.<br />
Der Gemeinderat hat das Vernetzungs-<br />
am Tag der Arbeit und an Auffahrt<br />
oder als Helferin/Helfer einen Einsatz zu<br />
projekt zuhanden der Fachstelle Natur-<br />
Am Gründonnerstag, 13. April <strong>2017</strong> ist<br />
leisten. Für Informationen oder bei Fragen:<br />
Der Gemeinderat hat die Vorschläge der<br />
schutz des Kantons Zürich verabschiedet.<br />
die Gemeindeverwaltung von 8.30 bis<br />
www.platzete.ch oder post@platzete.ch.<br />
beiden Kommissionen geprüft und den<br />
Den beteiligten Landwirten und den Mit-<br />
11.30 Uhr und von 14.00 bis 16.00 Uhr<br />
Elektrizitätswerken des Kantons Zürich<br />
gliedern der Begleitgruppe Vernetzungs-<br />
geöffnet. Anschliessend bleibt die<br />
(EKZ) folgende Beleuchtungszeiten in<br />
projekt werden die Arbeiten und Unter-<br />
Gemeindeverwaltung über die Oster-<br />
Neuregelung Präsidium bei der Natur-<br />
Auftrag gegeben:<br />
stützung für unser Vernetzungsprojekt<br />
feiertage geschlossen.<br />
und Landschaftskommission NLK<br />
bestens verdankt.<br />
Die Natur- und Landschaftskommission<br />
Im Mai <strong>2017</strong> bleibt die Gemeinde-<br />
NLK ist gemäss Gemeindeordnung der<br />
verwaltung am 1. Mai <strong>2017</strong> und vom<br />
Politischen Gemeinde Ottenbach eine<br />
Förderbeiträge für Hochstammobst-<br />
24. Mai ab 16.00 Uhr bis und mit<br />
beratende Kommission. Auf Wunsch von<br />
bäume für den Zeitraum <strong>2017</strong>-2024<br />
Sonntag, 28. Mai <strong>2017</strong> infolge Auffahrt<br />
Tiefbauvorsteher Peter Weis wurde neu<br />
Im Jahr 2006 wurden mit einigen<br />
und anschliessendem „Brückentag“<br />
Susanna Forster als Präsidentin der Natur-<br />
Landwirten Vereinbarungen für den Er-<br />
geschlossen.<br />
und Landschaftskommission NLK ge-<br />
halt von Hochstammobstbäumen abge-<br />
wählt. Der Gemeinderat dankt Susanna<br />
Forster für die Bereitschaft, den Vorsitz<br />
der Kommission zu übernehmen.<br />
Strassenbeleuchtung -<br />
Festlegen der Betriebszeiten<br />
Die Energie- und die Sicherheitskommission<br />
haben die Ein- und Ausschaltzeiten<br />
der Strassenbeleuchtung in Ottenbach<br />
unter den Aspekten des Energiever-<br />
Landschaftsentwicklungskonzept LEK;<br />
Vernetzungsprojekt<br />
3. Etappe <strong>2017</strong>-2024<br />
Von 2005-2016 setzte die Gemeinde<br />
Ottenbach die 1. und 2. Etappe eines Vernetzungsprojektes<br />
um. Die Begleitgruppe<br />
Vernetzungsprojekt (Peter Weis, Thomas<br />
Weber und Fritz Schumacher) konnte in<br />
enger Zusammenarbeit mit Daniel Winter<br />
vom Büro AquaTerra die 3. Etappe, die<br />
Grundlage für das Vernetzungsprojekt<br />
schlossen.<br />
Aktuell haben sich im Rahmen des kommunalen<br />
Vernetzungsprojektes (VPN)<br />
neun Landwirte verpflichtet, 632 Hochstammobstbäume<br />
für die nächste Periode<br />
zu erhalten oder abgehende Bäume zu<br />
ersetzen. Die finanzielle Unterstützung von<br />
Fr. 15.00 pro Baum ist ein sinnvoller Beitrag,<br />
damit die landschaftsprägenden<br />
Bäume, die zur Biodiversität einen sehr wichtigen<br />
Beitrag leisten, erhalten bleiben.<br />
Zukünftiges Entsorgungskonzept<br />
Im Zusammenhang mit der Werkhofplanung<br />
wurde durch die Arbeitsgruppe<br />
Zentrumsgestaltung, Werkhof das Entsorgungskonzept<br />
ausführlich analysiert und<br />
besprochen.<br />
Im zukünftigen Entsorgungskonzept sind<br />
für Alu/Blech, Mineral-/Speiseöl und Glas<br />
Unterflurcontainer vorgesehen. Diese<br />
haben gegenüber den herkömmlichen<br />
42<br />
43
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 230/03.<strong>2017</strong><br />
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 230/03.<strong>2017</strong><br />
Containern den Vorteil, dass wenig flurcontainer behindertengerecht. Nachteilig<br />
ist, dass die Anschaffung von<br />
Fläche besteht, um illegalen Abfall unbemerkt<br />
zu deponieren. Zudem sind Unterim<br />
Dorfzentrum (beim Volg) :<br />
– Batterien<br />
Unterflurcontainern relativ teuer ist.<br />
Das zukünftige Entsorgungskonzept sieht wie folgt aus:<br />
– Pet<br />
beim Parkplatz Neuhof:<br />
– Alu/Blech<br />
(neu mittels Unterflurcontainer)<br />
– Glas<br />
– Mineral-/Speiseöl<br />
– Textil/Schuhe<br />
Sperrgutsammlung<br />
oder Entsorgungstag<br />
Sperrgut mit einer Länge von 150 cm und<br />
maximal 30 kg Gewicht, frankiert mit<br />
den offiziellen Sperrgutmarken Dileca,<br />
erhältlich im Volg, kann bereits heute<br />
wöchentlich mit der normalen Kehrichtabfuhr<br />
entsorgt werden. Damit ist eine<br />
ideale Entsorgungsmöglichkeit vorhanden<br />
und auf zusätzliche Sperrgutsammlungen<br />
oder Entsorgungstage wird verzichtet.<br />
Auch ein Öki-Mobil kommt nicht<br />
in Frage.<br />
Der Gemeinderat hat folgende<br />
Baubewilligung erteilt:<br />
− Albin Herzog AG für den Abbruch<br />
bestehendes Vordach und neue Fassadenverkleidung<br />
in Glas bei Volvo-Garage<br />
Vers.-Nr. 514, Kat.-Nr. 1444, Jonenstr. 32<br />
− Che und Helene Chresta für den<br />
Abbruch Schopf Vers.-Nr. 494, Erstellen<br />
Geräteschopf und gedeckte Terrasse,<br />
Kat.-Nr. 1039, Rickenbacherstrasse 19,<br />
Zone W2b<br />
Die Hochbaukommission bewilligte kleinere<br />
Vorhaben im Anzeigeverfahren.<br />
beim neuen Werkhof:<br />
– Kadaver (jetzt bei LGO)<br />
– Metall (jetzt Parkplatz Neuhof)<br />
extern, zum Teil gegen Kostenverrechnung: – Elektro, Haushalt, Leuchtmittel, Computer<br />
z.B. bei der Deponie Mülibach der – Keramik<br />
AGIR AG im Ortsteil Rickenbach oder – Korken<br />
Ökihof der Firma Schmid in<br />
– Kunststoff<br />
Affoltern am Albis.<br />
– Nespresso Kapseln<br />
Bitte Öffnungszeiten beachten! – Sperrgut<br />
– Styropor<br />
mittels Sammlung:<br />
– Grüngut<br />
– Papier/Karton<br />
– Sonderabfall<br />
44<br />
Gemeinderat –<br />
Kurz-News aus den letzten Sitzungen<br />
− Seit Jahren organisiert die Gruppierung<br />
Ottenbach60plus für die Senioren eine<br />
Weihnachtsfeier. Die Kosten für die Verpflegung<br />
hat der Gemeinderat zu Lasten<br />
der Laufenden Rechnung 2016 genehmigt.<br />
− Dem Gesuch der Zürcher Wanderwege<br />
um Wegverlegung des Wanderweges im<br />
Bereich Rickenbach wurde zugestimmt.<br />
Die Ausführung ist im Jahr <strong>2017</strong> geplant.<br />
Gemäss festgesetztem Autobahnzubringer-Projekt<br />
ist diese Verlegung des<br />
Wanderweges entsprechend in den<br />
Plänen vorgesehen.<br />
Gemeindeversammlungen<br />
Dieses Jahr finden folgende Gemeindeversammlungen<br />
statt:<br />
– 08.06.<strong>2017</strong> 19.30 Uhr<br />
Rechnungsgemeindeversammlung<br />
– 05.10.<strong>2017</strong> 19.30 Uhr<br />
ev. ausserordentliche Gemeindeversammlung<br />
– 07.12.<strong>2017</strong> 19.30 Uhr<br />
Budgetgemeindeversammlung<br />
Behördensprechstunde<br />
Haben Sie ein Anliegen oder Fragen an<br />
den Gemeinderat Ottenbach? Die<br />
Behördensprechstunde bietet Ihnen<br />
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Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 230/03.<strong>2017</strong><br />
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 230/03.<strong>2017</strong><br />
Gelegenheit, diese zu deponieren. Eine<br />
<strong>2017</strong> Geschwindigkeitskontrollen an der<br />
Steuerformulare 2016 den Personen,<br />
reicht. Besten Dank für Ihre Mitarbeit.<br />
Anmeldung ist nicht notwendig.<br />
Rickenbacherstrasse durchgeführt. Von<br />
deren Steuerpflicht bekannt ist, bereits<br />
Sollten Sie aus irgendwelchen Gründen<br />
den 217 gemessenen Fahrzeugen wur-<br />
zugestellt. Wer kein Formular erhalten<br />
die Steuererklärung mit den erforderli-<br />
Zeit:<br />
17.30 bis 18.30 Uhr<br />
den 22 Übertretungen registriert. Die<br />
hat, muss ein solches beim Steueramt der<br />
chen Unterlagen nicht innert Frist einrei-<br />
Ort:<br />
Gemeindehaus<br />
gemessene<br />
Höchstgeschwindigkeit<br />
Wohngemeinde verlangen.<br />
chen können, so stellen Sie bitte vor<br />
betrug 75 km/h, anstelle der erlaubten<br />
Ablauf dieses Termins beim Gemeinde-<br />
Daten:<br />
50 km/h.<br />
Das Ausfüllen der Steuererklärung 2016<br />
steueramt ein begründetes Gesuch um<br />
1. Juni <strong>2017</strong> Gabriela Noser Fanger<br />
kann auf Papier oder mit dem Programm<br />
Fristerstreckung.<br />
und Salomon Schneider<br />
ZHprivateTax online erfolgen. Dazu muss<br />
31. August <strong>2017</strong> Gabriela Noser Fanger<br />
Pflichten von Hundehaltern<br />
kein Programm auf dem eigenen PC in-<br />
Bevor Sie ein Gesuch einreichen, prüfen<br />
und Peter Weis<br />
Leider häufen sich die Reklamationen be-<br />
stalliert werden. Weitere Details zur<br />
Sie bitte im Originalformular Steuer-<br />
treffend Verunreinigung von Fusswegen,<br />
Online-Steuererklärung ZHprivateTax fin-<br />
erklärung 2016, Seite 1 rotes Kästchen<br />
Wiesen und Strassen durch Hundekot. Im<br />
den Sie unter www.steueramt.zh.ch/<br />
„Von Steuerpflichtigen nicht auszufül-<br />
Öffentliche Auflage des Verbundfahr-<br />
Gemeindegebiet Ottenbach sind 30 Robi-<br />
zhprivatetax. Für das Ausfüllen der<br />
len“, das Feld „Frist erstreckt bis“. Das<br />
planprojekts 2018/2019 im Internet<br />
dog-Abfalleimer vorhanden. Wir bitten<br />
Steuererklärung auf dem eigenen PC<br />
Steueramt teilt Ihnen eine bereits bewil-<br />
Die öffentliche Auflage des Verbund-<br />
die Hundehalter, ihrer Pflicht nachzu-<br />
kann zudem weiterhin das Programm<br />
ligte Fristerstreckung in diesem Feld mit.<br />
fahrplanprojekts 2018/2019 der öffentli-<br />
kommen und den Kot der Tiere in den<br />
Private Tax in einer plattformübergreifen-<br />
Natürlich steht Ihnen das Steueramt<br />
chen Verkehrsmittel im Zürcher Ver-<br />
dafür vorgesehenen Robidog-Abfall-<br />
den Einheitsversion (Java-Programm für<br />
Ottenbach jederzeit für allfällige Fragen<br />
kehrsverbund (ZVV) erfolgt vom 13. bis<br />
eimern zu entsorgen.<br />
Windows-, Mac- und Linux-Benutzer) als<br />
zur Verfügung.<br />
29. <strong>März</strong> <strong>2017</strong> auf der Website des ZVV<br />
Hundehalter können die Entsorgungs-<br />
CD-ROM gratis beim Gemeindesteueramt<br />
(www.zvv.ch).<br />
Gemäss Fahrplanverordnung des Kantons<br />
Zürich kann sich jedermann dazu äussern.<br />
Allfällige Begehren sind zu begründen<br />
beutel auch direkt bei der Gemeindeverwaltung<br />
unentgeltlich beziehen.<br />
Nur mit Einhaltung der Pflichten eines<br />
Hundehalters sind ein verantwortungs-<br />
bezogen werden (solange Vorrat).<br />
Alternativ steht die Software Private Tax<br />
unter www.steueramt.zh.ch auch gratis<br />
zum Herunterladen über das Internet<br />
Tiefbau- und<br />
Werkkommission<br />
und bis spätestens 31. <strong>März</strong> <strong>2017</strong> an den<br />
Gemeinderat der Wohngemeinde einzureichen.<br />
Geschwindigkeitskontrolle der<br />
Kantonspolizei Zürich<br />
Die Kantonspolizei Zürich hat im Januar<br />
volles Miteinander und der Schutz von<br />
Landschaft und Umwelt zu gewährleisten.<br />
Wichtige Informationen<br />
aus dem Steueramt<br />
Die Gemeindesteuerämter haben die<br />
bereit.<br />
Die Steuererklärung 2016 samt Wertschriften-<br />
und Guthabenverzeichnis und<br />
allfällig weiteren Unterlagen sind bis zum<br />
31. <strong>März</strong> <strong>2017</strong> beim Gemeindesteueramt<br />
einzureichen. Viele Steuerpflichtige<br />
haben ihre Steuererklärung bereits einge-<br />
Liegenschaftsentwässerung:<br />
Unterhalt der privaten<br />
Abwasserleitungen und Anlagen<br />
Sauberes Wasser ist eine unserer wichtigsten<br />
Lebensgrundlagen. Um es dauerhaft<br />
rein zu halten, braucht es ein Entwässerungssystem,<br />
welches fehlerfrei<br />
funktioniert. Aus diesem Grund verpflich-<br />
46<br />
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Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 230/03.<strong>2017</strong> Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 230/03.<strong>2017</strong><br />
tet der Gesetzgeber die Liegenschaftsinhaber<br />
zur fachgerechten Instandhaltung<br />
ihrer Entwässerungsanlagen auf den<br />
Grundstücken. Eine periodische Wartung<br />
und Inspektion stellt sicher, dass die<br />
Rohrleitungen auch bei höherer Belastung<br />
(Hochwasser) bestmöglich funktionieren<br />
und keine ungeplanten Unterbrüche und<br />
kurzfristigen Instandsetzungsarbeiten<br />
notwendig sind.<br />
Folgende wichtige Punkte sind zu beachten:<br />
• Es ist nicht gestattet, feste Stoffe in die<br />
Kanalisation zu entsorgen. Windeln,<br />
Binden, Reinigungstücher, Speiseresten,<br />
Katzenstreu etc. führen zu Verstopfungen<br />
und Ablagerungen. Nebst hohen Kosten<br />
entstehen unangenehme Hygieneverhältnisse.<br />
• Die Sammler und Kontrollschächte der<br />
Liegenschaft sind periodisch auf ihre<br />
Funktion zu prüfen. Zirka alle 1-3 Jahre<br />
sind die Abwasserleitungen gründlich<br />
durch ein Spülunternehmen zu reinigen.<br />
• Ob die Abwasserleitungen einwandfrei<br />
funktionieren, kann bei Bedarf mit<br />
Kanalfernsehaufnahmen (empfohlen alle<br />
10 bis 15 Jahre) und bei grösseren<br />
Umbauten ermittelt werden.<br />
• Wird Regenwasser unterirdisch versickert,<br />
wird für den Unterhalt des<br />
Schlammsammlers und der Versickerungsanlage<br />
empfohlen, eine regelmässige<br />
Kontrolle durch den Abwasserspezialisten<br />
durchzuführen.<br />
• Für spezielle Anlageteile wie Abwasserhebe-<br />
und Abscheideanlagen sind die<br />
entsprechenden Wartungs- und Bedienungsanleitungen<br />
zu beachten. Dies gilt<br />
auch für Anlagen, die einen unerwünschten<br />
Rückfluss in die Abwasserleitung<br />
verhindern. Wir empfehlen Ihnen eine<br />
Beratung durch den Pumpenhersteller<br />
oder Sanitärfachmann.<br />
• Beim Trennsystem, d.h. das Dach- und<br />
Platzwasser wird in ein Gewässer abgeleitet,<br />
ist eine Reinigung mit Waschmitteln<br />
auf dem Dach und Vorplatz untersagt,<br />
denn dies führt sonst unweigerlich zu<br />
einer Gewässerverschmutzung. Zudem<br />
ist eine Entsorgung über einen gelochten/geschlitzten<br />
Schachtdeckel verboten.<br />
Wir bitten Sie, der Liegenschaftsentwässerung<br />
die notwendige Aufmerksamkeit<br />
zu schenken. Besten Dank.<br />
Energiekommission<br />
Verbrauch kontrollieren<br />
und fernsteuern<br />
Mobile Welten und die Verfügbarkeit von<br />
drahtlosen Verbindungen im Haushalt erlauben<br />
es uns heute, beliebige Geräte mit<br />
vorhandenen Mitteln fernzusteuern. War<br />
vor rund 40 Jahren die Funk-Fernbedienung<br />
des Fernsehers bereits revolutionär,<br />
sind die Preise für Fernbedienungen heute<br />
auf ein erstaunliches Niveau gesunken.<br />
So kann man als Bastler bereits für rund<br />
25 Franken Bauteile kaufen, die es ermöglichen,<br />
einen Schalter über das Mobiltelefon<br />
zu betätigen. D.h., ich kann von<br />
überall auf der Welt mit meinem Telefon<br />
einen Schalter fernbedienen, z.B. ein Licht<br />
oder eine Heizung ein- oder ausschalten.<br />
Ein schweizer Start-Up hat diese Technologie<br />
erweitert und<br />
in ein Produkt eingebaut.<br />
Mit Smart-me<br />
können nicht nur<br />
Schalter fernbedient<br />
werden, es können auch Verbrauchswerte<br />
und Temperaturen ausgelesen werden.<br />
Des Weiteren lassen sich Ein- und Ausschaltzeiten<br />
programmieren und somit<br />
kann das Gerät wie ein Timer oder wie<br />
ein Thermostat verwendet werden.<br />
Wie funktioniert es und welche Voraussetzungen<br />
sind erforderlich?<br />
Das Gerät erfordert das Vorhandensein<br />
eines WLAN, also ein drahtloses Netzwerk<br />
mit Internetanschluss am Installationsort.<br />
Des Weiteren ist ein Smart Phone notwendig.<br />
Auf dem Smart Phone wird zunächst<br />
die benötigte Software installiert<br />
(kostenlos). Das Gerät wird an der Steckdose<br />
eingesteckt und verbindet sich zunächst<br />
mit dem Smart Phone und dann<br />
mit dem lokalen Netzwerk. Ab nun steht<br />
der Ein-Aus-Schalter auf dem Mobiltelefon<br />
zur Verfügung und die Verbrauchswerte<br />
werden erfasst. Das Gerät ist im Internet-<br />
Fachhandel für ca. 120 CHF erhältlich.<br />
Ebenfalls erhältlich sind Profi-Versionen<br />
zum festen Einbau in die Hausinstallation.<br />
Fazit: Das vielseitige Gerät ermöglicht es,<br />
ohne grossen Aufwand, Verbrauchsdaten<br />
zu erfassen und Verbrauchsgeräte fernzusteuern<br />
und bietet somit eine gute<br />
Möglichkeit, den Strombedarf aus der<br />
Ferne zu kontrollieren.<br />
Quelle: www.smart-me.com, Fotos: smart-me<br />
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Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 230/03.<strong>2017</strong><br />
Abfallkalender April / Mai <strong>2017</strong><br />
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 230/03.<strong>2017</strong><br />
PSO Aktuell<br />
50<br />
Schulhausfest „Länder“<br />
Auch dieses Jahr haben die Schülerinnen<br />
und Schüler, die Lehrpersonen und das<br />
Hauswartteam keinen Aufwand gescheut,<br />
um ein eindrückliches Fest zu<br />
gestalten.<br />
Man wurde in Länder rund um den Erdball<br />
entführt: Die Flugtickets wurden<br />
durch die hauseigene Fluggesellschaft<br />
ChappeliAir verteilt.<br />
Die schön dekorierten Zimmer luden zum<br />
Verweilen ein. Man konnte mit Stäbchen<br />
essen und einen typisch chinesischen Tee<br />
geniessen oder italienische Spezialitäten<br />
von der Pizza bis zum Gelato kosten. In<br />
Japan kamen Sängerinnen und Sänger<br />
mit Karaoke auf ihre Kosten, wobei die<br />
passende Verpflegung auch dort nicht<br />
fehlte. Indische Gerüche und ein Barfussparcours<br />
ergänzten das Angebot „in“<br />
Asien. Eine Rundfahrt durch den brasilianischen<br />
Dschungel im Amazonas sorgte<br />
für Abwechslung. In der Turnhalle war<br />
das herausfordernde Sportland mit vielen<br />
abwechslungsreichen Posten zu bestaunen.<br />
Natürlich war auch die Schweiz mit<br />
feinstem Schoggifondue und dem Nationalsport<br />
Schwingen vertreten. Die klassische<br />
Disco fehlte auch dieses Jahr nicht.<br />
Dank der tatkräftigen Unterstützung des<br />
Elternrats kamen alle Kinder munter und<br />
vielleicht ein bisschen müde von den<br />
Eindrücken des Festes zu Hause an. An<br />
dieser Stelle möchten wir allen Helferinnen<br />
und Helfern wiederum für ihren<br />
grossen und umsichtigen Einsatz danken.<br />
Schneesportwoche <strong>2017</strong><br />
Das diesjährige Lager war ein Erfolg. Das<br />
Lagerhaus, welches zwar ringhörig war,<br />
bewährte sich und trug, neben den<br />
sportlichen Aktivitäten, zur positiven<br />
Stimmung bei. Dank einem eingespielten<br />
Leitungsteam bleibt die Woche für viele<br />
Kinder in guter Erinnerung. Vielen Dank<br />
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Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 230/03.<strong>2017</strong><br />
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 230/03.<strong>2017</strong><br />
all denen, die das Lager organisiert und<br />
Einmal pro Woche unterstützt ein junger<br />
da, weil sie noch etwas machen mussten,<br />
begleitet haben.<br />
asylsuchender Mann das Hauswartteam.<br />
so wie ich.<br />
Er verrichtet nach Anleitung diverse klei-<br />
Alle Kinder standen vor dem Chappeli-<br />
Stufenprojektwoche<br />
nere Arbeiten. Ähnliche Projekte werden<br />
andernorts seit Jahren durchgeführt.<br />
stein 2 bei der Eingangstür. Es gab kreative<br />
Kostüme und viele Mädchen hatten<br />
Vom 15. bis 19. Mai <strong>2017</strong> werden wir an<br />
sich schick angezogen.<br />
der Primarschule Ottenbach für alle<br />
Schulpflege und Schulleitung Ottenbach<br />
Bevor man rumziehen kann, versammelt<br />
Kinder vom Kindergarten bis zur 6. Klasse<br />
sich jede Klasse in ihrem Schulzimmer<br />
Stufenprojektwochen durchführen. Der<br />
Kindergarten wird sich mit Märchen be-<br />
Schüler berichten<br />
und Lehrer/innen zählen, ob alle Kinder<br />
da sind, dann erst können die Kinder<br />
schäftigen. Die Unterstufe rückt das<br />
Thema Musik und Bewegung in den<br />
Schulhausfest <strong>2017</strong><br />
losziehen.<br />
Als wir um 19 Uhr reingelassen wurden,<br />
Mittelpunkt. Die Mittelstufe wird Kurse<br />
Auszüge aus den Berichten<br />
mussten alle durch die „Sicherheits-<br />
zu Sport und Natur anbieten. Alle Kinder<br />
der Sechstklässler<br />
kontrolle“. Alle bekamen noch einen<br />
werden von 8.20 Uhr bis 13.00 Uhr<br />
extra für das Schulhausfest erstellten<br />
Schule haben.<br />
Das Schulhausfest gibt es jedes Jahr am<br />
Reisepass.<br />
Auch die Spielgruppe wird sich, soweit<br />
Donnerstag vor den Sportferien. Das Schul-<br />
Am Schalter gab es von Trump bis zum<br />
möglich, einem speziellen Thema wid-<br />
hausfest ist bei uns wie bei anderen<br />
Papst alles an Kostümen. Ich wollte end-<br />
men.<br />
Schulen der Schulsilvester. Jedes Jahr darf<br />
lich los in die ganzen Länder, nach<br />
die 6. Klasse das Thema wählen. Dieses<br />
Brasilien oder nach Japan. Nur leider<br />
Parcours mit einem Korb auf dem Kopf.<br />
Beschäftigung<br />
eines Asylsuchenden<br />
Jahr war das Thema: Länder.<br />
Wegen blöder Streiche schaffte die<br />
Schule den Schulsilvester ab und führte<br />
hatte ich in unserem Land Italien Dienst,<br />
wo es Pizza oder auch Gelati von der<br />
Gelateria beim Kloster, Boccia und noch<br />
Die ADL-Klasse war die Schweiz, dort<br />
konnte man Schoggi-Fondue essen und<br />
schwingen. Die 4. Klasse hat ein Land<br />
Die Schule Ottenbach hat sich entschie-<br />
das Schulhausfest ein.<br />
vieles mehr gab. Beim Pizzaofen flogen<br />
erfunden, das Fantasialand. In der 5.<br />
den, am Projekt „Gemeinnützige Ein-<br />
An diesem Schulhausfest hat man immer<br />
die Bestellungen nur so um meinen Kopf.<br />
Klasse war es Brasilien. Dort konnte man<br />
satzpläne“ mitzumachen. Dieses bietet<br />
ein Thema, zu dem jede Klasse etwas<br />
Das mit Käse und das mit viel Käse und<br />
eine Dschungelfahrt machen. Und bei<br />
Asylsuchenden eine sinnvolle Beschäfti-<br />
beiträgt. Jede Klasse hatte ein anderes<br />
das darf auf keinen Fall Käse haben. Die<br />
uns in der 6. Klasse wählten wir das Land<br />
gung und gibt ihnen eine Abwechslung<br />
Land. Es gibt auch noch eine Disco, die ist<br />
Schicht ging zu Ende und ich konnte<br />
Italien. Wir organisierten die Gelateria<br />
im Alltag. Bekanntlich dürfen sie in ihrem<br />
kunterbunt belichtet. Und mit Flaggen<br />
endlich in die vielen Länder.<br />
beim Kloster, bauten eine Rennbahn,<br />
Status der Asylsuche für kurze Einsätze<br />
haben wir sie dekoriert.<br />
Dieses Jahr war jedes Schulzimmer ein<br />
man konnte Boccia und Töggelikasten<br />
beschäftigt, aber noch nicht in den<br />
Das Schulhausfest begann um 19:00 Uhr.<br />
Land, z.B. in der 3. Klasse haben sie das<br />
spielen, man konnte Münzen ausgraben,<br />
Arbeitsmarkt eingebunden werden.<br />
Die meisten Kinder waren schon früher<br />
Land Indien gewählt und machten einen<br />
sich als Römer verkleiden, einen schiefen<br />
52<br />
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Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 230/03.<strong>2017</strong><br />
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 230/03.<strong>2017</strong><br />
schwingen. Später ging ich dann zur ers-<br />
und gegen jemanden antreten. Als<br />
Um etwa 20:45 tanzten die Lehrer und<br />
ten Klasse. Sie hatten China. Die Glücks-<br />
nächstes ging ich zur fünften Klasse. Sie<br />
wir nach ihnen. Als die erste Gruppe zu tan-<br />
kekse dort waren sehr fein. Gerade neben<br />
hatten Brasilien. Man konnte Limbo tan-<br />
zen anfing, ist eine Deko-Girlande runter-<br />
dran war Indien. Dort konnte man einen<br />
zen, Horrorfilme schauen und einen<br />
gefallen, aber wir haben uns nicht irritie-<br />
Parcours mit einer Schale auf dem Kopf<br />
Skating-Parcours bestreiten.<br />
ren lassen und machten einfach weiter.<br />
laufen und musste ein indisches Spiel<br />
Aber natürlich gab es noch viel mehr tolle<br />
Mein persönliches Top war der Tanz, den<br />
Turm von Pisa bauen und natürlich Pizza<br />
essen!<br />
Ich musste zuerst eine halbe Stunde DJ in<br />
der Disco sein. Es gibt nämlich jedes Jahr<br />
eine Disco, in der der DJ für Musik sorgen<br />
muss. Doch die war in der ersten halben<br />
Stunde so gut wie leer. Als ich nach einer<br />
halben Stunde meinen Job erledigt hatte,<br />
musste ich an die Bar. Da ich ein Mitglied<br />
des Ideefix bin, musste ich dort Barkeeper<br />
sein. Dort hatten ich, Lorik und Julie viel<br />
zu tun. Im Anschluss ging ich der Reihe<br />
nach in fast jedes Schulzimmer.<br />
Zuerst ging ich zur ADL-Klasse. Sie hatten<br />
die Schweiz als Land gewählt. Man konnte<br />
Skifahren, Schoggi-Fondue essen und<br />
spielen. Der Parcours war schwierig, aber<br />
er machte auch Spass. Während man den<br />
Parcours bestritt, konnte man auch<br />
Süssigkeiten in sein Körbchen rein tun.<br />
Wir zogen weiter in die Turnhalle, wo die<br />
4. Klasse ein Fantasieland aufgebaut<br />
hatte. Das Angebot bestand aus einem<br />
Parcours, der durch verschiedene Welten<br />
führte, wo man immer wieder Aufgaben<br />
meistern musste, um Punkte zu gewinnen.<br />
Zum Beispiel musste man Fische fischen<br />
oder Plastikfrösche aus Eiswasser fischen.<br />
Zum Schluss gab es einen kleinen Preis.<br />
Länder, wie zum Beispiel China. Es gab<br />
chinesische Spezialitäten. Die waren sehr<br />
lecker. Sie haben auch das Zimmer schön<br />
dekoriert. Das Zimmer mit dem Land<br />
Schweiz war sehr interessant. Am besten<br />
fand ich das Fondue. Aber mein Lieblingsangebot<br />
war wie jedes Jahr die Disco.<br />
Unsere Klasse hat das Land Italien gewählt.<br />
Wir hatten den Glacestand von<br />
Muri. Es gab die Glace-Sorten: Snickers,<br />
Angelo Blue, Schokolade, Himbeere,<br />
Vanille und Maracuja. Ich fand Snickers<br />
am besten. Wir machten auch noch ein<br />
Restaurant, wo es Pizza gab, und Weinflaschen<br />
mit Traubensaft oder Wasser<br />
gefüllt. Aber dieses Jahr gab es nicht nur<br />
ein gemeinsames Restaurant, sondern<br />
wir vorgeführt haben.<br />
Um 21:00, als die Unterstufe heim musste,<br />
hatten wir noch unsere Aufführung.<br />
Wir tanzten zum Lied „Around the<br />
World“ und ich finde, wir alle haben es<br />
toll gemacht, in anderen Worten: wir<br />
haben gerockt.<br />
Und um 21:00 wurde die Unterstufe<br />
abgeholt und vom Elternrat nach Hause<br />
gebracht. Die Mittelstufe darf bis 22:00<br />
bleiben, einfach in der Disco. Wie jedes<br />
Jahr war es mega toll und lustig. Aber ich<br />
finde es soooo schade, dass es das letzte<br />
Mal war.<br />
Wie jedes Jahr gab es wieder eine Disco<br />
mit Musik. Das war auch mein Highlight.<br />
Aber diese Musik muss natürlich auch<br />
alle Länder machten zu ihrem Land etwas<br />
betrieben werden, und zwar mit DJs, und<br />
zu Essen.<br />
diese DJs waren von der sechsten Klasse.<br />
Kurz vor 21:00 trafen sich alle im Singsaal.<br />
Ich war auch ein DJ. Zuerst hat uns unser<br />
Zuerst führten die Lehrer einen Tanz vor.<br />
Lehrer die Utensilien vorgestellt, zum<br />
In der Turnhalle hatten die Viertklässler<br />
Dann der grosse Moment: unser Tanz. Es<br />
Beispiel das Mischpult. Danach gab es<br />
ein Fantasieland mit vielen Wettbewerben<br />
waren alle ein bisschen aufgeregt, dann<br />
eine kleine Erklärung von unserem Lehrer<br />
aufgebaut, die sehr viel Spass gemacht<br />
ging es los. Es ging eigentlich alles gut,<br />
dazu. Daraufhin mussten wir lernen, das<br />
haben. Während man den Wettbewerb<br />
bis auf ein paar kleine Fehler, aber die sah<br />
Zeug zu bedienen, damit es keine stillen<br />
bestritt, konnte man Punkte sammeln<br />
man nicht. Zum Glück!<br />
Momente in der Disco gibt, und ich<br />
54<br />
55
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 230/03.<strong>2017</strong><br />
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. Nr. 230/03.<strong>2017</strong><br />
würde sagen, dass ich das nicht schlecht<br />
gemacht habe.<br />
Um neun Uhr fing die Disco an. Ich war<br />
die ganze Zeit DJ. Alle sind richtig ausgerastet<br />
und die Musik war richtig gut. Ich<br />
war sehr glücklich und traurig. Ich war<br />
glücklich, weil es cool war, und ich war<br />
traurig, weil es das letzte Mal war.<br />
Um 22:00 Uhr wurden alle Kinder vom<br />
Wer ist Selina Moosmann?<br />
sechs Jahren wurde es jedoch Zeit, neue<br />
Wege zu begehen und andere Erfahrungen<br />
zu sammeln. Ich entschied mich, ein<br />
Jahr als Vikarin zu arbeiten und nahm<br />
verschiedene Stellvertretungen an. Das<br />
gab mir immer wieder spannende Einblicke<br />
in andere Klassenzimmer, Schulen<br />
und Unterrichtsweisen.<br />
sind wir gerne auf Reisen und geniessen<br />
die Unabhängigkeit des Campierens.<br />
Diese Momente geniesse ich sehr, es ist<br />
jedoch auch ganz schön, einmal etwas<br />
für mich selber zu tun wie zum Beispiel<br />
lesen, kochen oder Freunde treffen.<br />
Elternrat nach Hause gebracht. Am<br />
nächsten Tag haben wir alles aufgeräumt<br />
und wurden in die wohlverdienten Ferien<br />
entlassen.<br />
Es war ein sehr emotionales und stimmungsvolles<br />
letztes Schulhausfest. Es ist<br />
schade, dass es das Letzte war. Ich hoffe,<br />
dass die nächsten Schulhausfeste genau<br />
so toll sind, auch ohne uns.<br />
von Martina, Jannik, Laurin, Lorik, Rena,<br />
Melina, Amira, Marios, Tian, Laura,<br />
Michelle, Neela, Alexandar, Yanik, Joshua,<br />
Vanessa, Ellen<br />
Seit dem Sommer 2016 unterrichte ich<br />
als Teilzeitlehrerin die 3. Klasse im Schulhaus<br />
Chappelistein in Ottenbach. Doch<br />
wer bin ich und wie bin ich in Ottenbach<br />
gelandet?<br />
Ich bin 33 Jahre alt und wohne mit meinem<br />
Mann und meinem bald eineinhalbjährigen<br />
Sohn auf dem Islisberg.<br />
Da ich bereits als Kind immer Lehrerin<br />
werden wollte, begann ich nach einem<br />
Zwischenjahr als Aupair in England die<br />
Ausbildung zur Primarlehrerin an der<br />
Pädagogischen Hochschule in Zürich.<br />
Nach der Ausbildung arbeitete ich wäh-<br />
Nach der Geburt meines Sohnes war erstmal<br />
Zeit für die Familie angesagt und ich<br />
genoss die Zeit zu Hause in vollen Zügen.<br />
Nach einiger Zeit kam jedoch der Wunsch<br />
wieder auf, in einer neuen Schule zu<br />
arbeiten und ich entschloss mich, wieder<br />
ins Berufsleben einzusteigen.<br />
In Ottenbach fand ich diese Möglichkeit<br />
und unterrichte nun seit dem Sommer an<br />
zwei Halbtagen die Drittklässler. Die ländliche<br />
Umgebung und das andere Schulumfeld<br />
gefallen mir sehr und sind ein<br />
spannender Gegensatz zu meiner bisherigen<br />
Schulerfahrung. Die Kinder sind<br />
wissbegierig und interessiert und machen<br />
meine Arbeit spannend und abwechslungsreich.<br />
rend mehreren Jahren als Klassenlehrerin<br />
in Bülach in einem Schulhaus mit Kindern<br />
mit Migrationshintergrund. Ich empfand<br />
die Arbeit mit fremdsprachigen Kindern<br />
als spannend und bereichernd. Nach<br />
Wenn ich nicht in Ottenbach bin, verbringe<br />
ich die Zeit mit meiner Familie. Wir<br />
sind gerne draussen unterwegs und<br />
unternehmen Wanderungen oder machen<br />
Ausflüge. Mit unserem Campingauto<br />
56<br />
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Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 230/03.<strong>2017</strong> Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 230/03.<strong>2017</strong><br />
Sozialkompetenz... macht unsere Kinder stark!!!<br />
Toleranz, Respekt, Kritikfähigkeit, Mitgefühl oder Durchsetzungsvermögen<br />
sind Fähigkeiten, die sowohl im täglichen Zusammenleben als auch in der<br />
Schule und im Beruf von grosser Bedeutung sind.<br />
Das 5-Säulen-Modell von Sigrid Tschöpe-Scheffler bringt zum Ausdruck, was es braucht,<br />
damit Kinder soziale Kompetenzen erlernen. An praktischen Beispielen wird aufgezeigt,<br />
wie Eltern diese Fähigkeiten im Familienalltag fördern können. Zudem erfahren Sie,<br />
welche Regeln zum sozialen Verhalten in der Schule gelten und wie Ihre Unterstützung<br />
aussehen kann.<br />
Inhalte:<br />
– Vorstellen des 5-Säulen-Modells nach Sigrid Tschöpe-Scheffler<br />
– Praktische Beispiele zeigen die Umsetzung des Modells im Alltag<br />
– Selbstreflexion bzw. Vorbildfunktion der Eltern<br />
– Schulhausregeln zum sozialen Verhalten<br />
Dauer / Form:<br />
– ca. 2 Stunden<br />
– Vortrag mit Diskussionsrunden<br />
Referentinnen:<br />
– Frau Gabriela Moser, Erwachsenenbildnerin FA, Supervisorin,<br />
Dozentin der Kantonalen Elternbildung ZH<br />
– Heike Müller, Schulsozialarbeiterin der Primarschule Ottenbach,<br />
für den Part „Schulhausregeln“<br />
...wir freuen uns auf einen spannenden Abend.<br />
Donnerstag: 4. Mai <strong>2017</strong>, 19.30 - ca. 21.30 Uhr<br />
Ort: Schulhaus Chappelistein 2, Singsaal, Schulweg 4, 8913 Ottenbach<br />
Kosten: CHF 10.– / Person, CHF 15.– / Paare<br />
Anmeldung erwünscht: bis 12. April <strong>2017</strong> an:<br />
elternbildung@ps-ottenbach.ch oder Tel. 043 322 87 50 (Jutta Albers)<br />
Auch kurzfristig Entschlossene<br />
sind herzlich willkommen!<br />
58<br />
Schulleitung berichtet<br />
Liebe Schulinteressierte<br />
Die Sportferien sind vorbei und das<br />
1. Semester des Schuljahres liegt hinter<br />
uns. Viel ist geschehen im letzten halben<br />
Jahr, wobei Sie bereits über einige Anlässe<br />
in vorhergehenden Dorfblättern informiert<br />
wurden. Trotzdem möchte ich<br />
nochmals kurz das vergangene Semester<br />
Revue passieren lassen.<br />
Begonnen haben wir eigentlich bereits in<br />
der letzten Woche vor den Sommerferien,<br />
als die Sekundarschule Obfelden-Ottenbach<br />
den Umzug aus dem Schulhaus D<br />
ohne Stundenausfall bewältigen konnte.<br />
Dies machte eine detaillierte Planung, die<br />
gute Zusammenarbeit im Lehrkörper und<br />
mit der Firma TSH Move AG möglich.<br />
Anfang September folgte die Besuchswoche,<br />
welche vor allem von den Eltern<br />
der 1. Klassen genutzt wurde.<br />
Ende September erfolgte für die 2. Klassen<br />
der Sekundarschule Obfelden-Ottenbach<br />
der Startschuss zur Berufswahl mit<br />
den Betriebsbesichtigungen, welche wir<br />
jeweils in Zusammenarbeit mit dem Gewerbeverein<br />
Obfelden durchführen können.<br />
Dieser Tag wird möglich, weil wir in<br />
Daniel Launer ein optimales Bindeglied<br />
zwischen Schule und Gewerbeverein<br />
gefunden haben und verschiedene Betriebe<br />
unseren Jugendlichen die Möglichkeit<br />
geben, während einigen Stunden<br />
einen Einblick ins Berufsleben zu erhalten.<br />
Ende November ein grosser Schritt für die<br />
Sekundarschule: Die Gemeinden Obfelden<br />
und Ottenbach haben das Projekt<br />
«Neues Schulhaus» inklusive Ökopaket<br />
für die Sekundarschule an der Urne<br />
bewilligt. Wir steigen mit Elan in die<br />
Vorbereitungsarbeiten und freuen uns,<br />
im Sommer 2019 mit den Klassen ins<br />
neue Schulhaus einzuziehen. Auch wenn<br />
die Platzverhältnisse bis dahin sehr beengt<br />
sein werden, ist das Ziel nun greifbar<br />
geworden.<br />
Der jährliche Schulsilvester beendete einmal<br />
mehr ein ereignisreiches Kalenderjahr.<br />
In diesem Jahr durften sich alle über<br />
einen Auftritt der Bardogs Zürich freuen,<br />
59
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 230/03.<strong>2017</strong><br />
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 230/03.<strong>2017</strong><br />
Am Morgen des 7. April <strong>2017</strong> werden<br />
die SchülerInnen der 3. Klassen in Obfelden<br />
und Ottenbach unterwegs sein und<br />
sich aktiv für die Gemeinschaft einsetzen,<br />
indem sie in Zusammenarbeit mit den<br />
Gemeindewerken eine „Dorfputzete“<br />
durchführen.<br />
weil diese Standortbestimmung in immer<br />
mehr Berufssparten für die Einteilung in<br />
die jeweiligen Klassen an der Berufsschule<br />
verlangt wird.<br />
Wir freuen uns auf ein ereignisreiches,<br />
spannendes und lehrreiches 2. Semester.<br />
trainiert doch einer unserer Schüler bei<br />
dieser Gruppe mit. Es war wieder einmal<br />
ein gelungener Abend, welcher vor allem<br />
von unserem Schülerparlament vorbereitet<br />
wurde.<br />
Leider konnten wir aufgrund des schlechten<br />
Wetters und des mangelnden Schnees<br />
unseren Schneesporttag nicht wie geplant<br />
durchführen, aber wir starten im<br />
2. Semester nochmals einen Versuch -<br />
hoffentlich klappt es, ist dies doch immer<br />
wieder ein schöner Anlass für unsere<br />
Jugendlichen.<br />
Was wird im 2. Semester<br />
noch passieren?<br />
Das 2. Semester beginnt vor allem für die<br />
2. Klassen mit einem Grosseinsatz, müssen<br />
doch in den Fächern Deutsch, Franzö-<br />
60<br />
sisch, Englisch, Mathematik und Biologie<br />
die Stellwerktests absolviert werden.<br />
Mithilfe der Auswertung dieser Tests wird<br />
dann an einem Elterngespräch das letzte<br />
Schuljahr geplant (Atelierlektionen, Wahlfächer<br />
und Kurse).<br />
Die SchülerInnen der 3. Klassen sollten<br />
spätestens jetzt mit ihren Abschlussprojektarbeiten<br />
beginnen, welche sie am 29. Juni<br />
am Abend der Bevölkerung präsentieren<br />
werden.<br />
Für die 1. Klassen fand am 21.3.<strong>2017</strong> ein<br />
Elternabend zum Umgang mit den neuen<br />
Medien statt.<br />
Am 28. <strong>März</strong> <strong>2017</strong> wird den SchülerInnen<br />
und Eltern der 1. B/C-Klassen das Jugendprojekt<br />
Lift vorgestellt<br />
(www.jugendprojekt-lift.ch).<br />
Kurz nach den Frühlingsferien, 8.-15. Mai,<br />
wird die ganze Schule das Thema Literatur<br />
in all seiner Vielfalt bearbeiten. Wir führen<br />
in diesem Jahr die Projektwoche<br />
unter dem Titel «Literatur erleben –<br />
Erlebnis Literatur“ durch.<br />
Der nächste grosse Schritt für unsere<br />
2. Klassen steht am 7. Juni mit dem<br />
Bewerbungssymposium an. Die Schülerinnen<br />
und Schüler erhalten eine Rückmeldung<br />
zu ihrem Bewerbungsdossier und<br />
können Bewerbungsgespräche üben.<br />
Dies gelingt nur, weil sich Personalverantwortliche<br />
von verschiedenen Betrieben<br />
Zeit für unsere Jugendlichen nehmen.<br />
Der letzte wichtige Anlass an unserer<br />
Schule gehört vor dem Abschluss nochmals<br />
den 3. Klassen. Sie werden in der<br />
Woche vom 3.-7.7. den Stellwerktest 9<br />
absolvieren. Dieser wird in diesem Jahr<br />
das erste Mal an unserer Schule durchgeführt.<br />
Wir haben uns dazu entschieden,<br />
Für die Schulleitung: Marc Berger<br />
61
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 230/03.<strong>2017</strong><br />
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 230/03.<strong>2017</strong><br />
Sonntag, 21. Mai, 10.00 Uhr<br />
Familiengottesdienst<br />
Ad hoc Chor am<br />
Ostergottesdienst<br />
Gottesdienste<br />
Freitag, 14. April, 10.00 Uhr<br />
mit Frühlingsfest<br />
Die Gottesdienstfeier wird als Abschluss<br />
Für den Ostergottesdienst wird ein Ad<br />
hoc Chor einberufen. Veronica Nulty,<br />
Karfreitagsgottesdienst mit Abendmahl<br />
vom kirchlichen Unti von den 2., 3. und<br />
Organistin, hat die Leitung dieses Chores.<br />
Sonntag, 26. <strong>März</strong>, 10.00 Uhr<br />
Pfarrerin Sonja Weisenhorn<br />
4. Klässlern und der Katechetin Jren<br />
Probe : Samstag, 8. und 15. April, 16 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
Felix Hofstetter, Querflöte<br />
Omlin mitgestaltet.<br />
in der Kirche. Alle sind herzlich eingela-<br />
Pfarrerin Sonja Weisenhorn<br />
Veronica Nulty, Orgel<br />
Pfarrerin Elisabeth Armingeon,<br />
den. Bei Fragen melden Sie sich bei<br />
Veronica Nulty, Orgel<br />
Veronica Nulty, Orgel<br />
Pfarrerin E. Armingeon, Tel. 044 761 21 33<br />
Anschliessend Apéro im Wöschhüsli<br />
Sonntag, 16. April, 6.00 Uhr<br />
6 Uhr Osterfeuer vor der Kirche,<br />
Anschliessend Apéro<br />
Gebet der Stille<br />
Sonntag, 2. April, 19.00 Uhr<br />
6.30 Uhr Ostermorgenfeier mit<br />
Donnerstag, 25. Mai, Auffahrt<br />
Kontemplation in einer Gruppe im Chor<br />
Gottesdienst<br />
Vorbereitungsteam und Konfirmanden.<br />
10.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst<br />
der Kirche. Wöchentlich am Montag-<br />
Pfarrerin Sonja Weisenhorn<br />
Pfarrerin Elisabeth Armingeon,<br />
der Kirchgemeinden Obfelden und Otten-<br />
morgen früh. Auskunft:<br />
Veronica Nulty, Orgel<br />
Ad hoc Chor,<br />
bach auf der Bickwiler Höhe<br />
Viktor Burtscher, Telefon 044 761 59 19<br />
Samstag, 8. April, 09.30 Uhr<br />
Fiire mit de Chliine<br />
Veronica Nulty, Orgel.<br />
Mit anschliessendem Zmorge und Eiertütschen<br />
im Chor der Kirche.<br />
Musik: Musikverein Obfelden<br />
Pfarrerin Sonja Weisenhorn und<br />
Pfarrerin Bettina Ferrat.<br />
LANDwirtschaft und<br />
AgroBUSINESS<br />
Gottesdienst für Kinder von 3–7 Jahren;<br />
Möchten Sie die Ostermorgenfeier mit<br />
Wer nicht so weit gehen mag, der ist<br />
Dienstag 9. Mai, 19.30 – 21.15 Uhr,<br />
Robin Berli und Mira Lutikhuis.<br />
vorbereiten? Melden Sie sich bei Pfarrerin<br />
herzlich gebeten, den Fahrdienst mit<br />
Reformiertes Chilehuus Affoltern<br />
Pfarrerin Elisabeth Armingeon<br />
Elisabeth Armingeon, Tel. 044 761 21 33<br />
Käthi Kurtz zu benutzen (Tel. 044 761 23 47).<br />
Ref. Erwachsenenbildung im Säuliamt in<br />
Paula Gut, Piano<br />
Bei schlechtem Wetter findet die Veran-<br />
gemeinsamer Trägerschaft mit Knonauer-<br />
Anschliessend Znüni im Chilehuus<br />
Sonntag, 7. Mai, 19.00 Uhr<br />
staltung um 10.00 Uhr in der Kirche<br />
amt solidarisch und Brot für alle. Vortrag<br />
Musikgottesdienst<br />
Obfelden statt.<br />
und Diskussion mit Dr. Silva Lieberherr,<br />
Sonntag, 9. April, 10.00 Uhr<br />
Pfarrerin Elisabeth Armingeon<br />
Auskunft gibt Tel. 1600.<br />
Agrarökonomin ETH. Viele Unternehmen<br />
Palmsonntaggottesdienst<br />
Veronica Nulty, Orgel<br />
investieren in Land und in die Landwirt-<br />
Familiengottesdienst mit den 3. Klässlern<br />
Thema: «Abendmahl feiern».<br />
Sonntag, 14. Mai, Muttertag<br />
Vollmondsingen<br />
schaft – auch in Ländern des sog. Globalen<br />
Südens. Die Zerstörung kleinbäuer-<br />
Pfarrerin Elisabeth Armingeon und<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
licher Existenzen, Landflucht und Migra-<br />
Katechetin Jren Omlin.<br />
Pfarrerin Sonja Weisenhorn<br />
Dienstag, 11. April, 20.30 Uhr<br />
tion sind nur einige der Folgen. Wie<br />
Veronica Nulty, Orgel<br />
Veronica Nulty, Orgel<br />
Vollmondsingen im Chor der Kirche<br />
funktioniert das «AgroBusiness»? Wer<br />
Anschliessend Kafi uf de Heiweg<br />
Anschliessend Apéro<br />
mit Walti Winkler<br />
profitiert? Und was geht das uns an?<br />
62<br />
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Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 230/03.<strong>2017</strong><br />
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 230/03.<strong>2017</strong><br />
Kath. Kirche und Chilehuus St. Antonius, Bachstrasse 18, 8912 Obfelden<br />
Tel. 044 761 99 19 / E-Mail: sekretariat.obfelden@kath-affoltern.ch / www.kath-affoltern.ch<br />
Wir suchen auf August <strong>2017</strong> (Schulbeginn)<br />
eine Katechetin/einen Katecheten<br />
für den kirchlichen Unterricht in der Unter-und Mittelstufe<br />
Ihre Aufgaben:<br />
Im Rahmen unseres rpg-Angebots planen und erteilen Sie selbständig den Unterricht<br />
auf folgenden Stufen:<br />
• Club 4 (30 Stunden.)<br />
• 3. Klass-Unti (30 Stunden)<br />
• minichile (30 Stunden)<br />
• Juki 5 (10 Stunden)<br />
Wir bieten:<br />
• selbständiges Arbeiten in einem motivierten und gut funktionierenden Team<br />
(zwei Pfarrpersonen, eine Sekretärin).<br />
• Kinder und Eltern, die sich auf Sie freuen und eine Kirchenpflege, die Sie in<br />
allen Belangen unterstützt.<br />
Wir erwarten:<br />
• kompetentes Führen der Klassen mit Herz und Freude.<br />
• selbständiges Arbeiten bei gleichzeitig ausgeprägter Teamfähigkeit.<br />
Voraussetzungen:<br />
• Diplom als Katechetin/Katechet<br />
• Personen, die in Ausbildung zum Katechet/Katechetin sind oder sich dafür<br />
interessieren, bieten wir entsprechende Unterstützung an.<br />
Ihre schriftliche Bewerbung senden Sie bitte an das Sekretariat der reformierten<br />
Kirchengemeinde Ottenbach, Jonenstrasse 6, 8913 Ottenbach oder per email an<br />
ref.kirche.ottenbach@bluewin.ch<br />
Für weitere Fragen steht Ihnen Birgit Dürr gerne zur Verfügung.<br />
Email: birgit.duerr@swissonline.ch<br />
Wir freuen uns immer auf Begegnungen mit Ihnen! Bei unseren Angeboten sind<br />
Sie herzlich eingeladen, einen Moment aus dem Alltag auszutreten.<br />
Sonntag, 9. April <strong>2017</strong>, 10:30 Uhr, Kath. Kirche Obfelden, 09:30 Uhr Kirche Affoltern<br />
Familiengottesdienst zu Palmsonntag. An diesem Sonntag feiern wir den Einzug Jesu<br />
in Jerusalem vor seiner Kreuzigung, wo nach der Bibel die Leute ihn mit Palmzweigen<br />
begrüssten. Sie dürfen gerne ein von Schülern gebasteltes Palmsträusschen, welches in<br />
den Gottesdiensten gesegnet wird, mit nach Hause nehmen.<br />
Hoher Donnerstag, 13. April <strong>2017</strong>, 17:00 Uhr, Saal, Pfarreizentrum Affoltern<br />
Abendmahlfeier für Kinder und Familien, 20:00 Uhr; An diesem Abend beginnen<br />
wir mit den drei österlichen Tagen, das Gedächtnis von Leiden, Tod und Auferstehung<br />
Jesu. Nach der Eucharistiefeier ist eine Stunde Anbetung in der Kirche. Kein Morgengottesdienst<br />
in Obfelden.<br />
Karfreitag, 14. April <strong>2017</strong>, 10:00 Uhr, Kath. Kirche Obfelden<br />
Kreuzweg für Familien und speziell für Kinder. Wir spazieren draussen zu einzelnen<br />
Stationen und hören die Leidensgeschichte von Jesus. Ab 15:00 Uhr, in der Kath.<br />
Kirche Affoltern findet die Karfreitagsliturgie statt, musikalisch umrahmt von unserem<br />
Kirchenchor.<br />
64<br />
65
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 230/03.<strong>2017</strong><br />
Nach den Osternachtsfeiern am Samstag, 15. April, um 21:00 Uhr und den festlichen<br />
Ostergottesdiensten am Sonntagmorgen, 10:00 in Affoltern und 10:30 in Obfelden findet<br />
das traditionelle Eiertütschen statt. Herzlich willkommen!<br />
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 230/03.<strong>2017</strong><br />
Ein ganz herzliches Dankeschön allen Mädchen und Buben sowie den Begleitern für<br />
ihren grossen Einsatz beim Sternsingen. Ihnen liebe Leser danken wir ganz herzlich für<br />
die grosszügigen Spenden.<br />
Sonntag, 14. Mai <strong>2017</strong>, 09:30 + 11:30 Uhr, Kath. Kirche Obfelden<br />
Festliche Feier zur Erstkommunion unserer Drittklässler. Die Eucharistie ist die Mitte<br />
und der Höhepunkt des katholischen Glaubens. Am Tag der Erstkommunion dürfen die<br />
Kinder zum ersten Mal an den Tisch des Herrn treten und die Kommunion empfangen.<br />
Sie sind herzlich eingeladen, diesen Festtag mit den Kindern mitzufeiern!<br />
Donnerstag, 25. Mai <strong>2017</strong>, 10:00 Uhr, Bauernhof Thomas Arnold, Moosegg, Affoltern<br />
Christi Himmelfahrt ; Aufnahme des Herrn. Im christlichen Glauben bezeichnet diese<br />
Feier die Rückkehr Jesu als Sohn Gottes zu seinem Vater im Himmel. Musikalisch begleitet<br />
wird die Feier von zwei Alphornbläsern. Zu Wurst und Brot sind Sie im Anschluss<br />
herzlich eingeladen!<br />
Sonntag, 28. Mai <strong>2017</strong>, 11:15 Uhr, Klosterkirche Frauenthal<br />
Wallfahrt ins Frauenthal, zu Fuss, mit Velo oder per Auto! Der bereits zur Tradition<br />
gewordene Gottesdienst wird wieder musikalisch vom Jodlerklub Affoltern mitgestaltet.<br />
Zur anschliessenden Grillwurst und Kuchenbuffet sind Sie ebenfalls herzlich eingeladen!<br />
(Genaue Angaben zu gegebener Zeit im Forum, Homepage oder Flyer im Schaukasten)<br />
Sternsinger waren unterwegs<br />
Das Sternsingen ist ein besonderer Ausdruck für gelebte Solidarität unter Kindern.<br />
Mit Freude und einem tollen Einsatz haben die SternsingerInnen zusammen mit den<br />
Begleitern einigen Menschen in unseren Dörfern den Segen Gottes gebracht. Sie haben<br />
gesungen, sprachen Gebete und brachten weihnachtliche Freude. Mit Kreide oder als<br />
Kleber schrieben sie den Segensgruss 20*C+M+B+17 an die Haustüren, was bedeutet:<br />
Christus Mansionem Benedicat – Christus segne dieses Haus. Gleichzeitig sammelten sie<br />
dieses Jahr Spenden für das Projekt „Gemeinsam für Gottes Schöpfung – In Kenia und<br />
weltweit“. Wasser für die Wüste! Die Familien dort haben nichts zum Klimawandel beigetragen,<br />
müssen aber mit den schlimmen Folgen leben.<br />
66<br />
Jeder Frühling trägt den Zauber eines Anfangs in sich<br />
Monika Minder<br />
67
Lösung Rätsel Nr. 96: «BAUMHAUS»<br />
Gewinner:<br />
Mick Denzler<br />
Ottenbach<br />
Rätsel - einmal anders<br />
Der Gewinnerpreis besteht aus einer kleinen Dorfführung mit dem Rätselmacher Peter<br />
Eichhorn.<br />
Wo steht diese «Steinzeit-Telefonanlage» in Ottenbach ?<br />
A ❏ am Stehlirain B ❏ am alten Postweg C ❏ am Schlossweg<br />
gewinnt einen Behandlungsgutschein<br />
im Wert von Fr. 50.– der<br />
Praxis für Körpertherapie<br />
vlnr: Ruth Enz, Praxis für Körpertherapie und<br />
Gewinner Mick Denzler<br />
Gewinner:<br />
Carl-Heinz Voûte<br />
Ottenbach<br />
Abzugeben bis 22. April <strong>2017</strong> bei: Metzgerei Aregger, Bäckerei Rimann oder per Post an<br />
Redaktion <strong>Ottebächler</strong>, Postfach 14, 8913 Ottenbach (Datum des Poststempels) oder<br />
via Email an ottebaechler@swissonline.ch<br />
gewinnt einen Textilgutschein im<br />
Wert von Fr. 50.– von Nirama AG<br />
68<br />
vlnr: Gewinner Carl-Heinz Voûte und<br />
René Nikles, Nirama AG<br />
Viel Vergnügen beim Lösen des Rätsels wünschen Margrit und Peter Eichhorn<br />
"<br />
Richtige Lösung: A ❏ B ❏ C ❏<br />
Name: _________________________________ Vorname: _________________________<br />
Strasse: ___________________________________________________________________<br />
Ort: ___________________________________ Tel.Nr.: ____________________________<br />
69
B ä c k e r e i<br />
K o n d i t o r e i<br />
OTTENBACH<br />
Tel: 01 761 15 25<br />
Ottenbach<br />
Tel. 044 761 15 25<br />
www.beck-rimann.ch<br />
Ausgerätselt ...<br />
Im Augustheft <strong>199</strong>6 erschien das Kreuzworträtsel<br />
Nr. 1 im <strong>Ottebächler</strong>.<br />
Nach 96 Kreuzworträtseln und 22 Quiz<br />
wollen wir Platz machen für neue Ideen<br />
auch dem Gewerbeverein, der Redaktionskommission,<br />
der immer hilfsbereiten<br />
Redakteurin Annemarie Heinrich und den<br />
grosszügigen Preisspendern.<br />
auf den Unterhaltungsseiten.<br />
Wir danken der treuen Rätselgemeinde<br />
Margrit und Peter Eichhorn<br />
für ihr Mitmachen. Danken möchten wir<br />
Weihermatt 8, Ottenbach<br />
Es steckt viel Herzblut dahinter –<br />
Hausgemachte Osterhasen und originelle farbige Güggel<br />
Kommen Sie vorbei und überzeugen Sie sich von der Qualität<br />
und der grossen Auswahl.<br />
27.6.2014: Fototermin am 46. Hochzeitstag mit dem Bild aller fünf Enkelkinder<br />
70<br />
71
Der neue TIVOLI —<br />
RICHTIG<br />
für alle, MULTIFUNKTIONAL<br />
die<br />
alles XLV auf einmal<br />
wollen! Ab Fr. 18 400.–<br />
1.6 l Diesel oder Benzin, Automat<br />
oder manuell, 4×4 oder 2WD<br />
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CHF 23‘500.–. 5 Jahre Werksgarantie bzw. 100‘000 km. 5 Jahre EuroAssistance, 6 Jahre gegen Durchrostung. Treibstoff-<br />
Normalverbrauch gesamt: ab 4.2 l/km, CO 2 Ausstoss gesamt: ab 109 g/km, Energieeffizienzkategorie: ab A. Durchschnittlicher<br />
CO 2 Ausstoss aller in der Schweiz angebotenen Neuwagen: 144 g/km. Leasingkonditionen: Laufzeit 48 Monate, Zinssatz 3.9%,<br />
1. Anzahlung 30%, Restwert 35%, Fahrleistung 15‘000 km pro Jahr, Vollkasko nicht inbegriffen. Keine Leasingvergabe, falls sie<br />
zur Überschuldung des Konsumenten führt. Ein Angebot von SsangYong FINANCE.<br />
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pro Monat<br />
Unser Rätselmacher geht in Pension<br />
Peter Eichhorn, unser beliebter<br />
Rätselmacher, geht in den verdienten<br />
Ruhestand.<br />
Rätsel-<br />
König<br />
Auch bedanken möchten wir uns bei<br />
Margrit Eichhorn.<br />
Sie hat den Fehlerteufel in<br />
Schach gehalten und als<br />
Lektorin der Rätsel für ein<br />
fehlerfreies Erscheinen gesorgt.<br />
RENÉHÄCHLEROBFELDEN<br />
René Hächler AG, Obfelden<br />
Dorfstrasse 46 • 8912 Obfelden • Tel. 044 762 60 80<br />
info@garage-haechler.ch • www.garage-haechler.ch<br />
Dorfstrasse 46, 8912 Obfelden<br />
Tel. 044 762 60 80, info@garage-haechler.ch<br />
ESCAPE FROM ORDINARY<br />
Euch beiden gebührt ein riesiger Dank<br />
und ein grosses Kompliment für eure<br />
interessanten Rätsel.<br />
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<strong>199</strong>6 - <strong>2017</strong> Peter Eichhorn<br />
Alles Gute, viel Freude und beste<br />
Gesundheit wünschen<br />
In unzähligen Kreuzworträtseln und Quiz<br />
hat er mit viel Begeisterung unser Wissen<br />
auf die Probe gestellt. Oft musste der<br />
Ortsplan oder ein Lexikon zur Hand genommen<br />
werden, um der Frage über<br />
unser schönes Ottenbach Meister zu werden.<br />
Auch war Peter jahrelang Fotograf<br />
unserer Rätselgewinner.<br />
das <strong>Ottebächler</strong> Redaktionsteam<br />
und alle Rätselfreunde<br />
Für die vielen spannenden Rätsel,<br />
Peter, herzlichen Dank !<br />
72 73
Für Nachtwandler<br />
und Tagträumer.<br />
Als Fachgeschäft in Ihrer Nachbarschaft führen wir die<br />
besten Marken bei allem rund um‘s Schlafen und Wohnen<br />
im Garten. Inklusive Beratung.<br />
25 Jahre Bibliothek Ottenbach:<br />
Jubiläums-Jahresprogramm der Bibliothek<br />
Bibliothek durchs Jahr:<br />
«Für alli öppis....»<br />
himmlisch schlafen<br />
Ihr Dreamteam<br />
wohnlicher Garten<br />
Finetra AG, Zürichstrasse 130 · 8910 Affoltern a.A.<br />
043 322 88 44 · www.finetra.ch<br />
➣ 31. <strong>März</strong>, 20.00 Uhr: Eröffnung des Jubiläumsjahrs «Bibi Special» mit dem Duo<br />
«Satz und Pfeffer». Szenische Lesung mit Judith Stadlin und Michael van Orsouw.<br />
➣ 12. Mai, 18.00 Uhr: Grillkurs in der Bibliothek mit dem Team vom<br />
Steakhouse Bahnhof aus Mettmenstetten. Mit Anmeldung.<br />
➣ Leseprojekt mit der Primarschule: ab 1. Feb bis 13. April:<br />
«Wir erlesen einen Bücherturm»<br />
➣ 1. Juli: Neuhoffest Bibliothek, Hairbox und Exclusive Tours feiern zusammen<br />
65 Jahre und laden die Gemeindebevölkerung ein.<br />
➣ 1./2./3. September: «Platzete». Weitere Infos folgen.<br />
➣ 6. Oktober, 20.00 Uhr: Christian Schmid begeistert mit seinem<br />
Wort/Musik-Programm «EIGETS»: «VO HUDIGÄÄGGELER BIS WAUZER».<br />
Ein vergnüglicher Abend ist garantiert!<br />
➣ 10. November: Schweizerische Erzählnacht<br />
➣ 17. November: Krimidinner mit Silvia Götschi.<br />
Eine gemeinsame Veranstaltung mit Kultur Ottenbach. Mit Anmeldung .<br />
➣ Dezember: Basteln im Advent<br />
➣ Advent: Adventsgeschichten<br />
74 75
31. <strong>März</strong> <strong>2017</strong>:<br />
Duo „Satz und Pfeffer“<br />
Die Bibliothek Ottenbach feiert ihr 25-<br />
jähriges Jubiläum. Eine Reihe von spannenden<br />
Veranstaltungen führen durch<br />
das Bibliotheksjahr nach dem Motto:<br />
„Für alli öppis…“<br />
Als Auftakt werden die beiden Tausendsassas<br />
Judith Stadlin und Michael van<br />
Orsouw unter dem bekannten Namen<br />
„Satz und Pfeffer“ mit ihrem Programm<br />
„Bibi Special“ am 31. <strong>März</strong> <strong>2017</strong><br />
um 20.00 Uhr unsere Bibliothek verzaubern.<br />
Freuen Sie sich auf ein Feuerwerk<br />
von Texten und Ideen!<br />
Judith Stadlin und Michael van Orsouw<br />
schreiben beide Bücher und sind bekannt<br />
von Bühne, Radio und Fernsehen. Einzeln<br />
und gemeinsam schreiben sie auch<br />
Bühnenstücke, Krimis (Rötelsterben, ein<br />
Zuger Krimi), Hörspiele und Musicals. Sie<br />
bringen erfrischende und unkonventionelle<br />
Ideen auf die Bühne und in ihre<br />
Kabarettnummern, sie lesen in Zugwaggons,<br />
Badeanstalten, Restaurants, in<br />
Gärten und auf Bergwiesen. Die beiden<br />
Live-Literaten verwandeln mit einfachen<br />
Bühnenmitteln Bibliotheken in poetische<br />
und humorvolle Vorlesebühnen. Aberwitzige<br />
und scharfsinnige Geschichten<br />
und Dialoge, mal im Duett, mal tiefsinnig,<br />
urkomisch, schräg, mal als solo<br />
aber immer kurzweilig und originell.<br />
„Bibi Special“ garantiert viel Lachen und<br />
grosse Unterhaltung mit Niveau. Mit<br />
einem feinen Apéro wird das Programm<br />
abgerundet.<br />
Männer (und Frauen) ran an den Grill!<br />
GRILLKURS<br />
mit dem Team des Steakhouse Bahnhof<br />
in der Bibliothek in Ottenbach<br />
Freitag, 12. Mai <strong>2017</strong><br />
18.00 – 23.00 Uhr<br />
An diesem Kurs lernen Sie alles, was Sie<br />
über die Zubereitung von perfekten<br />
Grilladen à la Steakhouse wissen müssen. Von der Vorbereitung bis zum Service.<br />
Die Kurskosten von Fr. 120.– beinhalten alle Speisen vom Apéro bis zum Dessert inkl.<br />
Fleisch und Fisch, die Grillinfrastruktur sowie die Getränke (Mineral, Bier, Wein, Kaffee).<br />
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Anmeldeschluss ist der 8. April <strong>2017</strong>.<br />
Werden auch Sie Grillprofi…<br />
Am 12. Mai <strong>2017</strong> ab 18.00 Uhr zeigt Ihnen der Profi alles, was Sie über die Zubereitung<br />
von perfekten Grilladen wissen müssen. Sie lernen Fleisch und Fisch so saftig<br />
und unwiderstehlich zuzubereiten, wie Sie es sonst nur im Restaurant Bahnhof selbst<br />
bekommen.<br />
Die ideale Geschenkidee für Fleischliebhaber, und solche, die es werden möchten.<br />
Anmeldeformulare können in der Bibliothek bis am 8. 4. <strong>2017</strong> abgegeben werden.<br />
"<br />
Anmeldung (bitte in der Bibliothek abgeben):<br />
Name / Vorname: ……………………………………………………………………………<br />
E-Mail: ……………………………………………<br />
76<br />
Erreichbar unter Tel. Nr.: …………………………<br />
77
Rezepte aus Frühlingsboten<br />
jeweils dienstags, 9.00 - 9.30 Uhr<br />
Buchstart-Treff: «Reim und Spiel»<br />
Reime und Verse für Kleinkinder ab 9 Monaten bis drei Jahren und ihren Eltern.<br />
Nächste Daten: 28.03. / 11.04. / 02.+16.+30.05. /13.+27.06. / 11.07.<br />
Freitag, 31. <strong>März</strong> <strong>2017</strong>, 20.00 Uhr<br />
Eröffnungsanlass zum Jubiläum:<br />
«Bibi Special» mit Duo «Satz und Pfeffer»<br />
Ein sprachliches Feuerwerksprogramm auf die Bibliothek zugeschnitten!<br />
Witzig, originell und brillant!<br />
Mit Judith Stadlin und Michael van Oursow, dem Komiker-Duo aus Zug.<br />
Mit anschliessendem feinen Apéro.<br />
Freitag, 12. Mai <strong>2017</strong>, 18.00 - 23.00 Uhr<br />
Grillkurs<br />
mit dem Team des Steakhouse Bahnhof Mettmenstetten<br />
alles inkl. Fr. 120.–/p.P., Teilnehmerzahl ist beschränkt.<br />
Anmeldefrist in der Bibliothek: 8. April <strong>2017</strong><br />
Freitag, 19. Mai, 15.00 - 17.00 Uhr<br />
Bibikafi «International»<br />
Ungezwungener Begegnungstreff für alle mit Kaffee und Kuchen:<br />
Begegnung mit dem «Andern»<br />
Nächstes Datum: 30. Juni <strong>2017</strong><br />
Kapern aus Löwenzahnknospen<br />
Löwenzahn verleiht nicht nur den Wiesen<br />
strahlend gelbe Flecken, nein, er ist auch<br />
super gesund. Die Blätter kann man als<br />
Salat und die Knospen, wenn sie noch<br />
nicht aufgestengelt sind, als Kapern<br />
geniessen. Ist sehr lecker.<br />
Zutaten für 1 Glas Kapern:<br />
2 Tassen Löwenzahnknospen, siehe Bild<br />
½ Tasse Essig, milder Apfel- oder Obstessig,<br />
½ TL Salz<br />
Die Knospen gut waschen und trockentupfen,<br />
mit dem Salz bestreut, mind 2h,<br />
besser länger, stehen lassen.<br />
Den Essig aufkochen, die Knospen zugeben<br />
und kurz mitköcheln lassen. Ich persönlich<br />
gebe noch Pfefferkörner, Koriandersamen<br />
und einen Tropfen Honig dazu.<br />
In ein sauberes Schraubglas füllen, gut<br />
verschrauben und mind. 2 Wochen an<br />
einem kühlen dunklen Ort lagern, bevor<br />
man sie probiert.<br />
Kapern kann man auch aus Gänseblümchen-Knospen<br />
oder Scharbockskraut<br />
machen.<br />
Gedünstete Knospen als Apéro:<br />
2 Handvoll Löwenzahnblütenknospen<br />
1El Olivenöl<br />
Fleur de Sel<br />
2EL Sherry oder Weisswein<br />
Balsamicocrème nach Belieben<br />
Die Löwenzahnknospen waschen und<br />
trockentupfen, Olivenöl erhitzen und die<br />
Knospen dazugeben. Scharf anbraten<br />
während ca. 5 Minuten, bis sie eine<br />
dunkle Farbe angenommen haben,<br />
immer wieder wenden. Knospen salzen<br />
und mit Sherry ablöschen. Solange dünsten,<br />
bis alle Flüssigkeit verdunstet ist.<br />
Balsamicocrème darüber geben. Lauwarm<br />
oder kalt servieren.<br />
Bärlauch<br />
Der Bärlauch ist mindestens so heilwirksam<br />
wie sein kultivierter Bruder, der<br />
Knoblauch.<br />
Bärlauch enthält viele Mineralien wie<br />
Magnesium, Eisen, Selen, Jod und Zink.<br />
Er wirkt blutreinigend, blutdrucksenkend,<br />
78<br />
79
entzündungshemmend. Reinigt Magen,<br />
Darm, Nieren, Galle. Sein Senföl hat auch<br />
eine positive Wirkung gegen Krebszellen.<br />
Die Wirksamkeit und der Anwendungsbereich<br />
beider Pflanzen ist jedoch sehr<br />
ähnlich, weil sie auch ähnliche Inhaltstoffe<br />
enthalten. Man kann die Anwendung<br />
von Bärlauch und Knoblauch also abwechseln,<br />
je nach Saison. Im Frühjahr ist<br />
der Bärlauch wunderbar und von Sommer<br />
bis Winter der Knoblauch.<br />
Bärlauchfächerbrot:<br />
100 g Bärlauch<br />
20 g Germ (Hefe)<br />
325 ml Milch<br />
500 g Mehl<br />
Salz<br />
1 TL Zucker<br />
200 g Butter (weich<br />
Für das Bärlauch-Fächerbrot die Milch in<br />
einem Topf leicht erwärmen und die Hefe<br />
sowie den Zucker darin auflösen. Die<br />
80<br />
Hefemilch mit dem Mehl sowie 2 EL<br />
Butter vermengen und gut zu einem<br />
geschmeidigen Teig zusammenkneten.<br />
Den Teig in eine Schüssel geben, mit<br />
einem Geschirrtuch abdecken und an<br />
einem warmen Ort ca. 1 Stunde gehen<br />
lassen.<br />
Einstweilen den frischen Bärlauch waschen<br />
und fein hacken. Mit der Butter<br />
und dem Bärlauch eine cremige Kräuterbutter<br />
anrühren und diese mit Salz und<br />
Pfeffer würzen.<br />
Den Hefeteig zu einem Rechteck auswallen<br />
und ihn gleichmässig mit der Bärlauchbutter<br />
bestreichen. Den Teig in fünf<br />
gleich grosse Bahnen schneiden. Jede<br />
Bahn ziehharmonikaartig zusammenlegen<br />
und die gefalteten Bahnen nacheinander<br />
in die Cakeform stellen. An<br />
einem warmen Ort den Teig nochmals für<br />
ca. 15 Minuten ruhen lassen.<br />
In der Zwischenzeit den Backofen auf<br />
190°C vorheizen.Das Bärlauch-Fächerbrot<br />
im Backofen für ca. 45 Minuten<br />
backen, bis es eine goldbraune Farbe<br />
bekommen hat.<br />
Sollte das Bärlauch-Fächerbrot beim<br />
Backen zu schnell dunkel werden, so<br />
decken Sie es für die restliche Garzeit<br />
einfach mit etwas Alufolie ab.<br />
Bärlauchpesto:<br />
Anstatt Basilikum Bärlauch für ein Pesto<br />
verwenden. Bärlauch kann man auch<br />
einfrieren, geschnipselt oder ganze<br />
Blätter.<br />
Denken Sie daran, in den nächsten<br />
Wochen gibt’s wieder Mönchsbart, ein<br />
leckeres Gemüse mit vielen gesunden<br />
Mineralstoffen.<br />
Bärlauch-Fächerbrot<br />
Einen wunderschönen Frühling wünscht Ihnen Ruth Enz<br />
81
Chinderfasnacht <strong>2017</strong><br />
Nach einem Tag Aufbau durch das OK<br />
war der Gemeindesaal bereit für die<br />
Chinderfasnacht.<br />
Nach offizieller Türöffnung wurden wir<br />
von Kindern und Eltern nur so überrannt.<br />
Dank schönem Wetter konnten Gross<br />
und Klein aber auch regelmässig an die<br />
frische Luft und so verteilte sich die Menschenmenge<br />
optimal. Es gab viele altbesen,<br />
die Hotdogs ausverkauft und die<br />
waren zufrieden, das Buffet leer gegeskannte<br />
Gesichter, aber auch viele neue Päckli weggefischt. Einmal mehr dürfen<br />
wurden unter der Schminke entdeckt. wir auf einen tollen und erfolgreichen<br />
Anlass zurückschauen.<br />
Nach der Konfettischlacht war der Saal,<br />
die Kinder und Erwachsenen innert kürzester<br />
Zeit mit den Papierschnipseln über-<br />
allen Helferinnen sowie unseren Spon-<br />
Wir möchten uns an dieser Stelle bei<br />
sät. Die Kinder füllten Taschen und Säcke, soren herzlich bedanken. Der Anlass war<br />
um sie danach wieder jemandem ins nicht zuletzt ein Erfolg wegen Eurem<br />
Gesicht oder in den Nacken zu schütten. Engagement!<br />
Aber nicht nur die Kleinen kamen auf Damit die Chinderfasnacht weiter geführt<br />
ihre Kosten. Die Chinderfasnacht wird werden kann, sind wir auf zusätzliche<br />
auch von Müttern (und Vätern) genutzt, Helfer angewiesen. Bitte melden bei<br />
um zu plaudern und Neuigkeiten auszutauschen.<br />
Wann hat man denn schon die<br />
robertina@bluewin.ch.<br />
Möglichkeit, während zweieinhalb Stunden<br />
die meisten Mamis der Spielgruppen-,<br />
Wir freuen uns aufs nächste Jahr...<br />
Kindergarten- oder Schulgspänli in einem<br />
ungezwungenen Rahmen zu treffen?<br />
Ottenbacher Cup<br />
Sonntag, 7. Mai <strong>2017</strong><br />
Der Ottenbacher Cup ist ein vereinsinterner<br />
Wettkampf der Jugendriege<br />
Ottenbach. Die kleinsten Jugi-Kinder des<br />
KITU’S sammeln hier die ersten Wettkampferfahrungen<br />
und unsere Grossen<br />
bereiten sich auf ihre Wettkampfsaison<br />
vor.<br />
Auf dem Schulhausareal finden an diesem<br />
Tag verschiedene Disziplinen im<br />
Bereich Leichtathletik statt. Zuschauer<br />
dürfen die Kinder anspornen und ihnen<br />
dabei zuschauen.<br />
Für das leibliche Wohl sorgt unsere<br />
Wirtschaft mit Grilladen oder Kaffee und<br />
Kuchen.<br />
Also, reservieren Sie sich heute schon<br />
dieses Datum und unterstützen Sie die<br />
jungen Sportler. Wir freuen uns über viele<br />
lokale Besucher.<br />
ag<br />
Am Schluss des Anlasses konnten wir Daniela Burkart, Roberta Moretti, Jutta<br />
eine positive Bilanz ziehen, alle Kinder Albers, Sonja Graf-Gilgen, Agnes Hüni<br />
82 83
Wo brännt’s ? …<br />
Die Jugendfeuerwehr Ottenbach ist in<br />
der Jugendfeuerwehr Bezirk Affoltern am<br />
Albis integriert. Zusammen gestalten die<br />
Ortsfeuerwehren regelmässige Übungen<br />
für Kinder von 10-13 Jahren (Kleinen)<br />
und von 14-17 Jahren (Grossen). An diesen<br />
Übungen lernen die Kinder und<br />
Jugendlichen das Handwerk eines Feuerwehrmannes<br />
oder einer Feuerwehrfrau.<br />
Die folgenden Fotos zeigen, wie an verschiedenen<br />
Posten gelernt wird, wie man<br />
Feuer löscht, Leitern an Häuser stellt,<br />
untereinander funken kann, Autos aufschneidet<br />
und vieles mehr…<br />
alle „Küken“ (ca. 0-3 Jahre) und ihre Eltern aus Ottenbach<br />
und der Umgebung<br />
gemütlichen und lustigen Zusammensein und Austausch in der<br />
Chrabbelgruppe<br />
Neuhofsaal 1. Stock, im Neuhofgebäude Affolternstr. 5<br />
(Durchgang bei der Bibliothek Ottenbach)<br />
30.03. / 06 + 13. + 20.04. / 11. + 25.05. / 08. + 22.06.<br />
(immer 15h-17h)<br />
Kontakt Elke Wacker: 077 452 26 18 oder wacker.elke@gmail.com<br />
Bereits 10-13 jährige Feuerwehr-Kids<br />
lernen den Umgang mit Schlauch und<br />
Strahlrohr. Bäume und Gebüsche tränken<br />
macht Spass…vielleicht auch mal einen<br />
Feuerwehr-Instruktor treffen...?<br />
Sollte der Schlauch trotzdem zu schwer<br />
sein, helfen Feuerwehrmänner beim<br />
Auslegen.<br />
Auch das Sichern von Fahrzeugen gehört<br />
zu den Aufgaben eines Feuerwehrlers.<br />
Die „Grossen“ nehmen bereits mal alte<br />
Autos auseinander.<br />
84 85
Die nächsten Übungsdaten:<br />
Beim Schlauchauslegen geht es nicht<br />
immer geradeaus. Da muss man den<br />
Weg zusammen finden und sich gegenseitig<br />
unterstützen.<br />
Leiter in Stellung bringen, da braucht es<br />
tatkräftige Unterstützung.<br />
18.03.<strong>2017</strong> 08:00 - 12:00 Unteramt (Unteramt)<br />
18.03.<strong>2017</strong> 14:00 - 17:00 Unteramt<br />
01.04.<strong>2017</strong> 14:00 - 17:00 Rifferswil<br />
06.05.<strong>2017</strong> 14:00 - 17:00 Knonau<br />
17.06.<strong>2017</strong> 14:00 - 17:00 Affoltern<br />
01.07.<strong>2017</strong> 14:00 - 17:00 Hedingen<br />
26.08.<strong>2017</strong> 06:00 - 18:00 Kt. Wettkampf Bonstetten<br />
16.09.<strong>2017</strong> 14:00 - 17:00 Ottenbach<br />
30.09.<strong>2017</strong> 14:00 - 17:00 Hausen<br />
04.11.<strong>2017</strong> 14:00 - 17:00 Hauptübung Obfelden<br />
Die Kinder werden an diesen Daten beim<br />
Feuerwehrdepot Ottenbach abgeholt<br />
und nach der Übung im Bezirk wieder<br />
nach Ottenbach zurückgebracht.<br />
Kontaktangaben für JFW:<br />
Mario Sidler, JFW-Verantwortlicher<br />
Feuerwehr Ottenbach<br />
E-Mail: sidler_mario@hotmail.com<br />
Die GVZ übernimmt die Kosten für<br />
Kleidung und eine kleine Pausenverpflegung<br />
während den Übungen. Weiter<br />
kann man bereits in der Jugendfeuerwehr<br />
einen Grundkurs und zwei Weiterbildungstage<br />
absolvieren und ist dann fit für die<br />
Feuerwehr ab dem 18. Lebensjahr.<br />
Natürlich können auch Frauen und<br />
Männer ab dem 18. Lebensjahr direkt bei<br />
der Feuerwehr Ottenbach mitmachen.<br />
Feuerwehrkurse können dann im Laufe<br />
der Jahre erworben werden.<br />
Wenn Ihr Kind interessiert ist, melden Sie Kontaktangaben für Ortsfeuerwehr:<br />
sich beim Verantwortlichen der Jugendfeuerwehr<br />
Roland Schumacher,<br />
Ottenbach. Ihr Kind kann Feuerwehr-Kommandant<br />
dann gerne an einer Jugendfeuerwehrübung<br />
Feuerwehr Ottenbach<br />
mitmachen.<br />
E-Mail: fwkommandant@ottenbach.ch<br />
Manchmal geht es auch heiss zu und her. Mit Spass geht’s schneller.<br />
Natel: 079 634 57 00<br />
86 87
Zum Glück gelingt es noch niemandem,<br />
Einfluss auf das Wetter zu nehmen.<br />
Obwohl – wenn die Vorfreude auf das<br />
kommende Skiweekend durch ein angekündigtes<br />
Sturmtief geschmälert wird,<br />
geistert im manchem Kopf schon der<br />
Wunsch nach Einflussnahme im Gebaren<br />
der Wettergötter herum.<br />
Nach dem Motto „Die Hoffnung stirbt<br />
zuletzt“ setzten wir um 7 Uhr in der<br />
Frühe unseren Kleinbus ab dem Postparkplatz<br />
in Ottenbach in Bewegung.<br />
Wir: 13 Männerturner mit Ski, Schneeschuhen<br />
und Gepäck. Drei Kameraden<br />
fuhren mit einem PW voraus. Unser Ziel:<br />
Ein feuchtfröhliches, sportliches Skiweekend<br />
in Grindelwald.<br />
Die Stimmung im Bus wetteiferte mit<br />
dem garstigen Wetter um den Bus herum.<br />
Aber die gute Laune ging eindeutig als<br />
Sieger hervor. Mit dazu beigetragen hat<br />
sicher auch der feine Duft von frischen<br />
Gipfeli der Bäckerei Rimann. An dieser<br />
Stelle ein herzliches Dankeschön.<br />
Nicht gerade vom Winde verweht, aber<br />
doch ein wenig durchgeschüttelt, berieten<br />
wir in der gemütlichen Lobby des<br />
Hotels „Jungfrau Lodge“ die sich anbietenden<br />
Möglichkeiten. An Skifahren war<br />
88<br />
Skiweekend des MTVO<br />
in Grindelwald vom 4./5.<strong>März</strong> <strong>2017</strong><br />
angesichts des von der Scheidegg herabbrausenden<br />
„Guggiföhn“ nicht zu denken.<br />
Zumal sowieso alle Bahnen ihren<br />
Betrieb eingestellt hatten.<br />
Was bleibt? Für den Zimmerbezug ist’s<br />
noch zu früh. Den Apéro in die Länge<br />
ziehen, lesen, jassen oder per Pedes<br />
Grindelwald erkunden.<br />
Die Entscheidung fiel einstimmig zu<br />
Gunsten einer Rundwanderung aus.<br />
Unterwegs, im Hotel „Bodmi“, genehmigten<br />
sich alle 16 Männerturner ein<br />
feines Mittagessen. Im gemütlichen Sääli<br />
wurde schon bald angeregt über „Gott<br />
und die Welt“ diskutiert. Und Emil konnte<br />
drei Kameraden für einen „Schieber“<br />
animieren.<br />
Der Zimmerbezug brachte für ein paar<br />
von uns eine eher unangenehme Überraschung.<br />
Die Bezeichnung „Zimmer“<br />
traf nicht gerade für jede Liegestätte zu.<br />
„Verschlag“ wäre wohl die zutreffendere<br />
Bezeichnung gewesen. Aber was soll’s!<br />
Für eine halbe Nacht reichte es noch alleweil.<br />
Umso mehr freuten wir uns auf den<br />
Apéro und das angekündigte Nachtessen.<br />
Der Schmorbraten war ausgezeichnet.<br />
Wenn schon das Wetter auf miese<br />
Stimmung machte, genehmigten wir uns<br />
doch die Sonne in flüssiger Form. Gegen<br />
Mitternacht zogen sich dann auch die<br />
Letzten auf ihre Zimmer zurück. Vielleicht,<br />
vielleicht ändert sich ja die Wetterlage<br />
über Nacht noch.<br />
Ein Blick durch‘s Dachfenster am<br />
Sonntagmorgen – und wir wussten: Der<br />
„Guggiföhn“ hat ausgeblasen! Das gab<br />
uns Hoffnung auf einen super Skitag.<br />
Nach dem ausgiebigen Frühstück und<br />
dem Deponieren des Gepäcks gaben wir<br />
unsere Skikünste im Gebiet „Grindelwald-<br />
First“ zum Besten. Die Gruppe „Langläufer“<br />
unternahm eine Wanderung von<br />
First über Waldspitz und Bort nach<br />
Grindelwald zurück.<br />
Bei strahlendem Sonnen schein und ausgezeichneten<br />
Schneeverhältnissen genossen<br />
wir einen prächtigen Tag auf den<br />
Pisten und Sonnenterrassen. Wir durften<br />
wieder einmal ein tolles Skiweekend erleben.<br />
Ein grosses Dankeschön an die Organisatoren<br />
und den Fahrer.<br />
Nicht nur wetterbedingte Umstände entscheiden<br />
über ein gelungenes Wochenende.<br />
Auch das gemütliche Beisammensein,<br />
sich ungezwungen auszutauschen<br />
und der Kameradschaft zu frönen, trugen<br />
entscheidend zum guten Gelingen bei.<br />
89
Schweizumwanderung<br />
84./85. Tag: La Motta – Forcola di Livigno – kommen in Grenzen. Bei der Poschiavinobrücke<br />
zeigen die Wanderwegweiser<br />
Livigno (6 Std.) – Pte. delle Capre – Valle<br />
di Alpisella – Passo di Alpisella – San Richtung Forcola, aber der Weg ist<br />
Giacomo di Fraéle (5 ½ Std.)<br />
schlecht, führt über Geröll, verschwindet<br />
ab und zu, sodass wir lieber auf der<br />
Die Anreise zu unserem Wanderstartpunkt Passtrasse weiter wandern .... und wir<br />
ist sehr lange, weshalb wir in Ottenbach haben abermals Glück! Wir entdecken<br />
frühmorgens mit dem ersten Postauto die mit Gras überwachsene alte Passabreisen.<br />
Sehr weit kommen wir allerdings<br />
nicht. In Urdorf schon die Durch-<br />
eigentlich erwartet, erreichen wir die<br />
strasse und zweigen hier ab. Früher als<br />
sage: Wegen eines Türproblems müssen Passhöhe, blicken hinunter ins lange, öde<br />
alle Passagiere auf die nächste S-Bahn Tal. Der Abstieg beginnt mit einem kurzen<br />
steilen Stück über einige Kehren,<br />
umsteigen! Im HB Zürich ist dann natürlich<br />
unser Zug nach Chur schon weg und dann geht’s leichten Schrittes gleichmässig<br />
abwärts, keine Alpweiden, nur Steine,<br />
somit werden wir in Pontresina den italienischen<br />
Bus nach Livigno auch nicht dürre Grasbüschel und das Bergbächlein<br />
erreichen. Also: nur keinen Stress schon Torrente Federia. Wenigstens begleiten<br />
am frühen Morgen! Im Bahnhofbuffet uns die Warnpfiffe unzähliger Murmeltiere<br />
geniessen wir ein gutes Frühstück und bis fast Teola. Hier endet der Wanderweg<br />
fahren aufs Geratewohl mit dem nächsten<br />
Zug via Chur-Samedan nach Pontre-<br />
Livigno mit Asphalt vorlieb nehmen.<br />
und wir müssen via San Antonio bis<br />
sina. Wir haben Glück: hier steht ein<br />
Postauto ins Puschlav, mit welchem wir Livigno: Zollfreiort, Sommer- und vor<br />
über den Berninapass bis zum Zoll La allem Wintersportgebiet – ist eigentlich<br />
Motta fahren. Geplant war, mit dem eine Walsersiedlung. Wer genau hinschaut,<br />
entdeckt noch da und dort typi-<br />
Livignobus bis zur Poschiavinobrücke zu<br />
fahren. Nun wird sich eben die Wande- sche Walserhäuser. Auch sprechen die<br />
rung um etwa 2 ½ km verlängern. Ist ja Einheimischen untereinander eine eigene<br />
auch nicht so tragisch! Die Hauptferienzeit Sprach: Livigner Dialekt, ein Gemisch aus<br />
ist vorbei, somit hält sich das Verkehrsauf-<br />
lombardisch, deutsch und rätoromanisch.<br />
Es ist schon 18h, das Dorf macht einen<br />
völlig verlassenen Eindruck. Tagsüber und<br />
während der Ferienzeit sind hier eine<br />
Unmenge Leute unterwegs. Jetzt wirkt<br />
der Ort wie ausgestorben. Wir suchen<br />
eine Unterkunft, d.h. „suchen“ ist übertrieben.<br />
Überall sind freie Zimmer zu<br />
haben. Das erste Hotel ist allerdings ein<br />
Flop! „ Ja, ein Zimmer können Sie haben“<br />
sagt der unfreundliche Rezeptionist, den<br />
Schlüssel erhalten wir sofort, dann noch<br />
meine Frage nach dem Frühstück.<br />
Antwort: nicht vor 9 Uhr. Ruckzuck, ...<br />
der Schlüssel ist schon wieder zurückgegeben!!<br />
Im Hotel Helvetia werden wir<br />
dann freundlich aufgenommen, beim feinen<br />
Nachtessen zuvorkommend bedient<br />
und je ein Grappa und Limoncino „aufs<br />
Haus“ liegen auch noch drin! Vom<br />
Gutenachtwunsch verstehen wir dann<br />
allerdings kein Wort: Livigner Dialekt<br />
eben!!<br />
Ein wunderschöner Morgen, strahlend<br />
blauer Himmel und ... Raureif auf den<br />
Wiesen. Das reichhaltige Frühstück<br />
(schon um 7 Uhr) geniessen wir so richtig.<br />
Dann geht’s los: durch den alten<br />
Dorfteil, über die Hauptstrasse, über den<br />
Spöl, diesem und dem rechten Seeufer<br />
entlang kommen wir gut voran. Leider<br />
blieben die Handschuhe wieder mal zu<br />
Hause. So klemmen wir die Wanderstöcke<br />
unter die Arme, um die Hände in den<br />
Jackentaschen zu wärmen.<br />
Lago di Livigno: obwohl in Italien gelegen,<br />
wurde die Staumauer von den<br />
Engadiner Kraftwerken erbaut, wird von<br />
diesen unterhalten und die Elektrizität<br />
von ihnen genutzt. Gespiesen wird der<br />
See von Spöl, Canale Torto und Acqua di<br />
Gallo. Die Bushaltestelle bei der Staumauer<br />
heisst Punt dal Gall. Der Ausfluss<br />
des Sees ist der Spöl, welcher hinunter<br />
nach Zernez fliesst und dort in den Inn<br />
mündet.<br />
Passo Alpisella<br />
Blick Richtung M. Engadin und Livigno<br />
90<br />
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ken Seeufer entlang erreichen wir schon<br />
Cancano mussten natürlich Unterkünfte<br />
viel Zeit genommen, eine andere Mög-<br />
am frühen Nachmittag das Rifugio Fraéle.<br />
für die Bauarbeiter zur Verfügung stehen.<br />
lichkeit ausfindig zu machen und ich bin<br />
Nach Dusche und Tenuewechsel setzen<br />
Auch die Strasse über den Alpisellapass<br />
wirklich fündig geworden. Jetzt möchten<br />
wir uns zu einer Erfrischung auf die<br />
wurde damals gebaut. Nach Beendigung<br />
wir aber doch noch ganz sicher sein, ob<br />
Terrasse. Hier fallen uns die (zur Be-<br />
der Arbeiten wurden die Unterkünfte<br />
diese Variante für uns machbar ist. Wir<br />
schwerung der Tischsets) wunderschön<br />
abgerissen, nur die Fundamente und die<br />
erfahren, dass der Weg zum Pass<br />
mit Landschafts- und Blumenbildern<br />
kleine Kapelle blieben übrig.<br />
Bochetta di Forcola gut ausgebaut ist.<br />
Passo Alpisella – Blick Richtung<br />
Val San Giacomo und Gran Zebrù<br />
Nach ca. einer Stunde Wanderzeit erreichen<br />
wir den Canale Torto, über die<br />
Brücke gelangen wir zum Ristoro Alpisella.<br />
Zu einer Einkehr ist es allerdings<br />
noch zu früh, wir beginnen lieber gleich<br />
mit dem Aufstieg. Über eine gute<br />
Naturstrasse geht’s gleichmässig ansteigend<br />
im Sonnenschein mühelos zum<br />
Passo di Alpisella. Oben rasten wir am<br />
kleinen Bergsee, geniessen die Aussicht.<br />
Fotos brauchen wir natürlich auch noch.<br />
Hinter uns erblicken wir die Livigner<br />
Berge, dahinter Oberengadiner Gipfel<br />
und Gletscher, vor uns den Weg ins<br />
Fraéle, die Gletscher des Gran Zebrù und<br />
etwas links davon ein ganz kleines Stück<br />
Ortlergletscher. Mit „Genusswandern“<br />
könnte man den Abstieg zum Lago di<br />
San Giacomo beschreiben! Am oberen<br />
Seeende entdecken wir hier im seichten<br />
Wasser Gebäudefundamente. Wir rätseln:<br />
sind es vielleicht Überreste von<br />
Militäranlagen von 1914/18?? Dem lin-<br />
bemalten Steine auf. Nach einem kurzen<br />
Spaziergang über die Staumauer und<br />
zurück, erblicke ich neben dem Rifugio<br />
unsern Gastgeber. Ich gehe zu ihm hin. Er<br />
ist gerade daran, auf einen Stein den<br />
Ausblick ins Tal aufzumalen. Ich komme<br />
mit ihm ins Gespräch, sage, wie gut uns<br />
seine „Werke“ gefallen. „Ja, komm mit,“<br />
sagt er und führt mich zu einem<br />
Unterstand, holt einen Stein hervor und<br />
– oh Schreck, darauf ist eine abscheuliche<br />
Fratze zu sehen. Was soll denn das???<br />
Die Erklärung folgt sofort: „Kürzlich<br />
machte eine Gruppe Biker hier Rast und<br />
als die weg waren, waren mit ihnen auch<br />
die Steine weg! Ich war dermassen enttäuscht,<br />
dass ich gleich diese Fratze<br />
malen musste!“ Na, Leute gibt’s, kaum<br />
zu glauben!!! Dabei könnte man diese<br />
„Werke“ hier auch kaufen. Es wäre ein<br />
kleiner Nebenverdienst für den Hüttenwart.<br />
Eine Frage wäre noch zu beantworten:<br />
Woher stammen die Gebäudefundamente<br />
am oberen Seeende? Beim Bau<br />
der beiden Stauseen San Giacomo und<br />
Bald ist es Zeit fürs Nachtessen. Eine einfache,<br />
aber ausgezeichnete Mahlzeit hat<br />
unser Gastgeber zubereitet. Ausser uns<br />
ist nur noch ein Ehepaar aus Deutschland<br />
anwesend und so ergibt es sich, dass wir<br />
nach dem Essen noch zusammensitzen<br />
und ein wenig über „woher und wohin“<br />
berichten. Das Paar kam per Fahrrad vom<br />
Chiemsee mit Ziel Venedig. So vergeht<br />
der Abend: die Weitwanderer und<br />
Weitfahrer kommen ins Erzählen. Der<br />
Hüttenwart wird noch um einige Ratschläge<br />
für die Fortsetzung der Routen<br />
gebeten. Gemäss Wanderbeschrieb<br />
müssten wir morgen über den Passo di<br />
Fraéle, den Passo Val Mora und das schöne<br />
Val Mora bis hinaus nach Sta. Maria<br />
im Val Müstair wandern. Über die beiden<br />
Pässe wäre kein Problem, denn San<br />
Giacomo ist höher gelegen als die Passübergänge.<br />
Das einzige Problem ist die<br />
Distanz: ca. 32km bis Santa Maria – das<br />
ist für uns eindeutig zu weit! Zudem kennen<br />
wir das Val Mora schon von einer<br />
früheren Wanderung vom Ofenpass her<br />
nach Sta. Maria. Zu Hause habe ich mir<br />
Allerdings liegt die Passhöhe auf 2768m<br />
ü.M., S. Giacomo auf 1950m ü.M., die<br />
Distanz bis zum Pass Umbrail beträgt<br />
jedoch nur ca. 12km. Das sind gute<br />
Nachrichten. Wir werden also morgen<br />
früh losmarschieren Richtung Schweiz,<br />
zum Pass Umbrail. Jetzt aber nichts wie<br />
los in die Federn!<br />
Fortsetzung folgt....<br />
E. Vögele<br />
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Veranstaltungskalender<br />
28.03. Monats-Treff, Bibliothek, ab 9.30h Landfrauen<br />
«Bücher falten»<br />
29.03. TerrEspoir Früchteverkauf, Chilehuus Ref. Kirchgemeinde<br />
31.03. Generalversammlung, Neuhofsaal 19.30h Verein Kultur Ottenbach<br />
01.04. Ausflug Flüeli Ranft Jugendkirche<br />
6. Klasse und 1. Oberstufe Ref. Kirchgemeinde<br />
01.04. Jungschützenkurs Ottenbach Feldschützenverein<br />
07.04. Generalversammlung, Neuhofsaal Verein Kultur Ottenbach<br />
08.04. Altpapier- und Kartonsammlung Feldschützenverein<br />
12.04. TerrEspoir Früchteverkauf, Chilehuus Ref. Kirchgemeinde<br />
02.05. Redaktionsschluss <strong>Ottebächler</strong><br />
06.05. Jugendkirche 6. Klasse, Chilehus Ref. Kirchgemeinde<br />
06.05. Jungschützenkurs Ottenbach Feldschützenverein<br />
07.05. Ottenbacher Cup Jugi Ottenbach<br />
09.05. Generalversammlung, Rest. Post GüggelGugger<br />
11.05. Seniorenreise OTTENBACH60plus<br />
15.-01.05. Frühlingsferien KIGA / PSO<br />
21.05. Urnengang, Gemeindehaus pol. Gemeinde<br />
25.-28.05. Auffahrt KIGA / PSO<br />
27.05. Tag der offenen Tür:<br />
Historisches Kleinkraftwerk Ottenbach Heinz Geiger<br />
27.05. Jungschützenkurs Ottenbach Feldschützenverein<br />
30.05. Monats-Treff im Rosengarten bei Landfrauen<br />
Käthy Bättig, ab 19h<br />
01.06. Behördensprechstunde, Gemeindehaus Gemeinderat<br />
03.06. Jungschützenkurs Ottenbach Feldschützenverein<br />
03.-05.06. Pfingsten KIGA / PSO<br />
08.06. Gemeindeversammlung, Gemeindesaal Pol. Gemeinde<br />
10.06. Jugendkirche 1. Oberstufe, Chilehus Ref. Kirchgemeinde<br />
11.06. Jugendkirche 1. Oberstufe, Kirche Ref. Kirchgemeinde<br />
13.06. Reise ins Glarnerland Landfrauen<br />
Treffpunkt Feuerwehrlokal 07.10h<br />
13.06. 1. Obligatorisches Schiessen Feldschützenverein<br />
17.06. Altpapier- und Kartonsammlung Wassersportclub Albis<br />
17.06. Jungschützenkurs Ottenbach Feldschützenverein<br />
17.06. Turnfest Tösstal Jugi Ottenbach<br />
18.06. Konfirmationsgottesdienst, Kirche Ref. Kirchgemeinde<br />
01.07. Redaktionsschluss <strong>Ottebächler</strong><br />
12.07. Sommerabend in Aeugst Landfrauen<br />
Treffpunkt Feuerwehrlokal 18.45h<br />
15.07. Jungschützenkurs Ottenbach Feldschützenverein<br />
Veranstaltungskalender<br />
15.07.-20.08. Sommerferien KIGA / PSO<br />
01.08. Bundesfeier, Pontonierhaus Verein Kultur Ottenbach<br />
12.08. Jungschützenkurs Ottenbach Feldschützenverein<br />
26.08.-02.09. Seniorenferien in Andeer OTTENBACH60plus<br />
30.08. 2. Obligatorisches Schiessen Feldschützenverein<br />
31.08. Behördensprechstunde, Gemeindehaus Gemeinderat<br />
01.09. Redaktionsschluss <strong>Ottebächler</strong><br />
01.-03.09. Platzete - Dorffest<br />
02.09. Altpapier- und Kartonsammlung Ottenbacher Chor<br />
03.09. Jugend Spiel- und Stafettentag Affoltern TVO<br />
09.09. 1. Chilbischiessen (für alle Einwohner) Feldschützenverein<br />
16.09. 2. Chilbischiessen (für alle Einwohner) Feldschützenverein<br />
22.09. Absenden des Chilbischiessen Feldschützenverein<br />
23./24.09. Vereinsreise FTVO<br />
24.09. Urnengang, Gemeindehaus pol. Gemeinde<br />
07.-22.10. Herbstferien KIGA / PSO<br />
08.-14.10. Jugendriegenlager Giswil Jugi Ottenbach<br />
01.11. Redaktionsschluss <strong>Ottebächler</strong><br />
02.11. Räbeliechtliumzug KIGA / PSO<br />
18.11. Altpapier- und Kartonsammlung Turnverein Ottenbach<br />
23.11. Schlusshöck FTVO<br />
25.11. Budenkonzert Schreinerei Schneebeli/<br />
Volvo-Garage Herzog/<br />
Chilifeet<br />
26.11. Urnengang, Gemeindehaus pol. Gemeinde<br />
29.11.-23.12. Adventsfenster / -anlässe Verein Kultur Ottenbach<br />
30.11. Behördensprechstunde, Gemeindehaus Gemeinderat<br />
01.12. Kleine Spräggele Jugi Ottenbach<br />
07.12. Gemeindeversammlung, Gemeindesaal Polt. Gemeinde<br />
08.12. Spräggele-Määrt und grosse Spräggele Verein Kultur / TVO<br />
13.12. Senioren-Weihnachtsfeier, Gemeindesaal OTTENBACH60plus<br />
14.12. Sonderabfallsammlung, Parkplatz Neuhof<br />
23.12.-08.01.18 Weihnachtsferien KIGA / PSO<br />
03.01.2018 Redaktionsschluss <strong>Ottebächler</strong><br />
01.02. Schulhausfest PSO<br />
01.02. Generalversammlung, Rest. Post FTVO<br />
03.-19.02. Sportferien PSO<br />
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Vorstandsmitglieder Gewerbeverein:<br />
Martin Röthlisberger (Präsident)<br />
Rita Ackermann • Lilian Herzog<br />
Beatrice Rimann • Fabienne Weber<br />
weitere Redaktionsteammitglieder:<br />
Cornelia Beck • Peter Eichhorn<br />
Annemarie Heinrich • Esther Schnurrenberger<br />
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Kontakt: Daniela Brotschi 044 760 21 55<br />
Konzept / Layout / DTP<br />
Annemarie Heinrich, Weidstr. 12,<br />
8913 Ottenbach, Tel. 044 761 26 42<br />
Inserate-Verwaltung<br />
Esther Schnurrenberger, Isenbergstr. 31,<br />
8913 Ottenbach, Tel. 044 761 29 40<br />
Herausgeber<br />
Gewerbeverein Ottenbach<br />
www.gewerbeverein-ottenbach.ch<br />
Druck<br />
Schumacher Druckerei AG, Muri<br />
Lösung Sudoku aus <strong>Ottebächler</strong> Nr. 198<br />
Korrespondenzadresse<br />
«<strong>Ottebächler</strong>», Postfach 14,<br />
8913 Ottenbach<br />
E-Mail: ottebaechler@swissonline.ch<br />
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